SKLAVIN,
Maso/Sub sucht ihren Herren und Eigent�mer.
Feste Beziehung: gepr�gt von naturveranlagter Dominanz und Submission. Beide wissen, dass diese Veranlagung ihr Leben haupts�chlich bestimmt. Beide sollten den Wunsch haben, dass die Sklavin als 24/7-Besitz langfristig in das Eigentum des Herren �bergeht.
Alle Rechte und Pflichten fallen an ihn als offizieller Eigent�mer der Sklavin.
Mein jetziger Name ist EDYTA. Meinen neuen Namen wird mein Eigent�mer festlegen.
Er hat das uneingeschr�nkte Recht auf
sexuelle Benutzung der Sklavin
ihre Erziehung zu v�lliger Demut und F�gsamkeit
ihre Arbeit als Dienstmagd (Kochen, Putzen usw.)
die v�llige Verf�gung �ber ihre Zeit 24/7
Bestrafung, Z�chtigung bei Fehlverhalten
sadistischer Genuss an ihrem Schmerz
bei gleichzeitiger Wehrlosigkeit ihrerseits
("Beweise deinem Herren deine Demut Schlampe")
Er wird das Recht besitzen, mich Keusch zu halten oder jeden Tag durch die H�nde vieler M�nner gehen zu lassen. Er wird sehen, wo meine Widerst�nde am gr��ten sind und sie dann gen�sslich brechen. Sein Wort ist ein Befehl, sein Wort ist das letzte Wort. Widerworte gegen Befehle des Eigent�mers sind der Sklavin untersagt.
Masochismus und Submission geh�ren f�r mich zusammen. Denn im Schmerz vermischen sich Erniedrigung, Wehrlosigkeit, Wunsch zu v�lligem Gehorsam, Aufl�sung der Pers�nlichkeit, der Pers�nlichkeitsrechte, Aufl�sung zu einer anderen EXISTENZ � als rechtloses folgsames OBJEKT meines Doms, meines Besitzers und Eigent�mers. Ich sehne mich nach Flag, harter Rohrstockbehandlung ("Striemenarsch"). Deepthroatdressur. Analdehnung. Verbaler und psychischer Dem�tigung,
"Prostitution" bzw. Verleih an fremde Herren. Z�rtlichkeiten beim Geschlechtsverkehr verdecken die Brutalit�t des Akts.
Ich bestehe aus f�gsamen �ffnungen, und meine Aufgabe ist, sie dem Mann in Demut darzubieten. Hierzu bin ich geschaffen, dies ist meine Aufgabe. Langfristig sollte der Herr die Verantwortung zu einer 24/7-Haltung �bernehmen k�nnen/wollen.
Zeitlich, wie finanziell, d.h. seine "Perversion" sollte auch bei ihm im Zentrum seines Lebens stehen.
Als Bestimmung, angeborener Wunsch.
Z�rtlichkeit, Romantik? Ja!! Aber meine Position als Sklavin bleibt steht gewahrt. Der Herr achtet jede Minute des Tages darauf, was ich bin:� SEINE Sklavin, SEIN Besitz, verpflichtet zu vollkommenem Gehorsam. EDYTA AUF DIE KNIE. Ich sehe auf die Haken an die Wand. An ihnen h�ngen an kleinen Lederschlaufen, die Peitschen und die langen biegsamen Rohrst�cke. K�RPERLICHE Z�CHTIGUNG ist ein zentraler Bestandteil in meinem Leben. Deutlich sichtbar zeichnen sich Peitsche und Stock auf meinem nackten Fleisch ab.� Gl�hend rot und in breiten, sich �berkreuzenden Striemen. Konsequente Dressur zur Demut in jeder Haltung und Faser meines K�rpers und Geistes. 60 Stockhiebe f�r eine kleine Nachl�ssigkeit.
DIE STRAFEN m�ssen nachhaltig sein. Das Vergessen meiner Pflicht zu vollkommen Gehorsam muss im Keim geahndet werden.
Ich erhalte den Stock solange, wie es mein Eigent�mer f�r richtig h�lt. Der Schmerz dient meiner Erziehung.
Mein Herr diskutiert nicht mit mir. Widerworte: "Bitte nicht�", "Ich habe es vergessen�" kennen seitens meines Eigent�mers nur eine k�hle Entgegnung.
HOL DEINEM HERRN DEN STOCK, V�TZCHEN.
Ein langer, biegsamer Rohrstock. Jeder Hieb von ihm ist reiner, verdichteter, kondensierter SCHMERZ. Jeder Hieb zieht einen breiten schwellenden Striemen �ber mein Fleisch. Ich erhalte den Befehl mich zu entkleiden. Nicht das d�nnste aus Gewebe aus Stoff soll meinen Leib sch�tzen. So liegt er wei� und schimmernd vor ihm. Mein Fleisch, ein Kissen auf das er seinen Stock betten wird. Eine Fl�che, der Zeuge seiner Spuren, seiner Zeichen, der realen Zeichen seiner Macht. Der realen Zeichen meiner Demut. 10. Hieb, 20. Hieb, 30. Hieb: Ohnmacht aus Schmerz. Schreie, Tr�nen, ich vergesse mich in Demut und Schmerz. Ich werde an Riemen fixiert. Mein Herr wei�, er wird mich an eine Grenze f�hren, an der mein Schmerz gr��er sein wird als mein Wille. Kleine Blutstropfen perlen. Wir sind erst bei dem 40. Hieb. Wir treten in eine Phase, die er besonders liebt. Meine Verzweiflung. Er l�sst mich einige male schreien. Sind wir nicht in seinem Haus knebelt er mich. Ich bin Verzweiflung, Hass, Widerwille. Eine gen�ssliche Pause, ein gen�ssliches Ausholen, das helle, schneidende Ger�usch: KLATSCHHHHHHHH, gen�sslich sieht der Herr, wie mich der Schmerz winden l�sst vor Schmerz. Die Anspannung meiner Muskeln, ich sp�re, wie mich die Riemen fixiert halten, sp�re meine Ohnmacht, sp�re seine Macht. Ich sp�re meine Demut, und f�hle meine Lust daran.
Kleine Linien aus rotem Blut flie�en meine Schenkel herab. "Blutige Striemen". Aber mein Herr sieht auch wie in sie, der Saft meiner Lust gemischt ist.
Ein Schwanz in meinem V�tzchen und ich w�re am Gipfel meiner Lust. Aber mein Herr hat anderes mit mir vor.
SPREIZ DEINE SCHENKEL.
Ich f�hle wie der Rohrstock kurz an meine Schamlippen tippt. Die n�chsten Sekunden scheinen wie eine Ewigkeit. Ich h�re das Ausholen des Stocks. Ich h�re wie das Zischen den Stocks die Luft durchschneidet und versuche mir vorzustellen, was ��
EDYTA II
DIE KASSIERERIN
Sonntag abend, in einer kleinen polnischen Stadt. Ihr Name ist Edyta. Morgen fr�h w�rde wieder ihre Woche beginnen. Um 6 Uhr fr�h, eine Zw�lfstundenschicht bis 18.00, an der Kasse einer ausl�ndischen Supermarktkette.
Edyta, 21 Jahre alt, zierlich und doch mit vollen, rosigen Br�sten und einem zarten, ungeheuer weichfleischigen Po. Ihr rotblondes Haar ist gescheitelt und hinten zu einem strengen Zopf gef�gt.
Vladimir ist Offizier. In der nahegelegenen Kaserne bildet er junge Rekruten aus.
Edyta ist Vladimirs Eigentum. Seit zwei Monaten war Edyta Vladimirs Eigentum geworden. Er hatte sie nicht erworben. Er hatte sie AUSGEW�HLT. Es gab f�r Edyta kein gr��eres Geschenk als von einem anderen Menschen, von einem Mann, besessen zu werden und sein EIGENTUM zu sein.
� Sie lebte um zu dienen, darin und in nichts anderem lag ihre Bestimmung. Es gab so viele Edytas. Vladimir nahm die Fr�chte, die vor ihm lagen. Wie auf einer Wiese mit einer unermesslichen Anzahl� reifer Beeren lagen sie vor ihm. Weshalb hatte er gerade EDYTA zu seinem Eigentum erw�hlt? Sie war in seinen Worten, einfach DAS S�SSESTE V�TZCHEN. Vladimir verlangte Willigkeit und tiefe Lust, tiefe, tief veranlagte weibliche Devotion. In Edytas Augen lag ein tiefer Wunsch zu vollkommener Demut und Unterwerfung. Ihre Stimme, ihre Blick, jede Faser ihres Fleisches gab der Tatsache Ausdruck, das sie unter jene Klasse von Frauen fiel, die Vladimir nur SCHMERZGEILE V�TZCHEN nannte. V�TZCHEN, die erst gegen�ber einem sadistischen Genie�er die volle Lust an ihrem Dienst empfanden.
Wie sich ihre Arschb�ckchen bewegte, wenn er sie schlug, so anmutig und zugleich l�stern, ....
Eine kleine Wohnung in einer Vorstadt. Es ist Winter, 19 Uhr. Edyta macht sich zurecht. Rasur. Dusche. Fu�- und Fingern�gel, dezenter Lippenstift. Sie soll Vladimir gefallen. Ihre sch�nen kleinen F��chen zw�ngen sich in die hohe Schuhe. Edyta schm�ckt ihren K�rper, ihr Fleisch. �Meine vornehmlichste Aufgabe: Vladimir, meinem Eigent�mer zu gefallen.� Sie sah auf ihren K�rper, die Form ihrer vollen Br�ste.
Sie h�rt, die sich �ffnende T�r. ER war da.
Manchmal, wenn sie alleine war, konnte sie sich der Vorstellung hingeben, ein freier Mensch zu sein. Aber sobald er anwesend war, wichen die Phantasien schlagartig, Sie war nun wieder EIGENTUM, SKLAVIN, nichts anderes. Sie legte ihre Pers�nlichkeit ab, lebte wieder in einem dunklen Trieb nach Submission, folgten ihrem Trieb nach Gehorsam. Sie wollte einen Herren, der ihr befahl, seinen Willen, seine Lust, sie wollte besessen, gez�chtigt, durchgefickt und danach achtlos weggeworfen sein. Nach einigen Tagen, dann, w�rde man sie wieder aufheben, sie wieder z�chtigen, durchstriemen, durchficken, � so w�rde es weitergehen, solange bis sie nicht mehr das Begehren der M�nner erregen w�rde. Erst dann w�re sie vollkommen wertlos geworden. Das Ende ihrer Reise durch die Nacht.
Vladimir war nicht allein gekommen. Ein anderer Herr war mit ihm, und eine junge Frau. Wie Edyta h�ren konnte, sprach man �ber sie, �das V�tzchen�, �ber ihre "Qualit�ten".
Vladimir nannte sie ein "Braves V�tzchen" und lobte ihre Belastbarkeit.
Sie h�rte seine Worte nicht mit Erniedrigung, sondern mit Stolz, beinahe mit Gl�ck. Sie� war BELASTBAR, ein Wort, das ihre ganze Demut, ihre ganze Seele beschrieb, ein Wort das ihr s�� klang, s��er als alle poetischen Beschreibungen ihrer Person.
Als die Herren das gro�e Salonzimmer mit dem Mahagonischrank betraten, hatte sie bereits ihre vorgeschriebene Position eingenommen. Sie stand vor ihrem Herren, den Kopf gesenkt, die Handfl�chen ber�hrten die H�ften. Er hob ihr Kinn, sah ihr in die Augen. Er sah wie Scham, Angst und ein Begehren nach Schmerz sich darin mischten.
Vladimir sagte dem Mann und der Frau, Edyta sei schon gut erzogen. Der Mann fragte, welche Erziehungsinstrumente er bevorzuge. "F�r kleinere Ermahnung eine einfache Ohrfeige. Aber f�r nachhaltigere Erinnerungen an ihre Demut einen langen, d�nnen, biegsamen Rohrstock."
Vladimir machte in seiner Rede eine kurze Pause, lie� das Wort den Raum erf�llen, in seinem ganzen Klang.
Vladimir sagte, wie �Unbestechlich� der Stock sei, dass er ihn stets Riemen und Peitsche vorziehe. �Ich wei�, das V�tzchen hasst ihn. Jeder mittelschwere Hieb hat so ungef�hr die Wirkung eines Wespenstichs auf ihrem Arsch. Und vor allem werden sie den Anblick seiner Resultate genie�en. Es gef�llt mir zu sehen, wie sich lange Striemen auf ihrem Sklavinnen�rschchen abzeichnen.� Mitunter, nach einer harten Lektion, k�nnen Sie sie zwei ganze Wochen lang bewundern. Wie Blumen, die erst langsam Verwelken, und die erst einige Tage nachdem man sie geschnitten hat, zu voller Pracht aufbl�hen.�
Edyta sp�rte, wie sei bei den Worten ihres Herren feucht wurde. Der Herr liebte es, sie am Sonntagabend zu �pr�parieren�.
Es ist 20.30. Edyta kniet. Sie tr�gt ein enges Halsband, ein fest geschn�rtes Fischgr�tkorsett und ihre hohen Sch�hchen, deren schwarze lederne B�nder sich vorne kreuzend �ber ihre Kn�chel und Fesseln ziehen. Ihre hellwei�en Handfl�chen h�lt sie ge�ffnet, die Arme ein wenig auseinander: darauf ruhend, wie eine Gabe, das angesprochene Instrument: den langen Rohrstock. Vladimir hatte sich mit dem Herren und der Dame noch in einen Club begeben und w�rde erst in einer Stunde wieder erscheinen. Er liebt es, sie in dieser Position warten zu lassen. Auf ihn, ihren Eigent�mer, und auf ihre heutige Lektion.��
Edyta wusste nicht, was sie heute erhalten w�rde. Eigentlich konnte sie sich keiner groben Verfehlung ihrer Pflichten in der letzten Woche erinnern. Andererseits hatten ihre tats�chlichen Vergehen oftmals kaum Einfluss auf das Ma� ihrer sonnt�glichen Z�chtigung. Diese lag allein im Ermessen des Herren. Er konnte sie nur sanft ermahnen, er konnte sie streng und hart durchstriemen. Es lag an ihm. Er bedurfte keiner Erkl�rung. Er war die Erkl�rung. Er war der ANDERE, dessen Macht �ber ihren K�rper grenzenlos war. Sie war eine SKLAVIN, er war ihr EIGENT�MER. Es bedurfte hierzu keines weiteren Wortes.
Vladimir kam sp�t. Erst um 22.30 wurde die T�r ge�ffnet.
Wohlwollend sah Vladimir auf sein Eigentum. Wie das V�tzchen vor ihm kniete und auf ihre Lektion wartete.
Er sah auf ihr Fleisch. In lieblicher R�te schimmerte das milchwei�e Fleisch. Die Spuren des Stocks der letzten Woche waren noch nicht ganz verblasst. Vladimir wollte frischen Spuren auf Edytas Hintern sehen. Er dachte an Edytas morgigen Tag. Wie ihr s��er, frischgestriemter V�tzchenarsch unruhig auf dem Kassiererinnenstuhl hinundherwandern w�rde, hilflos nach einer Position suchend, die irgendeine Schonung und Milderung versprach. Wie sie aber keine finden w�rde, in den 12 Stunden ihrer Arbeit, vergehend vor dem permanentem pulsierenden Schmerz ihrer offenen Striemen und zugleich geil vor Schmerz. Wie sie dabei jeden Kunden anzul�cheln h�tte, sich bedankend f�r den Einkauf. Dieser Gedanke erregte seine Lust.
Wortlos nahm er ihr das Instrument aus den ge�ffneten H�nden. Befahl ihr, ihre Position einzunehmen. �ber ihre nackten Rundungen streicht der Stock. Er sah, wie sie in Demut kniete und ihre Z�chtigung erwartete.
Edyta nahm sich zusammen.
Sie wusste, dass es ihr verboten war zu schreien, auch wenn sie einen sehr starken Hieb erhielt. Vladimir sah in dieser DISZIPLIN einen unabdingbaren Teil und Beweis ihrer Demut.
Er erwartete vollkommen Stille und Stummheit. Er nannte dies ihre DISZIPLIN in vollkommener Folgsamkeit. Mit jeder nur denkbaren Konsequenz verlangte er dieses stumme Ertragen des Schmerzes. Die Methode seiner mitleidlosen Dressur war �u�erst einfach. Schrie Edyta nach einem Stockhieb laut auf oder lie� auch nur ein wenig mehr h�ren als ein tonloses St�hnen und st�rkeres Atmen, so galt der Stockhieb nicht als REGUL�R ERHALTEN und musste wiederholt werden, solange, bis Edyta es vollbracht hatte, ihn in vorgeschriebener Weise zu empfangen.
IN VOLLKOMMENER DEMUT HABE ICH DAS GESCHENK DES STOCKS ZU EMPFANGEN.
Vladimir tippte mit dem Stock einige Male auf ihr Fleisch. Er holte aus. Er wusste, dass sein V�tzchen diesen Hieb nur mit einem langen, verzweifelten Schrei w�rde beantworten k�nnen. Er stellte sich einen "sch�n durchgezogenen" Hieb vor. KLATSCH. � Oohhhhhhhhhhh
Bereits der erste Hieb hinterlie� eine deutliche breite Spur, aber obwohl er sich bereits auf ihrem Fleisch abzeichnete, war er doch von ihrem Pensum noch nicht abgezogen. Mit einem einfachen "Rei� dich zusammen, V�tzchen!" k�ndigte Vladimir seine Wiederholung an.
Erst nach dem dritten Hieb konnte Edyta ihr stolzes
"Eins Herr, danke Herr" vermelden. Bereits jetzt zeichnete sich einige Schwei�perlen auf Edytas Schenkeln ab. Seine Hand strich zwischen ihre Schamlippen. Er f�hlte wie sie sie gef�gig einlie�en. Wohlwollend bemerkte er, das bereits diese 3 strengen Hiebe sie feucht gemacht hatten.
�Das gef�llt meinem V�tzchen, was?� Edyta musste nicht auf diese Frage antworten, ihr ganzer K�rper antwortete auf diese Frage: ihr Schwei�, ihre Schenkel, ihre vor Lust bebende Stimme, mit der sie das �Ooohhhhhhh� gest�hnt hatte.
Doch Vladimir reizte diese Lust umso mehr. Es reizte ihn, jene Grenze zu �berschreiten, an der ihre Lust sich in mit disziplinierten Widerwillen ertragen Unlust verwandelte.� Konsequent und unerbittlich f�hrte Vladimir Edyta bei jeder ausgiebigeren Lektion an diese Grenze. Sie sollte zu jenem Zustand hingef�hrt werden, den er REINE DEMUT nannte.
Er lie� ihr kleine Pausen. Dann h�rte man wieder das trockene Klatschen. H�ufig gefolgt von einem langanhaltenden �Ooohhhhhh�
Nach zwei Stunden, befand er, dass es genug sei. Aber bis zuletzt hatte er in ihrer Stimme jene dunkle r�tselhafte, s��e Lust geh�rt: "60 Herr, danke Herr". Unz�hlbare Striemen zogen sich �ber ihr Fleisch. Rot, frisch und brennend leuchtete ihre Tracht. Deutlich spiegelte sich in den meisten Striemen noch die Maserung des Stocks. Vladimir war von dem Anblick des gez�chtigten, michlhellen Fleisches entz�ckt.
�Hoch mit dir V�tzchen!�.
Dann lie� er Edyta vor sich knien. Sie �ffnete seine Hose, nahm sein Glied in ihren Mund. Voller Z�rtlichkeit, wie sich um die unendliche Pein ihrer eben erhaltenen Korrektur zu bedanken, umschmiegten ihre Lippen seinen Penis. Er fasste mit seiner rechten Hand ihr langes Haar am Hinterkopf. Es war wie ein Strick, an dem er sie hielt. Sie sp�rte den Widerstand, als sich sein gro�es Glied ihrer Kehle n�herte. Aber seine Hand war st�rker. Schnell und roh stie� Vladimir tief in ihre Kehle. Eine unendlich lange Zeit. Dann, sp�rte sie erleichtert den warmen Samen in ihrer Speiser�hre. Wieder f�hlte sie sich selbst. Ihr Arsch brannte pulsierend, sie sp�rte Erleichterung, Stolz, Gl�ck. Sie war gezeichnet, alle Welt w�rde es sehen k�nnen, sie trug die Spuren ihrer Demut noch auf ihrem Fleisch.
Edyta konnte kaum schlafen vor Schmerz und dennoch musste sie eingeschlafen sein. Nach einigen Stunden h�rte sie den elektronischen Wecker. Drau�en war es noch dunkel nur der Schnee und einige gelbe Stra�enlampen erhellten die Stadt. Wieder machte Edyta sich zurecht. Rasur. Dusche. Fu�- und Fingern�gel, dezenter Lippenstift. Sie sollte nicht nur Vladimir, sondern allen polnischen M�nnern gefallen, dem Mann an sich, seinem Geschlecht, seiner Bevorzugung. Ihre sch�nen kleinen F��chen zw�ngten sich in die hohe Schuhe.
Um 6.00 begann ihr Dienst an der Kasse des Supermarkts. Widerwillig versuchte sie sich zu setzen. Sie musste den Schmerz ertragen. Stumm, ohne, dass die anderen Menschen etwas davon mitbekamen, ebenso dem�tig stumm wie vor einigen Stunden, als ihr Vladimir noch den Stock gab.
� Da kam der erste Herr. Sie l�chelte ihn an, sagte �Guten Tag�, ihre zarten H�nde nahmen die Waren: Eingeschwei�te Wurst, Kartoffeln, Fleisch, Wodka. Sie sagte den Preis. Schlie�lich �ffneten sich ihre s��en Lippen noch einmal: �Einen sch�nen Tage noch��. Meist antworteten die Kunden gar nicht, gingen schweigend davon und hatte sich bereits abgewendet als Edyta wieder und wieder ihre Formel hauchte. Nur einmal sah sie am Vormittag, wie sich jemand nach ihr umwandte, sie mit seinen Blicken fixierte. ��Dir auch, V�tzchen, dir auch��. Sie sah ein junge Frau an, die sie mit einem vernichtenden Blick anl�chelte. Sie erkannte die Frau, die gestern mit Vladimir gekommen war.
L�ssig lie� sie ein kleines Couvert in ihren H�nden spielen und reichte es Edyta dann . Darauf war die Schrift Vladimirs, ihres Herren zu lesen: �Anweisungen f�r den heutigen Abend. Von der Sklavin unmittelbar nach Dienstschluss zu �ffnen.� �
Rohrstockv�tzchen, Teil III
Millas Regentschaft
I.
Am Abend hatte sich EDYTA, wie es der Befehl ihres Herren verlangt hatte, unverz�glich zu
der angegebenen Adresse begeben. Es war ein gro�es Haus im Villenviertel der Stadt. Eine dichte Hecke umgab das Anwesen. Das Licht der meisten Fenster wurde durch schwere Vorh�nge ged�mpft. Auf dem Vorplatz des Hauses parkten eine Menge sehr teurer Wagen, Sportwagen, PORSCHES, FERRARIS. Warum parkten sie hier und wer w�rde sie empfangen? Edyta l�utete an einer schmiedeeisernen T�r. Eine Bedienstete empfing sie in der Tracht einer Hausangestellten. Auf ihren hohe Abs�tzen lief Edyta den Kiesweg entlang. Sie fragte sich, ob das junge M�dchen auch eine Sklavin wie sie war.
Die Bedienste sprach nicht zu ihr. Sie wies sie nur an, ihr stummt zu folgen. Edyta wurde durch mehrere Flure und G�nge gef�hrt. Einmal eine Treppe hinauf. Schlie�lich lie� die Dienerin sie in einem mit roten Tapeten und roten Vorh�ngen best�ckten, gro�en Salon allein. Die Fenster waren vollst�ndig verh�ngt. Edytas Blicke streiften den Schrank, die Metallhaken, die z.T. an der Wand angebracht waren.� Der Raum schien nicht mit elektrischem Licht ausgestattet. Zwei gro�e mehrarmige Kerzenleuchter gaben dem Raum nur ein unruhiges flackerndes Licht. Edyta betrachtete die Ringe in den Einfassungen. Sie sah auf den Schrank. Nun sp�rte sie ein flaues Gef�hl in ihrem Magen. Sie glaubte zu wissen, was sich in diesem Schrank befand. Sie kannte die Instrumente, die ihr Herr in einem ganz �hnlichen Schrank aufzubewahren pflegte.
DIE INSTRUMENTE IHRER ZUCHT.
Riemen, Peitschen, den Rohrstock.
Stil und unbeweglich stand Edyta in der Mitte des Raumes. Sie war unsicher. Die Bedienstete hatten den Raum verlassen. Sie war allein. Normalerweise reglementierte Vladimir jede Sekunde ihres Tage, jede Bewegung ihres K�rpers. Hier nun war er nicht da. Kein Befehl traf sie, aber auch kein Befehl gab ihr Sicherheit und hielt sie. Sie wusste nur dies: Die junge Frau des gestrigen Abends w�rde in den n�chsten Stunden �ber sie verf�gen.
Edyta sehnte sich nach Vladimir, ihrem Herren. Sie hatte Angst.
Nach ungef�hr 20 Minuten trat Milla ein. Sie hatte sich umgezogen. Sie trug ein enganliegendes Reitkost�m und hohe schmale Reitstiefel aus schwarzem Leder. Edyta ahnte, dass diese Ausstattung auch von einer langen Reitgerte vervollst�ndigt sein w�rde.� Tats�chlich befand ein entsprechendes Objekt spielend von Millas rechter Hand umfasst.
� Nun standen die beiden Frauen sich gegen�ber. "Zieh dich aus!" aus sagte Milla kurz und abf�llig.
Die Nacktheit bereitete Edyta Scham. Umso mehr, als sie noch die neuen, frischen Zeichen ihrer Demut trug. Ihr K�rper schimmerte hell in dem flackernden Licht. Milla genoss den Anblick ihres Fleisches. Mit einem befriedigten Blick sah sie auf ihre Untergebene. Sie, die nun entbl��t vor ihr stand. Die Stockspuren der gestrigen Nacht waren zu roten, brennenden Fl�chen aufgebl�ht. �berall zeichnete sich noch die deutliche Markierung des Bambusholzes ab. Zugleich waren die Striemen zu breiten hellen W�lsten angeschwollen.
"DER HERR WEISS, WIE ER DEIN FLEISCH VEREDELT. Deinen dem�tigen Leib, zu einem Leib in totaler Unterwerfung."
Milla sprach mehr zu sich als zu Edyta. Sie genoss den Klang ihrer eigenen Worte.� Und jenen Eindruck, die sie auf Edyta machen w�rden.
"Aber heute wird es nicht dein Herr sein, der dich peitscht, sondern eine FRAU. Und ich werde dies nur aus dem einen Grund tun: Weil es mir gef�llt.�, dich V�tzchen, zu peitschen bis aufs Blut, nur um deinen SCHMERZ und deine VOLLKOMMENE DEMUT DABEI zu pr�fen. Wie dein Fleisch die Spuren meines Stocks, die Spuren meines Bambus tragen wird. Der dich markieren soll und der dich vorbereiten soll auf deinen zuk�nftigen DIENST."
Edyta wusste nicht, von welchem DIENST die junge Herrin geredet hatte. Aber sie dachte an die vielen teuren Sportwagen auf dem Platz vor der T�r, die hohe Hecke, das teure Anwesen. Sicherlich w�rde das Haus von fremden Damen und Herren besucht werden, sie hatte schon oft von diesen geheimen "Etablissements" geh�rt. Hatte ihr Eigent�mer nicht schon oft davon gesprochen: nach einer gewissen Zeit w�rde er sie auch fremden Herren zuf�hren.
"Knie dich hin und zeig mir deinen Arsch".
Milla hatte die Reitgerte auf einen Glastisch gelegt und war nun zu dem Schrank geschritten, hatte ihn ge�ffnet,� pr�fend �bersehen und ihm dann einen sehr langen, d�nnen, frisch gew�sserten Rohrstock entnommen.
� Die Welt um Edyta drehte sich. Ihr Herz pochte. Niemals, niemals. Nein, bitte nicht. Keine 24 Stunden waren seit ihrem letzten Caning vergangen. Vladimir war unerbittlich hart zu ihr gewesen.
"Ich wei�, deine Markierungen sind noch frisch. Aber Du sollst wissen, dass viele Herren bleibende Spuren auf dem Po einer Sklavin sehr sch�tzen. Ein dauerhafter Schmuck. Auch dein Herr hatte keine Einw�nde dagegen.
Du wirst deshalb in Zukunft keine Schonfristen mehr erhalten.
Keiner der M�dchen in diesem Haus wird ein solches Recht gew�hrt.
Allein das Recht der HERREN hat hinter diesen Mauern Bedeutung, seien es 100, seien 200, seien 500 Stockhiebe.
Du wirst sie erhalten, falls einer der Herren es w�nscht."
Edyta sp�rte Wut und Zorn, aber sie wusste nicht, ob alles was Milla ihr sagte nicht doch dem Wunsch und Befehl ihres Herren entsprach. Sie war hier auf Vladimirs BEFEHL.
"Wir werden sehen, wie diszipliniert mein s��es V�tzchen bereits ist.
Ich werde dich lediglich fixieren aber nicht Knebeln. Nach jedem Hieb erwarte ich den untert�nigsten Dank meiner neuen Sklavin. IN KLAREN DEULICHEN WORTEN:
"Ich danke meiner neuen Herrin"
Dann f�hrte Milla den langen gew�sserten Rohrstock einigemale in der Luft.
Wie als ob sie den Moment vor dem ersten Hieb, die Erwarten von Edytas Reaktion noch l�nger hinausziehen wollte.
Dann machte es durchdringend KLATSCHHHHHHHHHHHHHHHH�
_______________
Edyta winselte und weinte, zitterte, schnappte nach Luft. Ihr K�rper b�umte sich auf. Aber die Fixierungen an den Fu�kn�cheln hielten sie in ihrer Position.
"Ich h�re V�tzchen",�.
Edyta wollte sprechen, aber ihre Stimme versagte.
"Ich h�re V�tzchen",�.
Milla war eine genie�ende Sadistin. Und sie wusste den Stock auf das B�sartigste zu f�hren. Es mochte bereits tiefe Nacht sein, als die junge Herrin die Riemen von Edytas Fu�kn�cheln l�ste. Mit blutigen Pob�ckchen sank Edyta regungslos auf den Teppich hinab.
Eine Weile blieb Edyta im Zimmer allein. H�rte nur von Zeit zu Zeit Stimmen. Einige nahe vom Gang her. Andere von entfernten Zimmern her.
Stimmen junger M�dchen.
II.
Edyta musste eingeschlafen sein. Als sie erwachte war der Raum wieder hell beleuchtet. Diesmal nicht von dem flackernden Licht der Kerzen. Sondern von dem ged�mpften Licht mehrerer kleinerer Lampen.
Sie h�rte die Stimmen verschiedener M�nner. Millas Stimme konnte sie nicht erkennen. Auch nicht die Stimme ihres Eigent�mers Vladimir war unter ihnen.
Die Herren besahen die Spuren auf Edytas K�rper. Dann spreizte man ihre Schenkel und fixiert sie an den Fu�kn�cheln mit schmalen Lederriemen. Sie wurde nicht auf einem Bett gelegt, sondern auf ein Podest, eine Art Bock geschnallt. Die F��e waren soweit gehoben worden, dass Edyta den Herren weniger ihr V�tzchen, als vielmehr ihre enge Anusrosette pr�sentierte.
Vladimir, ihr Herr bediente sich dieser Stelle nicht sehr oft. Er bevorzugte ihren Mund, ihre Kehle.� Nun konnte Edyta doch Millas Stimme h�ren. Ein wenig undeutlicher als die Stimmen der Herren, fern, aus dem Hintergrund des Raumes: "Sie ist noch sehr eng. Sie werden es genie�en, wie eng sie ist."
� Bereits der erste Herr war ungemein roh zu ihr. Lange und schmerzvoll hatte es gedauert, bis sein riesiges Geschlecht in voller L�nge in ihren Arsch eingedrungen war. Er genoss ihr St�hnen. Er genoss den flehenden Schmerz tief in ihren Augen, wenn sein n�chster Sto� noch tiefer in sei eindrang. Nach einer halben Stunde hatte er sich befriedigt. Danach war ein anderer gekommen. Danach wieder ein anderer. Die W�nsche der Herren waren verschieden. H�nde strichen �ber ihren blutigen Arsch, strichen damit �ber ihre noch rosigwei�en Br�ste oder Befahlen Edyta es abzulecken. "Koste dein eigenes Blut V�tzchen, Koste dein Blut aus deinem s��en, weichfleischigen Arsch." Manche wollte, dass Edyta die Augen verbunden waren, andere genossen gerade den Schmerz und die Devotion in ihren Blick. So kostete die Schw�nze, die aus ihrem Arsch kamen. Leckte das Sperma der fremden Herren von ihren Schw�nzen. H�rte Befehle "Mach ihn sauber, V�tzchen"
Zwischen 1 Uhr nachts und 5 Uhr fr�h war Edyta von ungef�hr 20 M�nnern gefickt worden. Und alle hatte die Vorliebe f�r Edytas enge hintere �ffnung geteilt.
Als sich der letzte Herr in ihr erleichtert und den Raum wieder verlassen hatte wurde es wieder still. Edyta war schwindelig. Schmerz, Ersch�pfung und Scham. Alles kreiste in ihrem Kopf.
"Durchgefickt und durchgestriemt werden wie ein St�ck Vieh", dachte sie.
Nach einiger Zeit betrat eine Dienerin den Salon. Sie sprach nicht mit Edyta. Ging lediglich an das Podest. Nahm die Riemen von der bisherigen Verankerung. Aber sie l�ste sie nicht von Edytas Fesseln. Sie wurden nur in eine etwas tiefere Position geh�ngt, sodass das Fleisch ihres Pos, aus seiner Anspannung gel�st sich ein wenig w�lbte und sich wieder zu zwei vollen Globen formte.
Dann verlie� die Dienerin wieder den Raum.
Wieder verstrichen endlose Minuten und halbe Stunden.
War es bereits morgen? Durch den Rand der Vorh�nge drang mattes, graues Licht. Es musste begonnen haben zu regnen, denn Edyta h�rte leise Tropfen an die Scheibe klopfen.
Die T�r �ffnete sich. Milla trug nicht mehr ihr Reitkost�m, sondern ein kurzes hellblaues Kleid. Edytas Augen waren von Tr�nen verschwommen, sie konnte Milla nur undeutlich sehen.� Die Herrin n�herte sich ihr. Millas H�nde strichen �ber den Po der Sklavin, mit dem Zeigefinger fuhr sie die roten tiefen Linien entlang. Der helle Samen aus Edytas Po hatte sich mit dem Blut der Stockmarkierungen vermischt. Hell und leuchtend schimmerten die breiten Striemen. Der Samen von 20 Herren �ber ihren 20 frischen Striemen.
�
Dann h�rte sie Millas Stimme, die sie anrede. Beinahe tonlos, in kurzen Worten:
"10.000$ hat Vladimir f�r dich verlangt.
Einige der Herren waren sehr zufrieden mit dir und w�rden dich gerne �fter sehen.
Ich habe mit deinem Herren bereits alles vereinbart.
Du wirst zun�chst hier dienen. Sp�ter vielleicht in Warschau und in Moskau.
Die Russen lieben junge Polinnen mit gro�en Br�sten.
Ich rate dir, mich nicht zu entt�uschen.
Solltest Du deinen Kaufpreis nicht zehnfach wert sein, werde ich sehr nachdr�cklich zu dir sein m�ssen.
Und sollte sich ein Herr �ber dich beklagen, dann kennst Du meinen gew�sserten Stock."
Dann l�ste Milla die Riemen. Eine halbe Stunde hatte Edyta noch, um sich zu duschen und sich zurecht zumachten. Danach wurde sie von dem n�chsten Kunden erwartet.
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