JUSTINE: Hart ist der Westen...
Nur f�r Leser ab 18 Jahre
PART 1
L�ssig und geschmeidig glitt sie vom Pferd und band den Braunen drau�en vor dem Saloon an einen Holzpflock vor dem gro�en Trog.
Deutlich h�rte sie das Stimmengewirr und raue Lachen der M�nner.
Sie r�ckte den schwarzen Hut zurecht und schritt durch die doppelfl�gige T�r und sofort verstummten die Ger�usche.
Langsam schritt sie zum Tresen und ca. 50 Augenpaare verfolgten sie dabei.
Justine kannte ihre Wirkung und sie gab sich keine M�he diese zu vermeiden.
Dies Frau war ein Vamp. Ihre schwarzen, hochhakigen Stiefel bedeckten die Schenkel vollst�ndig, zumindest von vorn. So wirkten sie wie eine Hose, doch von hinten waren sie offen und zeigten ihre perfekt geformten, gleichm��ig gebr�unten, Schenkel.
Ein knappes, hautenges schwarzes Lederh�schen umspannte ihren festen Hintern.
Vorn im Schritt war das Teil mit einem Ledersenkel verschn�rt. Es lag wie eine zweite Haut an ihrem K�rper und lie� erahnen, dass sie darunter nichts weiteres trug.
Die geschmeidige, ebenfalls schwarze, lang�rmlige Lederjacke war offensichtlich vom selben Schneider. Es zeigte jede Kontur ihres makellosen R�ckens und vorn war es, genau so wie das knappe H�schen, auch nur mit einem Lederband zusammen geschn�rt.
Die Jacke endete knapp �ber dem Bauchnabel und die Verschn�rung verlief wie ein �V� je weiter der Blick nach oben wanderte. Die Betrachter fragten sich wie ein einzelnes Lederband in der Lage war eine solch riesige und gleichzeitig feste Oberweite zu b�ndigen.
Je weiter der Blick hinauf wanderte um so weiter klaffte die Jacke auseinander und presste sich an die wohl geilsten Titten die der Wilde Westen zu bieten hatte.
Ihre grade eben noch vom Leder bedeckten Nippel stachen von innen gegen das Leder und damit war auch dem letzten klar, dass sie auch dort nichts weiter trug als ihre nackte Haut.
Nur zwei Lederschn�re, einer an der Jacke und einer am H�schen, m�ssten ge�ffnet werden um Justine nackt vor sich zu haben.
Und dennoch war dies eine unl�sbare Aufgabe.
Um ihre H�fte schlang sich ein breiter, genieteter G�rtel.
An jedem ihrer Schenkel baumelte ein schwerer Colt.
An einem weiteren Gurt oberhalb des G�rtels steckte links ein breites, gezacktes Buschmesser und an der anderen Seite hing locker eine gerollte schwere Bullenpeitsche.
Unter dem schwarzen Hund verbarg sich ein kluger h�bscher Kopf. Ihre blauen Augen nahmen jede Bewegung war. Die hellblonden Haare reichten bis zur Mitte des R�ckens.
Die M�nner glotzen sie erst ungl�ubig von vorn und dann noch ungl�ubiger von hinten,
als sie ihre nackten Schenkel sehen konnten, an.
Diese Frau brachte einen Saloon mit 50 M�nnern nur durch ihren Zutritt zum Schweigen.
Sie beugte sich �ber den Tresen und zeigte der Meute dabei provozierend ihren knackigen Hintern. Mit fester Stimme bestellte sie:
�Einen doppelten Whisky!�
Justine sorgte f�r Recht und Ordnung. Sie war wie ein Phantom. Sie tauchte auf wo Unrecht geschah und erledigte es auf ihre Art. Hier war sie um Harvard zu sehen.
Sie kannte ihn nicht. Ihr Freund George Redcliff hat ihr von ihm erz�hlt.
Harvard plant einen �berfall auf die Postkutsche. Er soll vor nichts zur�ckschrecken.
Wenn er eine Frau wollte nahm er sie sich mit Gewalt. Wenn einer seiner Leute ihm widersprach waren deren Tage gez�hlt.
Harvard galt als der h�rteste Gangster im Umkreis von 3 Tagesritten und niemand wagte ihm in die Quere zu kommen.
Justine wollte sehen was f�r ein Typ er ist.
Sie hatte nur das Ziel James Harvard das Handwerk zu legen! Angst kannte sie nicht.
Kein Mann konnte schneller den Colt ziehen als sie. Kein Mann war schneller mit dem Pferd als Justine. Und kein Mann konnte M�nner mit der �u�eren Erscheinung so verunsichern wie sie. Die M�nner hatten nie das Ziel sie sofort zu t�ten.
Es war ihre Gier sie zu besitzen, was sie davon abhielt und genau das wurde ihnen zum Verh�ngnis.
Alle versp�rten vorher den Drang es ihr zu besorgen.
Justine spielte mit den Gef�hlen und setzte es gnadenlos in Szene.
Sie sp�rte die gierigen Blicke hinter ihrem R�cken und war nicht sonderlich �berrascht als sich zwei h�nenhafte M�nner neben ihr an den Tresen stellten.
Sie �berragten sie um mindestens einen Kopf. Sie waren wie die meisten ihrer Gattung, unrasiert, �bel riechend und rau. Einer legte ungefragt seine riesige Pranke auf ihren knackigen Hintern und sprach sie an. Er kaute dabei auf einem Zahnstocher und zeigte seine schlechten Z�hne. Ohne Umwege kam er zur Sache.
� Was macht so ein Prachtweib allein in einem Saloon? Ich h�tte Lust es dir richtig zu besorgen, Puppe. Wann hattest du zuletzt einen richtigen Mann zwischen den Beinen?�
Gel�chter kam auf und auch der zweite neben ihr grunzte sie an:
�Wie w�rs mit zwei richtigen Hengsten gleichzeitig? Ich denke die Stute vertr�gt bestimmt auch zwei!�
Dabei klopfte er mit seiner schmierige Pranke zwei Mal auf ihren Hintern.
�Festest Fleisch�, bemerkte er anerkennend � und ich glaub der Rest ist auch nicht zu verachten!�
W�hrend er sprach drehte er sich zu den anderen G�sten und machte �ber seiner Brust eine mit seinen H�nden eine kreisende Bewegung um die Gr��e ihrer harten Br�ste zu verdeutlichen.
Erneut kam lautes Gel�chter von der �brigen Meute.
Das hatte sie erst vor einigen Tagen. Sie war etwas unvorsichtig als sie die beiden Wilderer stellte. Den beiden gelang was vor ihnen vor l�ngerer Zeit nur einer Gruppe von 6 S�ldnern gelang. Sie konnten Justine tats�chlich �berw�ltigen und zwei N�chte und einen Tag in einer einsamen Blockh�tte gefangen halten. Die beiden fesselten sie auf einem ungehobelten Holztisch, zwischen senkrechte St�tzbalken oder legten sie nach vorn gebeugt �ber einen stabilen Bock.
Zwei N�chte und einen Tag wurde sie von den beiden Wilderen fast ohne Pause vergewaltigt und gedem�tigt. Am zweiten Morgen waren die M�nner ersch�pft und �berm�tig. Sie meinten Justine auch ungefesselt zu beherrschen. Das war ihr Ende. Beide wurden von ihr mit dem schweren Buschmesser erledigt und wenn die B�ren sie nicht geholt haben liegen sie noch immer in der H�tte.
Justine drehte sich herum, lehnte sich nun l�ssig mit dem R�cken an den Tresen und zweigte auch den anderen was er mit seiner Bewegung ausdr�cken wollte.
Die beiden stierten von oben, der Rest aus der Entfernung, auf ihre gro�en prallen Br�ste.
Die M�nner im Saal schluckten beim Frontalanblick der scharfen Blondine.
� Was h�ttet ihr den vor mit mir? W�rdet ihr es mir lieber gleichzeitig oder nacheinander abwechselnd besorgen?� Mit s�uselnder Stimme sorgte sie f�r Totenstille im Saal.
Ein dritter Mann erhob sich. Mit langsamen Schritten kam er auf sie zu. Sofort war Ruhe im Saal. Er steckte die Daumen locker vorn in den Hosenbund.
� Du hast ein ziemlich loses Mundwerk, Puppe! Mein Name ist James Harvard und ich glaube wo zwei satt werden reicht es auch f�r drei!�
Justine nippte an ihrem Whisky. Das war er also. James Harvard, ein Mann von stattlicher Statur. Zwei Meter gro�, breite Schultern, kantiges stoppelb�rtiges Gesicht. Deutlich zeichnete sich sein muskul�ser Oberk�rper unter dem dreckigen Hemd ab.
Sein Colt hing l�ssig am rechten Schenkel.
Justine zeigte sich auch unbeeindruckt als Harvard immer n�her kam und seine H�nde links und rechts von ihr auf den Tresen st�tzte. Sie beugte sich etwas zur�ck und hob dabei ungewollt ihre Br�ste fast unter sein Kinn. Ihre K�rper ber�hrten sich fast.
�Nicht so st�rmisch, Mr. Harvard,� s�uselte sie � wir wollen es doch nicht etwa hier im Saloon vor allen Leuten treiben?�
Sie roch bereits seinen Mundgeruch und wich unweigerlich noch weiter zur�ck.
�Warum nicht, Puppe? Ich denke, es wird nicht das erste Mal sein, dass ein Mann dich anspricht. Wof�r tr�gst du die Peitsche, Weib? Brauchst du sie um dich zu wehren oder willst du, dass ich dir deinen geilen Arsch damit versohle!�
Raunen und verhaltenes Gel�chter drang nun wieder durch den Raum.
Die meisten M�nner im Saloon sind inzwischen aufgestanden.
� Besorg es ihr, James,� rief einer aus der Menge.
�Aber lass f�r uns noch was von ihr �brig!�
Justine war es nun genug. Sie nippte noch einmal kurz an ihrem Whisky.
Blitzschnell goss sie Harvard den Rest in die Augen und zog gleichzeitig das Knie nach oben. Sie glitt geschmeidig unter seinem Arm hindurch bevor er br�llend auf den Tresen st�rzte.
Die beiden M�nner neben ihr bekamen jeder gezielt einen ihrer Ellenbogen ins Gesicht. Knirschend brach sie beiden das Nasenbein. Bevor die Typen reagieren konnten hatte sie den Colt in der einen und die Peitsche in der andren Hand.
Harvard, der �ber dem Tresen hing, verpasste sie im Laufen noch einen schweren Hieb quer �ber den R�cken. Dann bewegte sie sich in Richtung der T�r sprang auf ihr Pferd und verschwand schneller als Blitz.
Keiner der M�nner hatte damit gerechnet und so konnte sie sich einen entscheidenden Vorsprung verschaffen.
Die beiden mit den gebrochenen Nasenbeinen st�rzten noch hinter ihr her, doch sie sahen nur noch ihre blonde M�hne im Wind. Justine ritt wie der Teufel davon.
-******
Sie ritt langsamer und pl�tzlich h�rte sie Schreie. Es waren die Schreie einer Frau.
Vorsichtig bewegte sie sich in die Richtung. Sie band den Braunen an einen Baum und robbte sich Unterholz bis sie die Lichtung einsehen konnte.
Die Frau war vielleicht 20 Jahre alt. Eine gutgebaute Rothaarige junge Frau.
Sie lag an allen vieren gespreizt zwischen vier Pfosten am Boden und f�nf M�nner standen um sie herum w�hrend der sechste sie vergewaltigte.
Justine h�rte ihre rauen Spr�che. Die M�nner hatten ihren Spa� mit der Rothaarigen.
Besser w�re es ihr selbst sicher nicht ergangen, wenn sie im Saloon nicht das Weite gesucht h�tte. Sicher w�re es nicht bei sechs M�nnern geblieben und wer wei� was sie alles mit ihr angestellt h�tten.
Justine kroch aus dem Dickicht und stellte sich breitbeinig auf die Lichtung.
Die M�nner sahen zu ihr her�ber. Sie hatten keine Ahnung seit wann die hei�e Blondine dort war. Auf jeden Fall war jede Gegenwehr zwecklos. Noch bevor einer seine Waffe ziehen konnte hatte sie in jeder Hand einen Colt und legte die Typen nacheinander um.
Sie steckte die Waffen zur�ck, nahm ihr Messer und schnitt die Fesseln durch.
Noch bevor die Rothaarige sich bei ihr bedanken konnte war sie verschwunden wie sie gekommen war.
So wie den sechs Typen ging es vielen. Justine hasste diese Typen. Sie waschen sich nicht, sie rasieren sich selten und meinen eine Frau nehmen zu k�nnen wann immer sie wollen. Immer wenn sie so etwas sah griff sie ein und machte kurzen Prozess.
Die n�chsten Tage verliefen ruhig und Justine besch�ftigte sich gedanklich mit Harvard.
Sie wusste von Redcliff, dass in zwei Tagen die Postkutsche mit einem hohen Geldtransport durchkommen soll. Harvard plant die Kutsche zu �berfallen und das wird der Zeitpunkt sein ihn zu erledigen.
-*******
Nachdem sie den Saloon verlassen hatte verschwand Harvard im Hinterzimmer.
Redcliff erwartete ihn bereits grinsend.
�Hab ich dir zu viel versprochen, James? Sie ist ein harter Brocken!�
�Die Hure hat mich vor meinen M�nnern gedem�tigt und l�cherlich gemacht!
Wenn ich sie in die Finger bekomme.....�
Harvard sch�umte vor Wut.
�Ich glaube sie sch�pft keinen Verdacht und sie wird in die Falle gehen,�versucht Redcliff Harvard zu beruhigen.
Ein sadistisches L�cheln huschte �ber sein Gesicht bei dem Gedanken Justine in die Falle zu locken.
�Diese Frau ist ein Vamp! Ich bin gespannt, ob sie genauso viel einstecken kann wie sie austeilt! Meine besten M�nner umstellen das Gel�nde wenn uns das wilde K�tzchen ins Netz l�uft und dann Gnade ihr Gott!�
Die beiden M�nner prosteten sich zu und gaben sich die Hand.
Harvard trommelte 14 M�nner zusammen.
Er gab ihnen klare Anweisungen zu seinem Plan. Seine letzten Worte waren
�Ich will sie lebend, egal wie!�
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Justine rechnete mit mehr als sechs M�nnern. Deshalb legte sie sich zus�tzlich zwei Patroneng�rtel gekreuzt �ber den Oberk�rper.
Redcliff hatte ihr die Stelle genannt und rechtzeitig machte sie sich auf den Weg um sich unbemerkt in Position zu bringen.
Die Stelle war okay. Gesch�tzt durch gro�e Felsen hatte sie gute Sicht auf die Trasse, durch die die Kutsche kommen wird.
Einzig die Tatsache ohne Schatten in der gl�hend hei�en Sonne zu schmoren st�rte sie etwas, doch sie liebte die Sonne.
Wenn sie sich zu ihren Freunden, den Indianern, zur�ckzog, sonnte sie sich den ganzen Tag nackt am Fluss. Das erkl�rt auch die gleichm��ige bronzefarbene Farbe ihrer makellosen Haut. Sie lie� sich regelm��ig von den Indianer Frauen ein�len und massieren.
Nichts entspannte sie mehr als dort zu sein. Die Indianer waren nicht wie die wei�en M�nner. Sie akzeptierten ihre Sch�nheit ohne gleich wie wilde Tiere �ber sie herzufallen.
Auf der gegen�ber liegenden Seite bemerkte sie erste Bewegungen. Sie z�hlte sechs M�nner, die sich in Position brachten. Auch etwas weiter unterhalb ihres Platzes sah sie drei M�nner sich hinter Felsen verstecken.
�Neun M�nner..� dachte sie stumm � da werden sicher noch mehr irgendwo stecken..�
Vorsichtig sah sie sich um und erkannte unweit ihres Platzes zwei weitere von Harvards M�nnern.
Von weitem h�rte sie bereits Pferdegetrampel und eine aufsteigende Staubwolke.
Sie konnte Harvard noch immer nicht ausmachen. Die anderen interessierte sie nicht.
Sie wollte nur Harvard erledigen.
�Das wird die Kutsche sein...� dachte sie wieder stumm und bereitete sich langsam vor.
Genau in dem Moment wo die Kutsche ihr Sichtfeld ber�hrte vernahm sie einen Schatten von hinten. Instinktiv drehte sie sich herum. Zwei M�nner sprangen auf sie zu.
Sie versuchte sich zur Seite zu drehen. Sie sah einen Gewehrkolben auf sich zukommen.
Sie hatte den Colt in der Hand und rollte sich weiter herum um dem Kolben auszuweichen. Gleichzeitig dr�ckte sie ab und erledigte einen der zwei Angreifer.
Doch nun kamen auch die anderen aus ihren Verstecken.
Ein halbes Dutzend M�nner sprang auf sie zu.
Justine versuchte ihnen auszuweichen und erneut den Colt in die Richtung der Angreifer zu bringen. Ein harter Tritt gegen die Hand lie� sie die Waffe verlieren.
Noch bevor sie den zweiten Colt ziehen konnte lagen sie auf ihr.
Justine hatte keine Chance.
Einer drehte ihr die H�nde auf den R�cken, ein anderer fesselte ihre Handgelenke mit einem Seil.
Dann wurde sie gepackt und den Hang hinunter gef�hrt.
�Wir haben sie!� br�llte einer der M�nner zu den anderen hin�ber.
Sie wurde mehr gestossen als gef�hrt und landete mit einem harten Sto� direkt vor der Kutsche im staubigen Dreck.
Die T�r �ffnete sich und zum zweiten Mal begegnete sie James Harvard, doch diesmal hatte sie die schlechteren Karten.
Ihm folgte George Redcliff. Justine sah ihn mit zornigen Augen an als ihr klar war, dass er sie in die Falle gelockt und James Harvard und den anderen ausgeliefert hat.
�Du bist ein toter Mann, Redcliff,� zischte sie versuchte den Staub von ihren Lippen zu spucken.
�Ich denke eher, du bist eine tote Frau Justine! Aber erst nachdem wir alle unseren Spa� hatten!�
Harvard nahm ein weiteres Seil und wickelte es stramm um ihre Oberarme.
Hart zog die Arme zusammen und f�hrte das Ende des Seiles zwischen den gefesselten Handgelenken hindurch. Von dort f�hrte er es nach oben zur�ck um es dort mit dem querliegenden Teil zwischen den Oberarmen zu verzurren. Er zog das Seil hart zusammen und riss ihr durch diese Fesselung die Schultern nach hinten zusammen. Ihre H�nde ber�hrten fast das Seil zwischen den Oberamen. Justine st�hnte leise auf als sie den Zug in den Schultern sp�rte. Sie konnte nicht mal den kleinen Finger bewegen.
Grob stie� er mit der Stiefelspitze gegen ihre nach oben gezogene Schulter und rollte sie auf den R�cken.
Die Fesselung zeigte Wirkung. Justins Oberk�rper war stark gespannt.
Ihre m�chtigen Br�ste drohten das Leder fast zu sprengen, doch noch hielt es Stand.
Harvard hatte 14 M�nner ins Feld geschickt um sie zu bekommen. Einen konnte sie erledigen. Mit Harvard und Redcliff lag sie eingekreist von 15 M�nnern gefesselt auf dem R�cken im staubigen Sand.
Harvard raunzte sie an:
�Steh auf, Puppe!�
Justine sprang auf die Beine. Zornig und hart spie sie ihm mitten ins Gesicht.
Mit dem Handr�cken wischte er sich erst den Speichel von der Wange und verpasste ihr im Anschluss zwei krachende Ohrfeigen. Ihr Kopf wurde von links nach rechts geworfen, doch sie blieb auf den Beinen.
Als n�chstes entfernte er die beiden Patroneng�rtel von ihrem Oberk�rper. Jeder der M�nner stierte auf ihren m�chtigen Oberk�rper. Ihre Br�ste drohten aufgrund der Fesselung die Jacke zu sprengen.
�Sieh dir diese Titten an,� fl�sterte einer Speichel schluckend zu seinem Nachbarn.
� Wenn James sie uns �berl�sst, machen wir sie fertig.� erwiderte der andere.
Mit einer Hand �ffnete Harvard ihren G�rtel und lie� ihn samt Colt zu Boden fallen.
Als n�chstes l�ste er den zweiten Gurt an dem ihr Messer und die Peitsche hing.
Auch dieser sank zu Boden.
Harvard b�ckte sich, hob die Peitsche vom Boden und lie� sie gen�sslich lie� durch den Staub schl�ngeln.
Justine stand mit ihm in einem Kreis der anderen 14 M�nnern.
�Brauchst du 14 M�nnern um eine Frau zu bekommen? Du bist ein Schw�chling, Harvard!� Erneut spie sie in seine Richtung.
Harvard holte aus. Mit einem kr�ftigen Hieb schlang sich die schwere Peitsche um ihre durch die Stiefel gesch�tzten Unterschenkel. Mit einem kr�ftigen Zug riss er sie zu Boden.
Justine landete auf dem Bauch im staubigen Sand.
Wieder drehte er sie mit seinem spitzen Stiefel auf den R�cken und dr�ckte seinen Fu� auf ihren flachen Bauch. L�ssig lies er die Spitze der Peitsche �ber ihr h�bsches Gesicht nach unten zu den gro�en noch immer vom Leder bedeckten Br�sten gleiten.
�Ich denke wir drei werden noch sehr viel Spa� miteinander haben, du und ich und deine Peitsche! Steh wieder auf, Wildcat!�
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Fortsetzung folgt
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