BDSM Library - Grausame Gedanken zur Dressur sch�ner fetter Frauen

Grausame Gedanken zur Dressur sch�ner fetter Frauen

Provided By: BDSM Library
www.bdsmlibrary.com



Synopsis:

Betrachtungen �ber die Dressur sch�ner Damen


Diese Fortsetzngs-Geschichte ist �brigens den Autoren "darkreal" gewidmet, deren sch�ne Geschichte ("Der Million�rsclub") hoffentlich bald eine angemessene Fortsetzng bekommt. Ich bin schon sehr gespannt�


Und nun zu den Betrachtungen:


Ich wohnte vor einiger Zeit in einer Ein-Raumwohnung im 6. Stock eines gro�en Mietshauses in der kleinen Stadt H.  In die gro�e Wohnung direkt nebenan ist vor 2 Wochen eine Frau mir ihrer Tochter  eingezogen. Wir Hausbewohner bilden eine recht gute Gemeinschaft. Man achtet auf seinen Nachbarn und fasst auch mal an, wenns n�tig ist.  Eigentlich leben die meisten hier von Hartz 4 und so waren wir alle schwer beeindruckt, was f�r sch�ne M�bel aus dem M�belwagen getragen wurden. Vor wenigen Tagen treffe ich die neue Nachbarin vor dem Fahrstuhl. Eine stattliche Erscheinung, wie ich sie verehre.  Bei der Fahrt nach unten gleiten meine Finger anerkennend �ber ihre schimmernde Seidenbluse, ich mache auch h�fliche Komplimente zu ihrer ausladenden Figur und �u�ere mein Staunen �ber ihren K�rpergeruch. Leider ist die Fahrt zuende, bevor ich zum Kern meiner Darlegungen gekommen bin, und sie verl��t das Geb�ude schneller als unsportliche Damen es f�r gew�hnlich zu tun pflegen.


Am Abend bekomme ich dann Besuch von Herrn Stramm, unserem Hausmeister. Die Dame hatte sich bei ihm beklagt. Wir schmunzeln. Ich schenke ihm einen Schnaps ein und lenke das Gespr�ch auf Erziehungsfragen. Da bl�ht er immer auf. Seit er seine Frau zur Begleichung von Spielschulden f�r 2 Jahre an ein Vergn�gungsetablissement in Rum�nien verliehen hat, widmet er sich der Betreuung von Renate. Die Resultate gen�gen noch nicht seinen Anspr�chen, sie k�nnen sich aber eigentlich schon sehen lassen. Denn sie gibt sich M�he, ihn zufriedenzustellen. Und das war nicht immer so. ich kann das bezeugen. Ach, Sie kennen Renate nicht? Sie ist jetzt Anfang 40, war von Beruf Realschullehrerin und nebenbei seine Schw�gerin. Sieht nicht schlecht aus, wenn man den reifen f�lligen Typ mag. Blasse Haut, �pppiger Busen, breiter Hintern, dabei aber recht kleiner Mund, erstaunlich nicht wahr?


Manche Sch�ler fanden sie wohl auch schon sehenswert, obwohl sie in der Schule immer betont formell und hochgeschlossen im Kost�m erschien. Aber gewisse Rundungen lassen sich eben schwer verstecken. Herr Stramm machte ihr schon bald nach seiner Hochzeit mit ihrer Schwester sehr pers�nlich Angebote. Aber sie wollte nichts von ihm wissen, ja sie bat ihn sogar mal, ihre Wohnung zu verlassen, als er sie doch nur f�r einen lukrativen Nebenverdienst einarbeiten wollte. Nachdem Herr Stramm jedoch ihre Schwester anderweitig untergebracht hatte, nahm seine F�rsorge �berhand und er half ihr endlich aus ihren langweiligen Gewohnheiten. Eines Nachts besuchte er sie mit einem Nachschl�ssel, w�hrend sie schlief. Was dann passierte, hat (ihm) nicht wehgetan und ist eine allt�gliche Geschichte. Jedenfalls darf sie seit dieser Nacht bei ihm wohnen. Ihr heutiger Anblick ist �brigens auch nicht �bel, aber anders recht speziell einfach. Ja, nat�rlich gibt es Leute, denen sowas gef�llt, was glauben Sie denn!


Herr Stramm hat inzwischen umsichtig ihre Wohnung aufgel�st, und sie ist bestimmt gl�cklich, da� sie keine Miete und Hausratversicherung mehr zahlen mu�. Wenn man sie trifft, h�rt man von ihr allerdings kein Wort der Dankbarkeit. Man h�rt von ihr allerdings ohnehin keine Worte mehr. Eher am�sante Ger�usche. Fr�her, wenn ich ihr zuvorkommend den dicken Hintern t�tschelte, kniff sie ihren Mund zusammen und funkelte mich w�tend an. All diesen mimischen M�hen sind jetzt vorbei. Sie tr�gt abwechselnd den Mundspreizer oder einen Ringknebel. Das gibt ihrem Gesichtsausdruck immer eine gewisse Intensit�t. Nicht da� ihr Gesicht jetzt intelligenter aussieht, aber schon reizvoll irgendwie; gerade so ein kleiner Mund sieht irgendwie witzig aus, wenn er so aufs �u�erste gedehnt ist. Ach, und dazu noch dieser intensive Blick, geradezu r�hrend!


Auch wenn wir ihren Hintern immer noch gerne t�tscheln. Was man so t�tscheln nennt. Aber das ist ja gerade das sch�ne an so einem ausladenden Hintern. Da ist Platz f�r Experimente. Und wir arbeiten uns mit Wucht in die Materie ein� K�stlich, wie er dann wibbelt und wabbelt. Und dazwischen diese (anfangs) kleinen, meist �ngstlich zuckenden �ffnungen. Wir bem�hen uns gerade, sie zu veredeln. Das hei�t nicht, da� wir auf permanente Vergr��erung wert legen. Gelegentlich verabfolgt, aber dann kr�ftig �berdosiert, wirkt die Dehnung viel spannender.  Vor allem liegen uns ihre sanften Lippen am Herzen und auf der Zunge, genauer gesagt oft sogar zwischen unseren Z�hnen. Lippen finden wir, sind einfach etwas wunderbares. Wunderbare Dinge sollten sich nicht kleiner machen, als sie sind , deshalb helfen wir ihnen, sich zu entfalten. Wenn erstmal gen�gend Ringe dran sind, ist der Rest nur noch eine Frage der Gewichte. Wobei wir Renate nicht �berfordern m�chten. Jeder Tag hat eben seine Plage. Ich will Sie auch nicht mit Fragen der Anatomie langweilen. Aber da unten gibt es ja bekanntlich innere und �u�ere Lippen, und ich finde gerade die inneren haben viel mehr Aufmerksamkeit verdient, als ihnen die heutige Mode zubilligt. Ich meine, es sieht einfach k�stlich aus, wenn bei einer reifen Frau, noch dazu einer derart zur�ckhaltendenden wie Renate,  solche Lippen, wulstig geschwollen und aufdringlich schwabbelnd, mit dicken schweren Stahl-Ringen und recht schweren Bronze-Glocken geschm�ckt, bei jedem Schritt ein Eigenleben f�hren. Also glauben Sie mir, selbst ein introvertierter Mensch wie ich, mu� unwillk�rlich schmunzeln, wenn er Renate kommen sieht oder h�rt (dong, dong, schepper, dong�).


Mancher wird nun sagen, sie hat sich jetzt einfach ins gemachte Nest gesetzt. Gut, da mag was dran sein. Nat�rlich braucht sie sich um viele Dinge keine Gedanken mehr zu machen. So hat Herr Stramm ihre M�bel und anderen Hausrat an uns Hausbewohner verkauft, vieles davon aber auch gro�z�gig verschenkt so auch ihre Kleidung bis hin zur ganz appetitlichen Unterw�sche. Ihre pers�nlichen Sachen, Bilder und andere Erinnerungen, die f�r uns ohnehin wertlos waren, wurden eine nach dem anderen gem�tlich im Hof verbrannt. Selbstverst�ndlich durfte sie dabei sein. Glauben Sie etwa wirklich, wir h�tten sie davon ausgeschlossen. Das w�re doch herzlos gewesen. Nat�rlich durfte sie mitmachen. Sie durfte sogar Buch f�hren. Na ja sozusagen. Also f�r jeden Gegenstand, den wir geopfert haben, bekam sie etwas von uns zur�ck. Eine Nachbarin schenkte eine sch�ne dicke Nadel und f�delte sie ihr gleich durch die Nasenscheidewand. Dies nur als kleines Beispiel f�r Gro�z�gigkeit, die an jenem Tag noch viele phantasievolle Nachahmer animierte, sich mit �hnlichen Gaben auch anderen K�rperteilen zu widmen, vor allem den �ppigen weichen... Einer ihrer Sch�ler f�tterte ihren enthusiatisch aufgespreizten Mund liebevoll mit toten M�usen. Das lie� nat�rlich keinen kalt. Sie k�nnen sich vorstellen, wie viele M�useschw�nze zum Schlu� aus dem M�ulchen hingen. Ich glaube zum Schlu� waren es 14 St�ck. Wir haben Tr�nen gelacht. Ich glaube es gab niemanden, der sich nicht mit Renate und ihren Schw�nzen zusammen fotografieren lassen wollte. Wir haben gleich Geld daf�r genommen. 5 Eu pro Bild.  Wir brauchten ja Kapital f�r ihre "Aussteuer"- m�chte ich es mal nennen, aber davon sp�ter mehr.


Nat�rlich ging es hier gar nicht um materielle Dinge. Die meisten M�nner haben denn auch vor allem Renates seelisches Wohl im Sinn gehabt. Und was kann es f�r eine Frau sch�neres geben, als mit dem geliebten Mann, na ja, Sie wissen schon. Und irgendwie gewann an jenem Tag, glaube ich, fast jeder Mann den Eindruck, da� gerade er von Renate besonders geliebt wurde. Nach dem ca. 37. Herrn schien sie �brigens etwas wund zu werden. Und danach wurde das Interesse besonders gro�, denn sie schwoll vaginal und rektal verbl�ffend eng zu und wurde gleichzeitig ungeheuer lebhaft in K�rpersprache und Mienenspiel, (soweit gewisse Vorkehrungen unsererseits das zulie�en). Ich glaube jedenfalls von diesem gl�cklichen Tag tr�umt Renate noch heute manchmal. Wehm�tig, sch�tze ich mal.


Der Direktor ihrer ehemaligen Schule (�ber die Leistungen dieses verdienstvollen Mann sollte ich Ihnen vielleicht sp�ter einmal N�heres berichten) brachte bei dieser Gelegenheit �brigens eine Idee zur Sprache, die heute noch Renates Dankestr�nen (vermutlich) flie�en lassen. Irgendwie hatte wohl beinahe jeder, der Renate von hinten nahm, Halt suchend, in ihren �ppigen Pferdeschwanz gegriffen und ihren Kopf h�bsch in den Nacken gezogen. Manch einer nahm so die gute Gelegenheit wahr, ihr beim Besamen seine Spucke in den and�chtig gespreizten M�usemund zu tr�ufeln. Aber dieser Mann sah nicht nur die praktische Seite ihres Pferdeschwanzes, sondern auch die romantische:  Schneidet ihr doch die Haare ratzkahl ab und verbindet sie mit einem wirklich soliden dicken Anal-Dildo. Dann tr�gt sie in Zukunft zu ihrem fetten Pferde-Arsch auch den Pferdeschwanz passend gleich an der richtigen Stelle! Gesagt - kleine Abstimmung, gro�e Mehrheit  - getan. Eine geniale Idee. Seitdem halten wir auch ihren Kopf immer sch�n kahl. Zum Polieren nehmen wir �brigens erst Terpentin und dann Bohnerwachs. Gl�nzt fantastisch. Und ihr Pferde-Hintern, der gewinnt tats�chlich ebenfalls deutlich an Attraktivit�t.  Ich meine, es betont eben die poetische Seite von Renate, die wir alle so sch�tzen.


�brigens was meinen Sie, wie wir das Feuer gel�scht haben? Wir? Na ja, jedenfalls die Idee war wieder von uns. Ansonsten sage ich nur: erst 2 Einl�ufe und zum Schlu� der passende Pferdehintern pers�nlich�. Selten hab ich solch einen lebhaften Fick genossen, wie jenen. Es war einfach ein subtiler Genu�. Nebenbei es gab eben vorher noch einen dritten Einlauf. Aber der w�re zum L�schen viel zu schade gewesen. Kennen Sie das? So richtig mit Wucht in einen fast schwanger gebl�hten weichen Wasser-Bauch zu rammeln� Machen Sie das mal mit einer Sch�nen, die sich nicht wehren kann! Probieren sie es einfach mal mit z. B. Ihrer Sekret�rin aus. Ein Grund findet sich immer: Der Kaffee war zu hei� oder zu kalt, die Bluse zu eng oder zu weit. Oder machen Sie ihr Gewichtvorgaben. Sagen Sie Ihrem niedlichen 62 kg M�uschen in ihrem Vorzimmer, da� sie zu d�nn ist f�r ihren repr�sentativen Posten. Sie erwarten in sp�testens 6 Monaten den Vollzug von 93 kg ohne Schwangerschaft versteht sich - bei gleicher Taillenweite wie bisher. Sie d�rfen bei Fristablauf nat�rlich keine Wunder erwarten. Erkl�ren Sie einfach, da� jedes noch fehlende Gramm von ihnen nach Gutd�nken hinzugef�gt wird. Eines dieser Elemente k�nnte dann zum Beispiel der eingangs erw�hnte Einlauf sein. Neben vielen anderen sch�nen Dingen, versteht sich. Und was die Taille angeht, lassen Sie sich inspirieren:


Wir haben f�r Renate noch manche Sachen besorgt, die auf vorsichtige Art ihre herausragenden Attribute unterstreichen. Sie st�ckelt nun auf  steilen Abs�tzen, tr�gt selbstverst�ndlich Str�mpfe statt Strumpfhosen, und hat vor allem eine Reihe Korsetts von uns bekommen, die ihr Lehrinnen-Wohlstandsb�uchlein sehr energisch einfassen. Umsichtig haben wir sie drei Nummern zu klein gekauft und setzen unseren Ehrgeiz darein, sie t�glich enger zu schn�ren. Ich finde das sieht schon spektakul�r aus. Oder eben specktakul�r, ha, ha, ha.  Ihrer Atmung tut das ganze auch sehr gut. Ich glaube sie verbraucht jetzt kaum noch Sauerstoff, so flach wie sie jetzt nur noch atmet.


Sie besa� auch sehr sch�ne alte Schmuckst�cke. Die sind nun zu stacheligen Klumpen geschmolzen worden und sie h�ngt von Zeit zu Zeit sehr an ihnen oder umgekehrt. Manche Hausbewohner gehen dabei gerne zur Hand.


So mu� ich Herrn Stramm auch diesmal zu seinem kleinen Studierzimmer begleiten, wie er seinen privaten Keller zu nennen pflegt. Diesmal geht es um die Etikette bei den Mahlzeiten. Renate, die seit unserer Zuwendung lernen durfte, da� es ihr nicht zusteht, ihre Mahlzeiten sitzend einzunehmen, soll nun ihre Haltung verbessern. Die Arme auf dem R�cken gut verschn�rt, die Augen weit aufgerissen, der Nasenring an der Tischkante festgepflockt,  ein dicker Knebel im Mund, ist sie zur Begleitung unseres Schmausens angerichtet. Um sie zu begr��en und das Essen anzuw�rmen, schiebe ich ihr zum Auftakt meine Salami in die kleine braune Rosette zwischen die dicken Hinterbacken. Das geht noch ziemlich m�hsam. Es ist dann aber doch noch ein sehr gem�tlicher Abend geworden.


Meine neue Nachbarin (von der ja eingangs die Rede war) hat zwar keinen Mann, aber eine Tochter namens Eva.  Wie es der Zufall so will, wird ihr ein Arbeitsplatz in meiner Firma zugeteilt. Ein h�bsches M�dchen, vielleicht etwas zu mollig f�r manchen Geschmack und sehr sch�chtern. Aber enorm willig und flei�ig und stets ein reizvoller Anblick.  Leider will sie nichts von meinen zarten erotischen Ann�herungen wissen.


Irgend jemand, vermutlich ich, hat dann einigen Mitarbeitern  die Brieftaschen gestohlen und sie zusammen mit einigen erotischen Spielzeugen aus dem Fundus von Herrn Stramm zwischen der W�sche in Evas Spind verborgen. Bald wird der Verlust bemerkt. Auf meine Veranlassung m�ssen sich alle Angestellten in der Kantine versammeln, w�hrend das Haus durchsucht wird. Der Fund wird vor aller Augen auf einem Tisch ausgebreitet.


Man sp�rt f�rmlich die Entr�stung. Die meisten Kollegen verlangen eine Leibesvisitation. Einige finden das unangemessen, bekommen dann aber doch gl�nzende Augen, als die junge Dame von der Personalchefin, der stattlichen Frau Buhl, zur Entkleidung hoch auf die improvisierte B�hne (einfach ein paar Tische zusammengeschoben) gezerrt wird, und sich nun ausziehen soll. Eva f�ngt an zu weinen und h�lt schluchzend ihre Bluse zu. Zum Gl�ck gibt es da zwei sensible Mitarbeiter,  die spontan das Problem erkennen und ihrer Chefin in dieser schwierigen Lage beistehen. Einer packt die sich windende Eva von hinten mit zwei dicken Fingern in den Nasenl�chern, der Andere h�lt ihr beschwichtigend den Mund zu.


Als man der doch sehr unsouver�n sich windenden jungen Dame die Bluse auszieht (und gleich intelligent als provisorischen Knebel in das viel zu laute M�ulchen stopft mein Einfall!) geht ein Raunen durch die Menge. Was f�r eine �ppige Oberweite! Viel zu  �ppig f�r eine anst�ndige Frau, wie Fr�ulein W�st, eine j�ngere Mitarbeiterin, entr�stet erkennt. Ja, da quellen Br�ste im BH, neugierigen Blicken preisgegeben, prall und dick wie Euter. Nur da� die Br�ste dieser Frau anmutiger, wenn auch nicht so freiwillig pr�sentiert werden, wie die Euter einer Kuh. Aber daran mag jetzt niemand denken. Und jetzt werden sie, diese schweren langen Dinger, auch noch aus dem BH gezerrt.


Grausame Gedanken zur Dressur sch�ner fetter Frauen


Ich wohnte vor einiger Zeit in einer Ein-Raumwohnung im 6. Stock eines gro�en Mietshauses in der kleinen Stadt H. In die gro�e Wohnung direkt nebenan ist vor 2 Wochen eine Frau mir ihrer Tochter eingezogen. Wir Hausbewohner bilden eine recht gute Gemeinschaft. Man achtet auf seinen Nachbarn und fa�t auch mal an, wenns n�tig ist. Eigentlich leben die meisten hier von Hartz 4 und so waren wir alle schwer beeindruckt, was f�r sch�ne M�bel aus dem M�belwagen getragen wurden. Vor wenigen Tagen treffe ich die neue Nachbarin vor dem Fahrstuhl. Eine stattliche Erscheinung, wie ich sie verehre.  Bei der Fahrt nach unten gleiten meine Finger anerkennend �ber ihre schimmernde Seidenbluse, ich mache auch h�fliche Komplimente zu ihrer ausladenden Figur und �u�ere mein Staunen �ber ihren K�rpergeruch. Leider ist die Fahrt zuende, bevor ich zum Kern meiner Darlegungen gekommen bin, und sie verl��t das Geb�ude schneller als unsportliche Damen es f�r gew�hnlich zu tun pflegen.


Am Abend bekomme ich dann Besuch von Herrn Stramm, unserem Hausmeister. Die Dame hatte sich bei ihm beklagt. Wir schmunzeln. Ich schenke ihm einen Schnaps ein und lenke das Gespr�ch auf Erziehungsfragen. Da bl�ht er immer auf. Seit er seine Frau zur Begleichung von Spielschulden f�r 2 Jahre an ein Vergn�gungsetablissement in Rum�nien verliehen hat, widmet er sich der Betreuung von Renate. Die Resultate gen�gen noch nicht seinen Anspr�chen, sie k�nnen sich aber eigentlich schon sehen lassen. Denn sie gibt sich M�he, ihn zufriedenzustellen. Und das war nicht immer so. ich kann das bezeugen. Ach, Sie kennen Renate nicht? Sie ist jetzt Anfang 40, war von Beruf Realschullehrerin und nebenbei seine Schw�gerin. Sieht nicht schlecht aus, wenn man den reifen f�lligen Typ mag. Blasse Haut, �ppiger Busen, breiter Hintern, dabei aber recht kleiner Mund, erstaunlich nicht wahr?


Manche Sch�ler fanden sie wohl auch schon sehenswert, obwohl sie in der Schule immer betont formell und hochgeschlossen im Kost�m erschien. Aber gewisse Rundungen lassen sich eben schwer verstecken. Herr Stramm machte ihr schon bald nach seiner Hochzeit mit ihrer Schwester sehr intensive pers�nliche Angebote. Aber sie wollte nichts von ihm wissen. Ja sie bat ihn sogar mal, ihre Wohnung zu verlassen, als er sie doch nur f�r einen lukrativen Nebenverdienst einarbeiten wollte. Nachdem Herr Stramm jedoch seine Gattin n�tzlich untergebracht hatte, folgte er einem f�rsorglichen Impuls und befreite seine Schw�gerin von der Langweile ihres Daseins. Nachts besuchte er sie mit dem Nachschl�ssel seiner Frau, w�hrend sie selig schlief. Was dann passierte, hat (ihm) nicht wehgetan und ist eine allt�gliche Geschichte. Jedenfalls darf sie seit dieser Nacht bei ihm leben. Ihr heutiger Anblick ist �brigens auch nicht �bel, aber anders recht speziell einfach. Ja, nat�rlich gibt es Leute, denen so was gef�llt, was glauben Sie denn!


Herr Stramm hat geschickt seine Beziehungen spielen lassen und umsichtig ihren Arbeitsvertrag, ihre Konten und ihre Wohnung aufgel�st. Bestimmt freut sie sich, da� sie jetzt keine Steuern, Kontogeb�hren, Miete und Hausratversicherung mehr zahlen mu�. Wenn man nun allerdings wohlwollend - und eher doch ihr zu Liebe als aus eigenem Interesse - das Gespr�ch auf dieses Thema lenkt, h�rt man von ihr leider kein Wort der Dankbarkeit. Eigentlich allerhand, oder? Na ja, man h�rt von ihr das soll hier auch gar nicht verschwiegen werden - ohnehin keine Worte mehr. Eher sonderbare Ger�usche. Fr�her, wenn ich ihr zuvorkommend den dicken Hintern t�tschelte, kniff sie ihren Mund zusammen und funkelte mich w�tend an. All diesen mimischen M�hen sind jetzt vorbei. Sie tr�gt abwechselnd den Mundspreizer oder einen Ringknebel. Das gibt ihrem Gesichtsausdruck immer eine gewisse Intensit�t. Nicht da� ihr Gesicht jetzt intelligenter aussieht, aber schon reizvoll irgendwie; gerade so ein kleiner Mund sieht schon am�sant aus, wenn er so aufs �u�erste aufgerissen ist. Vielleicht fischm�ulig. Man k�nnte nat�rlich auch sagen, mit ihrem aufgerissenen Maul sieht sie einfach furchtbar gierig aus. Da mag schon was dran sein, aber ich bin in diesen Dingen einfach liberal und dulde ihren Gesichtsausdruck so, wie er nun mal ist. Ach, und stellen Sie sich dazu noch ihren intensiven Blick vor, geradezu r�hrend!


Aber kehren wir doch zur�ck zu Renates Hintern. Obwohl er ebensowenig taufrisch ist, wie das ganze M�dchen, t�tscheln ihn immer noch gerne. Ich bitte Sie, nur weil eine Frau nicht mehr 20 ist, soll sie doch nicht auf menschliche Zuwendung verzichten m�ssen. Wir jedenfalls kennen da keine Vorurteile und t�tscheln immer noch mit Hingabe. Was man so t�tscheln nennt. Aber das ist ja gerade das sch�ne an einem ausladenden Hintern. Da ist Platz f�r Experimente. Und wir arbeiten uns mit Wucht in die Materie ein� K�stlich, wie so was dann wibbelt und wabbelt. Und dazwischen diese (bei �bernahme zun�chst) kleinen, meist �ngstlich zuckenden �ffnungen.


Wir bem�hen uns gerade, sie zu veredeln. Das hei�t nicht, da� wir permanent auf die enorme Vergr��erung Wert legen. Eher eben dann und wann. Gelegentlich verabfolgt, aber dann kr�ftig �berdosiert, wirkt die Dehnung viel spannender. Stimmts? Vor allem liegen uns ihre sanften Lippen am Herzen und auf der Zunge, genauer gesagt oft sogar zwischen unseren Z�hnen. Lippen finden wir, sind einfach etwas Wunderbares. Wunderbare Dinge sollten sich nicht kleiner machen, als sie sind, deshalb helfen wir ihnen, sich zu entfalten. Wenn erstmal gen�gend Ringe dran sind, ist der Rest nur noch eine Frage der Gewichte. Wobei wir Renate nicht �berfordern m�chten. Jeder Tag hat eben seine Plage.


Ich will Sie auch nicht mit Fragen der Anatomie langweilen. Aber da unten gibt es ja bekanntlich innere und �u�ere Lippen, und ich finde gerade die inneren haben viel mehr Aufmerksamkeit verdient, als ihnen die heutige Mode zubilligt. Ich meine, es sieht einfach k�stlich aus, wenn bei einer reifen Frau, noch dazu einer derart zur�ckhaltenden wie Renate, solche Lippen, wulstig geschwollen und aufdringlich schwabbelnd, mit dicken schweren Stahl-Ringen und recht schweren Bronze-Glocken geschm�ckt, bei jedem Schritt ein Eigenleben f�hren. Also glauben Sie mir, selbst ein introvertierter Mensch wie ich, mu� unwillk�rlich schmunzeln, wenn er Renate kommen sieht oder h�rt (dong, dong, schepper, dong�).


Mancher wird nun sagen, sie hat sich jetzt einfach ins gemachte Nest gesetzt. Gut, da mag was dran sein. Nat�rlich braucht sie sich um viele Dinge keine Gedanken mehr zu machen. So hat Herr Stramm ihre M�bel und anderen Hausrat an uns Hausbewohner verkauft, vieles davon aber auch gro�z�gig verschenkt so auch ihre Kleidung bis hin zur ganz appetitlichen Unterw�sche. Ihre pers�nlichen Sachen, Bilder und andere Erinnerungen, die f�r uns ohnehin wertlos waren, wurden eins nach dem anderen gem�tlich im Hof verbrannt. Selbstverst�ndlich durfte sie dabei sein. Glauben Sie etwa wirklich, wir h�tten sie davon ausgeschlossen. Das w�re doch herzlos gewesen. Nat�rlich durfte sie mitmachen.


Sie durfte sogar das Protokoll f�hren. Na ja sozusagen. Also f�r jeden Gegenstand, den wir geopfert haben, bekam sie ein spannendes Geschenk. Eine Nachbarin schenkte eine sch�ne dicke Nadel und f�delte sie ihr gleich durch die Nasenscheidewand. Dies nur als kleines Beispiel f�r Gro�z�gigkeit, die an jenem Tag noch viele phantasievolle Nachahmer animierte, sich mit �hnlichen Gaben auch anderen K�rperteilen zu widmen, vor allem den �ppigen weichen... Einer ihrer Sch�ler f�tterte liebevoll ihrem enthusiastisch aufgespreizten Mund tote M�usen zu. Das lie� nat�rlich keinen kalt. Sie k�nnen sich nicht vorstellen, wie viele M�useschw�nze zum Schlu� aus dem M�ulchen hingen. Ich glaube, es waren 14 St�ck. Wir haben Tr�nen gelacht. Ich glaube es gab niemanden, der sich nicht mit Renate und ihren Schw�nzen zusammen fotografieren lassen wollte. Das macht Eu pro Bild. Kleine Anzahlung f�r ihre "Aussteuer"- m�chte ich es mal nennen, aber davon sp�ter mehr. "Renates Schw�nze" ist seitdem ein Begriff, �ber den noch heute vielfach geschmunzelt wird.


Nat�rlich ging es hier gar nicht um materielle Dinge. Die meisten M�nner haben denn auch vor allem Renates Trost im Sinn gehabt. Und was kann es f�r eine Frau tr�stlicheres geben, als mit dem geliebten Mann, na ja, Sie wissen schon. Und irgendwie gewann an jenem Tag glaube ich fast jeder Mann den Eindruck, da� gerade er von Renate besonders geliebt wurde. Nach dem ca. 27. Herrn schien sie �brigens etwas wund zu werden. Und danach wurde das Interesse besonders gro�, denn sie schwoll vaginal und rektal verbl�ffend eng zu und wurde gleichzeitig ungeheuer lebhaft in K�rpersprache und Mienenspiel, soweit gewisse Einschr�nkungen das zulie�en. Ich glaube jedenfalls von diesem Tag tr�umt Renate noch heute manchmal. Wehm�tig, sch�tze ich mal. Nat�rlich haben wir alles gefilmt. Und glauben Sie mir, dieser Film ist auch heute noch ein Renner. Will sagen, ein gutes Gesch�ft.


Herr Leim, der Direktor ihrer ehemaligen Schule, (�ber die Leistungen dieses verdienstvollen Mann sollte ich Ihnen vielleicht sp�ter einmal N�heres berichten) brachte bei dieser Gelegenheit �brigens eine Idee zur Sprache, die heute noch Renates Dankestr�nen (vermutlich solche) flie�en lassen. Irgendwie hatte wohl beinahe jeder, der Renate von hinten nahm, Halt suchend, in ihren �ppigen Pferdeschwanz gegriffen und ihren Kopf h�bsch in den Nacken gezogen. Manch einer nahm so die gute Gelegenheit wahr, ihr beim Besamen ein wenig Rotz oder Spucke in den and�chtig gespreizten M�usemund zu tr�ufeln.


W�hrend aber dieser Kollege die Asche seiner Zigarre in ihr niedliches M�usem�ulchen schnippte, sah er nicht nur die praktische Seite ihres Pferdeschwanzes, sondern auch die zarte romantische:  "Schneidet ihr doch ratzekahl die Haare vom Kopf und steckt die dann in einen wirklich soliden dicken Anal-Dildo. Dann tr�gt sie in Zukunft mitten in ihrem fetten Pferde-Arsch den passenden Pferdeschwanz genau an der richtigen Stelle, har har har!" Donnerwetter, ein Mann mit Geschmack! Gesagt - kleine Abstimmung - gro�e Mehrheit - getan.


Eine s��e Idee. Seitdem halten wir auch ihren Kopf mit Scheuerpulver immer sch�n kahl. Zum Polieren nehmen wir �brigens erst Essig und dann Bohnerwachs. Gl�nzt fantastisch. Manchmal tragen wir vorsichtig (mit Gummi-Handschuhen) stattdessen auch Rheuma-Salbe auf. Gibt dem ganzen Kopf die optimistisch leuchtende Farbe einer Nebellampe � Und dann geht da unten bei ihr die Post ganz besonders lebhaft ab. Aber mal ganz abgesehen von diesen witzigen Nebeneffekten: ihr kolossaler Pferde-Hintern, der gewinnt tats�chlich ebenfalls deutlich an Attraktivit�t. Obwohl er ja noch nie zu verachten war. Ich meine, der dicke Pferde-Schwanz an der richtigen Stelle betont eben die poetische Seite von Renate, die wir alle so sch�tzen.


�brigens was meinen Sie, wie wir das Feuer gel�scht haben? Wir? Na ja, jedenfalls die Idee war wieder von uns. Ansonsten sage ich nur: erst 2 Einl�ufe und zum Schlu� der passende Pferdehintern pers�nlich�. Selten hab ich solch einen lebhaften Fick genossen, wie jenen. Einfach ein subtiler, fast sublimer Genu�. Nebenbei, es gab eben vorher noch einen dritten Einlauf. Aber der w�re zum L�schen viel zu schade gewesen. Kennen Sie das? So richtig mit Wucht in einen wie schwanger gebl�hten Wasser-Bauch zu sto�en�


Machen Sie das mal mit einer Sch�nen, die sich nicht wehren kann! Probieren sie es einfach mal mit z. B. Ihrer Sekret�rin aus. Wenn sie auf den Job angewiesen ist, macht sie mit. Ein Grund findet sich immer: Der Kaffee war zu hei� oder zu kalt, die Bluse zu eng oder zu weit. Oder machen Sie ihr Gewichtvorgaben. Sagen Sie Ihrem niedlichen 62 kg M�uschen in ihrem Vorzimmer, da� sie zu d�nn ist f�r ihren repr�sentativen Posten. Sie erwarten in sp�testens 6 Monaten den Vollzug von 93 kg ohne Schwangerschaft versteht sich - bei gleicher Taillenweite wie bisher.


Sie d�rfen bei Fristablauf nat�rlich keine Wunder erwarten. Erkl�ren Sie einfach, da� jedes noch fehlende Gramm von ihnen nach Gutd�nken hinzugef�gt wird. Eines dieser Elemente k�nnte dann zum Beispiel der eingangs erw�hnte Einlauf sein. Neben vielen anderen sch�nen Dingen, versteht sich. Und was die Taille angeht, lassen Sie sich inspirieren! Sie glauben, das l��t Ihre Mitarbeiterin nicht mit sich machen? Keine Sorge, einen Grund zur Erpressung l�sst sich schon finden.


Wir haben f�r Renate noch manche Sachen besorgt, die auf vorsichtige Art ihre herausragenden Attribute unterstreichen. Sie st�ckelt nun auf  steilsten Abs�tzen, tr�gt selbstverst�ndlich Str�mpfe statt Strumpfhosen, und hat vor allem eine Reihe Korsetts von uns bekommen, die ihr Lehrinnen-Wohlstandsb�uchlein sehr energisch einfassen. Umsichtig haben wir sie drei Nummern zu klein gekauft und setzen unseren Ehrgeiz darein, sie t�glich enger zu schn�ren. Ich finde das sieht schon spektakul�r aus. Oder eben specktakul�r, ha, ha, ha.  Ihrer Atmung tut das ganze auch sehr gut. Ich glaube sie verbraucht jetzt kaum noch Sauerstoff, so flach wie sie jetzt nur noch atmet.


Sie besa� auch sehr sch�ne alte Schmuckst�cke. Die sind nun zu stacheligen Klumpen geschmolzen worden und sie h�ngt von Zeit zu Zeit sehr an ihnen oder umgekehrt. Manche Hausbewohner gehen dabei gerne zur Hand.


So mu� ich Herrn Stramm auch diesmal zu seinem kleinen Studierzimmer begleiten, wie er seinen privaten Keller zu nennen pflegt. Diesmal geht es um die Etikette bei den Mahlzeiten. Renate, die seit unserer Zuwendung lernen durfte, da� es ihr nicht zusteht, ihre Mahlzeiten sitzend einzunehmen, soll nun ihre Haltung verbessern. Die Arme auf dem R�cken gut verschn�rt, die Augen weit aufgerissen, der Nasenring an der Tischkante festgepflockt, ein dicker Knebel im Mund, ist sie zur Begleitung unseres Schmausens angerichtet. Um sie zu begr��en und das Essen anzuw�rmen, schiebe ich ihr zum Auftakt meine Salami in die kleine braune Rosette zwischen die dicken Hinterbacken. Das geht schon wieder ziemlich m�hsam. B�ses M�dchen! Sie macht es uns nicht leicht, sanft mit ihr umzugehen. Es ist dann aber schlie�lich doch noch ein sehr gem�tlicher Abend geworden.


Meine scheue neue Nachbarin (von der ja eingangs die Rede war) hat zwar keinen Mann, aber eine Tochter namens Eva. Wie es der Zufall so will, wird ihr ein Arbeitsplatz in meiner Firma zugeteilt. Ein h�bsches M�dchen, vielleicht etwas zu mollig f�r manchen Geschmack und dabei auch noch sch�chtern. Aber bei der Arbeit enorm willig und flei�ig und stets ein reizvoller Anblick. Leider will sie nichts von meinen zarten erotischen Ann�herungen wissen.


Irgend jemand, vermutlich ich, hat dann einigen Mitarbeitern die Brieftaschen gestohlen und sie zusammen mit einigen erotischen Spielzeugen aus dem Fundus von Herrn Stramm zwischen der W�sche in Evas Spind verborgen. Bald wird der Verlust bemerkt. Auf meine Veranlassung m�ssen sich alle Angestellten in der Kantine versammeln, w�hrend das Haus durchsucht wird. Der Fund wird vor aller Augen auf einem Tisch ausgebreitet.


Man sp�rt f�rmlich die Entr�stung. Die meisten Kollegen verlangen eine Leibesvisitation. Einige finden das unangemessen, bekommen dann aber doch gl�nzende Augen, als die junge Dame von der Personalchefin, der stattlichen Frau Buhl, zur Entkleidung hoch auf die improvisierte B�hne (einfach ein paar Tische zusammengeschoben) gezerrt wird, und sich dort nun ausziehen soll. Eva f�ngt an zu weinen und h�lt schluchzend ihre Bluse zu. Zum Gl�ck gibt es da zwei sensible Mitarbeiter, die spontan das Problem erkennen und ihrer Chefin in dieser schwierigen Lage beistehen. Einer packt die sich windende Eva von hinten mit zwei dicken Fingern in den Nasenl�chern, der Andere h�lt ihr beg�tigend den Mund zu.


Als man der doch peinlich unsouver�n sich windenden jungen Dame die Bluse auszieht (und gleich intelligent als provisorischen Knebel in das viel zu laute M�ulchen stopft mein Einfall!) geht ein Raunen durch die Menge. Was f�r eine �ppige Oberweite! Viel zu �ppig f�r eine anst�ndige Frau, wie Fr�ulein W�st, eine j�ngere Mitarbeiterin, entr�stet erkennt. Ja, da quellen Br�ste im BH, neugierigen Blicken preisgegeben, prall und dick wie Euter. Nur da� die Br�ste dieser Frau anmutiger, wenn auch nicht so freiwillig pr�sentiert werden, wie die Euter einer Kuh. Aber daran mag jetzt niemand denken. Und jetzt werden sie, diese schweren langen Dinger, auch noch aus dem BH gezerrt.


�Findet man etwa heutzutage solche schweren Oberweiten wieder reizvoll?� fragt mich kokett Frau Saumel, eine nette �ltere Kollegin, die f�r meine Begriffe ihrerseits auch nicht wenig Holz vor ihrer H�tte liegen hat. Fr�ulein Schwalm, ihre h�bsche Nichte fl�stert mir ins Ohr, da� sie Evas Br�ste unappetitlich verquollen findet und r�ckt diskret ihre eigene Bluse mit stattlichem Inhalt ins rechte Licht. Ich lasse mir die Chance nicht entgehen, trete hinter sie und dr�cke anerkennend, was mir warm und m�chtig in die H�nde gleitet. Sie schmiegt sich an mich und ich sp�re ihren dicken weichen Hintern.


Wohin ich sehe, l�chelnde Gesichter. Keiner, der den Blick von der B�hne wendet. Gestandene M�nner kichern vergn�gt �ber Evas grobk�rnige Warzenvorh�fe, machen geistvolle Bemerkungen �ber die Verwendungsm�glichkeiten ihrer langen, fingerartigen Brustwarzen und ziehen poetische Parallelen zu Partyw�rsten. Auch ihr f�lliger Hintern wird kennerisch begutachtet und entgeht seiner Bewertung nicht.  F�r manche Kollegin gilt Eva ab jetzt nur noch als faule, fette Milchsau, die sich auf Kosten der Allgemeinheit gem�stet hat.


Auf den Geldb�rsen finden sich keine Fingerabdr�cke. Aber reicht das zur Entlastung? Der - zugegeben erstaunlich gro�e - Vibrator l��t sich nicht einf�hren. Wohlm�glich ist Eva noch unber�hrt. Und dieser enorme Popost�psel? Wieder Fehlanzeige. 


Aber dann ruft eine warme freundliche Frauenstimme aus der hintersten Reihe: �Darf ich helfen?� 


Und durch eine respektvolle Gasse schreitet Frau Wamer, Evas Ausbilderin, zuversichtlich mit einem Topf feuchter Schmierseife nach vorn. Aber ihr selbst gelingt damit noch gar nichts, und erst die kr�ftigen H�nden eines treuen Lagermitarbeiters, Herrn Wurst, schaffen es schlie�lich, die beiden monstr�sen quietschenden St�psel mit v�terlichem Nachdruck bis zu ihrem dicken Ende hineinzupf�hlen. Weil dies so anstrengend war, wird der doch recht undamenhaft zappelnden Eva nun zur Vorsicht die Taille mit einem breiten Lederg�rtel abgeschn�rt. Jetzt lassen sich daran die dicken Fremdk�rper mit einer Fahrradkette (freundliche Spende von Herrn Pl�ger aus dem Lager) stramm, wenn auch etwas schmierig, wirkungsvoll sichern.


Danach sind wir erleichtert, wenn auch nicht sicher, ob Eva wirklich schuldig ist. Zum Gl�ck hat man den Knebel stramm mit Paketband abgeklebt, sonst w�re Eva inzwischen wohl laut geworden, und die Stimmung h�tte sich gegen sie gewandt. Andererseits quellen ihre breite H�ften, ihr Bauch und ihre dicken Euter um so provozierender unter dem G�rtel heraus. Nicht gerade ein mitleiderweckendes Bild. Das finden auch ihre B�hnenhelfer. Jedenfalls greifen sie beherzt zu und zwicken die Gute ein wenig an verschiedenen Stellen. Was Evas Fleisch in bebende Aufruhr und uns in gel�ste Stimmung versetzt. Das Leben kann so sch�n sein�


Um der Belegschaft eine kleine Freude zu machen, darf jeder einzeln vortreten und sich ein wenig mit Eva besch�ftigen. Es sind nur wenige, die nicht mit Freuden zugreifen. Zum Schlu� gibt es von jedem ein paar saftige Ohrfeigen, um sie ein wenig zu beruhigen. Zu meiner Freude ein voller Erfolg. Zumindest ist sie schon nach h�chstens der halben Dosis Ohrfeigen bewu�tlos geworden. Nachdem alle fertig sind bieten die meisten ihre Hilfe an. Am wirkungsvollsten erweisen sich kr�ftige Hiebe auf ihren fetten Hintern mit einem d�nnen Bambusstab. Nicht nur da� ihre breiten Backen pl�tzlich ein h�bsches Muster bekommen, nein, diese schlichte Ma�nahme holt sie schon nach 10 Minuten in ein lebhaftes Erwachen zur�ck. Es beschleicht einen dabei nat�rlich leicht der Verdacht, da� sie diese Schl�ge wohlm�glich genossen hat. Sie mag wahrscheinlich die raube Gangart. Was meinen Sie? Absolut anst�ndig kommt mir ihr Verhalten jedenfalls nicht vor.


Bevor sich nun etwa jemand �bereifrig um sie k�mmert, schlage ich eine Abstimmung vor: schuldig oder nicht schuldig? Die Z�hlung ergibt 5 Ja- Stimmen, 47 Enthaltungen und 17 Nein-Stimmen. In einer Demokratie m�ssen Minderheiten respektiert werden. Deshalb d�rfen wir auch die Ja-Stimmen nicht einfach �bergehen, gebe ich zu Bedenken.


Schlie�lich weise ich darauf hin, da� es schon sp�t geworden ist. Das Wochenende ruft. Wir sollten die Sache vertagen, murmelt auch die Personalleiterin.


�Montag ist ein Tag mit neuen Ideen. Und was machen wir solange mit unserer mutma�lichen Diebin? In diesem Aufzug k�nnen wir sie nicht nach Hause schicken. Da bek�me sie nur Schwierigkeiten; denn sie w�rde ja nach wenigen Metern wegen Erregung �ffentlichen �rgernisses verhaftet. Hier liegen lassen geht aber auch nicht, denn wenn sie wieder bei Kr�ften ist, versucht sie vielleicht, sich davon zu machen. Und was dann?"


Schlie�lich meldet sich Frau Wamer: �Wie w�re es denn hier im Hause im ehemaligen Kohlenkeller? Da w�re sie gut aufgehoben. Man k�nnte sie ja stramm fesseln und dann an die Rohre ketten. So w�rde sie sich nicht verletzen. Und zu ihrer Sicherheit k�nnte ja vielleicht jemand aufpassen, da� sie alles bekommt, was sie braucht.� Nur manche erheben sch�chterne Einw�nde: da g�be es doch Ratten, obendrein sei der Keller feucht. "Also alles da, was man zum Leben braucht. Jedenfalls Wasser und Proteine" meint Frau Buhl schmunzelnd. Sofort bietet eine ganze Reihe von Kollegen freiwillig ihre Unterst�tzung an.


Die Personalleiterin lacht begeistert: �Das ist Teamgeist! F�r eine Mitarbeiterin in Schwierigkeiten w�re jeder bereit, sein Wochenende zu opfern. Was sind wir doch f�r eine gro�artige Mannschaft! M�ge das Los entscheiden!�


Die Lose sind pr�pariert. Die Gewinner sind Frau Wamer und ein alter Bekannter, n�mlich ich.  So gehen alle nachdenklich, aber zuversichtlich nach Hause. Ich helfe Eva in den Keller, und Frau Buhl machte sich mutig noch am gleichen Abend auf den schweren Weg zu Evas Mutter, um sie pers�nlich von den schlimmen Ereignissen in Kenntnis zu setzen.


Nadine Zuber, die besorgt schon seit Stunden auf ihre Tochter gewartet hat, ist nat�rlich best�rzt und um Evas Wohlergehen besorgt. Zum Gl�ck kann die zuvorkommende Frau Buhl ihr einen erl�senden Vorschlag unterbreiten. Frau Zuber solle am n�chsten Tag punkt 15 Uhr zu Frau Buhl in die Wohnung kommen, dort nackt eine Kaffeemahlzeit servieren, sich dabei ein wenig fotografieren lassen und schlie�lich noch 15 Stockhiebe auf den Hintern empfangen. Als Gegenleistung w�rde ihre Tochter am Montag �ffentlich rehabilitiert, d�rfe schon wenig sp�ter alles wieder anziehen, was von ihrer Kleidung noch �brig sei, (falls nichts, f�nde sich auch eine L�sung, nicht wahr) und werde sicher bald nach Hause gebracht, wenn gekl�rt sei, wie sie ihre Beute-Schulden abarbeiteten d�rfe (in welcher Form werde von den Kollegen zu noch diskutieren sein). Und zuguterletzt werde die ganze Angelegenheit vertuscht. Bei allem spontanen Befremden war das doch immerhin besser als gar nichts und Frau Zuber konnte sich in dieser Nacht halb beruhigt schlaflos im Bett w�lzen.


Nachts um 2 Uhr klingelt es bei ihr noch einmal Sturm. Frau Buhl w�nscht, f�r den Auftritt am kommenden Nachmittag Frau Zubers Kleidung zu inspizieren. Sie zieht alle W�schest�cke, Blusen, R�cke und Kleider aus den Schr�nken und verteilt sie in der Wohnung und im Treppenhaus, damit sie eine klare �bersicht bekommt. Das meiste kommt allerdings in einen M�llbeutel. Vor allem die sch�nen wertvollen Sachen. "Die w�rden hier nur Neid wecken; mit so was kommt man leicht in Schwierigkeiten, und das wollen wir doch nicht, liebe Frau Zuber, was?" gurrt Frau Buhl. (Wochen sp�ter geh�ren die Sachen zu den interessanten Troph�en beim allj�hrlichen Flohmarkt des Hauses) Aber siehe da, nach langem W�hlen und Sortieren findet sich etwas, das Frau Buhls Vorstellungen entspricht, n�mlich einen h�bschen, spitzenbesetzten B�stenhalter, einen langen altmodischen Schl�pfer mit Strapsen, elegante Seidenstr�mpfe, eine wei�e Seidenbluse und einen dunklen engen Rock. "Das m�ssen Sie morgen anziehen! Bitte probieren Sie das mal eben an." Frau Zuber err�tet und will zum Umziehen ins Badezimmer verschwinden. Aber Frau Buhl fl�tet nur: "Das k�nnen Sie sich schenken, morgen sehe ich Sie sowieso nackt." Also windet Frau Zuber sich verlegen in Rock und Bluse. Es pa�t alles ganz gut, hochgeschlossen und knielang, an den H�ften und in der Brust ein wenig zu eng. Sie hatte eben in den letzten Jahren ein wenig zugenommen. "Na also, geht doch, geben sie 's her, ich werds noch ein wenig weiter machen lassen. Den Rest k�nnen sie wieder einsortieren. Wenn die Sachen morgen wieder da sind, ziehen es gleich an und kommen zu mir."


Am n�chsten Nachmittag wartet Frau Zuber auf die Kleidung. Es dauert bis 15.07 Uhr, bis sie gebracht wird. Gegen Vorkasse von 317,-- Euro. Frau Zuber zahlt mit bebenden H�nden, rei�t sie aus der Verpackung, schl�pft hinein und bleibt stecken. Nicht pa�t mehr. Alles ist noch enger als vorher. M�hselig qu�lt sie sich hinein. Der Rei�verschlu� des Rockes l��t sich nicht mehr schlie�en. Die N�hte scheinen zu platzen. Auch die Kn�pfe der Bluse drohen abzuspringen, wenn Frau Zuber einatmet. Ein Irrtum der Schneiderin zweifellos. Aber da ihr das Erscheinen in genau in diesem Aufzug befohlen wurde, macht sie sich auf den Weg.


Um 15.12 Uhr am Samstag klingelte sie bei Frau Buhl, die in unserem Haus 4 Stockwerke h�her ihre Wohnung hat. Frau Zuber l�chelt unsicher: �Tut mir leid, die Sachen wurde so sp�t geliefert�


Frau Buhl schaut sie entr�stet an: " Das kann ja jeder sagen glauben Sie, ich habe den ganzen Tag Zeit, um auf Sie zu warten. Schlie�lich wollen Sie doch wohl etwas von mir! Oder? Also f�r jede Minute Versp�tung bekommen Sie 5 Stockhiebe extra auf ihr fettes Hinterteil! Das sind 60 Hiebe noch dazu, freuen Sie sich?


"Oh nein, bitte nicht, ich kann doch nichts daf�r!"


"Papperlapapp. Das ist doch eine faule Ausrede! Aber keine Sorge! Frauen �ber 40 mit fleischigem ausladenden Hintern sp�ren die weniger als jungen Damen mit wenig benutztem elegantem Ges��. Fette Wabbelbacken d�mpfen die Wirkung von Schl�gen. Deswegen mu� es bei Ihnen schon ein wenig mehr sein, damit sie sp�ren, was Sie verdienen. Das bi�chen Senge bedeutet f�r Sie sicher nur ein kleines harmloses Vorspiel, oder? Aber was rede ich, das erleben Sie sicher jedesmal, bevor Sie einer von hinten nimmt - und darin haben Sie ja sicher reichlich Erfahrung.


Also, wenn Sie meinen Rat h�ren wollen: legen Sie sich doch einfach ein Handtuch �bers Gesicht, dann nimmt sie vielleicht auch mal jemand in der Missionarsstellung. Aber warten Sie mal, ich glaube, wir haben da noch eine Ledermaske im Hause, ich werde mal den Hausmeister fragen; er hatte sie seiner Frau angelegt. Danach sah man sie nicht mehr ohne. Stand ihr �brigens gut. Jedenfalls hat sie sich nie beklagt. Sie werden damit bestimmt viel Interesse wecken.


Aber mal was anderes, wie haben Sie sich denn angezogen! Das ist ja schamlos! Wie k�nnen Sie es wagen in solch einem Aufzug bei mir zu erscheinen! Gehen Sie denn sonst auf den Strich? Wollen Sie mich etwa anmachen?"


Frau Zuber bricht in Tr�nen aus.


Gn�dig ihr den vorstehenden Busen t�tschelnd fordert Frau Buhl die Schluchzende auf, sich mit erhobenen Armen zwei Mal umzudrehen, und meint schlie�lich mit fester Stimme: �Nein mit diesem unanst�ndigen Aufzug kann ich sie nicht in meine Wohnung nehmen!� Frau Zuber ist wie bet�ubt und hofft, da� die Nachbarn nichts mitkriegen. Aber siehe da, allm�hlich �ffnen sich doch einige T�ren f�r K�chendunst und neugierige Augen.


Frau Buhl beruhigt die Hausgenossen und fordert Frau Zuber auf, vor den am�sierten Beobachtern h�flich zu knicksen, und ihnen das stramme Dekollet� zu pr�sentieren. Alle sind entz�ckt. Mancher greift sogar zu und l�chelt sie an. Einer gibt ihr sogar einen Ku�. Dann soll sie sich wieder mit einem Knicks der kleinen Versammlung pr�sentieren und die Arme auf dem R�cken verschr�nken, wo sie ihr flink von einer ihrer Etagennachbarn mit einer Hundeleine zusammengebunden werden. Frau Buhl geht einmal mit dem Finger durch die Knopfleiste der Bluse (plupf, plops� rei�en die Kn�pfe und kullern davon), sch�lt ihr jetzt die �ppigen Br�ste aus der Bluse und dem sch�tzenden B�stenhalter, packt sie fest an und klatscht sie so liebevoll zusammen, da� es noch einige Treppen tiefer zu h�ren ist. �Was f�r aufdringlichen Ger�usche. Sie haben wohl �berhaupt keinen Anstand, � murmelt Frau Buhl, zieht ihr auch den strammen Schl�pfer herunter und spart nicht mit erstaunten Bemerkungen ob des kolossalen Umfangs und der wabbelnden �ppigkeit dieses breiten Ges��es. Gel�chter und Applaus f�r die launigen Bemerkungen. Und dann diese Miederhosen! Sie sind nicht mehr modern und auch nicht sehr bequem, aber mancher sieht sie immer noch gern. Allerdings scheinen sie wohlm�glich ein bi�chen streng zu riechen.


Hier, probieren Sie selbst! Da l��t sich keiner lange bitten. Alle schn�ffeln ernst und konzentriert und r�mpfen dann die Nase. Mancher findet den Geruch eigentlich ganz anregend, aber andere sind da etwas kritischer und finden ihn alt und unsauber. Nun mu� Frau Zuber die Zunge herausstrecken, , niederknien und sich den staunenden Betrachtern pr�sentieren; die Zunge am Boden, den Hintern hochgereckt. Alle kichern �ber diese k�stliche Stellung, bei der die �ppige behaarte Vagina und das krause braune Popoloch den Betrachtern einladend entgegenklaffen. "Puuh, die stinkt aber" fl�stert l�chelnd eine Nachbarin mit gekraustem N�schen zu ihrem Mann. "Die w�rde ja kein Mann anfassen?"


"La� mal sehen!" Alle beugen sich nach vorne, schnuppern und r�mpfen die Nase. "Was f�r eine Stinke-Sau!" "Hast Du gesehen, wie die da unten aussieht? Diese fetten ausgeleierten Fick-Lappen, wie lang die sind? Die sollte man bei so einer noch l�nger machen." Frau Buhl klemmt Frau Zubers Kopf zwischen ihre Beine. Nun flutscht jeder Mal mit seinen Finger in ihr Rektum und ihre Vagina. Mancher zerrt auch an den Lippen. Man h�rt Rei�verschl�sse ratschen. Zungen f�hlen sich ein. Alle sind besch�ftigt. Nach einer angeregten Stunde des Flirtens und Erkundens hei�t es aber: Schlu�, wenns am meisten Spa� macht. "Abmarsch und sag "danke", du stinkende Ficksau!" Alle wischen sich angewidert die H�nde und Schw�nze an der Seidenbluse ab und geben ihr noch mal einen klatschenden Hieb auf den Hintern, der schon eine viel gesundere Farbe als zu Anfang hat.


Nun wird Frau Zuber endlich in die Wohnung geschubst.


Frau Buhl schlie�t sich mit ihr in die K�che ein, wo Frau Zuber �ber einer Kerze Kaffee kochen und mit einer Kuchengabel Sahne schlagen soll. Eine klare Aufgabe. Und sie w�re selbst ohne gefesselte H�nde mit links zu l�sen. Damit ihr die Zeit nicht zu lang wird, tobt Frau Buhl ihrer K�chenmagd neckisch mit einem rasenden elektrischen Quirl zwischen den wabbelnden Hinterbacken auf und nieder, zerrt spielerisch mit der Kuchenzange die Br�ste hoch in alle Richtungen und l��t sie immer wieder schwappend fallen und rollt ihr schlie�lich die Ohren mit Blumendraht ein. Da Frau Zuber nach einer halben Stunde trotz dieser Ermunterungen noch nicht weit genug gekommen ist, gibt es einen m�tterlich ermunternden Faustschlag in den weichen Bauch. Nun kr�mmt sie sich ein bi�chen, aber wer wird denn gleich schlapp machen! Jetzt gehts zum Aufdecken in das Wohnzimmer.


Doch, oh weh. Dort sitzen 4 hungrige G�ste und mustern sie voller Interesse: Frau Wamer, Sie erinnern sich, Evas Ausbilderin, Fr�ulein Scham, die Auszubildende, mit der es gestern so lebhaft wurde, Herr Stramm, der Hausmeister und meine Wenigkeit, der beleibte und beliebte stellvertretende Abteilungsleiter mit dem Blick f�r das allgemeine Wohl. Wir alle schauen neugierig auf unsere verbl�ffte Serviererin.


�Was soll denn dieser Aufzug? Ist der dicken Sau zu warm? Sie sollten vielleicht das n�chste Mal die Heizung nicht so aufdrehen, � gurrt Frau Wamer zur Gastgeberin. �Wollen Sie uns vielleicht bekannt machen?� Da st��t Frau Zuber einen herzzerrei�enden Schrei aus und will den Raum verlassen.


Frau Buhl stellt sich ihr in den Weg: �Aber liebe Frau Zuber, denken Sie doch bitte an Ihre Tochter! Ihr allein schaden Sie, wenn Sie keifen und kneifen! Sie d�rfen jetzt alles, nur nicht die �bersicht verlieren.�


Mit diesen Worten greift Frau Buhl ihrem ver�ngstigten Opfer in den enormen Hintern und zwinkert ihren G�sten zu. �Ich bin sicher, gleich wird Ihnen alles viel leichter fallen. Nehmen sie doch erst mal eine Kleinigkeit zu sich. Wie w�rs mit diesem Knebel?�


Ehe Frau Zuber sich versieht, kneife ich sie in die h�bsche Nase.  Frau Wamer stopft ihr einen dicken Lederknebel in den erschrockenen Mund, und nun kehrt endlich wieder Ruhe ein.

Jetzt meldet sich wieder Frau Wamer zu Wort. "Was soll denn nun diese Kleidung, wollen Sie uns etwa provozieren? Kommen Sie mal her, da kann man ja alles sehen. Was sind Sie nur f�r eine Schlampe. Guckt mal, wie da alles oben und unten rausquillt. Was stinkt denn da so?" Sie schnuppert an der Bluse, an dem sich vorhin die Hausbewohner die Finger gereinigt haben. "Gibt es bei Ihnen denn kein Klopapier?" Hier m�ssen Herr Stramm und ich nat�rlich herzhaft lachen


Frau Buhl entdeckt in Frau Zubers Handtasche Geldb�rse.  Ich finde 2 Kreditkarten und z�hle dazu noch 176,-- Euro in bar! Manchen Leuten geht es eben gut. Schlie�lich meint die sparsame Gastgeberin, Rock und Bluse wegzuwerfen w�re zu schade: �Ich kann es wohl noch als Feudel gebrauchen. Ich werde es gleich mal zerschneiden. Aber den Rest  mu� man wohl wegwerfen.� Sie �ffnet wieder die Korridort�r und wirft die Unterw�sche ins Treppenhaus. Ich merke, wie Herr Stramm die Stirn runzelt. Abf�lle im Treppenhaus gefallen ihm gar nicht. �Damit f�ngt es an, und pl�tzlich geht eine ganze Hausgemeinschaft vor die Hunde�, lautet seine Philosophie. Aber im Augenblick besch�ftigen ihn andere Fragen. Ich finde es immer sch�n, wenn man von einem Menschen sagen kann, er sei imstande, zu vergeben. Jedenfalls kann Herr Stramm Priorit�ten setzen. Vielleicht halten Sie mich f�r verwegen, aber mir d�mmerte in diesem Zusammenhang zum ersten Mal, da� Herr Stramm das Potential f�r einen Regierungspolitiker hat. Aber lassen wir das.


Wir alle brauchen eine St�rkung. Frau Zuber mu� endlich bedienen. Ich ziehe dabei ihren weichen dicken Hinterbacken auseinander und lutsche an ihrem Darmausgang, damit sie auch etwas f�hlt, w�hrend die anderen genie�en. Ihr etwas zu Essen geben kann ich leider nicht, weil sie ja geknebelt ist. Aber trotzdem will ich ihr das Gef�hl geben, da� sie etwas zu sich nehmen darf. So schiebe ich ihr meine Zunge zun�chst in den glitschigen After und dann in die feuchte Vagina. Ob sie das zu sch�tzen wei�? Sie macht jedenfalls Mmpff, mmpff. Und das ist doch ein gutes Zeichen, nicht wahr?


Herr Stramm m�chte nun wissen, was die Unterschiede von Mutter und Tochter ausmachen und warum die beiden bestraft werden. Frau Buhl, Frau Wamer, Fr�ulein Scham und ich l�cheln �ber diese Fragen. Denn eigentlich ist es f�r eine Antwort viel zu fr�h. Frau Buhl f�llt auch gleich ein bi�chen g�nnerhaft in einen dozierenden Tonfall: �Wir reden ja eigentlich nicht von "bestrafen", es geht in Wirklichkeit um "korrigieren", "helfen" oder "erziehen". Kommen Sie doch Montag zu uns in die Firma, dann k�nnen sie sich ihr eigenes Bild machen. Genaues kann man nat�rlich erst sp�ter sagen. Normalerweise dauert es Wochen, bis man eine Frau und ihre Verfehlungen wirklich kennt. Aber Mutter und Tochter gleichzeitig erziehen zu m�ssen, ist nat�rlich ein Gl�cksfall f�r alle. In erster Linie f�r die Beg�nstigten selbst. Weil ihnen pl�tzlich eigentlich alle Entscheidungen abgenommen werden. Wenn so viele kluge Menschen gemeinsam �berlegen, was man mit ihnen anstellen kann, kommt  so nat�rlich viel mehr Sachverstand zusammen, als wenn sich zwei Frauen ganz allein den schwierigen Problemen des Alltags stellen m�ssen.


Aber auch f�r alle anderen ist es ein Gewinn. Zun�chst an seelischer Reife. Man lernt sich viel besser einzuf�hlen, wenn man erzieht. Und dann nat�rlich das Vergleichen. Immer wieder vergleichen. Gerade bei diesen Beiden stelle ich mir das unheimlich spannend vor.� An dieser Stelle mu� ich Frau Buhl applaudieren. Dieser Enthusiasmus, diese Erfahrung und diese uneigenn�tzige Gastfreundschaft. Frau Buhl err�tet bescheiden und meint, ihr Beitrag sei doch nicht der Rede wert. 


�Aber was ist der Grund f�r die Bestrafung?� Ja, Herr Stramm ist ein gewissenhafter. Unser gutes Gewissen sozusagen.


�Das will ich Ihnen gerne verraten�, sagt Frau Buhl mit gefa�ter Stimme. Eva hat m�glicherweise Diebstahl und Unterschlagungen, vielleicht sogar Schlimmeres begangen, die Untersuchungen dauern noch an. Und ihre Mutter ist in diese Sache wahrscheinlich auch verwickelt. Jedenfalls zeigte sie sich Schl�gen und pornografischen Bildern nicht abgeneigt, wenn ich die Angelegenheit unter den Teppich kehrte.  Er wirft einen entr�steten Blick auf Frau Zuber. Da� die Verfehlungen so weit gehen, habe er nicht gedacht, bekennt Herr Stramm: Unterschlagung auf der einen Seite und ein unanst�ndiger Bestechungsversuch auf der anderen, welch kriminelle Energie!


Frau Wamer wirft ein, beide Frauen seien jedenfalls vom f�lligen Typ und bestimmt f�r manchen Schabernack zu haben. Erwartungsgem�� sei der Brustumfang der Mutter st�rker als die der Tochter. �Aber ich glaube, es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir Eva auch �hnlich erweitert erleben werde, was meinen Sie, Herr Kollege?�


�Nun, gerade bei den Br�sten unserer beiden Damen kommt es auf den Verwendungszweck an. Machbar ist heutzutage alles. Aus zierlichen M�dchenbr�sten kann man durch beherzte Dosierung von Massagen, Hormonen, Cremes und weiterer Eingriffe pralle Melonen oder fette Euter schaffen. Stramme Euter lassen sich aber auch in wabbelnde Schl�uche verwandeln, wenn man ein paar einfache Grunds�tze konsequent anwendet. Lachen Sie nicht, ich habe schon F�lle erlebt, wo genau dies f�r die Umgebung als die genu�vollste Strafe empfunden wurde.


Bedenken Sie folgendes: vielen jungen Damen gilt es als besonderer Liebesbeweis ihres G�nners, wenn dieser seine reife oder vermutlich �berreife Gattin, die wohlm�glich die rechte Anerkennung f�r eine frische unverbrauchte Beziehung vermissen l��t, an ein Institut abgibt, wo sie erst mal wieder lernen mu�, auf die Bed�rfnisse anderer Menschen einzugehen. So beginnt ein herausfordernder neuer Lebensabschnitt. Monatelang werden der unflexiblen Gattin von Institutsmitarbeitern und manchmal auch der jungen Geliebten die Br�ste in die L�nge gezogen, abgeschn�rt und an verschiedenen Stellen mit Ringen verziert.  Um dann, mit zunehmend schwereren Gewichten geschm�ckt, zu einer neuen Form zu finden.

Das ganze Verfahren wird vor allem deswegen gerne gew�hlt, weil es �ber einen l�ngeren Zeitraum die neue Beziehung eng zusammenschwei�t. Gemeinsame Erlebnisse verbinden eben. Besonders reizvoll ist das Ganze, wenn vorher der Ehefrau gegen ihren Willen jahrelang die Br�ste vergr��ert wurden, bis sie sich nicht mehr in der �ffentlichkeit zeigen mochte. Und wenn nun diese hochn�sige Dame von der zierlichen jungen Freundin ihres Mannes mit einer Leine am Nasenring zu intimen kleinen Privat-Veranstaltungen gebeten wird. Alte Freunde und Bekannte lernen endlich die bislang verborgenen Reize in durchsichtigen Blusen kennen und sch�tzen. Man mu� nur aufpassen, da� die abgelegte Frau nicht auf diesem Wege Zuflucht bei einen neuen Mann findet, der sie fortan zu nachsichtig behandelt. Auf jeden Fall hat es durchaus seine Reize, eine Frau zu benutzen, deren Br�ste seit entsprechender Behandlung bis zu den Knien herunter baumeln.


Eva hat normalerweise eine zarte Oberweite von ca. 115 cm. Mit Hormonen k�nnte ein umsichtiger Mensch sie sicher noch ein wenig verbessern. Aber all das geht auch irgendwann wieder zur�ck. Wenn wir da etwas dauerhaft Kr�ftiges wollen, ich denke da an einen Brustumfang von ca. 140 cm, m�ssen wir uns etwas anderes einfallen lassen.  Weiter w�rde ich bei den Ma�en hier zun�chst �brigens nicht gehen. Wir sollten erst einmal abwarten, wie uns das vorl�ufige Resultat gef�llt und wie es bei den Leuten ankommt.�


�Soso, Sie haben schon sicher schon an ihrer Figur gearbeitet. Hats denn Spa� gemacht�, l�chelt Fr�ulein Scham.


�Das kommt darauf an, wen Sie fragen. Ich wei� halt gerne, wen ich vor mir habe. In diesem Zusammenhang kann ich Ihnen auch die unterschiedliche L�nge der Br�ste sagen. Ich meine vor oder nach dem Abh�ngen.�


Ein Raunen geht durch die kleine Versammlung. Der erfahrene Herr Stramm will es nun genau wissen: �War das nicht anstrengend? Die mu� doch einiges wiegen.�


�Ja, ich war hinterher ganz ersch�pft. 98 kg! Aber ich habe den Hausmeister der Firma und seine Frau zu Hilfe geholt. Wir haben Eva in seine Wohnung geschleppt und r�cklings auf den K�chentisch gebunden. Wir alle haben uns mit Hintern �ber Evas Gesicht niedergelassen und uns in jeder Hinsicht erleichtert. Wir M�nner haben dann die fetten langen Br�ste hochgenommen und mit  Lederriemen abgeschn�rt. Das sah sehr komisch aus.� Nat�rlich. Alle schmunzeln. �wenn sich eine junge Frau, der �belriechende Sachen aus  Mund und Nase tropfen und deren Br�ste wehrlos abgebunden sind, pr�sentieren mu�, ist das ein k�stlicher Anblick. Ihr irrer Blick. Die vorquellenden Augen. Soweit man die noch sehen kann. Die quellenden Br�ste. Was man damit alles machen kann. Wir kamen auf die verr�cktesten Sachen. Aber schlie�lich lie�en wir von ihnen ab und hoben sie an den Haken.


Nun das Hochziehen. Sie geht mit. Auf Zehenspitzen. Und sie wird gr��er. Wir lassen uns Zeit. Genie�en ihre Versuche. Noch ein wenig h�her, noch ein bi�chen. Irgendwann ist auch bei einem gro�en M�dchen Schlu� mit Wachsen. Die Br�ste werden hinten l�nger und vorne immer praller. Fast franz�sisch. Wei�, rot, blau. Und pl�tzlich schweben die F��e. Noch ein bi�chen h�her und gut. Welch ein Genu�. Wir schubsen sie uns zu. Sie pendelt. Sie r�chelt. Wir k�ssen sie, bei�en ihre Lippen. Sie zittert. Wir schieben ihr einen Besenstiel in den Hintern, um ihre Br�ste zu entlasten. Wir traktieren ihre wabbelnden Hinterbacken mit Fingern�geln. Bei�en kr�ftig hinein, kneifen sie blau, zwicken sie gr�n, kratzen sie blutig. Ich grabe meine Z�hne tief in ihren weichen Bauch. Immer wieder. Frau Wurst schlingt ihre Arme um Evas Taille und winkelt ihre Knie an. Und die Br�ste halten auch das aus.�


�Unglaublich�, sinniert Herr Stramm. �Das m�ssen wir auch mit meiner Schw�gerin probieren.�


�Und die L�nge?� �Vorher 252 mm. Dabei 298 mm. Danach 268 mm. Jeder mm z�hlt und schmerzt.�

Uns nicht. Wir l�cheln Frau Zuber aufmunternd zu. Fr�ulein Scham seufzt. Sie w�re gerne dabei gewesen. Dicke Tr�nen kullern Frau Zuber �ber das Gesicht.


�Guck man einer sich dieses neidische Aas an. M�chtest das selbst erleben, was? Wir k�nnen uns das Grinsen nicht verkneifen und ohrfeigen sie. Rechts, links, rechts, links, bis ihr Gesicht feist und blau schimmert. Ich finde, das sieht nicht h�bsch aus und uns schmerzen die H�nde. Bestimmt w�re unser Ballonk�pfchen auch gerne dabei gewesen,� spottet Frau Buhl. �Keine Angst, in Zukunft entgeht dir nichts von dem, was wir mit deiner Tochter machen.�


�Nat�rlich darf die Mutter nicht im Schatten stehen�, raunt Frau Wamer. �Das gebietet allein schon der Respekt vor dieser f�lligen Reife.� Alle nicken.  �Was mag sie haben? 126 cm bestimmt. Bei ihr sollten wir aber weniger zur�ckhaltend vorgehen�, meint Herr Stramm. �Eine Oberweite von 160 cm. W�re das nicht mal eine wissenschaftliche Herausforderung? Und bestimmt rentabel. Schon im Hinblick auf Fotos. Die halbe Stadt w�rde Bilder einer solchen Ver�nderung kaufen. Familien, Betriebe, Stammtische und  Sportvereine. Alle w�rden gerne so etwas genauer kennenlernen. Wer h�tte nicht Lust zu sehen, wie eine �ppige Frau derart dressiert, gedem�tigt und nach Herzenslust gequ�lt wird.� Dieser Gedanke leuchtet allen ein. Frau Buhl kramt ihren Photoapparat aus der Schrankwand und will schon mal das erste Gruppenbild mit Dame machen. Die Frauen ziehen sich vorher noch einmal die Lippen nach. Herr Stramm r�ckt seine Krawatte gerade. Und auch Frau Zuber wird vorteilhaft pr�pariert. Denn irgendwie ist sie ja beinahe die Hauptsache.  Sie darf auf dem Sofa zwischen Fr�ulein Scham und Frau Wamer Platz nehmen. Damit sie nichts schmutzig macht, verstopfen wir ihre diesbez�glichen �ffnungen mit einem fetten Doppelschwanz, den Frau Buhl zuf�llig unter ihren Sachen entdeckt und klatschen ein Tuch mit Rei�zwecken auf ihren Allerwertesten. Nun dr�cken wir sie auf ihren Platz. Herr Stramm tritt hinter die Sitzgarnitur und zieht Frau Zuber an ihren Haaren den Kopf in den Nacken. Frau Wamer greift mit langen Fingern�geln in die dicken Riesenbr�ste und quetscht sie nach au�en, w�hrend Fr�ulein Scham schelmisch den Venush�gel mit zwei Gabeln ansticht.  Und nun, bitte recht freundlich! Sie werden sich denken k�nnen, da� uns die Vorbereitung einige Zeit kostete. Aber schlie�lich waren alle befriedigt und nun: �Bitte recht freundlich!�


Frau Wamer meint, bevor wir �ber eine angemessene  Bestrafung nachdenken, sollten wir das Schamhaar entfernen, weil so was h�bsch appetitlich ist und man besser merkt, was los ist, wenn man da unten mit irgendwas zu Gange ist. Au�erdem ist es hygienisch und macht Frau Zuber Jahrzehnte j�nger. Frau Buhl m�chte ihre Rasierklingen schonen und schl�gt vor, die Haare zu rupfen. Sie versucht es gleich mal, und alle wundern sich, wie lang sich die Schamlippe dabei spannt, ehe das Haar abgeht. Sehr stramm.  Frau Zuber b�umt sich auf, kann aber unser Begehr nicht abweisen, nachdem wir sie mit einer W�scheleine r�cklings auf den E�tisch gebunden haben.


Nun k�nnen sich alle n�tzlich machen. Ehrensache, keiner will sich dr�cken. Wenn man nicht ganz vorsichtig ist, bewegt sich sogar der Tisch ein wenig, ehe die Haare abgehen. So h�rt man einige Zeit neben dem gewohnten mmpff, mmpff und dem schmatzenden Ger�usch der zur�ckschlappenden Schamlippen das dumpfe Schurren der Tischbeine. Hoffentlich schadet das nicht dem Teppich.


Jedenfalls sind diese Schamlippen derart elastisch, da� es reizvoll sein d�rfte, sie nachhaltig zu dehnen. Frau Wamer k�nnte sich vorstellen, da� bei umsichtiger Behandlung die vierfache L�nge oder gar mehr erzielbar w�re. Dieser Ansicht schlie�t sich auch Herr Stramm an, der wie wir wissen, auch auf diesem Gebiet an seiner Schw�gerin Erfahrungen sammelt.


Da Frau Zuber mittlerweile ziemlich schwitzt, wird es immer schwieriger, die H�rchen einzeln zu packen. Zum Gl�ck findet unsere umsichtige Gastgeberin in ihrem N�hk�stchen eine Pinzette, und nun geht es wieder. Allm�hlich lichtet sich der Haarwust, die Lippen kommen langsam zum Vorschein: rosig, kosig, weich und schlaff zun�chst und dann immer wieder schneewei� zum �u�ersten gespannt und ausgebreitet, bis sie wieder mit einem angenehm flutschenden Ger�usch zur�ckplatschen. Ich schlendere zum Kopfende, kitzele unserem Opfer die Nasenl�cher mit meiner Zunge, w�hrend Fr�ulein Scham versucht, die Wimpern mit ihren Z�hnen auszurei�en. Ich l�chele ihr ermutigend zu, denn das einzige, was dieses flei�ige M�dchen f�r seinen engagierten Einsatz zu h�ren bekommt, klingt?  Ja, Sie wissen es schon, so �hnlich wie: Mmpff, Mmpff, Mmpff.


�Mmpff, Mmpff, Mmpff.� Wir geben alle unser Bestes und  w�rden uns sicher �ber abwechslungsreichere Reaktionen freuen. Aber man kann eben nicht alles haben, ein Opfer mit Knebel und zugleich anerkennenden Worten.  So verbergen wir unseren Verdru� so gut es geht. Frau Wamer macht eine k�stliche Bemerkung �ber den aufgequollenenen Mund und h�lt unserem Opfer die Nase zu. Alle lachen gel�st �ber konvulsische Zuckungen und die vorquellenden Augen. Niemand, der jetzt noch die undeutliche Aussprache wirklich �bel n�hme. Mmpff, Mmpff, Mmpff summt nun auch Fr�ulein Scham, und wir lachen herzlich und alle stimmen fr�hlich ein: Mmpff, Mmpff, Mmpff. Uff, unsere kluge Frau Wamer hat die Situation gerettet.


Frau Buhl ist glaube ich die N�chste, die blitzschnell die Situation erfa�t.  Rasch bindet sie Frau Zuber los, zieht die Ersch�pfte mit Hilfe Frau Wamers b�uchlings �ber die gro�e Truhe vor dem Fenster, �ffnet ihre Fu�fesseln, bindet aber die Handgelenke wieder auf den R�cken und nimmt nur ihren Kopf zwischen die Beine. So ist es Ihnen doch sicher lieber. Gelt, es macht mehr Spa�, wenn da noch ein bi�chen mehr Bewegung drin ist. Herr Stramm, dessen Schwanz schon die ganze Zeit die frische Luft genie�t, l��t sich nicht lange bitten, er packt Frau Zuber an den H�ften, rammt ihr den Penis in die rotgezupfte Vagina und nach 2 Minuten ist alles vorbei. �berhaupt keine Zur�ckhaltung, brummt er w�hrend er absteigt, die mu� noch viel lernen.


Auch Frau Buhl, die mit einem hei�en Frisierstab rektal eindringt, ist nicht ganz zufrieden. Ihr ist Frau Zuber dahinten nicht trocken genug. Au�erdem ist da was zur�ckgeblieben. Normalerweise k�nnte sie daf�r mit ihrem Mund schnell um Verzeihung bitten. Aber wir wissen ja: Mmpff, mmpff, mmpff. Unwirsch wischt sie den Stab an ihren Haaren ab und h�lt ihr (Strafe mu� sein) f�r einen Moment die Nase zu. Obwohl wir das schon erlebt haben, sind wir aufs neue von ihren tolpatschigen Zuckungen erheitert.


Da ich jetzt dran bin, bitte ich die Anwesenden, alle gleichzeitig ihr etwas Gutes zu tun. Und hallo, jetzt geht aber die Post ab und ich kann mich wirklich nicht entsinnen, jemals eine so hinrei�end temperamentvolle Frau erlebt zu haben. Ich mu� zu meiner Schande gestehen, da� ich den Augenblick der Entladung fast eine Viertelstunde hinausz�gere. Das wurde nat�rlich furchtbar anstrengend f�r meine Gef�hrten, die sich st�ndig etwas Neues einfallen lassen wollten.


Inzwischen ist es sp�t geworden. Ich spreche ein Machtwort. Wir fangen mit der Bestrafung heute nicht mehr an. Das hat Zeit bis morgen oder die n�chste Woche. Wir s�ubern unser altes M�dchen gr�ndlich und schleppen sie in meine Wohnung. Dort schn�re ich sie in mein engstes Korsett, lege ihr leichtes Zaumzeug an und fessele sie  locker an das Bett  Mit Frau Buhl und den anderen vereinbare ich, da� sie nicht vor 12 Uhr am n�chsten Mittag klingeln.


Wohlgemut lege ich mich zu meiner Beute. Als sie um 3 Uhr auf Klo m�chte, nehme ich ihr das Zaumzeug ab und sorge daf�r, da� sie ihren Urin gleich wieder trinkt und auch meine dicke dampfende braune Wurst zu sich nimmt. Sie verzieht ihr M�ulchen. Schlie�lich schafft sie die Fl�ssigkeiten, und dank meiner Hilfe auch die festere Nahrung. Aber in ihrem Blick liegt wenig Dankbarkeit. Das bedeutet noch viel Arbeit f�r mich.


Als sie einschlafen will, dringe ich von hinten bei ihr ein. Diesmal w�re, glaube ich, auch Frau Buhl sehr zufrieden. Sie ist trocken wie ein Ofenrohr im Winter und bewegt sich sehr matt. Ich lasse sie f�hlen, da� sie damit bei mir nicht weit kommt. Als ich nach einer Stunde schlie�lich von ihr ablasse, schluchzt sie vor Dankbarkeit und tut so, als k�nne sie es kaum erwarten, da� ich ihr meinen Schwanz zur S�uberung mit der Zunge �berlasse. Anschlie�end gebe ich ihr als kleines Dankesch�n f�r ihre M�he nat�rlich eine gro�z�gige Munddusche mit meinen Sachen.  Das �berrascht sie, und prustend verschluckt sie sich.


Am n�chsten Morgen steht mein Entschlu� fest. Solche Massenveranstaltungen wie gestern sollen nicht wieder vorkommen. Ich werde die Stadt verlassen, mir ein Haus auf dem Lande nehmen. Ich wei� n�mlich, wo Frau Zuber ihr Geld versteckt hat. Als Eva an den Br�sten baumelte, konnte sie mir nicht verbergen, wo ich suchen mu�. Ich werde ihr Leben meinem Vergn�gen weihen. In strenger Liebe und barmherziger Grausamkeit. Vielleicht mit Fr�ulein Schwalm als Assistentin. Eva mit ihrer Mutter zusammen abzurichten, zu dressieren und als Qu�l- und  Fick-Sau zu vermieten. Das wird bestimmt kein reines Vergn�gen f�r mich. Aber bestimmt eine interessante Erfahrung f�r sie. Ich k�me mir irgendwie sch�big vor, wenn ich ihnen dieses Erlebnis vorenthielte. Irgendwann einmal werde ich sie �brigens verkaufen. Zusammen sind sie vielleicht einiges wert.


Wir ziehen Frau Zuber an einem Hundehalsband durchs Treppenhaus in den Hof. Begeisterte Pfiffe aus den Fenstern. Ich hole meinen alten Wagen. Kofferraumklappe auf und rein mit unserer Holden. Im Triumphzug geht es zur Firma. Ich entlasse die �ngstliche Eva aus ihrem Verlie�. Sie darf auf dem R�cksitz Platz nehmen. Um ihr den �bergang in die Freiheit nicht zu abrupt zu gestalten, tue ich so, als verg��e ich, ihr Knebel und Fesseln abzunehmen. Wir sagen ihr, da� sie bald frei kommt. Dabei liebkose ich z�rtlich ihre fleischigen Br�ste und kneife ihr aufmunternd die Brustwarzen zusammen, da� ihr die Tr�nen in die Augen schie�en.


Als wir die Stadt verlassen, wird sie unruhig. Sie beginnt zu begreifen. Nach einer Stunde sind wir am Ziel, einem gro�en alten Haus umgeben von hohen Mauern mitten im Wald. Raus mit Dir, Du fettes Schweinchen. Guck mal, was wir da im Kofferraum haben. Schlie�t Euch in die Arme, gebt euch einen Ku�! Wir werden euch niemals mehr trennen. Wir sind alle, glaube ich zu sensibel, um den Kummer der beiden ausdehnen zu wollen. Ablenkung tut not.


W�hrend Frau Wamer f�r alle Kaffee kocht, h�ngen wir unsere beiden quiekenden h�bschen Fickferkel an einem starken Ast an ihren Haaren auf. Und siehe da, es ist nicht die reine Wiedersehensfreude, die wir nun in ihren Augen sehen. Sch�mt euch, ihr undankbaren dicken S�ue! Fr�ulein Scham hat eine Idee. Sie holt eine Leiter, klettert hoch, bis sie Aug in Aug zu unseren Beiden steht, h�lt der Mutter die Nase zu, sticht mit einer Nadel durch die Zunge mit starkem Zwirn, dasselbe mit der Zunge der  Tochter und macht einen festen Knoten.  Bitte nicht sabbern.  Wir stellen die Kaffeetafel unter den Baum und lassen es uns schmecken. Ach das tut gut. So eine herrliche Luft. Es ist warm, wir haben ein schattiges Pl�tzchen. Nur die Fliegen st�ren ein wenig. Wie nicht anders zu erwarten, krabbeln sie auf den M�sen und zwischen den Arschbacken unserer sch�nen Frauen herum.  Ich stehe auf und vergrabe meine Zunge zwischen den Schenkeln von Frau Zuber. Da gibt es was zu w�hlen. Ab und zu tropft ihre Spucke auf die Tischdecke. Was f�r ein schlechtes Benehmen!


Das ist der Schlu�.


Liebe Leserin, lieber Leser, ich f�rchte, ich bin mit den Damen etwas zu nachsichtig umgegangen. Eine meiner gro�en Schw�chen. Sicher h�tten Eva und ihre Mutter eigentlich eine etwas handfestere Behandlung verdient. Falls Sie hierzu vielleicht eine oder zwei Ideen haben. Ich bin f�r Ihre Anregungen offen und w�re sicher imstande, diese Geschichte mit einem Hauch von Strenge zu garnieren�


Hans Hansen



Review This Story || Email Author: Hans Hansen(no email)



MORE BDSM STORIES @ SEX STORIES POST