BDSM Library - Rumänien-Zyklus - German

Rumänien-Zyklus - German

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Synopsis: Der 15jährige Mark ist mit zwei Freunden auf Billigurlaub in Osteuropa, als sie in Rumänien in einen Unfall verwickelt werden. Getrennt von den anderen findet er sich als Gefangener in einem Land wieder, in dem minderjährige Jungen wie zur Zeit des Diktators Ceausescu behandelt werden. Vor allem der medizinische Sektor Rumäniens zieht auf seine ganz eigene Weise Vorteile aus dem westlichen Jungen...

Rumänien-Zyklus

I - Der Unfall




1

Der alte Laster traf sie völlig unvermittelt. Eben noch waren sie dabei, Witze über die verfallene Häuserstruktur von Chiajna, einem Vorort von Bukarest, zu reißen, als der Wagen in sie hineinkrachte. Die drei Teenager wurden in dem alten Taxi herumgeschleudert, das Fahrzeug drehte sich zu Dreiviertel um die eigene Achse und kippte auf die Seite, bis es endlich liegenblieb.


Peter, Tim und Mark waren drei 15jährige Schüler aus xxx, die einen Urlaub in Osteuropa gebucht hatten, einfach, weil sie sich nicht mehr leisten konnten. Auf ihrer Durchreise durch heruntergekommene Gegenden und Städte waren sie fasziniert und gegruselt zugleich von den fremd wirkenden Einblicken, die sie hier gewonnen hatten. In jedem Fall waren sie froh, sich hier nicht länger aufhalten zu müssen.

Nachdem sie in der Zeit vor ihrer Abreise einige dieser Entführungs- und Folterfilme gesehen hatten, von denen die meisten in Osteuropa spielten, hatten sie sich hämisch gefragt, ob sie denn wirklich dort Urlaub machen konnten. Vieles davon war nur Spott, aber auch Mark hatte, wenn er ehrlich war, Vorurteile gegenüber Rumänien - und wie sich bald herausstellen sollte, zu Recht.


Ihre turbulente Reise wurde jäh gestoppt, als sie in dem tristen Vorort die Bekanntschaft mit dem einheimischen Lastwagen machten. Nach viel Herumgefuchtele und Geschrei der Beteiligten und Unbeteiligten kam endlich ein Polizeiauto und kurz danach auch der Krankenwagen. Da dieser aber nur Platz für zwei Personen bot, wurde nach einigem hin und her der bewußtlose Mark auf die Rückbank des Polizeiautos verladen. Die Polizisten wiederum wußten aber nicht, wohin der Krankentransport abgefahren war, also brachten sie den Jungen schließlich in das etwa 22 Kilometer entfernte, uralte Stadtteil-Krankenhaus xxx.




2

Mark wachte auf in einem harten Bett, das in einem etwa 20 Meter langen Saal befand. An beiden Längsseiten des Raumes standen Betten, mit der Kopfseite zur Wand, so daß der Fußteil in den Raum ragte. Alle Betten waren besetzt, was vor allem zu hören war. Es herrschte viel Krach im Saal, der Linoleum- Fußboden transportierte den Schall von zuschlagenden Türen, veralteten, klappernden Geräten und Krankenschwestern, die sich über Entfernung auf rumänisch Dinge zuschrien.


       Mark verstand kein Wort. Er rappelte sich im Bett auf, stützte sich auf die Ellbogen und schaute sich im Raum um. Er war wohl auf einer Männerstation, konnte aber weder Peter noch Tim irgendwo entdecken.

Eine der Schwestern, die gerade mit mißmutigem Blick vorbeilief, sah daß er wach war. Sie stoppte kurz, warf ihm etwas auf rumänisch hin, was er natürlich nicht verstand und machte kehrt. Kurz darauf kam sie im Gefolge einer älteren, herablassend blickenden Schwester zurück.

„Cum te numeºti?“ fragte diese Mark nach seinem Namen.

„De unde eºti?“

Auch die Frage nach seiner Herkunft konnte Mark nicht beantworten.

Genervt warfen sich die Schwestern gegenseitig einen Blick zu.

„Vin, vin!“ forderte ihn die ältere auf, mitzukommen und unterstützte dies durch eine Geste, die nun auch er verstehen konnte.

Mark deckte umständlich die Decke auf und stellte plötzlich fest, daß er ganz nackt war. Die Schwestern hatten ihn offensichtlich ausgezogen.

„Aber ich habe nichts an, ähm…“ sagte er kleinlaut, weil er wußte, daß sie ihn wohl auch nicht verstehen würden.

Die jüngere Schwester machte genervt einen Schritt auf ihn zu, packte ihn unterm Arm und zog ihn vom Bett hoch. Mark folgte zögerlich und stand plötzlich splitterfasernackt in dem großen Raum voller Patienten und Schwestern, die ihn nun alle anstarrten.

„Vin acum!“ wiederholte die ältere Schwester den Befehl, ergriff nun auch ihrerseits Marks Arm und zog ihn auf den Flur.


Mark wußte nicht, daß minderjährige Jungen in rumänischen Krankenhäusern oft nackt gehalten wurden. So konnte man sie schneller und direkter untersuchen. Rücksicht auf ihre Intimsphäre mußte keine genommen werden.


Sie gingen durch die Schwingtür, die den Raum mit einem kurzen, dunklen Gang verband. In den Türen war mit Metalldraht verstärktes Glas eingelassen, ohne daß es in dem Gang noch düsterer gewesen wäre. Sie kamen auf einen größeren Flur, dessen rechte Seite größtenteils aus einer Fensterzeile bestand. In dem grellen Tageslicht war Mark seine Blöße noch peinlicher. Ein paar Schwestern und Ärztinnen kamen ihnen entgegen und schauten Mark interessiert an, hielten sich dabei aber nicht zu lange an seinem Gesicht auf.


Sie kamen vor einer Bürotür an. Die ältere Schwester klopfte kurz und auf ein „Intra!“ schoben sie Mark hinein. Im Büro saß eine Frau in Straßenkleidung hinter einem billigen Schreibtisch aus Holzimitat. Es handelte sich dabei um die Verwaltungschefin des Krankenhauses. Die Krankenschwestern plazierten Mark vor ihrem Schreibtisch und stellten sich dann seitlich zu ihrer Chefin.

Bereits in Anwesenheit des medizinischen Personals hatte sich Mark entblößt gefühlt, aber diese Frau, die offensichtlich nur eine Bürokratin war, ließ ihn sich noch beschämter fühlen.

Die Verwaltungschefin stierte Marks Penis nicht so direkt an wie die Frauen auf dem Flur. Sie tat so, als ob er sie nicht interessieren würde, aber das täuschte.

„Cum te numeºti?“ De unde eºti?“ wiederholte sie die Fragen der Krankenschwestern nach seinem Namen und seiner Herkunft.

Als Mark nur stammelte, daß er nichts verstehen würde, wurde sie wütend.

„Paºaport! Paºaport!“ bellte sie ihn an.

Mark rutschte das Herz in die Hose, er war überrascht von ihrem Angriff und fühlte sich hilflos. Zumindest konnte er aber nun verstehen, worauf sie hinaus wollte.

„Mein Paß ist bei meinen Sachen, ich weiß nicht, wo sie sind…“ sagte er mit großen Augen und machte dabei Gestiken, mit denen er ein Bündel seiner Sachen beschreiben wollte.

Gereizt schaute ihn die Verwalterin an und blickte dann nach rechts zur Wand hinüber. Mit ausgestrecktem Arm zeigte sie auf einen Holzstuhl, auf dem die durch den Unfall ziemlich mitgenommenen Kleidungsstücke lagen, mit denen Mark in die Klinik eingeliefert worden war.

„Paºaport!“ wiederholte sie.

Mark sah gleich, daß sein großer Rucksack nicht dabei war. Im Angesicht seiner Kleidung, die nur ein paar Meter von ihm entfernt auf einem Stuhl lag, fühlte er sich gleich noch nackter.

Die ältere Schwester sagte auf rumänisch zu ihrer Chefin: „Seine anderen Sachen waren wohl in dem Wagen, in dem der Bursche unterwegs war. Der Wagen ist aber ausgebrannt. Das hat mir der Polizist gesagt, der den Jungen hier abgeliefert hat.“

Die Verwalterin drehte sich noch mal zu Mark um. „Paºaport! Paºaport!“ wiederholte sie enerviert.

Mark stammelte nur noch, mit um Verständnis bittendem Gesicht.

„Ok, was machen wir jetzt?“ wandte sie sich auf rumänisch wieder an die Schwester.

„Eigentlich hat er nicht viel, nur ein paar Hämatome und oberflächliche Hautirritationen.“

„Ja, ja, gut, aber entlassen geht nicht. Er ist minderjährig, wie man ja sieht und wohin sollten wir ihn dann entlassen? Das gibt nur wieder Scherereinen mit diesen dummen EU-Gesetzen…“

„Hmmm… Ich denke… Wir könnten ihn vielleicht im Programm unterbringen… Zumindest, bis wir weiter wissen.“

„Meinen Sie das Programm Constanta?“

„Ja.“

„Hmm. Ja, warum nicht. Gut, machen sie es so, ich will diesen Burschen aus dem Westen hier nicht mehr sehen!“

Die Verwaltungschefin nahm die Akte, die vor ihr lag und die sie begonnen hatte, auszufüllen, beugte sich zur Seite und schob sie in den Reißwolf. Die Maschine verwandelte das Papier in Schnipsel und ließ sie sogleich in den Mülleimer fallen. Sie schaute wieder auf und blickte diesmal ungehemmt Marks Geschlechtsteile an.

„Ok, bringen sie ihn zunächst zur Untersuchung!“ wies sie dann die beiden Schwestern an.

Die Frauen schoben den nackten, nun noch verzweifelteren Mark wieder aus dem Büro der Verwaltungschefin heraus.




3

Schwester Ramona war Mitte fünfzig, nur etwa 1,55 m groß und leicht rundlich, aber dabei kräftig. Sie hatte ihre schwarzen Haare hinter dem Kopf zusammengebunden. Ihr Atem roch nach fettigem Essen und Kaffee. Sie hatte einen leichten Damenbart, dunkle Augenringe und schlechte Zähne. In ihrem Mundwinkel saß eine Zigarette, die sie aber nicht am sprechen hinderte.

„Teenager müssen auf Tätowierungen und Piercings untersucht werden, die in Rumänien bei Minderjährigen verboten sind.“ sagte die Schwester auf rumänisch zu Mark und zeigte dabei fuchtelnd auf ein an der Wand hängendes Poster. Mark las das Wort minor, darunter waren einige Symbole gezeigt. Das zweite von oben war überschrieben mit dem Wort Tatuaj, darunter war so etwas wie eine Tätowierung zu sehen, die durchgestrichen war.

Neben dem Poster für Jungen war auch eines für Mädchen angebracht. Auf diesem fehlten aber einige der Symbole, die es auf dem Jungenposter gab. Der Grund war, daß die Menschrechtskommission der EU dahingehend gewirkt hatte, daß auch in Rumänien die vermeintlich schlechte Situation der Frauen und Mädchen verbessert wurde.

Für die Bedingungen, unter denen Jungen untersucht wurden, seien es nun rumänische oder aus dem Ausland stammende Jungen, interessierte sich aber niemand. Die Anzahl an Körperfunktionen der Jungen, die im rumänischen Gesundheitssystem überprüft wurden, war daher seit dem Beginn der Ära des Diktators Ceauºescu unverändert geblieben.


Mark verfolgte mit den Augen hastig die weiteren Symbole. Das unterste konnte man als einen stilisierten Penis auffassen, der auf ein becherartiges Gefäß zeigt. Das hatte er ja schon hinter sich, dachte er erleichtert an die Urinprobe, die er eine Viertelstunde zuvor hatte abgeben müssen. Dabei wurde es sich aber wieder unangenehm seine Nacktheit bewußt.

Über diesem Symbol stand Spermã Probã. Mark hätte fast gegrinst, wenn es die Situation zugelassen hätte, denn er fand, daß das wie „Sperma“ klingen würde, was da auf rumänisch auf dem Poster stand.

Die Schwester trat nun direkt an Mark heran und begann mißmutig, ihn abzutasten. Dabei streifte ihr Kittel seinen Penis, woraufhin er leicht zurückzuckte. Sie packte ihn fest am Arm und schaute ihn kritisch an. Dann hob sie seinen Arm etwas an und bedeutete ihm, ihn nach oben zu strecken. Sie tastete auch seine Achseln ab.

Mit „Tu mirosi.“ machte sie Mark auf seinen leichten Schweißgeruch aufmerksam. Er hatte sich seit seiner Einlieferung nicht waschen können und am Tag des Unfalls selbst war es sehr heiß gewesen. Dann wies ihn Schwester Ramona mit einer kreisenden Handbewegung an, sich umzudrehen.

Als er ihr den Rücken zuwandte, rief die Halt auf rumänisch, was er begriff. Sie legte ihm ihre Hand auf den Rücken und drückte seinen Oberkörper nach vorne, wobei ihm keine andere Wahl blieb, als sich spontan auf dem vor ihm stehenden, metallischen Rollkasten abzustützen, der auch schon bessere Tage gesehen hatte. In dem Untersuchungsraum war Mark zu dem einzigen Fenster ausgerichtet und die Schwester stand hinter ihm, so daß sie nicht allzuviel sehen konnte. Aber das mußte sie auch nicht, denn sie zog fest mit einer Hand seine linke Pobacke zur Seite und bohrte ihm dann den Mittelfinger der anderen Hand in den Anus. Mark erschrak und richtete sich unwillkürlich wieder etwas auf, dem die Krankenschwester aber mit einem „Tulei!“ begegnete und ihn mit dem Arm, dessen Finger nicht in seinem Hintern steckte, wieder herunterdrückte.

Sie bohrte in seinem Enddarm herum, als ob sie darin etwas suchen würde, was sie am Morgen nach dem Frühstück dort vergessen hätte. In Mark wechselte sich das Gefühl totaler Erniedrigung mit dem schmerzhaften Ziehen in seinem Po ab.

Durch die Arbeit in seinem Anus wurde sein Penis zunehmend steifer, was er in der Aufregung gar nicht bemerkte.

Als Schwester Ramona der Meinung war, seinen Anus genug untersucht zu haben, zog sie ihren Mittelfinger genauso abrupt heraus, wie sie ihn hineingerammt hatte, was auch kein angenehmes Gefühl war.

„Sus!“ sagte die Schwester und forderte Mark auf, sich wieder aufzurichten. Sie drehte sich um zu dem Waschbecken hinter ihr und wusch ihren Mittelfinger ab, mit dem sie Mark sondiert hatte.

Dann drehte sie sich wieder zu ihm um, seufzte deutlich vernehmbar und brachte ihn mit Drücken gegen seine Hüfte dazu, sich wieder zu ihr zu drehen. Dabei tauchte auch sein Penis in ihrem Blickfeld auf, der immer noch halb steif war.

Schwester Ramona ergriff seinen Penis mit ihrer kleinen, kräftigen Hand.

Mark zuckte erschrocken zurück, Schwester Ramona ließ aber nicht los, denn diese Reaktion kannte sie bereits.

„Pãstra liniºte!“ herrschte sie ihn autoritär an, still zu stehen und gab ihm mit der freien Hand eine Ohrfeige, ohne mit der anderen Hand seinen Penis loszulassen.

Mark erschrak und wurde zur Salzsäule. Allerdings zu einer Salzsäule, um deren Schwanz die Hand einer rumänischen Krankenschwester nun wie ein Schraubstock lag.

Sie nahm seinen recht dicken Penis und mußte ihn etwas unterhalb der Waagrechten nach unten drücken, weil sie ein Kopf kleiner als er war. Sie begann, alles andere als zärtlich oder einfühlsam, seinen Penis gekonnt, aber grob, zu masturbieren.

„Gregoria, sbrischtiblabla“ murmelte sie dabei unverständlich durch die Zigarette, die sie immer noch im Mund hielt.

„Pãstra liniºte!“ sagte sie noch mal und zeigte wie zur Begründung ohne hinzusehen mit einer flüchtigen Handbewegung auf das Poster an der Wand. Damit meinte sie das unterste Symbol, Spermã Probã.

Sie zog seine Vorhaut zurück, spuckte etwas Speichel auf die Finger ihrer freien Hand und verrieb ihn auf Marks Eichel. Dann machte sie weiter mit ihrer Masturbation. Sie ging dabei mechanisch vor, so wie sie alles in ihrem Beruf erledigte, inkl. der Untersuchung von Minderjährigen. Mark als Person war ihr völlig egal - im Gegenteil: sie ärgerte sich immer über diese jungen Schnösel aus dem Westen, die sie in den Cafés und Restaurants sitzen und sich unflätig benehmen sah. Sie selbst konnte sich das bei ihrem mickrigen Lohn nie leisten.

Und so freute sie sich, stellvertretend für alle, arroganten jungen Westler, es diesem Knaben hier mal zeigen zu können. Sie hatte einen harten Griff, so daß das Weiße an den Knöcheln ihrer Hand hervortrat, mit der sie Marks Penis umklammert hatte. Sie drückte die Vorhaut immer wieder fest über seine Eichel, rotierte dabei manchmal mit ihrer Hand und ab und zu streckte sie ihren Daumen nach vorne und rieb damit über seine Eichel. Sie wußte, daß das die Jungen verrückt machte und dieser Bursche hier sollte nicht zu allzuviel Spaß dabei haben, dachte sie grimmig - und zu schnell sollte es auch nicht gehen.

Mark fühlte sich überwältigt, es entsetzte ihn, daß die Schwester diese höchste aller Intimitäten an ihm vornahm, aber er wollte auch nicht wieder geschlagen werden. Der Unfall, das fremde Krankenhaus und sein Gefühl als verlorener Ausländer in diesem Land hatten den Jungen eingeschüchtert.

Mark wehrte sich innerlich gegen das, was hier mit ihm geschah, aber die Frau wußte genau, wie sie seinen Körper gegen ihn einsetzen mußte. Der Junge spürte zu seinem Entsetzen, wie sein Sperma dabei war, sich gegen seinen Willen einen Weg aus seinem Körper nach draußen zu suchen.

Und dieser Weg verlief nun mal durch seinen Penis, der in der Hand der erbarmungslosen Krankenschwester steckte.

Als das Sperma aus ihm herausspritzte, ergriff Schwester Ramona schnell die flache Metallschale, die oben auf dem Rollwagen lag. Sie drückte den Boden der Schale schräg gegen Marks Eichel, so daß trotz seiner Geschwindigkeit das meiste Sperma in der Schale blieb und beim Herunterlaufen spätestens am Rand aufgefangen wurde.

Sie masturbierte seinen ejakulierenden Penis eisern weiter und der Junge zuckte und stöhnte in ihrer Hand. Seine feuchte Eichel rieb über die glattpolierte Fläche der Schale, während sein Sperma schubweise in dem Gefäß landete. Schwester Ramona gab dem Jungen keine Gnade, bis kein Sperma mehr aus seinem Schwanz herauskam. Dann fuhr sie mit ihrem Daumen noch mal über seine nunmehr sehr empfindliche Eichel und drückte das letzte bißchen Sperma in die Schale hinein.


Sie ließ seinen Penis los und stellte die Schale wieder auf den Rollkasten. Marks Penis stand nun alleine in waagrechter Position im Raum, ein Tropfen bildete sich an seiner Eichelspitze. Schwester Ramona zündete sich eine neue Zigarette an, blies deutlich hörbar den Rauch aus und rieb sich dann die Masturbationshand kurz an ihrem fleckigen Kittel ab. Dann nahm sie noch ein paar Züge und schaute dabei den wie begossen dastehenden Mark an, dessen Penis mittlerweile stark in sich zusammengeschrumpft war. Schließlich gab sie sich einen Ruck, setzte sich in Bewegung und herrschte ihn mit einer wedelnden Handbewegung an, ihr voraus den Raum zu verlassen.


„Tu mic gãgãuþã!“, du kleiner Bengel!, sagte sie zu ihm zum Abschied.




© 2008 Emily Sharwood, emily.sharwood@gmx.de

Rumänien-Zyklus

II - Die Halle




1

Schwester Oana, die ältere von beiden und Schwester Rodica, die kleinere von beiden, führten Mark, nackt wie er war, durch das baufällige Gebäude hinaus ins Freie. Der Boden des Hofes war bedeckt von aufgeplatzten Betonplatten, zwischen denen Gras und Dreck wucherte. Zur linken und rechten befand sich in einer Entfernung von etwa 50 Metern ein ungepflegter Baumbestand, dahinter begann das Niemandsland. Vor der Gruppe lag eine große Halle, deren mächtige, dunkle Fenster vergittert waren und die einen noch heruntergekommeneren Eindruck machte, als das Vordergebäude. Nur konnte man spüren, daß es in diesem Gebäude offensichtlich Aktivität gab.


Mark war wenige Tage nach seiner Einlieferung in das alte Stadtteil-Krankenhaus xxxxxx hierher verlegt worden. Sein Aufenthalt in einem öffentlich zugänglichen Gebäude hatte nicht länger als unbedingt nötig ausfallen sollen, nachdem die Entscheidung endgültig getroffen worden war, den jugendlichen Ausländer in das Programm Constanta zu stecken. Nach einer Zeit aufmerksamen Beobachtens, in der Niemand nach ihm gefragt hatte, waren seine Daten gelöscht und er für das Programm freigegeben worden.


Wie alle Jungen in der Obhut staatlicher rumänischer Krankenhäuser wurde er nackt transportiert. Dies reduzierte deutlich das Verlangen nach Flucht bei den Jungen, ein Phänomen, das durchaus des Öfteren auftrat. Und die Schwestern wußten nicht, wieso sie das bei einem westlichen Jungen anders handhaben sollten. Dazu kamen der beliebte Charakter der Demütigung und natürlich die Tatsache, daß erwachsene Frauen gerne nackte Jungen anschauten. Komplett nackte.


Die Schwestern öffneten die schwere Stahltür und schoben Mark in die dunkle Halle. Es dauerte einen Moment, bis sich seine Augen an das Halbdunkel gewöhnt hatten. Unwillkürlich blieb er stehen. Die Halle war angefüllt mit Liegen, die in etwa in einem Schachbrettmuster angeordnet waren, jeweils in einem Abstand von ca. zwei Metern zueinander. Jede dieser Liegen war mit einem Code gekennzeichnet, der aus einem Buchstaben und einer Zahl bestand. Seitlich mit den Liegen verbunden war eine etwa eineinhalb Meter hohe, mechanische Apparatur. Diese hatte einen Ausläufer, der sich mittig über die Liege schwenken ließ und nach unten auf die Liegefläche zeigte. Die meisten dieser Ausläufer befanden sich in einer mechanisch-rhythmischen Auf- und Abwärts-Bewegung. Der Boden war bedeckt von Stromkabeln, mit denen die Maschinen betrieben wurden.


Fast jede der Liegen war mit einem nackten Jungen belegt. Es handelte sich um Minderjährige in einem Alter zwischen 11 und 16 Jahren. Die Jungen waren so auf die Liegen geschnallt worden, daß sie sich nicht mehr bewegen konnten. In dem geringen Spielraum, der ihnen die Fesseln noch ließ, wandten sich ihre schwitzenden Körper hin und her. Manche zuckten, als ob sie epileptische Anfälle hätten. Bei den ihm am nächsten befindlichen Jungen konnte Mark außerdem erkennen, daß sie alle Gummiknebel im Mund hatten. Die ganze Halle war erfüllt vom unterdrückten Stöhnen dieser Jungen.


Und nun brachte er auch die Apparaturen an den Liegen mit den Jungen auf den Liegen zusammen: Wie in einem Schock begriff Mark, daß die sich auf und ab bewegenden Ausläufer genau auf die Stelle zwischen ihren Beinen zielten. Auf ihre Geschlechtsteile...

Außerdem fiel ihm auf, daß die Ausläufer sich bei manchen Jungen langsamer, bei anderen schneller bewegten. Bei der langsamen Bewegung wandten sich die Jungen noch in ihren Fesseln. Bei der schnellen zuckten ihre verspannten Leiber nur noch sporadisch. Das fahle Deckenlicht spiegelte sich in der verschwitzten Haut wieder.


„So, nun komm, stell dich nicht so an!“ rief die ältere Krankenschwester in rumänisch über den Geräuschpegel in der Halle hinweg. Beide Frauen packten ihn fester unter den Achseln und schoben ihn vorwärts. Mark stolperte, vor Angst wie gelähmt, auf das Feld mit den Liegen zu.

Die Frauen gingen auf Schwester Mihaela zu, die die Leitung der Halle führte.

„Ist noch eine Station frei?“

„Oh, ein neuer. Wo habt ihr den denn her?“

„Och, das ist nur ein Tourist. Er wollte auch mal beim Programm mitmachen!“

Daraufhin lachten alle drei Frauen.

Schwester Mihaela schaute in ihr schmuddeliges Kontrollheft. „Ja, Liege G4 ist noch frei.“


Zu den drei Frauen scharte sich noch eine vierte Krankenschwester. Zusammen bugsierten sie Mark weiter in die düstere Halle hinein. Die meisten der Neonröhren an der hohen Decke, die einst diese Industrie-Halle erleuchtet hatten, waren defekt, einige flackerten nur noch. Die Fließen, die den Boden bedeckten, waren verschmutzt und zum Teil kaputt. Mark mußte aufpassen, daß er sich, barfüßig wie er war, beim Gehen nicht verletzte. Die Frauen nahmen auf ihn aber keine Rücksicht.

Sie gingen zunächst nach rechts an sechs der Liegen vorbei, bogen dann, zwischen zweien, nach links in die Reihe ab und betraten damit das große Schachfeld der Liegen.

Mark konnte die Jungen nun aus der Nähe sehen. Sie lagen auf den Rücken geschnallt, befestigt mit starken Lederbändern über Beine, Arme, Bauch und Stirn, minderjährig, nackt und hilflos. Indiziert durch die Apparate zuckten und stöhnten sie. Ihre Muskeln spannten sich deutlich sichtbar unter ihrer Haut, manche hatten die Augen zusammengekniffen, andere in Panik weit aufgerissen. Von den jüngeren Knaben weinten einige, aber auch an diesen arbeiteten die Apparate rücksichtslos und mit Erfolg.

Mark erschrak, als auf einmal zu seiner Rechten ein Junge begann, sich wie wild in seinen Fesseln zu verkrampfen. Sein ganzer Körper spannte sich, er verzerrte sein Gesicht, und auf einmal begann er, rhythmisch zu zucken und stark gedämpft durch seinen Knebel hindurch zu stöhnen. Die Teile des Apparates, die sich auf und ab bewegten, schenkten auch diesem Jungen keine Gnade, fuhren aber jetzt noch weiter herunter, bis sie sich auf seinem Becken in die Haut drückten. Auf dem Scheitelpunkt ihrer Bewegung nach oben war immerhin noch der Ansatz vom Schaft des steifen Penis des Jungen zu sehen.

Zu den mechanischen Geräuschen der Apparatur war nun auch ein Brummen wie von einem Staubsauger zu hören. Bevor er von den Frauen außer Hörweite geschoben wurde, meinte Mark, von der Liege dieses Jungen ein Gluckern zu vernehmen, wie wenn man mit einem Strohhalm die Reste aus einem Glas aufsaugt.

Marks Panik steigerte sich ins Unerträgliche - er wollte nicht das erleben, was er eben bei diesem Jungen gesehen hatte, alles in ihm wehrte sich dagegen. Die fünfte Liege auf der rechten Seite war die seine und die Schwestern stießen ihn brutal in die Realität zurück.

„Da! Da!“ sagte Schwester Mihaela mit dem gewohntem Befehlston ihrer Baß-Stimme.

Sie drehten Mark herum und schoben ihn rückwärts auf die Liege, so daß er mit seinem nackten Po auf dem kalten, früher einmal weißen Plastik zu sitzen kam. Die Schwester wechselte auf die andere Seite der Liege und plötzlich ging alles sehr schnell. Sie ergriff von hinten seine Schultern und zusammen warfen ihn die vier Frauen so auf den Rücken, daß seine Beine regelrecht nach oben flogen. Sein Kopf knallte auf die Liege, nicht sehr hart, aber hart genug, um ihn kurz schwindlig werden zu lassen. Und als ob es nicht sein Körper wäre, spürte er überall Hände auf sich, die seine Gliedmaßen mit den Gurten an die Liege festschnallten. Als er wieder klarer sah, realisierte er, daß er sich nicht mehr bewegen konnte. Seine Beine waren ausgestreckt und zu den Rändern der Liege hin gespreizt, an den Fußknöcheln mit dicken Lederriemen an die Liege gezurrt. Seine Arme waren im Ellbogen angewinkelt und die Hände mit den Handinnenflächen nach oben in Kopfhöhe fixiert. Dann hatten sie noch ein breites Lederband über seinen Bauch gezogen und ein weiteres über seine Stirn, so daß er auch nicht mehr den Kopf heben konnte. Nur sein Becken konnte er noch, wenn er ich anstrengte, etwas von der Liege anheben, aber auch das sollte sich jetzt noch ändern.

„So, jetzt ist er fest!“ sagte Schwester Mihaela.




2

Das barbarische Ritual der Beschneidung kam in Rumänien grundsätzlich nie vor, einmal abgesehen von Ausnahmefällen zwingender, medizinischer Notwendigkeit. Von daher war die direkte Reizung auf der nackten Eichel etwas, womit kaum ein Junge in Rumänien Erfahrung hatte.

Diesen Effekt lernten allerdings diejenigen Jungen kennen, die das zweifelhafte Glück genossen, während ihrer Pubertät medizinisch untersucht zu werden falls man das bei dem rumänischen Standard so nennen kann. In den meisten von Frauen geführten Arztpraxen war es durchaus noch üblich, als Vorsorgeuntersuchung bei minderjährigen Jungen neben der Vermessung ihres Penis auch festzustellen, ob dieser die Funktion zur Erektion hatte und auch, ob die Jungen schon ejakulieren konnten.

Die untersuchende Ärztin oder Krankenschwester saß dabei auf einem Hocker, der Junge mußte Hosen und Unterhosen ausziehen und sich vor sie hinstellen. Die Frau umschloß dann den Penis des Jungen mit der einen Hand und schob die Vorhaut zurück. An die Innenseiten von Daumen und Zeigefinger der anderen Hand hatte sie etwas Gel verrieben und hielt die Finger dann kreisförmig so zusammen, als wollte sie das „O.K.“ Zeichen machen.

Diese Technik wurde „Infim Menghinã“ genannt, was der Verkleinerungsform von „Zange“ entspricht, also „Zängelchen“. Die Frau umschloß nun mit diesen zwei Fingern die nackte, empfindliche Eichel des Teenagers und packte sie fest. Dann begann sie, die Finger mit genügend Reibung vor und zurück über die dauerhaft entblößt gehaltene Eichel zu schieben.


Auf diese extreme Stimulation reagierten die meisten Jungen unmittelbar, viele verzerrten das Gesicht oder krümmten sich. Für gewöhnlich wurde durch diese Penis-Pein sehr schnell eine Erektion erzeugt.

Jüngere Jungen, im Alter von 10-12 Jahren, mußten oft von weiteren Frauen festgehalten werden, weil sie nicht dazu zu bringen waren, still zu halten, während ihr minderjähriger Penis stimuliert wurde.

Wenn es die Zeit erlaubte und die Jungen eine Erektion bekommen hatten (was eigentlich immer passierte), dann wollte die Frauen auch zum Ende kommen, also die Jungen, durchaus gegen ihren Willen, zum Ejakulieren bringen.

Der Orgasmus kam in der Regel recht abrupt und ließ die Jungen erst richtig ächzen und sich winden. Oft schoben die Frauen ihre Zeigefinger und Daumen auch dann noch über die gerötete Eichel, wenn die Jungen schon zu ejakulieren begonnen hatten. Dies verursachte einen noch stärkeren Orgasmus, der das Sperma oft meterweit durch den Raum spritzen ließ. Dabei mußten die Frauen grinsen.


Das Hauptziel dieser Untersuchung war, vor allem in den Fällen, wo die Jungen bis hin zur Ejakulation mißbraucht wurden, denn auch weniger der medizinische Aspekt, als vielmehr, die Jungen gefügig zu machen. Was mit dieser Methode auch sehr gut gelang. Gerne wohnten auch weitere Frauen der Untersuchung bei. Vor allem Mädchen, gerade im Alter des Buben oder etwas jünger, brachten das Gefühl der sexuellen Erniedrigung auf die Spitze. Solche Behandlungen, vor allem wenn sie mehrfach durchgeführt wurden, wirkten auch dauerhaft auf den Jungen.


Besonders schlimm wurde es für die Jungen, wenn eines der jungen Mädchen die Untersuchung selbst durchführte. Etwa, weil das Mädchen ohnehin ab und zu in der Praxis aushalf und die erwachsenen Frauen vertreten mußte, wenn diese mit den anspruchsvolleren Untersuchungen beschäftigt waren. Die Idee dahinter war, daß die Mädchen so auch schon mal lernten, wie sie später Männer unter Kontrolle bringen konnten. Besonders gut eigneten sich Mädchen, die aus demselben Dorf stammten, wie der Junge. Sie genossen diese extreme Gelegenheit, dem betreffenden Jungen, den sie sonst nur voll bekleidet kannten, nun mal richtig eins auswischen zu können. Vielleicht waren sie auch der Meinung, der Junge wäre ihnen gegenüber zu selbstbewußt aufgetreten.

Die jungen Mädchen gingen dabei stur exakt so vor, wie sie die Frauen zuvor instruiert hatten beziehungsweise so, wie sie es verstanden hatten. Sie nahmen in keinster Weise Rücksicht auf die Jungen. Obwohl sie sich dabei durchaus auch mit ihnen unterhielten, zogen sie die Prozedur ohne jedes Erbarmen gegenüber dem männlichen Körper durch, streng nach Vorschrift. Genau so, wie junge, eingebildete Mädchen nun mal sind. Daß sie dabei oft zu grob an den Geschlechtsteilen hantierten, was gerade die empfindlichen Jungen leiden ließ, kam oft vor. Die Frauen waren oft erstaunt, was die Mädchen mit ihren kleinen, weichen Händen für einen Druck aufbauen konnten!

Von offizieller Seite störte dies aber Niemanden. Umgekehrt wäre es natürlich unmöglich gewesen für einen Jungen, in einer Praxis ein nacktes Mädchen zu sehen, geschweige denn, eines anzufassen!


Für gewöhnlich aber versuchten die Frauen der Praxis, die „Untersuchung“ selbst durchzuführen, denn sie hatten eine Menge Spaß daran. Neben der Tatsache, daß es sie selbst erregte, genossen sie das Gefühl der totalen Macht, die sie über den minderjährigen Jungen ausübten, wenn sie sein Geschlechtsteil bis zum Orgasmus masturbierten und darauf aus waren, seinen Samen möglichst weit durch den Untersuchungsraum spritzen zu lassen.




3

„Tja, so nicht, mein Kleiner…“ sagte die Aushilfs-Schwester, die eigentlich eine Putzfrau war, aber gebeten worden war, in der Halle auszuhelfen. Sie ergriff das herausgerutschte, steife, feuchte Glied des Jungen, korrigierte etwas die Position des senkrecht über ihm angebrachten Gerätes und drückte den Apparat wieder auf seinen Penis. Augenblicklich passierten zwei Dinge: das Sauggeräusch, verursacht durch die eingesaugte Luft, verschwand und der Junge krümmte sich wieder in seinen Fesseln, seine Hände ballten sich zu Fäusten und er begann augenblicklich wieder, heftig zu stöhnen.


Die Wahrheit war: Die Penisse der Jungen waren in automatische Absaugmaschinen gesteckt worden. Sie wurden alle zwangsmasturbiert, mit rücksichtsloser Ausdauer. Die Jungen stöhnten alle und wimmerten, manche weinten, trotzdem hatten so gut wie alle volle Erektionen - was auch kein Wunder war, denn diese wurden ja von dem Apparat erzeugt.

Über die empfindliche, rote Eichel jedes ihrer Penisse wurde gerieben und durch Unterdruck zugleich daran gesaugt. Der Schaft wurde kräftig masturbiert und wenn sie aufschreiend kamen, dann hörte das Gerät nicht etwa auf, sondern saugte mit besonders starkem Unterdruck, um die Ejakulation künstlich zu verlängern und dadurch noch mehr Sperma aus dem Jungen herauszuholen.

Klapprig nach außen hin und auch wenn mal gelegentlich etwas Maschinenöl austrat, so war dieser rumänische Aussaug-Retroschrott trotzdem in seiner Art und Weise höchst effizient.


Und bei manchen der Jungen, bei denen nicht bemerkt worden war, daß sie bereits ejakuliert hatten, machten die klapprigen Maschinen einfach weiter und saugten sie so zum zweiten Mal aus. Manche sogar zum dritten Mal. Denn sofern sie noch eine Erektion bekamen, dann molk die Apparatur jeden Jungen aus, ohne eine Ausnahme zuzulassen.




4

Mit einer Selbstverständlichkeit, als würde sie einen Telefonhörer abheben, ergriff Schwester Oana Marks Penis und brachte ihn in die optimale Position. Sogleich begann sie, ihn routiniert, aber gekonnt, zu masturbieren.

Mark erlitt einen Panikanfall und stöhnte und versuchte, durch den Gummiknebel zu schreien, brachte aber nur ein Grunzen zustande, weil der Knebel noch weiter herunter rutschte.

Die Schwester aber verstand etwas von ihrem Handwerk, denn der Penis in ihrer Hand wurde langsam steif. Marks spürte die Erregung, die die Finger der Frau an seinem nackten Glied auslöste, ungewollt wie Pfeile in sein Bewußtsein dringen.

Schwester Oana verschwendete bei der ganzen Prozedur aber keinen Blick an Mark, sondern unterhielt sich teilnahmslos mit ihrer Kollegin. Die Bearbeitung von Jungen-Penissen war sie mehr als gewöhnt. Das erledigte sie im Schlaf.

Nach kurzer Zeit, als sie fühlte, daß der Penis in ihrer Hand ausreichend steif geworden war, so wie das bei Jungen in Marks Alter schnell passiert und erst recht unter den Händen einer geschickten Krankenschwester, drehte sie sich zu ihm um und warf einen Blick auf ihre Arbeit.

Zufrieden mit dem, was sie sah, beugte sie sich über ihn auf die andere Seite der Liege, seinen Penis dabei immer fest in ihrer Hand haltend. Sie ergriff den beweglichen Teils des mechanischen Absaugers, der an der Liege angebracht war. Sie stieß einen Ächzer aus, während sie den schweren Ausläufer über Mark schwenkte, bis er sich genau über seinem Penis befand.

Schwester Oana zog nun die Vorhaut seines Gliedes ganz herunter und hielt dann seine entblößte, empfindliche Eichel senkrecht nach oben, so daß diese mit ihrem einen Auge direkt in die Öffnung des Apparats schaute. Sie ergriff den Ausläufer und drückte ihn langsam nach unten, bis seine Öffnung genau auf Marks Eichel aufsetzte. Routiniert optimierte sie den Ausläufer noch etwas in seiner Position und drückte ihn dann kräftig hinunter, über Marks nackte Eichel hinweg.


Mark, für den nun sein empfindlichster Körperteil auf einmal in diesem kalten Gerät steckte, fing an, am ganzen Körper zu zittern. Seine weit aufgerissenen Augen verfolgten die Bewegungen der Schwester, soweit er sie mit seinem an die Liege fixierten Kopf sehen konnte. Er wollte sie anflehen, ihn aus diesem rumänischen Höllenloch gehen zu lassen, doch durch seinen Knebel hindurch drang nur ein unverständliches Grunzen.


Völlig ungerührt von der Reaktion des minderjährigen, gefesselten Jungen vor ihr auf der Liege schob Schwester Oana den Ausläufer noch weiter herunter, fest über seinen Penis hinab, bis er schließlich auf seinem Becken aufsetzte. Erst hier arretierte sie ihn. Marks Penis befand sich nunmehr komplett in dem Apparat.

Schwester Oana drückte an dem Ausläufer auf den großen, roten Startknopf.

Während das Gerät seine Arbeit begann, beugte sie sich noch einmal über Mark und drückte einen kleinen, weißen Plastikbecher seitlich in die Öffnung des Apparats. Ohne sich in irgendeiner Weise um den sich unter ihr windenden Jungen zu kümmern, ging sie ein paar Liegen weiter zum nächsten, frisch daraufgeschnallten Jungen hinüber.


Mark lag nun nackt und gefesselt in einer ehemaligen Industriehalle im Niemandsland eines fremden Staates, sein Penis war von den Frauen in eine primitive Ejakulations-Zwangs-Maschine gesteckt worden und diese hatte soeben mit ihrer Arbeit an ihm begonnen. Er realisierte voller Angst, daß er nun dabei war, ein Teil der Menge der stöhnenden Jungen in dieser Halle zu werden.


Er spürte, wie im Inneren der Apparatur sich eine feuchte, genoppte Gummiröhre über seinen Penis schob, diese bis zum Ansatz seines Schafts hinuntergedrückt und dann wieder hoch bis zur Eichel gezogen wurde. Dort bei der Eichel blieb sie dann und fuhr nur über diese hinweg, rauf und runter, rauf und runter, rauf und wieder runter.

Als Mark nun permanent zu Stöhnen begonnen hatte, die Fäuste in den Manschetten geballt, schwitzend, obwohl es in der Halle kühl war, und sich winden wollend, aber gehalten durch die Lederriemen, saugte dieser Apparat zu allem Überfluß noch die Luft aus dem Inneren der flexiblen Gummiröhre.

Der Unterdruck schmiegte die Noppen des Schlauches ganz eng an den erigierten Teenie-Penis. Sie rutschten nach oben über die dünne Haut unterhalb der Eichel, ploppten über den empfindlichen Rand der Eichel hinweg, rieben die gerötete, vom Blut aufgepumpte Wand der Eichel hinauf, um sich oben bei der Harnröhre zu vereinigen und dann sogleich wieder den Weg nach unten zu beschreiten. Mark spürte, wie sich in seinem Glied ein immens starker Druck aufbaute.




5

Das Gerät steuerte Mark effizient auf seinen Orgasmus zu. Da es schon mehrere Tage her war, daß er in der Klinik zwangsmasturbiert worden war, konnte sein Körper dem Apparat nichts entgegensetzen. Als er den Samen durch seine Geschlechtsteile hindurchschießen spürte, panikte er wieder, weil sich sein Penis nicht wie sonst, wenn er es sich selbst machte, an der „frischen Luft“ befand, sondern weil ihn sich diese Maschine bis zum Schaftansatz hinunter einverleibt hatte.

Der erste Schwall Sperma, der durch seine Harnröhre nach außen spritzte, traf einen primitiven Feuchtigkeits-Sensor, der daraufhin schlagartig den Unterdruck in der Gummiröhre verstärkte. Mark bäumte sich in seinen Fesseln auf, doch jetzt war es zu spät, er hatte keine Kontrolle mehr über das, was mit seinem Körper passierte - die Apparatur kontrollierte ihn. Sie bearbeitete mit dem starken Unterdruck schwerpunktmäßig seine Eichel, aus der sie versuchte, das Sperma regelrecht herauszusaugen, obwohl dies biologisch gesehen gar nicht nötig war, da er ja ohnehin am Ejakulieren war.

Durch die fortgeführte Stimulation auf seiner nackten Eichel wurde die Empfindung für Mark viel zu stark und er verkrampfte sich in seinen Fesseln, während die Maschine ihn gnadenlos ausmolk. In den weißen Becher, der von Schwester Oana in den Ausläufer gesteckt worden war, wurde stoßweise sein Sperma gepumpt, während die Apparatur weiterhin voll im Gang war, weiteres Sperma aus ihm herauszusaugen.


Als plötzlich die Sirene losging und das rote Alarmlicht anfing zu blinken, stürzten nach einer kurzen Phase der Überraschung alle Frauen zu Marks Pritsche. Den immer noch auf der Liege orgasmierenden und sich abquälenden Jungen beachteten sie dabei überhaupt nicht.

„Kann das sein? Haben wir einen gefunden?“ rief Schwester Oana aufgeregt.

„Lassen sie mich durch!“ zwängte sich Schwester Mihaela an ihr vorbei zur Anzeige des primitiven Gerätes. Der Apparat hatte die Befüllung des Bechers mit Marks Sperma offiziell beendet, obwohl er ihn noch weiter ausmolk, aber gewisse Reste blieben technisch bedingt ohnehin immer im Ausläufer zurück. Die Schwester studierte die Anzeige, nahm dann den Becher aus der Apparatur und verschloß ihn.

Nach einer kleinen Pause, in der sie einen Blick auf den noch vereinzelt zuckenden Mark warf, verlautbarte sie:

„Ja, ich denke, wir haben einen gefunden!“

„Das ist ja fantastisch!!“ jubelte Schwester Rodica.

„Na na na“ versuchte Schwester Oana, sie zu besänftigen, aber ihr Gesichtsausdruck zeigte die gleiche Freude der der jüngeren Schwester.

Sie drehte sich zur Liege um und fuhr den Ausläufer des Apparats von Timmys Becken wieder nach oben. Sein erschlaffter, feucht glänzender Penis kam zum Vorschein. Zusammen schnallten die Frauen den völlig ermatteten und verschwitzten Mark von der Liege los, packten ihn an den Armen und stellten ihn auf die Füße. Oana und Rodica schoben den wackeligen Jungen in Richtung Ausgang, als Schwester Mihaela ihnen hinterher rief:

„Und was ist mit den anderen? Sollen wir die entlassen?“

Schwester Oana ging überlegend noch ein paar Schritte weiter und drehte sich dann um.

„Lassen sie sie ruhig mal noch hier, man kann nie wissen, vielleicht brauchen wir sie später doch noch mal…!“

Schwester Mihaela ging wieder zurück zu der Liege, wo sie zuletzt gewesen war, bevor der Alarm losgegangen war. Sie nahm den Penis des erst 12jährigen, ängstlichen Jungen, den sie dort festgeschnallt hatte und ohne ihn anzusehen, stellte sie den Penis senkrecht, drückte die Vorhaut zurück und die Maschine darüber, schaltete sie ein und das alles in einer unbeteiligten Routine, als würde sie eine Geschirrspülmaschine einräumen.

Die anderen Schwestern schoben den nackten, erschöpften Mark aus der Halle heraus. Im Dämmerlicht hinter ihnen blieben die Jungen zurück, die weiter von den Apparaturen ausgesaugt wurden. In ihr kollektives Stöhnen mischte sich das vergebliche Flehen des Jungen, bei dem Schwester Mihaela gerade die Maschine eingeschaltet hatte. Erst, als die Stahltür laut hinter ihnen ins Schloß fiel, verstummte das Stöhnen.




© 2008 Emily Sharwood, emily.sharwood@gmx.de

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