Sie war sch�n und sie war rothaarig. Das gen�gte, um in mir ein unb�ndiges Gef�hl des Verlangens zu erwecken. Aber ein ganz spezielles Verlangen.
Ich sah sie zum ersten Mal, als ich eine Gruppe von ausl�ndischen G�sten meiner Firma in ein altes Gasthaus f�hrte, wo w�hrend des Essens und Trinkens mittelalterliche Darbietungen stattfanden. Die Kellnerinnen waren wie ihre m�nnlichen Kollegen in mittelalterliche Kleidung geh�llt, so wie sich G�ste die Arbeitskleidung von Wirtshauspersonal im 15. oder 16.Jahrhundert so vorstellen. Zwischen den G�ngen, an denen man sich manchmal auch ohne E�besteck versuchen mu�te, gaben die Bediensteten ihre Gesangs- und Schauspielszenen zum Besten. Meine G�ste waren begeistert und sangen kr�ftig mit. Gelegentlich mu�te ich den ein oder anderen geschichtlichen Hintergrund vermitteln, ohne den die Szene oder der Witz nicht verst�ndlich gewesen w�re. Mit der Zeit wurden meine G�ste immer lockerer und zum Schlu� waren aus seri�sen Gesch�ftsleuten eine Bande von gr�lenden Zechern geworden. Ganz so, wie es das Ambiente des Gasthauses und das Schauspiel beabsichtigte.
Mir war bei ihrem ersten Erscheinen aufgefallen, da� sie besonders war, etwas, da� nur mir auffiel. Sie war sehr sch�n, nicht sch�ner als andere Sch�nheiten, aber sie war zudem rothaarig. Und sie trug dieses Rot so aufreizend und nat�rlich, als ob alle Menschen rothaarig und nur die Blonden, Br�netten oder Schwarzhaarigen die Ausnahme w�ren. Beim Bedienen zeigte sie ein angenehmes, aber professionell wirkendes L�cheln. Beim Tanzen zu alter Musik war sie engagierter als ihre Kolleginnen, die auf mich den Eindruck machten, da� die Tanzszenen nur eine unwillkommene Unterbrechung ihrer anderen Verpflichtungen waren. Ihre Kleidung bestand zum gr��ten Teil aus einem blauen Einteiler der oben sehr tief ausgeschnitten war, daf�r aber bis zum Boden reichte. So stellte ich mir Frauen vor, die in den alten Tagen in verauchten, dunklen Gasth�sern bedienten und sich allerhand gefallen lassen mu�ten. Ich konnte mir nicht vorstellen, da� Kerle vor 300 oder 400 Jahren die gleiche Zur�ckhaltung an den Tag legten wie unsereins heute.
Unsere Gruppe sa� an einem langen Tisch und mir fiel auf, da� fast alle G�ste zu irgendwelchen Gruppen geh�rten und ebenso an eigenen langen Tischen sa�en. Die Decke war niedrig und beleuchtet wurde mit schwachem elektrischen Licht, damit nicht allzu viele echte Fackeln die Luft verbrauchen konnten.
Wir waren insgesamt f�nf, Gesch�ftspartner, die sich zum ersten Mal von Angesicht zu Angesicht standen, obwohl unsere Firmen seit Monaten miteinander Gesch�fte machten. Sie waren alle Engl�nder, drei M�nner um die vierzig und eine Frau Ende drei�ig. Sie wurde gelegentlich rot, wenn ein besonders derbes Spiel oder frivoles Singspiel aufgef�hrt wurde. Trotzdem hielt sie sich wacker, obwohl ich annahm, da� die vorwiegend den m�nnlichen Zuschauern gewidmeten Szenen nicht ihre ungeteilte Zustimmung fand. Mit der Zeit wurden wir immer lauter und manchmal rief John, ein blondes Mitgleid unserer Gruppe, einem der M�dchen anz�gliche Bemerkungen zu, wenn sie an unseren Tisch kam. Ich beneidete die Gruppe, an deren Tisch meine Rothaarige bediente. Ich bemerkte nicht, da� ich meine G�ste mit der Zeit vernachl�ssigte und nur noch zu "ihr" schaute.
"Wer ist sie?", fragte Susan, das einzige weibliche Mitglied unserer Gruppe.
Ich merkte, da� ich minutenlang gestarrt haben mu�te und erschrak.
"oh, tut mir leid, ich hab nicht bemerkt, .. ich wollte nicht."
"Aber ich bitte sie, ich hab nur bemerkt, da� sie h�ufig zu der rothaarigen Bedienung schauen. Kennen Sie sie?", fragte Susan. Sie hatte sich ein sehr strenges Outfit zugelegt, mit fest zusammengebundenen Haaren, einen engen schwarzen Rock, der knapp bis unter das Knie ging und eine hellblaue Bluse, die aus festerem Stoff gefertigt schien, da verschiedene Metallpl�ttchen und Metallverschl�sse angebracht waren und den Stoff nicht durch ihr Gewicht nach unten zogen.
"Nein, ich kenne sie nicht, sie fiel mir nur auf wegen der roten Haare."
"Dann gefallen Ihnen rote Haare", bemerkte sie und erst nach einem kurzen Blick zu meiner Gespr�chspartnerin merkte ich, da� dies keine Frage sondern eine Feststellung von ihr war.
"Ja, ich mag rote Haare, so wie manche Blondinen bevorzugen oder Frauen die hochhackige Schuhe tragen".
"Das grenzt ja schon an Fetischismus"
"Was?", fragte ich leicht irritiert.
"Die Vorliebe f�r hochhackige Schuhe, zum Beispiel".
"Dann bin ich ja in vielerlei Hinsicht schon ein Fetischist. Mir gefallen n�mlich auch neben hochhackigen Schuhen so nebenbei noch ein paar andere Accessoires". Wenn sie mich jetzt fragte, was ich mit "ein paar Accessoires" meinte war ich in der Klemme.
"So, was zum Beispiel" fragte sie und ich war in der Klemme.
"Das sind aber sehr intime Dinge, die sie von mir wissen wollen!" war meine Entgegnung und ich hoffte, sie damit in Zugzwang zu bringen. Das Gespr�ch hatte, ohne das ich es beabsichtigt hatte, eine seltsamen Twist bekommen. Ich wu�te nicht mehr, auf was ich mich konzentrieren sollte. Auf der einen Seite die Rothaarige, die immer nur kurz in mein Blickfeld geriet, oder meine Tischnachbarin, die unverholen Interesse an meinen sexuellen Vorlieben �u�erte. Zumindest glaubte ich, da� sie es tat.
"Warum?" sagte sie, "weichen ihre Vorstellungen so sehr vom �blichen ab?".
"Ich wei� nicht, ich glaub schon. Ich hab sie noch nicht mit jemand anders verglichen".
"Ich mag M�nner, die spitze Schuhe tragen und Haare, die nicht blond sind. Genau wie Sie Rothaarige und hochhackige Schuhe lieben. Daran ist noch nichts Ungew�hnliches, oder ?"
Wir wurden unterbrochen, als ein neues Lied angestimmt wurde und wir mitsingen mu�ten, aber ich schwor mir, dieses Gespr�ch fortzusetzen. Die Kellnerinenn waren wie zuvor wieder die Hauptakteure beim Singen. Sie gingen an die Tische und tanzten mit fliegenden R�cken und sangen dabei. Da pl�tzlich wechselten alle T�nzerinnen den Tisch und weiter ging es mit der n�chsten Strophe. Das war ein gl�cklicher Zufall, denn ich konnte es von da an kaum noch abwarten, bis die Rothaarige an unserem Tisch auftauchen mu�te. Schlie�lich stand sie vor mir, mit ihren langen, welligen roten Haaren, dem tief ausgeschnittenen Kleid und ihre helle Haut war feucht von Schwei�.
-2-
Unsere Gruppe traf sich sp�ter noch in der Hotelbar. Es war bald Mitternacht und allen dr�hnte der Kopf von der Gasthof-Show. Neben John und Susan waren noch Erik und Homer mit in die Bar gekommen um ein letztes Glas zu trinken und obwohl noch eine seichte Gem�tlichkeit aufkam, war das Ende des Abends bereit abzusehen. Erik und Homer waren die ersten, die es auf ihr Zimmer trieb und ich hoffte, das John den beiden bald folgen w�rde. Leider schien es seine Absicht zu sein, Susan und mich an diesem Abend �berleben zu wollen.
"Ich bedanke mich f�r den interessanten Abend" sagte Susan schlie�lich, nachdem uns mal wieder der Gespr�chsstoff ausgegangen war.
"Ich hoffe, Sie haben sich f�r morgen nachmittag nicht vorgenommen. Dann w�rde ich mich freuen, wenn sie mit mir einen Stadtbummel machen" saget sie zu mir.
"Selbstverst�ndlich, nach der Konferenz, um 17:00 Uhr, einverstanden?", fragte ich, erfreut, da� sie mich so direkt gefragt hatte, da� John kaum wagen konnte, sich eigenm�chtig anzuschlie�en.
"Ich freue mich, gute Nacht" und sie ging.
Mit John trank ich noch ein Bier und unterhielt mich ein wenig bis auch er auf die Uhr schaute und seufzte.
"Dann werde ich mich auch auf den Weg machen, nur schade, da� keines von den M�dchen im Gasthof mein Bett w�rmt. Das war ja eine tolle Show.".
Ich verabschiedete mich auch von John und wartete auf den Kellner um die Rechnung zu bezahlen. Meine Firma �bernahm die Kosten f�r alle Spesen, die in den n�chsten drei Tagen anfiel, und es war mir gar nicht unlieb, da� ich den Conferencier spielen durfte. Als ich durch die Hotelhalle auf den Ausgang zuging sah ich, wie Susan die Treppe herunterkam. Als sie mir zuwinkte, �nderte ich meine Richtung und ging auf sie zu.
"Ich hab es mir anders �berlegt. Trinken wir noch ein Glas zusammen oder wollen sie gerade gehen?".
"Ich wollte mich auf den Weg nach Haus machen, aber wenn Sie wollen, trinke ich gerne noch ein Glas mit Ihnen".
"Wohnen Sie in der N�he?".
"Ja, ich brauche nur f�nf Minuten von hier mit dem Wagen, warum?".
"Nur so, es interessierte mich".
Das nahm ich ihr nicht ab. Sie wartete nur darauf, da� ich sie zu mir nach Hause einlud. Ein unverheirateter Mann w�rde genau das tun. Ich bewunderte ihren Scharfsinn.
"Wir k�nnen auch zu mir nach Hause gehen, ich habe eine gutsortierte Bar".
"Davon bin ich �berzeugt. Auf geht's, es interessiert mich brennend, wie sie wohnen".
Drau�en war es mild und sie brauchte keinen Mantel, also machten wir uns sofort auf den Weg.
-3-
"Wir sind im Gasthof nicht mehr dazu gekommen, unsere besonderen Vorlieben zu vergleichen. Wie ist es, sagen Sie mir, was Sie noch an Frauen besonders m�gen". Darauf hatte ich gewartet. Jetzt war alles nur noch eine Frage von, wie weit ich mit der �u�erung meiner Vorlieben gehen konnte.
"Ich bin mir nicht sicher, ob Sie schockiert sein w�rden. Viele meiner Vorlieben w�rden andere als Perversion bezeichnen?".
"Du liebe G�te, Sie machen es jetzt aber spannend".
Wir sa�en mit �bereinander geschlagenen Beinen auf meinem Sofa im Wohnzimmer. Bei mir stellte sich allm�hlich das vertraute Gef�hl ein, da� es nicht mehr lange dauern konnte und die Fronten gekl�rt sein w�rden.
"M�gen Sie Leder?".
"Aha, sie m�gen also in Leder gekleidete Frauen. Die verhalten sich doch meist sehr dominant?".
"Das kommt darauf an. Die Rollen k�nnen doch wechseln, mal ist die Frau, mal der Mann dominant".
"Haben sie die dazu passenden Accessoires?"
"Welche meinen Sie". Jetzt mu�te es passieren. Jetzt entschied sie mit ihrer Antwort �ber Erfolg oder Mi�erfolg des Abends.
"Geh�ren denn nicht auch Ketten und Peitschen zur Lederausr�stung?".
"Nat�rlich, wenn Sie wollen, zeige ich Ihnen ein paar Dinge. Lieber w�re mir allerdings, wenn wir sie gleich ausprobieren w�rden." Mein Penis war inzwischen steinhart geworden.
"Ich bitte darum, ich habe gehofft, da� Sie das sagen w�rden."
Ich war von dem Tempo dieser Frau �berrascht. Wir sa�en noch keine Stunde in meinem Wohnzimmer und sie war bereit, mit Ketten und Peitschen zu hantieren. Sie zog ihre Bluse aus und zum Vorschein kamen zwei runde, feste Br�ste, die von einem Metallk�rbchen gehalten wurden. Danach zog sie ihren Rock aus. Sie hatte schwarze Strapse mit Metallklammern an und trug kein H�schen. Ihre Schenkel waren muskul�s und daher sch�n dick. Ihre Br�ste waren daf�r kleiner und sie hatte eine Wespentaille. So schnell ich konnte, zog auch ich mich aus und holte den Koffer mit den "Accessoires".
"Geben Sie mir bitte eine Peitsche" verlangte sie.
Ich suchte eine Lederpeitsche mit kurzem Griff und sieben d�nnen Lederriemen aus. Ausgestreckt auf dem Sofa nahm sie die Peitsche und f�hrte sie in ihre Vagina ein. Mit einem schmatzenden Ger�usch verschwand der Griff darin bis zum Ende. Sie mu�te geil bis zum Zerrei�en gewesen sein, denn sie hatte schon einen Fleck auf dem Sofa hinterlassen.
"La� mich jetzt was sp�ren" forderte sie mich auf. Dabei rutschte sie vom Sofa und kniete auf dem Teppich, ihr Oberk�rper auf dem Sofa liegend. Das brachte ihren runden Arsch besonders zur Geltung. Er reckte sich mir entgegen und schrie f�rmlich nach Behandlung.
Dabei fickte sie sich mit dem Peitschengriff, der vor Schleim nur so troff. Mit jedem Sto� holte sie paar Tropfen von dem Saft aus ihrer Fotze, der anschlie�end auf den Teppich tropfte. Das war zuviel. Ich bem�chtigte mich einer zweiten Peitsche, eine, die mit sehr d�nnen Riemen ausgestattet war, aber einen l�ngeren Griff hatte. Damit konnte man den Hieb sehr gut dosieren. Die Riemen ware leicht und w�rden kaum Schmerz verursachen, aber man konnte mit dem langen Griff sehr gut ausholen.
Bereits der erste Hieb sa� perfekt. Er klatschte auf ihren Arsch und hinterlie� rosa Streifen quer dar�ber. Sie kommentierte diesen Erfolg mit einem St�hnen, dem man die Mischung aus Schmerz und Vergn�gen anh�ren konnte. Die folgenden Schl�ge positionierte ich immer weiter unten, bis ich schlie�lich an ihren Schenkeln angelangt war. Ihr Arsch mu�te inzwischen h�llisch brennen. Sie aber fuhr fort, ihre M�se mit der Peitsche durchzupfl�gen. Ihr St�hnen hatte sich aber ver�ndert. Es hatte viel von einem gewaltt�tigem Tier, das verwundet noch immer auf Beute lauert.
"Ahhrg,....das zahl ich dir heim ...., du Bastard!" Die Aussicht, da� sie es mir heimzahlen w�rde, lie� mich noch eifriger werden. Gleitcreme geh�rte zu meinen wichtigsten Utensilien. Ich schmierte etwas davon auf den Griff meine Peitsche und steckte sie in ihren Arsch. Dabei lie� ich mir nicht viel Zeit. Es sollte weh tun. Kaum war der erste Widerstand ihres Schlie�muskels �berwunden, schob ich sie gnadenlos hinein. Dabei kam es ihr. Ich merkte, wie sich mit der einen Hand ihren Kitzler bearbeite und mit der anderen fester die Peitsche in ihre M�se trieb. Seltsamerweise kam es ihr lautlos. Nur das Zittern ihrer muskul�sen Schenkel und das Krallen ihrer H�nde in die Kissen des Sofas zeigten mir ihren Orgasmus an. Als er abebbte, zog ich ihr die Peitsche aus dem After und wischte sie ab.
"Du Sau ...., widerliches Schwein .., das wirst du mir b��en!". Sie kroch zu meinem Kasten mit Utensilien und w�hlte darin herum.
"Leg dich hin, du Sau", rief sie und mir blieb keine andere Wahl.
"Wenn du deine H�nde auch nur einen Millimeter zu deinem Sack bewegst, rei� ich ihn dir ab, hast du verstanden?"
Ich hatte keinen Zweifel, da� sie ihre Drohung zumindest symbolisch in die Tat umsetzen w�rde. Sie begann mir den Sack mit einer schweren Metallschlinge abzubinden. Daran befestigte sie noch ein mittelschweres Gewicht und befahl mir aufzustehen. Meine Knie begannen weich zu werden, als das baumelnde Gewicht meinen Sack nach unten zog. Dabei schaute mein Penis kerzengerade in die H�he. Mein durch die Schlinge kugelrund geformter Sack f�hlte sich an wie ein zum Platzen gef�llter Ballon. Sie nahm ihn in ihre Hand, wo er vortrefflich hineinpa�te.
"Das tut gut, oder?", fragte sie, wobei sie langsam zudr�ckte.
Ich sackte beinahe in die Knie, aber ich konnte es gerade noch aufhalten. Sie war eine Teufelin. Sie dr�ckte noch fester zu und fragte:
"Langsam wird es besser, nicht wahr?"
"Ja....bitte nicht...aua" ich wu�te nicht, was ich sagen sollte. Einerseits raubte mir der Druck und der damit verbundene Schmerz fast die Sinne, andererseits wollte ich es bis zum Anschlag auskosten. Dann hockte sie sich vor mich hin und fing an, mir den Schwanz zu lutschen. Dabei war sie sehr z�rtlich. Ihre Zunge streichelte den Schaft und die Eichel und reizte insbesondere die empfindlichen Stellen. Sie kannte sich offenbar gut aus. In dem Ma�e, wie der Orgasmus in mir hochstieg, sackte ich vor Schmerz und Lust in die Knie. Kurz bevor ich entg�ltig am Boden lag, �ffnete sie die Schlinge und lie� meinen Sack los. Dieser Moment war lustvoller als alles bisher dagewesene. Ich wurde von einem neuen Schmerz, von einem �bermachtigen Gef�hl der Erl�sung und vom nachklingenden Orgasmus �berw�ltigt.
"Das war ein perfektes Timing", konnte ich nach einigen Minuten wieder sagen.
-3-
Sie kam p�nktlich. Als ich die T�r aufmachte, sagte Sie sofort
"Da bin ich, Sie hatten mich eingeladen."
"Nat�rlich, kommen Sie herein!". Mit dieser Aufforderung kam auch Susan in ihr Blickfeld und sie sagte k�hl Guten Tag. Als die T�r sich hinter ihr schlo�, fragte Susan gleich, ob sie f�r einen Dessous-Katalog posieren w�rde. Sie w�rde n�mlich auch ein Modell suchen.
"Allerdings f�r spezielle Dessous. Der Job wird nat�rlich viel besser bezahlt. Ungef�hr das dreifache von dem, was Sie hier bei meinem Kollegen hier verdienen w�rden" sagte sie, Charlottes Reaktion genau beobachtend.
"Ich schlage vor, da� Ihr zwei anschlie�end ein paar Probeaufnahmen macht. Zuerst will ich mit Charlotte klarkommen." entgegnete ich. Bei Susans Vorschlag hatte sie keinen �berraschten, sondern einen eher interessiert mi�trauischen Eindruck gemacht. Sie wu�te wohl, um was f�r "Dessous" es sich handeln w�rde.
"Also Charlotte, ich mache gelegentlich auch mit Susan solche Aufnahmen. Wir erg�nzen uns da hervorragend. Ich halte es f�r sinnvoll, wenn wir eine Session vormachen, bevor Sie einsteigen" schlug ich vor in der Hoffnung, die Vorf�hrung w�rde sie geil machen.
"Einverstanden." sagte sie mit fester Stimme.
Wir gingen ins Nebenzimmer, das bereits professionell hergerichtet war. Im gro�en Kleiderschrank hingen zwischen den normalen versteckt auch die Lederartikel. Susan zog sich ungeniert aus und w�hlte als erstes einen Lederrock und Lederk�rbchen. Sie zog nat�rlich absichtlich keinen Slip unter dem Rock an. Charlotte hielt es wohl f�r Professionalit�t, wie Susan sich unbek�mmert vor uns umzog, denn sie machte keinen erstaunten oder gar erschreckten Eindruck. Ich nahm die Kamera zur Hand und gab Susan erste Positionsanweisungen. Dabei w�hlte ich die Stellungen so aus, da� immer mehr von ihren Schamlippen zu sehen war. Susan machte es perfekt. Selbst ein Profifotograf h�tte sie f�r ein Berufsmodell gehalten.
"Und nun die Spezialgarnitur" befahl ich. Susan verstand es den Eindruck zu erwecken, da� es eine spezielle Freude f�r sie war, genau diese Garnitur anzuziehen. Sie h�pfte mit freudig erregtem Gesicht zum Kleiderschrank und zog sich wieder aus. Dann zog sie einen extrem kleinen Lederslip an, an dem genau �ber der Vagina au�en zwei Haken befestigt waren. Als BH kam ein steifes K�rbchen zum Einsatz. Man konnte allerdings deutlich sehen, da� es noch andere Funktionen wahrnehmen sollte. Denn es hatte Haken und Druckkn�pfe �berall. Das K�rbchen war innen mit stumpfen Metallspitzen ausgekleidet. Susan hielt sich den BH vor die Br�ste.
"Charlotte, mach mir bitte den Verschlu� hinten zu." bat sie. Susan und ich hatten am Abend zuvor noch die L�nge so eingestellt, da� Charlotte jetzt sehr kr�ftig ziehen mu�te, um die Verschl�sse miteinander zu verbinden.
"Es ist zu eng, ich tu Ihnen doch bestimmt weh?" sagte sie leicht verzweifelt. Sie hatte die Spitzen deutlich gesehen und wu�te jetzt, da� es weh tun mu�te.
"Nein, Sie tun mir nicht weh. Ziehen Sie nur kr�ftig zu, auf den Photos wirkt das ausgezeichnet. Ich hab auch nichts dagegen, wenn es ein bi�chen weh tut" entgegnete Susan. W�hrend Charlotte in einer letzten Anstrengung den Verschlu� zusammenbrachte, dr�ckte ich Susan die Peitsche mit dem langen Griff in die Hand.
"Jetzt leg dich mit dem R�cken auf die Sitzbank und la� die Beine recht und links auf dem Boden stehen." befahl ich und Susan tat wie ihr gehei�en. Als ich begann, Aufnahmen zu machen, fing Susan an sich auf der Bank zu bewegen und bereits leicht zu st�hnen. Ich photografierte immer hektischer. Dabei umkreiste ich sie, um alle Seiten von diesem Schauspiel abzulichten. Da begann Susan sich mit der Peitsche auf die Schenkel zu schlagen und st�hnte schon etwas lauter. Auf ihrem Slip war bereits ein deutliche Fleck zu sehen. Charlotte stand wie angewurzelt noch immer auf der selben Stelle, an der sie Susan den BH zugemacht hatte. Sie konnte aber ihren Blick nicht von Susan abwenden. Jetzt ging ich aufs Ganze. Aus einer Schublade holte ich einen Dildo von beeindruckender Gr��e und gab ihn Susan. Sie kn�pfte den Latz ihres Lederslips auf und ihre M�se wurde deutlich sichtbar. Dann f�hrte sie mit lautem �chzen den Gummischwanz in ihre M�se ein. Kaum war er bis zum Anschlag drin, befestigte sie den Schwanz an den daf�r vorgesehenen Haken, so da� er nicht mehr aus ihrer Fotze herausrutschen konnte. Den ganzen Vorgang hatte ich mit dem Photoapparat festgehalten. Dann wurde es Zeit f�r den n�chsten Schritt. Den Photoapparat legte ich beiseite und fesselte mit weichen, aber stabilen Stricken ihre Handgelenke an den Beinen der Sitzbank. Anschlie�end nahm ich ihr den BH ab. Ihre Br�ste hatten ein Muster von tiefroten Punkte angenommen. Ihr lautes St�hnen bewie� mir, da� sie den nun erst einsetzenden Schmerz geno�.Ihre Br�ste spannten sich nun so �ber ihren Brustkorb, da� sie fast nicht mehr zu sehen waren. Ich machte wieder ein paar Photos, wobei ich die Reaktionen von Charlotte im Auge behielt. Sie gaben mir noch nicht zur Besorgnis Anla�, so da� ich selbst Hand an Susan anlegen konnte. Die Peitsche sauste auf ihre weit hervorgereckte Brust und hinterlie� neben einer laut st�hnenden Susan auch rote Streifen.
"Gibs mir...ich brauch das...mehr, mehr" stammelte sie mit geschlossenen Augen. Sie geno� nicht nur ihre Folter sondern auch die Gewi�heit, da� eine Fremde und Unbeteiligte sie bei ihrer Qual beobachtete.
"Ich hoffe, Sie schockiert das nicht, Charlotte. Diese Photos sind allerdings bereits jetzt schon ein kleines Verm�gen wert.". Damit versuchte ich bei Charlotte irgendeine Reaktion auszul�sen, an der ich erkennen konnte, wie weit wir noch gehen konnten.
"ALso... ich... nein, das k�nnte ich nicht" sagte sie z�gernd.
"Brauchen sie auch nicht. Aber Sie k�nnten jetzt ein wenig meine Arbeit �bernehmen." Dabei dr�ckte ich ihr einen d�nnen Rohrstock in die Hand und sagte:" Schlagen sie ihr damit auf die Schenkel und die Br�ste. Aber bitte so, da� nur ihr Arm auf den Bildern zu sehen sein wird. Achten Sie bitte auch darauf, da� der Stock sch�n durch die Luft pfeift, sonst wirkt es auf den Photos dilettantisch."
Sie tat es. Sie tat es. Nach anf�nglichem Z�gern schlug sie zu. Erst zu leicht, aber dann immer fester, bis der Stock anfing zu singen. Ich mu�te Susan einen Knebel in den Mund dr�cken, sonst h�tte man ihr Schreien bis ins n�chste Haus geh�rt.
Dann gebat ich dem Martyrium Einhalt und band Susan von der Sitzbank. Sie fiel auf den Boden, unf�hig aufzustehen. Wir mu�ten ihr helfen, indem wir sie ins Wohnzimmer auf das Sofa legten. Dort nahm ich ihr den Knebel ab und nahm den Dildo, der sich noch in ihrer Fotze befand, heraus. Er war von z�hem, hellem Schleim bedeckt, den ich wie beil�ufig ableckte.
"Du Hund.....war das gut...mit ist es fortlaufend gekommen" kam aus Susans Mund. Charlotte stand neben dem Sofa.
"Ich wei� , das es Frauen gibt, denen so was Spa� macht. Aber so richtig vorstellen konnte ich es mir bisher nicht. Ich hoffe, ich habe nicht zu fest geschlagen."
"Nein, im Gegenteil. Ich hab es genossen. Wie gut, da� man Arbeit und Vergn�gen so gut miteinander verbinden kann. Leider hinterl��t eine gute Behandlung Spuren, die erst nach Wochen wieder verschwinden. Ich kann mir aber vorstellen, da� eine sanfte Behandlung auch Dir Spa� machen kann."
"Ich wei� nicht, ich glaube nicht." erwiderte Charlotte. Sie hatte es als Einladung aufgefa�t, selbst die Rolle des Opfers zu spielen. Daf�r war sie aber noch nicht bereit.
-4-
Nach ein paar Wochen, wo Susan Charlotte in allen Variationen das Opfer vorgespielt hatte, war Charlotte endlich dazu bereit, selbst vor die Kamera zu treten und die Spezialdessous vorzuf�hren. Sie bat um schonende Behandlung. Susan und ich wu�ten aber, da� wir sie in keiner Hinsicht schonen w�rden. Im Gegenteil, wir wollten uns beide an ihr vergehen. Sie w�rde es nicht mehr aufhalten k�nnen. Und wenn sie anschlie�end �rger machen w�rde, hatten wir alles auf Film. Wir banden Charlotte an die Wand, wo zwei Haken extra daf�r angebracht waren. Da stand sie mit gespreizten Beinen und mit zusammen gebundenen H�nden und mu�te sich sogar auf die Zehenspitzen stellen, um nicht an ihrer Fessel zu baumeln.
"Das halte ich aber nicht lange aus", beschwerte sie sich.
"Also beeilt euch bitte."
Sie hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da kam der erste Schlag mit der sanften Peitsche. Susan stellte sich neben Charlotte und streichelte sie zwischen den Schl�gen. Dabei fragte sie immer, ob es ihr gut ging. Schnell hatte sie die Delinquentin ohne da� sie es wollte, so geil gemacht, da� ich auf den Rohrstock umsteigen konnte. Der erste Schlag ging genau auf die Pobacken und hinterlie� einen flammendroten Streifen. Charlotte schrie auf. Dem Schrei nach war es aber noch kein Protest. Susan spielte ihr an der Muschi.
"Was machst du, Susan" stammelte sie �berrascht. Sie war auf lesbischen Kontakt nicht vorbereitet gewesen, aber nun war es zu sp�t.
"Du rothaarige Schlampe wirst dich noch wundern!" sagte Susan in einem zuckers��en Ton, der Schlimmstes erahnen lie�.
"Gleich besorg ich es Dir, wie es nur eine Frau tun kann. Ich kenne alle Stellen, auf die es ankommt, um dich so fertigzumachen, das Du es nie vergessen wirst."
Susan befahl mir, Charlotte zu knebeln und von der Wand abzunehmen. Ich mu�te sie auf die Sitzbank fesseln, wo sie dann mit hochgerecktem Po ihre Folter erwartete. Dabei waren ihre Beine unter der Sitzbank gefesselt, was sie zwang mit gespreizten Beinen auf der Bank zu liegen. Susan hatte kniehohe, schwarze Lederstiefel an und trug schwarze Seidenst�mpfe mit Strapsen. In diesem Aufzug machte sie mich so geil, da� sie alles von mir verlangen konnte.
"Steck ihr die kurze Peitsche in den Arsch, du Sau" befahl Susan und ich tat, wie mir gehei�en. Dabei schmierte ich heimlich ein bi�chen Gleitmittel auf den Schaft, damit Charlotte es nicht noch schwerer hatte.
"Ramm ihn ihr rein, verdammt." Susan stand mit weit ge�ffnete Augen �ber Charlotte und begann mit wuchtigen Schl�gen, ihren R�cken, ihren Arsch und ihre Schenkel zu bearbeiten. Die Peitsche in Charlottes Arsch st�rte dabei gelegentlich und Susan zog sie kurzerhand heraus und steckte sie nach einiger Zeit wieder ruckartig rein. Jedesmal ging dabei ein krampfartiges Zucken durch Charlottes K�rper. Sie gab keinen Ton von sich, denn der Knebel war absolut dicht. Da wo Charlottes Br�ste auf der Bank auflagen, wurde nun ein Nagelbrett untergeschoben. Dazu ri� Susan Charlottes Kopf an den Haaren zur�ck, wobei sie mit den Br�sten von der Bank abhob. In diesem Moment schob sie ihr das Brett mit den abgestumpften, aber immer noch schmerzhaften N�geln unter. Aus Charlottes Kehle kam ein Ger�usch aus dem ich schlo�, da� wir den Punkt, an dem es ihr noch gefallen hatte, weit �berschritten hatten. Charlotte konnte ihren Oberk�rper bereits nach kurzer Zeit nicht mehr �ber dem Nagelbrett halten und sank in mehreren Anl�ufen entg�ltig auf das Brett nieder. Ihr Arsch zuckte und ihre Schenkel bebten als sie sich dem Brett ergeben mu�te. Susan steckte ihr zwei Finger in die Fotze."
"Du alte Schlampe bist so geil wie eine l�ufige H�ndin" sagte sie in einem gef�hrlichem Ton. Sie band sich einen gro�en Dildo um ihre H�ften und stellte sich �ber Charlotte. Dann ging sie langsam in die Knie und setzte den Dildo an ihre Fotze an. Kaum war der Dildo in der richtigen Position, dr�ckte sie ihn mit einer einzigen gewaltigen Anstrengung in die triefende Fotze. Charlotte b�umte sich vor Schmerz auf doch es half ihr nichts. Susan zog den Gummischwanz immer wieder langsam hinaus um ihn sofort wieder mit einem Ruck hineinzurammen. Ich hielt es nicht mehr als stiller Beobachter aus. Ich stellte mich hinter Susan und gebat ihren Bewgungen f�r einen Moment lang Einhalt. In diesem Moment setzte ich meinen Schwanz an ihrem Arschloch an und f�hrte ihn vorsichtig ein. Wohlweisslich hatte ich ihn mit ein wenig Gleitcreme eingeschmiert. Ich dr�ckte ihn so fest in ihr dunkles Loch, da� sie unwillk�rlich versuchte, nach vorne auszuweichen. Dabei stie� sie Charlotte zwangsl�ufig den Dildo in die Fotze und kam nicht weiter. Als sie wieder zum n�chsten Sto� ausholen wollte, mu�te sie mit ihrem Arsch zur�ck, so da� sie wieder meinen Schwanz in ihren Darm aufnehmen mu�te. Und so ging es eine Zeit lang hin und her. Charlotte bewie� eine bemerkenswerte Z�higkeit. Sie hatte die ganze Zeit sich gewehrt und an ihren Fesseln gezerrt. Ihre Titten waren ein Meer von roten und blauen Druckstellen. Immer wieder hatte sie ihren Oberk�rper von dem peinigenden Nagelbrett erhoben, nur um nach ein paar Sekunden wieder auf ihm herabsinken zu m�ssen. Mein Orgasmus kamm wie programmiert und ich versuchte beim Abspritzen meinen Schwanz so tief wie m�glich in ihren Darm hineinzupressen. Ich hatte das Gef�hl, einen ganzen Liter Sperma in sie hineinzupumpen. Danach zog ich meinen immer noch steifen Schwanz aus ihrem Arsch und beobachtete entz�ckt, wie sich ihr Anus nur langsam schlo�.
"Die rothaarige Schlampe ist fertig. Verdammt, haben wir es der besorgt". Susan war stolz auf ihre Leistung. Sie band Charlotte von der Sitzbank und rollte sie auf den Fu�boden, wo sie wimmernd liegenblieb. Pl�tzlich schwang Susans Stimmung in die entgegengesetzte Richtung.
"Das arme M�dchen. Ganz zerschunden ist sie." fl�tete sie und legte sich zu ihr auf den Boden. Z�rtlich streichelte sie die Gefolterte. Langsam begab Susan sich in die klassische 69-er STellung und dr�ckte dem immer noch wehrlosen M�dchen die Beine auseinander, um mit ihrem Mund besser an ihre Fotze heranzukommen.
-4-
Charlotte war uns ein williges Opfer geworden. Sie tat alles, was wir sagten, solange es ihr schmerzhafte Befriedigung verschaffte. Wir wollten ein Wochenende in den Bergen verbringen und ich buchte f�r uns drei ein Apartement in einem alten, romantischen Hoten, da� fr�her wohl ein alter Landsitz eines Grafen oder so gewesen war. Die Wirtin brachte uns auf ein sch�nes, alt eingerichtetes Zimmer, in dem in der Mitte ein gro�en, wuchtiges Himmelbett stand.
"Ich hoffe, ihnen gef�llt ihr Zimmer. Es ist noch ziemlich original eingerichtet, so wie fr�her", sagte die Wirtin. Sie war ca. 50, sah aber noch gut aus. Sie trug ihr Haar hochgebunden und mit Haarnadeln zusammengehalten. Das verschaffte ihr einen vornehmes aber auch strenges Aussehen.
"Sehr sogar" antwortete ich.
"Das Bett sieht zwar sehr martialisch aus, aber fr�her mu�ten die Betten wohl auch stabiler sein. Wir brauchen auch ein stabiles Bett, nicht wahr Charlotte?" deutet ich an.
"Ein sehr stabiles" unterst�tzte mich Charlotte. "Und diese vier S�ulen sehen auch sehr praktisch aus" sagte sie und deutete auf die an den Ecken des Bettes befindlichen S�ulen, die das Dach des Himmelbettes trugen.
Die Wirtin wu�te nicht, wie sie diese Anspielungen verstehen sollte und lenkte daher ab.
"Dort dr�ben steht das zweite Bett f�r ihre Begleiterin" sagte die Wirtin wohl in der Annahme, da� Susan, die bis dahin noch nichts geasgt hatte, die Begleiterin von Susan und mir war. Sie ging in einen mit Vorh�ngen abgetrennten Bereich des Zimmer und deutete auf ein altes Bett, das aber keinen Himmel hatte. Dabei b�ckte sie sich �ber das Bett, um die Bettw�sche noch einmal glatt zu streichen. Wir konnten dabei die Abmessungen ihre Arsches ungef�hr einsch�tzen. Und der war riesig. Obwohl die Wirtin f�r ihr Alter sehr gro� war, hatte sie einen gewaltigen Hintern und ihre Oberschenkel waren nicht weniger dick und muskol�s. Sie war eine richtige Walk�re und am liebsten h�tte ich ihren langen, blauen Dirndlrock nach oben geschoben und meinen Schwanz zwischen diese kr�ftigen Arschbacken gesteckt.
"War dies fr�her ein Schlo�", fragte ich die Wirtin.
"Oh ja, ein Graf hat hier fr�her residiert und das Schlo� ist immer noch in Familienbesitz. Die Familie wohnt inzwischen in der Stadt und haben den Besitz zu einem Hotel gemacht. Wir haben sogar noch eine Folterkammer im Keller. Die steht unter Denkmalschutz, zusammen mit dem Geb�ude". sagte sie.
"Die w�rden wir schrecklich gerne einmal benutzen,...�h- ich meine sehen" sagte Charlotte und machte nicht den Eindruck, als ob sie sich aus Versehen versprochen h�tte.
"Ja,..wenn.. nat�rlich k�nnen sie die Kammer sehen. Bei Gelegenheit sprechen sie mich doch nocheinmal darauf an. Ansonsten w�nsche ich ihnen einen angenehmen Aufenthalt".
Damit verlie� uns die Wirtin.
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Kaum hatte sie die T�re hinter sich geschlossen, begannen wir Pl�ne zu machen.
"Wir k�nnen ja einmal nachts in die Folterkammer schleichen und sie wieder in Betrieb nehmen" schlug Charlotte vor.
"Bei deinem Geschrei wacht doch das ganze Hotel auf" entgegnete Susan,
"Wir k�nnen nur die Kammer benutzen, wenn keine G�ste im Hotel sind oder die W�nde schalldicht sind. Aber sie ist wahrscheinlich verschlossen und die Wirtin hat die Schl�ssel. �berlegen wir lieber, wie wir an die kommen".
Wir beschlossen, erst einmal die Lage zu sondieren, bevor wir weitere �berlegungen anstellen wollten. Wir nahmen uns jedoch vor, nacht unser Zimmer zu verlassen und an den T�ren zu horchen, ob die anderen G�ste au�er Erholung noch etwas im Kopf hatten.
Als wir am sp�ten Abend aus der nahe gelegenen Stadt vom Essen zur�ckkamen, sahen wir auf dem Parkplatz unseres Hotels bereits viele Autos stehen und ein Blick auf die Zimmerf�cher hinter der Rezeption verriet uns, da� ca. 12 Zimmer belegt waren.
"Wieviele G�ste haben sie denn zur Zeit?" fragte Susan die Wirtin.
"So ca. zwanzig, alles ruhige Leute" antwortete die Wirtin, die hinter der Rezeption stand und offensichtlich Nachtschicht schieben wollte.
"Na denn, gute Nacht" w�nschte ich in der Gewissheit, da� Susan, Charlotte und ich noch lange nicht ins Bett gehen w�rden. Wir teilten und auf verschiedene G�nge auf und horchten auf verd�chtige Aktivit�ten hinter den geschlossenen Zimmert�ren. Ich hatte den Lauschangriff in dem Gang �bernommen, der nach dem Aufgang neben der Rezeption lag. Ich traute meinen Ohren nicht, denn bereits hinter der ersten T�re mu�te ein Paar im Clinch liegen, denn die Ger�usche lie�en keine andere Interpretation zu.
"Ja, Ja, Jaahhhh" st�hnte eine Frauenstimme aus tiefster Lust. In schnellem Stakkato kammen die St��e, bei denen sie jedesmal ein kurzes "Ja" h�ren lie�. Pl�tzlich h�rte ich die Treppe knarren und schlich schnell hinter die n�chste Biegung des Ganges, etwa 3 Zimmer weiter. Ich schaute zur�ck um die Ecke um zu sehen, wer da noch gekommen sein sollte. Es war die Wirtin. Ich stand im Dunklen, denn der Gang war an dieser STelle nicht beleuchtet. Sie konnte mich also nicht sehen, als ich sie dabei beobachtete, wie sie an der bewu�ten T�re stehen blieb und offensichtlich lauschte. Selbst an der Stelle, an der ich jetzt stand, konnte ich die kurzen, schnellen Ja's der Frau im Zimmer h�ren. Als die Schreie immer langgezogener kamen wu�te ich, da� es ihr bald kommen mu�te. Die Wirtin lehnte mit dem R�cken an der Wand neben der T�re un strich sich mit nach hintem geneigten Kopf �ber ihren Rock direkt �ber ihrer Muschi. Pl�tzlich h�rte ich lautes Klatschen aus dem Zimmer und es klang mit absoluter Sicherheit nach einer Hand, die einem willigen Arsch schlug. Die Frau oder der Mann schlug den oder die andere auf den nackten Hintern. Die Wirtin ri� sich mit aufgerissenen Augen den Rock hoch und strich sich mit fester Hand �ber ihre Muschi. Das Klatschen hatte sie so geil gemacht, da� ihr Slip na� wie ein Waschlappen sein mu�te. Sie hielt mit einer Hand die Slip beiseite und masturbierte mit der anderen. Langsam bewegte sich ihr Becken rythmisch vor und zur�ck und sie ging ein wenig in die Knie. Das ging so lang, bis ein pl�tzliches Verkrampfen ihre Unterleibes und das heftige Werfen ihres Kopfes nach vorn und wieder zur�ck ihren Orgasmus signalisierten. Dabei waren die Ger�usch im Zimmer bereits verstummt. Dort hatten sich die beiden wahrscheinlich bereits schlafen gelegt. Die Wirtin ging nun sichtlich befriedigt wieder den Weg zur�ck, den sie gekommen war. Ich hatte meinen beiden M�dchen nun interessantes zu berichten.
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Den Schl�ssel zur Folterkammer zu besorgen war nicht weiter schwer. Er hing mit den anderen am Schl�sselbrett und an einem Tag, an dem die Wirtin von einer Aushilfe vertreten wurde, stahlen wir ihn und schlichen uns in den Keller, wo die Kammer sich befand. Der Kaller bestand aus Gew�lben, die bis unter die Decke geziegelt waren. Unm�glich, da� von hier ein Laut an die Oberfl�che dringen w�rde. In der Folterkammer selbst gab es elektrische Licht. Nachdem ich es angeknipst hatte, begutachteten wir sofort die Ger�tschaften. Susan zog sich dabei gleich ihr Kleid aus.
"Jeder sucht sich am besten gleich ein Ger�t aus, das er an einen anderen ausprobieren m�chte" schlug ich vor. Da rief Charlotte nach Susan:
"Susan, komm hierher. Das mu�t du gesehen haben". Sie hatte in einem Nebenraum, der eine etwas h�here, gew�lbte Decke hatte, die Auswahl an Pietschen gefunden. Von der Decke hinegen zwei lange Ketten mit Armreifen daran. Auf dem Fu�boden waren sehr weit auseinander, zwei Fu�keten angebracht. Susan mu�te fast einen Spagat machen, damit ihre beiden F��e daran befestigt werden konnte.
"Schnell, die Handschellen. Ich kann mein Gleichgewicht nicht so lange halten" sagte sie und Charlotte angelte gleich nach den von der Decke baumelnden Ketten und band sie um Susans Handgelenke. Alle viere weit von sich gestreckt stand Susan nun nackt vor uns. Charlotte hatte sich bereits eine Peitsche ausgesucht, als ich die Gewichte entdeckte, die �ber Rollen an den Ketten hingen, an denen Susan gefesselt war. Ohne etwas zu sagen, legte ich ein paar Gewichte, die auf dem Boden vertreut lagen, auf die anderen. Die Rollen knirschten, als das h�here Gewicht an Susans Armen zogen,
"Ahh, tut das gut..." st�hnte Susan. "AAAaahhhrg..." schrie sie, als Charlotte zum ersten mal zuschlug. Der Schrei gellt durch das Gew�lbe und ging Charlotte und mir durch Mark und Bein. Sofort legte ich noch ein paar Gewichte aufeinander und ging dann zur�ck zu Susan. Deren F��e hatten durch meine T�tigkeit bereits vom Boden abgehoben. Aber nur ein wenig. Die Fu�angeln hielten sie gnadenlos fest aber die Ketten zogen an ihr erbarmunglos. Ihr K�rper war so gestreckt, da� beinahe jeder Knochen , jede Sehne und jeder Muskel von ihr sich deutlich unter ihrer Haut abzeichnete. Charlott hatte sich ebenfalls von ihrem Kleid befreit und legte sich nach dieser kleinen Pause wieder ins Zeug.
"So, du kleine Schlampe, jetzt zeig ichs die. Daran wirst du noch lange denken" sagte sie mit gepresster Stimme, als sie zum n�chsten Schlag ausholte. Die vielarmige Lederpeitsche klatschte auf ihren gestreckten K�rper und Susan konnte nicht einmal einen Finger r�hren, um dem Schlag zu entgehen. Alles an ihr reckte sich der Peitsche entgegen und die sich verkrampfenden Arschbacken f�hrten dazu, da� ihr K�rper an den Ketten vor und zur�ckfederte. Jeder Schrei wurde von den Gew�lben in mehrfacher Lautst�rke zur�ckgeworfen, so da� ich allm�hlich bef�rchtete, da� man uns bis in den Hof h�ren w�rden. Ich beschlo�, die beiden Frauen in Ruhe zu lassen und wieder in der Haupkammer nach interessanten Ger�ten zu forschen. Da bemerkte ich, wie die T�r langsam einen Spalt aufging. Schnell versteckte ich mich hinter einer eisernen Jungfrau. Ich sah, da� die Wirtin vorsichtig ihren Kopf in die Kammer steckte um zu schauen, wer hier sein Unwesen trieb. Die Schrei von nebenan hatten es ihr offensichtlich angetan. Sie schlich leise quer durch den Raum auf mich zu, aber nur um aus sicherer Distanz einen Blick in den Nebenraum zu werfen, aus dem die Schreie kamen. Sie hatte eine gute Aussicht ohne selbst von Charlotte gesehen zu werden. Susan war mit ihrem R�cken zu mir und der Wirtin gebunden, konnte also auch nichts sehen, obwohl es ihr inzwischen auch egal sein mu�te. Die Wirtin traute ihren Augen nicht. Nebenan stand eine makellos sch�ne, rothaarige Frau nackt vor einer angekettenen, ebenso sch�nen Frau, die offensichtlich von der anderen nach allen Regeln der Kunst ausgepeitscht wurde. Das war zuviel f�r ihre Beherrschung. Die Wirtin sackte mit ihrem Oberk�rper auf das vor ihr stehende Streckbett. Sie lie� aber kein Auge von der nebenan stattfindenen Prozedur. Ihre H�nde raffte den Rock nach oben, wo sie ihn zwischen ihren kleinen Titten und der Streckbank klemmte. Damit hatte sie wieder ihre H�nde frei, um es sich selbst zu besorgen. Ich hatte freien Blick auf ihren prallen Riesenarsch, zwischen dessen Backen manchmal ihre Hand hervorkam, die ihren Kitzler massierte. Nebenan war inzwischen die z�rtliche Phase eingetreten. Charlotte streichelte Susan's gestrecken K�rper und leckte �ber die roten Striemen. Susan's Brustwarzen waren so gro� wie nie und ihre Br�ste schienen zu platzen, so prall gespannt waren sie. Die Wirtin begann leise zu st�hnen. Ich hielt es f�r eine gute Gelegenheit, die Wirtin zu kompromitieren. Aus dieser Situation heraus w�rde sie nicht so leicht herauskommen. Ich schlich genau hinter sie und packte sie um ihre H�ften, wobei ich geschickt ihren Rock dabei noch h�her schob. Sie schrie auf und stellte sich ruckartig wieder gerade. Das war das Zeichen f�r mich, sie hochzuheben und mit entbl��ten Unterk�rper nach nebenan zu tragen. Nat�rlich schrie und strampelte sie dabei, aber ich hielt sie wie in einem Schraubstock gefangen.
"Schaut mal, wen ich hier habe, die geile Wirtin" sagte ich. Schnell half Charlotte Susan aus den Fesseln. Das war gar nicht so leicht, denn sie mu�te dazu erst wieder ein paar Gewichte herunternehmen. Endlich war Susan befreit und schaute, wenn auch ersch�pft und schwei��berstr�mt, zufrieden aus.
"Binde sie hier fest", sagte Susan mit gepre�ter Stimme. So wie ich die Wirtin schon eine Weile hielt ging ich mit ihr in die Mitte des Nebenraumes. Susan und Charlotte hatten zwar ihre M�he, die strampelnde Wirtin anzuketten, aber schlie�lich schafften sie es doch.
"Was macht ihr mit mir, was habt ihr vor?" fragte sie v�llig aufgel�st.
"Du wirst f�r deine S�nden b��en, du versaute Schlampe" sagte Susan mit einem gef�hrlichen Funkeln in ihren Augen. Charlotte hatte bereits die Gewichte wieder aufgelegt und ich hatte der Wirtin einen Knebel angelegt. Dann schnitten wir sie aus ihren Kleidern, bis sie nackt und blo� vor uns hing. Die Fleischmassen ihrer Oberschenkel und Arschbacken bebten. Ihr Anblick, den sie bot, wie sie so entbl��t und auseinandergezerrt vor uns hing, ging mir in die Hoden. Auch bei ihr zeichneten sich alle Muskeln und Sehnen gut ab. Sogar ihre langen Beine und ihr gro�er Hintern zeigte unter diesen Bedingungen �u�erst reizvolle und �stetische Proportionen. Ich fl�sterte:
"Susan, nimm sie jetzt noch nicht so hart ran. Sie wei� noch nicht, was f�r ein Vergn�gen es sein kann. Sei du und Charlotte erst vorsichtig damit sie Spa� an der Sache bekommt".
"Okay" fl�sterte sie zur�ck und gab Charlotte ein Zeichen. Beide begannen die immer noch hysterisch in ihr Knebel schreiende und zappelnde Wiritin zu streicheln. Ihre Br�ste waren im Vergleich zu ihrem Unterleib l�cherlich klein und jetzt waren sie fast �berhaupt nicht mehr zu erkannen. Charlotte strich mit ihren H�nden �ber die gestreckte Brust, dort, wo ihre Br�ste sein mu�ten. Dann lutsche sie ihre Brustwarzen. Susan stand hinter der Wirtin und vergn�gte sich an dem sich ihr darbietenden Hintern. Sie hatte es schwerer, denn die Wirtin kniff ihre muskul�sen Arschbacken immer wieder zusammen. Da ihre Beine jedoch wie vorher die von Susan, beinahe im Spagat standen, hatte Susan keine M�he, ihre Fotze zu bearbeiten. Sie kniete sich unter die Wirtin und strich mit ihrer Zunge l�ngs mit satten Z�gen durch ihre M�se bis rauf zum Kitzler. Es dauerte nicht lange , bis Susan mir ein versteckter Zeichen machte, da� die M�se langsam feucht wurde. Auch Charlotte sah das Zeichen und h�rte auf um sich hinter dem R�cken ihres Opfers eine Peitsche zu holen. Um den Verlust ihrer Z�rtlichkeiten auszugleichen, konzentrierte sich Susan auf den Kitzler, den sie mit schnellem Tremolo ihrer Zunge bearbeitete. Der Unterleib der Wirtin begann sich rythmisch vor und zur�ck zu bewegen. Ein sicheres Zeichen, wie ich vom n�chtlichen Spannererlebnis noch in Erinnerung hatte. Dann kam es der Wirtin. Ihre Beine wollte sie anziehen, konnte es aber nicht. Ich sah, wie ihre Muskeln arbeiteten, wie sich ihre Sehnen spannten aber es n�tze nichts. Charlott holte leicht aus und verpa�te dem Opfer einen guten aber nicht zu harten Schlag auf die Br�ste. Die Wirtin schien davon nicht zu bemerken. In ihrem Orgasmus versenkt, konnte sie die nun folgenden Schl�ge nicht mehr als Schmerzen sondern nur noch als luststeigernd empfinden. Charlottes Schl�ge wurden mit dem Orgasmus der Wirtin immer schw�cher. Ich bewunderte die Sensibilit�t, mit der sie dabei vorging. Zum Schlu� war es nur noch ein sanftes Streicheln mit den Riemen der Peitsche. Gelegentlich zuckte noch einmal ihr Arsch und ein entkr�ftetes St�hnen wurde in den Knebel gehaucht. Der Wirtin schien es gut zu gehen. Das z�rtlich Nachspiel der beiden Folterm�gde schien seine Wirkung nicht zu verfehlen denn die Wirtin streckte sich f�rmlich den Ber�hrungen der beiden entgegen. Ich legte die Gewichte wieder auf den Boden und Susan und Charlotte st�tzen die Wirtin, als sie wieder ihr eigenes Gewicht auf den F��en versp�rte. Als der Knebel entfernt wurde, sagte sie lange Zeit lang nichts.
"Oh Gott,... wir sind ja ... wahnsinnig!" stammelte sie, offensichtlich sch�mte sie sich jetzt ein wenig, da� es ihr Spa� gemacht hatte. Wir zogen sie so gut es ging wieder an und brachten sie auf ihr Zimmer, wohlweislich darauf achtend, da� wir dabei keinem begegneten. Die Wirtin machte nicht gerade den Eindruck, da� ihr eine Konversation mit G�sten willkommen sei.
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Am n�chsten Tag sahen wir die Wirtin kaum, und wenn, lie� sie sich nichts von ihrem Erlebnis anmerken. Zwei Tage sp�ter sah ich ein Paar auf ihr Zimmer gehen. Es war das Zimmer, das ich zu Beginn unseres Aufenthaltes belauscht hatte. Es war ein h�bsches P�rchen. Er war gro�, breitschultrig und blond. Seine Nase war ein wenig zu gro�, gab ihm jedoch eine individuelle Note. Sie war einen ganzen Kopf kleiner als er und war sehr zierlich. Das Puppengesicht besa� einen Knabenk�rper mit schmalen Schultern und ebenso schmalen H�ften. Insgesamt machte sie einen minderj�hrigen Eindruck.
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Als ich am n�chsten Morgen fr�h aufwachte, beschlo� ich, einen Morgenspaziergang zu machen. Auf dem Weg zum Hinterausgang, wo ein sch�ner Spazierweg vorbeif�hrte, kam ich an der K�che vorbei. Hinter der T�r war Geschrei zu h�ren und ich blieb stehen. Eine �ltere m�nnliche Stimme schrie etwas von "Schlampe" und unf�hig" und gelegentlich klatsche es. Ich brauchte keine gro�e Phantasie um zu wissen, da� es Ohrfeigen waren. Durch den Spalt an der Pendelt�r zu K�che sah ich den Koch, der der K�chengehilfin ins Gesicht schlug.
"Entschuldigung, bitte nicht ...." konnte ich aus ihrem Gejammer heraush�ren. Der Koch schlug zwar nicht weiter, gab ihr aber noch einen Tritt in den Hintern und br�llte:
"Wenn ich dich nochmal beim Faulenzen erwische, schmeiss ich dich raus, hast du verstanden". Er erwartete darauf offensichtlich keine Antwort, denn er k�mmerte sich sofort weiter um das Fr�hst�ck, w�hrend die Gehilfin sich auf den Weg zum G�steraum machte. Dabei ging sie direkt auf die T�r zu, hinter der ich stand. Dabei erheischte ich noch ihren Gesichtsausdruck, bevor ich mich davon machte. Ihr Gesicht ging mir w�hrend des ganzen Spazierganges nicht mehr aus dem Sinn. Er war so voller Ha� und unterdr�ckter Wut, wie es besser mit Worten h�tte nicht ausgedr�ckt werden k�nnen. Ich beschlo�, dem M�dchen zu ihrer Rache zu verhelfen.
"Wir m�ssen ihn bet�uben, sonst wehrt der sich doch zu sehr", sagte Susan als wir �ber die Vorgehensweise berieten.
"Wir haben doch kein Bet�ubungsmittel und wenn, wirkt es bestimmt nicht sofort sondern braucht bestimmt eine Weile und was machen wir solange?" warf Charlotte ein.
"Wenn wir ein Schlafmittel in sein Bier tun, k�nnen wir in ohne viel Probleme aus seinem Zimmer in die Folterkammer schleppen."
Ich wunderte mich �ber die Einfachheit dieses Plans und das es mir nicht eher eingefallen war. So ein ausgefeilter und detaillierter Plan kam doch sonst nur von mir.
Susan besorgte ein starkes Schlafmitter in der Stadt und Charlotte sch�ttete es in die Flasche Mieralwasser, das auf dem Zimmer des Kochs stand. Nachts klopften wir laut an seine T�r, aber es r�hrte sich nichts. Er hatte auch nicht abgeschlossen, so war es eine einfache Sache f�r mich, ihn zu schultern und in die Folterkammer zu bringen. W�hrenddessen hatte Susan das M�dchen, sie hie� Elke, geweckt und ihr vorgemacht, sie k�nnte den Koch bei einer schlimmen Sache erwischen wenn sie mitk�me. Elke war viel zu rachs�chtig um die Situation n�chtern zu beurteilen sondern ging sofort mit ohne sich noch einen Morgenmantel anzuziehen. In der Folterkammer hatte ich den Koch mit dem Bauch auf die Streckbank gelegt. Sie hatte genau dort ein gro�es Loch, wo der Penis des Kochs nun herunterbaumelte. Wir banden seine Arme und Beine an die daf�r vorgesehenen Fesseln und spannten mit dem gro�en Hebelrad die Ketten. Der Koch hatte mehrfach gest�hnt,wurde jedoch nicht wach. Er d�mmerte noch so dahin als Susan mit Elke die Treppe herunter kam. Neugierig kam Elke n�her und bemerkte nicht, wie Charlotte hinter ihr die schwere Eichent�r abschlo� un den Schl�ssel abzog.
"Ich wei� zwar nicht, was der Koch hier nachts f�r Spielchen treibt, aber sie sind bestimmt nicht erlaubt" sagte Susan zu uns.
"Was macht den der Bruno hier unten, der schl�ft ja" sagte Elke.
"Ich vermute, der Koch macht hier nachts verbotene Spiele und ist beim letzten wohl eingeschlafen. Ich finde, die Situation m�ssen wir ausnutzen. Susan, verbind dem Koch die Augen und verpa� ihm einen Knebel. Wir werden ihn mal ein bischen �rgern" sagte ich verharmlosend damit Elke keine Angst bekam.
"Wir d�rfen auch nicht sprechen, sonst erkennt er uns an der Stimme" erg�nzte Charlotte, die inzwischen neben Susan stand und offensichtlich kaum noch die "�rgernisse" des Kochs abwarten konnte. Nachdem alles vorbereitet war, konnten wir nur noch warten, bis der Koch zu sich kam. Susan und Charlotte vertrieben sich die Zeit mit Z�rtlichkeiten untereinander. Dabei entledigten sie sich ihres Nachthemdes, so da� sie vor Elkes Augen ihren geilen Spielchen nachkamen.
"Aber was .." wollte Elke sagen, doch ich gebat ihr sofortiges Schweigen mit einem deutlichen Hinweis auf den immer noch schlafenden Bruno. Charlotte setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Steintreppe, damit Helen besser mit ihrer Zunge an ihren Kitzler kam. Elke wu�te nicht, was sie tun sollte. Ihre Rachsucht war aber gr��er als ihre Skrupel und so blieb sie. Dann wurde der Koch langsam wach. Susan kam sofort her�ber, nahm sich eine Peitsche und zog damit dem Koch eins �ber seinen R�cken. Der b�umte sich sofort auf und versuchte zu schreien,aber heraus kam nur ein ersticktes Brummen. Er war jetzt hellwach. Charlotte kam mit eine Kordel und einem Bleigewicht und kniete unter die Streckbank. Dort band sie ohne besonders vorsichtig zu sein, dem Koch die Kordel um seinen Sack und befestigte das Gewicht daran. Damit der Koch seinen Hintern nicht immer anheben konnte und Charlotte einfacher arbeiten konnte, spannten wir die Ketten noch kr�ftiger an und der Koch konnte sich nicht mehr r�hren. Der Sack dehnte sich gef�hrlich lang unter der Last des Gewichts. Das heftige Kopfdrehen und die erstickten Schreie ignorierten wir.
"Hier Elke, jetzt bist du dran!" sagte Susan zu Elke und dr�ckte ihr eine einen Rohrst�ck in die Hand. Elke schaute sich noch einmal um und dann schlug sie zu. Auf dem wei�en Arsch des Kochs blieb ein satter roter Striemen zur�ck. Elke schlug gen��lich weiter w�hrend der Penis des Kochs immer gr��er wurde. Er fand es bestimmt nicht geil, was mit ihm geschah, jedoch die Kordel um seinen Sack und das Gewicht taten ihren Dienst.
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