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Review This Story || Author: Hans Hansen

Grausame Gedanken zur Dressur sch�ner fetter Frauen

Part 1

Betrachtungen �ber die Dressur sch�ner Damen


Diese Fortsetzngs-Geschichte ist �brigens den Autoren "darkreal" gewidmet, deren sch�ne Geschichte ("Der Million�rsclub") hoffentlich bald eine angemessene Fortsetzng bekommt. Ich bin schon sehr gespannt�


Und nun zu den Betrachtungen:


Ich wohnte vor einiger Zeit in einer Ein-Raumwohnung im 6. Stock eines gro�en Mietshauses in der kleinen Stadt H.  In die gro�e Wohnung direkt nebenan ist vor 2 Wochen eine Frau mir ihrer Tochter  eingezogen. Wir Hausbewohner bilden eine recht gute Gemeinschaft. Man achtet auf seinen Nachbarn und fasst auch mal an, wenns n�tig ist.  Eigentlich leben die meisten hier von Hartz 4 und so waren wir alle schwer beeindruckt, was f�r sch�ne M�bel aus dem M�belwagen getragen wurden. Vor wenigen Tagen treffe ich die neue Nachbarin vor dem Fahrstuhl. Eine stattliche Erscheinung, wie ich sie verehre.  Bei der Fahrt nach unten gleiten meine Finger anerkennend �ber ihre schimmernde Seidenbluse, ich mache auch h�fliche Komplimente zu ihrer ausladenden Figur und �u�ere mein Staunen �ber ihren K�rpergeruch. Leider ist die Fahrt zuende, bevor ich zum Kern meiner Darlegungen gekommen bin, und sie verl��t das Geb�ude schneller als unsportliche Damen es f�r gew�hnlich zu tun pflegen.


Am Abend bekomme ich dann Besuch von Herrn Stramm, unserem Hausmeister. Die Dame hatte sich bei ihm beklagt. Wir schmunzeln. Ich schenke ihm einen Schnaps ein und lenke das Gespr�ch auf Erziehungsfragen. Da bl�ht er immer auf. Seit er seine Frau zur Begleichung von Spielschulden f�r 2 Jahre an ein Vergn�gungsetablissement in Rum�nien verliehen hat, widmet er sich der Betreuung von Renate. Die Resultate gen�gen noch nicht seinen Anspr�chen, sie k�nnen sich aber eigentlich schon sehen lassen. Denn sie gibt sich M�he, ihn zufriedenzustellen. Und das war nicht immer so. ich kann das bezeugen. Ach, Sie kennen Renate nicht? Sie ist jetzt Anfang 40, war von Beruf Realschullehrerin und nebenbei seine Schw�gerin. Sieht nicht schlecht aus, wenn man den reifen f�lligen Typ mag. Blasse Haut, �pppiger Busen, breiter Hintern, dabei aber recht kleiner Mund, erstaunlich nicht wahr?


Manche Sch�ler fanden sie wohl auch schon sehenswert, obwohl sie in der Schule immer betont formell und hochgeschlossen im Kost�m erschien. Aber gewisse Rundungen lassen sich eben schwer verstecken. Herr Stramm machte ihr schon bald nach seiner Hochzeit mit ihrer Schwester sehr pers�nlich Angebote. Aber sie wollte nichts von ihm wissen, ja sie bat ihn sogar mal, ihre Wohnung zu verlassen, als er sie doch nur f�r einen lukrativen Nebenverdienst einarbeiten wollte. Nachdem Herr Stramm jedoch ihre Schwester anderweitig untergebracht hatte, nahm seine F�rsorge �berhand und er half ihr endlich aus ihren langweiligen Gewohnheiten. Eines Nachts besuchte er sie mit einem Nachschl�ssel, w�hrend sie schlief. Was dann passierte, hat (ihm) nicht wehgetan und ist eine allt�gliche Geschichte. Jedenfalls darf sie seit dieser Nacht bei ihm wohnen. Ihr heutiger Anblick ist �brigens auch nicht �bel, aber anders recht speziell einfach. Ja, nat�rlich gibt es Leute, denen sowas gef�llt, was glauben Sie denn!


Herr Stramm hat inzwischen umsichtig ihre Wohnung aufgel�st, und sie ist bestimmt gl�cklich, da� sie keine Miete und Hausratversicherung mehr zahlen mu�. Wenn man sie trifft, h�rt man von ihr allerdings kein Wort der Dankbarkeit. Man h�rt von ihr allerdings ohnehin keine Worte mehr. Eher am�sante Ger�usche. Fr�her, wenn ich ihr zuvorkommend den dicken Hintern t�tschelte, kniff sie ihren Mund zusammen und funkelte mich w�tend an. All diesen mimischen M�hen sind jetzt vorbei. Sie tr�gt abwechselnd den Mundspreizer oder einen Ringknebel. Das gibt ihrem Gesichtsausdruck immer eine gewisse Intensit�t. Nicht da� ihr Gesicht jetzt intelligenter aussieht, aber schon reizvoll irgendwie; gerade so ein kleiner Mund sieht irgendwie witzig aus, wenn er so aufs �u�erste gedehnt ist. Ach, und dazu noch dieser intensive Blick, geradezu r�hrend!


Auch wenn wir ihren Hintern immer noch gerne t�tscheln. Was man so t�tscheln nennt. Aber das ist ja gerade das sch�ne an so einem ausladenden Hintern. Da ist Platz f�r Experimente. Und wir arbeiten uns mit Wucht in die Materie ein� K�stlich, wie er dann wibbelt und wabbelt. Und dazwischen diese (anfangs) kleinen, meist �ngstlich zuckenden �ffnungen. Wir bem�hen uns gerade, sie zu veredeln. Das hei�t nicht, da� wir auf permanente Vergr��erung wert legen. Gelegentlich verabfolgt, aber dann kr�ftig �berdosiert, wirkt die Dehnung viel spannender.  Vor allem liegen uns ihre sanften Lippen am Herzen und auf der Zunge, genauer gesagt oft sogar zwischen unseren Z�hnen. Lippen finden wir, sind einfach etwas wunderbares. Wunderbare Dinge sollten sich nicht kleiner machen, als sie sind , deshalb helfen wir ihnen, sich zu entfalten. Wenn erstmal gen�gend Ringe dran sind, ist der Rest nur noch eine Frage der Gewichte. Wobei wir Renate nicht �berfordern m�chten. Jeder Tag hat eben seine Plage. Ich will Sie auch nicht mit Fragen der Anatomie langweilen. Aber da unten gibt es ja bekanntlich innere und �u�ere Lippen, und ich finde gerade die inneren haben viel mehr Aufmerksamkeit verdient, als ihnen die heutige Mode zubilligt. Ich meine, es sieht einfach k�stlich aus, wenn bei einer reifen Frau, noch dazu einer derart zur�ckhaltendenden wie Renate,  solche Lippen, wulstig geschwollen und aufdringlich schwabbelnd, mit dicken schweren Stahl-Ringen und recht schweren Bronze-Glocken geschm�ckt, bei jedem Schritt ein Eigenleben f�hren. Also glauben Sie mir, selbst ein introvertierter Mensch wie ich, mu� unwillk�rlich schmunzeln, wenn er Renate kommen sieht oder h�rt (dong, dong, schepper, dong�).


Mancher wird nun sagen, sie hat sich jetzt einfach ins gemachte Nest gesetzt. Gut, da mag was dran sein. Nat�rlich braucht sie sich um viele Dinge keine Gedanken mehr zu machen. So hat Herr Stramm ihre M�bel und anderen Hausrat an uns Hausbewohner verkauft, vieles davon aber auch gro�z�gig verschenkt so auch ihre Kleidung bis hin zur ganz appetitlichen Unterw�sche. Ihre pers�nlichen Sachen, Bilder und andere Erinnerungen, die f�r uns ohnehin wertlos waren, wurden eine nach dem anderen gem�tlich im Hof verbrannt. Selbstverst�ndlich durfte sie dabei sein. Glauben Sie etwa wirklich, wir h�tten sie davon ausgeschlossen. Das w�re doch herzlos gewesen. Nat�rlich durfte sie mitmachen. Sie durfte sogar Buch f�hren. Na ja sozusagen. Also f�r jeden Gegenstand, den wir geopfert haben, bekam sie etwas von uns zur�ck. Eine Nachbarin schenkte eine sch�ne dicke Nadel und f�delte sie ihr gleich durch die Nasenscheidewand. Dies nur als kleines Beispiel f�r Gro�z�gigkeit, die an jenem Tag noch viele phantasievolle Nachahmer animierte, sich mit �hnlichen Gaben auch anderen K�rperteilen zu widmen, vor allem den �ppigen weichen... Einer ihrer Sch�ler f�tterte ihren enthusiatisch aufgespreizten Mund liebevoll mit toten M�usen. Das lie� nat�rlich keinen kalt. Sie k�nnen sich vorstellen, wie viele M�useschw�nze zum Schlu� aus dem M�ulchen hingen. Ich glaube zum Schlu� waren es 14 St�ck. Wir haben Tr�nen gelacht. Ich glaube es gab niemanden, der sich nicht mit Renate und ihren Schw�nzen zusammen fotografieren lassen wollte. Wir haben gleich Geld daf�r genommen. 5 Eu pro Bild.  Wir brauchten ja Kapital f�r ihre "Aussteuer"- m�chte ich es mal nennen, aber davon sp�ter mehr.


Nat�rlich ging es hier gar nicht um materielle Dinge. Die meisten M�nner haben denn auch vor allem Renates seelisches Wohl im Sinn gehabt. Und was kann es f�r eine Frau sch�neres geben, als mit dem geliebten Mann, na ja, Sie wissen schon. Und irgendwie gewann an jenem Tag, glaube ich, fast jeder Mann den Eindruck, da� gerade er von Renate besonders geliebt wurde. Nach dem ca. 37. Herrn schien sie �brigens etwas wund zu werden. Und danach wurde das Interesse besonders gro�, denn sie schwoll vaginal und rektal verbl�ffend eng zu und wurde gleichzeitig ungeheuer lebhaft in K�rpersprache und Mienenspiel, (soweit gewisse Vorkehrungen unsererseits das zulie�en). Ich glaube jedenfalls von diesem gl�cklichen Tag tr�umt Renate noch heute manchmal. Wehm�tig, sch�tze ich mal.


Der Direktor ihrer ehemaligen Schule (�ber die Leistungen dieses verdienstvollen Mann sollte ich Ihnen vielleicht sp�ter einmal N�heres berichten) brachte bei dieser Gelegenheit �brigens eine Idee zur Sprache, die heute noch Renates Dankestr�nen (vermutlich) flie�en lassen. Irgendwie hatte wohl beinahe jeder, der Renate von hinten nahm, Halt suchend, in ihren �ppigen Pferdeschwanz gegriffen und ihren Kopf h�bsch in den Nacken gezogen. Manch einer nahm so die gute Gelegenheit wahr, ihr beim Besamen seine Spucke in den and�chtig gespreizten M�usemund zu tr�ufeln. Aber dieser Mann sah nicht nur die praktische Seite ihres Pferdeschwanzes, sondern auch die romantische:  Schneidet ihr doch die Haare ratzkahl ab und verbindet sie mit einem wirklich soliden dicken Anal-Dildo. Dann tr�gt sie in Zukunft zu ihrem fetten Pferde-Arsch auch den Pferdeschwanz passend gleich an der richtigen Stelle! Gesagt - kleine Abstimmung, gro�e Mehrheit  - getan. Eine geniale Idee. Seitdem halten wir auch ihren Kopf immer sch�n kahl. Zum Polieren nehmen wir �brigens erst Terpentin und dann Bohnerwachs. Gl�nzt fantastisch. Und ihr Pferde-Hintern, der gewinnt tats�chlich ebenfalls deutlich an Attraktivit�t.  Ich meine, es betont eben die poetische Seite von Renate, die wir alle so sch�tzen.


�brigens was meinen Sie, wie wir das Feuer gel�scht haben? Wir? Na ja, jedenfalls die Idee war wieder von uns. Ansonsten sage ich nur: erst 2 Einl�ufe und zum Schlu� der passende Pferdehintern pers�nlich�. Selten hab ich solch einen lebhaften Fick genossen, wie jenen. Es war einfach ein subtiler Genu�. Nebenbei es gab eben vorher noch einen dritten Einlauf. Aber der w�re zum L�schen viel zu schade gewesen. Kennen Sie das? So richtig mit Wucht in einen fast schwanger gebl�hten weichen Wasser-Bauch zu rammeln� Machen Sie das mal mit einer Sch�nen, die sich nicht wehren kann! Probieren sie es einfach mal mit z. B. Ihrer Sekret�rin aus. Ein Grund findet sich immer: Der Kaffee war zu hei� oder zu kalt, die Bluse zu eng oder zu weit. Oder machen Sie ihr Gewichtvorgaben. Sagen Sie Ihrem niedlichen 62 kg M�uschen in ihrem Vorzimmer, da� sie zu d�nn ist f�r ihren repr�sentativen Posten. Sie erwarten in sp�testens 6 Monaten den Vollzug von 93 kg ohne Schwangerschaft versteht sich - bei gleicher Taillenweite wie bisher. Sie d�rfen bei Fristablauf nat�rlich keine Wunder erwarten. Erkl�ren Sie einfach, da� jedes noch fehlende Gramm von ihnen nach Gutd�nken hinzugef�gt wird. Eines dieser Elemente k�nnte dann zum Beispiel der eingangs erw�hnte Einlauf sein. Neben vielen anderen sch�nen Dingen, versteht sich. Und was die Taille angeht, lassen Sie sich inspirieren:


Wir haben f�r Renate noch manche Sachen besorgt, die auf vorsichtige Art ihre herausragenden Attribute unterstreichen. Sie st�ckelt nun auf  steilen Abs�tzen, tr�gt selbstverst�ndlich Str�mpfe statt Strumpfhosen, und hat vor allem eine Reihe Korsetts von uns bekommen, die ihr Lehrinnen-Wohlstandsb�uchlein sehr energisch einfassen. Umsichtig haben wir sie drei Nummern zu klein gekauft und setzen unseren Ehrgeiz darein, sie t�glich enger zu schn�ren. Ich finde das sieht schon spektakul�r aus. Oder eben specktakul�r, ha, ha, ha.  Ihrer Atmung tut das ganze auch sehr gut. Ich glaube sie verbraucht jetzt kaum noch Sauerstoff, so flach wie sie jetzt nur noch atmet.


Sie besa� auch sehr sch�ne alte Schmuckst�cke. Die sind nun zu stacheligen Klumpen geschmolzen worden und sie h�ngt von Zeit zu Zeit sehr an ihnen oder umgekehrt. Manche Hausbewohner gehen dabei gerne zur Hand.


So mu� ich Herrn Stramm auch diesmal zu seinem kleinen Studierzimmer begleiten, wie er seinen privaten Keller zu nennen pflegt. Diesmal geht es um die Etikette bei den Mahlzeiten. Renate, die seit unserer Zuwendung lernen durfte, da� es ihr nicht zusteht, ihre Mahlzeiten sitzend einzunehmen, soll nun ihre Haltung verbessern. Die Arme auf dem R�cken gut verschn�rt, die Augen weit aufgerissen, der Nasenring an der Tischkante festgepflockt,  ein dicker Knebel im Mund, ist sie zur Begleitung unseres Schmausens angerichtet. Um sie zu begr��en und das Essen anzuw�rmen, schiebe ich ihr zum Auftakt meine Salami in die kleine braune Rosette zwischen die dicken Hinterbacken. Das geht noch ziemlich m�hsam. Es ist dann aber doch noch ein sehr gem�tlicher Abend geworden.


Meine neue Nachbarin (von der ja eingangs die Rede war) hat zwar keinen Mann, aber eine Tochter namens Eva.  Wie es der Zufall so will, wird ihr ein Arbeitsplatz in meiner Firma zugeteilt. Ein h�bsches M�dchen, vielleicht etwas zu mollig f�r manchen Geschmack und sehr sch�chtern. Aber enorm willig und flei�ig und stets ein reizvoller Anblick.  Leider will sie nichts von meinen zarten erotischen Ann�herungen wissen.


Irgend jemand, vermutlich ich, hat dann einigen Mitarbeitern  die Brieftaschen gestohlen und sie zusammen mit einigen erotischen Spielzeugen aus dem Fundus von Herrn Stramm zwischen der W�sche in Evas Spind verborgen. Bald wird der Verlust bemerkt. Auf meine Veranlassung m�ssen sich alle Angestellten in der Kantine versammeln, w�hrend das Haus durchsucht wird. Der Fund wird vor aller Augen auf einem Tisch ausgebreitet.


Man sp�rt f�rmlich die Entr�stung. Die meisten Kollegen verlangen eine Leibesvisitation. Einige finden das unangemessen, bekommen dann aber doch gl�nzende Augen, als die junge Dame von der Personalchefin, der stattlichen Frau Buhl, zur Entkleidung hoch auf die improvisierte B�hne (einfach ein paar Tische zusammengeschoben) gezerrt wird, und sich nun ausziehen soll. Eva f�ngt an zu weinen und h�lt schluchzend ihre Bluse zu. Zum Gl�ck gibt es da zwei sensible Mitarbeiter,  die spontan das Problem erkennen und ihrer Chefin in dieser schwierigen Lage beistehen. Einer packt die sich windende Eva von hinten mit zwei dicken Fingern in den Nasenl�chern, der Andere h�lt ihr beschwichtigend den Mund zu.


Als man der doch sehr unsouver�n sich windenden jungen Dame die Bluse auszieht (und gleich intelligent als provisorischen Knebel in das viel zu laute M�ulchen stopft mein Einfall!) geht ein Raunen durch die Menge. Was f�r eine �ppige Oberweite! Viel zu  �ppig f�r eine anst�ndige Frau, wie Fr�ulein W�st, eine j�ngere Mitarbeiterin, entr�stet erkennt. Ja, da quellen Br�ste im BH, neugierigen Blicken preisgegeben, prall und dick wie Euter. Nur da� die Br�ste dieser Frau anmutiger, wenn auch nicht so freiwillig pr�sentiert werden, wie die Euter einer Kuh. Aber daran mag jetzt niemand denken. Und jetzt werden sie, diese schweren langen Dinger, auch noch aus dem BH gezerrt.



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