BDSM Library - Ronaldo

Ronaldo

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Synopsis: A german fictional hostoric story about a cruel, bloody witchhunt. A group of young, innocent witches under the power of a satanic monk, a sadistic inquisitor and his merciless assistants
Part One

 

 

Ronaldo

Teil 1

 

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Schon auf dem von flackernden Pechfackeln beleuchteten unterirdischen Gang hallten Ronaldo die Schreie der Hexe entgegen.

�Arrghhhh niiicht aaaiiieeee!!!� eine dunkle, rauchige Stimme, das konnte nur die Schankdirne Pamela sein, eine der ersten auf der langen Liste der Verd�chtigen.Eine kribbelnde Erregung erfa�te ihn und kurz tauchte die Szene in der d�steren, verr�ucherten Sch�nke in seinen Gedanken auf: Pamela, umgeben von halb trunkenen Bauern des Dorfes. Sie go� die Kr�ge nach, beugte sich vor, da� sich die stieren Blicke der M�nner in ihren weiten Ausschnitt gruben, der eine ungehinderte Ansicht des tiefen Tales zwischen ihren gro�en, festen Br�sten gew�hrte. Einer der Bauern fuhr mit seiner groben Hand t�tschelnd �ber die �ppige Rundung ihres Ges��es. Sie lachte schnippisch, schlug einem der M�nner leicht auf die Wange und war schon am n�chsten Tisch, um sich erneut vorzubeugen und den M�nnern heben dem frischen Bier den Anblick ihrer prallen Weiblichkeit zu g�nnen.

Wenn nicht schon die �ppige, rote Haarpracht, zusammengebunden zu einem losen Zopf, f�r ihn das untr�gliche Zeichen war, in ihr eine Braut Luzifers vor sich zu haben, ihr schamloses, aufreizendes Gebahren, mit dem sie die M�nner verhexen konnte, war es allemal.

Kein Wunder, da� sie ganz oben auf der Liste stand. Wieder gelangte ein langgezogenes Aufheulen an seine Ohren. Er beschleunigte seine Schritte, denn ganz offensichtlich war Meister Taylor schon bei seiner Arbeit.

�Aarrgghhhhiiiii, ihr Schweeiiiiiine, arrghhh, nehmt das weg!�.

Ronaldo betrat das Verlies und fand seine Vermutung best�tigt. Meister Taylor und seine beiden Schergen Richard und Samuel hatten mit Pamelas Folterung begonnen.

Bevor er seinen Unmut �u�ern konnte, war Meister Taylor schon zurStelle: �Ihr habt noch nichts verpa�t, ehrw�rdiger M�nch, wir haben gerade erst angefangen. Ihr verzeiht mir sicher meine Eigenm�chtigkeit, aber nach einer so langen Durststrecke konnten wir uns nicht mehr zur�ckhalten!� Grienend wandte er sich in die Mitte des Verlieses: �Und dann zum Anfang sofort so eine unversch�mt geile Braut Satans!�

Pamelas Kleider lagen zerfetzt am Boden. Sie war so gut wie nackt, und nur ein kurzes Stofftuch hing an d�nnen Riemen vor ihrer Scham. Ihre Beine waren weit gespreitzt an Holzpfl�cken im Boden gefesselt und ihre Arme hinter ihrem R�cken verdreht zusammen gebunden an einer von der Decke h�ngenden Kette befestigt.

Abrupt straffte Richard die Kette, riss ihre verdrehten Arme hoch, da� sich ihr Oberk�rper �ber ein hei� dampfendes Kohlenbecken vorbeugte und das Paar ihrer �ppigen, schneewei�en Br�ste wie reife Melonen �ber der kokelnden Hitze hin und her baumelte.

Pamela schrie, ri� ihren Kopf hoch und zuckte verzweifelt in ihren Fesseln, was ihre dicken Titten noch heftiger schwingen lie�.

Grinsend stocherte Samuel mit einem langen Eisen in der Glut herum, so da� einzelne Funken aufflogen und sich auf Pamelas prallen Br�sten niederlie�en.

Richard lockerte die Kette wieder, so da� sich Pamela st�hnend wieder aufrichtete:

�Arrgghhhh was hab ich euch getan, ihr verdammten Bastarde, la�t mich sofort gehen!�

Als brutale Antwort straffte Richard die Kette erneut und aufkreischend beugte sich Pamela mit qualvoll verdrehten Armen wieder vor, so da� die Hitze der gl�henden Kohlen erneut am wei�en Fleisch ihrer Titten leckte.

Gierig und ohne Scham verschlangen Ronaldos Augen Pamelas Bl��en, die feste Fleischigkeit ihrer zitternden, gespreitzten Schenkel und das schwei�schimmernde Fleisch ihrer Br�ste, deren nackte, baumelnde F�lle seine unheiligen Sinne kitzelte.

Als Richard erneut die Kette lockerte trat Meister Taylor vor Pamela:

�Nun, mein h�bsches Kind, du bist der Buhlschaft mit Luzifer bezichtigt worden und da wir das Zeichen Satansbereits an deinem K�rper gefunden haben, bist du als Hexe schon �berf�hrt. Dein Leugnen n�tzt dir also garnichts und verschlimmert nur deine Lage. Wir wollen von dir nur ein Gest�ndnis und die Namen der anderen Buhlschwestern. Gesteh und erspare dir weitere Folterqualen!�

Pamela sah ihn mit ha�erf�llten Augen an: �Ihr wi�t genau, da� ich unschuldig bin, ich bin keine Hexe und was ihr gegen mich vorbringt sind alles eure eigenen L�gen und Erfindungen!�

Ronaldo trat neben Meister Taylor: �Diese Antwort hat dir Luzifer selbst eingegeben. Du solltest uns lieber verraten, wie oft du die Gespielin Satans warst!�

Erneut spannte Richard die Kette, diesmal langsam und stetig. Keuchend beugte sich Pamela vor, bis das Fleisch ihrer baumelnden Titten von der hei�en Glut rot widerschimmerte.

Meister Taylor ri� ihren Kopf an den Haaren hoch: �Hast du geh�rt Hexe, wir wollen wissen, wie oft dich Luzifer mit seinem hei�en Schwanz begl�ckt hat!�

�Aaaaiiieeyyyy niiiicht arrghhh ihr Schweiiiine , ich bin keine Hexe!!�

Schwei�perlen rollte �ber ihre baumelnden Br�ste und topften zischend in die hei�e Glut. MeisterTaylor beugte sich zu Ronaldo: �Ich bef�rchte, da� wir eine sehr widerspenstige Dienerin Luzifers vor uns haben. Ihr seid sicher damit einverstanden, da� wir ihre Folterung versch�rfen!?� Ronaldo nickte und hatte M�he seine Zufriedenheit zu verbergen.

�Setzt die Hexe auf den Balken!� befahl Meister Tayler seinen Schergen, und w�hrend er sich mit Ronaldo ein wenig zur�ckzog sahen sie zu, wie Richard und Samuel Pamelas Fesseln l�sten und sofort ihre Arme an ein grobes, von der hohen Decke herabh�ngendes Seil banden.

Ronaldo sp�rte, wie seine Erregung zunahm, als die beiden Schergen das Seil strafften und Pamelas Arme hochzogen. Sie keuchte und st�hnte und grub ihre Z�hne in ihre vollen, roten Lippen, unddann mu�te sie sich auf ihre Fu�spitzen heben und konnte es nicht verhindern, da� sie ihren schwerbr�stigen Oberk�rper an ihren gestreckten Armen vorbog.

Richard und Samuel zerrten den klobigen Querbalken aus einer Nische heran. Aus seiner Mitte ragte die Spitze eines rundes Pflockes, der mit Hilfe eines zweiten Pflockes unter dem Balken hochgedreht werden konnte.

Taylors Finger glitten �ber die Rundung des hochragenden Phallus: �Damit sch�ne Pamela, werden wir feststellen, wie oft Luzifer dicht bestiegen und Unzucht mitdir getrieben hat!�

Pamelas Augen starrten entsetzt auf das grausige Gestell vor ihr: �Niiiicht arrggghhhhdas k�nnt ihr nicht, arrghhh bitte nicht, ooohhh Gott, habt Gnade, arrghh ich bin keine Hexe, ich bin unschuldig!!�

Mit brutaler Gewalt strafften die beiden Schergen das Seil. Aufkreischend versteifte sich Pamela, dann verlie�en ihre zuckenden F��e den Boden und mit durchgedr�ckten R�cken und vorstehenden Br�sten hing sie leicht schwingend an ihren Armen.

Richard und Samuel packten Pamelas Beine und w�hrend sie begannen, sie erbarmungslos auszuspreitzen, schob Meister Taylor den Balken vor.

Ronaldo mu�te schlucken, und erregt verfolgte er das Aufb�umen und Zucken der sch�nen Hexe in den F�usten der Schergen, die ihr die fleischigen Schenkel zu einem schamlosen Spagat �ffneten und daf�r sorgten, da� der Stofffetzen um ihre H�ften den dichten, roten Haarpelz ihrer Scham enth�llte.

Pamelas wildes Kreischen hallte durch das Verlies, als Meister Taylor den aus dem Balken vorragenden Pflock in ihrerotumflaumte Schamstie�, w�hrenddessen seine beiden Gehilfen ihre Fu�gelenke mit dicken Stricken an die Enden des Gestells fesselten, so da� sie mit fast waagerecht gespreitzten Schenkel auf dem h�lzernen Balken sa�. Als n�chstes lie� Richard das Seil, da� ihre Arme hochri� so weit nach, da� sie sich nicht mehr hochziehen konnte und ihre Arme dennoch �ber ihrem Kopf gefesselt blieben.

Heulend und wild zuckend bog sie sich hin und her, ihre Titten wogten und die Muskeln ihrer klaffenden Schenkel verkrampften sich vor verzweifelter Angstrengung, dem Pflock in ihrer Scham zu entgehen. Schon aber war Richard hinter sie getreten, hatten den Pflock unter dem Balken gepackt und begann den sch�ndlichen Phallus langsam aber unerbittlich hoch zu drehen.

Pamela versteifte sich und ihre ausgespreitzten Schenkel vibrierten.

�Aaarrgghhhh niiiiicht mehr arrghhh ihr Schweiiiiiine, arrghh h�rt auf ihr Bestien, nicht mehr, Gnaaaaade!!�

Unger�hrt aber drehte Richard den Phallus weiter, tiefer und tiefer in ihre Scham. Ihr Kopf sank heulend in den Nacken, sie jappste nach Luft, ihre hochgefesselten Arme zuckten und Schwei� bedeckte ihren gefolterten, nackten Leib.

Meister Taylor trat vor,zog ihren Kopf zwischen ihren Armen vor: �Willst du uns jetzt verraten, wie oft Lucifer dich bestiegen hat?�

�Arrghhhhh ich kann nicht, la�t mich, ich bin unschuldig!� Sie heulte, schluchzte verzweifelt auf. Schwei�perlen glitzerten auf ihrer Stirn und in den r�tlich schimmernden Haarb�scheln ihrer Achselhaare.

Richard hatte den Phallus bis zum Angschlag hochgedreht, packte von hinten an ihre dicken, baumelnden Br�ste und w�hrend er ihr �ppiges, festes Fleisch unter Ronaldos neidischen und gierigen blicken begann zu kneten, zu rollen und zu kneifen, fl�sterte er zischend in ihr Ohr:

�Warte nur ab, du geile Satanshure, und bleibe nur verstockt und st�rrisch, es wird mir ein besonderes Vergn�gen bereiten deine geilen Titten zu foltern und deine Nippel mit hei�en Zangen zu zerfleischen.!�

Taylor wandte sich an Ronaldo: �Ihr seht, wie leicht der h�lzerne Schwanz seinen Weg in die s�ndige �ffnung der Hexe gefunden hat, ein untr�gliches Zeichen daf�r, da� sie oft und ausdauernd den Beischlaf mit dem F�rst der Finsternis vollzogen hat.� Er drehte sich wieder zur winselnden Pamela: �Gesteh endlich Hexe, oder wir beginnen ernsthaft mit deiner Folterung!�

Keuchend sch�ttelte Pamela den Kopf: �Ich bin unschuldig, arrgghhh ich bin keine Hexe, bei allen Heilligen, ihr m��t mir glauben!�

Meister Taylor nickte seine beiden Schergen zu: �Auf die Leiter mit ihr, und peitscht sie als erstes ordentlich durch!�Dann nahm er Ronaldo zur Seite: �Seht her, ehrw�rdiger M�nch, diese Liste habe ich vom Grafen bekommen, mehr als ein Dutzend Namen von verd�chtigen Hexen, f�r den Anfang sicher nicht schlecht, aber ihr wi�t so gut wie ich, worauf es ankommt.� Ronaldo nickte bed�chtig und blinzelte ihn fragend an: �So eine kleine Schankdirne n�tzt uns nicht viel!� fuhr Meister Taylor fort, �aber hier, die beiden T�chter des j�dischen Kaufmanns,Ruth und Judith , stehen auch auf der Liste und da ist was zu holen f�r uns und ich denke, da� sie unsauch noch ganz andere Namen preisgeben werden, wenn wir sie ordentlich befragen!�

Ronaldo nickte zustimmend: �Meinen Segen habt ihr, Meister Taylor. M�gde und Schankdirnen sind nur die einfachen Dienerinnen Lucifers, wir aber m�ssen die Oberhexen in unsere Gewalt bringen und daf�r sollte uns jedes Mittel recht sein!�

�Aaaaaiiiiiieeyyyy!!!!� Das satte Klatschen einer Peitsche gefolgt von einem gellenden Aufschrei Pamelas nahm ihre Aufmerksamkeit wieder in Anspruch. Splitternackt hing Pamela an der klobigen schr�g gegen die Wand gelehnten Leiter. Samuel und Richard hatten sie so an die Balken gebunden, da� sie sich unter der Marter gen�gend winden und aufb�umen konnte, gleichzeitig aber keinen Halt finden konnte und mit ihrem ganzen Gewicht in den einschneidenden Fesseln hing.

Schr�g vor ihr stand Richard, die lange, dunkle Peitsche in der Faust mit gierigem Blick den nackten, verrenkten Leib der Gefolterten taxierend:

�Willst du jetzt gestehen!?�

Winselnd keuchte Pamela: �Aaargghh ich bin unschuldig, ich bin keine Hexe!�

�Dann nimm das f�r dein geilen Kuheuter!�

Weit holte er aus und der schwarze, breite Riemen der Peitsche klatschte mit voller Wucht quer unterhalb der breiten, dunklen Warzen �ber die �ppigen Fleischkugeln ihrer Br�ste.

�Aaaaaaiiieeyyy niiiiiciht arggh bitte niiiiicht!!!� Ihre kr�ftigen Schenkel versteifend, b�umte sich Pamela auf der knarrenden Leiter hoch und erf�llte damit doch nur die Absicht ihrer erbarmungslosen Peiniger, die sich am Anblick ihrer verzweifelten und sinnlosen Verrenkungen erg�tzten.

�Gesteh Hexe!�

�Aaaarrghhhh ich kann nicht, ich bin unschuldig, ich bin keine Hexe, arrgghhh!!�

�Du scheinst Gefallen daran zu finden, wenn die Peitsche deine dicken Titten k��t!� Wieder holte Richard aus und hieb den bei�enden Riemen von unten in ihre vorstehenden Br�ste, da� ihr weiches, pralles Fleisch wackelte und wippte.

�Ooouuuhhhhh ihr Schweiiiiine arrghhh h�rt auf!!� Pamela heulte und schrie unter den klatschenden Peitschenhieben. Ihr Kopf flog hin undher und Schwei� gl�nzte auf ihrem Fleisch.

�Gesteh deine s�ndige Buhlschaft mit Lucifer! Wie oft hast du seinen hei�en Schwanz gesp�rt?�

�Aaaarghhh, ich wei� nichts , ich bin unschldig du Bastard!�

Richard grinste h�hnisch: �Wir werden dir schon noch die Zunge l�sen, geile Hexensau!� Diesmal hieb erdie Peitsche von unten zwischen ihre �ppigen Schenkel, da� sich der lederne Riemen tief in ihre nackte Scham biss.

Schrill und frenetisch kreischte Pamela auf, zerrte wild an ihren Fesseln und warf ihren geschundenen Leib auf den h�lzernen Sprossen der Leiter hin und her. Ein Dutzend mal noch biss die Peitsche in ihr Fleisch bis sie pl�tzlich ohnm�chtig zusammensank.

Meister Taylor schnaufte ver�chtlich und wandte sich an Ronaldo: � Diese Hexen werden so leicht ohnm�chtig, auch das nur eine Finte ihres teuflischen Buhlen, der sie ganz in seiner Gewalt hat und sie nur der Folter entziehen will. Bei mir wird er damit kein Gl�ck haben!� und er nickte seinen Schergen zu, die zu wissen schienen, was als n�chstes zu tun war.

Sie nahmen die Ohnm�chtige von der Leiter, schleppten sie zu einem groben Holzpfahl, an den sie r�cklings mit hochgereckten Armen so gefesselt wurde, da� sie trotz ihrer Bewu�tlosigkeit fast aufrecht stand. Beide Gehilfen machten sich an den schweren Br�sten Pamelas zu schaffen, umschn�rten ihre Nippel mit d�nnen ledernen Riemen und banden diese an einen von der Decke baumelnden Pflock.

Da sie immer noch ohnm�chtig war, �bergossen sie ihren nackten K�rper mit kaltem Wasser, bis sie winselnd wieder zu sich kam.

Meister Taylor trat wieder zu ihr, kniff in ihren runden Bauch:

�Da bist du ja wieder, Hexe, hast wohl gedacht, wir w�ren fertig mit dir! Willst du jetzt gestehen, oder willst du wissen, welche Qualen wir noch f�r dich bereit halten?�

Pamelas Kopf rollte st�hnend hin und her:

Ichkann doch nichts gestehen, arrghhh ihr m��t mir glauben, ich bin keine Hexe!!�

Meister Taylor trat wieder zur�ck: �Langsam machst du micht b�se, Hexe, so jung und so sch�n und dann so fest in den Krallen Lucifers. Du zwingst mich, deine Folter zu versch�rfen!� und er nickteden Schergen zu: �Fangt an!�

Samuel zog an einem Seil den baumelnden Holzfplock langsam hoch. Die Riemen an Pamelas Nippeln strafften sich und begannen die schweren, nackten Titten der Gefolterten zu strecken. Pamela heulte auf, ihre Augen weiteten sich entsetzt und hingen an ihren hochgespannten Br�sten, deren pralle Nippel von Lederriemen qualvoll abgeschn�rt, dunkelrot angelaufen waren.

Samuel zog teuflisch grinsen weiter an dem Seil, geno� den Anblick der gestreckten Titten, die unter der wachsenden Spannung zitternd vor Wasser und Schwei� gl�nzten. Pamelas Oberk�rper bog sich vor, schon waren ihre Arme nach hinten verrenkt und sie hatte sich auf die Fu�spitzen gehoben.

�Aaaaarrgghhh niiiiichtbitte niiiicht fester Gnaaade arrgghhh!!!�

An das Ende des Seils h�ngte Richard ein grobes Gewicht, da� die Gefolterte in der grausam gestreckten Haltung belie�. Meister Taylor zwickte in ihre abgeschn�rten Nippel:

�Wie gef�llt dir das, Hexe, hast du uns jetzt was zu sagen?!�

Aufschluchzend mit geweiteten Augen sch�ttelte Pamela nur den Kopf.

Ronaldo sp�rte eine dumpfe Hitze in sich aufsteigen. Der Anblick der sch�nen Gefolterten trieb ihmden Schwei� auf die Stirn. Ihre f�llige Nacktheit, zitternd, verrenkt und gestreckt, feucht gl�nzend und v�llig wehrlos ausgeliefert ihren gnadenlosen Peinigern, warum blieb sie so st�rrisch, warum wollte sie nicht gestehen!?

Mit einem brennenden Holzspan trat Samuel vor. Meister Taylor grinste h�misch:

�Sie kann es kaum erwarten, bis du ihr die geilen Titten anw�rmst!�

Samuel fuhr mit dem brennenden Span unter Pamelas gestrecktes Titten. Die flackernde Hitze leckte an ihrem nackten, schwei�feuchten Fleisch. Pamela heulte auf:

�Aaaiieee niiicht bitte nicht oh Gott, Gnaaade arrghhh!!�

Ihr Kopf sank weiter zur�ck in ihren Nacken und ihre Schreie �berschlugen sich, als die kleine Flamme an ihren eingeschn�rten Nippeln z�ngelte.

In der Zwischenzeit hatte sich Richard mit einer Kelle hei� dampfenden �lsneben die Gefolterte gestellt und als Samuels Holzspan verl�schte, tr�ufelte erlangsam die dampfende Fl�ssigkeit �ber den Ansatz der Furche ihrer �ppigen Hinterbacken. Pamelas frenetisches Kreischen gellte durch das Verlies, als das �l zwischen ihre vibrierenden Arschbacken flo�. Ihr Kopf flog zuckend hin und her und sie ri� so wild an ihren Fesseln, da� ihre Gelenke von den groben Stricken blutig gescheuert wurden.

Einen kurzen Augenblick war Meister Taylor der Meinung, da� diese Qualen Pamela zum Sprechen zwingen w�rden. Aber er hatte sich geirrt. Halb ohnm�chtig stammelte sie immer wieder ihre Unschuld heraus und versetzt ihn in dumpfe Wut. Er befahl seinen Schergen, sie in eine der h�hlenartigen Nischen zu bringen.

Ronaldo folgte ihnen neugierig und er sah im flackernden Schein der Fackeln ein aus runden Balken gefertigtes Kreuz.

Meister Taylor nahm ihn zur Seite: �Ihr habt sicher nichts dagegen, aber ein Kreuz ist nun einmal ein vorz�gliches Mittel f�r die Folterung und vielleicht zeigt es ja auch Wirkung bei dieser verstockten Dienerin Luzifers.�

Ronaldo setzte eine bedenkliche Mine auf: �Ihr wi�t, Meister Taylor, es wird h�heren Ortes nicht gerne gesehen, aber ich stimme euch zu, da� bei der unglaublichen Verstocktheit dieser Hexe auch die sch�rfsten Torturen angewandt werden m�ssen um sie aus den Krallen Satans zu befreien!�

So hatte er nach au�en die Form gewahrt, in seinem tiefsten Innern aber gierte er mit unb�ndigem Verlangen danach, zu sehen, wie die Schergen Pamela ans Kreuz h�ngen w�rden.

 

Ende Teil 1���������������������������������������������������������������������������������������������������������������� weru04

 

 

Part One

 

 

Ronaldo

Teil 2

 

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Oh ja, sie sollten diese verstockte Braut Luzifers nur ans Kreuz schlagen. Allein der Gedanke daran lie� vergangene Zeiten in Ronaldos Kopf wieder erstehen. Nur zu gut erinnerte er sich seiner Zeit in einem abgeschiedenen Bergkloster. N�chtelang hatte er in schamloser Erregung in seiner Zelle vor dem Kreuz gelegen und in s�ndig h�llischen Visionen geschwelgt. Unversehensverwandelte sich der h�ngende Leib am Kreuz in die zarten wei�en Glieder einer jungen Frau, streckten und verrenkten sich in sch�ndlicher Nacktheit unter grausamer Qual an den dunklen Balken. Er sah ihre zitternden Finger sich um die furchtbaren N�gel krallen und ihre ausgespannten Arme sich unter ihrem Gewicht dehnen. Je mehr er sich erregte, je tiefer er sich in seine woll�stigen Vorstellungen verlor, desto realer malte er sich die kleinsten Einzelheiten aus.

Schon fr�hzeitig hatte er sich in das Studium alter Legenden gest�rtzt und sie schon bald nicht zur Erbauung sondern zur Anstachelung seiner woll�stigen Visionen genutzt. Wie oft waren doch junge Frauen und M�dchen vor die erbarmungslosen Richter geschleppt worden, allen Versuchungen trotzend standhaft geblieben umdann zu h�llischen Torturen und qualvollen Kreuzigungen verurteilt zu werden.

Manchmal schien es ihm so, als h�tten die Schreiber in der Anzahl der Torturen schwelgend kein Ende mehr finden k�nnen und er wurde den Verdacht nicht los, da� sie selbst immer neue Qualen und Martern erfunden hatten. Kaum Grenzen kannte ihr Einfallsreichtum. Die schlanken, nackten, auf Streckb�nken ausgespannten Leiber junger Frauen fanden dabei genau so wenig Gnade wie die ihrer reiferen und �ppigeren Gef�hrtinnen. Brustnippel wurden von eisernen Klemmen zerfleischt, Schamhaare einzeln ausgerissen und gl�hend hei�e Nadeln in Schenkel und Hinterbacken gebohrt. Klobige Folterzangen rissen und kniffen ihr Fleisch und Peitschen und Gei�eln hinterlie�en blutige Striemen.

Ronaldo steigerte sich immer tiefer diese vergangene und doch so gegenw�rtige Welt. Als Helfer der Inquisition war er ein fast t�glicher Gast in Kerkern und Folterverlie�en und mehr als einmal war es ihm unterlaufen, da� er aus einer sch�nen gemarterten Hexe eine Bekennerin des Glaubens und aus den Schergen der Inquisition die Folterknechte eines blutdurstigen Imperators phantasiert hatte.

Ein gellender Aufschrei Pamelas holte ihn in die Wirklichkeit zur�ck. Die beiden grobschl�chtigen Helfer Meister Taylors hatten der jungen Hexe die Handgelenke mit dicken Stricken, die sie �ber den Querbalken des Kreuzes geworfen hatten, gefesselt und begannen sie an ihren ausgebreiteten Armen hoch zu ziehen. B�uchlings stand Pamela vor dem Kreuz als sich ihre Arme hoben. Ihre �ppigen Br�ste hing zu beiden Seiten des schlanken Pfahls und sie st�hnte auf, als ihre F��e den Boden verloren und sie an ihren ausgespreitzten Armen hing. Behende erstieg Samuel eine Leiter und fesselte ihre Handgelenke an den Querbalken. W�hrend er wieder langsam hinabstieg lie� er es sich nat�rlich nicht nehmen grob in das �ppige Fleisch ihrer baumelnden Titten zu kneifen.

Ganz trockene Lippen bekam Ronaldo und es konnte nicht ausbleiben, da� sich seine s�ndigen Visionen wieder einstellten. Genauso wurden in r�mischen Arenen junge M�rtyrerinnen gekreuzigt und sicher wurden auch einige von ihnen b�uchlings an die Balken geh�ngt, damit sie dem P�bel den Anblick ihrer nackten Hinterbacken bieten konnten.

Verzweifelt heulte Pamela auf, als die beiden Schergen ihre herabh�ngenden Beine mit dicken Stricken fesselten und sie langsam und gen��lich mit unnachgiebiger Gewalt auseinander spreitzten und an Eisenringen im Boden festzurrten.

�Willst du jetzt endlich gestehen?� r�hrte Meister Taylor ungeduldig, �oderm�ssen wir deine geien Arschbacken peitschen?!�

Als sie nicht antwortete und nur ihr Kopf keuchend nach hinten sank, nickte Meister Taylor seinen Schergen zu. Mit einer dickledrigen langen Peitsche stand Richard schon bereit. Unheilvoll glommen seine schmalen Augen und sie schienen die �ppigen, fleischigen Rundungen der ausgespreitzt am Kreuz h�ngenden jungen Hexe verschlingen zu wollen.

Unger�hrt sahen die M�nner zu, wie Richards Arm weit ausholend zur�ckschnellte, der Riemen durch die Luft sauste undschwer �ber die prallen Hinterbacken der Gefoltertenklatschte.

Pamela schrie und zuckte in den n�chsten bei�enden Peitschenhieb hinein, der einen neuen blutigen Striemen in ihrem wei�en Fleisch aufplatzen lie�. Ronaldo geno� ihre sich �berschlagenden Schreie, das Zucken ihrer weit gespreitzten Schenkel und das Beben der prallen gegen das Holz des Kreuzstammes gequetschten Br�ste.

Samuel trat mit langen, d�nnen Nadeln neben das Kreuz. Wieder schnarrte Meister Taylors Stimme:�Gesteh, Hexe!� Heulend sch�ttelte sie den Kopf. Auf Taylors Nicken hin setzte Samuel die Spitze einer Nadel auf das weiche Fleisch einer ihrer prallen Br�ste und bohrte sie langsam tiefer und tiefer.

�Aaaaaaiiieeyyyyy niiiiicht arrrghhhh niiiiiicht!!!� Pamela kreischte auf, vesteifte sich, ihr Kopf rollte hin und her, w�hrend ihr erbarmungsloser Peiniger die Nadel durch ihre Br�ste bohrte, bis er sie an den Stamm des Kreuzes geheftet hatte. Samuel trat an die andere Seite des Kreuzes, stach eine zweite Nadel in ihr schwei��berstr�mtes Fleisch und heftete unter ihren frenetischen Schreien auch ihre zweite Br�ste an das Holz.

�Willst du jetzt gestehen!?�

Aarrghhhh niiiicht arrghh jaaaaa bitte niiiiicht jaaa, alles was ihr wollt Gnaaaade arrghhh!!!�

Zufrieden nickte Meister Taylor Ronalde zu: �Ein Anfang ist gemacht und jetzt wollen wir alles genau wissen!�und w�hrend Richard hinter Pamela trat und den Pflock seiner Peitsche zwischen ihre strotzenden, gestriemten Arschbacken bohrte, Samuel h�hnisch grinsendgegen die Nadeln in ihren Br�sten schnippte,begann Meister Taylor nach allen Einzelheitenzu fragen. Stockten Pamelas Anworten, reichte es, wenn Richard seinen Pflock zwischen ihren Hinterbacken drehte und tiefer bohrte oder Samuel fester gegen die Nadeln in ihrem Fleisch stie�.

Erst als sie die Namen nennen sollte, wurde sie wieder verstockt und Samuel mu�te zwei weitere Nadeln in ihre Br�ste bohren bis sie endg�ltig zusammenbrach und alles gestand, was sie h�ren wollte.

 

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Nur wenige Tage sp�ter befanden sich fast alle Beschuldigten, die auf Meister Taylors Liste standen, im Kerker. Nicht nur die beiden T�chter des j�dischen Kaufmanns, Ruth und Judith, sondern auch Rosy, eine junge K�chenmagd aus der gr�flichen Burg und was f�r ihn noch viel wichtiger war, die reiche Witwe Cora, eine �ppige, rothaarige Sch�nheit, die sich durch ihre wilden Beschimpfungen und ihr verzweifeltes Wehren bei ihrer Gefangennahme hervorgetan hatte.

Zu einem sp�ten, �ppigen Fr�hst�ck hatte der Graf Meister Taylor und Ronaldo auf seine Burg geladen, um sich �ber den Stand der Hexenjagd in seinem Hoheitsgebiet berichten zu lassen.

�Nun gn�diger Graf, es ist so, wie wir es vermutet haben, auch bei euch ist Luzifer nicht unt�tig geblieben und hat zahlreiche Anh�nger in seinen Bann gezogen. Dabei sind wir erst am Anfang unserer Untersuchungen und ich bef�rchte, da� wir noch einige �berraschungen erleben werden!�

Ronaldo erg�nzte nickend: �Es ist wahr, Herr, das Hexenwesen hat um sich gegriffen und wenn selbst die T�chter eines reichen Judenoder eine unbescholtene Witwe als Teufelsdienerinnen beschuldigt werden, dann m�chte ich nicht wissen, was die Untersuchungen noch alles zu Tage f�rdern.�

Aus zusammengekniffenen Augen betrachtete Graf Rochester die beiden M�nner:

�Ich habe es gewu�t und darum habe ich euch auch gerufen. Ihr bekommt von mir alle denkbare Unterst�tzung. Ich will, da� ihr in meinem Hoheitsgebiet das Hexenwesen ausrottet. Ich lasse euch freie Hand, ihr habt die Kerker und Verliesezu eurer Verf�gung und wenn ihr M�nner ben�tigt, bedarf es nur eines Winks von euch und sie stehen bereit.!

�Sehr gro�z�gig, Graf, und wir werden uns so weit es uns m�glich ist auch erkenntlich zeigen,�erwiderte Meister Taylor, �denn schon jetzt ist es so gut wie erwiesen, da� Luzifer auch in den beg�terten Kreisen Anh�ngerinnen gefunden hat und ihr wi�t, was mit dem Eigentum �berf�hrter Hexen zu geschehen hat. Aber unser geistlicher Vater hat noch ein besonderes Anliegen!� und Taylor wandte sich aufmunternd an Ronaldo, der sich r�uspernd aufraffte:

Gn�diger Graf, ich w�rde euch vorschlagen, um in der �ffentlichkeit das Ausma� der teuflischen Bedrohung so recht zur Geltung zu bringen und um zugleich ein weithin abschreckendes Beispiel zu geben, in n�chster Zeit im Hof eurer Burg die �ffentliche Bestrafung einer Hexe vorzunehmen. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht und wir k�nnen damit auch deutlich machen, da� wir unnachgiebig und ohne Gnade den Kampf gegen Satan f�hren.�

Rochester sah Ronaldo zuerst verbl�fft an, runzelte die Stirn und antwortete bed�chtig:

�Wenn ich euch richtig verstehe, dann wollt ihr vor allen Augen eine Hexe foltern lassen?!�

Ronaldo druckste nun nicht mehr herum: �Ihr habt mich richtig verstanden, Herr, auf alle einfachen Gem�ter ist die Wirkung ohne Zweifel sehr hoch. Stellt euch vor, alle werden sehen, wie so eine Teufelsanbeterin leidet, wie sie sich unter den Torturen windet und aufb�umt und alle werden h�ren, wie sie schreit und um Gnade bettelt. Wir werden ein hehres Beispiel unseres Kampfes gegen die dunklen M�chte geben und f�r alle wird klar werden, da� wir keine Gnade kennen im Kampf gegen Luzifer und seine Gespielen!�

Rochester wandte sich an Meister Taylor: �Und ihr, was haltet ihr davon? K�nntet ihr so etws durchf�hren?�

�Nichts leichter als das, Herr, eure Kerker sind vorz�glich ausgestattet mit allem was wir brauchen. Wir werden nur im Hof eine h�lzerne Plattform errichten lassen m�ssen, ansonsten werden wir nichts besonderes ben�tigen!�

Rochester grinste breit: �Ungew�hnlich euer vorhaben, aber nicht abwegig und eine kleine Abwechslung f�r mein Gefolge obendrein. Ihr sorgt daf�r, da� ihr eine junge, h�bsche Hexe daf�r nehmt, nicht wahr, damit es auch was zu sehen gibt. Im �brigen werde ich dann auch einmal mitbekommen, was ihr so alles in meinen Verliesen treibt!�

Meister Taylor sah den Grafen erstaunt an:

�Gn�diger Herr, wir haben keine Geheimnisse vor euch, ihr k�nnt jederzeit den Verh�ren beiwohnen, aber ihr wi�t, f�r zartbeseitete Gem�ter ist das nichts!�

Rochester nickte: �Beizeiten werde ich euch einen Besuch abstatten!�

 

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Nachdem der Graf sie entlassen hatten, eilten Meister Taylor und Ronaldo hinab in den Kerker, um mit dem Verh�r der jungen Witwe zu beginnen. Als sie das Verlies betraten, erkannten sie,da� die beiden Schergen die Zeit genutzt und den Befehl. Sie vorzubereiten weidlich ausgenutzt hatten.

Splitternackt hing Cora auf dem Folterbock und Richard und Samuel unterbrachen unwillig ihr schamloses Spiel mit ihren �ppigen Br�sten. Sie hing an ihren verrenkten Armen und sie hatten ihre Beine nach hinten hochgebunden, so da� die Oberkante des Bockes sich noch tiefer in ihre Scham bohrte.

Der Anblick ihres �ppigen, wei�fleischigen K�rpers lie� die beiden M�nner nicht kalt und mit wachsender Erregung betrachteten sie die dichten, roten Haarbusch ihrer Scham, in den sich die Kante des Bockes bohrte, die runde, zitternde W�lbung ihres flachen Bauches und das milchpralle, breitwarzige Paar ihrer Titten, die leicht hin und her schwangen.

Meister Taylor riss ihren nach vorne h�ngenden Kopf an ihren dichten, roten Haaren hoch:

�Aaahhh, Hexe, wie gef�llt dir der Ritt auf dem Bock? Bist du zu Vernunft gekommen und bekennst du deine geile Buhlschaft mitdem F�rsten der Finsternis?�

Ihr h�bsches Gesicht war schwei��berstr�mt und rote Haarlocken klebten an ihren Wangen. Keuchend sch�ttelte sie den Kopf: �Aaarghhhh, ihr seid Ungeheuer, ihr seid die wahren F�rsten der Finsternis. Ihr seid keine Christenmenschen und Gott wird euch f�r eure Schandtaten bestrafen!�

Ronaldo trat vor und hielt ihr sein h�lzernes Kreuz vor: �Aus dir spricht Luzifer selbst und mir scheint, da� du nicht nur eine Buhlin Satans sonder zugleichauch eine Ketzerin bist!�

Er wandte sich an Meister Taylor: �Ihr wi�t sicher, da� diese die Gef�hrlichsten sind und ihr alle Anstrengungen unternehmen m��t, um sie der Gewalt Satans zu entrei�en!�

Grinsend t�tschelte Taylor Coras feuchte Wange: �Ooohhh jaaa, eine geile Hexe und eine verstockte Ketzerin in einem, da werden wir uns besonders abm�hen m�ssen, um dich auf den Pfad der Tugend zur�ck zu zwingen!�

Dann gab er dein beiden Folterknechten seine Anweisungen und sah zusammen mit Ronaldo zu, wie sie zuerst Cora vom Folterbock hoben nicht ohne gen��lich und ausgiebig ihren wohlgebauten, nackten K�rper zu erkunden.

Coras Arme wurden an zwei von der Decke herabh�ngende Seile gebunden und soweit hochgezogen, bis nur noch ihre Fu�spitzen den Boden ber�hrten. Mit einem dicken Seil banden sie ihre Beine zusammen, so da� sie kaum noch Halt fand und an ihren gestreckten Armen fast zu h�ngen schien. Die feiste, �ppige Schwere ihrer vollen Br�ste kam erst jetzt richtig zu Geltung und Ronaldos Augen schienen die wei�en Fleischkugeln, auf denen kleine Schwei�perlen glitzerten, fast verschlingen zu wollen.

Unb�ndiger Neid packte ihn, als er sah, wie die beiden Schergen ohne Hemmungen in die weichen, prallen Titten Coras packten. Zwei mit Stacheln gespickte Holzst�be pre�ten sie ober- und unterhalb ihrer breiten Brustwarzen in ihr �ppiges Fleisch. Sie heulte auf und machte eine verzweifelte Bewegung als k�nne sie den Schergen ihre Br�ste entziehen. Mit d�nnen Lederriemen schn�rten sie die St�be fest zusammen, so da� ihre Nippel mit Teilen ihrer Warzen qualvoll zusammen gequetscht zwischen ihnen vorquollen. In die glitzernden Schwei�perlen auf ihrer wei�en Haut mischten sich erste d�nne Blutrinnsale von den Stacheln die sich in ihr weiches Fleisch bohrten.

Richardund Samuel spannten die beiden Seile und zogen Cora hoch. Sie stie� einen spitzen Schrei aus, als ihre zusammen gebundenen F��e den Boden verloren und sie mit ihrem ganzen Gewicht an ihren ausgespreitzten Armen hing. Nachdem sie ihre baumelnden Beine an einen Eisenring im Boden straff festgezurrt hatten, traten sie wieder an die Seile. Keuchend und winselnd sah Cora Meister Taylor und den M�nch vor sich,sah ihre vor Geilheit und Gier stierenden Augen, wie sie ihre wehrlos h�ngende Nacktheit verschlangen und sich festsaugten an ihren vorstehenden, gemarterten Br�sten.

Die beiden Folterknechte sah sie nicht, aber nur zu bald brachten sie sich wieder in Erinnerung, denn zur gleichen Zeit begannen sie die beiden Seile, an denen sie hing anzuspannen. Sie rissen an ihren auseinander gespreitzten Armen und da ihre Beine am Eisenring im Boden festgezurrt waren, begann sich ihr �ppiger, h�ngender K�rper sofort unter der unbarmherzigen Gewalt ihrer Peiniger zu strecken.

�Aaaaarghhhhhh niiiiicht!!� Coras Kopf rollte zwischen ihren hochgereckten und immerqualvoller gespannten Schultern hin und her und sie begann immer heftiger zu keuchen und nach Luft zu jappsen.

�Aaarrghhhh niiiicht, ooooohhh Gott hilf, niiiiicht mehr, Gnaaade arrghhhh!!�

Ein Zittern durchlief ihren gestreckten K�rper und unter der rei�enden Gewalt der Stricke an ihren Armen bog sich ihr R�cken durch und w�lbte sich ihre Brust mit dem Paar ihrer wogenden Titten noch weiter vor. So erbarmungslos gestreckt zurrten die beiden Schergen die Seile an Eisenringen in der Wand fest.

Samuel bestieg einen Schemel vor ihr, band einen Riemen um die Mitte der beiden stacheligen St�be, die tief in die Spitzen ihrer Br�ste bissen, und befestigte ihn an eine von der Decke h�ngenden Kette. Coras Augen weiteten sich entsetzt, als Richard begann, die Kette langsamanzuziehen und so ihre zwischen den Stachelst�ben eingeklemmten Br�ste zu strecken.

Sie heulte und stammelte und Schwei� und Tr�nen perlten �ber ihre Wangen:

Aaargghhh niiiiiichtarrghh oohhh Gott Gnaaade aaaarghhh!!�

Schlie�lich h�ngten sie an das Ende der leicht hin und her schwingenden Kette ein Gewicht, da� ihre �ppigen Titten qualvoll gestreckt hielt.

Zufrieden umschritt Meister Taylor die Gefolterte und eingehend betrachtete er die ausgepr�gten Rundungen ihres gestreckten K�rpers. Seine Hand t�tschelte ihren abgeflachten Bauch und griff hinab zwischen ihre zitternden, strammen Schenkel:

�Du willst also nicht freiwillig gestehen, eine Buhlin Luzifers zu sein?� Seine Hand glitt �ber ihre kr�ftigen straff gespannten Beine: �du willst also, da� meine Gehilfen blutige Striemen in deine feisten Schenkel peitschen?�

Hinter ihr stehend glitten seinegierigen Augen �ber ihre ausladenden Hinterbacken. Er kniff brutal in ihr weiches, festes Fleisch: �Was f�r geile Arschbacken, hhmmm es ist dir also lieber, wenn sie dich hier mit ihren Zangen zwicken und kneifen? Ich rate dir, lieber schnell zu gestehen, erspar dir die grausamen Qualen, denn du wirst uns ohnehin nicht widerstehen k�nnen!�

Cora st�hnte und keuchte nur. Meister Taylor trat zur�ck neben Ronaldo um seinen beiden Folterknechte, die vor und hinter ihr mit Peitschen in den F�usten standen, zuzusehen.

�Nun Ronaldo, seid ihr zufrieden mit unserem Besuch beim allergn�digsten Grafen?�

�Mehr h�tten wir kaum erreichen k�nnen,� antwortete Ronaldo, �er l��t uns freie Hand, unterst�tzt uns gro�z�gig und selbst meinem Vorschlag einer �ffentlichen Bestrafung konnte er etwas abgewinnen. Also die besten Voraussetzungen f�r eine erfolgreiche Arbeit.�

Meister Taylor verzog sein Gesicht zu einem zufriedenen Grinsen: �Oohhh jaaaa, wir werden ihm ein h�bsches Schauspiel bieten,� fuhr er fort, �da wird sein Gefolge Augen machen, wenn wir im Hof auf einer Plattform, ein sch�ne, wohlgeformte Hexe zwischen zwei Pf�hlen ausspreitzen und fesseln. Stellt euch nur vor, wie es den Herrschaften schaudern wird, wenn wir ihr die Kleider herabrei�en und sie splitternackt von allen zu sehen ist. Und dann erst, wenn wir beginnen werden sie zu foltern, ich bef�rchte, da� so manche vornehme Dame ohnm�chtig wird, wenn wir der sch�nen Hexe mit Zangen in die Brustnippel kneifen oder ihr hei�e Eisen in die Arschbacken pressen!�

Ohne seinen Blick von der qualvoll gestreckten Cora und den beiden Schergen, die gen��lich die h�lzernen Griffe ihrer Peitschen �ber ihren nackten K�rper wandern lie�en, abzuwenden, nickte Ronaldo zufrieden:

�Das will ich gerne glauben, wobei erwiesen ist, da�diejenigen, die nicht zusehen k�nnen, wenn man Luzifer zu Leibe r�ckt, selbst Anh�nger der dunklen M�chte sind!�

�Wenn das so ist�, erwiderte Meister Taylor, � werden wir bei unserem Schauspiel ein paar wachsame Sp�her verteilen, die verfolgen, ob unsere harte Arbeit auch geb�hrend verfolgt und gew�rdigt wird,� damit nickte er den beiden Schergen auffordernd zu.

Beide traten sie zur�ck und Richard der vor Cora stand holte als erster weit aus. Der breite schwarze Riemen fauchte durch die Luft und klatschte schwer �ber beide gestreckten Schenkel Coras.

�Aaaaiieeyyyy niiiiiicht!!!�

 

Ende Teil 2������������������������������������������� ��������������������������������������������������������������������weru04

 

Part One

 

 

Ronaldo

Teil 3

 

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Ein dunkler Striemenzeichnete sich im weichen Fleisch ihrer Schenkel ab. Kaum war ihr Schrei verebbt, holte Samuel der hinter ihr standaus und mit einem noch satteren Klatschen bi� der Peitschenriemen in Coras vorgew�lbte Hinterbacken.

�Aaaaiiieyyyy niiiiicht argghhh ooooo Gott bittearrgh niiiiiicht!!� Coras Kreischen �berschlug sich, als die furchtbaren Schl�ge sie nun abwechselndvon vorne und hinten trafen. Schnell erkannte Ronaldo, da�Meister Taylors Gehilfen wahre K�nstler zu sein schienen, die mit jedem neuen Schlag der Gefolterten neue spitze Schreie entrissen. Richard, der seine Peitsche immer wieder �ber ihre Schenkel und ihren Bauch klatschen lie�, brachte es mehrmals fertig, da�das Ende des Riemenszwischen ihren Schenkel in ihre Scham bi� , was sie noch schriller aufkreischen lie�.

Schwei� bedeckte ihren ganzen qualvoll gestreckten K�rper, Speichel tropfte aus ihrem aufgerissenen Mund und die unbarmherzige Wucht der Schl�ge f�hrte dazu, da� die Stachelst�be, die ihre schweren Titten hochstreckten noch qualvoller ihr weiches Fleisch marterten.

Nach mehr als einem Dutzend Peitschenhieben trat Meister Taylor vor die winselnde Gefolterte und sah teuflisch grinsend in ihr schmerzverzerrtes, schwei��berstr�mtes Gesicht hinauf:

�Nun, Hexe, bist du bereit uns etwas zu sagen?�

�Aargghhh bitte h�rt auf, ich wei� nichts, arrghh ich bin unschuldig, bei Gott ich schw�re ich bin keine Hexe, argghhh glaubt mir doch!!!�

Meister Taylor trat hinter sie. Seine Finger strichen �ber die Striemen in ihren fleischigen, wei�en Pobacken:

�Arme Cora, so verstockt in Luzifers Gewalt,� er kniff fest zu, � und was f�r ein Jammer, ein Paar so sch�ner, praller Arschbacken zu martern!� er drehte sich zu den wartenden Schergen: �die Zangen, kneift ihr das woll�stige, s�ndige Fleisch, ich will sie schreien und betteln h�ren!�

Richard trat mit einer rundbackigen Zange vor und w�hrend eine Hand vorne �ber ihre Bauch wanderte bohrte er das eiserne Werkzeug in die tiefe Furche zwischen den �ppigen Backen ihres Arsches und rieb es rauf und runter.

Cora heulte auf, versteifte sich und ihr Kopf sank zur�ck in ihren Nacken:

�Aaarrgghh niiiiicht bitte niiiiicht was macht ihr arrghh!!!�

�Das will ich dir sagen, geile Gespielin Luzifers,� Meister Taylor gab seiner Stimme einen rauhen, unnachgiebigen Klang, �wir treiben dir deine woll�stige Buhlschaft mit dem F�rsten der Finsternis aus, berichte uns, wie sich der Schwanz deines teuflischen Besteigers anf�hlt und wie er aussieht?!�

�Aaaarrriiiiieeee iiiiiihr Schweeiiiiiine arrghhh!!!�

Cora kreischte verzweifelt auf, denn Richard hatte sein eisernes Werkzeug tief in eine ihrer �ppigen Arschbacken gedr�ckt, ein St�ck ihres weichen Fleisches zwischen die runden Backen der Zange gepackt und begonnen sie unbarmherzig zu kneifen.

Ronaldo war vorgetreten, um aus n�chster N�he zu sehen mit welcher Inbrunst Richard die Zangenbacken immer wieder in die zuckenden Pobacken der Gefolterten stie�, wie er die kleinen Fleischst�ckchen zusammen quetschte, ri� und drehte und der ausgestreckt h�ngenden Cora immer wieder aufs neue gellende Schmerzensschreie entri�. Ihre Stimme wurde unter der Marter rauh und heiser bis sie pl�tzlich erstarb und ihr Kopf ohnm�chtig nach hinten sank.

Eine kleine Unterbrechung war notwendig und Taylor befahl seinen Schergen, sie f�r einen neuen Foltergrad wieder zu sich zu bringen. Cora wurde aus ihrer qualvollen Lage befreit und w�hrend sie ihre Fesseln l�sten, kniffen sie in ihre blutenden Brustnippel, rissen an ihren Schamhaaren und kratzten mit ihren Fingern�geln �ber die Striemen in ihrem Fleisch, bis sie aufst�hnend wieder zu sich kam.

Richard und Samuel schleppten sie zu einem Pfahl, an den sie die taumelnde Nackte mit hoch �ber ihren Kopf gestreckten Armen mit dicken Stricken fesselten. Eine Zeit lang lie� Taylor seinen kalten Blick �ber das schwei��berstr�mte nacke Fleisch seines Opfers wandern. Dann zog er ihren nach vorne baumelnden Kopf an den Haaren hoch:

�Du geile Hure Satans, du denkst, du k�nntest uns widerstehen und dein schwarzer Buhle w�rde dir beistehen. Ich rate dir, gestehe, gib auf, je schneller, desto besser f�r dich. Deine Verstocktheit bringt dir nur sch�rfere Foltern ein!�

Fast fl�sternd stammelte Cora mit gebrochener Stimme:

�Aaarghhh aber ich kann doch nichts gestehen, ich bin unschuldig, ich bin keine Hexe!�

Meister Taylor packte ihre beiden blutig gepeinigten Brustnippel so brutal, da� sie vor Schmerz aufwinselte:

�Gesteh Hexe, oder die Schergen werden mit der Folterung deiner geilen Titten fortfahren!�

�Oohhhh bitte niiiiicht arrgghh, habt Erbarmen, ich kann nicht, bitte, ich bin unschuldig!�

Meister Taylor zog ihre schweren Br�ste an ihren Nippeln auseinander:

�Ich sehe, du ziehst es vor, widerspenstig zu bleiben!� Er wandte sich an seine wartenden Gehilfen: �Sie will es nicht anders, foltert ihr die Titten!�

Mit stieren Augen suchte Ronaldo einen Platz zu erhaschen, von dem er die beste Sicht auf die beiden Schergen hatte. Beide hatte sich je zwei kleiner, an einer Seite mit eisernen Stacheln gespickter H�lzer und langer d�nner Lederriemen bem�chtigt.

Cora versteifte sich, als sie sich ihrn�herten und ihre leicht schwingenden Br�ste packten und sie stie� spitze, gellende Schreie aus, als sie mit gekonnten Griffen ihr weiches, pralles Tittenfleisch zwischen je zwei H�lzer klemmten und mit den Riemen festzurrten.

�Eeeiiiieeyyyy niiiicht arrghh oooohhh Gott hilf, arrghh niiiiicht bitte!!�

Heulend mit weit aufgerissenen Augen starrte sie hinab auf ihre Br�ste, eingespannt zwischen den stacheligen H�lzern, auf die groben Finger ihrer Peiniger, die geschickt mitden Riemen die Marterh�lzer zusammen schn�rten.

Samuel verknotete seine Riemen: �du solltest lieber deinen F�rsten der Finsternis anbetteln, vielleicht hilft er dir, wenn er sieht, wie wir die Quellen seiner teuflischen Lust martern!�

Erst als beide Schergen nach vollbrachter Tat zur�cktraten, konnte Ronaldo unbehindert seine Augen auf die beiden schwei��berstr�mten, zwischen den H�lzern breit gequetschten Titten der Gefolterten werfen. Die Stacheln hatten sich in ihr weiches Fleisch gebohrt und Blutperlte �ber ihren Bauch. Auch ihre Brustwarzen hatten eine ovale Form angenommen und ihre Nippel ragten dunkel und hart angelaufen vor.

Cora heulte und winselte, zerrte an den Fesseln, die ihre Arme hoch an den Pfahl gestreckt hefteten und lie� so ihre gefolterten Br�ste schaukeln.

Meister Taylor trat wieder vor und kniff mit brutaler Gewalt Coras steif ragende Brustnippel: �Warum nur kommt dir Luzifer nicht zu Hilfe? Ich an seiner Stelle w�rde nicht zulassen, da�man meiner woll�stigen Gespielin so grausam die Titten foltert.�

Grinsend sah er in ihr schmerzverzerrtesGesicht w�hrend er an ihren harten Nippel drehte und riss: �Aber ich sehe schon, du willst verstockt und widerspenstig bleiben!�

Samuel reichte ihm eine Peitsche mit einem halben dutzend kurzer Riemen. Er machte einen Schritt zur�ck, holte weit aus, die Riemen sausten und bissen mit klatschender Wucht in Coras eingepflockte, gequetschte Br�ste.

�Aaaiieeyyyniiiiicht arrghhh!!!� schrill kreischte sie auf und Ronaldo erkannte, da� die Peitschenriemen nicht nur ihr pralles, wei�es Fleisch zeichneten, sondern gleichzeitg an den quetschtenden H�lzern rissen und so die Stacheln tiefer in ihre �ppigen Br�ste trieben. Verzweifelt bog sich die Gefolterte, soweit es ihre straffen Fesseln zulie�en, zur Seite, so als k�nne sie Meister Taylors erbarmungslos niederklatschenden Riemen entgehen.

�Du willst also nicht gestehen, Hexe, du st�rrische Satansbuhlin, wie gef�llt dir denn das!� damit sausten die n�chsten Peitschenhiebe unter den gellenden Schreien Coras �ber ihre Titten und Taylor h�rte erst auf, als sie keuchend und wimmernd mehr an ihren Armen hing als am Pfahl stand.

Jetzt war die Zeit f�r Richard gekommen, der aus einem der Kohlenbecken mit Hilfe einer Zange eine d�nne hei� dampfende Nadel fischte, vor die halb ohnm�chtig Gefolterte trat und sie ohne Gnade je einmal kurz auf ihre beiden Brustwarzen pre�te. Sengend zischte das hei�e Eisen in ihrem schwei��berstr�mten Fleisch. In irrer Qual b�umte sich Cora aufkreischend an ihrem Pfahl hoch bevor sie erneut ohnm�chtig zusammenbrach.

 

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Zwei Tage sp�ter mu�ten Meister Taylor und Ronaldo in die Stadt, um dem Bischof Bericht zu erstatten �ber den Fortgang der Verh�re und dem Kampf gegen das Hexenwesen. Bevor sie sich auf den Weg machten, beauftragte Taylor seine Gehilfen, schon mit der Befragung der K�chenmagd Rosyzu beginnen.

Der Bischof zeigte sich nicht sehr erfreut �berden Stand der Dinge und er sch�rfte ihnen noch einmal ein, keine falsche Zur�ckhaltung walten zu lassen, wenn es um den Kampf gegen die M�chte der Finsternis gehe. Er vermisse Gest�ndnisse und Verurteilungen und man brauche sie dringender denn je, schlie�lich nehme die Unruhe vieler Bewohner �ber eigenartige Himmelserscheinungen, �ber doppelk�pfige Ziegen und eine verhagelte Ernte gef�hrliche Ausma�e an.

Sie mu�ten versprechen ihr Bestes zu tun und sp�testens in zwei Wochen die ersten Hexen auf den Scheiterhaufen zu bringen. Der R�ckweg ging ihnen leichter von der Hand und beide f�hlten sie sich best�rkt und befl�gelt und w�hrend Ronaldo hoffte, da� sie zeitig genug die Burg erreichten, um am Verh�r Rosys noch teil zu nehmen,gingen Meister Taylor immer neue Torturgrade durch den Kopf.

Nachdem sie sich in der K�che der Burg kurz gest�rkt hatten, machten sie sich sofort auf den Weg hinab zu den Verliesen. Dunkel und modrig, nur von wenigen Fackeln beleuchtet waren die G�nge,an denen die schwer vergitterten Kerker und Zellen lagen.

In gespannter Erregung betraten sie das Folterverlies. In der Mitte hing Rosy mit r�cklings zusammen gebundenen Armen und Beinen baumelnd an einem von der Decke h�ngenden Haken. Splitternackt war sie und wei� schimmerte ihr junges festes Fleisch im flackernden Licht der Fackeln. Ihr Gesicht, von der �ppigen, rotbrauenen Lockenpracht ihrer herabh�ngenden Haare verdeckt, sahen sie nicht, daf�r aber um so besser das Paar ihrer f�r ihre Jugend recht �ppigen Br�ste, an deren Spitzen zwei baumelnd rei�ende Gewichte hingen.

So verrenkt, b�uchlings nach unten h�ngenden klafften ihre kr�ftigen Schenkel auseinander und gaben den Blick frei auf ihre rosig schimmernde Scham.

�Wie weit seid ihr mit ihr?�

Richard grinste verlegen: �Hhmmm sie hat gestanden, auf der gro�en Hexenversammlung gewesen zu sein, mehr nicht!�

�Aahhh, da wird sie doch sicher anderer Satansbuhlen ansichtig geworden sein!?�

Richard h�stelte verlegen: �Sie hat bisher nur immer wieder st�rrisch widerholt, nur den Bischof erkannt zu haben!�

�berrascht runzelte Meister Taylor die Stirn:

�Diese kleine Hexenhure will uns wohl zum Narren halten!�

Er wollte es nicht glauben, trat an die leise winselnde Rosy heran und ri� ihren Kopf an den �ppigen Lockenhaaren hoch:

�Du gibst also zu, beim gro�en Hexentreffen gewesen zu sein, sehr vern�nftig von dir, was wir jetzt aber noch brauchen, sind dieNamen derjenigen, die du tats�chlich dort erkannt hast. Also hurtig, sag uns, wer noch beim Treffen der Satansdiener war?�

Ronaldo war �berrascht von der m�dchenhaften Unschuld in Rosys Gesicht, die so garnicht passen wollte zu ihrem kr�ftigen K�rper, der an ihren gestreckten Armen und Beinen leicht hin und her schwang. Ihre geweiteten, tr�nennassen Augen hielten Taylors bohrendem Blick stand:

�Ich kann keine Namen nennen, aber einen habe ich erkannt, den Bischof!�

Meister Taylor beugte sich hinab: �Du wei�t, was du da sagst, du kleine, geile Hexenvotze?! Nur Luzifer selbst kann dir das eingegeben haben um uns in die Irre zu f�hren. Aber wir kennen die Kniffe der dunklen M�chte nur zu gut!� damit setzte er ihren h�ngenden K�rper mit einem groben Sto� in eine schaukelnd drehende Bewegung, die Rosy aufheulen lie� vor Schmerz, weil die baumelnden Gewichte an ihren Br�sten noch qualvoller rissen.

Meister Taylor richtete sich auf und wandte sich an Ronaldo:

�Hier haben wir nun eine besonders dreiste Gespielin Satans. Sie ist so besessen von ihm, so fest in seiner Gewalt, da� er sie gegen die heilige Kirche und die Inquisition selbst benutzt um unseren Kampf zu behindern!� Wieder ri� er Rosys Kopf hoch:

�Das war die denkbar schlechteste Anwort, du kleine Teufelin, aber wie werden die Wahrheit schon noch erfahren. Ich werde dich so foltern lassen, da� du dir w�nschst, nie in unsere H�nde gefallen zu sein!�

Ernahm von Richard eine kurze dreischw�nzige Peitsche, wartete bis Rosy h�ngend und sich drehend ihm ihre gespreitzten Schenkel bot, holte weit aus und hieb die dunklen Riemen mit Wucht zwischen ihre schamlos ge�ffneten Beine.

�Aaaaiieeeyyyyyiiii!!� Zuckend kreischte sie auf als die Riemen in das rosige Fleisch ihrer Scham bissen.

Kurze Zeit sp�ter stand sie mit �ber ihrem Kopf zusammen gebundenen Armen splitternackt in der Mitte des Verlieses. Nachdem die Gehilfen eines ihrer Beine an einen Eisenring im Boden gebunden hatten, fesselten sie das andere an ein von der Decke h�ngendes Seil. Langsam begannen sie , es zu straffen, zogen ihr Bein h�her und h�her , streckten und spreitzten es. Winselnd mit aufgerissenen Augen sah Rosy die grinsenden Schergen das Seil ziehen und ihren verzweifelten Widerstand ohne gro�e Anstrengung brechen. Schlie�lich hing sie mehr als sie stand, ihre wei�en fleischigen Schenkel weit auseinander gerissen, ber�hrte sie gerade noch mit einer Fu�spitze den steinernen Boden.

Vier schamlose Augenpaare brannten auf ihrem nackten Fleisch, gruben sich in das rotbraune Dreieck ihrer offenen Scham und wanderten �ber ihre �ppigen, wei�en Titten, deren Nippel geschwollen waren von den Klemmen, an denen die Gewichte gehangen hatten.

Wieder erhob Meister Taylor die Stimme:

�Du gibst also zu, auf dem Hexensabbat gewesen zu sein. Bedenke gut, was du jetzt sagst. Wen hast du auf euerem widerw�rtigen Treffen erkannt, sag uns die Namen!?�

Rosy keuchte, atmete heftiger, Tr�nen und Schwei�perlen rannen �ber ihr Gesicht und sie schluchzte mit halb erstickter Stimme:

�Ich habe nur ihn erkannt, den Bischof!�

Taylor trat dicht an sie heran. Mit der einen Hand griff er zwischen ihre weit gespreitzten Schenkel, mit der anderen t�tschelte er ihre tr�nen- und schwei�feuchte Wange:

�Du klein, dumme Hexenhure, es scheint mir fast, da� du es nicht erwarten kannst von den Schergen der Inquisition gefoltert zu werden!Das kannst du haben!� und mit einem derben Kniff in ihre Scham trat er wieder neben Ronaldo, machte Samuel platz, der mit einer dunklen, dreiriemigen Peitsche vor ihr Aufstellung nahm.

Mit unverhohlener L�sternheit betrachtete er ihr weit gespreitzte Geschlecht und das vibrierende Fleisch ihrer wei�en, muskul�sen Schenkel.

Ronaldo biss sich nerv�s auf die Unterlippe, denn in seinen Augen und in seiner Vorstellung hatte sich Rosy l�ngst in eine jungfr�uliche christliche Sklavin verwandelt, die den Schergen zur Marter �bergeben worden war.

Zugleich mit dem ersten satten Klatschen der Peitsche gellte Rosys verzweifelter Schrei durch das Verlies. Aus dem peitschenden Gehilfen wurde ein schwarzh�utiger, nubischer Folterknecht, der mit kaum gr��erer Geilheit und Grausamkeit die schwarzen Peitschenriemen in das weiche, ausgepsreitzte Fleisch bei�en lie�, als Richard.

Ronaldo sah, da� er es einzurichten wu�te, bei jedem dritten Schlag die Riemen in den dichten Haarpelz ihrer Scham zu platzieren, was sie tierisch aufkreischen lie�.

Samuel trat hinter die Gefolterte und schloss eine grobe Eisenschelle um ihren Hals. Daran band er mit einem d�nnen Riemen eine eiserne Kugel, deren Stachel sich bei jeder Bewegung in ihren Bauch bohren mu�ten.

Rosy heulte und winselte, als Taylor wieder vortrat und mit seinen Fingern �ber die Striemen in ihren zitternden, gestreckten Schenkeln fuhr:

�Gesteh, wen hast du gesehen auf eurem Treffen mit Luzifer?�

Schluchzend, halb erstickt winselnd antwortete sie deutlich, wenn auch leise: �Arrgghh den Bischof!�

�Verstockte kleine Hure! Wei�t du, was das ist?�Taylor hielt ihr eine kleine Eisenklemme, deren Maul gespickt war mit Stacheln, vor die entsetzt geweiteten Augen:

Willst du, da� die Schergen dein s�ndiges Fleisch damit spicken?�

Keuchend sch�ttelte Rosy den Kopf: �Arrgh niiiicht Gnaaade, Herr, bitte niiiiicht arrghh!!!�

�Gnade gibt es nur f�r Hexen die einsichtig sind, die alles gestehen und uns im kampf gegen Satan behilflich sind! Fangt an!!�

Samuel kniff ein St�ck Fleisch aus ihrem hochgestreckten Schenkel und lie� das stachelgespickte Maul der Klemme zubei�en. Rosy heulte auf. Wippend hing das kleine Eisen in ihrem Fleisch. Richard kniff dicht unterhalb ihres dichten Schambuschs zu und schon hing die zweite Klemme in ihren zitternden Schenkeln.

Erregt betrachtete Ronaldo ihr schmerzverzerrtes Gesicht. Noch sch�ner erschien sie ihm,ihre weit aufgerissenen Augen irrten hin und her, Tr�nen und Schwei� �berzogen ihre wei�e Haut und ihr Mund, mal kreischend weit aufgerissen, mal halb ge�ffnet jappsend nach Luft, w�ren ihm schon einige S�nden wert gewesen

Ein gutes Dutzend stacheliger Eisenklemmen hatten sie, und die beiden Schergen waren nicht gewillt, auch nur eine nicht in Anwendung zu bringen. W�hrend Richard das Fleisch um ihren Bauchnabel packte und dort eine der gefr��igen Eisenm�uler hinterlie�, trat Samuel hinter Rosy und beugte sich gen��lich schmatzend �ber ihre festen, nackten Hinterbacken, deren pralle Fleischgkeit feucht im flackernden Licht der Fackeln schimmerte.

Ronaldo h�tte vor Neid vergehen k�nnen, als er Samuels Finger sich woll�stig knetend in ihr weiches Fleisch graben sah. Er kniff und zwickte sie, griffzwischen die satten Backen ihres Arsches bevor er seine Eisenklemmen zubei�en lie�.

Rosys verzweifeltes Kreischen wurde immer wilder. Aber so qualvoll gestreckt und ausgespreitzt, mehr h�ngend als stehend war sie ihren Peinigern vollkommen ausgeliefert und nur ihren Kopf konnte sie unter den Martern hin und her werfen.

Unter denbei�enden Eisenklemmen sickerte erstes Blut hervor. Dann sah Rosy beide Schergen grinsend vor sich stehen, wie sie jeder eine ihrer �ppigen vorstehenden Br�ste packten und mit den Klemmen so lange gen��lich ihre Brustwarzen umkreisten, bis sich ihre Nippel aufrichteten um ein noch geeigneteres Ziel f�r die eisernen Stachelbisse zu sein.

Ihr gellendes Kreischen hallte im Folterverlies wieder als zwei der Eisen an ihren Br�sten wippten. Eine letzte Klemme war �brig geblieben und mit einem schamlos brutalen Griff packte Richard in den dichten Haarbusch ihres weit offenen Geschlechts, kniff in ihre Schamlippen und st�lpte das grausame Eisenmaul �ber das rosig schimmernde Fleisch.

�Aaaaiiieeyyyyy niiiicht arrghh ihr Schweiiiiine arrghhhh Gnaaaade!!�

Rosys gestreckte Glieder versteiften sich, ihr Kopf sackte nach hinten.

Meister Taylors Stimme schnarrte: �Gesteh, Hexe, wer war auf dem Sabbat!?�

�Arrghh bitteargghh h�rt auf Gnaade, ich hab nur den Bischof gesehen!�

Taylors Augen verengten sich zu teuflischen Schlitzen:

�Du kleine Hexenhure, warum bist du nur so st�rrisch, dein schwarzer Buhle wird dir nicht helfen und wir werden deine Foltern nur versch�rfen um dich aus Luzifers Krallen zu befreien!�

Ganz dicht trat er an sie heran. Seine Hand packte die Klemme in ihrer Scham. Schrill kreischte sie auf.

�So, so, also der Bischof, f�r diese Antwort werden wir dich in die L�nge ziehen und mit den eisernen Zangen foltern!�

Richard und Samuel wu�ten was zu tun war. Mit wenigen Peitschenhieben rissen sie die Klemmen aus ihrem Fleisch, �bergossen sie mit einem K�bel kalten Wassers und l�sten sie aus ihren Fesseln. Wimmernd und st�hnend hing sie zwischen ihnen, als sie die nackte Gefolterte zu einem klobigen Streckger�st schleppten.

Ende Teil 3������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� weru04

 

 

 

 

 

 

Part One

 

 

Ronaldo

Teil 4

 

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Aus groben Holzplanken, schr�g angelehnt an die Wand des Verlieses, bestand das Streckger�st. Am Kopfende ragte eine runder, kurzer Holzfpfahl vor,an dem ein dickes Seil hing.Am Fu�endedes Gestells befand sich das klobige Gewinde mit dem vorragenden Drehpflock, der das Streckseil aufrollte.

Rosy taumelte zwischen den beiden Schergen und sie war so entkr�ftet, da� sie alles ohne Gegenwehr mit sich geschehen lie�. Ihre Arme wurde an das herabh�ngende Seile gebunden, man hob sie auf die Gewinderolle, b�uchlings zu den Balken und erst dann begannen beide Schergen zugleich das Seil zu straffen. Ihre Arme wurden hochgerissen und sie st�hnte auf, als ihre F��e keinen Halt mehr fandenund sie b�uchlings auf den Planken liegend so weit hochgezogen wurde, da� ihre F��e zwei Ellen �ber dem Gewinde zuckten. Sie hing an ihren gestreckten Armen, festgepre�t gegen die schr�gen Planken des Gestells und zu beiden Seiten quoll das pralle Fleisch ihrer �ppigen Br�ste vor.

W�hrend die beiden Folterknechte Rosys Beine an das Streckseil banden und festzurrten, schnalzte Taylor gen��lich mit der Zunge. Ihr Anblick stachelte seine Gier und Grausamkeit an und sein Blick wanderte �ber die ausladenden Rundungen ihrer zitternden, wei�en Hinterbacken mit den Einstichen der Eisenklemmen und �ber das schwellende Fleisch ihrer auf das splittrige Holz gepre�ten Br�ste.

Er kniff brutal in ihre Hinterbacken: �Hast du uns jetzt etwas zu sagen, Hexe!�

Rosy st�hnte nur, sah vor sich die dunklen Holzplanken und sp�rte schon jetzt die Seile in ihre Gelenke schneiden.

Auf ein kurzes Nicken Taylors hatte Samuel den Pflock des Gewindes gepackt. H�lzern und unheilverk�ndend knackte und knirschte es. H�ngend und schon straff gespannt begann das Streckseil sofort an ihren Beinen zu zerren und als sich Samuel mit aller Kraft gegen das Gewinde stemmte, stie� sie einen spitzen Schrei aus. Den vier gierigen Augenpaaren der M�nner entging nichts, weder das leichte Zittern und Beben der fleischigen Arschbacken der Gefolterten, noch das Nachgeben ihrerverrenkten Arme. Rosys Kopf hing heulend und keuchend weit in ihrem Nacken. Mit der flachen Hand schlug Meister Taylor �ber ihre�ppigen Hinterbacken: � Und jetzt Dienerin Luzifers kannst du uns sagen, wie dir die Zange zusagt!�

Richard war mit einem klobigen Werkzeug vorgetreten. Weit �ffnete er die eisernen Backen und schlug sie in eine ihrer zitternden prallen Pobacken. Rosys Kopf rollte hin und her und bei der Ber�hrung des kalten Eisens schienen sich ihre Arschbacken trotzt der immer sch�rferen Streckfolter anzuspannen.

Ronaldo verfolgte erregt den Fortgang der Folterung. Beide Schergen gaben sich alle M�he, Rosys Qualen zu versch�rfen. Samuel, der sich mit seinem ganzen Gewicht immer wieder ruckartig gegen den Pflock des Gewindes stemmte, hatte ihren Widerstand gebrochen undbetrachtete zufrieden, wie sich ihre Arme und Beine zitternd streckten und unter den Seilen an ihren Gelenken Blut hervor trat. Je sch�rfer er das Gewinde spannte, um so fester wurde ihr �ppiger K�rper gegen das Holz gepre�t und je mehr quollen ihre schweren Br�ste zu beiden Seite vor. Richard aber entri� ihr mit seiner klobigen Zange immer wieder gellende Schreie, besonders dann wenn er kleine Fleischst�cke aus ihren Arschacken drehte und quetschte, bis ihre Haut aufri�.

Als Samuel schlie�lich das Gewinde festrammte, war Rosys K�rper bis zum Zerrei�en gestreckt und sie hing mit weit in ihrem Nacken baumelnden Kopf, nach Luft jappsend auf dem Foltergestell. Samuel stierte auf Rosys vorquellenden Titten, deren wei�e pralle F�lle auf das Holz gequetscht ihn anstachelte, sich erneut derscharfm�uligenKlemmen zu bem�chtigen.

�Arme Rosy, warum willst dunicht gestehen, glaubst du, dein schwarzer H�llenf�rst wird dir zu Hilfe eilen, um diese geilen Fr�chte der Wollust zu besch�tzen?� Damit kniff er in ihr pralles schwei�feuchtes Tittenfleisch, �ffnete eine der scharfzackigen Klemmen bohrte sie in ihre Br�ste und lie� sie zubei�en.

�Aaaaiieeyy niiiicht bitte arrghhh!!!� Nur ihr Kopf zuckte hin und her w�hrend Samuel grinsend gegen die wippende Klemme in ihrem Fleisch schnippte:� Wir werden dein s�ndiges Fleisch noch so foltern, da� Luzifer keinen Spa� mehr an dir haben wird!�

Damit trat er an die andere Seite des Streckger�stes und w�hrend Richard mit brutaler Gewalt gegen den Spannpflock schlug setzte Samuel auch in ihre zweite Br�ste eine der bei�enden Eisenklemmen.

Mit einem Aufwinseln wurde Rosy ohnm�chtig.

Unzufrieden befahl Meister Taylor, sie von dem Streckger�st zu nehmen und er schlug Ronaldo eine kurze Pause vor, die er der Gefolterten aber nicht gew�hren wollte. Im Gegenteil. Der Ohnm�chtigen banden die beiden Schergen die Ellbogen an einen von der Decke h�ngenden Pflock und zogen sie daran hoch. Mit kaltem Wasser brachten sie Rosy wieder zu sich.

�W�hrend wiruns st�rken gehen, lassen wir dir Zeit, in dich zu gehen um deine Buhlschaft mit Satan zu gestehen!� Taylor zwinkerte den beiden Schergen zu: �Aber wir werden dir ein wenig dabei helfen!� Ein beidseitig mit Stacheln gespicktes Brett zw�ngten sie zwischen ihre fleischigen Schenkel und banden dann mit dicken Stricken ihre Beine zusammen. Rosy heulte auf als sich die Stacheln in ihr Fleisch bohrten und unter ihren Zuckungen schwang sie hin und her.

�Und die hier, sind f�r deine geilen Euter!� Taylor selbst zeigte ihr zwei miteinander verbundene, runde, ebenfalls mit Stacheln gespickte Brettchen.

�Aaiieeyy niiiicht arrghh bitte nicht Gnaaade arrghh ich bin unschuldig, ich bin keine Hexe, arrghh niiiicht!!!� Rosy kreischte verzweifelt auf, als Richard und Samuel die beiden teuflischen Stachelh�lzer auf ihre schweren Br�ste pressten und sie mit Riemen hinter ihrem R�cken langsam festschn�rten, so da� ihr weiches Tittenfleisch breit gequetscht und von den Eisenstacheln gemartert wurde. Nachdem sie noch ein klobiges Gewicht an ihre Beine geh�ngt hatten und Taylor sie nochmals teuflisch grinsend ermahnt hatte und ihre n�chste Antwort genau abzuw�gen, lie�en sie die Gefolterte h�ngend allein zur�ck und machten sich auf den Weg in die K�che der Burg.

Dort waren die Frauenvor Angst und Entsetzen halb gel�hmt und mit gesenkten Blicken brachten sie alles herbei, was sie verlangten, und es machte Taylor ein diebisches Vergn�gen, sich mit seinen Gehilfen �ber Rosys k�rperliche Vorz�ge und ihre Tortur zu unterhalten.

�F�r ihr Alter hat sie enorm dicke und feste Euter,�feixte Samuel, �und was n�tzt ihr das? Nichts, im Gegenteil, je dicker und feister die Titten einer Hexe sind, um so ausgiebiger kann man sie daran foltern,� stellte Richard fest. �So ist es,� erg�nzte Taylor, �Das Zwicken mit den Zangen macht da erst so richtig Spa� und den Tittenquetscher kann man erst bei so gro�en Br�sten wirkungsvoll in Anwendung bringen.�

Grinsend nahmen sie das nackte Ensetzen in den Augen der M�gde wahr und als sie sich nach ausgiebigen Essen und Trinken wieder an die Arbeit machten stichelt Richard: �Es kann gut m�glich sein, da� uns diese Rosy auch noch die Namen anderer Hexen preisgibt!� und er lie� einen kalten, begehrlichen Blick durch die K�che mit den ver�ngstigten M�gden schweifen.

Reglos, wie ohnm�chtig hing Rosy im Verlies.

�Wach auf. Geile Hexenschlampe! Wir sind wieder da!� r�hrte Taylor, trat hinter die Gefolterte und kniff derb in ihre prallen Arschbacken.. Sie lie�en sie zu Boden.

�Bist dun nun vern�nftig geworden!?� herrschte Taylor die halb Bewu�tlose an, �Gesteh deine Buhlschaft und sage uns, wer noch auf euerem Sabbat war?�

St�hnend sch�ttelte Rosy den Kopf und nur noch leise winselnd h�rten sie wie sie erneut den Namen des Bischofs nannte.

�Verdammte Hexenbrut!� bellte Taylor, �Sie ist wahrhaftig des Satans!� und er nickte seinen Gehilfen zu.

Ronaldo merkte, da� sie jetzt kein Gest�ndnis mehr von ihr wollten, sondern gedachten ihr nur noch einmal h�llische Qualenzu bereiten. Wie weiches Wachs war Rosy in dengroben F�usten der Folterknechte. Sie taumelte in ihrer schweren, schwei�dampfenen Fleischigkeit zwischen ihnen, als sie ihre Arme wieder �ber ihren Kopf hochreckten und zusammen banden. Unter ihrem tierischen Aufschrei trieben sie ihr d�nne Eisendorne, zuerst durch ihre gefesselten H�nde, dann durch ihre Oberarme und schlie�lich einen durch ihre beiden Schenkel. Dann, um ihre Schreie zu unterbinden, bohrten sie einen d�nnen Dorn durch ihre Zunge, so da� nur noch ihr keuchendes Winseln und ihre verzweifelten Zuckungen den Grad iher unmenschlichen Qualen anzeigten.

Diese kleine, geile K�chenmagd mu�te tats�chlich mit Satan im Bunde sein, dachte Ronaldo, wie h�tte sie sonst diesen Martern widerstehen k�nnen.

Richard begann Rosys �ppige Hinterbacken zu gei�eln. Jeder Hieb der dornengespickten Riemen lie� sie halb h�ngend an ihren verrenkten Armen hin und her baumeln und ri� blutige Striemen in ihre wei�fleischigen Pobacken. Zwischen den Schl�gen bohrte er den runden Holzpflock seiner Peitsche immer wieder zwischen ihre Hinterbacken und drehte ihn, gen��lich den After der Gefolterten sch�ndend, hin und her. Samuel lie� derweil kleine scharfzahnige Klemmen in ihre dicken Titten bei�en, da� sie wippend in ihrem weichen Fleisch h�ngen blieben. Aber erst nachdem sie hei�e Nadeln durch ihre Nippel gebohrt hatten, lie� Taylor ihre Folterung abbrechen.

 

Rosys Torturen gingen Ronaldo nicht so schnell aus dem Kopf, den ganzen folgenden Tag nicht und als er sich am Abend in seine Zelle zu seinen B�chern einschlo� und sich seinen Lieblingslegenden widmete, tauchte sie als jungfr�uliche Bekennerin in vielerlei Gestalt wieder auf.

Ganz am Anfang sah er sie als blondm�hnige Sklavin sich in den F�usten grobschl�chtiger Henker winden und b�umen. Auf ein stachelgespicktes Martergestell wurde sie gespannt. Vier Schergen rissen die Stricke an ihren Armen und Beinen gleichzeitig und mit ungez�gelter Kraft. Im dumpf fackelflackernden Verlies gl�nzten ihre wei�en, makellosen, ausgespreitzten Glieder. Ein Richter verschlang sie mit gl�hend, flammenden Augen und riet ihr ein letztes Mal abzuschw�ren und den alten G�ttern zu opfern. Ihre Standhaftigkeit mu�te gebrochen werden, und die Henker begannen ohne Mitleid ihre Arbeit. Das satte Klatschen der Peitschen wurde begleitet von den Schmerzensschreien der gepeinigten Jungfrau. Viel Zeit lie�en sie sich mit ihrer Marter und je l�nger sie standhaft blieb, desto w�tender und hemmungsloser wurden ihrer Peiniger. Als der Richter sich zu einem Mittagsmahl entfernte, nutzten die Schergen die Zeit, die Gefolterte zu sch�nden. Sie entbl��ten sich,zeigten der wehrlos Ausgespreitzten ihre harten, pulsierenden Schw�nze und losten aus, wer als erster den Platz zwischen ihren weit gspreitzten Schenkeln einnehmen durfte. Winselnd bettelte sie um Gnade, aber nackt, ausgespannt und gemarterte von den Stacheln, die sich in ihr Fleisch bohrten, war sie hilflos ausgeliefert und so rammte einer der Henker nach dem anderen seinen harten Schwanz in ihr offenes Geschlecht.

Als der Richter in das Verlies zur�ckkehrte, sah er dzufrieden das Sperma der Henker auf den weit gespreitzten Schenkeln und den Wangen der Gefolterten und als h�tte ihre Sch�ndung die letzten Hemmungen beseitigt, begannen sie nun die zahlreichen Werkzeuge, die einzig dazu gemacht schienen, die nackten, fleischigen Leiber junger Frauen zu peinigen, anzuwenden.

Vor Ronaldos geistigem Auge tauchten sie alle auf, die Werkzeuge aus dem Verlies des Grafen und er malte sich ihre Anwendung bis in die kleinesten Einzelheitn aus. Auf die gro�en Zehen der Sklavin setzten sie kleine Eisenschrauben und drehten sie langsam fest. Aufheulendw�rde sie ihren Kopf heben und sie w�rde die teuflischen Fratzen der Schergen sehen, die sich �ber ihre in den Fesseln zuckenden F��e beugend, die kleinen Gewinde spannten, langsam und unerbittlich, bis unter ihren N�geln das Blut hervortrat. Dieselbe Art Schraubenw�rden sie auch bei der Folterung ihrer Brustwarzen anwenden.

Was f�r ein Kontrast, ging es Ronaldo durch den Kopf, das weiche, wei�e, pralle Tittenfleisch der Gefolteten und dann die dunklen, blutkrustigen Schrauben. Mit wahrer Wollust w�rden sie sich daran machen, die Nippel ihrer breiten Warzen steif und hart zu bekommen. Hilflos ausgestreckt in unnachgiebigen Fesseln, mu�te sie mit ansehen, wie sich ihre Nippel dunkelrot und hart aufrichteten und dann umschlossen wurden von den �ffnungen der Schrauben Keuchen hoben und senkten sich ihre schwere Br�ste, an denen die Schergen fingernd die kleinen Eisen fester und fester drehten, bis die spitzen ihrer Nippelunter ihren tierischen Schreien aufsprangen und Blutperlen unter den Marereisen vorsickerten.

Sp�ter dann, nat�rlich blieb die blonde Sklavin standhaft, verurteilte der Richter sie zur Kreuzigung in der Arena und Ronaldo sah sich als ihr ungl�cklicher Geliebter, der sich vergeblich bem�hte hatte, sie zu retten. Er sp�rte die hei�e, aufgeladene Luft der Arena, den harten Stein der Sitzbl�cke, sah das halbe Dutzend der zur Kreuzigung verurteilten Frauen nackt von den Schergen mit Peitschenhieben in das gelb flimmernde Rund getrieben und sah seine Liebste unter ihnen. Er sah die Striemen der Peitschen in ihrem Fleisch und nur die Entfernung lie� ihn ihre zermarteren Nippel nicht erkennen. Die Kreuze lagen neben den ausgehobenen L�chern bereit. Zu seinem Entsetzen sah er, da� sich seine Geliebte und eine zweite Frau freiwillig r�cklings auf die Balken legten und sogar ihre Arme �ber die Querh�lzer ausbreiteten. Das mu�te die Wut des P�bels und der Schergen steigern, die darauf sannen, ihrer Marter noch qualvoller zu machen.

W�hrend die anderen Frauen, eine nach der anderen r�cklings auf die Kreuze geworfen wurden und das Schlagen der H�mmer zugleich mit den Schmerzensschreien der Genagelten durch die Arena hallten, wurden seine Liebste und die andere Frau mit groben Stricken an die Balken gebunden, nicht aus Mitleid oder Zartgef�hl, wie er nur zu gut wu�te, sondern um ihre nackten, gestreckten, h�ngenden K�rper nur um so l�nger diversen Foltern unterziehen zu k�nnen. Ein Kreuz nach dem anderen wurde aufgerichtet, begleitet vom anfeuernden Johlen des entmenschten P�bels, der sich nicht satt sehen konnte an der gefolterten Nacktheit der Verurteilten.

Ronaldo meinteunter dem aufgeheizten Geschrei der Menge das gellende Kreischen der Gekreuzigtenzu h�ren, die sich in zuckenden Verrenkungen an den Balken aufb�umten. Er h�rte, wie man eine �ppge Rothaarige verh�hnte, deren schwerer, fleischiger Leib schwei��berstr�mt an den verrnekten Armen h�ngend allein durch die baumelnde, wei�e Dicker ihrer Titten den P�bel anstachelte und erhitzte. Dann wurden auch die beiden Kreuze mit den gefesselten Frauen aufgerichtet. In Ronaldos Kopf �berst�rtzten sich seine phantastischen Eindr�cke. Nat�rlich hingen seine Augen an der nackten Geliebten, die schwer atmend, mit geschlossenen Augen an ihren ausgespannten Armen das grobe Holzkreuz schm�ckte, aber er sah auch eine andere junge Frau, wild kreischend und zuckend an ihren N�geln an den Balken hinter ihr und er sah die zweite gefesselte Frau neben ihr, der die Schergen die Beine auseinander spreitzten und an Pfl�cken im Sand festzurrten. Dann sah er die Henker bei seiner Liebsten, wie sie ihr die Beine vom L�ngspfahl l�sten und erschauernd sah er, wie sich ihre sch�nen, wei�en Schenkel von den schartigen Seilen gezerrt langsam und schamlos �ffneten. Jetzt waren ihre Augen weit aufgerissen und sie warf ihren Kopf hin und her und sie schrie w�hrend die Henker unerbittlich an den Seilen rissen, bis sie weit gespreitzt ebenfalls an Pfl�cken festgezurrt wurden.

So schamlos gekreuzigt, mit gespreitzten Armen und Beinen standen die beiden Frauen jetzt nat�rlich im Mittelpunkt des Interesses, zumal sich die Henker daran machten, ihren nackten, ausgestreckt h�ngenden Leibern noch zus�tzliche Foltern zu bereiten.

Die geifernde Menge johlte als man ihnen mit theatralischen Gesten die runden h�lzernen Phallen zeigte und er h�rte um sich herum das begeisterte Klatschen und die unfl�tigen Rufe der vertierten Menge. Er sah, wie sich die Augen seiner Liebsten weiteten, alseiner der Schergen auf sie zutrat, wie sich ihre sch�nen, nackten Br�ste heftiger hoben und senkten und wie sich ihre Finger in die dicken Stricke krallten. Ihr Kreischen �berschlug sich und sie riss ihre Gelenke in den Fesseln blutig, als der Henker den sch�ndlichen Phallus langsam seiner Bestimmung zuf�hrte. Ohne Eile drehte und bohrte er den Pflock langsam zwischen ihre rosigen Schamlippen, tiefer und tiefer, bis nur noch eine Hand breit desh�lzernen Schwanzes vorragte.

Das aber war nur der Anfang, denn schon stand ein anderer vor ihr, ein H�hne, breitbeinig, in der Faust die Gei�el mit den eingeflochtenen Stacheln, bereit, die vor ihm H�ngende unbarmherzig zu peitschen.

Er w�rde den Blick abwenden wollen, aber er konnte es nicht. In all ihrer schamlosen, nackten Qual erschien sie ihm sch�ner als je zuvor und nie zuvor hatte er ihre �ppigen vollen Reize in so provozierender Hilflosigkeit gesehen. Er ahnte, warum all die anderen um ihn herum, die sie nicht kannten, in schamlos, grausamer Gier danach lechzten zu sehen wie dieser woll�stig nackte ausgespreitzte Leib ohne Gnade gefolterte w�rde.

Spitze Schreie h�rte er von den R�ngen, als der Gei�elriemen das erste mal von unten in die beiden prall vorstehenden Br�ste seiner Liebsten biss. Ihr weiches sattes Fleisch wippte hoch, ein langer blutiger Striemen sprang auf und ihr gellender Schrei drang an seine Ohren. Ihr K�rper war so straff gespannt, da� der brutale Gei�elhieb ihn kaum in Bewegung versetzte, nur ihr H�nde und F��e zuckten in den Stricken undihr Kopf rollte zwischen ihren gestreckten Armen hilfe suchendhin und her. Aber es gab keine Hilfe und es gab keine Gnade und so hing sie an ihrem Kreuz und die Gei�elhiebe rissen die Haut ihrer Titten und Schenkel auf und Blut und Schwei� perlte �ber ihre ausgestreckten Glieder. Schlie�lich sank ihr Kopf ohnm�chtig an den Stamm des Kreuzes zur�ck. Mit kaltem Wasser wurde sie �bergossen und als sie wieder zu sich kam, sah sie vor sich ein dampfendes Kohlenbecken mit zahlreichen eindeutigen Werkzeugen und einen neuen Schergen, der sich einer klobigen Zange aus der roten Feuerglut bem�chtigte.

Sie schrie schon verzweifelt auf, als er sein Werkzeug, dessen dunkle, eiserne Backen vor Hitze rauchten, hochhob und es ihren vorstehenden Br�sten n�herte. Dann umschlosss die hei�e Zangenspitze einen ihrer steif ragenden Brustnippel, ihre sich �berschlagenden Schreie wurden wild und schrill als er begann an ihrer Br�ste zu ziehen und zu drehen bis sie erneut ohnm�chtig wurde und es h�tte nicht viel gefehlt und Ronaldo w�re ihr in geiler Erregung gefolgt.

 

Sie hatten vor, als n�chstes die beiden T�chter des j�dischen Kaufmanns zu verh�ren, aber ein unvorhergesehenr Vorfall warf all ihre Pl�ne um.

Wie schon des �fteren hatten sich Samuel und Richard auf eigen Faust auf die Hexensuchegemacht und sie wurden auf einem Bauernhof unweit der Burg f�ndig. Die junge, dralle B�uerin war ihnen aufgefallen, aber anstatt sich mit den Schergen des Grafen der Hexe zu bem�chtigen, wollten sie selbst Hand anlegen. Ungl�cklicherweise war der junge Bauer und seine Knechte zur Stelle und es kam zu einer wilden, ungleichen Pr�gelei, in deren Verlauf der junge Bauer und Samuel so schwer verletzt wurden, da� beide noch auf dem Kampfplatz verschieden, w�hrend Richard sich mit knapper Not auf die Burg retten konnte.

Nat�rlich schw�rmten die Schergen des Grafen sofort aus, aber der Hof war leer und es war mehr als Gl�ck, da� sie eine Teil der Fl�chtenden, unter ihnen die dralle, blonde B�uerin, doch noch fassen konnten.

Valerie hie� sie, und als sie vor den Richterstuhl gebracht wurde, ging es Ronaldo sofort durch den Kopf, da� sie eine der Oberhexen sein mu�te.

 

Ende Teil 4���������������������������������������������������������������������������������������������������������� �����weru04

 

Part One

 

 

Ronaldo

Teil 5

 

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Sie mu�te eine der Oberhexen sein. Mit gierigem Kennerblick ahnte Ronaldo unter ihren halb zerfetzten Kleidern die �ppigen wohlgeformten Rundungen einer drallen Stute. Als ihn ihr ha�erf�llter, ver�chtlicher Blick aus dengro�en blauen Augen traf, stand sein Urteil unumst��lich fest.

Samuels pl�tzlicher Tod und ihre Flucht waren schon Beweise genug f�r ihre Satansbuhlschaft, aber da Meister Taylor das Vorspiel liebte, zog sich das Verh�r, dessen Ende l�ngst feststand, in die L�nge. Immer wieder drang er scheinheilig sanft in sie, doch freiwillig zu gestehen und ihre Seele durch diePreisgabe ihrer Mitbuhlen zu erleichtern.

Schlie�lich wandte er sich nicht minder hinterh�ltig an Ronaldo:

�Wir wollen doch langsam zum Endekommen, was denkt unser hochw�rdiger geistlicher Verteter?�

Sich r�uspernd erhob Ronaldo seine Stimme: � Nun gro�m�chtiger Inquisitor, ich fasse mich kurz. Es scheintmir im Verlauf des Verh�rs �berdeutlich geworden zu sein, da� wir es hier bei dieser Angegklagten nicht nur mit einer einfachen Braut Luzifers zu tun haben. Da� sie den Tod eines unserer Mitstreiter und den ihres Mannes in Kauf genommen hat, nur um der Befragung zu entgehen, ist ein untr�glicher Beweis daf�r, da� Satan sie zu einer seiner Auserw�hlten erkoren hat. Ihre st�rrischen Antworten best�tigen nur, da� sie fest in der Gewalt des F�rsten der Finsternis ist. Ich denke, mit ihr haben wir den Schl�ssel f�r das Hexenunwesen hier in der Hand. Sie ist des Teufels, sie ist eine seiner Oberhexen und ich empfehle, sie ohne Verzug der peinlichen Befragung zu �berantworten!�

Meister Taylor nicktezufrieden: �Ihr denkt also nicht, da� wir zuerst ihre beiden M�gde befragen sollen?�

Entschieden sch�ttelte Ronaldo den Kopf: �Sie ist eine der Oberhexen, die anderen k�nnen warten und werden uns sp�te sicher best�tigen, was wir ohnehin wissen. Wir sollten das �bel an der Wurzel packen!�

Meister Taylor stand auf: �Valerie Plummer, du hast geh�rt, was der Mann der Kirche gesagt hat. Ich frage dich also ein letztes Mal, bekennst du dich schuldig der Hexerei, der Satansbuhlschaft, der Unzucht mit Luzifer, der Zauberei und der schwarzen K�nste?�

Valerie stand aufrecht mit auf den R�cken gefesselten Armen vor ihnen. Rolando sah das Blitzen in ihren Augen und er dachte schon, sie w�rde vor Abscheu vor ihnen ausspucken, aber sie antwortete ruhig und mit fester Stimme:

�In allen Punkten bin ich unschuldig, ich bin keine Hexe und all eure Verd�chtigungen sind sinn- und haltlos und der da,� und sie nickte in Ronaldos Richtung,�der da ist selbst die Ausgeburt der H�lle, auch wenn er eine schwarze Kutte tr�gt!�

�Schweig Hexe!� donnerte Meister Taylors Stimme, �deine Verstocktheit werden wir dir schon austreiben. Bringt sie in den Kerker!�

Bevor sie den Schergen in den Folterkeller folgten, nahm Ronaldo Meister Taylor zur Seite: �Ihr seid doch mit mir der Meinung, da� sie eine der Oberhexen sein k�nnte, eine der ausgesuchten Helferinnen Satans?�

Taylor schmunzelte geh�ssig: �Ich selbst w�re nicht auf die Idee gekommen, aber ich glaube euch aufs Wort, so wie sie aussieht, ein wahrer Teufelsbraten und ein verdammt geiler noch dazu!�

�Ihr denkt mir ein wenig zu viel an euer Vergn�gen, Meister Taylor, verliert nicht den Zweck eures Tuns aus den Augen!�

�Wie k�nnte ich, aber ihr m��t zugeben, da� wir oft genug mit alten Vetteln oder Zauberern und Ketzern zu tun haben, eine anstrengende und wenig erfreuliche Arbeit und gef�hrlich obendrein wie uns das Beispiel des armen Samuel zeigt. Ihr meint also, eine Oberhexe,� lenkte Taylor ab, �das hei�t,da� wir sie besonders scharf martern m�ssen?�

�Das wird sich nicht umgehen lassen, denn sie scheint fest in der Gewalt Satans zu sein. Dar�ber hinaus aber denke ich, da� wir sie vielleicht auch f�r unser �ffentliches Schauspiel nutzen k�nnen. Sie ist hier in der Gegend bekannt und wird viel Volk anlocken. Im �brigen habt ihr schon einen Ersatz f�r Samuel gefunden?�

�Oohhh ja, der Graf hat und sofort einen Kerl geschickt,der mit allen Wassern gewaschen zu sein scheint, ein grobes Holz aber anscheinend kein unbechriebenes Blatt, Balthus, ihr werdet ihn gleich kennen lernen!�

 

Die beiden Schergen waren schon bei der Arbeit, als sie das Verlies betraten und Ronaldo stellte sofort verwundert fest, da� sich Balthus so verhielt, als h�tte er sein Lebtag nichts anderes getan, als junge Hexen f�r das Verh�r vorzubereiten.

Valeries Arme hatten sie schon mit dicken Stricken so hoch und ausgespreitzt festgezurrt, da� sie sich auf ihre Fu�spitzen recken mu�te. Balthus hatte eines ihrer verzweifelt zuckenden Beine so fest in seinem Griff, da� Richard einen weiteren Strick um ihr Gelenk schlingenkonnte, um es dann an einen Eisenring im Boden zu fesseln.

Ihr langer dunkelblauer Rock war ihnen im Weg, als sie ihr zweites Bein fesseln wollte. Ohne Umst�nde schlitzte Balthus mit einem Messer den Stoff and er Seite auseinader, packte ihr Bein und streckte es brutalhin zum zweiten Eisenring im Boden, wo Richard behende die grobe Fessel anlegte.

Mit weit gespreitzten Armen und Beinen stand Valerie keuchend vor vergeblicher Anstrengung vor ihnen und Ronaldo betrachtete ihren wei�en, fleischigen, vielversprechenden Schenkel. W�hrend Richard noch den Strick festzurrte, trat Balthus hinter Valerie, packte ihr wei�es Hemd am Nacken und begann den Stoff ger�uschvoll auseinander zu fetzen. Ronaldo konnte es kaum erwarten und mit trockenen Lippen gierte er nach ihrer Nacktheit. Noch aber spannte sich der helle Stoff �ber ihre vorstehenden Br�ste. Valerie st�hnte auf, bi� ihre wei�en Z�hne in ihre vollen Lippen.. Richard trat vor, packte ihr Hemd oberhalb ihrer Br�ste und mit einer brutalen Bewegung riss er den d�nnen Stoff herab und entbl��te die schwellende Pracht ihrer �ppigen, festen Titten.

Meister Taylor schnalzte mit der Zunge, trat n�her und betrachtete mit unverhohlenem Vergn�ngen Valeries schneeig, wei�e Br�ste:

�Wahrhaftig die Titten einer Satansdienerin! Damit hast du sicher nicht nur deinen stinkenden Bauern erfreut!�

In der Zwischenzeit hatte Balthusden G�rtel ihres Rockes gel�st und zog ihn langsam �ber ihre �ppigen, ausladenden Hinterbacken, deren volle Rundungen wei� im flackernden Fackellicht aufleuchteten, hinab.

�Was f�r Arschbacken!� er kniff und t�tschelte das feste, wei�e Fleisch unter Ronaldos neidischen Blicken. Meister Taylors Hand war derweil Valeries nackten Bauch hinabgeglitten, seine Finger durchpfl�gten den dichten blonden Pelz ihrer Scham und er sp�rte das Zittern ihrer Schenkel.

�Ooohhh ja eine richtig sch�ne, feiste Hexe und obendrein auch noch st�rrisch und uneinsichtig und eine getreue Dienerin Luzifers.� Er lie� ihre vollen Br�ste wieder schaukeln, �aber genug s�ndiges Fleisch f�r unsere Werkzeuge hat sie ja!�

Valeries weit ausgestreckte Arme zitterten und sie ri� mit der Verzweiflung ihrer geb�ndigten Kraft an ihren Fesseln und erreichte doch nur, da� die Stricke ihre Gelenke wund scheuerten. Ihre Augen irrten zwischen den M�nnern, den Gestellen und Werkzeugen hin und her und auch wenn sie deren Bestimmung nicht sofort erkannte, so wu�te sie doch, da� sie nur dem einen Zweck dienen w�rden, ihr furchtbare Qualen zu bereiten.

Meister Taylor erhob wieder seine Stimme: �Nun du dicktittige Hexenure, willst du freiwillig gestehen, wie oft dein schwarzer teuflischer Besteiger dich aufgesucht und was er mit dir getrieben hat?�

�Ich habe nichts zu gestehen, ich bin keine Hexe!� pre�te Valerie st�hnend zwischen ihre gepre�ten Lippen.�

�Von einer Oberhexehabe ich nichts anderes erwartet. Wir wissen, da� du deinem Herrn und Meister verfallen bist mit Haut und Haaren. Aber es wird dir nichts nutzen, denn wir werden dich mit allen Mitteln seinen Klauen entrei�en. Um deine Seele zu retten, werden wir dein Fleisch den Qualen der H�lle aussetzen, wenn du nicht freiwillig alles gestehst, was wir h�ren wollen!�

Taylor wartete einen Augenblick, es war still im Verlies bis auf das leise Knistern der Feuerstellen und der Fackeln und Valeries halb unterdr�cktem St�hnen.

�Ich sehe schon, der H�llenf�rst kann sich auf dich verlassen!� Er strich �ber ihre Wange, mit einem Finger fuhr er ihren Hals hinab zu ihren Br�sten, gen��lich umkreiste er einen ihrer dunklen, breiten Warzen, dann pl�tzlich hatte er ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger so fest gepackt, da� sie vor Schmerz aufwinselte.

�Gesteh, oder du lernst die Folterknechte kennen!� Sein Stimme war jetzt hart, kalt und brutal. Er zog ihren prallen, wei�en Euter an ihrem eingekniffenen Nippel hin und her: �Sie werden dich ohne Gnade martern, wenn du verstockt bleibst. Du willst also nicht gestehen, da� Luzifer dich regelm��ig aufgesucht und mit dir Unzucht getrieben hat!?�

Valerie versteifte sich in den spreitzenden Fesseln: �Aarrgghhhh ihr Schweiiiine, ich bin keine Hexe, und das wi�t ihr!�

Taylor trat zur�ck, neben Ronaldo:

�Nun, Schergen, fangt an, r�cht euren armen Mitstreiter Samuel. Sie ist die Satansbuhlin, die ihn auf dem Gewissen hat!�

Es war �berfl�ssig, die beiden Folterknechte besonders anzuspornen, sie wu�ten, was sie zu tun hatten und sie waren gewillt ihre ganze Kunst an Valerie zu erproben.

Beide waren sie hinter ihr wehrlos ausgespreitztes Opfer getreten und w�hrend Balthus aus einem Winkel des Verlieses ein schweres, klobiges Holzger�t, bestehend aus einem Kurbelgewinde und einem hochragenden kantigen Eisenphallus herbeizerrte, t�tschelte Richard gen��lich die wei�en, nackten Hinterbacken Valeries. Sie drehte ihren Kopf nach hinten und aus den Augenwinkeln mu�te sie das Schandwerkzeug gesehen haben, denn in purer Verzweiflung und Angst rissen ihre Arme und Beine an den Fesseln und sie spannte ihre �ppigen Pobacken an. Richard grinste teuflisch, griff von hinten zwischen ihre weit gespreitzten Schenkel und kniff so brutal in ihre Scham, da� sie einen spitzen Schrei ausstie� und es f�r ihn ein leichtes war, ihre wei�fleischigen Arschbacken auseinander zu ziehen, so da� Balthus den kantigen Pflock in die enge Furche pressen konnte.

�Aaaaiieyyyyiiiii bittenicht, nehmt das weg, arrgghhhh!!!� Valerie heulte verzweifelt auf und in wilden Kr�mpfen zuckten ihre ausgespannten Glieder.

�Du solltest uns dankbar sein, da� wir den h�bschen Pflock nicht direkt in deinen Arsch gerammt haben!� h�hnte Richard und lie� den breiten Riemen einer Peitsche vor ihr hin und her baumeln.

Ronaldo sah die Angst in ihrem Gesicht und die Verzweiflung, mit der sie an ihren unnachgiebigen Fesseln zerrte, was nur dazu f�hrte, da� die Rundungen ihrer schneewei�en Euter leicht hin und her schwangen

Richard straffte den ledernen Peitschenriemen und pre�e ihn fest �ber die breiten Warzen ihrer bebenden Titten:

�Das mu� dir doch bekannt vorkommen, so ein harter, eiserner Schwanz zwischen deinen fetten, s�ndigen Arschbacken. F�hlt sich so nicht Luzifers Schwanz an?! Gesteh!�

Valerie warf den Kopf zur Seite: �Aarrghh niiicht ihr Schweiiiine niiiicht, alles L�ge, arrghh ich bin keine Hexe!!�

Richard machte zwei Schritte zur�ck, holte aus und hieb den breiten Peitschenriemen klatschend �ber Valeries weit gespreitzte, fleischige Oberschenkel.

�Uuuuaaarrghhh niiichtGnaaaade, h�rt auf arrghh, ich bin unschuldig, arrghh, niiiiicht!!�

�Und niemals hast du den hei�en Schwanz deines teuflischen Gebieters geleckt und gelutscht?�

�Aaaiieyy nieee aaargghh ihr Schweiiiine, arrghh h�rt auf!!�

Wieder klatschte die Peitsche, diesmal mit Wucht quer �ber ihren runden Bauch, dicht oberhalb des �ppigen, vollen Haarbuschs ihrer blonden Scham.

�Aaauuuuuaaaaaa, niiicht, arrghh ich schw�re bei der heiligen Jungfrau, aaarghh ich bin unschuldig!!!�

Grinsend lie� Richard den breiten Peitschenriemen zwischen ihren bebenden Br�sten baumeln:

�Und niemals bist du splitternackt auf dem F�rsten der H�lle geritten, tief in dir den hei�en Pfahl der Wollust?�

�Oooouhhhh Gott ich kann nicht, arrghh niiicht, alles L�ge, ich wei� nichts von dem was ihr sagt, arrghhhh glaubt mir doch, bitte!!!�

Diesmal hieb Richard den Riemen von unten quer �ber die Unteseiten ihrer dicken, vorstehenden Titten, da� sie h�pften und wackelten und sich ihr Kreischen �berschlug.

Ihre ausgestreckten Arme verkrampften sich, ihre Finger krallten sich in die rei�enden Stricke und ihr Kopf zuckte zwischen ihren hochgerissenen Schultern hin und her.

Richard ri� ihren Kopf an den langen Haaren in den Nacken und beugte sich dicht�ber ihr keuchendes Gesicht: �Du kleine, geile Hexensau, du sollst dem Inquisitor die Wahrheit sagen und alles gestehen, sonst wirst du uns erst richtig kennen lernen!�

Auch die n�chsten Peitschenhiebe lie�en sie heulen und kreischen und wild an den Stricken zerren. Meister Taylor unterbrach ihn:

�Der sklavische Gehorsam, den du deinem schwarzen Buhlen entgegenbringst, wird dir noch leid tun!�

Mit weit nach vorne gesunkenem Kopf hing sie mehr als sie stand an ihren augestreckten Armen. Ihr wei�es, �ppige Fleisch schimmerte vor Schwei� und einzelne Perlen hingen in den B�scheln ihrer Achselhaare und im dichten Pelz ihrer Scham.

Taylor hob ihren Kopf und betrachtete ihr h�bsches tr�nen- und schwei��berstr�mtes Gesicht:

Willst du gestehen, oder sollen wir deine Foltern weiter versch�rfen?!�

�Aaarrgghh, ich kann doch nicht, arrghh bitte nicht mehr, ich wei� nichts von all dem, ich bin unschuldig, arrghhhhh, ihr m��t mir glauben, aaarggh bitte, h�rt auf!!!�

Sie schluchzte und winselte verzweifelt. Taylor lie� ihren Kopf wieder sinken:

�Macht weiter mit der st�rrischen Hexe, und denkt daran, Samuel sieht euch zu,� dann wandte er sich an Ronaldo:

�Ich glaube, ihr habt Recht, wir haben es hier mit einer wahrhaftigen Oberhexe zu tun, verstockt, widerspenstig und uneinsichtig. Sie wird so bald nicht gestehen!�

Kurze Zeit sp�ter stand Valerie an einem niedrigen Kreuz, die Handgelenke in Schulterh�he an den Querbalken gefesselt. Balthus war nun an der Reihe. Er hielt ihr einen klobigen Eisenphallus hin:

�So sieht es aus, das Werkzeug Luzifers, geliebt und verehrt von allen Hexen und Satansdienerinnen, und auch du wirst ihn kennen. Nimm ihn!�

Er dr�ckte die Spitze des Eisenschwanzes gegen ihre zusammen gepre�ten Lippen. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, winselte und st�hnte. Aber es war ein Leichtes f�r ihn, ihren widerspenstigen Mund zu �ffnen und ihr den Phallus einzuf�hren. Er war so dick, da� sich ihre vollen Lippen um den Schandpflock spannten. Sie keuchte und r�chelte und ihre Augen waren weit und entsetzt aufgerissen.

�Das wird dir vielleicht helfen, dich an deinen Satansbuhlen zu erinnern!�

Unbemerkt von den anderen hatte Richard derweil zwei d�nne, kantige Holzst�be, die an einer seite mit spitze Zacken bewehrt waren und zwei d�nne feuchte Lederriemen hervergesucht. W�hrend Valerie noch keuchend und winselnd an dem klobigen Phallus in ihrem Mund schluckte, machten sich die beiden Schergen an ihren vollen, nackten Br�sten zu schaffen.

�Was meinst du, Balthus, Luzifer wird sicher seinen Spa� an ihren dicken Titten gehabt haben!� Balthus grinste h�misch. �Ich glaube fast, da� er sich nur die geilsten Weiber als Beischl�ferinnen aussucht, nicht wahr Hexe, er mag so �ppige, milchpralle Euter, du wirst uns sicher gleich verraten, was er alles mit ihnen angestellt hat!?�

Von oben und unter klemmten sie Valeries Brustspitzen zwischen die scharfzackigen H�lzer, deren Spitzen sich in ihre breiten Warzen bohrten, so da� ihre Nippel eingequetscht vorquollen. Valerie versteifte sich, als die beiden Folterknechte mit den d�nnen Lederriemen die beiden H�lzer fest schn�rten.

Valerie zuckte, bog sich zur Seite, als k�nne sie ihre Br�ste von den H�lzern befreien, ihre zusammen gebundenen Beine zitterten und gurgelnde Laute entrangen sich ihr.

�Sie will uns was sagen!� Zweifelnd betrachtete Balthus ihr tr�nen�berflutetes Gesicht mit den unnat�rlich weit aufgerissenen Augen. Langsam zog er den Phallus aus ihrem Mund.

�Aaaaaargghhhh Gnaaaade bitte nicht mehr arrghhh, h�rt auf, arrghh ich kann nicht mehr, arrghh, ich bin doch unschuldig!!�

�Das ist nicht das, was wir h�ren wollten?�

Balthus packte die St�be in der Mitte zwischen ihren Br�sten und ruckte und zerrte brutal an ihnen.

�Aaaaiiiieeyyy niiiiicht, bitte niiiicht ooouuuggg ich kann nicht!!�

Mit wachsender Erregung verfolgte Ronaldo Valeries gnadenlose Tittenfolter. Die h�lzernen Zacken bohrten sich tief in ihre breiten Brustwarzen, ihre Nippel quollen dunkelrot und hart zwischen den marternden Zahnreihen vor. Sie heulte, ihr Kopf sank hin und her und ihre aufgel�sten langen Haare klebten an ihren Wangen.

�Gesteh, Hexe, da� dein h�llischer Beischl�fer seine hei�e Rute zwischen deinen dicken Eutern gerieben hat, solange, bis er dir seinen hei�en Samen in den Mund gespritzt hat?!�

�Aaaaiiieeyy niiicht L����ge, arrghh alles L�ge, ich bin unschuldig!!!�

Ihre Arme rissen an den Fesseln, ihre Beine zuckten.

Balthus setzte die Spitze eines d�nnen Eisendorns auf ihren leicht gew�lbten Bauch und zog langsam eine blutige Schramme in ihr Fleisch. Valerie kreischte schrill und mit sich �berschlagender Stimme auf und als Balthus seinen Dorn ein zweites Mal ansetzte, wurde sie ohnm�chtig.

Meister Taylor erkl�rte gewichtig, da� ihre Ohnmacht nur ein bekannter Trick Luzifers sei, seiner Oberbuhlin beizustehen, wenn sie dicht vor einem Gest�ndnis w�re und so befahl er unger�hrt Valerie kopf�ber an den Beinen aufzuh�ngen und mit ihrer Folterung fortzufahren.

 

Ende Teil 5����� ������������������������������������������������������������������������������������������������������������weru04

 

 

 

 

 

Part One

 

 

Ronaldo

Teil 6

 

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Valerie kam kopf�ber an ihren Beinen h�ngend wieder zu sich. Ihre Arme waren an einem Eisenring im Boden gefesselt. Meister Taylor beugte sich zu ihr hinab:

�F�llt dir jetzt etwas ein, was du uns gestehen m�chtest?!�

�Aaarghh bitte niiicht, arrghh la�t mich runter, arrrghh ich kann doch nichts gestehen, bei allen Heiligen, warum glaubt ihr mir nicht, arrghhh!!�

Taylor richtete sich grinsend wieder auf:

�Sie ist immer noch verstockt, peitscht ihr die fetten Arschbacken!�

Wieder war Richard an der Reihe. Ronaldo sah, wie ihre �ppigen Hinterbacken vor Angst zitterten. Dann klatschte der breite Lederriemen das erste mal quer �ber ihre beiden prallen Fleischkugeln

�Uuuuaaarrghhhhh!!!��

Unter der Wucht des Schlages bog sich ihr K�rper und die Muskeln ihrer Hinterbacken versteiften sich bei den n�chsten unbarmherzigen Hieben, die die Striemen in ihrem Fleisch sich �berkreuzen lie�en.

Nach dem ersten halben Dutzend Hiebe riss Meister Taylor Valeries Kopf hoch und w�hrend sich Balthus hinabbeugte und behende zwei kneifende Eisenklemmen �ber ihre Brustwarzen st�lpte, verh�rte er sie weiter:

�Du solltest lieber gestehen, Hexe! Wir wissen, da� Luzifer seine bevorzugten Dienerinnen am liebsten von hinten besteigt. Sollen wir das �berpr�fen?!�

Valerie jappste keuchend um Gnade:

�Bitte, Herr, ihr m��t mir glauben, ich kann nichts gestehen, ich wei� von nichts, ooouugghhh Gott h�rt auf, Gnaaaade!!�

Meister Taylor nickte Richard zu: �Diese Satanshure ist verstockter als wir dachten, nehmt den Pflock!�

Der Pflock war klobig und aus Holz mit einer abgerundeten Spitze, ein pr�chtiger Phallus, den Richard gen��lich inseinen H�nden drehte, bevor er ihn zwischen ihre gestreckten Schenkel bohrte und dann hinabdr�ckte bis an ihre weiche, blonde Scham. Verzweifelt heulte sie auf:

�Aaaaiiiieeeyyy niiiicht arrgghhh was macht ihr, arrghh Gnaaade aarrgghh niiiiicht!!!�

Ein Beben und Zittern ging durch ihren h�ngenden K�rper und verzweifelt pre�te sie ihre fleischigen Hinterbacken zusammen, so da� Balthus gewaltsam ihre satten Arschh�lften auseinander zog. Zuerst rieb Richard die Pflockspitze noch hin und her, dann aber bohrte er sie langsam und drehend in ihren engen After.

Aaaaiiieeyyyniiiiiicht !!!� Ihr unmenschliches Kreischen gellte durch das Verlies, w�hrend Richard den Schandpflock tiefer und tiefer zwischen ihre Arschbacken rammte.

�Das ist nicht der erste Schwanz, der ihren Arsch besucht,� h�hnte Richard packte erneut die Peitsche und zeichntet neue Striemen in ihre schwei��berstr�mten Hinterbacken, aus deren enger Furche der h�lzerne Phallus ragte.

Wieder unterbrach Taylor ihre Folter:

�Hat die kleine Kostprobe gereicht, dir die Zunge zu l�sen?� Er hatte ihren Kopf wieder angehoben und betrachete zufrieden ihr schmerzverzerrtes Gesicht, �Du wei�t, da� wir deine Martern noch versch�rfen k�nnen, denke ja nicht, da� du uns widerstehen kannst!�

Unzusammenh�ngend winselte und stammelte Valerie:

�Aaargghh Gnaaade, Herr, h�rt auf, aarrghh ich wei� nichts, ihr m��t mir glauben, arrghhh, ich kann nicht mehr, arrghh ich bin unschuldig!�

Taylor richtete sich wieder auf:

�Wie ich es erwartet habe, nur mit Luzifers Hilfe kann sie so verstockt bleiben!� wandte er sich an Ronaldo und ging mit ihm zu einem hochragenden Streckger�st, strich gen��lich �ber einen m�nstr�sen Phallus, der aus einem Holzblock in der Mitte des Gestells ragte und w�hrend die Schergen die st�hnende, halb ohnm�chtige Valerie zu Boden lie�en, sinnierte er weiter:

�Schon manch eine widerspenstige Hexe hat hier gestreckt und zugleich gepf�hlt den Widerstand aufgegeben!� Als er den neugierigen Blick Ronaldos bemerkte, fuhr er fort:

�Seht ihr, dort oben an dem Querbalken wird sie h�ngen, ihre Beine werden gespreitzt an den Spannpflock gefesselt und diese h�bsche Nachbildung eines luziferischen Schwanzes wird, w�hrend sie gestreckt wird, langsam in ihren Pfuhl der Wollust gerammt!�

Ronaldo nickte beif�llig:

�Eine schamlose Folter, aber ich kann mir denken, da� sie sehr wirkungsvoll sein wird!�

Balthus und Richard schleppten Valerie hinter das Ger�st. Halb ohnm�chtig taumelte sie zwischen ihnen und �ffnete ihre Augen erst wieder, als sie an ihren zusammen gebundenen Armen hochgezogen wurde. Als sie erkannte, was ihr bevorstand, hatten die beiden Folterknechte ihre Beine schon weit gespreitzt an den Spannpflock gefesselt und ruckten den schauerlich ragenden Phallus zurecht.

Balthus griff in den dichten blonden Haarpelz, �ffnete ihre Schamlippen die alsbald die Spitze des eisernen Folterschwanzesumschlossen.

�Aaaaiieeeeeeniiiicht niiiiiicht arrrgghhh Gnaaaade bitte niiiiicht!!� Valeries frenetisches Kreischengellte durch das Verlies. Ihr Kopf flog wild hin und her und Ronaldo sah, wie sie vergeblich versuchte, sich an ihren gestreckten Armen hoch zu ziehen, um der Marter des Pflockes in ihrer rosigen, weichen Scham zu entgehen.

�Sie mag es,� h�hnte Richard, �fast so gut wie Luzifers Rute, was Hexe? Aber es wird noch besser!� und damit packte er den klobigen Pflock des Gewindes.

Meister Taylor trat noch einmal vor:

�Willst du jetzt gestehen?�

�Aaarggh niiiicht ich kann nicht arrghhhh, h�rt auf bitte niiiicht Gnaaaade, arrghhh!!!�

Er nickte Richard zu, der sich mit seinem Gewicht gegen den Pflock des Gewindes stemmte.

�Und jetzt, du geile, fette Hesensau, werden wir dich ein wenige in die L�nge ziehen!!!�

Knirschend drehte sich das Gewinde und sofort rissen die Stricke an Valeries gespreitzten Beinen.

Aaaaaoooooouuuuuhhhh !!! aaaaiiieyyyy!!!�

Valeries Stimme �berschlug sich. Ronaldo konnte seinen Blick nicht abwenden von der sch�nen Gefolterten, er sp�rte, wie seine H�nde vor Erregung feucht wurden. Immer wieder glitt sein Blick von ihren prallen, schwei��berperlten, breitwarzigen Eutern ihren flachen Bauch hinab zum dichten blonden Dreieck ihrer Scham zwischen ihren zitternden, gestreckten Schenkeln und er sah, wie der furchtbare Phallus, je st�rker Richard das Gewinde anspannte, ihre rosige Scham weitend die Gefolterte aufspie�te.

Meister Taylor bemerkte, da� Valerie dicht davor war, aufzugeben und so befahl er Balthus mit den d�nnen Nadeln nachzuhelfen. Halb ohnm�chtig mit weit aufgerissenen Augen schien sie nicht zu begreifen, was Balthus mit ihr vorhatte, als er ihr eine der langen, d�nnen Nadeln zeigte:

�Ein h�bscher Schmuck f�r die dicken Euter einer widerspenstigen Hexenhure, sie wird dir gut stehen!�

Nicht ohne Neid sah Ronaldo, wie er eine der schweren, schwei�glitschigen Br�ste Valeries packte. Kurz ritzte er die Spitze der Nadel �ber ihre dunkle, breite Warze, dann bohrte er sie von der Seite in ihr weiches, schwellendes Fleisch.

�Uuuuuaaaarrghhh aaaiiieeyyy!!� In irrer Qualkreischte Valerie auf, w�hrend Balthus die d�nne Nadel langsam durch ihre milchwei�e Titte trieb, bis sie an der anderen Seite wieder zum Vorschein kam. Leicht hatte Richard das Gewinde gelockert, jetzt stemmte er sich wieder mit aller Gewalt dagegen und sorgte daf�r, da� sich der eiserne Schwanz noch tiefer in ihre Scham bohrte.

Balthus packte ihre zweite baumelnde Br�ste, ritzte mit einer neuen Nadel �ber ihren harten Nippel w�hrend Meister Taylor wieder begann:

�Sag die Wahrheit, gesteh endlich, bist du eine Hexe?!�

Valerie heulte, sch�ttelte schwach den Kopf. Balthus bohrte die Nadel in ihre zweite Br�ste

�Aaaaiiiieyyy niiiicht arrrghhh Gnaaaade aarrghhh�rt auf aaaiiyyyy niiiiicht aarghhhjaaaaaaa arrghh jaaaa ich gestehe arrghhhh!!!�

Die Nadel hing wippend zur H�lfte aus ihrer gemarterten Br�ste als Taylor fortfuhr:

�Du gestehst also, eine Oberhexe Luzifers zu sein!�

Valerie heulte und als sie nicht direkt antwortete packte Balthus wieder zu und bohrte die zweite Nadel unter ihrem tierischen Aufkreischen vollends durch ihr pralles Fleisch.

�Aaaiiiieeeyyy jjaaaaaa ich gestehe aaoooogghhh!�

Mit einer neuen Nadel wartete Balthus als Taylor sein Verh�r fortsetzte:

�Gesteh, wie oft hast du Unzucht mit Luzifer getrieben!?�

Keuchend, winselnd, schwei��berstr�mt mit glasigen Augen sah sie den Inquisitor an. Balthus stie� eine neue Nadel in ihr Fleisch.

�Aaaarrghhhh iiieyy oooooft arrghh Gnaaade!!�

�Wie oft, Hexe?�

Valerie kreischte auf, als Balthus die Nadel in ihrer Br�ste drehte und tiefer bohrte.

�uuuaarrrghhh immmer arrghhh immer wenn er wollte arrghh!!�

Auf diese Weise setzte Taylor, unterst�tzt von Balthus, der, nachdem je zwei Nadeln in ihren schweren Br�sten hingen, begann ihre gestreckten Schenkel zu martern, ihr Verh�r fort. Sie gestand alles und schlie�lich auch, da� ihre beiden M�gde ebenfalls Hexen seien und die rothaarige Sabine ihre direkte Gehilfin.

Zufrieden zogen sich Meister Taylor und Ronaldo zur�ck, �berlie�en Valerie den beiden Folterknechten, die sich noch auf besondere Weisef�r Samuels Tod an ihr r�chten.

 

Als sich Ronaldo zwei Tage sp�ter zum verabredeten Zeitpunkt dem Folterverlies n�herte, h�rte er, da� Richard, Balthus und Sabine, die Magd Valeries schon anwesend waren und er nutzte die Gelegenheit, sich im dunklen Gang an einem der vergitterten Durchbr�che bedeckt zu halten und zu lauschen. Die beiden Schergen hatten Sabine mit hochgereckten Armen an einen Pfahl gefesselt und ihren Oberk�rper bis zum G�rtel hinab entbl��t. Bei der �ppigen schweren F�lle ihrer Br�ste fiel es Ronaldo schwer zu glauben, da� sie erst 17 Jahre alt sein sollte.

Balthus schien Sabine zu kennen. Fast z�rtlich liebkoste er dieenormen, festen Euter der Rothaarigen:

�Du wei�t, Sabine, ich w�rde einiges f�r dich tun, ich mag dich, ich w�rde ein gutes Wort beim Inquisitor f�r dich einlegen, vielleicht schaffe ich es sogar, da� er dich verschont, aber gib mir ein Zeichen, da� du mir angeh�ren willst!�

Ronaldo stockte der Atem als er sah, wie Balthus grobe Finger sanft an ihren festen Brustwarzen dr�ckten und drehten.

Sabine aber hob den Kopf und sah ihn herausfordernd an:

Das k�nnte dir so passen, du Bastard, eine Hexenhure ficken, wenn das dein Herr und Meister erf�hrt, wird er nicht begeistert sein. Ihr m��t mich schon foltern, schlie�lich bin ich die Dienerin einer Oberhexe, du Hurensohn. Ich werde meinem schwarzen F�rsten treu sein und ich bin neugierig auf euere K�nste.�

Ronaldo mu�te schlucken, die Hexe verschlug ihm die Sprache. Richard trat von der anderen Seite an den Pfahl:

�Das h�rt sich so an, als w�rdest du danach verlangen, von uns gemartert zu werden?�

Er hielt ihr eine eiserne Kneifzange vors Gesicht:

�Denkst du vielleicht, das w�re ein harmloses Spielzeug? Damit werden wir dein Fleisch zwicken, deine dicken, geilen Titten, deine Arschbacken und alles, was sich sonst noch an dir lohnt!�

Er rieb die Zange �ber eine ihrer breiten Brustwarzen:

�Wir werden dir die Nippel kneifen bis sie zerquetscht aufplatzen!�

Balthus hielt ihr eine lange, d�nne Nadel hin:

�Meinst du, du w�rdest es leicht ertragen, wenn wir dir die Nadel gl�hend hei� durch die Br�ste und die Nippel treiben?�

�Luzifer, mein Herr, wird mir beistehen!� war ihre kurze, erstaunliche Antwort.

Ronaldo r�usperte sich und betrat das Verlies:

�Nun, Henker, ihr la�t mich ein Weilchen mit der Hexe allein und holt derweil Meister Taylor!�

Mi�mutig verlie�en sie den Kerker und Ronaldo wandte sich an Sabine:

�Ich habe alles geh�rt, deine Antworten sind wahrhaftig erstaunlich und auch ich habe den Eindruck, als k�nntest du es nicht erwarten, da� die Schergen mit deiner Tortur beginnen.�

Sabine hob den Kopf und sah ihn mit undurchsichtigen Augen an:

�Ihr habt es erraten, M�nch, ich erwarte eure Knechte, sie sollen ruhig ihre Kunst an mir erproben!�

Sie hob ihren Kopf:

�Seht nur, wie sie mich an den Pfahl gefesselt haben!�

Ihre hochgestreckten Arme zerrten an den dicken Stricken:

�Ihre k�nnt euch garnicht vorstellen, welche Wonne es f�r die Dienerin Luzifers war, als eure Schergen mir die Arme hochrissen und die Stricke mich wehrlos an den Pfahl hefteten, oooohhh und dann erst, als sie mir recht grob das Hemd herbzogen und mich zur H�lfte entbl��ten. Am liebsten h�tte ich sie ermuntert, zerfetzt mir die Kleider, macht mich nackt, ich will es so.�

�Du bist eine wahre Ausgebuhrt der H�lle, eine Tochter Satans, so jung und schon der teuflischenWollust ergeben!�

Sabine bog ihren Oberk�rper vor,zuckte leicht, lie� ihre festen, schweren Br�ste hin und her schwingen:

�F�r die Wollust gechaffen, M�nch, seht nur her, eure Schergen waren recht angetan von meinen Br�sten und sie haben mir schon versprochen, sich besonders um sie zu k�mmern!�

Ronaldo stierte auf ihr nacktes, wei�es Fleisch:

�Willst du mir sagen, seit wann Satan dich so in seiner Gewalt hat?!�

�Schon immer, M�nch, seit ich zur�ck denken kann, aber eure Betschwestern im Kloster, die waren es, die mich, sicher ohne es zu wollen, anleiteten und mich versorgten mit dem, wassich in meinen n�chtlichen Tr�umen als unstillbare Sehnsucht einstellte. Als fromm galt ich, weil ich immer neue Heiligengeschichten verlangte, die mir als Vorlagen f�r meine n�chtlichen Traumorgien dienten. Wie oft bedauerte ich es, nicht in den Zeiten r�mischer Imperatoren gelebt zu haben. Wie innig w�nschte ich, von den Schergen Neros oder Diocletians aus den Katakomben in die Folterverliese oder die Arenen geschleppt zu werden. Ich w�re eine standhafte Bekennerin gewesen. Wie eine Besessene verschlang ich die Geschichten �ber Jungfrauen meines Alters. Las ich davon, da� sie auf eine Streckbank gespannt wurden, verwandelte sich mein karges Lager in so ein klobiges Foltergestell, ich spreitzte meine Beine, streckte meine Arme hoch und vermeinte das Rei�en der Stricke zu sp�ren. Wurden sie mit gr��lich Zangen gezwickt, dann malte ich mir aus, an welchen empfindllichen Stellen meines K�rpers die Folterknechte ihre Werkzeuge wohl anwenden w�rden.!�

Wieder zuckte sie leicht, brachte ihre Titten in schaukelnde Bewegung und nickte:

�Sicherw�rden sie meine �ppigen Br�ste damit martern und ich stellte mir die kalten Backen der Zangen vor, wie sie mein weiches, volles Fleisch umschlossen, es quetschten und rissen!�

�Du l�sterst die Heiligen und nur der H�llenf�rst selbst kann dich auf diesen Abweg gebracht haben!� unterbrach Ronaldo sie.

�Oohhhhh jaaa, nur er, mein h�llischer Liebhaber, und das jede Nacht und immer aufs Neue und jedes Mal endete es mit dem H�hepunkt, meinem ausgesucht qualvollen Ende. �ffentlich gefoltert zur Unterhaltung der Menge auf irgendeinem Marktplatz oder besser noch als besonderes Schauspiel in der Arena. Es fiel mir nicht schwer, mir vorzustellen, welch aufreizenden Anblick ich bieten w�rden. Ich sp�rte den hei�en Sand der Arena in meinem R�cken, als man mich zwischen vier Holzpfl�cke auseinander streckte. Nur langsam, um den Sinnenkitzel der Zuschauerzu erh�hen, wurde ich entbl��t, bis ich splitternackt vor ihnen lag. Ich geno� die Blicke der Menge auf mein preisgegebenes Geschlecht und die wogende F�lle meiner Br�ste. Man lie� sich Zeit mit mir und w�hrend ich wei�, nackt und ausgespreitzt dalag, h�rte und sah ich um mich herum die Kreaturen Luzifers w�ten und rasen, h�rte das helle, verzweifelte Kreischen meiner ungl�cklichen Mitschwestern, h�rte die h�hnischen, schamlosen Rufe, das Gel�chter und die Befehle der Schinder: Ans Kreuz mit der Hure, spreitzt ihr die Schenkel, gei�elt ihr den fetten Arsch!

Ich brauchte nur den Kopf zu heben, schon hatte ich das Tableau einer tosenden H�lle vor Augen. H�bsche Jungfrauen, nicht �lter als ich selbst, waren die vielbeklatschte Beute der Henker. Ooohh jaaa, wie sie sich aufb�umten und wanden in den brutalen F�usten der Schergen, aber gegen zwei oder drei dieser Knechte waren sie schnell unterlegen und ihrer gnadenlosen Willk�r ausgeliefert. Viele Kreuze gab es, aber auch andere Martern kamen zur Anwendung. So wurde eine �ppige Rothaarige �ber ein gl�hendes Rost gespannt und mit hei�en Kohlen gefoltert, andere wurden langsam und qualvoll gepf�hlt und wieder andere von wilden Pferden auseinander gerissen, derweil unter dem Johlen der Menge ein Kreuz nach dem anderen aufgerichtet wurde.

Auch zwischen meinen ausgestreckten Armen wurde ein Loch ausgehoben. Ich verdrehte meine Augen, sah, wie die Schergen ein Kreuz herbeizerrten und den L�ngspfahl, w�hrend sie es hochzogen in das Loch senkten. Dann hing sie �ber mir, eine wei�fleischige Blonde, bis auf einen d�nnen Lederriemen, den sie um ihren runden Bauch gebunden hatten, nackt, und von unten sah ich die schwellende Pracht ihrer gro�en Br�ste, die unter ihren keuchenden Atemst��en wippten und wogten. Ihre Arme waren weit ausgespreitzt an den Querbalken gebunden und ich sah den Schwei� glitzern in ihren Achseln, zwischen ihren Titten und auf ihren zitternden Schenkeln. Breitbeinig �ber mir stand einer der Folterknechte und ich sah unter seinem kurzen, ledernen Schurz seinen m�chtigen sich langsam aufrichtenden Schwanz. W�hrend er mit einer Hand zwischen die weichen Schenkel der Gekreuzigten griff, hielt er in der anderen Hand eine Gei�el, deren dicke, dornengespickte Riemen er �ber meine nackten Br�ste baumeln lie�. Die Blonde versteifte sich unter den schamlosen Kniffen des Schergen, ihre Arme zuckten, ihr �ppiger K�rper bog sich zur Seite, als k�nne sie ihm entgehen.Breit und h�misch grinste er mich an, als er z�rcktrat und seine F��e zu beiden Seiten meiner H�ften in den Sand stemmte.

Gen��lich wog er die Gei�el in seiner Faust und mit hochragendem Schwanz verschlang er sein gekreuzigtes Opfer, das schwei�schimmernde, schwellende Fleisch und die wehrlose verzweifelte Angst.

Weit holte er aus und der Gei�elriemenklatschte quer �ber ihre �ppigen Schenkel. Sie kreischte auf wie ein verwundetes Tier. Meine Augen flogen hin und her, vom wippenden, pulsenden Glied des Folterers zur nackten, gemarterten Fleischigkeit der Blonden. Ein halbes Dutzend Gei�elhiebe rissen blutige Striemen inihre vollen Rundungen. Dann war er zwischen meinen weit klaffenden Schenkeln und ich sp�rte, wie er den h�lzernen Gei�elstiel nur durch meinen Schambusch rieb, ihn dann aber langsam zwischen meine Schamlippen bohrte.�

Sabine st�hnte vor Wollust und Ronaldo sah, wie sie ihre Beine spreitzte-

�Auch ich schrie und meine weit gespreitzten Arme und Beine rissen an den unnachgiebigen Stricken. Der barbarische Scherge erhob sich wieder, zufrieden grinsend betrachtete er sein Werk, den aus meiner Scham ragenden Pflock. Von einem seiner Kumpane, die um uns herum bei ihrer Arbeit waren, holte er sich eine klobige Eisenzange. Auch sie war noch nicht f�r mich bestimmt. Ich h�rte die Blonde h�ngend von ihrem Kreuz herab winseln und betteln. Weit hing ihr Kopf nach vorne und zwischen ihren zitternden Br�sten sah ich ihr schmerzverzerrtes Gesicht, Schwei� auf ihren Wangen, Speichel an ihren zuckenden Lippen. Die eisernen Zangenbacken schnellten vor zwischen ihre zusammen gepre�ten Schenkel. Sie heulte auf und ein wildes B�umen warf ihren wei�en, gemarterten Leib hin und her ohne der gefr��ig zubei�ende Zange entgehen zu k�nnen. Ich sah sein m�chtiges Glied wippen und w�hrend er ihr weiches rosiges Fleisch folterte, an ihren Schamhaaren riss b�umte es sich auf, schien zu bersten und dann spritzte er in mehreren St��en sein Sperma in mein Gesicht und �ber meine Br�ste, ohne die Marter der Gekreuzigten zu unterbrechen.

Dichter trat er an das Kreuz, hob sein eisernes Werkzeug und ich sah wie sich die gr��lichen Zangenbacken um die Spitze einer ihrer baumelnden Euter schlossen. Ihre Schreie wurden noch schriller, �berschlugen sich frenetisch als er ihre Br�ste drehte und streckte und schlie�lich ihren Nippel zerquetschte, da� das Blut auf meine ausgestreckten Arme spritzte. Das und ihre Ohnmacht bewogen ihn, sich mir zuzuwenden. Er kniete sich, so als wolle er meine Fesseln straffen. Sein immer noch steifer, gl�nzender Schwanz wippte dicht an meinen Lippen und ich h�rte seine heisere Stimme: �Willst du ihn nicht ein wenig lecken und lutschen du kleine rothaarige Hure?!� Ich drehte mein Gesicht zur Seite, aber dann sp�rte ich, wie er seine Daumen in meinen Mund zwang und dann sein dickes zuckendes Glied tief in meinem Rachen. Nicht lange und ich sp�rte den hei�en Saftflie�en und quellen. Ich schluckte, spuckte, hustete und heulte. Der P�bel toste johlend und ich wei� nicht, ob mein Anbllick, ausgespreitzt zwischen den vier Holzpfl�cken mit dem zuckenden, �berquellenden Schwanz des Folterknechts in meinem Mund die Ursache war, oder die Errichtung eines X-f�rmigen Kreuzes mit einer schlanken festgenagelten Sch�nheit neben mir. Grinsend erhob er sich wieder, zog den Gei�elstiel aus meiner Scham: �Und nun, du geile Schwanzleckerin wirst du die Freuden der Gei�el kosten!�

Ronaldo meinte, seine Lenden w�rden vor Geilheit kochen bei Sabines hemmungsloser Offenbahrung und der Moment h�tte nicht ung�nstiger sein k�nnen, an dem die Folterknechte in Meister Taylors Begleitung das Verlies wieder betraten.

 

Ende Teil 6�������������������������������������������������������������������������������������������������������������� weru04

 

 

 

 

Part One

 

 

Ronaldo

Teil 7

 

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�Ich habe es schon von meinen M�nnern geh�rt, eine gest�ndige Teufelsanbeterin, eine wahre Ausgebuhrt Luzifers!�

Meister Taylor schien Feuer gefangen zu haben und trat direkt vor den Pfahl:

�Ist es wahr, was mir die Knechte berichten, da� du den F�rst der H�lle als deinen obersten Herrn ansiehst?�

Sabine bedachte sich nicht lange, sie sah ihn offen an, als sie antwortete:

�Oohhh ja Herr, ich bin seine Dienerin, Sklavin, Beischl�ferin, alles was ihr wollt!� Sie straffte sich und bog ihren schwerbr�stigen Oberk�rper vor:

�Und all das geh�rt ihm, und nur ihm allein!�

Taylor grinste h�hnisch, packte den G�rtel ihres Rockes, riss und zerrte an ihm, bis er ihn gewaltsam gel�st hatte. Dann hing an einem Riemen um ihre Lenden nur noch ein kurzer Stofffetzen, der sich �ber den �ppigen Haarbusch ihrer Votze w�lbte. Taylor griff zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig �ffnete:

�Und auch das geh�rt sicher deinem satanischen Besteiger?�

Sabine st�hnte: �Jaaaaa argghhh, nur er ist mein Herr und Meister!�

Taylor zog seine Hand zur�ck und wandte sich an die beiden wartenden Folterknechte:

�Ihr habt es geh�rt, sie ist eine wahre Hure Luzifers, s�ndiges, verdammtes Fleisch, das keine Schonung verdient. Setzt die kleine Hexensauzuerst auf den Bock und peitscht ihr die fetten Arschbacken !� befahl er und gesellte sich zu Ronaldo, der nur m�hsam seine Erregung verbergen konnte.

�Nun Ronaldo, was hat sie euch alles erz�hlt, ihr seht ein wenig mitgenommen aus!�

Aus den Augenwinkeln sah Ronaldo, wie die Schergen Sabine an ihren zusammen gebundenen Armen langsam hochzogen:

�Ihr habt Recht, sie ist eine Ausgebuhrt der H�lle, aus ihr spricht Luzifer und er trachtete danach, selbst mich in Versuchung zu bringen!�

�Kaum zu glauben!�

�Wenn ich es euch sage, so jung wie sie ist, so ist sie doch verkommener als alle Hexen, die ich bisher zu Gesicht bekommen habe. Stellt euch vor, Satan hat sie in ihren Tr�umen eine christliche M�rtyrerin sein lassen und sie hat mir einige Einzelheiten ganz bereitwillig erz�hlt. Mir schien es so, als empfinde sie Wollust und Geilheit bei den Gedanken an ihre Qualen!�

Meister Taylor runzelte die Stirn:

�Nun, wir werden sehen, ob die Wirklichkeit sie nicht eines Besseren belehrt!�

In der Zwischenzeit war der Holzbock zwischen Sabines fleischige Schenkel geschoben worden. Ihre F��e erreichten den Boden nicht mehr und als Richard das Seil an ihren Armen nachlie�, mu�te Balthus nur daf�r sorgen, da� sich die Oberkante des Bockes zwischen ihre rosigen Schamlippen bohrte.

�Uuuuuaaarrghhhh, Luzifer, mein allm�chtiger Herr, sieh was sie mit deiner treuen Dienerin machen,� keuchte Sabine. Nur kurz versuchte sie, sich an ihren gestreckten Armen hoch zu ziehen, dann gab sich auf und sank tiefer noch auf den Bock zwischen ihren Beinen.

Hinter ihr, zu beiden Seiten des Schandgestells, standen die beiden Schergen, dicke lederne Peitschen in den F�usten,bereit, mit ihnen die zitternden weichen Pobacken Sabines zu martern.

Dann klatschten die Riemen, abwechselnd von beiden Seiten mit Wucht �ber ihren prallen, wei�fleischigen Arsch.

�Aaiiiijaaaaiii!!� Sabine stie� spitze Schreie aus, bei jedem Schlag, der ihre �ppigenRundungen striemte und erzittern lie�, aber Ronaldo vermeinte keine Schreie der Qual, sondern welche der Lust und der Geilheit zu h�ren. Wild zuckte sie unter den klatschenden Peitschenhieben auf dem Bock, ganz so als w�re er der hei�e Schwanz Satans selbst. Ihre dicken Titten schaukelten und wippten. Meister Taylor trat vor packte einen ihrer rotbrauenen Nippel, zerrte und verdrehte das pralle Fleisch, da� sie aufwinselnd ihren Kopf zwischen ihren hochgereckten Armen hob und den teuflisch grinsenden Inquisitor ansah:

�Du willst also Luzifers Gespielin gewesen sein, dann kannst du uns sicher sagen, wie der Schwanz deines Herrn beschaffen ist?!�

Sabinas fleischige Schenkel pre�ten zitternd den Holzbock, dessen Spitze sich tief in ihre nackte Scham bohrte.

�Aaarrgghhhh er ist gro� und hei� und fast schwarz und ohne Haare, oooouuuhhh!!!�

Sie heulte auf, weil Taylor ihre breiten H�ften gepackt hatte und sie noch fester auf den Folterbock hinabdr�ckte.

�Aaargghh, und er hat mich von allen Seiten begl�ckt, immer und immer wieder, arrghhhh und er konnte kein Ende finden!!!�

Ihre verrenkten Arme versteiften sich zuckend, als sie versuchte, sich ein wenig hoch zu ziehen.

�Wenn das so ist, kleine Hexenhure, dann wirst du uns sicher auch sagen k�nnen, wer noch alles bei euren teuflischen Festen zugegen war?�

Sabine sch�ttelte st�hnend den Kopf: �Ich werde doch nicht meine Schwestern verraten, was denkt ihr nur!�

�Du gibst also zu, da� auf euren Treffen noch andere Hexen und Zauberer waren?�

�Nat�rlich, mehr als ihr euch vorstellen k�nnt!�

�Dann sag uns jetzt sofort die Namen, oder wir werden deine Folter versch�rfen!�

Sabine keuchte durch ihre zusammen gepre�ten Lippen:

�Niemals, von mir werdet ihr keine Namen h�ren!�

Meister Taylor trat zur�ck und nickte den beiden wartenden Schergen aufmunternd zu.

Richard und Balthus packten Sabines, zu beiden Seiten des Bockes herabh�ngende Beine, und schlossen grobe Eisenschellen um ihre Gelenke. Zwei klobige Gewichte schleppten sie herbei und h�ngten sie fast gleichzeitig an ihre Beine.

�Aaaaiiieeyyyyiii!!!� Sabine schrie auf und immer noch vermeinte Ronaldo Reste von geiler Wollust in ihrer Stimme zu h�ren. Die baumelnden Gewichte streckten ihre Schenkel und rissen sie tiefer auf die Kante des Marterbocks. Balthus lie� das Seil, an dem sie hing, nach, so da� ihre Arme nicht mehr gestreckt waren und sie mit ihrem ganzen Gewicht auf den Bock zwischen ihren straff gespannten Schenkel gespie�t war.

Meiser Taylor grinste zufrieden:

�Und jetzt la�t Luzifers Gespielin ein wenig reiten, derweil ihre geilen Euter mit euren Peitschen Bekanntschaft machen d�rfen!�

Es waren dieselben Peitschen, die Sabines saftige Arschbacken gestriemt hatten. Diesmal schnalzten die Riemen klatschend um die wei�e schwellende Pracht ihrer baumelnden Titten, die von der Wucht der Hiebe hin und her gerissen wurden. Dunkel sprangen Striemen in ihrem wei�en, bebenden Fleisch auf und B�che von Schwei� perlten zwischen ihren gepeitschten Br�sten hinab.

Sabine schrie nicht mehr, sie st�hnte nur noch bei jedem neuen Schlag bis Meister Taylor Einhalt gebot und den Folterknechten befahl, sie hoch zu ziehen.

Balthus und Richard zerrten an einer klirrenden Kette und langsam hob sich der schwere, wei�e, schwei��berstr�mte Leib Sabines vom Bock hoch. Nachdem sie das Martergestell entfernt hatten schlossen sie eines ihrer Beine mit einer kurzen Kette an einen Eisenring im Boden, das andere an eine von der Decke baumelnde Kette, die sie sofort anzogen, so da� sie bald mit schamlos weit ge�ffneten Schenkeln zwischen ihnen hing.

Eine Zeit lang betrachtete Meister Taylor Sabine, ihre klaffenden wei�en Schenkel, ihre bebenden Br�ste, dann griff er in den dichten roten Pelz ihrer Scham:

�Gesteh die Namen!!�

Sabine antwortete nicht und Taylor nickte dem erregt wartenden Balthus zu. In der einen Hand die bew�hrte Peitsche, schien er mit der anderen fast ihre zitternden, fleischigen Schenkel zu liebkosen, streichelte �ber den dichten lockigen Haarbusch ihrer Scham.

�Die Namen, sag uns die Namen!!� r�hrte Taylor und als die Antwort ausblieb nickte er erneut. Balthus trat zur�ck, holte aus und der schwarze Peitschenriemen sauste zwischen ihre Schenkel und biss in ihre Scham.

�Uuuuuaaarrghhhhh!!! Sabine schrie auf. Sie riss ihren Kopf wieder hoch zwischen ihre gestreckten Arme und Ronaldo sah Tr�nen und Schwei� auf ihren Wangen. Dann klatschte der Riemen �ber die wei�fleischige Innenseite ihrer Schenkel und nur die schwarze Spitze schnippte durch den Haarbusch ihrer Scham.

Ronaldo sah, da� Sabine zwischen ihren Schreien, w�hrend Balthus den Stiehl seiner Peitsche gen��lich durch ihre gemarterte Scham rieb, keuchend und winselnd ihre roten Lippen zerbiss. Dann aber h�rten sie die Gefolterte:

�Aaarghhh, jaaaa, das k�nnt ihr, aarghhh ihr Schweine, junge, wehrlose Frauen foltern, dazu seid ihr in der Lage, ihr Bestien!� Die Antwort war ein gezielter Schlag Balthus`, der sie erneut schrill aufkreischen lie�.

Meister Taylor sah zu ihr hinauf, er wu�te, sie w�rde nicht gestehen, noch nicht:

�Die Titten, streckt ihr die geilen Kuheuter und zwickt sie mit den Zangen!� befahl er.

Balthus schob einen klobigen Schemel heran auf den er stieg um bequemer an ihre �ppigen, vorstehenden Br�ste zu gelangen.

Mit geweiteten Augen sah Sabine ihrem Peiniger zu, wie er geifernd vor Erregung und Gier d�nne Riemen aus Leder um ihre steifen, aufgerichteten Nippel schn�rte. Fest zog er die Riemen in ihr weiches Fleisch, so fest,da� ihre Nippel dunkelrot anschwolllen und sie vor Schmerz winselnd ihre Augen schloss:

�Aaarrghhhhjaaaaa, macht weiter, foltert meine Titten!!�

Balthus straffte die Riemen und band sie an eine herab h�ngende Kette;

�Sie mag es, die geile Hexensau!�

Taylor sch�ttelte den Kopf: �Das ist sie nicht selbst, das ist Luzifer in ihr, sie ist v�llig besessen!�

Ein schweres Gewicht wurde an die Kette geh�ngt und sofort zerrten die Riemen Sabines �ppige Br�ste hoch. Sie st�hnte und keuchte:

�Aarrgghhh jaaaa, Luzifer, danke, arrghh du wei�t was ich will!!�

Ihre Augen hingen fast verwundert an den eingeschn�rten, geschwollenen Spitzen ihrer hochgestreckten Titten. Richard trat grinsend, sich die wulstigen Lippen leckend vor, klackte laut und vernehmlich mit den eisernen Backen seiner Zange.

Mit starren Blick auf das Foltertableau stand Ronaldo wenige Schritte vor Sabines nacktem, schwei�schimmerndem Leib. L�ngst sah er sie nicht mehr als junge st�rrische, besessene Hexe, sondern als das, was sie selbst sein wollte, eine standhafte Bekennerin. Nicht anders als Richard w�rde ein Folterknecht Neros sein Werkzeug benutzt haben. Vielleicht war es ein dunklh�utiger nubischer Scherge, der mit um so gr��erer Geilheit das schwellende Fleisch �ppiger Br�ste peinigte. Wie ein gefr��iges Raubtier bissen die eisernen Marterbacken in die milchstrotzenden schweren Titten, zwickten und kniffen das weiche Fleisch blutig und entrissen der standhaften Bekennerin die gellendsten Schreie der Qual, immer wieder unterbrochen vom angstvollen Schluchzen, wenn die kalten Zangenbacken wie auf der Suche �ber das bebende ausgelieferte, nackte Fleisch strichen um dann erneut zuzubei�en.

Meister Taylor war mit einem runden, stachelgespickten Pflock hinter Sabine getreten und seine unheilverk�ndenden Augen schienen die �ppigen Backen ihres von den Peitschen gestriemten Arsches verschlingen zu wollen:

�Dann sag uns, du geile Sau Satans, ob sich der Schwanz deines Meisters auch so stachelig anf�hlt!� Taylor zw�ngte den Pflock zwischen Sabines Hinterbacken.

�Aaaaiiieeeyyy niiiiicht!!!� schrill kreischte sie auf, ihr Kopf sank wieder in den Nacken. H�ngend, die Titten gestreckt und von der Zange Richards gemartert und dann auch noch der grausame Pflock zwischen ihren Pobacken, das war zuviel f�r sie. Die Marter schien sie zu �bermannen und mit einem langen Aufheulen wurde sie ohnm�chtig.

Ronaldo schwitze vor Erregung und er hoffte nur, da� Taylor nicht aufh�ren w�rde, denn die rotgelockte Hexe hatte ihn in ihren Bann gezogen, nicht nur durch die aufreizende �ppigkeit ihres Fleisches, mehr noch durch das was sie von sich preisgegeben hatte. Als sie ohnm�chtig gekr�mmt auf dem Steinboden des Verlieses lag, flackerte ein teuflisches Grinsen in Taylors Gesicht und zeigte Ronaldo, da� er nicht gewillt war, schon jetzt aufzugeben. Er befahl seinen Gehilfen, Sabine mit ausgespreitzten Armen zwischen zwei Pf�hle zu binden.

Balthus und Richard schleppten die Ohnm�chtige zwischen die Pf�hle und es dauert nicht lange, bis sie mit hochgereckten Armen zwischen ihnen hing. Von vorne und hinten wurde sie mit kaltem Wasser �bergossen, bis sie st�hnend und prustend wieder zu sich kam. W�hrend Meister Taylor kleine Brandeisen in die Glut eines Kohlenbeckens legte packten seine Gehilfen je eine von Sabines nackten, schweren Br�ste und begannen ein zweites Mal d�nne lederne Riemen um ihre Nippel zu schn�ren. Keuchend mit geweiteten Augen sah Sabine ihren Peinigern zu und sie winselte vor Schmerz auf, als sie die Riemen so fest anzogen, da� sich ihre Nippel erneut dunkelrot und hart aufrichteten und von den fleischigen Kugeln ihrer Euter abstanden. Viel Zeit lie�en sich Richard und Balthus und w�hrend sie gen��lich an ihren Br�sten fingerten, glitten ihre H�nde auch immer wieder hinab zwischen ihre zitternden Schenkel, kniffen in ihre Votze und rissen an ihren Schamhaaren.

Dann spannten sie die Riemen, zogen ihre wei�en prallen Br�ste auseinander, streckten das �ppige weiche Fleisch um die Riemen an zwei Haken in den Pf�hlenso fest zu zurren, da� Sabines Titten straff gespreitzt auseinander strebten.

Schwei� und Wasser gl�nzten auf ihrem wei�en Fleisch, Speichelf�den hingen an ihren bebenden Lippen und keuchend und wimmernd zuckten ihre hochgereckten Arme an den Fesseln.

Grinsend trat Meister Taylor mit einem kleinen, hei� dampfenden Brandeisen vor:

�F�r eine geile Buhlin Luzifers d�rfte Feuer und Hitze genau das richtige sein. Gib es zu, du wartest nur darauf!?�

Beim Anblick des dampfenden Eisen versteifte sich Sabine und sch�ttelte keuchend den Kopf:

�Aaarrgghhh niiiicht, bitte tut das niiiicht, arrghh!!!�

Es war das erste Mal, da� in ihrer Stimme ein verzweifelter, bettelnder Ton war.

�Dann sag uns hurtig die Namen, die wir h�ren wollen!�

Sie sch�ttelte den Kopf:

�Aarrghhh ich kann nicht, ich kann keine Namen sagen, arrghhh, glaubt mir, ich habe alles erfunden, niemals habe ich den Teufel gesehen, ihr d�rft nicht weiter machen!!�

Triumphierend blickte Taylor zu Ronaldo hin�ber und zwinkerte ihm zu:

�Das sind ja ganz neue T�ne!� Er hielt das hei� dampfende Eisen dicht unter einen ihrer fest geschn�rten, vorragenden Nippel.

�Aaaiiieeyyyyy niiiicht, bitte niiiiicht, arrghh ooohhhh Gott Gnaaaade!!!� Zwischen ihren hochgereckten Armen zuckte ihr Kopf hin und her.

�Du kleine geile Satanshure, du denkst du kannst uns zum Narren halten und mit uns spielen? Deine Herrin war so freundlich, dich zu verraten. Sie hat gestanden, da� du eine ihrer Gehilfinnen warst und du selbst hast uns einige aufschlu�reiche Einzelheiten mitgeteilt, die mit den Aussagen anderer Hexen �bereinstimmen. Jetzt wollen wir nur noch dein Gest�ndniss h�ren und neue Namen, mehr nicht!!�

�Aarghh niiicht ooohh Gott bitte niiiicht!!!�

Angst hatte sie gepackt. Sie winselte, als Taylor mit seiner Fingerspitze von einer ihrer gestrafften Titten zur anderen wandterte. Er hielt ihr das dampfende Eisen hin:

�Ein hei�es Eisen f�r eien hei�e Gespielin Luzifers!� mit diesen h�mischen Worten pre�te er das Martereisen in das gestreckte Fleisch einer ihrer dicken Br�ste.

�Aaaiiiieeeyyyyyiiiiii!!!� Ihr schrilles Kreischen gellte durch das Verlies und w�hrend Taylor das schmauchende, sengende Eisen fest in ihr weiches Tittenfleisch pre�te, versteifte sie sich in irrer Qual in ihren Fesseln, die ihre Gelenke blutig rissen und sich noch tiefer und qualvoller in ihre Brustspitzen zogen.

Ein dunkel gesengtes Kreuz hinterlie� Taylor im wei�en Fleisch ihrer schwei��berstr�mten Br�ste und pre�te sein Martereisen sofort in ihre zweite Titte.Wilde Schreie begleiteten das Aufzischen des hei�en Eisens in ihrem weichen Fleisch.

Meister Taylor trat hinter die Gefolterte, zog ihren Kopf an ihren Haaren zur�ck und seine Zunge fuhr in wilder Gierschleckend �ber ihre vollen keuchenden Lippen.

�Hhhmmm was f�r eine geile Satanshure, sag uns die Namen!�

�Aaarghh ich kenn keine Namen, ich hab doch nur alles erfunden, arrghhh Gnaade, nicht mehr, bitte, h�rt auf!!�

Taylors Zunge stie� in ihren winselnden Mund und seine freie Hand t�tschelte gen��lich �ber die �ppigen, gestriemten Backen ihres wei�en Arsches:

�Du willst uns also nicht im Kampf gegen Luzifer helfen?!�

Taylor trat einen Schritt zur�ck. Sabine drehte den Kopf, folgte ihm mit entsetzt aufgerissenen Augen:

�Niiiiicht, bitte nicht mehr, arrghh Gnaaade, ich kann nicht mehr, bitte h�rt auf!!�

Mit unverhohlener Wollust verschlangen Taylors Blicke die festen Rundungen ihrer Arschbacken, die sich versteiften, als er das immer noch hei� dampfende Eisen langsam senkte. Kurz hintereinander pre�te er es in ihre beiden Arschbacken.

Ihre Schreie �berschlugen sich und in wilden Zuckungen riss sie an ihren Fesseln, ungeachtet der Marter ihrer qualvoll gensch�rten Nippel.

Taylor trat wieder vor sein halb ohnm�chtiges Opfer. Noch mehr gl�nzte ihr nacktes Fleisch im flackernden Schein der Fackeln und wimmernd und stammelnd rollte ihr Kopf zwischen ihren hochgereckten Schultern.

Taylor kniff in das gestreckte Fleisch ihrer Titten, er t�tschelte ihren runden Bauch, griff zwischen ihre schwei�dampfenden Schenkel, in einer Hand immer noch das hei�e Martereisen: �Nun mein sch�nes Kind, willst du jetzt gestehen und uns die Namen nennen?!�

Keuchend sank Sabines Kopf weit in ihren Nacken zur�ck:

�Ooouuuhhh Gott nicht mehr, arrghhh ich wei� doch nichts!!�

Es schien Ronaldo, als w�rde sie ohnm�chtig sein, aber unger�hrt pre�te Meister Taylor das hei�e Eisen in eine ihrer weit aufgerissenen Achselh�hlen und versengte schmauchend ihre kleinen schwei�nassen gekringelten Haarb�schel.

Wieder kreischte sie auf, versteifte sich und ihr Kopf flog hin und her unter der furchtbaren brennenden Qual. Der Geruch versengter Haut und verbrannter Haare zog durch das Verlies. Ihr Kopf rollte hin und her:

�Ooohhh Gott, Gnaaaade, nicht mehr, ich kann nicht mehr, arrghh!!!�

Taylor aber pre�te sein Eisen gnadenlos auch in ihre zweite Achselh�hle, drehte und rieb es, bis sie ohnm�chtig wurde und reglos gleicherma�en an ihren gestreckten Armen und gebrandmarkten Titten hing.

Wenig sp�ter lag Sabine bar aller Fesseln auf dem Boden, umringt von den Schergen, die sich nicht satt sehen konnten am �ppigen, weichen Fleisch ihres sch�nen, jungen Opfers.

�Was sagt ihr Ronaldo, Luzifer gaukelt ihr vor, eine M�rtyrerin des Glaubens zu sein? Wandte sich Taylor an den M�nch, �da werden wir ihr doch eine kleine Kostprobe geben k�nnen,� und er nickte seinen beiden Folterknechten grinsend zu:

�Nagelt ihr die H�nde auf einen Balken und dann spannt ihr die geilen Tittenin den Quetscher!�

Balthus und Richard drehten die Ohnm�chtige auf den R�cken, breiteten ihre Arme aus und banden ihre Hangelenke an einen Holzbalken. Mit Hammer und N�geln knieten sie neben ihr und Taylor �bernahm es, Sabine mit einem Schwall kalten Wassers wieder zu sich zu bringen. Kaum winselte und st�hnte sie wieder vernehmlich, stemmten sich die beiden Schergen auf ihren Arme und zugleich mit den brutalen Hammerschl�gen gellten ihre tierischen Schreie durch das Verlies.

Begierig trat Ronaldo vor, sah auf die Schreiende hinab, die sich wild aufb�umte zwischen den Schergen und hin und her zuckte unter der furchtbaren Qual. Unnachgiebig hielten die Stricke ihre krampfenden Arme ausgespannt w�hrend mit wuchtigen Schl�gen die N�gel durch ihre zuckenden Handfl�chen in das Holz des Balkens getrieben wurden. Schlie�lich richteten sich die beiden Folterknechte auf und mit zufriedenem Grinsen betrachteten sie die wimmernde, keuchende Sabine, die zitternd mit ausgespannten Armen und Fingern, die sich um die N�gel krallten vor ihnen lag. Heftig hob und senkte sich ihre Brust und auf dem wei�en Fleisch ihrer �ppigen, gebrandmarkten Euter glitzerten die Wasserperlen.

Nachdem sie mit einem groben Strick ihre Beine zusammen gebunden hatten, befestigten sie eine von der Decke baumelnde Kette an den Balken, auf den ihre Arme fest genagelt waren. Langsam spannten sie die Kette an, langsam hob sich der Balken und Sabine heulte verzweifelt vor Schmerz auf, als ihre Arme sich streckten.

Balthus und Richard zogen die Gefolterte hoch und obwohl die Stricke Sabines Handgelenke hielten, verursachten die N�gel in ihren H�nden furchtbare Qualen. Als sie aufrechte gestreckt auf ihren Fu�spitzen halb an dem Balken h�ngend vor ihnen schwankte, wurde die Kette festgehakt.

Taylor t�tschtelte Sabines tr�nen- und schwei��berstr�mte Wangen:

�Wie gef�llt dir das jetzt, geile Satanshure?! Ich h�rte, du w�rst in deinen teuflischen Tr�umen so gerne eine standhafte M�rtyrerin? Nun, eine gro�e Arena k�nnen wir dir nicht bieten und auch nicht so viele Zuschauer!�

Er war hinter sie getreten und mit beiden H�ndenknetete und rollter er das �ppige weiche Fleisch ihrer gepeitschten Arschbacken:

�Wir werden dir die s�ndigen Visionen Luzifers schon noch austreiben!�

Von hinten packte erihre schweren, bebenden Titten, hob die prallen Fleischkugeln an:

�Du h�ttest es sich lieber, wenn sich tausende geiler M�nneraugen an deinen dicken Eutern erg�tzen w�rden!?� Er nickte den beiden Schergen zu, die mit dem Werkzeug f�r die Tortur ihrer Br�ste vortraten.

Sabine kreischte auf und versteifte sich:

�Niiiiiiicht, aaaaarriiiiiiniiiiicht, bitte nicht mehr, Gnaaaaade, arrghhhh ich kann nicht mehr, arrghhh, h�rt auf !!!�

Feixend hielt Taylor Sabines Br�ste den Schergen hin. Zwei Holzpfl�cke mit je zwei stachelgespickten Vertiefungen hielten sie vor ihre entsetzt aufgerissenen Augen.

�Was meinst du, wie begierig die Menge darauf gewesen w�re zu sehen, wie man dich an den Br�sten folterte. Den Schergen wird es sicher viel Spa� gemacht haben!�

Balthus und Richard hoben die schweren, weichen Euter Sabines in die Vertiefungen des ersten Pflockes. Die blo�e Ber�hrung ihres Fleisches mit den scharfen Stacheln lie� sie gellend aufkreischen. Den zweiten Pflock mit den gleichen Vertiefungen pre�ten sie von obenin ihr Fleisch und verbanden ihn mit zwei groben Schrauben mit dem ersten. Tief bissen die Stacheln in ihr weiches Tittefleisch und schriller noch als bisher gellten ihre Schreie durch das Verlies. Sie schwankte an ihren ausgespannten Arme und Blut perlte von den N�geln �ber ihre zuckenden Glieder und trat unter den Marterpfl�cken in ihren Br�sten hervor.

Meister Taylor riss ihren Kopf nach hinten:

Gesteh, Hexe, sag uns die Namen, die wir h�ren wollen!�

Sabine aber kreischte nur noch lauter, weil die Gehilfen die Pfl�cke in ihren �ppigen Titten noch fester anzogen, so da� Taylor wutentbrannt eine Peitsche packte und sie ein Dutzend mal mit solcher brutalen Wucht �ber ihre Arschbacken hieb, da� neue blutige Striemen aufsprangen und sie an ihren Armen hin und her taumelte, bis sie erneut ohnm�chtig wurde.

 

Ende Teil 7������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� weru04

 

 

 

 

 

 

 

 

Part One

 

 

Ronaldo

Teil 8

 

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Bei der Besichtigung des Kerkers waren Ronaldo die beiden T�chter des j�dischen Kaufmanns aufgefallen. Besonders die �ltere, eine rothaarige, dralle Sch�nheit mit gro�en mandelf�rmigen Augen und einem h�bschen Gesicht, in dem sich Hochmut und Verachtung bis hin zum blanken Hass spiegelten, als er sie ansprach und ihr mit s�uselnder Stimme ans Herz legte, schnell alle Schandtaten zu gestehen um Meister Taylor und seinen Gehilfen nicht ausgeliefert zu werden. Fast schmeichelte es ihm, als sie h�hnisch antwortete:

�Ich kenne dich, du widerw�rtiger M�nch. Du hast doch daf�r gesorgt, da� wir hier sind, obwohl wir unschuldig sind und nichts mit eurem Teufel zu tun haben. Ich wei�, was ihr im Schilde f�hrt, ihr wollt an das Geld meines Vaters und da ist euch jedes Mittel recht. Ihr wi�t doch, was man sich hinter vorgehaltener Hand �ber euch erz�hlt. Eure Geldgier ist genauso bekannt wie euere abartige Wollust und eure z�gellose Grausamkeit. All das versteckt ihr scheinheilig unter eurer langen Kutte und es w�rde mich nicht wundern, wenn ihr unter eurem Gewand den Klumpfu� eures Satans verbergen w�rdet. Nicht wir geh�ren vor Gericht und in den Kerker, ihr seid es, der vedammt und verurteilt geh�rt, als Menschenschinder und als Teufel in M�nchsgestalt!�

Ronaldo konnte nicht anders, als h�misch grinsen, raffte seine Kutte ein wenige und ging einige Schritte auf und ab:

�Du kannst dich �berzeugen,Hexe, meine Gehwerkzeuge sind in tadellosem Zustand, da ist nichts zu beanstanden. Deine starken, um nicht zu sagen l�sterlichen Worte beweisen mir nur, wie sehr Luzifer von dir Besitz ergriffen hat!�

Da sie gefesselt war, strich er ihr leicht �ber die Wange:

�Wie leid du mir tust, aber ich glaube fest, da� du den Schergen des Inquisitors nicht entkommen kannst, so wie du sprichst, sollte man meinen, du w�rst versessen darauf, ihre K�nste kennen zu lernen. Sie m�gen so junges, festes Fleisch, und sie haben Werkzeuge genug, mit denen sie deinen Hochmut und deinen Starrsin brechen werden!�

�Und ihr seht zu!� unterbrach ihn Rahel und sah ihn ha�erf�llt an,

�Alle wissen es, ihr geilt euch daran auf, ihr k�nnt euch nicht satt sehen an den Qualen der unschuldigen Frauen und ihr seid es, der die Schergen bei ihrer teuflischen Arbeit noch anstachelt!�

Diesmal grinste Ronaldo breit und gen��lich:

�Recht hast du,ein aufgewecktes Kind bist du!�

Mit einer Hand griff er an ihr Mieder, umschloss eine ihrer gro�en, prallen Br�ste:

�Das ist eine meiner l��lichen S�nden, auch ich bin nur ein Mann, ich gebe es zu, ich genie�e den Anblick nackter Frauen, besonder dann, wenn sie gefesselt sind, wehrlos ausgeliefert den Schergen mit ihren gr��lichen Werkzeugen, wenn sie um Gnade und um Erbarmen betteln!� Durch das schwarze Mieder hindurch knetete er das �ppige, weiche Fleisch ihrer Br�ste:

�Besonderes Gefallen kann ich an so dicken , feisten Titten finden, wie du sie hast und ich bef�rchte, da� sie ein bevorzugtes Ziel der Schergen sein werden!�

Damit verlie� er die Gefangene ohne auch nur einen Blick auf ihre junge Schwester, die am Boden kauerte geworfen zu haben.

 

Am n�chsten Nachtmittag betraten Ronaldo und der Inquisitor gemeinsam den Kerker und schlugen direkt den langen Gang zum Folterkeller ein.:

�Zuerst hatte ich vor, beide Schwestern gleichzeitig zu befragen,� erl�uterte Taylor, �aber dann habe ich mir gedacht, da� es besser w�re, mit der �lteren anzufangen und die J�ngere erst ein wenig sp�ter dazu zu holen!�

Ronaldo nickte zustimmend:

�Die �ltere scheint mir sowieso die Widerspenstigere zu sein!�

�Da t�uscht ihr euch, was glaubt ihr, was f�r M�he wir hatten die J�ngere in unsere Gewalt zu bringen! Wie eine Wildkatze hat sie sich gewehrt, um sich gebissen und gekratzt, ein wahrer Teufelsbraten.�

Ronaldo �rgerte sich, da� ihm das bei der Besichtigungder Gefangenen entgangen war. Sie stemmten die schwere Bohlent�r zum Verlies auf und stiegen die wenigen Steinstufen hinab.

Rahel stand in der Mitte des Folterkellers, die Arme ausgebreitet an zwei Pf�hlen festgebunden, so gut wie nackt. Sie n�herten sich ihr von hinten und Ronaldos Augen glommen beim Anbllick der �ppigen, wei�en Arschbacken Rahels vor grausamer Geilheit auf.

T�tschelnd glitt Taylors Hand �ber ihre prallen, fleischigen Rundungen:

�Da sind wir wieder, du fette, geile Hexensau. Du kannst wirklich nicht sagen, da� wir dir keine Zeit gelassen h�tten, zur Vernunft zu kommen, wir haben sogar ein wenig nachgeholfen!�

Als sie vor ihr standen, sah Ronaldo, was Taylor damit meinte. Zwei schwere mit Stacheln besetzte Eisen lagen auf ihren �ppigen Br�sten und quetschten das weiche, wei�e Fleisch. Ein �hnliches Eisen, nur kleiner, hatten sie mit Riemen zwischen ihren Schenkeln befestigt, so da� sich bei der kleinsten Bewegung die Spitzen in ihre Br�ste und ihre Scham bohren mu�ten.

�Nun Hexe, ein letztes Mal im Guten, gestehst du deine Buhlschaft mit Satan?�

Um seiner Frage Nachdruck zu verleihen, ruckte er die Eisen auf ihren Br�sten hin und her.

Rahel winselte vor Schmerz auf:

�Niemals ihr Bestien, aaarrghhhhh, ihr seid keine Menschen mehr und erst recht keine Christen, ihr seid die Ausgebuhrten der H�lle, ihr und eure verfluchten Helfer und dieser wiederw�rtige M�nch!�

Balthus und Richard traten aus der Ecke hervor, wo sie die Eisen in die dampfende Glut gelegt hatten, grinsend und voller Erwartung.

�Packt die widerspenstige Sau Luzifers und dann auf die Streckbank mit ihr!� befahl Meister Taylor. Die beiden Gehilfen entfernten die Eisen und erst jetzt wurde Ronaldo der schweren, wei�en F�lle ihrer Titten und des dichten roten Dreiecks ihrer Scham ansichtig.

Als sie Rahels Arme hinter ihrem R�cken festgebunden hatten, stie�en siesie an die klobige Streckbank, hoben sie ohne gro�e M�he hoch und bogen sie r�cklings �ber die von zahlreichen Blutflecken gedunkelten Balken. Sie �ffneten den Block mit der �ffnung f�r ihren Hals und schlossen sie �ber ihr. Dann banden sie ihre Beine an das bereitliegende Streckseil. Rahel drehte ihren Kopf hin und her und hob ihn so weit es ihr eingepflockter Hals erlaubte.

Meister Taylor beuge sich �ber sie, eine Hand lag auf ihrem runden, weichen Bauch, dicht oberhalb der W�lbung ihrer Scham:

�Wenn du nicht freiwillig gestehst, was wir von dir h�ren wollen, dann werden wir dein s�ndiges Fleisch auseinander strecken und martern, da� dir h�ren und sehen vergeht!�

Er trat zur Seite und machte Balthus Platz, der mit einer der Kneifzangen vortrat. Da Rahel auf dem R�cken lag, w�lbten sich ihre schweren Br�ste leicht zu den Seiten und w�hrend Balthus mit den kalten, eisernen Zangenbacken langsam �ber ihre breiten dunklen Brustwarzen mit den hochragenden Nippeln rieb, fuhr Taylor gen��lich fort:

�Um deine fetten Kuheuter, die dir Luzifer zur Verhexung der M�nner verliehen hat, werden wir uns mit besonderer Inbrunst k�mmern!�

Balthus hatte einen ihrer Nippel geschickt zwischen seine Zangenbacken geklemmt und zog und drehte daran ihre weichen Br�ste hin und her.

Wenn du nicht gespr�chig wirst, werden wir deine Nippel zerfleischen, wir werden diese s�ndigen Fleischkugeln der Wollust mit den Gei�eln peitschen und mit hei�en Zangen zwicken und du kannst mir glauben, da� es deiner Schwester nicht besser gehen wird!�

Rahel st�hnte hilflos durch ihre zusammen gebissenen Z�hne und drehte ihren Kopf zur Seite um ihre Peiniger nicht zu sehen.

�Macht diese geile, widerspenstige Sau l�nger!� befahl Taylor r�de und schon stand Richard breitbeinig am Fu�ende der Streckbank, packte die klobigen Griffe des Gewindes und mit l�sternen Blicken hinabstarrend auf den makellosen, nackten Leib begann er sein erbarmungsloses Werk.

Aufgewunden auf das grobe, knarzende Rundholz straffte sich das dicke Seil sofort und begann unter den Augen der M�nner an Rahels Beinen zu rei�en. Bis auf das Knirschen des Gewindes, das Knistern und Knacken der Feuerstellen und Fackeln und das heftige Keuchen Rahels war es seltsam still geworden. Die M�nner sahen zu und begierig verschlangen sie den wei�en, nackten K�rper, der sich langsam unter der unbarmherzigen Gewalt des Gewindes zu ver�ndern begann. Hart war ihr Hals umschlossen vom h�lzernen Block, gegen den ihr Kinn schon fest gepre�t war. Die wachsende Spannung lie� ihre Schenkel erzittern, ihren Bauch abflachen ihren Brustkorb vortreten. Das wei�e Fleisch ihrer dicken Titten zitterte und wippte unter ihren immer heftigeren Atemst��en. Winselnd und keuchend drehte sie ihren Kopf zur Seite, als sich Taylor �ber sie beugte:

�Nun, wie gef�llt das unserer geilen Votze Luzifers, sp�rst du schon was!? � Lockern!� befahl er und Richard lie� das Gewinde ein kleines St�ck nach: �Komm zur Vernunft, ich rate es dir und denk immer daran, da� wir erst am Anfang sind und noch viele andere Mittel haben, deinen Widerstand zu brechen! � Aber ich sehe schon, bei dir werden wir sch�rfere Martern anwenden m�ssen! Los macht weiter, streckt sie!�

Die Prozedur wiederholte sich. Richard stemmte sich, selbst heftig vor Anstrengung keuchend, gegendas Gewinde und erneut bog sich Rahel winselnd auf den Balken der Qual hoch. Schwei�perlen gl�nzten auf ihrer Stirn und sie jappste nach Luft.

Taylor trat neben Ronaldo: �Holt jetzt doch die zweite Hexe!� befahl er den beiden Gehilfen und zu Ranldo gewandt: �Ihr werdet sehen, diese Salima ist noch mehr von Luzifer besessen als ihre geile Schwester!�

Schon auf dem ersten Blick mu�te Ronaldo Taylor Recht geben. Blond war sie, ein wenig kleiner, mit genau den �ppigen, ausgepr�gten Formen wie ihre �ltere Schwester. In ihrem Gesicht aber spiegelte sich noch mehr Verachtung, Ha� und Wut wider. Vorsichtshalber hatten die beiden Schergen Selimas Arme mit dicken Stricken hinter ihrem R�cken gefesselt. Als sie ihre Schwester nackt immer noch qualvoll gestreckt auf der Folterbank liegen sah, stie� sie einen spitzen Schrei aus:

�Aaiieeyyyy, ihr Bastard, ihr Teufel!!!� Sie ri� sichlos und wollte zu ihrer Schwester. Taylor aber verstellte ihr den Weg:

�Nicht so schnell, du kleine Satanshure, du kannst es wohl nicht erwarten!�

Grob packte er ihren Nacken und w�hrend die beiden Gehilfen wieder ihre Arme packten, zerrten sie Salima an die Streckbank:

�Sieh nur gut hin, gef�llt dir deine Schwester so nackt und gestreckt. Denk daran, wir sind erst am Anfang, warte ab, bis wir ihrdie dicken Titten gei�eln oder sie mit hei�en Zangen zwicken! Aber vorher kannst du noch was f�r sie tun!�

Taylor dr�ckte Selimas Kopf hinab �ber die schweren, zitternden Br�ste ihrer Schwester:

�Leck ihr die Brustwarzen, lutsch ihr die Nippel hart, oder wir werden das Gewinde fester spannen!�

Wieder stemmte sich Richard gegen den Spannpflock und aufheulend bog sich Rahel der st�hnenden Schwester entgegen. Mit gierigen Blicken verfolgte Balthus Selimas Zunge, wie sie �ber die Brustwarze ihrer gemarterten Schwester glitt:

Sie kann es, sie macht es gut, fester, nur nicht so zaghaft!� Das Keuchen der beiden Frauen erregte ihre Peiniger.

�Und jetzt nimm ihren Nippel in den Mund und lutsch und saug an ihm, bis er hart aufragt!�

Als Selima ihren Kopf wegdrehen wollte, stemmte sich Richard noch fester gegen das Gewinde. Ein gurgelnder Laut der Qual entrang sich Rahels Kehle und Selimas zitternde Lippen umschlossen ihren Nippel und begannen an ihm zu lutschen und zu saugen.

Eine Zeit lang sahen sie zu und Ronaldo konnte seinen Blick nicht abwenden von Selima, deren zerfetzter Rock einen ihrer kr�ftigen Schenkel und einen Teil ihres �ppigen, wei�en Hinterteils sehen lie�.

Taylor stie� Selima an die Mitte der Streckbank:

�Und jetzt leck ihr die geile Votze!�

Verzweifelt versuchte sie ihren Kopf weg zu drehen, was nur dazu f�hrte, da� sich Richard grinsend noch brutaler gegen das Gewinde stemmte.

�Ooooouuuaaaarghhhh!!!� Rahel heulte auf. Ihre fleischigen Schenkel zitterten unter der unbarmherzig rei�enden Gewalt. Taylor dr�ckte Selimas Kopf in den dichten, roten Haarbusch ihrer Scham. Dann �bergab er sie den beiden Gehilfen und wandte sich wieder an Rahel und drehte ihren Kopf zu sich:

�Nun, geile Hexensau, hat dir die Zunge deiner Schwester ein wenig Spa� bereitet? Sie ist sehr geschickt, die Kleine war sicher in Luzifers Schule der Wollust. Aber jetzt werden wir dir ein h�bsches Schauspiel bieten. Siehst du das klobiges Andreaskreuz? Daran werden wir die klein Votzenleckerin binden, sch�n fest und die Arme und Beine weit gespreitzt!�

Rahel, brutal gestreckt, gemarterte und halb wahnsinnig vor Qual keuchte und winselte:

�Aaaarrgghhhh bitte nicht, la�t sie gehen, sie ist unschuldig, ihr habt doch mich,arghh!!�

Taylor lachte auf: Wir werden doch nicht eine von zwei Hexen laufen lassen, ihr seid beide des Teufels und ihr werdet beide so lange gefoltert werden, bis ihr alles gestanden habt und die Namen der anderen Teufelsanbeter verraten habt!� Fangt an!�

Ronaldo sp�rte wie seine Handfl�chen erneut feucht wurden vor Erregung, als die beiden Schergen die festen, schweren Br�ste Selimas aus ihrem halb zerfetzten Mieder sch�lten. Sie zuckte und wandt sich zwischen ihnen, warf ihren Kopf st�hnend hin und her, als die groben Finger der Knechte ihr sattes, weiches Fleisch kniffen und rollten.

Taylor hielt Rahels Kopf gewaltsam in ihre Richtung:

�Sieh nur gut hin, Satansvotze, wie sie deine geile Schwester ans Kreuz binden! Du willst es doch nicht verpassen?!

Noch aber war es nicht so weit, denn zuerst entbl��ten sie ihren Arsch, dessen pralle, wei�e Backen unten den hellen klatschenden Schl�gen und den groben Kniffen zitterten. Dann ging alles sehr schnell. An den oberen Enden der Balken des Andreaskreuzes waren Eisenringe befestigt, durch die lange Stricke gezogen waren. An diese Sricke banden sie Selimas Handgelenke und w�hrend sie noch mit den Armen ihre �ppigen Br�ste zu verdecken suchte, traten die beiden Schergen hinter das Kreuz, packten die Stricke und strafften sie mit brutaler Gewalt. Selimas Arme schnellten hoch. Einen spitzen Schrei stie� sie aus, als sie auf ihren Fu�spitzen taumelte. Schon folgten ihre ausgestreckten Arme den Balken des Kreuzes. Mit aller Kraft zerrten die beiden Folterknechte an den Stricken. Aufst�hnend verlor sie den Boden unter ihren F��en. Taylor t�tschelte Rahels Wange:

�Sieh nur, wie sch�n deine Schwester dah�ngt und wie pr�chtig ihrevollen Euter vorstehen!�

Kaum waren ihre Arme an die Balken gebunden,packten sie ihre Beine. Selima versuchte sich zu wehren, aber das H�ngen an ihren gestreckten Armen raubte ihr die Kraft und so �ffneten sich ihre Beine und bald klafften ihre kr�ftigen, wei�en Schenkel weit und schamlos auseinander und die Stricke der Schergen zurrten sie unverr�ckbar an die Balken.

Rahel keuchte entsetzt auf der Streckbank;

�Aaarghh niiiiicht bitte la�t sie, sie ist unschuldig, sie hat nichts getan, aargghhh habt Gnaaade, la�t sie gehen!�

�F�r Luzifers geile und widerspenstige Brut gibt es keine Gnade, gesteht, da� ihr beide seine willf�hrigen Dienerinnen seid, da� ihr, wann immer er wollte, s�ndigen Beischlaf mit ihm hattet und nennt uns die Namen eurer Mithexen, wenn wir nicht mit dem scharfen Verh�r fortfahren sollen!�

Rahel schluchzte verzweifelt auf:

�Aber wir sind doch keine Hexen, ihr m��t uns glauben, wir k�nnen nichts gestehen, wir sind unschuldig!�

Taylor wandte sich an Ronaldo:

�Ihr seht, wie uneinsichtig sie sind.Da werden nur die h�rtesten Folterqualen zu einem Gest�ndnis f�hren. Zuerst aber werden wir testen, wie oft Luzifer sie bestiegen hat!�

Damit trat er wieder neben die Streckbank, beugte sich �ber Rahel und zeigte ihr einen runden mit Stacheln gespickten Holzpflock:

�Oder willst du uns freiwillig sagen, wie oft Satan seinen hei�en Schwanz in dich gebohrt hat und wie er sich angef�hlt hat?�

Rahels Augen weiteten sich in schierem Entsetzen:

�Ooouuugghhh Gott, niiiiicht, bitteniiiicht, das d�rft ihr nicht, Gnaaaaade, aarggh wir sind unschuldig!!!�

Gen��lich rollte Taylor den h�lzernen Phallus �ber das weiche, schwei�schimmernde Fleisch ihrer Br�ste, hinab �ber ihren flachen Bauch. Dann griff er in den dichten roten Haarbusch ihrer Scham. Ronaldo sah nicht was er machte, nur wie Rahels Kopf hin und her zuckte und wie ein krampfhaftes Zucken ihren qualvoll gestreckten hochgebogenen Leib durchbebte. Dann stie� sie einen spitzen, gellenden Schrei aus. Taylor hatte die Spitze des Phallus zwischen ihre Schamlippen gebohrt und drehte ihn nun langsam tiefe und tiefer in die Gefolterte:

�Hier hat Luzifer regelm��ig seinen Besuch abgestattet, gesteh du geile Satansvotze, wie oft hat er dich mit seinem teuflischen Hammer begl�ckt?�

Rahel kreischte und obwohl ihre Glieder qualvoll auseinander gerissen waren, schiensie sich unter dem sch�ndenden Bohren und Drehen desgr��lichen h�lzernen Schwanzes noch mehr hoch zu biegen.

Als Taylor zur�cktrat ragte nur noch das Ende des Pflockes aus dem dichten roten Vlies ihrer Scham.

�Und jetzt zu dir!�

Mit einem neuen Pflock trat Taylor vor das Andreaskreuz. Selima hatte mit entsetzt aufgerissenen Augen gesehen, wie ihre auf der Folterbank gestreckte Schwester gesch�ndet worden war:

�Aaarghhhh ihr Schweiiiine, ihr Bestien, arrrghh nicht wir sind von Luzifer besessen, ihr seid es selbst, ihr seid die Ausgebuhrten der H�lle, aarghhhh!!!�

H�hnisch grinsend betrachtete Taylor sein Opfer, nackt, ausgespreitzt, h�ngend und wehrlos und er ri� den Stofffetzen, der sich �ber das Dreieck ihrer blonden Scham w�lbte, zur Seite.

 

Ende Teil 8������������������������ �����������������������������������������������������������������������������weru04

 

 

Part One

Ronaldo

Teil 9

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Meister Taylors Finger k�mmten durch den dichten blonden Haarbusch ihrer Scham:

�Sag uns Hexe, hat sich Luzifers Schwanz so angef�hlt?�

Mit diesen Worten drehte er den schauerlichen Marterphallus langsam in ihr nacktes, weiches Fleisch. Keuchend und winselnd zuckten ihre ausgespreitzten Arme und Beine mit aller Kraft in den Stricken.

Ronaldo war versunken im Anblick ihrer kr�ftigen, wei�en Schenkel, die so weit und schamlos klafften und deren Muskeln unter der zarten Haut vibrierten. Seine Augen wanderten hinauf zu den schweren, fr�hreifen, breitwarzigen Br�sten, die sich heftig hoben und senkten. Solch ein Andreaskreuz h�tte auch im tosenden Oval einer r�mischen Arena stehen k�nnen, aus groben, runden Baumst�mmen hergestellt und geschm�ckt mit einer nackten, wei�fleischigen Bekennerin, die allein durch die Zurschaustellung ihrer jungen, schwellenden Bl��en die tierische Gier der Menge angstachelt h�tte.

Taylor trat zur�ck und auch aus Selimas Scham ragte der sch�ndliche Phallus.

�Sie scheint noch �fter dem Herrn der Finsternis zu Willen gewesen zu sein!� fa�te er das Ergebnis der Pr�fung zusammen und er nickte den wartenden Folterknechten zu:

�Ihr seid an der Reihe, entrei�t ihnen ein Gest�ndnis. Zeigt ihnen, was ihr k�nnt und denkt daran, da� ihr wahre Huren Satans vor euch habt, die keine Gnade und kein Erbarmen verdienen.

Richard und Balthus brauchten keine Aufmunterung. Ungeduldig mit teuflisch verzerrten Fratzen hatten sie Taylor bei seiner sch�ndlichen Arbeit zugesehen, hatten sich an den nackten, gestreckten, wehrlosen Leibern geweidet und waren nun ganz wild darauf, ihnen die gellendsten Schmerzensschreie zu entrei�en.Breite lederne Peitschen hielten sie in ihren F�usten und Balthus trat dicht an die Streckbank, beugte sich grinsend �ber Rahel und hielt ihr den dicken schwarzen Riemen hin;

�Hier Hexensau, k�ss die Peitsche, sie wird deins�ndiges Fleisch liebkosen!�

Rahel winselte, als er das Leder �ber ihre vollen, zusammen gepre�ten Lippen rieb. Qualvoll gestreckt bog sie sich auf der Folterbank, deren klobiger Holzblockihren Hals fest umschlie�end, ihr den Anblick ihres aufreizenden, nackten K�rpers ersparte. Die gierigen Blicke ihrer Peiniger aber legten beredtes Zeugnis ab von der Wirkung ihrer prallen, wei�fleischigen Euter, die sich ihnen auf ihrem keuchenden hochgereckten K�rper darboten und ihres dunklen, roten Schamdreiecks am Ende ihrer unter der Spannung zitternden Schenkel.

Balthus trat zur�ck, sein breites Grinsen erstarrte zur tierischen Fratze, als er den Arm mit der Peitsche weit ausholte. Der breite, schwarze Riemen fauchte durch die Luft und sauste mit einem satten Klatschen quer �ber Rahels schwere Br�ste.

�Aaaaiiiieeeyyyynnniiiicht!!!� Das lederne Klatschen der Peitsche und ihr schrilles Aufkreischen waren eins. Ihre strotzenden Fleischh�gel wogten und zitterten und unter ihren breiten Warzen sprang ein dunkler Striemen in ihrem wei�en, schwei�feuchten Fleisch auf.

Richard war an der Reihe. Breitbeinig stand er vor dem Kreuz Selimas, die mit entsetzt aufgerissenen Augen verfolgt hatte, wie Balthus` Peitschenriemen in die �ppigen Titten ihrer ausgestreckten Schwester gebissen hatten. Sie schloss die Augen, als Richard ausholte. Sein bei�ender Riemen klatschte mit soilcher Wucht quer �ber ihre weit ausgespreitzten Schenkel, da� sie vor rasendem Schmerz ihren Kopf hochrissund tonlos nach Luft schnappte. Sie schrie nicht, nur ihre Z�hne gruben sich keuchend in ihr Lippen.

Ganz anders Rahel, die schon winselnd und heulend den n�chsten Schlag erwartete und erneut schrill aufkreischte, als Balthus seine Peitsche �ber ihre straff gestreckten Schenkel klatschen lie�..

Die beiden Folterknechte wechselten sich ab. Kaum hatte ein brutaler Peitschenhieb �ber nacktes, schwellendes Fleisch Rahel aufkreischen lassen, folgte ein nicht minder heftiger Hieb �ber die Titten oder den Bauch Selimas. Nach einem Dutzend Schl�ge beugte sich Meister Taylor wieder �ber Rahels keuchendes, schmerzverzerrtes Gesicht und w�hrend er mit einer Hand �ber ihre frisch gestriemten Br�ste streichelte, s�uselte er verf�hrerisch:

�Sch�ne Rahel, willst du nicht jetzt zur Vernunft kommen und deine H�llenbuhlschaft endlich gestehen!?�

Winselnd und keuchend fl�sterteRahel:

�Aaarghhhhich kann nichts gestehen, niemals, arrghhh wir sind unschuldig, bei allen Heiligen, wir haben nichts getan!�

Halb richtete sich Taylor wieder auf, er hatte einen ihrer Nippel gepackt und kniff und quetschte ihn:

�Arme Rahel, ich rate dir, nachzugeben, nur damit ersparst du dir weitere Folterqualen! Oder willst du, da� ich den Schergen befehle, deine und deiner verstockten Schwester dicke Titten zu foltern?�

Rahel schlo� die Augen und st�hnte laut auf:

�Ooouugghhhh bitte niiiiicht arrgghhh habt Gnaaaade, verschohnt uns, wir sind unschuldig!�

Taylor richtete sich auf, schlug ihrer Br�ste, da� sie auf ihrem hochgebogenen Torso hin- und herschaukelten:

�Ihr wi�t, was zu tun ist, foltert diesen verstockten Satanshuren die Titten!�

Balthus und Richard hatten nichts anderes erwartet, traten an die beiden Seiten der Streckbank und beugten sich �ber Rahel. Wieder packte Ronaldo der blanke Neid beim Anblick des weichen, prallen Tittenfleisches Rahels in den groben, zupackenden Fingern der beiden Schergen. Tief kneteten sie die schweren, gepeitschten Euter der Gefolterten bis sie ihre Brustwarzen hochst�lpten, sich �ber sie beugten und ausgiebig begannen so lange ihre Nippel schmatzend zu lutschen und zu saugen, bis sie hart und steif auf den weichen Fleischkugeln hochragten.

St�hnend und winselnd rollte Rahels Kopf hin und her undsie sp�rte die feuchten Lippen und die Z�hne ihrer Peiniger an ihren Br�sten und sie sp�rte auch, dass trotz aller Qual ihre Nippel hart und steif geworden waren.

Dann hielt ihr Balthusteuflisch grinsend eine kleine stachelgespickte Klemme vor Augen:

"Wie gefallen sie dir, Hexe, sind das keine h�bschen Schmuckst�cke? Sie werden dir gut stehen, genau das richtige f�r deine feisten, geilen Nippel!"

Winselnd sah Rahel, wie er die Klemme auf- und zuklappen lie�:

"Aaarrgghhh bitte niiiicht Gnaaaaade, tut das niiiiicht arrghhhh!!!"

Auch Richard hatte sich einer der Klemmen bem�chtigt und beide spannten sie die teuflischenStacheleisen auf und st�lpten sie �ber Rahels hochragende, steife Nippel.

"Aaaaiiiieeyyyyyniiiiiicht arrghhhhh!!!"

Rahel heulte auf als sich die kleinen Eisenstachel langsam in ihre Nippel bohrten und der neue rasende Schmerz in ihren Br�sten ihren gestreckten K�rper zucken lie�en. Schlie�lich hingen die beiden Eisen leicht geneigt an den Spitzen ihrer gemarterten Titten, �ber deren wei�es schwei�schimmerndes Fleisch bald kleine Blutrinnsale von ihren zerstochenen, eingequetschten Nippeln perlten.

Die beiden Gehilfen traten zur�ck vor das Andreaskreuz, machten Meister Taylor platz, der mit stierenden, auf die wippenden Klemmen in Rahels Br�stegerichteten Augen an die Streckbank trat. Er packte eine der Klemmen und drehte und zerrte den milchwei�en, schweren Euterhin und her. Rahels Heulen wurde zum sich �berschlagenden Kreischen, als er ihre �ppige Br�ste mit der Klemme hochzog und streckte:

"Siehst du, geileHexensau, das ist erste der Anfang, wir haben noch ganz andere Martern f�r eure geilen, s�ndigen Titten, wenn ihr nicht gestehen wollt. Zuerst aber darfst du zusehen, was sie mit deiner sch�nen Schwester anstellen!"

Selima hing so hoch an den Balken des Kreuzes, da� die beiden Schergen gerade noch ihre Br�ste erreichen konnten. Auch ihre Nippel rollten, drehten und kniffen sie so lange, bis sie versteift vorragten und ein leichtes Ziel f�r die stacheligen Eisenklemmen waren. Selima aber schrie nicht, ihr Kopf rollte nur keuchendhin und her und ihre Z�hne gruben sich tief in ihre zuckenden Lippen.

D�nne Riemen banden die Schergen an die Enden der beiden Klemmen, und banden sie an eine von der Decke baumelnden Kette.

Taylor beugte sich dicht �berRahel, die mit aufgerissenen Augen zu ihrer Schwester hin�ber sah:

"Willst du nicht doch gestehen, bevor sie der Kleinen die Titten strecken?"

"Aaarrggghhh lasst sie, sie hat doch nichts getan, glaubt mir, sie ist unschuldig!"

Taylor nickte den wartenden Gehilfen zu. Sie zogen an der Kette, die Riemen strafften sich und die Klemmen an ihren Nippeln richteten sich auf. Langsam zogen die Gehilfen weiter an der Kette und Selimas volle Br�ste begannen sich an den den stacheligen Eisen zu heben.

Keuchend mit aufgerissenen Augen starrte Selima auf das Paar ihrer zitternden, langsam hochgestreckten Titten, deren Nippel blutend im qualvollen Biss der Klemmen eingespannt waren. Sie keuchte heftiger, jappste nach Luft und ihr Z�hne bissen ihre Lippen blutig.

"Fester, streckt ihr die Titten, ich will sie schreien h�ren!" befahl Taylor und seine Gehilfen rissen an der Kette. Schwei� bedeckte Selimas K�rper, ihre ausgestreckten Arme gaben nach und ihr Oberk�rper bog sich an ihren qualvoll gestreckten Br�sten vor. Rahel winselte und bettelte:

"Aaaarrgghhh lasst sie, aarghhh sie hat euch nichts getan, bitte habt Erbarmen, sie ist unschuldig.

W�tend schlug Taylor gegen die Klemmen in ihren Br�sten, da� sie vor Schmerz aufwimmerte:

"Deine kleine Schwester ist noch mehr von Luzifer besessen wie du, sie denkt, sie kann uns mit seiner Hilfe widerstehen!" Damit trat er an eines der dampfenden Kohlenbecken, fischte mit einer Zange eine gl�hend heisse Kohle aus dem Feuer und trat damit vor die Gekreuzigte. Er schwenkte das hei� dampfende Kohlenst�ck unter Selimas hochgestreckte, schwei�gl�nzende Titten:

"Du denkst also, du k�nntest uns widerstehen? Dann wollen wir doch mal sehen, wie dir Luzifers H�llenfeuer gef�llt!"

Damit presste er die hei�e Kohle aufzischendineine ihrer �ppigen, weichen Br�ste.

"Aaaaaiiiiieeeeeyyyyiiii!!!!" Selima schrie, schrill und gellend und ihre ausgespannten Glieder zuckten und ihr Kopf sank in den Nacken:

"Niiiiicht aaiiieeyyy niiiiiiicht bitte aarghhhhh!!!" Zufrieden grinsend sengte Taylor ein Brandkreuz in die schwellende Unterseiteeine ihrer Br�ste.

Rahel heulte verzweifelt und bettelte um Gnade f�r ihre gefolterte Schwester was Meister Taylor aber nur dazu animiertemit der immer noch hei� dampfenden Kohle ein Kreuz auch in Selimas zweiten gestreckten Euter zu sengen.

Ronaldo starrte fasziniert auf dieSzene und allein dasAndreaskreuz, dessenharte, klobige Wucht im denkbar gr��ten Kontrast zu der weichen, fleischigen, ausgestreckten F�lle der sch�nen Gefolterten stand, erregte seine Sinne und seine Augen verschlangen jede Regung ihrer ausgespreitzten Schenkel, jedes Beben ihrer hochgespannten Titten �ber deren schwei�gl�nzende Unterseiten Blut von den grausamen Klemmen perlte und jeden verzweifelten Krampf, der ihre verrenkten Arme erfa�te.

Noch fester rissen die Gehilfen an der Ketten und streckten ihre gemarterten Titten. bis sie merkten, dass sie ohnm�chtig geworden war.

Taylor trat wieder an die Streckbank:

"Nun, wie hat dir diese kleine Vorstellung gefallen? Willst du immer noch verstockt bleiben wie deine kleine, tapfere Schwester? Denk daran, wir haben noch zahlreiche andere Folterqualen f�r euch und es w�re besser euere Schandtaten mit dem F�rsten der H�lle zu gestehen!"

Rahel, immer noch grausam gestreckt schluchzte verzweifelt auf:

"Aaarrghhh lasst uns doch, bitte, was wollt ihr, wir sind doch keine Hexen, bei allen Heiligen, warum glaubt ihr uns nicht, wir haben nichts getan, h�rt auf uns zu qu�len, Gnaaaade arrghhh!"

L�stern betrachtete er die Klemmen, die unter ihrem Schluchzen auf ihren prallen, wei�en Eutern leicht hin und her wippten und er wandte sich zufrieden an Ronaldo:

"Seht ihr, wie stark die Macht Luzifers immer noch ist, nur mit seiner Hilfe k�nnen sie unseren K�nsten widerstehen und verstockt bleiben. Aber wir werden ihren Widerstand schon noch brechen!"

Er beugte sich, w�hrend er mit einer Hand eine der Klemmen in ihren Br�sten drehte, wieder �ber sie:

"Gesteh Hexe, oder wir strecken deine Titten wie die deiner Schwester!"

"Aaiieyyy niiicht bitte niiiiicht arrghh Gnaaaade ich kann nicht, arrgghh, h�rt auf bitte!!!"

Eine Kette rasselte in Rahels heulendes Betteln von der Decke und Balthus undRichard banden, nicht ohne gierig in das wei�e, schwei�schimmernde Fleisch ihrer Euter zu kneifen, lederne Riemen an diehochragenden Klemmen und verbanden sie mit dem herab baumelnden Ende der Kette.

Balthus trat an das Fu�ende der Folterbank und seine groben F�uste packten den Pflock des Gewindes w�hrend Richard, den Befehlt Taylors abwartend, die Kette hielt und seineAugen von den weichen Br�sten �ber den abgeflachten Bauch zum Schandpflock, der aus ihrer Scham ragte, wandern lie�.

Taylor beugte sich �ber Rahels keuchendes Gesicht;

"Willst du wirklich, dass wir deine Foltern versch�rfen? Du forderst die ganze Strenge der heiligen Inquisition heraus. Gesteh, und deine Leiden haben ein Ende!"

Fast z�rtlich strich er eine Haarstr�hne von ihrer schwei�feuchten Wange.

"Aber ich kann doch nicht, Herr, aarrghhhh, ihr wisst doch, wir sind keine Hexen, wir haben nichts unrechtes getan, arghhh h�rt doch auf, bitte, Gnaaaaade!!!"

"Macht weiter, Gehilfen, streckt diese widerspenstige Hexensau, aber sch�n langsam!"

Er trat zur�ck neben Ronaldo und gemeinsam verfolgten sie gebanntund erregt den Fortgang der Folterung.

Rahels wildes Kreischen erf�llte das Verlies. Balthus stemmte sich mit aller Kraft gegen das Gewinde und Rahels zusammen gebundene Beine erzitterten an dem qualvoll reissenden Seil, das ihre Gelenke l�ngst blutig aufgerissen hatte. Zugleich spannte Richard die Kette, die ledernen Riemen strafften sich, die Klemmen hoben sich und zerrten an ihren eingequetschten blutenden Nippeln die �ppigen Titten der Gefolterten langsam in die H�he.

Rahels Kreischen erstarb, denn ihr Kinn wurde gegen den Pflock der unnachgiebig ihren Hals einspannte, gepresst und nur noch ein heftiges, verzweifeltes Keuchen und Winseln entrang sich ihr.

Ronaldo konnte den Anblick der so gefolterten kaum ertragen und mit seinen in der weiten Kutte versunkenen H�nden suchte er seines pochenden, harten Schwanzes Herr zu werden. Rahels volle Br�ste wurden hochgestreckt und an ihrem schwei�schimmernden von frischem Blut �berperlten Tittenfleisch hob sich ihr Brustkorb so sehr, dass sich ihre Rippen deutlich abzeichneten und bei jedem keuchenden Atemstoss vortraten. Ihr Bauch schien noch flacher zu werden und der H�gel ihrer rotumflorten Scham ragte hoch obwohl die fleischigen Backen ihres Arsches durch die gnadenlose Streckfolter noch fester auf die Holzplanken der Marterbank gepresste wurden.

Meister Taylor gebot Einhalt beugte sich wieder �ber Rahels schmerzverzerrtes, keuchendes Gesicht. Ihre Lippen war fest zusammengepresst, in ihren Mundwinkeln Blut- und Speichelf�den, Schwei�perlen auf Stirn und Wangen und in ihren Augen sah er kein Nachgeben nur das Betteln um Gnade.

"Oohhhh, wir haben noch viele sch�ne Folterqualen f�r so widerspenstige Hexen wie dich!"

Seine Hand glitt ihren zitternden, abgeflachten Bauch hinab an ihr Geschlecht, er kraulte durch ihren dichten roten Haarbusch, packte den aus ihrer Scham ragenden Pflock, drehte ihn, dass sie gepresst aufheulte:

"Entreisst dem Eingang ihrer Lustpforte die Haare, aber sch�n einzeln!" befahl Taylor seinen Gehilfen, die das Gewinde festrammten und auch die Kette, die ihre Titten so qualvoll streckte an einen Haken befestigten.

Mit kleinen h�lzernen Kneifern beugten sich die beiden Gehilfen �ber Rahels gestreckten Leib und Ronaldo sah es genau, wie sie die Gelegenheit nutzten, den Marterpflock in ihrer Scham zu drehen und zu bohren w�hrend ihre Kneiferkleine Haarb�schel aus ihrem Votzenbusch packten, hin und her zerrten um sie dann brutal aus zu reissen.

Nur Taylor, der am Kopfende der Streckbank stand, sah die Qual im Gesicht der Gefolterten, wie ihre sch�nen Z�ge vor wahnsinnigem Schmerz verzerrt zuckten, wie sich ihre Z�hne in ihre vollen Unterlippen gruben und neues Blut vorsickerte, und wie ihre Augen vortraten und sich verdrehten, w�hrendihre erbarmungslosen Peiniger einen kleinen Haarb�schel nach dem anderen aus ihrer Votze rissen und wohl das eine oder andere Mal auch in das rosige Fleisch ihrer Schamlippen kniffen, bis sie ohnm�chtig wurde.

Meister Taylor runzelte die Stirn:

"Lockert das Gewinde und die Kette ein wenig. Lasst sie wieder zu sich kommen. In der Zwischenzeit macht ihr mit der Kleinen weiter!"

Selima hatte ihre Augen wieder aufgeschlagen. Von den Nippeln ihrer befreiten Br�ste tropfte Blut und zitternd st�hnte sie auf, als sie die beiden Schergen wieder auf sich zukommen sah. In ihren mit dicken Fellen gesch�tzten H�nden hielten sie ihr mit Stacheln durchflochtene Geisselriemen vor und als sie auf Taylors Frage nur winselnd den Kopf sch�ttelte, begannen sie ihre �ppigen schwei�- und bluttropfenden Br�ste mit den Riemen zu umschn�ren.

Selima heulte auf, als sich die ersten scharfen Stacheln in ihr weiches Tittenfleisch bohrten. Ihre ausgespannten Glieder zuckten und versteiften sich und ihr Kopf rollte zwischen ihren hochgereckten Armen hin und her. Tief schnitten die Riemen in ihr weiches Fleisch und noch tiefer bissen die Stacheln in ihre vollen Br�ste und bald vermengten sich Schwei� und Blut und rannen ihren zuckenden Bauch hinab. Als sie die Riemen quer �ber ihrer zermarterten Brustwarzen zogen wurde ihre Stimme schrill und gellend und �berschlug sich haltlos.

Balthus und Richard zurrten die Geisselriemen fest und Meister Taylor trat wieder vor das Kreuz. Lange verweilten seine Augen auf Selimas geschn�rten Br�sten. Seine Stimme war kalt und schnarrend;

"Selbst mit Luzifers Hilfe wirst du uns nicht widerstehen k�nnen und wenn wir euch ein zweites und ein drittes Mal auf die Folter spannen m�ssten, ihr werdet beide gestehen!"

Selima hob winselnd ihren in den Nacken gesunkenen Kopf:

"Wir sind keine Hexen, wir haben nichts zu gestehen!"

Zufrieden wandte sich Taylor wieder an seine wartenden Gehilfen:

"Ihr h�rt es ja, macht weiter mit ihr!"

Ende Teil 9������������������������������������������������������������������������������������������������������������ weru04

 

 

 

 

 

 

 

 

Part One

Ronaldo

Teil 10

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Ein Zittern erfasste Selimas �ber die Kreuzbalken ausgespreitzte Glieder, als Balthus grinsend eine d�nne Nadel vor ihren Augen hin und her schwenkte:

"Vielleicht wird das ja deine Zunge l�sen, Hexe!"

"Aaaiieyyy niiiicht, ooouurghhh Gott, bitte aarghhh Gnaaade!!" Hilflos keuchte Selima. Die Schmerzen ihrer ausgestreckten, verrenkten Glieder, der Geisselriemen im weichen Fleisch ihrer Br�ste und des Schandpflocks in ihrer Scham, all das �berstieg alles was sie bisher hatte ertragen m�ssen und sie konnte sich eine Steigerung der Qualen kaum noch vorstellen.

Ihre tr�nenfeuchten Augen folgten der Nadel, die sich ihren geschn�rten Br�sten n�herte. Prall quoll Selimas Tittenfleisch zwischen den qualvollen Geisselriemen vor und Balthus lie�, so als suche er den geeigneten Punkt, die Spitze der Nadel �ber ihre zarte Haut kratzen. Danndr�ckte er zu und langsam bohrte sich die Nadel unter Selimas tierischem Aufkreischen in die Unterseite ihres gemarterten Euters.

"Iiieeyyyyyyiniiiiiiicht arriieeyyy!!!" Selimas irrer, gellender Schrei hatte nichts menschliches mehr, schrill �berschlug sich ihre Stimme und als auch Richard eine Nadel in die Unterseite ihrer zweiten Br�ste trieb, sah Ronaldo, wie Taylor einen h�lzernen Knebel hervorsuchte. Die beiden Folterknechte aber bohrte ihre Nadelnunter immer furchtbareren Schreien Selimas hin und her drehend langsam in das von den Geisselriemen gemarterte Fleisch. Schwei� glitzerte auf ihren Titten und ihre ausgestreckten Arme und Beine zuckten in verzweifelten Kr�mpfen in den unnachgiebigen Fesseln. Als die Nadeln nur noch zur H�lfte aus ihren Br�sten ragten, bestiegen die beiden Schergen zwei h�lzerne Schemel und zwangen der Gefolterten den grobkantigen Knebel, den sie mit einem Riemen hinter ihrem Kopf festzurrten, in den Mund.

Keuchend und wimmernd weiteten sich Selimas Augen vor wahnsinniger Angst, als sich die Schergen mit neuen Nadelnn�herten. Fest und prall quoll Selimas Tittenfleisch zwischen den Geisselriemen vor. Fast gleichzeitig stie�en die beiden Gehilfen die Spitzen ihrer Nadeln von den Seiten in die Br�ste der Gefolterten.

Ronaldo, an Balthus Seite, machte einen Schritt vor, um besser sehen zu k�nnen, wie

er das d�nne Eisen drehend und ruckend in ihr weiches Fleisch trieb und wie frisches Blut hervortrat und �ber ihre schwei�gl�nzende Haut hinab perlte. Der h�lzerne Knebel erstickte ihre Schreie und nur keuchendes unterdr�cktes Heulen entrang sich ihr. mit brennender Erregung betrachtete Ronaldo ihre schmerzverzerrten Gesichtsz�ge, ihre aufgerissenen Augen und ihren geknebelten Mund von dem Speichel und Blut herabtropften. Wilder und verzweifelter, so schien es ihm, krampften sich die Muskeln ihrer ausgespreizten Arme, derweil die beiden Schergen ihre Nadeln langsam tiefer in das weiche Fleisch ihrer gemarterten Br�ste bohrten.

Meister Taylor bemerkte, dass Rahel wieder zu sich gekommen war und mit entsetzt aufgerissenen Augen sah, wie die Folterknechte ihrer armen, gekreuzigten Schwester die Nadeln ins Fleisch trieben. Er beugte sich wieder �ber sie:

"Siehst du, was passiert, wenn du auch weiterhin so st�rrisch bleiben willst wie deine sch�ne Schwester. Ich habe dich gewarnt und du kannst mir glauben, dass wir erst dann mit euch fertig sind, wenn wir ein umfassendes Gest�ndnis von euch haben!"

Rahel schluchzte und winselte:

"Aaargghhh lasst sie, ihr Schweiiiiine, arrgggh sie hat nichts getan, ooouuuhhhh Gott h�rt auf, wir sind unschuldig!"

Balthus und Richardbegannen geweils eine dritte Nadel diesmal von oben in ihre Br�ste zu bohren. Selimas Zuckungen wurden schw�cher und schlie�lich baumelte ihr Kopf ohnm�chtig auf ihrer gemarterten Brust.

"Unschuldig seid ihr also, wie die kleinen L�mmer. Nur dumm, dass wir die Gest�ndnisse anderer Hexen haben, und die sagen was ganz anderes!"

"Arrghhhh, L�gen, nichts als L�gen, ihr habt sie auch gefoltert!"

Gen�sslich schnippte Meister Taylor gegen eine der Klemmen die an ihren Brustwarzen hingen:

"Aber sicher haben wir sie gefoltert, denn nur so k�nnen wir erfolgreich sein im Kampf gegen Luzifer und seine irdischen Helfer!"

Balthus und Richard waren wieder an die Streckbank getreten und hatten ihre Pl�tze eingenommen.

"Nun denn, Hexe, Schluss mit dem l�ppischen Geschw�tz, gesteh deine widerw�rtige Buhlschaftmit dem F�rsten der Finsternis oderwir versch�rfen deine Folter!?"

"Aaaiieeyyy niiiicht bitte nicht mehr, arrghhh wir sind unschuldig, bitte h�rt auf!!"

Wortlos nickte Meister Taylor seinen Gehilfen zu und trat wieder neben Ronaldo:

"Diese beidengeilen Schlampen sind wahrhaftig verstockt und widerspenstiger als ich gedacht habe."

"Es ist Satan selbst,der ihnen zur Seite steht und ihnen hilft, die Folterqualen zu ertragen. Dagegen hilft nureine Versch�rfung der Tortur," erwiderte Ronaldo leicht abwesend und wieder ganz gefangen vom Fortgang der Folterung.

Die beiden Gehilfen hoben Rahels Lenden an und schoben ein stachelgespicktes Brett unter ihre fleischigen Arschbacken. Schrill kreischte sie auf, als sich die Stacheln in das weiche Fleisch ihrer Hinterbacken bohrten, frenetisch aber �berschlug sich ihre Stimme, als beidegleichzeitig ihre Streckfolter wiederholten. Schon nach der ersten Umdrehung des Gewindes erstarben ihre Schreie zu einem r�chelnden, gepressten Keuchen. Zitternd streckte sich ihr nackter Leib �ber diegr�sslichen Holzplanken und die Klemmen rissen erneut an ihren schwei�-und blut�berstr�mten Titten. Dann standen sie mit zwei rot gl�henden, dampfenden Brandeisen in Form kleiner Kreuze zu beiden Seiten der Streckbank.

Rahels Augen traten aus den H�hlen und sie h�tte vor wilder, verzweifelter Angst geschrieen, wenn ihr Mund nicht durch den Holzblock um ihren Hals verschlossen gewesen w�re. Hektisch keuchte und winselte sie als Balthus und Richard die dampfenden Eisenkreuze dicht um ihre hochgestreckten Euter kreisen liessen, so dass sie die furchtbare Hitze sp�ren musste. Dann zischten die Eisen im schweissfeuchten Fleisch ihrer Br�ste und der Geruch ihrer versengten Haut stieg Ronaldo in die Nase. Obwohl sie fast bis zum Zerreissen auseinander gespannt war, ging ein Vibrieren und Zucken durch ihren gemarterten Leib. Grinsend hielt Balthus sein Brandeisen dicht an die Reste ihres Schambuschs, so dass einige ihrerroten Haare versengt rauchten, bevor sie ein zweites Mal die Kreuze in ihr Tittenfleisch pressten. Frisches Blut trat unter den Klemmen die an ihren Warzen rissen hervor. Meister Taylor sah, dass sie wieder ohnm�chtig geworden war und missmutig wandte er sich an Ronaldo:

"Ich glaube, heute hat es keinen Zweck mehr, aber sie werden uns ja nicht verloren gehen! Bringt sie zur�ck in ihre Zellen!"

F�r einige Tage musste Meister Taylor in die Stadt und so wurden die Verh�re zu Ronaldos Leidwesen ausgesetzt. Schon am zweiten Tag wurde er von heisser Unruhe gepackt, bekam Schweissausbr�che und musste sich die Zeit vertreiben, so gut er konnte. Er mied die Kapelle mit ihren aufstachelnden Darstellungen an den Seitenw�nden und trieb sich in den nahen W�ldern, unt�tig und von immer neuen Wellen geiler Erregung gepackt, ruhe- und ziellosund nur von dem Gedanken an die baldige Wiederkunft Taylors beseelt, herum.

Manchmal, von allen unbemerkt, schlich er in das verwaiste Folterverlies, erg�tzte sich am Anblick der Werkzeuge und der Torturgestelle und liess in seiner Phantasiesch�ne, �ppige, splitternackte Frauen sich in Ketten und Stricken winden unter immer neuen unbeschreiblichen Martern.

Erst nach einer Woche kehrte Meister Taylorzur�ck. Er war nicht allein. An einem langen Seil zog er eine �ppige Blonde nicht mehr ganz junge Frau hinter sich. Ihre aufgel�sten Haare und ihr halb zerfetztes Mieder zeigten nur zu deutlich, dass Taylor auf seinem Ritt nicht unt�tig geblieben war.

Richard und Balthus waren, ausgehungerten W�lfen nicht un�hnlich, gleich zur Stelle und nahmen die Blonde in Empfang, l�sten ihre Arme von Taylors Seil nur um sie hinter ihrem R�cken neu zu fesseln.

Taylor zwinkerte Ronaldo vertraulich zu und fl�sterte geheimniskr�merisch:

"Dieser Ritt hat sich gelohnt, ein kapitaler Fang, ihr glaubt es nicht, die Hure des Bischofs, seine Gespielin in einsamen N�chten," und lauter zu den beiden Schergen:

"Seid vorsichtig mit ihr, sie ist vielleicht die gesucht Anf�hrerin der Hexenbrut. Bringt sie in den Kerker, heute Abend werden wir mit ihrem Verh�r beginnen."

W�hrend die beiden Schergen die Blonde �ber den Hof zur Treppe, hinab in die Verliese f�hrten, betraten Meister Taylor und Ronaldo die Eingangshalle der Burg.

"Der Bischof hat das Interesse an ihr verloren und sie h�tte sich besser still und heimlich aus dem Staub gemacht. Stattdessen hat sie in teuflischer Verblendung angefangen, �ber den Bischof zu reden und scheu�liche Unwahrheiten �ber ihn zu verbreiten. Gut, dass ich zur Stelle war und dieser Verena schnell das Handwerk legen konnte."

"Ohne Zweifel hat sie unseren Bischof mit ihren teuflischen K�nsten verhext und versucht, ihn in den Pfuhl der S�nden zu ziehen!" bemerkte Ronaldo s�uerlich.

"Genauso ist es, und wir werden uns bem�hen sie zu �berf�hren. Sie wird sicher was ganz anderes sagen, ihr wisst ja, dass unser Bischof den weltlichen Gel�sten nicht ganz abgeneigt ist," erwiderteTaylor grinsend.

"Das tut nichts zur Sache," brauste Ronaldo gek�nstelt auf, "er ist das Opfer dieser Satanshure und dass sie es wagt, sich an den Bischof heran zu machen und ihn zu verf�hren, zeigt uns schon, dass sie mit Luzifer im Bunde sein muss und vielleicht tats�chlich die Oberhexe ist!"

"Mehr noch als diese Sabine?"

"Ich denke, das Verh�r wird uns dar�ber Aufschluss geben. Spannt sie nur ordentlich auf die Folter und danach entscheiden wir, wer von beiden das Schauspiel im Hof bestreiten soll!"

F�r Ronaldo verging die Zeit bis zum fr�hen Abend qu�lend langsam und er konnte es kaum erwarten, dass der Graf sie von seiner Tafel entliess. Als er mit Meister Taylor den Folterkeller betrat waren Richard und Balthusschon bei ihren Vorbereitungen. So gut wie nackt lag die neue Hexe auf dem Boden, die Arme ausgebreitet an einem Holzbalken gefesselt, die Beine zusammen gebunden und schon von einer groben Kette halb hoch gezogen.

Ronaldo starrte auf das weisse Fleisch ihrer Br�ste, deren strotzende Rundung sich, obwohl sie auf dem R�cken lag, prall und fest hochw�lbte.

Man war noch dabei ihr die Werkzeuge zu zeigen. Richard kniete neben ihr und mit unverhohlener Wollust dr�ckte er eine der eisernen Marterzangen in ihre weichen, vollen Br�ste und umspielte mit ihren Backen ihren dunkelroten Nippel:

"Mit diesem h�bschen Werkzeug werden wir deine Nippel foltern, wir werden sie zwicken und reissen und drehen und quetschen bis dir das Blut herausspritzt!" Sein Gesicht war zu einer verschlagenen, teuflischen Fratze verzerrt, als er ihr eine andere, gr�ssere und klobigere Zange vor die entsetzt aufgerissenen Augen hielt. Weit sperrte er die Zangenbacken auseinander;

"Und damit werde ich deinen ganzen s�ndigen Euter packen und quetschen bis dir H�ren und Sehen vergehen!"

Taylor trat hinzu: "Ich denke ihr k�nnt anfangen, oder hat sie etwas gesagt, was uns weiter hilft!?"

"Sie wiederholt immer nur, dass der Bischof der wahre Teufel sei!" erwiderte Richard," und Balthus erg�nzte grinsend: "Wir werden ihr schon noch den Bischof austreiben!"

Damit traten beide an die klobige Kette und begannen an ihr die zusammen gebundenen Beine der Hexe hoch zu ziehen. Ronaldo konnte sich nicht los reissen vom Anblick der schweren wogenden und bebenden Br�ste Verenas, deren wei�fleischige Pracht sich, je h�her ihre Beine gezogen wurden, der Schwerkraft folgend,ihrem hin und her rollenden Kopf entgegen w�lbten. Sie st�hnte und ihre ausgespreizten gefesselten Arme zuckten an dem Balken, der unter dem angestrengten Keuchen der beiden Gehilfen bald den Boden verlie�, so dass siesich kopf�ber an ihren Beine leicht schwingend zwischen ihnen drehte.

Ihre langen, blonden, aufgel�sten Haare hingen auf dem Boden und sie winselte auf, als beide Gehilfen zu ihr traten und ihren H�nden freien Lauf lie�en. W�hrend Richard derb und hemmungslos in das �ppige pralle Fleisch ihrer Arschbacken kniff, packte Balthus in den dichten blonden Haarbusch ihrer Scham, leckte mit l�sterner Gier �ber ihre zitternden Schenkel und riss mit den Z�hnen an ihren Schamhaaren.

"Gesteh, dass du widerw�rtige Unzucht mit Luzifer getrieben hast, dass er dein geiler und nimmersatter Buhle war und dass er dich von vorne und hinten bestiegen hat," lie� sich Taylor vernehmen.

Keuchend hob Verena den Kopf, ihre Augen suchten Meister Taylor:

"Ja es war der Satan, der mich fast jede Nacht in sein Gemach f�hren lie�, ein widerlicher, geiler Bock, euer Bischof!"

"Schweig, Hexe!" r�hrte Taylor, " wir werden dir dein lasterhaftes L�genmaul schon noch stopfen. Fangt an! Die Peitschen!"

Erwartungsvoll wogen die beiden Gehilfen ihre schweren breitriemigenWerkzeuge in den F�usten und Richard stiess den Stiel seiner Peitsche zwischen ihre fleischigen Schenkel presste ihn grob in ihre Scham und lies den breiten ledernen Riemen herabh�ngen und um ihre �ppigen Br�ste spielen. Dann setzten sie ihren h�ngenden K�rper in eine langsame drehende Bewegung, traten zwei Schritte zur�ck und es war wieder Richard, der als erster ausholte und mit brutaler Wucht seinen Peitschenriemen quer �ber ihre festen, �ppigen Arschbacken hieb.

"Aaaiieeyyyynniiiicht!!!" Sie schrie auf, ihre an den Balken gefesselten Arme krampften sich vor Schmerz zusammen unddie wei�en Rundungen ihrer Pobacken , die den ersten dunklen Striemen trugen, zuckten.

Ronaldo sah Balthus auf die zitternden Euter der Gefolterten stieren underst dann seinen Arm hochschnellen, als sich ihm beide Br�ste Verenas darboten. Von oben klatschte der schwere Riemen quer �ber die schwellenden Unterseiten ihrer gro�en Titten. Ihr Schrei gellte durch das Verlies und die Wucht des Hiebes lie� ihren h�ngenden K�rper st�rker pendeln.

Am liebsten w�re Ronaldo ihrem sich drehenden K�rper gefolgt, um sich am wogenden und bebenden Fleisch ihrer Br�ste und an ihrem schmerzverzerrten Gesicht zu weiden, aber auch der Anblick ihrer prallen Arschbacken, die sich unter dem n�chsten beissenden Peitschenhieb spannten, hatte seinen Reiz.

Langsam, aber ohne Unterbrechung und immer abwechselnd, hieben die beiden Gehilfen ihre klatschenden Riemen �ber ihre wei�es Fleisch, ihre Br�ste, ihren Arsch, ihren Bauch und bald �berschnitten sich die Striemen auf ihrer Haut. Sie schrie unter den bei�enden Qualen und ihre Stimme �berschlug sich, wenn einer der Schergen zwischen ihre strammen Schenkel griff und in ihre Scham kniff oder an ihren Haaren riss.

"Willst du immer noch behaupten, dass unser Bischof der Satan ist, der dich bestiegen hat," unterbrach Taylor seine Gehilfen.

Winselnd hob die Gepeitschte den Kopf:

"Er und kein anderer war es und ich kann euch verraten, dass er an einem seiner Schenkel ein Muttermal tr�gt, das Zeichen Luzifers. Seht nach, wenn ihr mir nicht glaubt!"

In gespielter Entr�stung sch�ttelte Meister Taylor den Kopf:

"Wir werden dir deine ungeheuerlichen L�stereien schon noch austreiben, du geile Satansfickerin, wir sind erst am Anfang mit dir!" Grob kniff er in ihre gepeitschten und gestriemten Hinterbacken und bedeutete den Knechten, sie f�r die n�chsten Martern an ein klobiges, kreuz�hnliches Gestell zu h�ngen.

Man lie� sie zu Boden und Balthus und Richard schleppten die Nackte vor das leicht schr�g an die Wand gelehnte Gestell, das aus einem breiten Holzbstamm und zweikurzen runden Querpfl�cken am Kopfendebestand.

Nur schwach wehrte sich Verena, als man sie r�cklings auf einen Schemel vor das Gestell zwang. Mit breiten Lederriemen banden die Schergen ihre Arme hoch ausgebreitet an die beiden Querpfl�cke. Dann, als sie ihre Beine zusammen gebunden an den Holzstamm befestigt hatten, stiessen sie den Schemel zur Seite, so dass sie mit einem Aufheulen herabsank und nur noch von ihren ausgestreckten Armen gehalten wurde.

"Wie gekreuzigt," schoss es Ronaldo durch den Kopf und ihr Ablick stachelte seine hemmungslose Geilheit nur noch weiter an.

Heftig keuchte und japste sie nach Luft, ihre Arme streckten sich unter ihrem Gewicht und ihre dicken von den Peitschenstriemen gekreuzten Titten w�lbten sich bebend vor. W�hrend Balthus eine kleine hei� dampfende Kohlenpfanne unter ihre, keinen Halt mehr findenden F�sse schob, setzte Taylor sein gnadenloses Verh�r fort.

Ende Teil 10������������������������������������������������������������������������������������������������������� Weru04

Part One

Ronaldo

Teil 11

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"Gesteh, dass dich Luzifer von vorne und hinten gleicherma�en genommen hat!"

St�hnend sank Verenas Kopf hin und her:

"Euer Bischof ist uners�ttlich und er hat alles von mir verlangt, was ihr euch vorstellen k�nnt!"

"Also, er hat dich auch von hinten bestiegen, der F�rst der Finsternis?"

"Wenn ihr euren Bischof alsF�rsten der Finsternis anseht, dann war es so."

"Dann kannst du uns sicher auch sagen, wie sich der Schwanz Luzifers anf�hlt, ob er hei� oder kalt war und welchen Umfanger hat?"

"So dick und feist euer geistlicher Herr ist, so mickrig und schlapp ist sein Werkzeug!" keuchte Verena.

Meister Taylor stand neben dem Gestell, seine Fingerspitze glitt von ihren weit aufgerissenen Achselh�hlen hinab �ber ihre gro�en, nackten Br�ste, �ber ihren Bauch bis an das blonde Dreieck ihrer Scham.

"Deine Antworten gibt dir Satan selbst ein, aber uns kannst du nicht t�uschen, du geile widerspenstige Hexensau!" und er trat zur�ck und machte den Gehilfen Platz:

"Setzt ihre Folterung fort!"

Balthus griff in den dichten, blonden Pelz ihrer Scham. Sie heulte auf, ein Zittern durchlief ihren gestreckt h�ngenden Leib und ihr Kopf sank nach vorne.

Ronaldo konnte nichts sehen, weil Balthus ihm den Blick verstellte. Er sah nur, wie sich die Augen der Gemarterten weiteten, dann zuckte ihr Kopf wieder hoch und sie stiess einen gellenden Schrei aus.

Als Balthus zur Seite trat, ragte aus Verenas Schambusch eine eiserne Klemme, deren scharfzackige Backen in ihre Schamlippen bissen. Ihre wei�en, fleischigen Schenkel gl�nzte vor Schwei�.

Richard trat mit einer dreischw�nzigen kurzen Peitsche vor. Die Riemen waren nicht lang, aber d�nn und hart mit Verdickungen an den Enden und sie w�rden ihre Haut aufreissen. Richard grinste teuflisch, lie� die Riemen �ber ihre nackten, vorstehenden Titten spielen.

"Willst du, dass ich damit deinefetten geilen Satanseuter peitsche?"

Er rollte den harten Knauf seines Werkzeugs �ber ihre breiten, dunklen Brustwarzen. Verena antwortete nicht, sie keuchte und st�hnte und ihre Kopf sank zur�ck zwischen ihre hochgereckten Arme.

"Aaaaiiieeeyyyyyiiiiiii!!!" Zugleich mit Verenas Aufschrei klatschten drei schwarze Riemen mit Wucht �ber das pralle, weisse Fleisch ihrer vollen Br�ste. Ronaldo sah, wie sich Richard die Lippen leckte, wie er mit unverhohlener Lust die Peitschenriemen �ber die dicken, bebenden Titten tanzen liess. Zwischen den Schl�gen kniff erbrutal in ihre Brustnippel, riss und drehte sie, oder schlug das weiche gepeitschte Fleisch mit der flachen Hand, dass es hin und her wippte. Die ersten Striemen platzten auf ihrer weissen Haut auf. Als ihr Kopf wie ohnm�chtig nach vorne sank, trat Taylor wieder vor, bog ihr tr�nen- und schweiss�berstr�mtes Gesichtwieder hoch:

"Sag uns Hexe, hat Satan seinen Schwanz auch in deinen Mund gerammt?!"

Sie antwortete nicht direkt, jappste verzweifelt nach Luft, dann aber st�hnte sie laut und vernehmlich:

"Euer Bischof hat mich gezwungen, ich mu�te vor ihm knien und er hielt meinen Kopf fest, aaargghhhhh!!"

"Verdammte Hexensau!" Taylor machte den beiden Gehilfen wieder Platz:

"Macht weiter mit ihr, versch�rft ihre Folterung!"

Mit hoffnungslosem Neid musste Ronaldo zusehen, wie Balthus und Richard sich der �ppigen Br�ste der Gefolterten bem�chtigten und mit hemmungslosem Eifer ihre Nippel drehten, quetschten, lutschten und bissen, bis sie hart und dunkelrot hochstanden. Ohne grosse Umst�nde legten sie die Schlaufen d�nner Riemen um die hart ragenden Nippel ihrer Br�ste. Fast gleichzeitig zogen sie die Schlaufen zusammen. Vor Schmerz winselte Verena auf. Tief bissen die d�nnen Riemen in ihr Fleisch, dass ihre geschn�rten Warzen noch dunkler anliefen und noch h�rter vorstanden. Sie strafften die Riemen, zogen die milchwei�en, schweren Br�ste Verenas auseinander, streckten dasweiche, schweiss�berperlte Fleisch und banden die Riemen an zwei in die Seiten des Foltergestells geschlagene N�gel.

Ihr Anblick liess Ronaldo vor unterdr�ckter Erregungseine Fingern�gel in die Handballen krallen. Die Gefolterte hing in ihrer schweren, fleischigen Nacktheit erbarmungslos ausgestreckt an dem Martergestell. Ronaldo sah, wie ihre Z�hne auf ihre vollen Lippen bissen und Blut und Speichel aus ihren Mundwinkeln traten.

Wieder trat Taylor vor. Er packte die Eisenklemme, die aus ihrem vollen, blonden Votzenbusch ragte. Ihr Kopf sank aufheulend nach vorne.

"Gesteh endlich, dass dich Luzifer von vorne und hinten bestiegen hat?!"

Winselnd st�hnte sie nur: "Aaargghhhh es war der Bischof!"

Mit einem langen, d�nnen Eisendorn trat Richard vor. Gierig stierte er auf Verenas ausgestreckte Titten, deren Nippel, fest von den Riemen umschn�rt dunkelrot abstanden. Schwei�perlen rannen �ber ihr straff gespanntes �ppiges Fleisch. Sie sah ihren Peiniger und sie sah die d�nne eiserne Nadelspitze und sie keuchte und winselte hilflos und ausgestreckt h�ngend. Auch Richard packte zuerst an die Eisenklemme in ihrer Scham, die ihr zartes Fleisch bei der kleinsten Bewegung furchtbar marterte und sie schrill aufkreischen liess.

"Damit wir nicht vergessen, wen wir vor uns haben," mit diesen Worten begann Richard teuflisch grinsend mit seinem Eisendorn den ersten Buchstaben des Wortes "Hexe" langsam in das weiche Fleisch ihrer Br�ste zu ritzen. Verena schrie und warf ihren Kopf hin und her und bald prangte ein blutendes "H" auf der wei�en, schweissgl�nzenden Innenseite eines ihrer ausgespannten Euter. Ihre Schreie wurden heiser w�hrend Richard unger�hrt ihr Fleisch ritzte undmehrere Blutperlen ihren nackten Bauch hinab rannen und im dichten blonden Haarbusch ihrer Scham versickerten.

Ronaldo konnte sich von ihrem Anblick nicht losreissen und mit Bedauern bemerkte er, dass ihre Kraft nachliess und ihr Kopf mehrmals wie ohnm�chtig nach vorne sank,

Schlie�lich prangte "Hexe" quer �ber ihre ausgespannten Br�ste geritzt blutend in ihrem Fleisch.

Weit baumelte ihr Kopf nach vorne, als Balthus mit einem brennenden Holzspan vor sie trat und diez�ngelnde Flamme unter einen ihrer geschn�rten Nippel hielt.

"Aaaaiiiiieeyyyyyii!!" Qualvoll sengte die Hitze an ihrer gemarterten Brustspitze, feiner Rauch stieg auf und noch einmal �berschlugen sich ihre irren Schreie, bis sie endg�ltig ohnm�chtig wurde.

"Wir haben ja noch eine zweite Anw�rterin auf den Titel der Oberhexe," damit gab Meister Taylor Ronaldo einen Wink und sie gingen den fackelflackernden Gang zur�ck bis zu einer h�hlen�hnlichen Nische. Erst die beiden Gehilfen mit ihren Fackeln tauchten das Gew�lbe in ein unruhiges weiches Licht. In der Mitte sa� Sabine, die Arme ausgespannt auf einem erh�hten stachelgespickten Brett. Sie schwankte leicht und ihre Augen blinzelten in das Licht.

Ronaldo blieb am Eingang stehen. Er h�tte sie fast nicht erkannt, denn in der Zwischenzeit hatte man ihre rote Lockenpracht geschnitten, so dass ihre Haare fast so kurz waren, wie die einer Nonne.

"Wir haben dir lange genug Zeit gelassen, dich zu besinnen, Hexe." begann Taylorund mit der flachen Hand schlug er eine ihrer halbnackten, schweren Br�ste, dass sie hin und her schwang.

"Ich hoffe, du bist zur Einsicht gekommen und der h�bsche Stachelsitz hat dir geholfen. Willst du jetzt freim�tig deine Buhlschaft mitLuzifer gestehen?"

Mit erstaunlich fester Stimme presste sie durch ihre zusammen gebissenen Z�hne:

"Niemals, ihr Bestien!"

"Niemals, was f�r ein grosses Wort, so absolut und so gewagt. Wir werden dich ein zweites Mal auf die Folter spannen und diesmal werden wir kein Erbarmen kennen. So lange werden wir dich martern, bis wir deinen Widerstand gebrochen haben!"

Taylor kniff in Sabines Bauch, t�tschelte ihre nackten , fleischigen Schenkel. Dann wandte er sich an die Scherge: "Runter mit den Fetzen!"

Balthus zerschnitt mit einem Messer den d�rftigen, kaum etwas verh�llenden Stoff, bis sie v�llig nackt war. Sie wurde von dem Holzsitz gehoben und Taylor strich gen�sslich �ber ihre �ppigen von den blutigen Spuren der Stacheln gezeichneten Hinterbacken. Im dunklen Gang b�umte sich Sabine pl�tzlich mit solcher Kraft auf, dass sie einen Arm befreien konnte und ihre Fingern�gel einmal quer �ber Balthus Wange zog. Der heulte vor Schmerz auf, bevor er sich mit grimmiger Wut auf sie st�rzte. Sie verrenkten ihre Arme und stiessen sie mit brutaler Gewalt vorw�rts.

"Das wirst du noch bereuen, Hexenvotze!" keuchte Balthus und verdrehte ihre Arme so hinter ihrem R�cken, dass sie vor Schmerz aufwinselte.

Sie betraten das Folterverlies und stiessen sie vor Verena, die sie ausgestreckt, ohnm�chtig, mit den blutigen Malen ihrer Folter gezeichnet an ihrem Balkengestell hatten h�ngen lassen: "Das ist auch eine, die denkt uns widerstehen zu k�nnen! Sieh nur genau hin!"

Ein grober Holzpfahl wartete auf sie. Nach kurzem Kampf hatten sie ihre Hand- und Fussgelenke mit breiten Lederriemen gefesselt, dabei ihre Arme nicht straff und fest hochgereckt, sondern nur gerade so �ber ihren Kopf an den Pfahl gebunden, dass sie sich gen�gend bewegen konnte, ohne jedoch ihren Peinigern entkommen zu k�nnen.

Ronaldo konnte nicht anders, als sich an das erste Gespr�ch mit ihr zu erinnern, an ihre schockierende Beichte mit all den Einzelheiten. Sicher waren ihr die geilen, s�ndigen Phantasien vergangen, war es doch etwas gansz anderes, sich nur vorzustellen, von bestialischen Folterknechten eines allm�chtigen Imperators gesch�ndet und gemartert zu werden. Ein zweites Mal war sie nun den Knechten des Inquisitors ausgeliefert und wenn er sich Richard und Balthus so betrachtete, grobschl�chtige, brutale und vor Geilheit geifernde Kerle, dann konnte er sie sich auch gut als Sch�nder und Peiniger junger M�rtyrerinnen vorstellen.

"Nun, du kleines, geiles Mistst�ck, hast dueinen besonderen Wunsch f�r den Anfang?" Taylor strich sanft �ber ihre Wange:

"Viellleicht die schwere Rindslederpeitsche mit den eingeflochtenen Bleikugeln oder doch lieber die alt erprobte Geissel?"

Sabine st�hnte nur leise und liess ihn ohne erkennbare Reaktion zu zeigen an ihren Nippeln drehen und ziehen.

Ganz dicht trat Taylor an sie heran:

"Mit deinen feisten Titten fangen wir an!"

Balthus mit seinen blutenden Kratzern im Gesicht bekam den Vortritt. Zwei d�nne, zusammen gef�gte Holzst�be mit einer stachelgespickten �ffnung in der Mitte hielt er ihr hin:

"Kannst du dir vorstellen, wof�r diese h�bsche, kleine �ffnunggedacht ist?" Brutal kniff er in eine ihrer Brustwarzen: "Mal sehen, ob dein geiler Nippel darin Platz findet!"

Sabine bog sich winselnd zur Seite, sie wand sich so verzweifelt hin und her, dass Richard Balthus zr Hilfe kommen musste. Von hinten packte er eine ihrer unter den Zuckungen baumelnden �ppigen Br�ste. Tief bohrten sich seine Finger in ihr weiches Fleisch, als er Balthus die Spitze ihres prallen Euters mit dem vorstehenden Nippel anbot. Grinsend �ffnete er die beiden h�lzernen St�be.

"Aaaaiieyy niiiiich bitte arrghhhh!!" Keuchend und heulend starrte Sabine hinab auf ihre in Richards Klammergriff gequetschte Br�ste und ihren dunkelroten, harten Nippel, der so weit aus ihrer breiten Warze vorragte, dass er ein allzu leichtes Ziel abgab.

Klein war die stachelige �ffnung und als Balthus geschickt ihren Nippel platziert hatte und das zweite Holz langsamschloss, kreischte Sabine unter dem beissenden Schmerz der kleinen Stacheln, die sich in ihren Nippel bohrten, gellend auf. Das Holz baumelte an ihrer Br�ste, die Spitze ihres gemarterten Nippels ragte aus der �ffnung und Blut perlte�ber die �ppige schwellende Unterseite ihres schaukelnden Euters.

Nach der ersten Qual biss sie ihre Z�hne zusammen, aber ihre geweiteten Augen hingen an dem Holz, dass ihre pralle Br�ste beschwerte und leicht hin und her schwang. Dann krallten sich Richards Finger in ihre zweite Br�ste und sie winselte auf, als Balthus ihr grinsend das zweite Stabpaar vor Augen hielt und auch ihren zweiten, dargebotenen Nippel in die qualvolle �ffnung spannte.

Zufrieden betrachtete Balthus sein Werk, strich �ber den blutigen Kratzerauf seiner Wange und versetzte die beiden H�lzer in leicht schwingende Bewegungen.

"Jetzt wollen wir sehen, was deine dicken Titten aushalten k�nnen!"

Wieder bekam Balthus den Vortritt, der eine der teuflischen Klemmen an ihren Enden packte und erleichtert feststellte, dass sie den Nippel der Gefolterten fest umschlossen hielt. Schon die blosse Ber�hrung liess Sabine vor Schmerz aufheulen. Dann aber begann Balthus den Pflock langsam zu drehen und zu schrauben.

"Aaaaiiiiieeeyyyii niiiiiicht arrghhhh!!!"Sabine kreischte auf, w�hrend ihre aufgerissenen Augen fast aus den H�hlen tretend hinabstarrten auf ihr gemartertes Fleisch. Rasend brennender Schmerz jagte durch ihren K�rper und als Richard den zweiten Pflock packte und wie sein Kumpane begann ihr weiche �ppige Br�ste zu drehen, �berschlug sich ihre Stimme schrill und unmenschlich.

Die beiden Folterknechte begannen, nachdem sie ausgiebig ihre Br�ste gedreht hatten, ihre beiden l�ngst schweiss �berstr�mten �ppigen Fleischkugeln auseinander zu strecken und jetzt erkannte Ronaldo auch, warum sie nicht fester an den Pfahl gefesselt worden war. Heulend und kreischend gab Sabine der qualvollen Marter nach, versuchte den an ihren Titten reissenden Pfl�cken zu folgen,bog sich vor,bis ihre Arme und Beine zitternd gestreckt waren.

Wild kreischend, Speichel an ihren zuckenden Lippen starrte sie mit glasigen Augen auf ihre qualvoll ausgestreckten Titten, von deren zermarterten Nippeln das Blut auf den Boden des Verlieses tropfte.

Unschwer erkannte Ronaldo, dass das Strecken, Reissen und Drehen von Sabines �ppigen Br�sten den beiden Folterknechten besonderes Vergn�gen bereitete. Immer wieder liessen sie Sabine kurz Atem sch�pfen nur um dann um so gnadenloser ihr weiches, sattes Tittenfleisch zu martern.

Ronaldo bemerkte aber auch als erster, dass Verena, immer noch h�ngend mit gestreckten Br�sten wieder zu sich gekommen war und nun vor sich die Schergen bei der Folterung Sabines sah. Es reichte, dass Ronaldo ein paar Schritte inihre Richtung machte, um Richard wieder auf sie aufmerksam zu machen. Er �berliess Sabine Balthus, packte einer der ledernen Peitschen und trat h�misch grinsend vor Verena. Er packte die Klemme in ihrer blonden Scham, stiess den Stiel seiner Peitschein das weiche Fleisch ihrer gestreckten, blutenden Br�ste:

"Da bist du ja wieder, kleine Hexensau, willst du uns jetzt verraten, wer dich auf deinem S�ndenlager durchgefickt hat?"

Sie antwortete nicht, winselte nur und zerbiss sich keuchend die Lippen.

"Sag uns, es war Luzifer, der Herr der Wollust und der Finsternis!"

Leicht sch�ttelte sie den Kopf. Richard trat zur�ck, holte aus und der schwere Peitschenriemen sauste durch die Luft und klatschte einmal schr�g �ber Br�ste, Bauch und Schenkel Verenas.

"Aaaaiieeyyyyiiiiniiiicht mehr, aaaarrggghhhh, Gnaaaaade, aargghh!!"

"Sag uns die Wahrheit," grollte Richard, holte erneut aus und hieb die Peitsche ein zweites mal �berihren gestreckt h�ngenden Leib.

Dann ben�tigte Balthus seine Hilfe. Er hatte die Klemmen von Sabines Br�sten genommen. Gemeinsam l�sten sie ihre Fesseln und schleppten sie zu einem schr�g an die Wand gelehnten Holzbalken. Nur schwach wehrte sich Sabine, als man sie r�cklings �ber den Balken zwang. Wortlos wurde sie von den beiden Gehilfen gefesselt, ihre Handgelenke in die �ffnungen eines Holzbretts geschlossen und an einem Eisenring im Boden straff nach unten gezogen. Ihre F�sse wurden an zwei Pfl�cken, die aus den Seiten des Balkens ragten, festgezurrt, so dass ihre Schenkel ge�ffnet waren. Breite Lederriemen banden sie �ber ihren Bauch und oberhalb ihrer dicken Titten. Dann trat Taylor wieder neben den Balken. Seine Hand sank auf ihren Bauch, kraulte den dichten, roten Haarbusch ihrerScham:

"Ich weiss, warum du nicht gestehen willst und weiter st�rrisch bleibst. Es ist deine teuflische Geilheit und nur Luzifer selbst kann sie dir vermacht haben. Wie ich h�re, hast du um deiner Schamlosigkeit willen nicht einmalhalt gemacht vor den Heiligen unserer Mutter Kirche, du ruchlose Schlampe!"

Sabines Kopf rollte auf den Holz des Balkens hin und her, sie antwortete nicht, st�hnte und winselte nur unter Taylors schamlosen Kniffen. Dann rollter und knetete er das weiche Fleisch ihrer �ppigen Br�ste und presste die prallen Fleischkugeln zusammen:

"Martert der verstockten Braut Luzifers die Titten!"

Ende Teil 11������� ��������������������������������������������������������������������������������������������������weru04

Part One

Ronaldo

Teil 12

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Ronaldo platztefast vor Neid, als er Balthus und Richard sah, die zu beiden Seiten des Pfahls stehend je eine der nackten, prallen Br�ste Sabines packten. Mit welcher Wollust die beiden Schergen ihre groben Finger in die weichen, fleischigen Euter der Gefolterten gruben und sie hemmungslos kneteten und rollten.

Sein Neid drohte seine steinerne Mine zu verzerren, als sich Balthus �ber die schwei�schimmernde Br�ste Sabines beugte und mit Zunge, Z�hnen und Lippen begann ihren Nippel zu bearbeiten.

Richard, der keine Bewegung im Gesicht seines Opfers verpassen wollte, zwickte, drehte und zwirbelte so lange an ihrer Brustwarze, bis sie genau so steif und hart und dunkelrot wie die unter Balthus Behandlung hochragte.

"Aaahhh jetzt sind sie hart genug!" triumphierte er und zeigte ihr eine eiserne, scharfzackige Klemme:

"Damit werden wir deine geilen, s�ndigen Nippel quetschen!" und zugleich st�lpten sie beide die gr��lichen Eisen �ber ihre prallsteifen Nippel und lie�en sie zubeissen.

"Aaaaiieeyyyyyniiiicht!!!" Sabine schrie vor Schmerz auf, als die Eisenklemmen an ihren Nippeln h�ngend auf ihren dicken Br�sten wippten und die ersten dunklen Blutstropfen hervorquollen.

Taylor trat wieder vor, schnippte teuflisch grinsend gegen die baumelnden Marterklemmen und strich �ber ihre schweiss�berstr�mte Wange:

"Ich sehe schon, du kleine Hexensau, du verlangst nach h�rteren Martern f�r deine geilen Kuheuter!" Macht weiter! befahl er unger�hrt.

Aus einem der schmauchenden Kohlenbecken hob Balthus eine kleine heiss dampfende Zange. Sabines Augen starrten sich weitend auf die auf- und zuklappenden Eisenbacken, deren Hitze sie am bebenden Fleisch ihrer Br�ste sp�rte. Dicht liess Balthus sein Werkzeug die schwere F�lle ihrer weissen Titten umkreisen;

"Die Hitze der H�lle muss dir doch bekannt sein, Hexe!" Balthus grinste breit und er genoss die verzweifelte Angst und das irre Entsetzen im Gesicht der sch�nen Gefolterten.

"Aaarghhhh niiiicht bitte niiiicht Gnaaaade arrghh!!!"

Nur kurz ber�hrte das heisse Eisen ihr weichesFleisch.

"Aaaieyyyyyiiiii niiiiicht ihr Schweiiiiine aaaaiiyyyy!!!!"

Wild kreischte Sabine auf. Ihre verrenkten Glieder versteiften sich und ihr Kopf zuckte auf dem Balken hin und her. Immer wieder tippte Balthus gegen ihre weichen, schweiss gl�nzenden Br�ste und immer wieder schrie sie auf. Dann aber �ffnete er die Zange, stiess sie in die pralle Unterseite eine ihrer Titten, packte ein kleines Fleischst�ck zwischen die heissen, eisernen Backen und unter ihren tierischen Schreien quetschte riss und drehte er es hin und her. Der Geruch ihres versengten Fleisches erf�llte das Folterverlies und ein dunkles Brandmal prange auf ihrem wei�en Fleisch. Ein Dutzend mal stiess Balthus sein sengendes, quetschendes, reissendes Werkzeug in die weichen Titten Sabines. Straff auf den Balken gespannt rollte nur ihr Kopf kreischend unter der Qual hilflos und verzweifelt hin und her. Erst als sich Balthus Zange im weichen Fleisch der Gefolterten abgek�hlt hatte, war Richard an der Reihe. Am Fu� des Balkens stehend hatte er gierig zugesehen, wie die hei�en Zangenbacken wieder und wieder in Sabines Br�ste gebissen hatten. Immer wieder aber schweifte sein Blick hinab �ber ihren abgeflachten Bauch zum dicht gekr�uselten Pelz ihrer Scham und ihren straff gestreckten, fleischigen Schenkeln. Zufrieden trat er einen Schritt zur Seite, die breite Lederpeitsche in seiner Faust schwang zur�ck und mit gnadenloser Wucht sauste der schwarze Riemen zwischen Sabines offene Schenkel.

"Uuuuaaargghhiiiiii, ihr Bastarde arrghhiiieee!!!" Sabine riss den Kopf hoch. Die neue Marter trieb ihr die Tr�nen in die Augen. Das zarte, rosige Fleisch ihrer Scham brannte noch unter dem ersten Schlag, da klatschte der Riemen �ber die weissen Innenseiten ihrer Schenkel und hinterliesseinen dunklen Striemen. Ein Dutzend mal hieb Richard den breiten Riemen �ber ihren Bauch und ihre Schenkel. Zwischendurch stiess er den Stiel seiner Peitsche in ihre brennende, gemarterte Scham, was sie noch schriller aufkreischen liess.

Dann war es wieder an Balthus, der mit einem neuen Werkzeug vortrat, einer mit Stacheln gespickten heiss dampfenden Kugel an einem langen h�lzernen Haltegriff.

Dumpf r�hrte Taylor aus seiner Ecke: "Willst du jetzt gestehen, Satansbuhlin?"

Sabine sch�ttelte keuchend und winselnd den Kopf und zischte durch ihre zusammen gebissenen Z�hne:

"Niemals, ihr Schweine, ich bin keine Hexe!"

Langsam senkte Balthus die dampfende Eisenkugel, die in der Kohlenglut gelegen hatte. Sabines aufgerissene Augen folgten ihr. Sie wimmerte, heulte auf, als das heisse Eisen zischend �ber ihre frisch gepeitschten Schenkel rollte. Dann �berschlug sich ihre heisere Stimme als Balthus die Kugel fest in ihre offene Scham dr�ckte und die heissen Stacheln ihre gepeitschten Schamlippen sengten.

Diese Marter schien sie zu �berw�ltigen. Ihr Kopf zuckte noch einige male hin und her, ihre gespreitzten Beine vibrierten, dann hing sie wie ohnm�chtig in ihren Fesseln.

Taylor trat mit dem M�nch an den Balken:

"Was denkt ihr Ronaldo, sollen wir ihre Befragung fortsetzen?"

"Ihr kennt doch die Schliche Luzifers, er hat sie in Ohnmacht fallen lassen, weil erihrer nicht mehr sicher ist und ihr Gest�ndniss f�rchtet!"

Dicht beugte sich Ronaldo �ber Sabine, betrachtete ihre schweissfeuchten Wangen und ihre flackernden Augen:

"Sie ist nur ein wenig bewu�tlos, jetzt wo ihr so dicht davor seid, ihr die Wahrheit zu entlocken, k�nnt ihr nicht aufh�ren!"

Zufrieden grinsend wandte sich Taylor an die Gehilfen:

"Ihr habt es geh�rt, spie�t die Hexe auf den Pfahl!"

W�hrend Taylor und Ronaldo ihre Weinbecher neu auff�llten, l�sten Balthus und Richard Sabines Fesseln. Ohnm�chtig sank sie zu Boden, so dass sie in aller Ruhe ihre Hand- und Fussgelenke mit dicken Stricken umschlingen konnten. Dann wurde sie an ihren ausgebreiteten Armen hochgezogen, bis sie zwei Fuss �ber den Steinquadern des Bodens hing. Sie spreizten ihre Beine mit den Stricken auseinander und zurrten sie anEisenringen fest.

Ein Bottich kalten Wassers reichte aus und wimmernd kam Sabine wieder zu sich. Als sie erfasst hatte, dass man sie mit gespreizten Armen und Beinen aufgeh�ngt hatte, sank ihr Kopf weit nach hinten zur�ck:

"Aaaarrgghhhhhhh ich bin unschuldig, h�rt auf, ich bin keine Hexe!"

"Das ist nicht das, was wir h�ren wollen!" schnarrte Taylors Stimme und Balthus und Richard zerrten den "Pfahl", dessen Spitze ein abgerundeter Phallus kr�nte, zwischen Sabines nackte, klaffende Schenkel.

Als sie den Pflock und die Finger Richards sp�rte, der ihre Schamlippen �ffnete, schnellte ihr Kopf aufheulend nach vorne:

"Aaarrgghhhhhh niiiiiiiiicht bitte niiiicht das arrgghhh Gnaaaaade!!!"

Ein wildes, verzweifeltes Zucken durchbebte ihren h�ngenden K�rper, als w�rde sie damit dem sch�ndlichen Treiben ihrer Peiniger Einhalt gebieten k�nnen. Kaum war die Spitze des Phallus in ihre Scham gedrungen, liessen die beiden Schergen die Stricke, an denen sie hing, nach.

"Aaaaiieeyyyy bitte niiiiicht, arrghhh ich kann nicht mehr, arrghhhh bitte Gnaaaade, h�rt auf!!"

"Gesteh deine Buhlschaft mit Satan!"

"Aaaiieyyy ich kann nicht, oouuuhhh Gott, Gnaaaade, ich bin unschuldig,Aaaiiieeyy!!!"

Wild �berschlug sich ihre Stimme. Ihre weit auseinander gerissenen Schenkel verkrampften sich und tief schnitten die Stricke in ihr Fleisch.

Taylor trat vor, packte in den dichten Busch ihrer Scham:

"Du willst also verstockt bleiben? Auch gut, du wirst schon sehen,was du davon hast," und er nickte seinen Gehilfen zu, die mit den Peitschen vor und hinter ihr bereit standen. Balthus machte den Anfang und sein Riemen klatschte mit Wucht �ber Sabines fleischige, schweissgl�nzende Hinterbacken.

"Aaaiieeeyyyyiiiiniiiiicht !!!"

Kreischend wirbelte ihr Kopf zur Seite, aber Richards Riemensauste quer �ber ihre gespreizten Schenkel und ihre gepf�hlte Scham.

Ronaldo sah zu, erregt und aufgestachelt in unheiliger Geilheit. Sie musste mit Luzifer im Bunde sein, ging es ihm durch den Kopf, denn wie sonst h�tte sie diesen Martern widerstehen k�nnen? Er hatte sie immer noch fest in seiner Gewalt und liess sie weiter verstockt und st�rrischbleiben. Trotz der unbarmherzigenFoltern hatte sie nichts von ihrer aufreizenden Sch�nheit verloren, im Gegenteil. Gerade jetzt schien sie ihn mit ihrer satanischen Geilheit zu umstricken. Splitternackt wie sie war, h�ngend und mit weit gespreizten Gliedern kamen ihre �ppigen, fleischigen Rundungen besonders provozierend zur Geltung. Wie wippten ihre vollen, vorstehenden Br�ste bei jedem der Peitschenhiebe, wie zuckten ihre ausgespannten Schenkel, wiezitterten die Muskeln ihrer Arschbacken unter dem brennenden Riemen! Er h�tte sich abwenden k�nnen, aber er starrte auf den Phallus in ihrer Scham und auf ihre schaukelnden, Schweiss glitzernden Titten und keinen Moment ihrer furchtbaren Folter wollte er verpassen.

Nach einem dutzend Peitschenhiebe liessen Richard und Balthus Sabine erneut ein St�ck tiefer auf den Pfahl zwischen ihren Schenkeln hinabsinken. Schrill kreischte sie auf, dann sank ihr Kopf ohnm�chtig nach vorne.

Die Gehilfen liessen die Ohnm�chtige zu Boden. Einen kurzen Augenblick schwankte Taylor, dann befahl er, das Verh�r noch einmal fortzusetzen.

Balthus und Richard schleiften Sabine zu einem schr�g an die Wand gelehnten Streckgestell. B�uchlings wurde sie mit zusammen gebundenen Armen an einem vorstehenden Holzpflock hoch gezogen und ihre Beine mit einem dicken Seil an das am Fu� des Ger�st befindliche Gewinde festgezurrt. Mehrer kalte Wasserg�sse brachten sie wieder zu sich.

Ronaldo verschlang die glitzernden Wasserperlen auf ihren �ppigen, wei�en, von den Peitschen gestriemten Arschbacken, in die Taylor mit hemmungsloser Gier kniff:

"Hast du uns jetzt was zu sagen, Hexe!"

Winselnd sank Sabines Kopf in den Nacken zur�ck.Leise, gebrochen, keuchend war ihre zitternde Stimme:

"Aaarrrghhhh ich kann nicht, ich bin unschuldig!"

Balthus packte den Pflock des Gewindes. Seine zusammen gekniffenen Augen glitten �ber ihren nackten, h�ngenden Leib. Zu beiden Seiten quollen ihre schweren Titten, gegen die Balken des Ger�stes gepresst, schneeweiss und gl�nzend vor. Ein gurgelnder Laut entrang sich ihr, alsBalthus das Gewinde knirschend in Bewegung setzte.

Erneut traten Ronaldo vor Erregung Schweisstropfen auf die Stirn. Er h�rte Sabines Keuchen als ihre gestreckten Glieder langsam nachgaben. Ihr Kopf sank in den Nacken. Die reissenden Seile schnitten noch tiefer in ihre Hand- und Fu�gelenke und durch die langsam wachsende Spannung wurden Sabines pralle Euter noch fester gegen das Holz gepre�t und ihre schwei�- und wasser�berperlten Arschbacken w�lbten sich, so schien es Ronaldo, noch �ppiger vor, so als wolle sie ihre strotzenden, weissfleischigen Rundungen ihren erbarmungslosen Peinigern anbieten.

"Aaaaiiiieeyyyyy!!!!"Ein schriller kurzer Schrei, begleitet von einem kurzen Ruck ihres gestreckten K�rpers zeigte ihnen, dass ihre Gelenke bis zum Zerreissen auseinander gerissen waren. Zufrieden und vor Anstrengung keuchend rammte Balthus das Gewinde fest und t�tschelte gen�sslich das weiche Fleisch ihrer Pobacken.

Richard trat mit einem runden h�lzernen Phallus neben ihn und w�hrend Taylor die Gefolterte noch einmal befragte, rieb er seine Spitze durch die tiefe Furche ihrer Hinterbacken.

"Gesteh Hexe und die Qualen haben ein Ende f�r dich!"

Sabines Kopf hing weit in ihrem Nacken und winselnd und st�hnend sch�ttelte sie ihn nur ohne zu antworten.

"Wie du willst, macht weiter!"

Balthus spreitzte Sabines Arschbacken auseinander und Richard bohrte die h�lzerne Spitze des Phallus, langsam und drehend in ihren engen rosigen After.

Aaiiiee niiiiiicht aaaiiieyyy Gnaaaade aaaiieyyy bitte aaiiyyy!!!" Schrill gellten ihre ersten Schreie, dann stammelteundheulte sie nur noch, w�hrend Richard den Pflocklangsam tiefer zwischen ihre �ppigen Hinterbacken drehte.

"Das ist nicht der erste Besuch! Diese Hure Luzifersist schon wahrhaftig von allen Seiten bestiegen worden!" h�hnte Richard und Balthus reichte ihm verschlagen grinsend einen groben Holzhammer. Mehr als die H�lfte des h�lzernen Phallus ragte noch aus ihrem After, aber mit zwei wuchtigen Hammerschl�gen trieb Richard ihn unter Sabines erneuten gellenden Schreien eine ganze Hand breit tiefer zwischen die wei�fleischigen Backen.

Taylor trat an die Seite des Ger�stes und kniff brutal in das quellende Fleisch ihrer Br�ste:

"Gesteh Hexe, wie oft hat dich Luzifer so bestiegen? War sein Werkzeug hei� oder kalt? Sag uns die Wahrheit, erleichtere dich von deiner schweren S�nde!"

Winselnd rollte ihr Kopf hin und her.

Die Gehilfen traten neben das Ger�st und auch sie kniffen zuerst in ihr weiches gegen das Holz gepresste Tittenfleisch. So gefangen war Ronaldo vom Anblick der beiden Schergen, dass er erst die langen, d�nnen Nadeln sah, als Richard und Balthus mit ihren Spitzen �ber ihre schweissfeuchte Haut kratzten. Sabine kreischte erste auf, als sie fast gleichzeitig die Nadeln in ihre Br�ste bohrten. Furchtbar waren ihre Schreie und obwohl ihre Glieder bis zum Zerreissen auseinander gerissen waren, ging ein Vibrieren durch ihren gemarterten Leib undRonaldomeinte, selbst die Backen ihres Arsches zittern zu sehen.

Langsam trieben sie die Nadeln durch ihre Fleisch. so als wollten sie ihre Titten andas Holz heften. Sabine wurde wieder ohnm�chtig und als auch die heissen Eisen, mit denen sie die Nadeln in ihrem Fleisch erhitzten, sie nur kurz wieder zu sich brachten, befahl Taylor das Ende des Verh�rs.

Das Ende des Abends wurde noch mit einem Gelage besiegelt, in dessen Verlauf Ronaldo sich, leicht betrunken, bereit erkl�rte, den Grafen davon zu �berzeugen, das �ffentliche Exempel nicht mit einer, sondern mit zwei Hexen, Sabine und Verena zu bestreiten.

Es war einfacher, als Ronaldo erwartet hatte. Graf Rochester zeigte sich von seinem Vorschlag mehr als angetan:

"Wenn wir schon einmal den Aufwand betreiben und eine Plattform nach eurem Willen im Hof errichten, dann sollten wir sie auch ordentlich ausnutzen, und wenn ihr zwei st�rrische "Oberhexen" in Gewahrsam habt, dann k�nnt ihr sie auch beide f�r den Zweck der Abschreckung verwenden!"

Der Graf machte eine Pause und fuhr dann im vertraulichen Ton fort:

"Ihr habt aber hoffentlich daran gedacht, keine alten unansehnlichen Vetteln auszuw�hlen, denn ich habe vor, dieses Exempel als kleine Abwechslung, sozusagen als blutiges Schauspiel f�r den Sinnenkitzel meiner G�ste zu pr�sentieren!"

"Da k�nnt ihr ganz beruhigt sein, Graf, Ich selbst war beim ersten Verh�r der beiden Delinquentinnen dabei, beide jung, h�bsch, drall und ausnehmend widerspenstig, fest in Luzifers Griff!"

"Was haltet ihr �brigens von Meister Taylor?"

"Auch da kann ich euch beruhigen, ihr habt einen guten Griff getan.Wie kein zweiter verstehen er und seine Gehilfen ihr Handwerk. Sie sind erfahren und wissen,was zu tun ist. Sie lassen sich auch nicht von der Sch�nheit und Geilheit der Gespielinnen Satans beeinflussen. Im Gegenteil. Sie wissen, je sch�ner die Larve, desto gef�hrlicher ist sie und umso gnadenloser muss der Kampf gegen sie gef�hrt werden! Auf noch etwas m�chte ich euch hinweisen, ihr wisst, dass Luzifer auch unter den Beg�terten und selbst unter eurem Gefolge treue Angh�nger hat, derer wir nur schwer habhaft werden k�nnen. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass es sehr hilfreich ist, w�hrend des Exempels genau auf die Reaktion der Zuschauer zu achten. Diejenigen, die selbst der schwarzer Macht dienen, k�nnen es nur schwer ertragen, wenn ihresgleichen der gerechten Bestrafung zugef�hrt werden, sie verraten sich nicht selten durch Missfallens�u�erungen oder abf�llige Bemerkungen!"

"Ich muss euch sagen, lieber Ronaldo, ihr seid ein raffinierter Streiter gegen Luzifer und seine Macht und ich werde euch unterst�tzen so weit ich kann. Ich selbst werde meine G�ste und mein Gefolge im Auge behalten und ihr k�nnt sicher sein, dass ich euch alles Auff�llige berichten werde."

Ende Teil 12������������������������������������������������������������������������������������������������������ weru04

Part One

Ronaldo

Teil 13

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Der Tag des Schauspiels war bekannt gegeben worden. Im Burghof hatten die Zimmerer ein grobes Holzger�st errichtet, auf dem Sabine und Verena vor den Augenn einer entmenschten Menge grausam gefoltert werden sollten. Das Ger�cht, dass die Beischl�ferin des Bischofseine der Hexen sei, machte die Runde in den Sch�nken und stachelte die Neugier ungemein an, so dass selbst die Unentschlossenen zur angek�ndigten Zeit den Hof der Burg f�llten.

Der Graf, sein Gefolge und seine G�ste standen oder sa�en an den Fenstern des Speisesaals, unter sich die erwartungsfrohe Menge und das Ger�st, das Taylor mit dem best�ckt hatte, was das Folterverlies Rochesters hergab.

Ein Dutzend Bewaffnete erzwangen eine Gasse durch die Menge. Als erster betrat Taylor den Hof, langsam und gewichtig mit einer Schriftrolle in der Hand, es folgten die beiden Hexen kurz hinter einander und die Menge wurde lauter, pfiff und johlte vor Begeisterung und Erregung, denn schon jetzt waren die Verurteilten kaum noch bekleidet und man konnte sich ausrechnen, dass, wenn sie erst einmal auf der Plattform w�ren, bereit f�r die Martern, sicher ihrer �ppigen Bl�ssen ansichtig werden w�rde.

Verenas Oberk�rper war nackt, aber ihre langen aufgel�sten Haare verh�llten ihre schweren, wippenden Br�ste. Auch Sabines kurzes, schenkellanges Hemd war so zerfetzt und zerrissen, dass es mehr entbl��te als verh�llte. Beiden Frauen waren die Arme auf den R�cken gebunden und sie wankten und stolperten unter den brutalen St�ssen der beiden Schergen durch die Gasse der geifernden Menge. Ronaldo mit einem Holzkreuz in der Hand schloss den Zug ab.

Rochester, an einem der Fenster, umgeben von seinem Gefolge, verfolgte gespannt die Szene, mit einem Ohr aber gierte er nach den �u�erungen und den Kommentaren seiner G�ste und er braucht nicht lange zu warten. Am Nebenfenster liess sich eine junge Frau vernehmen, dass es doch nicht sehr christlich sei, die Verurteilten so schamlos entbl��t vorzuf�hren, wenigsten ein B�sserhemd h�tten man ihnen �berwerfen k�nnen. Einer ihrer Begleiter erwiderte h�hnisch: "Seit wann so schamhaft, sch�ne Lydia, wenn sie erst mal da oben auf dem Ger�st sind, sind die Hemden nur hinderlich!

Rochester wurde von einer Frage aus seinem Gefolge abgelenkt:

"Welche ist denn nun die Hure des Bischofs ?"

"Die erste, Die Blonde!"

"H�tte nicht gedacht, dass unser frommer Kirchenmann einen soguten Geschmack hat!"

Der Zug erreichte die Plattform und die beiden Hexen wurden grob von den Schergen die Leiter hinauf gestossen. Das Gejohle der Menge wurde lauter, als sie die halbnackten Frauen sahen. Beide wurden sie zu einem Pfahl gezerrt und dort r�cklings mit einander verschr�nkten Armen fest gebunden.

Meister Taylor trat an den Rand des Ger�stes und mit lauter schallender Stimme begann er von seinem entrollten Pergament die Schandtaten der beiden Hexen zu verk�nden. Ronaldo musste innerlich grinsen �ber die ausufernde Liste Taylors. Er hatte alles,was ihm eingefallen war, zu Papier gebracht, hatte es ausgeschm�ckt und einiges neu hinzu erfunden. Dann donnerte seine Stimme heiser �ber die gierig gaffende Menge:

"Trotz all dieser bewiesenen Sch�ndlichkeiten und obwohl wir die Zeichen Satans zweifelsfrei an ihren s�ndigen K�rpern gefunden haben, sind sieweiter verstockt und widerspenstig und wollen ihren Bund mit Luzifer nicht aufk�ndigen. Darum haben wir uns im Namen der heiligen Inquisition entschieden, auch um die verborgenen Anh�nger des F�rsten der Finsternis ein letztes Mal zu warnen, das s�ndige Fleisch in aller �ffentlichkeit der peinlichen Befragung zu unterwerfen, auf dass sie zur�ck finden m�gen auf den richtigen Weg!"

Damit nickte er Ronaldo zu, der mit seinem Holzkreuz vor Verena trat. Ihr Kopf hing weit nach vorne und ihre aufgel�sten Haare umwallten ihre entbl��ten Br�ste.

"K�ss das Kreuz, Hexe!" fl�sterte er eindringllich. Verena drehte nur st�hnend den Kopf zur Seite. Dann trat er vor Sabine, die ihn mit hasserf�llten Augen anstarrte und das dargebotene Kreuz unter dem Aufschrei der Menge bespuckte. Gespielt war die Entr�stung der Zuschauer und die ersten unfl�tigen Rufe wurden laut:

"Foltert sie! Peitscht ihnen die Titten! runter mit den Fetzen!"

Jetzt waren die Folterknechte an der Reihe. Richard und Balthus traten vor Verena, l�sten ihre Fesseln und schleppten sie zu einem Pfahl, dicht am Rand des Ger�stes. Es war Balthus, der zwinkernd und feixend Verenas herabh�ngende blonde Haare hinter ihre Schultern strich und somit ihre gro�en, weissen Br�ste allen Blicken preisgab. Das geifernde Johlen der Menge schwoll an und die Aussicht, dass man aus n�chster N�he mit ansehen w�rde, wie diese pr�chtige blonde Stute von den Folterknechten gemartert werden w�rde, erregte besonders den m�nnlichen Teil der Zuschauer.

Als Rochester von seinem Fenster aus die �ppigen Br�ste der sch�nen Hexe hin und her schwingen sah, spitzte er seine Ohren hin zum Nachbarfenster und wieder h�rte er die entr�stete Stimme Lydias:

Es ist sch�ndlich, dass so etwas im Namen der Kirche geschehen kann. Ich will gerne glauben, dass sie vom Teufel besessen sind und dass sie ihre Strafe verdienen, aber daraus ein schamloses Schauspiel f�r den P�bel zu machen,das ist unw�rdig!"

"Ihr zeigt mir ein wenig zu viel Mitgef�hl f�r diese Hexen!" antwortete ein anderer ihrer Begleiter, "Ihr habt doch die Liste ihrer Schandtaten geh�rt, allein daf�r verdienen sie alle Qualen der H�lle, als Vorfreude auf das Reich der Finsternis, in das sie ohne Zweifel eingehen werden!"

In der Zwischenzeit waren die beiden Folterknechte auf der Plattform nicht unt�tig geblieben. Verenas Beine waren an den Pfahl gebunden und ein runder Holzpflock unter ihre Ellbogen geschoben worden. Mit diesem Pflock zog Balthus ihre Arme hinter den Pfahl, was von der Menge freudig beklatscht wurde, denn jetzt wurden die splitternackten Br�ste des sch�nen Opfers in ihrer ganzen schweren Fleischigkeit zur Schau gestellt. Mit einem Bein stemmte sich Balthus gegen den Pfahl und mit so brutaler Gewalt riss er ihre Arme nach hinten, dass Verena vor Schmerz aufwinselte. Grinsend ruckte er an dem Pflock, so dass unter dem Gel�chter und den erneuten h�hnischen Zurufen der Menge ihre prall vorstehenden Titten hin und her wippten und wogten.

Mit Vergn�gen h�rte Rochester am Nachbarfenster, wie die M�nner die junge Frau neckten und aufzogen und sich belustigten an dem ganz offensichtllichen Widerwillen Lydias vor der Szene auf dem Ger�st.

""Du siehst, liebe Lydia, selbst der Bischof ist nicht gefeit vor den teuflischen Versuchungen Satans, aber ich kann verstehen, dass er dieser geile Hure Luzifers nicht widerstehen konnte!"

"Daf�r bekommt sie jetzt ihre gerechte Strafe", erg�nzte ein anderer und mit unverhohlener Gier sah man den zweiten Folterknecht auf dem Ger�st, wie er breitbeinig der Menge sein Werkzeug zeigte, eine dreischw�nzige Peitsche mit Bleigewichten an den Riemenenden. Beifall und Johlen brandete auf. Richard stellte sich an die Seite des Pfahls und taxierte die gefesselte Hexe, ihre verrenkten Schultern und ihre bebenden Br�ste. Ihre aufgerissenen Augen hingen an den baumelnden Riemen seiner Peitsche.

Sein Arm schnellte hoch, drei schwarze Riemen pfiffen durch die Luft und klatschten mit Wucht quer �ber Verenas pralle Br�ste.

"Aaaiiiieeeyyyyiiiiiii!!!"

Ihr gellender Schrei hallte �ber die Beifall johlende Menge, die sich am Anblick ihrer wild wippenden Br�ste, auf deren schneeweisser Haut blutige Striemen aufsprangen, erg�tzte.

Meister Taylor hatte seinen Gehilfen eingesch�rft, sich nur gen�gend Zeit bei der Folterung der beiden Hexen zu lassen, und in einer Dorfsch�nke hatten sie , den sauren Wein ausgiebig zusprechend, gen�sslich in den Vorstellungen geschwelgt, wie sie die nackten, fleischigen Leiber ihrer sch�nen Opfer m�glichst schamlos und lange vor allen Augen peinigen k�nnten.

So trat Richard nach dem ersten Schlag wieder vor, drehte die Peitschenriemen zu einem dicken Leder zusammen, schlang sie um die beiden gepeitschten Br�ste und presste das �ppige, wei�e Fleisch zusammen. Die Zuschauer mochten diese Art von Unterbrechung und gr�hlten lauthals vor Begeisterung. Tief schnitten die Riemen in ihr weiches Tittenfleisch und teuflisch grinsend hob er ihre Br�ste , deren breite Warzen dunkler zu werden schienen, an.

Dann gab er das nackte, schweiss schimmernde Fleisch wieder frei, trat zur�ck, holte aus und hieb die beissenden Riemen von unter �ber ihre Titten. Wieder schrie Verena unter dem brennenden Schmerz auf. Ihre Br�ste wippten unter der Gewalt des Schlages hoch. Richard stand wieder neben ihr, fuhr mit dem Stiehl seiner Peitsche �ber ihre keuchenden Lippen und fl�sterte:

"Wie gef�llt dir das, du geile, fette Hexensau? Ich werd dir deine dicken Titten in Striemen peitschen, bis dir die Haut in Fetzen herab h�ngt!"

Aus den Augenwinkeln sah Rochester,wie Lydia ihr Gesicht abwandte und ihre hand vor die Augen hielt. Ihre Begleiter aber wollten sich nichts entgehen lassen und stierten erregt hinab auf das Ger�st, wo die erbarmungslose Folterung Verenas ihren Fortgang nahm. Der n�chste Peitschenhieb riss nicht nur blutige Striemen in die Rundung ihres Bauches, sondern zerschnitt den j�mmerlichen Stofffetzen, der noch an ihren H�ften hing, weiter, so dass sie fast v�llig nackt war.

Balthus liess den Pflock mit ihren Armen nach, so dass sie leicht nach vorne sank. Vor dem n�chsten Hieb stemmte er sich aber wieder mit aller Gewalt gegen den Pfahl, riss die verrenkten Arme der Gefolterten nach hinten, dass sie vor Schmerz aufheulte und sich das Paar ihrer prallen, schaukelnden Titten erneut dem qualvollen Biss der Peitschenriemen entgegenbog und die schwarzen Schn�re ihre breiten, dunklen Warzen zerbissen.

Ein dutzend mal klatschten die Peitschenriemen, zerrissen das �ppige nackte Fleisch der jungen Hexe. Ihre Schreie gingen unter im Gejohle der aufgestachelten Menge, die, je l�nger sie der Marterung zusah, desto schamloser und hemmungsloser wurde.

Als die Auspeitschung zu Ende war, sah auch Lydia wieder von der tr�gerischen Hoffnung erf�llt, dass die Bestrafung der Hexe vorbei sei, hinab in den Hof. Was sie sah, liess sie erneut vor Entsetzen erschauern. Die beiden Folterknechte hatten Verenas Arme an ein dickes von der Spitze des Pfahles herabh�ngendes Seil gebunden und damit ihre Arme hoch und straff �ber ihren Kopf gezogen. Furchtbarer noch als ihre Fesselung erschien es ihr, dass die beiden Schergen ohne jede Scham, aus purer Wollust und Grausamkeit und zur Freude der entmenschten Menge, die nackten, fleischigen Bl�ssen der Gefolterten bearbeiteten. Dicht dr�ngten sie sich an ihr wehrloses Opfer, rollten das gepeitschte Fleisch ihrer Titten zwischen ihre kralligen Finger oder kniffen in ihren Bauch oder ihre Schenkel.

Dann traten sie hinter den Pfahl, packten das Seil und zu zweit strafften sie es, zerrten an ihren Armen, die sich verrenkten und hoch streckten. St�hnend hob sie sich auf ihre Fu�spitzen, aber unter dem unbeschreiblichen Gejohle der Zuschauer zerrten die beiden Folterknechte weiter an dem Seil und vor Schmerz aufheulend verlor sie den Boden unter ihren F�ssen.

Wie gel�hmt vor Entsetzen war Lydia und um sich herum h�rte sie die M�nner, wie sie ihre Bemerkungen machten �ber die �ppigen Br�ste der Gefolterten, die man jetzt, da sie an ihren verrenkten Armen hing noch besser sehen konnte. Ja, sie sahen es als Provokation an, dass sich die schneeweissen von den Peitschenstriemen gezeichneten Euter auf dem keuchenden Oberk�rper der sch�nen, jungen Hexe so vorstreckten in ihrer prallen , geilen Nacktheit.

Ihr blosses H�ngen an den verrenkten Armen reichte den Folterknechten nicht. Ein grobes Gewicht schleppten sie unter Verenas baumelnde F�sse und mit Hilfe eines Hakens h�ngten sie es an ihre zusammen gebundenen Beine.

Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie �ber die johlende Menge. Sie schnappte nach Luft w�hrend das Gewicht ihren nackten, fleischigen Leibstreckte und zerrte. Ihre Rippen kamen unter ihrer weissen, schweissgl�nzenden Haut zum Vorschein und ihre Arme standen fastsenkrecht hinter ihrem Kopf. Tief schn�rte das Seil in ihre Handgelenken und Speichelf�den hingen an ihren zuckenden Lippen.

Voll Entsetzen wandte sich Lydia wieder ab, als sie sah, wie die Schergen ein heiss dampfendes Kohlenbecken vor den Pfahl zerrten und die M�nner neben ihr gen�sslich ihre weitere Marter ausmalten.

Ronaldo hatte die ganze Zeit dicht neben Sabine gestanden, die mit geschlossenen Augen auf ihre Folter wartete. Er wurde langsam ungeduldig, er konnte es kaum erwarten, dass Balthus und Richard mit Verena fertig waren. Er wollte Sabine endlich nackt und vor allen Augen unter den Torturen kreischen h�ren. Aber noch war es nicht so weit. Er sah, wie die beiden je ein kleines heiss dampfendes Brandeisen aus dem Kohlenbecken hoben sich breitbeinig zu beiden Seiten des Pfahls aufpflanzten und ihre Martereisen in Form kleiner Kreuze vor ihr hin und her schwenkten.

Verena heulte auf, ihre Augen weiteten sich vor entsetzlicher Angst und obwohl sie h�ngend, gestreckt von dem Gewicht an ihren Beinen v�llig ausgeliefert war, ging ein Zittern durch ihren schweissgl�nzenden Leib und ihre Finger krallten sich in das Seil. Dicht hielten sie die heissen Eisen an ihre vorstehenden Br�ste und die Zuschauer waren sich schon sicher, das sie das Ziel der Schergen sein w�rden. Auf RichardsKopfnicken hin aber hoben sie die schmauchenden Eisenkreuze und pressten sie fast gleichzeitig in Verenas qualvoll aufgerissene Achselh�hlen.

"Aaaaaaiiiiieeeyyyyiiiiii!!!" Ihr tierischer Schrei gellte �ber die K�pfe der johlenden Menge w�hrend Balthus und Richard die Brandeisen fest in ihr Fleisch pressten. Feiner Rauch stieg aus ihren Achseln auf und konvulsivische Kr�mpfe durchzuckten ihren K�rper so wild, dass das Gewicht an ihren Beinen leicht hin und her schwang.

Lydia h�rte nur den entsetzlichen Schrei, das Johlen der Menge und die M�nner neben ihr, die mit z�gelloser Gier und Wollust der erbarmungslosen Folter folgten.

So sah sie die dunkel in ihre Achseln eingesengten Kreuze, die wahren B�che von Schweiss, die zwischen ihren bebenden Eutern herabflossen nicht und auch nicht, wie beide Folterknechte einen Schritt hinter den Pfahl zur�cktraten und mit zusammen gepressten Augen auf die gl�nzenden Hinterbacken der Gefolterten starrten, denen der schlanke Pfahl, an dem sie hing, keinen Schutz bot.

Heulend und winselnd baumelte Verenas Kopf nach vorne und kaum nahm sie wahr, dass einer ihrer Peiniger mit seiner Hand �ber ihre �ppige Porundung strich.

Wieder nickten sich die Folterknechte kurz zu und es war Ronaldo, der von seiner Warte aus besser als alle Zuschauer sah, wie sie die immer noch heiss dampfenden Foltereisen gleichzeitig in die Mitte ihrer beiden wei�fleischigen Arschbacken pressten.

Noch schriller �berschlugen sich Verenas Schreie. Tief sanken die beiden Eisenkreuze sengend in ihr weiches Fleisch und so fest pressten ihre beiden Peiniger die Brandeisen in ihre Arschbacken, dass sich ihr gestreckt h�ngender K�rper vorbog und das Gewicht an ihren Beinen noch heftiger begann zu baumeln.

Die Folterknechte traten zur�ck an das Kohlenbecken und zur Genugtuung der Menge ersetzten sie die alten durch frische Brandeisen.

Balthus griff in Verenas blonde Haare, bog ihren nach vorne baumelnden Kopf hoch und hielt ihr das frische Brandeisen vor die weit aufgerissenen, fast glasigen Augen:

"Wir sind noch nicht fertig mit dir! Du m�sstest es eigentlich m�gen,das Element deines schwarzen Besteigers!"

Keuchend und winselnd stammelte Verena um Gnade. Von Schweiss und Tr�nen �berstr�mt schimmerte ihr schmerzverzerrtesGesicht, Speichel- und Blutf�den hingen an ihren Lippen und sie sp�rte die Hitze der Foltereisen unter ihren Br�sten. Die Menge schien in einen wahren Blutrausch zu geraten und die Anfeuerungsrufewurden immer fordernder.

Dann dr�ckten die beiden Folterknechte ihre Brandeisen von unten in die milchschweren Euter der Gefolterten, deren Schreie sich frenetisch �berschlugen und immer heiserer wurden. Sie hoben ihre Br�ste an, wieder stieg feiner Rauch auf und der Geruch ihres versengten Fleisches erf�llte die Luft.

Immer noch dampften und glommen die Foltereisen und bevor Verenas Kopf nach vorne sank pressten beide Schergen unter dem Geschrei der Menge ihre Kreuze auf die dunklen Brustwarzen der sch�nen Gefolterten.

Die unmenschliche Qual liess Verenas Stimme brechen, ihr Kopf zuckte wild hin und her und diesmal konnten alle sehen wie tief die sengenden Martereisen in das �berquellende Tittenfleisch versanken und Nippel und Warzen mit einem dunklen Kreuz verschmorten. Ein heftiges Zittern erfasste ihren h�ngenden K�rper, dann sackte ihr Kopf ohnm�chtig nach vorne.

Jetzt war die Reihe an Sabine!

Ende Teil 13���������������������������������������������������������������������������������������������� ����������weru04



Ronaldo

Teil 14

                                                                     


Sabine war j�nger, aber die fleischige �ppigkeit ihres K�rpers und ihre abgeschnittenen Haare liessen sie reifer erscheinen. An ihrem Pfahl gefesselt hatte sie, obwohl sie nicht hinsehen wollte, die furchtbaren Schreie Verenas unter der Folter und das erbarmungslose Gejohle der Menge nicht �berh�ren k�nnen, genauso wenig wie das Zischen der heissen Eisen im weichen Fleisch der Gepeinigten.

Ronaldo kaute ungeduldig auf seiner Unterlippe und obwohl auch er der grausamen Arbeit der Schergen folgte, kehrte seine Blick immer wieder zu Sabine an ihrem Pfahl zur�ck. Mit woll�stigen Erschauern verschlang er ihre schweren fleischprallen Euter die sich, kaum verh�llt von den letzten j�mmerlichen Fetzen, hoben und senkten und die nur allzubald entbl��t und gefoltert werden w�rden.

Dann, als es so weit war, wunderte er sich dar�ber, dass sie sich willenlos von den beiden Schergen zwischen zwei Pf�hle f�hren liess. Mit dicken Stricken wurden ihre Arme zwischen die Pf�hle ausgespannt und Balthus und Richard rissen und zerrten mit solcher Gewalt an ihnen, dass sich Sabine st�hnend auf ihre Fussspitzen hob und sich ihre halbnackte Brust unter dem geifernden Johlen der Menge vorw�lbte.

Ronaldo wusste, sie wollte der Menge nicht das erwartete Schauspiel einer sich verzweifelt und wild in den F�usten der Schergen windenden Hexe bieten, die nach einigen mehr woll�stigen Szenen doch �berw�ltigt und in Fesseln gechlagen w�rde.

Nachdem ihre Beine zusammen gebunden waren, stellten sich die beiden Schergen mit Peitschen bewaffnet vor und hinter ihr auf.

Die h�lzernen Griffe ihrer Werkzeuge wanderten �ber ihren wehrlosen K�rper. Richard rieb ihn �ber ihre zusammen gepressten Lippen und dann durch ihre offenen Achselh�hlen ihre weit gestreckten Arme hinauf und hinab w�hrend Balthus ihn  �ber die �ppigen Backen ihres kaum verh�llten Arsches wandern liess. Balthus holte als erste aus und hieb seinen Riemen quer �ber Sabines �ppige Hinterbacken. Das satte Klatschen des Leders ging unter im Aufjohlen der Menge. So hart war der Schlag, dass die Gepeitschte vorschnellte. Ihr Schrei aber blieb aus und Ronaldo sah, wie Sabine ihre Z�hne fest zusammen biss. Er h�rte ihr Keuchen und sah, wie Schweiss und Tr�nen ihre Wangen netzten. Richards Peitschenhieb von vorne riss klatschend die wenigen Fetzen von ihren �ppigen Titten, was begeistertes und zustimmendes Geschrei der Zuschauer zur Folge hatte.

So wechselten sich die beiden Folterknechte ab, langsam, jeden Schlag auskostend, hieben sie die Lederriemen mit wachsender Wut �ber das pralle wehrlose Fleisch, �ber Schenkel, Bauch, Br�ste und Arsch Sabines. Sie zuckte unter den brutal klatschenden Peitschenhieben zwischen den Pf�hlen vor und zur�ck und bald platzten die ersten Striemen auf ihren weissen, baumelnden Br�sten und ihren fleischigen Hinterbacken auf. Vergeblich aber wartete die Menge auf die gellenden, verzweifelten Schreie der Gefolterten.

Ronaldo sah die Wut der beiden Schergen, die sich von ihrem Opfer verh�hnt vorkamen und die ihre ganze Kraft aufwandten, die Riemen so qualvoll wie m�glich in das nackte strotzende Fleisch beissen zu lassen. Sie wollten h�ren, wie sie ihre Qual hinaus kreischte und wie sie heulend um Gnade bettelte.

Lydia h�rte das satte Klatschen der Peitschen und sie h�rte die Menge und die M�nner neben ihr, die nicht weniger als der gemeine P�bel danach lechzten zu h�ren, wie die sch�ne, junge Hexe unter der Folter schrie und kreischte.

Taylor aber war unzufrieden mit dem Fortgang des Schauspiels und gab seinen Schergen ein unmissverst�ndliches Zeichen, Sabines Folterung zu versch�rfen.

Ronaldo h�rte, als man ihre Fesseln l�ste, wie Balthus in Sabines Ohr zischte, dass man sie schon noch zum Kreischen bringen w�rde. Sie fesselten ihre Arme hinter ihren R�cken, legten ihre ein Lederband um den Hals und befestigten es an einen der beiden Pf�hle. Dann schlugen sie einen groben Haken fast in schulterh�he in den zweiten Pfahl. Mit groben Stricken fesselten sie eines von Sabines Beinen an den ersten Pfahl. Ihr anderes Bein begannen sie an einem zweiten Strick langsam in Richtung des Hakens zu spreitzen. Geifernd heulte die entmenschte Menge auf, als sich Sabines weisse, fleischige Schenkel langsam immer weiter und schamloser �ffneten. Eigenartig verrenkt an den einen Pfahl gefesselt wurde ihr zweites Bein schliesslich extrem auseinander klaffend an den Haken des anderen Pfahles hoch gespannt.

Selbst Ronaldo musste schlucken beim Anblick der sch�ndlichen Entbl�ssung der Gefolterten, deren �ppige, weissfleischige Schenkel so schamlos ausgespannt waren,  dass f�r alle ihr dichter rotvliesiger Schambusch sichtbar wurde. Sabines Kopf rollte winselt und keuchend hin und her und �berall auf ihrer weissen Haut glitzerten die Schweissperlen.

Mit einem kurzen Blick hatte Lydia gesehen, wie die Schergen die junge Hexe f�r die n�chsten Martern gefesselt hatten. Sie nahm allen Mut zusammen und wollte das Fenster verlassen, aber es war der Graf selbst, der ihr mit aufreizendem Grinsen den Weg verstellte.

"Ihr wollt doch nicht schon gehen, sch�ne Lydia, gerade jetzt, wo sie der Oberhexe die gerechte Strafe zukommen lassen. Ihr versetzt mich in Erstaunen. Es scheint mir, dass ihr nicht so recht �berzeugt seid von unserem Kampf gegen die M�chte der Finsternis und des B�sen!"

Lydia holte tief Luft:

"Ja, ihr habt Recht, ich kann es nicht mit ansehen, wie ihr eine junge Frau so vor allen Augen entbl�ssen und von euren Schergen foltern lasst. Ihr macht aus ihren Qualen ein Volksfest, eine Belustigung f�r den P�bel. Es ist widerw�rtig und ich bin sicher, dass es nicht im Namen unserer Mutter Kirche ist, was eure Schergen dort treiben!"

Fast wie als Antwort heulte die Menge auf und man sah, wie Balthus an den Rand des Ger�stes getreten war und einen klobigen, h�lzernen Phallus hin und her schwenkte.

"Ich werde euch aufkl�ren, sch�ne Lydia, diese junge Frau, und wir haben wohl gemerkt gen�gend Beweise und Aussagen, ist als erkannte Oberhexe entlarvt worden. Zweimal hat der Teufel sie die scharfe Folter widerstehen lassen, sie ist eine ausgemachte Sklavin Luzifers und ihr tut gut daran, zu verfolgen, was mit solchen teuflischen Gespielinnen Satans geschieht!"

Damit drehte er sie mit sanfter aber bestimmter Gewalt wieder hin zum Fenster und sie musste unfreiwillig mit ansehen, wie Balthus den Phallus unter dem unbeschreiblichen Gejohle der Menge langsam in die offene Scham Sabines bohrte und drehte. Nun endlich gellte ihr verzweifelte, wildes Kreischen �ber die K�pfe der Menge, die in brodelnder Erregung verfolgte, wie der Schandpflock tiefer und tiefer in ihrem dichten Schambusch versank.

Balthus trat zur Seite, und der Anblick der ausgespreizten, gesch�ndeten Sabine konnte nicht schamloser sein. Richard aber, der hinter ihr stand, begann, ihre klaffenden Schenkel ihre Scham und ihren Bauch von hinten zu peitschen. Gekonnt hieb er den beissenden Riemen zwischen ihre Beine und diesmal schrie die Gefolterte bei jedem der brutalen Hiebe, die blutige Striemen in ihr weisses Fleisch rissen vor Qual auf.

Nach kurzer Zeit schien sie das Bewusstein zu verlieren und beide Schergen beeilten sich, sie f�r eine neue, letzte Tortur zu bereiten. Einen dreikantigen Holzbock zogen sie zwischen die Pf�hle und l�sten Sabines Fesseln. Sie w�re zu Boden gesunken, wenn ihre Peiniger sie nicht gehalten h�tten.

Sie hoben die halb Ohnm�chtige hoch und setzten sie auf den Bock,  dessen Kante den Phallus noch tiefer in ihre Scham bohrte.

Sabine heulte auf, als sie ihre Beine spreizte und an einen Querpflock fesselte. Einen zweiten Pflock zw�ngten sie unter ihre Schultern, verrenkte ihre Arme und banden sie so, dass sich ihre �ppigen Titten, die das n�chste Ziel ihrer Folterknechte sein sollte, vorw�lbten.

Zitternd stand Lydia am Fenster, hinter sich sp�rte sie Rochester, der sie durch seine blosse Anwesenheit zwang, hinab zu sehen auf das Ger�st mit den gefolterten Hexen. Sie sah die Schergen zu beiden Seiten Sabines. In ihren F�usten sah sie Peitschen mit kurzen, schwarzen Riemen, die sie gen�sslich um ihre provozierend vorstehenden, schweren Euter baumeln liessen. Sabines Kopf rollte hin und her. Sie keuchte und winselte und sie musste die geifernden anfeuernden Schreie aus der Menge h�ren.

Dann holten die beiden Folterknechte aus und mit einem satten Klatschen bissen die Riemen in ihr weiches Fleisch. Jeder peitschte eine von Sabines schweren, milchprallen Br�sten, die unter der Gewalt der Schl�ge wippten und schaukelten. Sabine zuckte auf dem qualvollen Bock und kreischte unter den klatschenden Peitschenhieben, die ihre weisse Haut aufrissen und blutige Striemen in ihre Titten zeichneten.

"Siehst du, Lydia, selbst jetzt ist diese Hexe noch verstockt und st�rrisch. Du musst zugeben, dass nur Luzifer selbst ihr die Kraft geben kann, solche Martern zu ertragen!" Rochester grinste verschlagen, betrachtete Lydia, deren kr�ftiger K�rper im Gegenlicht des Fensters ausgepr�gte Formen zeigte, und er war sich sicher, dass Meister Taylor sich diesen appetitlichen Happen nicht entgehen lassen w�rde. L�ngst hatte er dem M�nch eine Nachricht zukommen lassen, die eindeutig war und die dazu f�hren w�rde, dass Ronaldo und Taylor zusammen Lydia der Hexerei beschuldigen w�rden. War der Ablauf einmal in Gang gesetzt, dann w�rde sie mit absoluter Sicherheit die Kerker von innen sehen und die ganze Kunst Meister Taylors erfahren.

Derweil hatten die Schergen die Auspeitschung von Sabines Br�sten, an denen einzelne Hautfetzen hingen, beendet und stattdessen damit begonnen, scharfzackige Eisenklemmen in ihr gemartertes Tittenfleisch zu setzen. Als sie ohnm�chtig wurde,  wippten ein Dutzend dieser qualvollen Klemmen an ihren bebenden Br�sten. Blut und Schweiss rannen ihren Bauch hinab. Balthus fischte ein Brandeisen aus dem Kohlenbecken und ohne Erbarmen presste er es fest in eine von Sabines �ppigen Arschbacken. Aufheulend unter der wahnsinnigen Qual kam sie wieder zu sich, versteifte sich w�hrend Balthus das Brandeisen  sengend und rauchend in ihr Fleisch dr�ckte.

Dann setzten sie die Folterung ihrer Br�ste mit d�nnen Eisendornen fort. Einen nach dem anderen bohrten sie von allen Seiten in ihr Fleisch, und bald ragte ein ganzer Kranz von ihnen aus ihren breiten dunklen Brustwarzen. Gurgelnd und heiser wurden ihre Schreie immer schw�cher. Von ihre Br�sten tropfte das Blut und als sie wieder ohnm�chtig wurde, erhitzten sie die Dornen mit heissen Eisen bis sie noch einmal kurz zu sich kam, bevor die grausame Vorstellung endete.

Rochesters G�ste begaben sich zur�ck in den Saal, um sich �ber das vorbereitete Essen her zu machen. Aufgew�hlt und erregt unterhielten sie sich �ber die �ffentliche Folterung der beiden jungen Hexen w�hrend der Graf auf den M�nch  und den Inquisitor wartete. Schliesslich traten sie, begleitet von den beiden Gehilfen, mit lautem Get�se ein. In den pl�tzlich angstvoll beklemmende Still knarzte Taylors herrische Stimme:

"Es tut uns leid, die hochgestellten Herrschaften zu st�ren, aber wenn es um den Kampf gegen Luzifer und seine Brut geht, kennen wir keine Zeit und keine Stunde.!"

Er wandte sich an den Grafen:

"Es ist uns zu Ohren gekommen, das eine aus der Schar eurer G�ste, Lydia Brandon, der Buhlschaft mit Satan bezichtigt worden ist. Es ist unsere heilige Pflicht, den Wahrheitsgehalt mit allen Mitteln, die uns zur Verf�gung stehen, zu �berpr�fen, und ich bitte euch, uns die betreffende Person augenblicklich zur Examinierung zu �bergeben!"

Mit gespielter Ehrerbietung verbeugte sich Rochester:

"Ihr wisst, dass ihr auf meine Unterst�tzung rechnen k�nnt. Waltet eures Amtes!"

Lydia hatte einen spitzen Schrei ausgestossen, als die beiden grobschl�chtigen Schergen ihre Arme packten, sie hinter ihren R�cken bogen und zusammen banden.

"Komm mit uns, h�bsches Hexent�ubchen, wir werden dir h�llische Freuden bereiten!" fl�sterte Balthus in ihr Ohr.

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