Ronaldo
Teil 1
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-1-
Schon auf dem von flackernden Pechfackeln
beleuchteten unterirdischen Gang hallten Ronaldo die Schreie der Hexe entgegen.
�Arrghhhh niiicht
aaaiiieeee!!!� eine dunkle, rauchige Stimme, das konnte nur die Schankdirne
Pamela sein, eine der ersten auf der langen Liste der Verd�chtigen.� Eine kribbelnde Erregung
erfa�te ihn und kurz tauchte die Szene in der d�steren, verr�ucherten Sch�nke
in seinen Gedanken auf: Pamela, umgeben von halb trunkenen Bauern des Dorfes.
Sie go� die Kr�ge nach, beugte sich vor, da� sich die stieren Blicke der M�nner
in ihren weiten Ausschnitt gruben, der eine ungehinderte Ansicht des tiefen
Tales zwischen ihren gro�en, festen Br�sten gew�hrte. Einer der Bauern fuhr mit
seiner groben Hand t�tschelnd �ber die �ppige Rundung ihres Ges��es. Sie lachte
schnippisch, schlug einem der M�nner leicht auf die Wange und war schon am
n�chsten Tisch, um sich erneut vorzubeugen und den M�nnern heben dem frischen
Bier den Anblick ihrer prallen Weiblichkeit zu g�nnen.
Wenn nicht schon die �ppige, rote Haarpracht,
zusammengebunden zu einem losen Zopf, f�r ihn das untr�gliche Zeichen war, in
ihr eine Braut Luzifers vor sich zu haben, ihr schamloses, aufreizendes Gebahren,
mit dem sie die M�nner verhexen konnte, war es allemal.
Kein Wunder, da� sie ganz oben auf der Liste
stand. Wieder gelangte ein langgezogenes Aufheulen an seine
Ohren. Er beschleunigte seine Schritte, denn ganz offensichtlich war
Meister
�Aarrgghhhhiiiii, ihr Schweeiiiiiine, arrghhh,
nehmt das weg!�.
Ronaldo betrat das Verlies und fand seine
Vermutung best�tigt. Meister
Bevor er seinen Unmut �u�ern konnte, war Meister
Pamelas Kleider lagen zerfetzt am Boden. Sie war
so gut wie nackt, und nur ein kurzes Stofftuch hing an
d�nnen Riemen vor ihrer Scham. Ihre Beine waren weit gespreitzt an Holzpfl�cken im Boden gefesselt und ihre Arme hinter
ihrem R�cken verdreht zusammen gebunden an einer von der Decke h�ngenden Kette
befestigt.
Abrupt straffte Richard die Kette, riss ihre
verdrehten Arme hoch, da� sich ihr Oberk�rper �ber ein hei� dampfendes
Kohlenbecken vorbeugte und das Paar ihrer �ppigen, schneewei�en Br�ste wie
reife Melonen �ber der kokelnden Hitze hin und her baumelte.
Pamela schrie, ri� ihren Kopf hoch
und zuckte verzweifelt in ihren Fesseln, was ihre dicken Titten noch heftiger
schwingen lie�.
Grinsend stocherte Samuel mit einem langen Eisen
in der Glut herum, so da� einzelne Funken aufflogen und sich auf Pamelas prallen Br�sten niederlie�en.
Richard lockerte die Kette wieder, so da� sich
Pamela st�hnend wieder aufrichtete:
�Arrgghhhh was hab ich euch getan, ihr verdammten
Bastarde, la�t
Als brutale Antwort straffte Richard die Kette
erneut und aufkreischend beugte sich Pamela mit qualvoll verdrehten Armen wieder
vor, so da� die Hitze der gl�henden Kohlen erneut am wei�en Fleisch ihrer
Titten leckte.
Gierig und ohne Scham verschlangen Ronaldos Augen
Pamelas Bl��en, die feste Fleischigkeit ihrer zitternden, gespreitzten Schenkel
und das schwei�schimmernde Fleisch ihrer Br�ste, deren nackte, baumelnde F�lle
seine unheiligen Sinne kitzelte.
Als Richard erneut die Kette lockerte trat Meister
�Nun, mein h�bsches Kind, du bist der Buhlschaft
mit Luzifer bezichtigt worden und da wir das Zeichen Satans� bereits an deinem K�rper gefunden haben, bist
du als Hexe schon �berf�hrt. Dein Leugnen n�tzt dir also
garnichts und verschlimmert nur deine Lage. Wir wollen von dir nur ein
Gest�ndnis und die Namen der anderen Buhlschwestern. Gesteh
und erspare dir weitere Folterqualen!�
Pamela sah ihn mit ha�erf�llten Augen an: �Ihr
wi�t genau, da� ich unschuldig bin, ich bin keine Hexe und was ihr gegen
Ronaldo trat neben Meister
Erneut spannte Richard die Kette, diesmal langsam
und stetig. Keuchend beugte sich Pamela vor, bis das
Fleisch ihrer baumelnden Titten von der hei�en Glut rot widerschimmerte.
Meister
�Aaaaiiieeyyyy niiiicht arrghhh ihr Schweiiiine , ich bin keine Hexe!!�
Schwei�perlen rollte
�ber ihre baumelnden Br�ste und topften zischend in die hei�e Glut. MeisterTaylor beugte
sich zu Ronaldo: �Ich bef�rchte, da� wir eine sehr widerspenstige Dienerin
Luzifers vor uns haben. Ihr seid sicher damit einverstanden,
da� wir ihre Folterung versch�rfen!?� Ronaldo nickte und hatte M�he
seine Zufriedenheit zu verbergen.
�Setzt die Hexe auf den
Balken!� befahl Meister Tayler seinen Schergen, und w�hrend er sich mit Ronaldo
ein wenig zur�ckzog sahen sie zu, wie Richard und Samuel Pamelas Fesseln l�sten
und sofort ihre Arme an ein grobes, von der hohen Decke herabh�ngendes Seil
banden.
Ronaldo sp�rte, wie seine Erregung zunahm, als die beiden Schergen das Seil strafften und Pamelas Arme
hochzogen. Sie keuchte und st�hnte und grub ihre Z�hne in ihre vollen, roten
Lippen, und� dann mu�te sie sich auf ihre
Fu�spitzen heben und konnte es nicht verhindern, da� sie ihren schwerbr�stigen
Oberk�rper an ihren gestreckten Armen vorbog.
Richard und Samuel
zerrten den klobigen Querbalken aus einer Nische heran. Aus seiner Mitte ragte
die Spitze eines rundes Pflockes, der mit Hilfe eines zweiten Pflockes unter
dem Balken hochgedreht werden konnte.
Pamelas Augen starrten entsetzt auf das grausige
Gestell vor ihr: �Niiiicht arrggghhhhdas k�nnt ihr nicht, arrghhh bitte nicht,
ooohhh Gott, habt Gnade, arrghh ich bin keine Hexe, ich bin unschuldig!!�
Mit brutaler Gewalt strafften die beiden Schergen
das Seil. Aufkreischend versteifte sich Pamela, dann verlie�en ihre zuckenden
F��e den Boden und mit durchgedr�ckten R�cken und vorstehenden Br�sten hing sie
leicht schwingend an ihren Armen.
Richard und Samuel packten Pamelas Beine und
w�hrend sie begannen, sie erbarmungslos auszuspreitzen, schob Meister Taylor
den Balken vor.
Ronaldo mu�te schlucken, und erregt verfolgte er
das Aufb�umen und Zucken der sch�nen Hexe in den F�usten der Schergen, die ihr
die fleischigen Schenkel zu einem schamlosen Spagat �ffneten und daf�r sorgten,
da� der Stofffetzen um ihre H�ften den dichten, roten Haarpelz ihrer Scham
enth�llte.
Pamelas wildes Kreischen hallte durch das Verlies,
als Meister Taylor den aus dem Balken vorragenden Pflock in ihre� rotumflaumte Scham� stie�, w�hrenddessen seine beiden Gehilfen
ihre Fu�gelenke mit dicken Stricken an die Enden des Gestells fesselten, so da�
sie mit fast waagerecht gespreitzten Schenkel auf dem h�lzernen Balken sa�. Als
n�chstes lie� Richard das Seil, da� ihre Arme hochri� so weit nach, da� sie
sich nicht mehr hochziehen konnte und ihre Arme dennoch �ber ihrem Kopf
gefesselt blieben.
Heulend und wild zuckend bog sie sich hin und her,
ihre Titten wogten und die Muskeln ihrer klaffenden Schenkel verkrampften sich
vor verzweifelter Angstrengung, dem Pflock in ihrer Scham zu entgehen. Schon
aber war Richard hinter sie getreten, hatten den Pflock unter dem Balken
gepackt und begann den sch�ndlichen Phallus langsam aber unerbittlich hoch zu drehen.
Pamela versteifte sich
und ihre ausgespreitzten Schenkel vibrierten.
�Aaarrgghhhh niiiiicht
mehr arrghhh ihr Schweiiiiiine, arrghh h�rt auf ihr Bestien, nicht mehr,
Gnaaaaade!!�
Unger�hrt aber drehte Richard den Phallus weiter,
tiefer und tiefer in ihre Scham. Ihr Kopf sank heulend in den Nacken, sie
jappste nach Luft, ihre hochgefesselten Arme zuckten und Schwei� bedeckte ihren
gefolterten, nackten Leib.
Meister
�Arrghhhhh ich kann nicht, la�t mich,
ich bin unschuldig!� Sie heulte, schluchzte verzweifelt auf. Schwei�perlen
glitzerten auf ihrer Stirn und in den r�tlich schimmernden Haarb�scheln ihrer
Achselhaare.
Richard hatte den Phallus bis zum Angschlag
hochgedreht, packte von hinten an ihre dicken, baumelnden Br�ste und w�hrend er
ihr �ppiges, festes Fleisch unter Ronaldos neidischen und gierigen blicken
begann zu kneten, zu rollen und zu kneifen, fl�sterte er zischend in ihr Ohr:
�Warte nur ab, du geile Satanshure, und bleibe nur
verstockt und st�rrisch, es wird mir ein besonderes Vergn�gen bereiten deine
geilen Titten zu foltern und deine Nippel mit hei�en Zangen zu zerfleischen.!�
Taylor wandte sich an Ronaldo: �Ihr seht, wie
leicht der h�lzerne Schwanz seinen Weg in die s�ndige �ffnung der Hexe gefunden
hat, ein untr�gliches Zeichen daf�r, da� sie oft und ausdauernd den Beischlaf
mit dem F�rst der Finsternis vollzogen hat.� Er drehte sich wieder zur winselnden
Pamela: �Gesteh endlich Hexe, oder wir beginnen ernsthaft mit deiner
Folterung!�
Keuchend sch�ttelte Pamela den Kopf: �Ich bin
unschuldig, arrgghhh ich bin keine Hexe, bei allen
Heilligen, ihr m��t mir glauben!�
Meister
Ronaldo nickte zustimmend: �Meinen Segen habt ihr,
Meister
�Aaaaaiiiiiieeyyyy!!!!� Das satte Klatschen
einer Peitsche gefolgt von einem gellenden Aufschrei Pamelas
nahm ihre Aufmerksamkeit wieder in Anspruch. Splitternackt hing Pamela an der klobigen schr�g gegen die Wand gelehnten Leiter.
Samuel und Richard hatten sie so an die Balken gebunden, da� sie sich unter der
Marter gen�gend winden und aufb�umen konnte, gleichzeitig aber keinen Halt
finden konnte und mit ihrem ganzen Gewicht in den einschneidenden Fesseln hing.
Schr�g vor ihr stand Richard, die lange, dunkle Peitsche in der Faust mit gierigem Blick den
nackten, verrenkten Leib der Gefolterten taxierend:
�Willst du jetzt
gestehen!?�
Winselnd keuchte Pamela: �Aaargghh ich bin
unschuldig, ich bin keine Hexe!�
�Dann nimm das f�r dein
geilen Kuheuter!�
Weit holte er aus und der schwarze, breite Riemen
der Peitsche klatschte mit voller Wucht quer unterhalb der breiten, dunklen
Warzen �ber die �ppigen Fleischkugeln ihrer Br�ste.
�Aaaaaaiiieeyyy
niiiiiciht arggh bitte niiiiicht!!!� Ihre kr�ftigen Schenkel versteifend, b�umte sich
Pamela auf der knarrenden Leiter hoch und erf�llte
damit doch nur die Absicht ihrer erbarmungslosen Peiniger, die sich am Anblick
ihrer verzweifelten und sinnlosen Verrenkungen erg�tzten.
�Gesteh Hexe!�
�Aaaarrghhhh ich kann nicht, ich bin unschuldig,
ich bin keine Hexe, arrgghhh!!�
�Du scheinst Gefallen daran zu finden, wenn die
Peitsche deine dicken Titten k��t!� Wieder holte Richard aus und hieb den
bei�enden Riemen von unten in ihre vorstehenden Br�ste, da� ihr weiches,
pralles Fleisch wackelte und wippte.
�Ooouuuhhhhh ihr
Schweiiiiine arrghhh h�rt auf!!� Pamela heulte und schrie unter
den klatschenden Peitschenhieben. Ihr Kopf flog
hin undher und Schwei� gl�nzte auf ihrem Fleisch.
�Gesteh deine s�ndige
Buhlschaft mit Lucifer!
Wie oft hast du seinen hei�en Schwanz gesp�rt?�
�Aaaarghhh, ich wei� nichts ,
ich bin unschldig du Bastard!�
Richard grinste h�hnisch: �Wir werden dir schon
noch die Zunge l�sen, geile Hexensau!� Diesmal hieb er� die Peitsche von unten zwischen ihre
�ppigen Schenkel, da� sich der lederne Riemen tief in ihre nackte Scham biss.
Schrill und frenetisch kreischte Pamela auf,
zerrte wild an ihren Fesseln und warf ihren geschundenen Leib auf den h�lzernen
Sprossen der Leiter hin und her. Ein Dutzend mal noch biss die Peitsche in ihr
Fleisch bis sie pl�tzlich ohnm�chtig zusammensank.
Meister Taylor schnaufte ver�chtlich und wandte
sich an Ronaldo: � Diese Hexen werden so leicht ohnm�chtig, auch das nur eine
Finte ihres teuflischen Buhlen, der sie ganz in seiner Gewalt hat und sie nur
der Folter entziehen will. Bei mir wird er damit kein Gl�ck haben!� und er
nickte seinen Schergen zu, die zu wissen schienen, was als
n�chstes zu tun war.
Sie nahmen die Ohnm�chtige von der Leiter,
schleppten sie zu einem groben Holzpfahl, an den sie r�cklings mit
hochgereckten Armen so gefesselt wurde, da� sie trotz ihrer Bewu�tlosigkeit
fast aufrecht stand. Beide Gehilfen machten sich an den schweren Br�sten
Pamelas zu schaffen, umschn�rten ihre Nippel mit d�nnen ledernen Riemen und
banden diese an einen von der Decke baumelnden Pflock.
Da sie immer noch ohnm�chtig war, �bergossen sie
ihren nackten K�rper mit kaltem Wasser, bis sie
winselnd wieder zu sich kam.
Meister
�Da bist du ja wieder,
Hexe, hast wohl gedacht, wir w�ren fertig mit dir! Willst du jetzt gestehen, oder willst du wissen, welche Qualen wir noch f�r dich
bereit halten?�
Pamelas Kopf rollte st�hnend hin und her:
Ich� kann doch nichts gestehen, arrghhh ihr m��t mir
glauben, ich bin keine Hexe!!�
Meister
Samuel zog an einem Seil den baumelnden Holzfplock
langsam hoch. Die Riemen an
Pamelas Nippeln strafften sich und begannen die schweren, nackten Titten der
Gefolterten zu strecken. Pamela heulte auf, ihre Augen weiteten sich entsetzt
und hingen an ihren hochgespannten Br�sten, deren pralle Nippel von Lederriemen
qualvoll abgeschn�rt, dunkelrot angelaufen waren.
Samuel zog teuflisch grinsen weiter an dem Seil,
geno� den Anblick der gestreckten Titten, die unter
der wachsenden Spannung zitternd vor Wasser und Schwei� gl�nzten. Pamelas
Oberk�rper bog sich vor, schon waren ihre Arme nach hinten verrenkt und sie
hatte sich auf die Fu�spitzen gehoben.
�Aaaaarrgghhh niiiiicht� bitte niiiicht fester Gnaaade
arrgghhh!!!�
An das Ende des Seils
h�ngte Richard ein grobes Gewicht, da� die Gefolterte in der grausam
gestreckten Haltung belie�. Meister
�Wie gef�llt dir das, Hexe, hast du uns jetzt was zu sagen?!�
Aufschluchzend mit geweiteten Augen sch�ttelte
Pamela nur den Kopf.
Ronaldo sp�rte eine
dumpfe Hitze in sich aufsteigen. Der Anblick der sch�nen Gefolterten trieb ihm� den Schwei� auf
die Stirn. Ihre f�llige Nacktheit, zitternd, verrenkt und gestreckt, feucht
gl�nzend und v�llig wehrlos ausgeliefert ihren gnadenlosen Peinigern, warum
blieb sie so st�rrisch, warum wollte sie nicht gestehen!?
Mit einem brennenden Holzspan
trat Samuel vor.
Meister
�Sie kann es kaum erwarten, bis du ihr die geilen
Titten anw�rmst!�
Samuel fuhr mit dem
brennenden Span unter Pamelas gestrecktes Titten. Die flackernde Hitze
leckte an ihrem nackten, schwei�feuchten Fleisch. Pamela heulte auf:
�Aaaiieee niiicht bitte nicht oh Gott, Gnaaade
arrghhh!!�
Ihr Kopf sank weiter zur�ck in ihren Nacken und
ihre Schreie �berschlugen sich, als die kleine Flamme
an ihren eingeschn�rten Nippeln z�ngelte.
In der Zwischenzeit hatte sich Richard mit einer
Kelle hei� dampfenden �ls�
neben die Gefolterte gestellt und als Samuels Holzspan
verl�schte, tr�ufelte er� langsam die
dampfende Fl�ssigkeit �ber den Ansatz der Furche ihrer �ppigen Hinterbacken.
Pamelas frenetisches Kreischen gellte durch das Verlies, als
das �l zwischen ihre vibrierenden Arschbacken flo�. Ihr Kopf
flog zuckend hin und her und sie ri� so wild an ihren Fesseln, da� ihre Gelenke
von den groben Stricken blutig gescheuert wurden.
Einen kurzen Augenblick war Meister Taylor der
Meinung, da� diese Qualen Pamela zum Sprechen zwingen w�rden. Aber er hatte sich geirrt. Halb ohnm�chtig
stammelte sie immer wieder ihre Unschuld heraus und versetzt ihn in dumpfe Wut.
Er befahl seinen Schergen, sie in eine der h�hlenartigen Nischen zu bringen.
Ronaldo folgte ihnen
neugierig und er sah im flackernden Schein der Fackeln ein aus runden Balken
gefertigtes Kreuz.
Meister Taylor nahm ihn zur Seite: �Ihr habt
sicher nichts dagegen, aber ein Kreuz ist nun einmal ein vorz�gliches Mittel
f�r die Folterung und vielleicht zeigt es ja auch Wirkung bei dieser
verstockten Dienerin Luzifers.�
Ronaldo setzte eine bedenkliche Mine auf: �Ihr
wi�t, Meister Taylor, es wird h�heren Ortes nicht gerne gesehen, aber ich
stimme euch zu, da� bei der unglaublichen Verstocktheit dieser Hexe auch die
sch�rfsten Torturen angewandt werden m�ssen um sie aus den Krallen Satans zu
befreien!�
So hatte er nach au�en die Form gewahrt, in seinem
tiefsten Innern aber gierte er mit unb�ndigem Verlangen danach, zu sehen, wie
die Schergen Pamela ans Kreuz h�ngen w�rden.
Ende Teil 1����������������������������������������������������������������������������������������������������������������
weru04
Ronaldo
Teil 2
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Oh ja, sie sollten diese verstockte Braut Luzifers
nur ans Kreuz schlagen. Allein der Gedanke daran lie� vergangene Zeiten in
Ronaldos Kopf wieder erstehen. Nur zu gut erinnerte er sich seiner Zeit in
einem abgeschiedenen Bergkloster. N�chtelang hatte er in schamloser Erregung in
seiner Zelle vor dem Kreuz gelegen und in s�ndig h�llischen Visionen
geschwelgt. Unversehens� verwandelte sich
der h�ngende Leib am Kreuz in die zarten wei�en Glieder einer jungen Frau,
streckten und verrenkten sich in sch�ndlicher Nacktheit unter grausamer Qual an
den dunklen Balken. Er sah ihre zitternden Finger sich um die furchtbaren N�gel
krallen und ihre ausgespannten Arme sich unter ihrem Gewicht dehnen. Je mehr er
sich erregte, je tiefer er sich in seine woll�stigen Vorstellungen verlor,
desto realer malte er sich die kleinsten Einzelheiten aus.
Schon fr�hzeitig hatte er sich in das Studium
alter Legenden gest�rtzt und sie schon bald nicht zur Erbauung sondern zur
Anstachelung seiner woll�stigen Visionen genutzt. Wie oft waren doch junge
Frauen und M�dchen vor die erbarmungslosen Richter geschleppt worden, allen
Versuchungen trotzend standhaft geblieben um�
dann zu h�llischen Torturen und qualvollen Kreuzigungen verurteilt zu
werden.
Manchmal schien es ihm so, als h�tten die
Schreiber in der Anzahl der Torturen schwelgend kein Ende mehr finden k�nnen
und er wurde den Verdacht nicht los, da� sie selbst immer neue Qualen und
Martern erfunden hatten. Kaum Grenzen kannte ihr Einfallsreichtum. Die
schlanken, nackten, auf Streckb�nken ausgespannten Leiber junger Frauen fanden
dabei genau so wenig Gnade wie die ihrer reiferen und �ppigeren Gef�hrtinnen.
Brustnippel wurden von eisernen Klemmen zerfleischt, Schamhaare einzeln
ausgerissen und gl�hend hei�e Nadeln in Schenkel und Hinterbacken gebohrt.
Klobige Folterzangen rissen und kniffen ihr Fleisch und Peitschen und Gei�eln
hinterlie�en blutige Striemen.
Ronaldo steigerte sich immer tiefer diese vergangene
und doch so gegenw�rtige Welt. Als Helfer der Inquisition war er ein fast
t�glicher Gast in Kerkern und Folterverlie�en und mehr als einmal war es ihm
unterlaufen, da� er aus einer sch�nen gemarterten Hexe eine Bekennerin des
Glaubens und aus den Schergen der Inquisition die Folterknechte eines
blutdurstigen Imperators phantasiert hatte.
Ein gellender Aufschrei Pamelas holte ihn in die
Wirklichkeit zur�ck. Die beiden grobschl�chtigen Helfer Meister Taylors hatten
der jungen Hexe die Handgelenke mit dicken Stricken, die sie �ber den
Querbalken des Kreuzes geworfen hatten, gefesselt und begannen sie an ihren
ausgebreiteten Armen hoch zu ziehen. B�uchlings stand Pamela vor dem Kreuz als
sich ihre Arme hoben. Ihre �ppigen Br�ste hing zu beiden Seiten des schlanken
Pfahls und sie st�hnte auf, als ihre F��e den Boden verloren und sie an ihren
ausgespreitzten Armen hing. Behende erstieg Samuel eine Leiter und fesselte
ihre Handgelenke an den Querbalken. W�hrend er wieder langsam hinabstieg lie�
er es sich nat�rlich nicht nehmen grob in das �ppige Fleisch ihrer baumelnden
Titten zu kneifen.
Ganz trockene Lippen bekam Ronaldo und es konnte
nicht ausbleiben, da� sich seine s�ndigen Visionen wieder einstellten. Genauso
wurden in r�mischen Arenen junge M�rtyrerinnen gekreuzigt und sicher wurden
auch einige von ihnen b�uchlings an die Balken geh�ngt, damit sie dem P�bel den
Anblick ihrer nackten Hinterbacken bieten konnten.
Verzweifelt heulte Pamela auf, als die beiden
Schergen ihre herabh�ngenden Beine mit dicken Stricken fesselten und sie
langsam und gen��lich mit unnachgiebiger Gewalt auseinander spreitzten und an
Eisenringen im Boden festzurrten.
�Willst du jetzt endlich gestehen?� r�hrte Meister
Taylor ungeduldig, �oder� m�ssen wir
deine geien Arschbacken peitschen?!�
Als sie nicht antwortete und nur ihr Kopf keuchend
nach hinten sank, nickte Meister
Unger�hrt sahen die M�nner zu, wie Richards Arm
weit ausholend zur�ckschnellte, der Riemen durch die Luft sauste und� schwer �ber die prallen Hinterbacken der Gefolterten� klatschte.
Pamela schrie und zuckte in den n�chsten bei�enden
Peitschenhieb hinein, der einen neuen blutigen Striemen in ihrem wei�en Fleisch
aufplatzen lie�. Ronaldo geno� ihre sich �berschlagenden Schreie, das Zucken
ihrer weit gespreitzten Schenkel und das Beben der prallen gegen das Holz des
Kreuzstammes gequetschten Br�ste.
Samuel trat mit langen, d�nnen Nadeln neben das
Kreuz. Wieder schnarrte Meister
�Aaaaaaiiieeyyyyy niiiiicht arrrghhhh
niiiiiicht!!!� Pamela kreischte auf, vesteifte sich, ihr Kopf rollte hin und
her, w�hrend ihr erbarmungsloser Peiniger die Nadel durch ihre Br�ste bohrte,
bis er sie an den Stamm des Kreuzes geheftet hatte. Samuel trat an die andere
Seite des Kreuzes, stach eine zweite Nadel in ihr schwei��berstr�mtes Fleisch
und heftete unter ihren frenetischen Schreien auch ihre zweite Br�ste an das
Holz.
�Willst du jetzt gestehen!?�
Aarrghhhh niiiicht arrghh jaaaaa bitte niiiiicht
jaaa, alles was ihr wollt Gnaaaade arrghhh!!!�
Zufrieden nickte Meister Taylor Ronalde zu: �Ein
Anfang ist gemacht und jetzt wollen wir alles genau wissen!�� und w�hrend Richard hinter Pamela trat und
den Pflock seiner Peitsche zwischen ihre strotzenden, gestriemten Arschbacken
bohrte, Samuel h�hnisch grinsend� gegen
die Nadeln in ihren Br�sten schnippte,�
begann Meister Taylor nach allen Einzelheiten� zu fragen. Stockten Pamelas Anworten, reichte
es, wenn Richard seinen Pflock zwischen ihren Hinterbacken drehte und tiefer
bohrte oder Samuel fester gegen die Nadeln in ihrem Fleisch stie�.
Erst als sie die Namen nennen sollte, wurde sie
wieder verstockt und Samuel mu�te zwei weitere Nadeln in ihre Br�ste bohren bis
sie endg�ltig zusammenbrach und alles gestand, was sie h�ren wollte.
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Nur wenige Tage sp�ter befanden sich fast alle
Beschuldigten, die auf Meister Taylors Liste standen, im Kerker. Nicht nur die
beiden T�chter des j�dischen Kaufmanns, Ruth und Judith, sondern auch Rosy,
eine junge K�chenmagd aus der gr�flichen Burg und was f�r ihn noch viel
wichtiger war, die reiche Witwe Cora, eine �ppige, rothaarige Sch�nheit, die
sich durch ihre wilden Beschimpfungen und ihr verzweifeltes Wehren bei ihrer
Gefangennahme hervorgetan hatte.
Zu einem sp�ten, �ppigen Fr�hst�ck hatte der Graf
Meister Taylor und Ronaldo auf seine Burg geladen, um sich �ber den Stand der
Hexenjagd in seinem Hoheitsgebiet berichten zu lassen.
�Nun gn�diger Graf, es ist so, wie wir es vermutet
haben, auch bei euch ist Luzifer nicht unt�tig geblieben und hat zahlreiche
Anh�nger in seinen Bann gezogen. Dabei sind wir erst am Anfang unserer
Untersuchungen und ich bef�rchte, da� wir noch einige �berraschungen erleben
werden!�
Ronaldo erg�nzte nickend: �Es ist wahr, Herr, das
Hexenwesen hat um sich gegriffen und wenn selbst die T�chter eines reichen
Juden� oder eine unbescholtene Witwe als
Teufelsdienerinnen beschuldigt werden, dann m�chte ich nicht wissen, was die
Untersuchungen noch alles zu Tage f�rdern.�
Aus zusammengekniffenen Augen betrachtete Graf
Rochester die beiden M�nner:
�Ich habe es gewu�t und darum habe ich euch auch
gerufen. Ihr bekommt von mir alle denkbare Unterst�tzung. Ich will, da� ihr in
meinem Hoheitsgebiet das Hexenwesen ausrottet. Ich lasse euch freie Hand, ihr
habt die Kerker und Verliese� zu eurer
Verf�gung und wenn ihr M�nner ben�tigt, bedarf es nur eines Winks von euch und
sie stehen bereit.!
�Sehr gro�z�gig, Graf, und wir werden uns so weit
es uns m�glich ist auch erkenntlich zeigen,�erwiderte Meister Taylor, �denn
schon jetzt ist es so gut wie erwiesen, da� Luzifer auch in den beg�terten
Kreisen Anh�ngerinnen gefunden hat und ihr wi�t, was mit dem Eigentum
�berf�hrter Hexen zu geschehen hat. Aber unser geistlicher Vater hat noch ein
besonderes Anliegen!� und Taylor wandte sich aufmunternd an Ronaldo, der sich
r�uspernd aufraffte:
Gn�diger Graf, ich w�rde euch vorschlagen, um in
der �ffentlichkeit das Ausma� der teuflischen Bedrohung so recht zur Geltung zu
bringen und um zugleich ein weithin abschreckendes Beispiel zu geben, in
n�chster Zeit im Hof eurer Burg die �ffentliche Bestrafung einer Hexe
vorzunehmen. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht und wir k�nnen damit auch
deutlich machen, da� wir unnachgiebig und ohne Gnade den Kampf gegen Satan
f�hren.�
Rochester sah Ronaldo zuerst verbl�fft an,
runzelte die Stirn und antwortete bed�chtig:
�Wenn ich euch richtig verstehe, dann wollt ihr
vor allen Augen eine Hexe foltern lassen?!�
Ronaldo druckste nun nicht mehr herum: �Ihr habt
mich richtig verstanden, Herr, auf alle einfachen Gem�ter ist die Wirkung ohne
Zweifel sehr hoch. Stellt euch vor, alle werden sehen, wie so eine
Teufelsanbeterin leidet, wie sie sich unter den Torturen windet und aufb�umt
und alle werden h�ren, wie sie schreit und um Gnade bettelt. Wir werden ein
hehres Beispiel unseres Kampfes gegen die dunklen M�chte geben und f�r alle
wird klar werden, da� wir keine Gnade kennen im Kampf gegen Luzifer und seine
Gespielen!�
Rochester wandte sich an Meister Taylor: �Und ihr,
was haltet ihr davon? K�nntet ihr so etws durchf�hren?�
�Nichts leichter als das, Herr, eure Kerker sind
vorz�glich ausgestattet mit allem was wir brauchen. Wir werden nur im Hof eine
h�lzerne Plattform errichten lassen m�ssen, ansonsten werden wir nichts
besonderes ben�tigen!�
Rochester grinste breit: �Ungew�hnlich euer
vorhaben, aber nicht abwegig und eine kleine Abwechslung f�r mein Gefolge
obendrein. Ihr sorgt daf�r, da� ihr eine junge, h�bsche Hexe daf�r nehmt, nicht
wahr, damit es auch was zu sehen gibt. Im �brigen werde ich dann auch einmal
mitbekommen, was ihr so alles in meinen Verliesen treibt!�
Meister Taylor sah den Grafen erstaunt an:
�Gn�diger Herr, wir haben keine Geheimnisse vor
euch, ihr k�nnt jederzeit den Verh�ren beiwohnen, aber ihr wi�t, f�r
zartbeseitete Gem�ter ist das nichts!�
Rochester nickte: �Beizeiten werde ich euch einen
Besuch abstatten!�
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-3-
Nachdem der Graf sie entlassen hatten, eilten
Meister Taylor und Ronaldo hinab in den Kerker, um mit dem Verh�r der jungen
Witwe zu beginnen. Als sie das Verlies betraten, erkannten sie,� da� die beiden Schergen die Zeit genutzt und
den Befehl. Sie vorzubereiten weidlich ausgenutzt hatten.
Splitternackt hing Cora auf dem Folterbock und
Richard und Samuel unterbrachen unwillig ihr schamloses Spiel mit ihren �ppigen
Br�sten. Sie hing an ihren verrenkten Armen und sie hatten ihre Beine nach
hinten hochgebunden, so da� die Oberkante des Bockes sich noch tiefer in ihre
Scham bohrte.
Der Anblick ihres �ppigen, wei�fleischigen K�rpers
lie� die beiden M�nner nicht kalt und mit wachsender Erregung betrachteten sie
die dichten, roten Haarbusch ihrer Scham, in den sich die Kante des Bockes
bohrte, die runde, zitternde W�lbung ihres flachen Bauches und das milchpralle,
breitwarzige Paar ihrer Titten, die leicht hin und her schwangen.
Meister Taylor riss ihren nach vorne h�ngenden
Kopf an ihren dichten, roten Haaren hoch:
�Aaahhh, Hexe, wie gef�llt dir der Ritt auf dem
Bock? Bist du zu Vernunft gekommen und bekennst du deine geile Buhlschaft
mit� dem F�rsten der Finsternis?�
Ihr h�bsches Gesicht war schwei��berstr�mt und
rote Haarlocken klebten an ihren Wangen. Keuchend sch�ttelte sie den Kopf:
�Aaarghhhh, ihr seid Ungeheuer, ihr seid die wahren F�rsten der Finsternis. Ihr
seid keine Christenmenschen und Gott wird euch f�r eure Schandtaten bestrafen!�
Ronaldo trat vor und hielt ihr sein h�lzernes
Kreuz vor: �Aus dir spricht Luzifer selbst und mir scheint, da� du nicht nur
eine Buhlin Satans sonder zugleich� auch
eine Ketzerin bist!�
Er wandte sich an Meister Taylor: �Ihr wi�t
sicher, da� diese die Gef�hrlichsten sind und ihr alle Anstrengungen
unternehmen m��t, um sie der Gewalt Satans zu entrei�en!�
Grinsend t�tschelte Taylor Coras feuchte Wange:
�Ooohhh jaaa, eine geile Hexe und eine verstockte Ketzerin in einem, da werden
wir uns besonders abm�hen m�ssen, um dich auf den Pfad der Tugend zur�ck zu
zwingen!�
Dann gab er dein beiden Folterknechten seine
Anweisungen und sah zusammen mit Ronaldo zu, wie sie zuerst Cora vom Folterbock
hoben nicht ohne gen��lich und ausgiebig ihren wohlgebauten, nackten K�rper zu
erkunden.
Coras Arme wurden an zwei von der Decke
herabh�ngende Seile gebunden und soweit hochgezogen, bis nur noch ihre
Fu�spitzen den Boden ber�hrten. Mit einem dicken Seil banden sie ihre Beine
zusammen, so da� sie kaum noch Halt fand und an ihren gestreckten Armen fast zu
h�ngen schien. Die feiste, �ppige Schwere ihrer vollen Br�ste kam erst jetzt
richtig zu Geltung und Ronaldos Augen schienen die wei�en Fleischkugeln, auf
denen kleine Schwei�perlen glitzerten, fast verschlingen zu wollen.
Unb�ndiger Neid packte ihn, als er sah, wie die
beiden Schergen ohne Hemmungen in die weichen, prallen Titten Coras packten.
Zwei mit Stacheln gespickte Holzst�be pre�ten sie ober- und unterhalb ihrer
breiten Brustwarzen in ihr �ppiges Fleisch. Sie heulte auf und machte eine
verzweifelte Bewegung als k�nne sie den Schergen ihre Br�ste entziehen. Mit
d�nnen Lederriemen schn�rten sie die St�be fest zusammen, so da� ihre Nippel
mit Teilen ihrer Warzen qualvoll zusammen gequetscht zwischen ihnen vorquollen.
In die glitzernden Schwei�perlen auf ihrer wei�en Haut mischten sich erste
d�nne Blutrinnsale von den Stacheln die sich in ihr weiches Fleisch bohrten.
Richard� und
Samuel spannten die beiden Seile und zogen Cora hoch. Sie stie� einen spitzen
Schrei aus, als ihre zusammen gebundenen F��e den Boden verloren und sie mit
ihrem ganzen Gewicht an ihren ausgespreitzten Armen hing. Nachdem sie ihre
baumelnden Beine an einen Eisenring im Boden straff festgezurrt hatten, traten
sie wieder an die Seile. Keuchend und winselnd sah Cora Meister Taylor und den
M�nch vor sich,� sah ihre vor Geilheit
und Gier stierenden Augen, wie sie ihre wehrlos h�ngende Nacktheit verschlangen
und sich festsaugten an ihren vorstehenden, gemarterten Br�sten.
Die beiden Folterknechte sah sie nicht, aber nur
zu bald brachten sie sich wieder in Erinnerung, denn zur gleichen Zeit begannen
sie die beiden Seile, an denen sie hing anzuspannen. Sie rissen an ihren
auseinander gespreitzten Armen und da ihre Beine am Eisenring im Boden
festgezurrt waren, begann sich ihr �ppiger, h�ngender K�rper sofort unter der
unbarmherzigen Gewalt ihrer Peiniger zu strecken.
�Aaaaarghhhhhh niiiiicht!!� Coras Kopf rollte
zwischen ihren hochgereckten und immer�
qualvoller gespannten Schultern hin und her und sie begann immer
heftiger zu keuchen und nach Luft zu jappsen.
�Aaarrghhhh niiiicht, ooooohhh Gott hilf,
niiiiicht mehr, Gnaaade arrghhhh!!�
Ein Zittern durchlief ihren gestreckten K�rper und
unter der rei�enden Gewalt der Stricke an ihren Armen bog sich ihr R�cken durch
und w�lbte sich ihre Brust mit dem Paar ihrer wogenden Titten noch weiter vor.
So erbarmungslos gestreckt zurrten die beiden Schergen die Seile an Eisenringen
in der Wand fest.
Samuel bestieg einen Schemel vor ihr, band einen
Riemen um die Mitte der beiden stacheligen St�be, die tief in die Spitzen ihrer
Br�ste bissen, und befestigte ihn an eine von der Decke h�ngenden Kette. Coras
Augen weiteten sich entsetzt, als Richard begann, die Kette langsam� anzuziehen und so ihre zwischen den
Stachelst�ben eingeklemmten Br�ste zu strecken.
Sie heulte und stammelte und Schwei� und Tr�nen
perlten �ber ihre Wangen:
Aaargghhh niiiiiicht� arrghh oohhh Gott Gnaaade aaaarghhh!!�
Schlie�lich h�ngten sie an das Ende der leicht hin
und her schwingenden Kette ein Gewicht, da� ihre �ppigen Titten qualvoll
gestreckt hielt.
Zufrieden umschritt Meister Taylor die Gefolterte
und eingehend betrachtete er die ausgepr�gten Rundungen ihres gestreckten
K�rpers. Seine Hand t�tschelte ihren abgeflachten Bauch und griff hinab
zwischen ihre zitternden, strammen Schenkel:
�Du willst also nicht freiwillig gestehen, eine
Buhlin Luzifers zu sein?� Seine Hand glitt �ber ihre kr�ftigen straff
gespannten Beine: �du willst also, da� meine Gehilfen blutige Striemen in deine
feisten Schenkel peitschen?�
Hinter ihr stehend glitten seine� gierigen Augen �ber ihre ausladenden
Hinterbacken. Er kniff brutal in ihr weiches, festes Fleisch: �Was f�r geile
Arschbacken, hhmmm es ist dir also lieber, wenn sie dich hier mit ihren Zangen
zwicken und kneifen? Ich rate dir, lieber schnell zu gestehen, erspar dir die
grausamen Qualen, denn du wirst uns ohnehin nicht widerstehen k�nnen!�
Cora st�hnte und keuchte nur. Meister Taylor trat
zur�ck neben Ronaldo um seinen beiden Folterknechte, die vor und hinter ihr mit
Peitschen in den F�usten standen, zuzusehen.
�Nun Ronaldo, seid ihr zufrieden mit unserem
Besuch beim allergn�digsten Grafen?�
�Mehr h�tten wir kaum erreichen k�nnen,�
antwortete Ronaldo, �er l��t uns freie Hand, unterst�tzt uns gro�z�gig und
selbst meinem Vorschlag einer �ffentlichen Bestrafung konnte er etwas
abgewinnen. Also die besten Voraussetzungen f�r eine erfolgreiche Arbeit.�
Meister Taylor verzog sein Gesicht zu einem
zufriedenen Grinsen: �Oohhh jaaaa, wir werden ihm ein h�bsches Schauspiel
bieten,� fuhr er fort, �da wird sein Gefolge Augen machen, wenn wir im Hof auf
einer Plattform, ein sch�ne, wohlgeformte Hexe zwischen zwei Pf�hlen
ausspreitzen und fesseln. Stellt euch nur vor, wie es den Herrschaften
schaudern wird, wenn wir ihr die Kleider herabrei�en und sie splitternackt von
allen zu sehen ist. Und dann erst, wenn wir beginnen werden sie zu foltern, ich
bef�rchte, da� so manche vornehme Dame ohnm�chtig wird, wenn wir der sch�nen
Hexe mit Zangen in die Brustnippel kneifen oder ihr hei�e Eisen in die
Arschbacken pressen!�
Ohne seinen Blick von der qualvoll gestreckten
Cora und den beiden Schergen, die gen��lich die h�lzernen Griffe ihrer
Peitschen �ber ihren nackten K�rper wandern lie�en, abzuwenden, nickte Ronaldo
zufrieden:
�Das will ich gerne glauben, wobei erwiesen ist,
da�� diejenigen, die nicht zusehen
k�nnen, wenn man Luzifer zu Leibe r�ckt, selbst Anh�nger der dunklen M�chte
sind!�
�Wenn das so ist�, erwiderte Meister Taylor, �
werden wir bei unserem Schauspiel ein paar wachsame Sp�her verteilen, die
verfolgen, ob unsere harte Arbeit auch geb�hrend verfolgt und gew�rdigt wird,�
damit nickte er den beiden Schergen auffordernd zu.
Beide traten sie zur�ck und Richard der vor Cora
stand holte als erster weit aus. Der breite schwarze Riemen fauchte durch die
Luft und klatschte schwer �ber beide gestreckten Schenkel Coras.
�Aaaaiieeyyyy niiiiiicht!!!�
Ende Teil 2������������������������������������������� ��������������������������������������������������������������������weru04
Ronaldo
Teil 3
���������������������������������������������������������������������
Ein dunkler Striemen� zeichnete sich im weichen Fleisch ihrer
Schenkel ab. Kaum war ihr Schrei verebbt, holte Samuel der hinter ihr
stand� aus und mit einem noch satteren
Klatschen bi� der Peitschenriemen in Coras vorgew�lbte Hinterbacken.
�Aaaaiiieyyyy niiiiicht argghhh ooooo Gott bitte� arrgh
niiiiiicht!!� Coras Kreischen �berschlug sich, als die furchtbaren Schl�ge sie
nun abwechselnd� von
vorne und hinten trafen. Schnell erkannte Ronaldo, da�� Meister Taylors Gehilfen wahre
K�nstler zu sein schienen, die mit jedem neuen Schlag der Gefolterten neue
spitze Schreie entrissen. Richard, der seine Peitsche immer wieder �ber ihre
Schenkel und ihren Bauch klatschen lie�, brachte es mehrmals fertig, da�� das Ende des
Riemens� zwischen ihren Schenkel in ihre
Scham bi� , was sie noch schriller aufkreischen lie�.
Schwei� bedeckte ihren ganzen qualvoll gestreckten
K�rper, Speichel tropfte aus ihrem aufgerissenen Mund und die unbarmherzige
Wucht der Schl�ge f�hrte dazu, da� die Stachelst�be, die ihre schweren Titten
hochstreckten noch qualvoller ihr weiches Fleisch marterten.
Nach mehr als einem
Dutzend Peitschenhieben trat Meister Taylor vor die winselnde Gefolterte und
sah teuflisch grinsend in ihr schmerzverzerrtes, schwei��berstr�mtes Gesicht
hinauf:
�Nun, Hexe, bist du bereit uns etwas zu sagen?�
�Aargghhh bitte h�rt auf, ich wei� nichts, arrghh
ich bin unschuldig, bei Gott ich schw�re ich bin keine Hexe, argghhh glaubt mir
doch!!!�
Meister
�Arme Cora, so verstockt in Luzifers Gewalt,� er
kniff fest zu, � und was f�r ein Jammer, ein Paar so
sch�ner, praller Arschbacken zu martern!� er drehte sich zu den wartenden
Schergen: �die Zangen, kneift ihr das woll�stige, s�ndige Fleisch, ich will sie
schreien und betteln h�ren!�
Richard trat mit einer rundbackigen Zange vor und
w�hrend eine Hand vorne �ber ihre Bauch wanderte bohrte er das eiserne Werkzeug
in die tiefe Furche zwischen den �ppigen Backen ihres Arsches und rieb es rauf
und runter.
Cora heulte auf, versteifte sich und ihr Kopf sank
zur�ck in ihren Nacken:
�Aaarrgghh niiiiicht bitte niiiiicht was macht ihr
arrghh!!!�
�Das will ich dir sagen,
geile Gespielin Luzifers,� Meister Taylor gab seiner Stimme einen rauhen,
unnachgiebigen Klang, �wir treiben dir deine woll�stige Buhlschaft mit dem
F�rsten der Finsternis aus, berichte uns, wie sich der Schwanz deines
teuflischen Besteigers anf�hlt und wie er aussieht?!�
�Aaaarrriiiiieeee
iiiiiihr Schweeiiiiiine arrghhh!!!�
Cora kreischte verzweifelt auf, denn Richard hatte
sein eisernes Werkzeug tief in eine ihrer �ppigen Arschbacken gedr�ckt, ein
St�ck ihres weichen Fleisches zwischen die runden Backen der Zange gepackt und
begonnen sie unbarmherzig zu kneifen.
Ronaldo war vorgetreten, um aus n�chster N�he zu
sehen mit welcher Inbrunst Richard die Zangenbacken immer wieder in die
zuckenden Pobacken der Gefolterten stie�, wie er die kleinen Fleischst�ckchen
zusammen quetschte, ri� und drehte und der ausgestreckt h�ngenden Cora immer
wieder aufs neue gellende Schmerzensschreie entri�. Ihre Stimme wurde unter der
Marter rauh und heiser bis sie pl�tzlich erstarb und
ihr Kopf ohnm�chtig nach hinten sank.
Eine kleine Unterbrechung war notwendig und Taylor
befahl seinen Schergen, sie f�r einen neuen Foltergrad wieder zu sich zu
bringen. Cora wurde aus ihrer qualvollen Lage befreit und w�hrend sie ihre
Fesseln l�sten, kniffen sie in ihre blutenden Brustnippel, rissen an ihren
Schamhaaren und kratzten mit ihren Fingern�geln �ber die Striemen in ihrem
Fleisch, bis sie aufst�hnend wieder zu sich kam.
Richard und Samuel schleppten sie zu einem Pfahl,
an den sie die taumelnde Nackte mit hoch �ber ihren
Kopf gestreckten Armen mit dicken Stricken fesselten. Eine Zeit lang lie�
�Du geile Hure Satans,
du denkst, du k�nntest uns widerstehen und dein schwarzer Buhle w�rde dir
beistehen.
Ich rate dir, gestehe, gib auf, je schneller, desto besser f�r dich. Deine Verstocktheit bringt dir nur sch�rfere Foltern ein!�
Fast fl�sternd stammelte Cora mit gebrochener
Stimme:
�Aaarghhh aber ich kann doch nichts gestehen, ich
bin unschuldig, ich bin keine Hexe!�
Meister
�Gesteh Hexe, oder die
Schergen werden mit der Folterung deiner geilen Titten fortfahren!�
�Oohhhh bitte niiiiicht arrgghh, habt Erbarmen,
ich kann nicht, bitte, ich bin unschuldig!�
Meister
�Ich sehe, du ziehst es
vor, widerspenstig zu bleiben!� Er wandte sich an seine
wartenden Gehilfen: �Sie will es nicht anders, foltert ihr die Titten!�
Mit stieren Augen suchte Ronaldo einen Platz zu
erhaschen, von dem er die beste Sicht auf die beiden Schergen hatte. Beide
hatte sich je zwei kleiner, an einer Seite mit eisernen Stacheln gespickter
H�lzer und langer d�nner Lederriemen bem�chtigt.
Cora versteifte sich, als sie sich ihr� n�herten und ihre
leicht schwingenden Br�ste packten und sie stie� spitze, gellende Schreie aus,
als sie mit gekonnten Griffen ihr weiches, pralles Tittenfleisch zwischen je
zwei H�lzer klemmten und mit den Riemen festzurrten.
�Eeeiiiieeyyyy niiiicht arrghh oooohhh Gott hilf,
arrghh niiiiicht bitte!!�
Heulend mit weit aufgerissenen Augen starrte sie
hinab auf ihre Br�ste, eingespannt zwischen den stacheligen H�lzern, auf die
groben Finger ihrer Peiniger, die geschickt mitden Riemen die Marterh�lzer
zusammen schn�rten.
Samuel verknotete seine Riemen: �du solltest
lieber deinen F�rsten der Finsternis anbetteln, vielleicht hilft er dir, wenn
er sieht, wie wir die Quellen seiner teuflischen Lust martern!�
Erst als beide Schergen
nach vollbrachter Tat zur�cktraten, konnte Ronaldo unbehindert seine Augen auf
die beiden schwei��berstr�mten, zwischen den H�lzern breit gequetschten Titten
der Gefolterten werfen. Die Stacheln hatten sich in ihr weiches Fleisch gebohrt
und Blut� perlte
�ber ihren Bauch. Auch ihre Brustwarzen hatten eine ovale
Form angenommen und ihre Nippel ragten dunkel und hart angelaufen vor.
Cora heulte und winselte, zerrte an den Fesseln,
die ihre Arme hoch an den Pfahl gestreckt hefteten und
lie� so ihre gefolterten Br�ste schaukeln.
Meister
Grinsend sah er in ihr schmerzverzerrtes� Gesicht w�hrend er an ihren harten
Nippel drehte und riss: �Aber ich sehe schon, du willst verstockt und
widerspenstig bleiben!�
Samuel reichte ihm eine
Peitsche mit einem halben dutzend kurzer Riemen. Er machte einen Schritt
zur�ck, holte weit aus, die Riemen sausten und bissen mit klatschender Wucht in
Coras eingepflockte, gequetschte Br�ste.
�Aaaiieeyyy�
niiiiicht arrghhh!!!� schrill kreischte sie auf und Ronaldo erkannte,
da� die Peitschenriemen nicht nur ihr pralles, wei�es Fleisch zeichneten,
sondern gleichzeitg an den quetschtenden H�lzern rissen und so die Stacheln
tiefer in ihre �ppigen Br�ste trieben. Verzweifelt bog sich die Gefolterte,
soweit es ihre straffen Fesseln zulie�en, zur Seite, so als
k�nne sie Meister
�Du willst also nicht gestehen, Hexe, du
st�rrische Satansbuhlin, wie gef�llt dir denn das!� damit sausten die n�chsten
Peitschenhiebe unter den gellenden Schreien Coras �ber ihre Titten und Taylor
h�rte erst auf, als sie keuchend und wimmernd mehr an ihren Armen hing als am
Pfahl stand.
Jetzt war die Zeit f�r Richard gekommen, der aus
einem der Kohlenbecken mit Hilfe einer Zange eine d�nne hei� dampfende Nadel
fischte, vor die halb ohnm�chtig Gefolterte trat und sie ohne Gnade je einmal
kurz auf ihre beiden Brustwarzen pre�te. Sengend zischte das
hei�e Eisen in ihrem schwei��berstr�mten Fleisch. In irrer Qual b�umte
sich Cora aufkreischend an ihrem Pfahl hoch bevor sie
erneut ohnm�chtig zusammenbrach.
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-4-
Zwei Tage sp�ter mu�ten Meister Taylor und Ronaldo
in die Stadt, um dem Bischof Bericht zu erstatten �ber den Fortgang der Verh�re
und dem Kampf gegen das Hexenwesen. Bevor sie sich auf den Weg machten,
beauftragte Taylor seine Gehilfen, schon mit der Befragung der K�chenmagd Rosy� zu beginnen.
Der Bischof zeigte sich nicht sehr erfreut
�ber� den Stand der Dinge und er sch�rfte
ihnen noch einmal ein, keine falsche Zur�ckhaltung walten zu lassen, wenn es um
den Kampf gegen die M�chte der Finsternis gehe. Er vermisse
Gest�ndnisse und Verurteilungen und man brauche sie dringender denn je,
schlie�lich nehme die Unruhe vieler Bewohner �ber eigenartige
Himmelserscheinungen, �ber doppelk�pfige Ziegen und eine verhagelte Ernte
gef�hrliche Ausma�e an.
Sie mu�ten versprechen ihr Bestes zu tun und
sp�testens in zwei Wochen die ersten Hexen auf den Scheiterhaufen zu bringen.
Der R�ckweg ging ihnen leichter von der Hand und beide f�hlten sie sich
best�rkt und befl�gelt und w�hrend Ronaldo hoffte, da� sie zeitig genug die
Burg erreichten, um am Verh�r Rosys noch teil zu nehmen,� gingen Meister Taylor immer neue Torturgrade
durch den Kopf.
Nachdem sie sich in der K�che der Burg kurz
gest�rkt hatten, machten sie sich sofort auf den Weg hinab zu den Verliesen.
Dunkel und modrig, nur von wenigen Fackeln beleuchtet waren die G�nge,� an denen die schwer
vergitterten Kerker und Zellen lagen.
In gespannter Erregung
betraten sie das Folterverlies. In der Mitte hing Rosy mit
r�cklings zusammen gebundenen Armen und Beinen baumelnd an einem von der Decke
h�ngenden Haken. Splitternackt war sie und wei�
schimmerte ihr junges festes Fleisch im flackernden Licht der Fackeln.
Ihr Gesicht, von der �ppigen, rotbrauenen Lockenpracht ihrer herabh�ngenden
Haare verdeckt, sahen sie nicht, daf�r aber um so besser das Paar ihrer f�r
ihre Jugend recht �ppigen Br�ste, an deren Spitzen zwei baumelnd rei�ende
Gewichte hingen.
So verrenkt, b�uchlings
nach unten h�ngenden klafften ihre kr�ftigen Schenkel auseinander und gaben den
Blick frei auf ihre rosig schimmernde Scham.
�Wie weit seid ihr mit
ihr?�
Richard grinste verlegen: �Hhmmm sie hat
gestanden, auf der gro�en Hexenversammlung gewesen zu sein, mehr nicht!�
�Aahhh, da wird sie doch
sicher anderer Satansbuhlen ansichtig geworden sein!?�
Richard h�stelte verlegen: �Sie hat bisher nur
immer wieder st�rrisch widerholt, nur den Bischof erkannt zu haben!�
�berrascht runzelte Meister
�Diese kleine Hexenhure will uns wohl zum Narren
halten!�
Er wollte es nicht glauben, trat an die leise winselnde Rosy heran und ri� ihren Kopf an den
�ppigen Lockenhaaren hoch:
�Du gibst also zu, beim gro�en Hexentreffen
gewesen zu sein, sehr vern�nftig von dir, was wir jetzt aber noch brauchen,
sind die� Namen
derjenigen, die du tats�chlich dort erkannt hast. Also
hurtig, sag uns, wer noch beim Treffen der Satansdiener war?�
Ronaldo war �berrascht von der m�dchenhaften
Unschuld in Rosys Gesicht, die so garnicht passen wollte zu ihrem kr�ftigen
K�rper, der an ihren gestreckten Armen und Beinen leicht hin und her schwang.
Ihre geweiteten, tr�nennassen Augen hielten
�Ich kann keine Namen
nennen, aber einen habe ich erkannt, den Bischof!�
Meister
Meister
�Hier haben wir nun eine
besonders dreiste Gespielin Satans. Sie ist so besessen von
ihm, so fest in seiner Gewalt, da� er sie gegen die heilige Kirche und die Inquisition
selbst benutzt um unseren Kampf zu behindern!� Wieder ri� er Rosys Kopf hoch:
�Das war die denkbar schlechteste Anwort, du
kleine Teufelin, aber wie werden die Wahrheit schon noch erfahren. Ich werde dich so foltern lassen, da� du dir w�nschst, nie in
unsere H�nde gefallen zu sein!�
Er� nahm von Richard eine kurze dreischw�nzige Peitsche,
wartete bis Rosy h�ngend und sich drehend ihm ihre gespreitzten Schenkel bot,
holte weit aus und hieb die dunklen Riemen mit Wucht zwischen ihre schamlos
ge�ffneten Beine.
�Aaaaiieeeyyyyyiiii!!� Zuckend kreischte sie
auf als die Riemen in das rosige Fleisch ihrer Scham
bissen.
Kurze Zeit sp�ter stand sie mit �ber ihrem Kopf
zusammen gebundenen Armen splitternackt in der Mitte des Verlieses. Nachdem die
Gehilfen eines ihrer Beine an einen Eisenring im Boden gebunden hatten,
fesselten sie das andere an ein von der Decke h�ngendes Seil. Langsam begannen sie , es zu straffen, zogen ihr Bein h�her und h�her ,
streckten und spreitzten es. Winselnd mit aufgerissenen Augen sah Rosy die
grinsenden Schergen das Seil ziehen und ihren verzweifelten Widerstand ohne
gro�e Anstrengung brechen. Schlie�lich hing sie mehr als
sie stand, ihre wei�en fleischigen Schenkel weit auseinander gerissen, ber�hrte
sie gerade noch mit einer Fu�spitze den steinernen Boden.
Vier schamlose Augenpaare brannten auf ihrem
nackten Fleisch, gruben sich in das rotbraune Dreieck ihrer offenen Scham und
wanderten �ber ihre �ppigen, wei�en Titten, deren Nippel geschwollen waren von
den Klemmen, an denen die Gewichte gehangen hatten.
Wieder erhob Meister
�Du gibst also zu, auf
dem Hexensabbat gewesen zu sein. Bedenke gut, was du
jetzt sagst. Wen hast du auf euerem widerw�rtigen Treffen erkannt, sag uns die
Namen!?�
Rosy keuchte, atmete heftiger, Tr�nen und
Schwei�perlen rannen �ber ihr Gesicht und sie schluchzte mit halb erstickter
Stimme:
�Ich habe nur ihn
erkannt, den Bischof!�
�Du klein, dumme Hexenhure, es scheint mir fast,
da� du es nicht erwarten kannst von den Schergen der Inquisition gefoltert zu
werden!� Das kannst du
haben!� und mit einem derben Kniff in ihre Scham trat er wieder neben Ronaldo,
machte Samuel platz, der mit einer dunklen, dreiriemigen Peitsche vor ihr
Aufstellung nahm.
Mit unverhohlener L�sternheit betrachtete er ihr
weit gespreitzte Geschlecht und das vibrierende Fleisch ihrer wei�en, muskul�sen
Schenkel.
Ronaldo biss sich nerv�s auf die Unterlippe, denn
in seinen Augen und in seiner Vorstellung hatte sich Rosy l�ngst in eine
jungfr�uliche christliche Sklavin verwandelt, die den Schergen zur Marter
�bergeben worden war.
Zugleich mit dem ersten satten Klatschen der
Peitsche gellte Rosys verzweifelter Schrei durch das Verlies. Aus dem
peitschenden Gehilfen wurde ein schwarzh�utiger, nubischer Folterknecht, der
mit kaum gr��erer Geilheit und Grausamkeit die schwarzen Peitschenriemen in das
weiche, ausgepsreitzte Fleisch bei�en lie�, als
Richard.
Ronaldo sah, da� er es einzurichten wu�te, bei
jedem dritten Schlag die Riemen in den dichten Haarpelz ihrer Scham zu
platzieren, was sie tierisch aufkreischen lie�.
Samuel trat hinter die Gefolterte und schloss eine
grobe Eisenschelle um ihren Hals. Daran band er mit einem d�nnen Riemen eine
eiserne Kugel, deren Stachel sich bei jeder Bewegung in ihren Bauch bohren
mu�ten.
Rosy heulte und winselte, als
�Gesteh, wen hast du gesehen auf eurem Treffen mit
Luzifer?�
Schluchzend, halb erstickt winselnd antwortete sie
deutlich, wenn auch leise: �Arrgghh den Bischof!�
�Verstockte kleine Hure! Wei�t du, was das ist?�Taylor hielt ihr eine kleine Eisenklemme, deren Maul
gespickt war mit Stacheln, vor die entsetzt geweiteten Augen:
Willst du, da� die Schergen dein s�ndiges Fleisch
damit spicken?�
Keuchend sch�ttelte Rosy den Kopf: �Arrgh niiiicht
Gnaaade, Herr, bitte niiiiicht arrghh!!!�
�Gnade gibt es nur f�r Hexen die einsichtig sind, die alles gestehen und uns im kampf gegen Satan
behilflich sind! Fangt an!!�
Samuel kniff ein St�ck Fleisch aus ihrem
hochgestreckten Schenkel und lie� das stachelgespickte Maul der Klemme
zubei�en. Rosy heulte auf. Wippend
hing das kleine Eisen in ihrem Fleisch. Richard kniff dicht unterhalb
ihres dichten Schambuschs zu und schon hing die zweite Klemme in ihren
zitternden Schenkeln.
Erregt betrachtete
Ronaldo ihr schmerzverzerrtes Gesicht. Noch sch�ner erschien sie ihm,� ihre weit aufgerissenen Augen irrten hin und
her, Tr�nen und Schwei� �berzogen ihre wei�e Haut und ihr Mund, mal kreischend
weit aufgerissen, mal halb ge�ffnet jappsend nach Luft, w�ren ihm schon einige
S�nden wert gewesen
Ein gutes Dutzend stacheliger Eisenklemmen hatten
sie, und die beiden Schergen waren nicht gewillt, auch nur eine nicht in
Anwendung zu bringen. W�hrend Richard das Fleisch um ihren Bauchnabel packte
und dort eine der gefr��igen Eisenm�uler hinterlie�, trat Samuel hinter Rosy
und beugte sich gen��lich schmatzend �ber ihre festen, nackten Hinterbacken,
deren pralle Fleischgkeit feucht im flackernden Licht der Fackeln schimmerte.
Ronaldo h�tte vor Neid vergehen k�nnen, als er Samuels Finger sich woll�stig knetend in ihr weiches
Fleisch graben sah. Er kniff und zwickte sie, griff� zwischen die satten Backen ihres
Arsches bevor er seine Eisenklemmen zubei�en lie�.
Rosys verzweifeltes Kreischen wurde immer wilder.
Aber so qualvoll gestreckt und ausgespreitzt, mehr h�ngend als
stehend war sie ihren Peinigern vollkommen ausgeliefert und nur ihren Kopf
konnte sie unter den Martern hin und her werfen.
Unter den� bei�enden Eisenklemmen sickerte erstes
Blut hervor. Dann sah Rosy beide Schergen grinsend vor sich stehen, wie sie
jeder eine ihrer �ppigen vorstehenden Br�ste packten und mit den Klemmen so
lange gen��lich ihre Brustwarzen umkreisten, bis sich ihre Nippel aufrichteten
um ein noch geeigneteres Ziel f�r die eisernen Stachelbisse zu sein.
Ihr gellendes Kreischen hallte im Folterverlies
wieder als zwei der Eisen an ihren Br�sten wippten.
Eine letzte Klemme war �brig geblieben und mit einem schamlos brutalen Griff
packte Richard in den dichten Haarbusch ihres weit offenen Geschlechts, kniff
in ihre Schamlippen und st�lpte das grausame Eisenmaul �ber das rosig
schimmernde Fleisch.
�Aaaaiiieeyyyyy niiiicht
arrghh ihr Schweiiiiine arrghhhh Gnaaaade!!�
Rosys gestreckte Glieder versteiften sich, ihr
Kopf sackte nach hinten.
Meister
�Arrghh bitte� argghh h�rt auf Gnaade, ich hab nur
den Bischof gesehen!�
�Du kleine Hexenhure,
warum bist du nur so st�rrisch, dein schwarzer Buhle wird dir nicht helfen und
wir werden deine Foltern nur versch�rfen um dich aus Luzifers Krallen zu
befreien!�
Ganz dicht trat er an sie
heran. Seine Hand packte die Klemme in ihrer Scham. Schrill
kreischte sie auf.
�So, so, also der Bischof, f�r diese Antwort
werden wir dich in die L�nge ziehen und mit den
eisernen Zangen foltern!�
Richard und Samuel wu�ten was zu tun war. Mit
wenigen Peitschenhieben rissen sie die Klemmen aus ihrem Fleisch, �bergossen
sie mit einem K�bel kalten Wassers und l�sten sie aus ihren Fesseln. Wimmernd
und st�hnend hing sie zwischen ihnen, als sie die
nackte Gefolterte zu einem klobigen Streckger�st schleppten.
Ende Teil 3�������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
weru04
Ronaldo
Teil 4
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Aus groben Holzplanken, schr�g angelehnt an die
Wand des Verlieses, bestand das Streckger�st. Am Kopfende ragte eine runder,
kurzer Holzfpfahl vor,� an dem ein dickes
Seil hing.� Am Fu�ende� des Gestells befand sich das klobige Gewinde
mit dem vorragenden Drehpflock, der das Streckseil aufrollte.
Rosy taumelte zwischen den beiden Schergen und sie
war so entkr�ftet, da� sie alles ohne Gegenwehr mit sich geschehen lie�. Ihre
Arme wurde an das herabh�ngende Seile gebunden, man hob sie auf die
Gewinderolle, b�uchlings zu den Balken und erst dann begannen beide Schergen
zugleich das Seil zu straffen. Ihre Arme wurden hochgerissen und sie st�hnte
auf, als ihre F��e keinen Halt mehr fanden�
und sie b�uchlings auf den Planken liegend so weit hochgezogen wurde,
da� ihre F��e zwei Ellen �ber dem Gewinde zuckten. Sie hing an ihren
gestreckten Armen, festgepre�t gegen die schr�gen Planken des Gestells und zu
beiden Seiten quoll das pralle Fleisch ihrer �ppigen Br�ste vor.
W�hrend die beiden Folterknechte Rosys Beine an
das Streckseil banden und festzurrten, schnalzte
Er kniff brutal in ihre Hinterbacken: �Hast du uns
jetzt etwas zu sagen, Hexe!�
Rosy st�hnte nur, sah vor sich die dunklen
Holzplanken und sp�rte schon jetzt die Seile in ihre Gelenke schneiden.
Auf ein kurzes Nicken
Richard war mit einem klobigen Werkzeug
vorgetreten. Weit �ffnete er die eisernen Backen und schlug sie in eine ihrer
zitternden prallen Pobacken. Rosys Kopf rollte hin und her und bei der Ber�hrung
des kalten Eisens schienen sich ihre Arschbacken trotzt der immer sch�rferen
Streckfolter anzuspannen.
Ronaldo verfolgte erregt den Fortgang der
Folterung. Beide Schergen gaben sich alle M�he, Rosys Qualen zu versch�rfen.
Samuel, der sich mit seinem ganzen Gewicht immer wieder ruckartig gegen den
Pflock des Gewindes stemmte, hatte ihren Widerstand gebrochen und� betrachtete zufrieden, wie sich ihre Arme und
Beine zitternd streckten und unter den Seilen an ihren Gelenken Blut hervor
trat. Je sch�rfer er das Gewinde spannte, um so fester wurde ihr �ppiger K�rper
gegen das Holz gepre�t und je mehr quollen ihre schweren Br�ste zu beiden Seite
vor. Richard aber entri� ihr mit seiner klobigen Zange immer wieder gellende
Schreie, besonders dann wenn er kleine Fleischst�cke aus ihren Arschacken
drehte und quetschte, bis ihre Haut aufri�.
Als Samuel schlie�lich das Gewinde festrammte, war
Rosys K�rper bis zum Zerrei�en gestreckt und sie hing mit weit in ihrem Nacken
baumelnden Kopf, nach Luft jappsend auf dem Foltergestell. Samuel stierte auf
Rosys vorquellenden Titten, deren wei�e pralle F�lle auf das Holz gequetscht
ihn anstachelte, sich erneut der�
scharfm�uligen� Klemmen zu
bem�chtigen.
�Arme Rosy, warum willst du� nicht gestehen, glaubst du, dein schwarzer
H�llenf�rst wird dir zu Hilfe eilen, um diese geilen Fr�chte der Wollust zu
besch�tzen?� Damit kniff er in ihr pralles schwei�feuchtes Tittenfleisch,
�ffnete eine der scharfzackigen Klemmen bohrte sie in ihre Br�ste und lie� sie
zubei�en.
�Aaaaiieeyy niiiicht bitte arrghhh!!!� Nur ihr
Kopf zuckte hin und her w�hrend Samuel grinsend gegen die wippende Klemme in
ihrem Fleisch schnippte:� Wir werden dein s�ndiges Fleisch noch so foltern, da�
Luzifer keinen Spa� mehr an dir haben wird!�
Damit trat er an die andere Seite des
Streckger�stes und w�hrend Richard mit brutaler Gewalt gegen den Spannpflock
schlug setzte Samuel auch in ihre zweite Br�ste eine der bei�enden
Eisenklemmen.
Mit einem Aufwinseln wurde Rosy ohnm�chtig.
Unzufrieden befahl Meister Taylor, sie von dem
Streckger�st zu nehmen und er schlug Ronaldo eine kurze Pause vor, die er der
Gefolterten aber nicht gew�hren wollte. Im Gegenteil. Der Ohnm�chtigen banden
die beiden Schergen die Ellbogen an einen von der Decke h�ngenden Pflock und
zogen sie daran hoch. Mit kaltem Wasser brachten sie Rosy wieder zu sich.
�W�hrend wir�
uns st�rken gehen, lassen wir dir Zeit, in dich zu gehen um deine
Buhlschaft mit Satan zu gestehen!�
�Und die hier, sind f�r deine geilen Euter!�
Taylor selbst zeigte ihr zwei miteinander verbundene, runde, ebenfalls mit
Stacheln gespickte Brettchen.
�Aaiieeyy niiiicht arrghh bitte nicht Gnaaade
arrghh ich bin unschuldig, ich bin keine Hexe, arrghh niiiicht!!!� Rosy
kreischte verzweifelt auf, als Richard und Samuel die beiden teuflischen
Stachelh�lzer auf ihre schweren Br�ste pressten und sie mit Riemen hinter ihrem
R�cken langsam festschn�rten, so da� ihr weiches Tittenfleisch breit gequetscht
und von den Eisenstacheln gemartert wurde. Nachdem sie noch ein klobiges
Gewicht an ihre Beine geh�ngt hatten und Taylor sie nochmals teuflisch grinsend
ermahnt hatte und ihre n�chste Antwort genau abzuw�gen, lie�en sie die
Gefolterte h�ngend allein zur�ck und machten sich auf den Weg in die K�che der
Burg.
Dort waren die Frauen� vor Angst und Entsetzen halb gel�hmt und mit
gesenkten Blicken brachten sie alles herbei, was sie verlangten, und es machte
Taylor ein diebisches Vergn�gen, sich mit seinen Gehilfen �ber Rosys
k�rperliche Vorz�ge und ihre Tortur zu unterhalten.
�F�r ihr Alter hat sie enorm dicke und feste
Euter,�feixte Samuel, �und was n�tzt ihr das? Nichts, im Gegenteil, je dicker
und feister die Titten einer Hexe sind, um so ausgiebiger kann man sie daran
foltern,� stellte Richard fest. �So ist es,� erg�nzte Taylor, �Das Zwicken mit
den Zangen macht da erst so richtig Spa� und den Tittenquetscher kann man erst
bei so gro�en Br�sten wirkungsvoll in Anwendung bringen.�
Grinsend nahmen sie das nackte Ensetzen in den
Augen der M�gde wahr und als sie sich nach ausgiebigen Essen und Trinken wieder
an die Arbeit machten stichelt Richard: �Es kann gut m�glich sein, da� uns
diese Rosy auch noch die Namen anderer Hexen preisgibt!� und er lie� einen
kalten, begehrlichen Blick durch die K�che mit den ver�ngstigten M�gden
schweifen.
Reglos, wie ohnm�chtig hing Rosy im Verlies.
�Wach auf. Geile Hexenschlampe! Wir sind wieder
da!� r�hrte Taylor, trat hinter die Gefolterte und kniff derb in ihre prallen
Arschbacken.. Sie lie�en sie zu Boden.
�Bist dun nun vern�nftig geworden!?� herrschte
Taylor die halb Bewu�tlose an, �Gesteh deine Buhlschaft und sage uns, wer noch
auf euerem Sabbat war?�
St�hnend sch�ttelte Rosy den Kopf und nur noch
leise winselnd h�rten sie wie sie erneut den Namen des Bischofs nannte.
�Verdammte Hexenbrut!� bellte Taylor, �Sie ist
wahrhaftig des Satans!� und er nickte seinen Gehilfen zu.
Ronaldo merkte, da� sie jetzt kein Gest�ndnis mehr
von ihr wollten, sondern gedachten ihr nur noch einmal h�llische Qualen� zu bereiten. Wie weiches Wachs war Rosy in
den� groben F�usten der Folterknechte.
Sie taumelte in ihrer schweren, schwei�dampfenen Fleischigkeit zwischen ihnen,
als sie ihre Arme wieder �ber ihren Kopf hochreckten und zusammen banden. Unter
ihrem tierischen Aufschrei trieben sie ihr d�nne Eisendorne, zuerst durch ihre
gefesselten H�nde, dann durch ihre Oberarme und schlie�lich einen durch ihre
beiden Schenkel. Dann, um ihre Schreie zu unterbinden, bohrten sie einen d�nnen
Dorn durch ihre Zunge, so da� nur noch ihr keuchendes Winseln und ihre
verzweifelten Zuckungen den Grad iher unmenschlichen Qualen anzeigten.
Diese kleine, geile K�chenmagd mu�te tats�chlich
mit Satan im Bunde sein, dachte Ronaldo, wie h�tte sie sonst diesen Martern
widerstehen k�nnen.
Richard begann Rosys �ppige Hinterbacken zu
gei�eln. Jeder Hieb der dornengespickten Riemen lie� sie halb h�ngend an ihren
verrenkten Armen hin und her baumeln und ri� blutige Striemen in ihre
wei�fleischigen Pobacken. Zwischen den Schl�gen bohrte er den runden Holzpflock
seiner Peitsche immer wieder zwischen ihre Hinterbacken und drehte ihn,
gen��lich den After der Gefolterten sch�ndend, hin und her. Samuel lie� derweil
kleine scharfzahnige Klemmen in ihre dicken Titten bei�en, da� sie wippend in
ihrem weichen Fleisch h�ngen blieben. Aber erst nachdem sie hei�e Nadeln durch
ihre Nippel gebohrt hatten, lie� Taylor ihre Folterung abbrechen.
Rosys Torturen gingen Ronaldo nicht so schnell aus
dem Kopf, den ganzen folgenden Tag nicht und als er sich am Abend in seine
Zelle zu seinen B�chern einschlo� und sich seinen Lieblingslegenden widmete,
tauchte sie als jungfr�uliche Bekennerin in vielerlei Gestalt wieder auf.
Ganz am Anfang sah er sie als blondm�hnige Sklavin
sich in den F�usten grobschl�chtiger Henker winden und b�umen. Auf ein
stachelgespicktes Martergestell wurde sie gespannt. Vier Schergen rissen die
Stricke an ihren Armen und Beinen gleichzeitig und mit ungez�gelter Kraft. Im
dumpf fackelflackernden Verlies gl�nzten ihre wei�en, makellosen, ausgespreitzten
Glieder. Ein Richter verschlang sie mit gl�hend, flammenden Augen und riet ihr
ein letztes Mal abzuschw�ren und den alten G�ttern zu opfern. Ihre
Standhaftigkeit mu�te gebrochen werden, und die Henker begannen ohne Mitleid
ihre Arbeit. Das satte Klatschen der Peitschen wurde begleitet von den
Schmerzensschreien der gepeinigten Jungfrau. Viel Zeit lie�en sie sich mit
ihrer Marter und je l�nger sie standhaft blieb, desto w�tender und
hemmungsloser wurden ihrer Peiniger. Als der Richter sich zu einem Mittagsmahl
entfernte, nutzten die Schergen die Zeit, die Gefolterte zu sch�nden. Sie
entbl��ten sich,� zeigten der wehrlos
Ausgespreitzten ihre harten, pulsierenden Schw�nze und losten aus, wer als
erster den Platz zwischen ihren weit gspreitzten Schenkeln einnehmen durfte.
Winselnd bettelte sie um Gnade, aber nackt, ausgespannt und gemarterte von den
Stacheln, die sich in ihr Fleisch bohrten, war sie hilflos ausgeliefert und so
rammte einer der Henker nach dem anderen seinen harten Schwanz in ihr offenes Geschlecht.
Als der Richter in das Verlies zur�ckkehrte, sah
er dzufrieden das Sperma der Henker auf den weit gespreitzten Schenkeln und den
Wangen der Gefolterten und als h�tte ihre Sch�ndung die letzten Hemmungen
beseitigt, begannen sie nun die zahlreichen Werkzeuge, die einzig dazu gemacht
schienen, die nackten, fleischigen Leiber junger Frauen zu peinigen,
anzuwenden.
Vor Ronaldos geistigem Auge tauchten sie alle auf,
die Werkzeuge aus dem Verlies des Grafen und er malte sich ihre Anwendung bis
in die kleinesten Einzelheitn aus. Auf die gro�en Zehen der Sklavin setzten sie
kleine Eisenschrauben und drehten sie langsam fest. Aufheulend� w�rde sie ihren Kopf heben und sie w�rde die
teuflischen Fratzen der Schergen sehen, die sich �ber ihre in den Fesseln zuckenden
F��e beugend, die kleinen Gewinde spannten, langsam und unerbittlich, bis unter
ihren N�geln das Blut hervortrat. Dieselbe Art Schrauben� w�rden sie auch bei der Folterung ihrer
Brustwarzen anwenden.
Was f�r ein Kontrast, ging es Ronaldo durch den
Kopf, das weiche, wei�e, pralle Tittenfleisch der Gefolteten und dann die
dunklen, blutkrustigen Schrauben. Mit wahrer Wollust w�rden sie sich daran
machen, die Nippel ihrer breiten Warzen steif und hart zu bekommen. Hilflos
ausgestreckt in unnachgiebigen Fesseln, mu�te sie mit ansehen, wie sich ihre
Nippel dunkelrot und hart aufrichteten und dann umschlossen wurden von den
�ffnungen der Schrauben Keuchen hoben und senkten sich ihre schwere Br�ste, an
denen die Schergen fingernd die kleinen Eisen fester und fester drehten, bis
die spitzen ihrer Nippel� unter ihren
tierischen Schreien aufsprangen und Blutperlen unter den Marereisen
vorsickerten.
Sp�ter dann, nat�rlich blieb die blonde Sklavin
standhaft, verurteilte der Richter sie zur Kreuzigung in der Arena und Ronaldo
sah sich als ihr ungl�cklicher Geliebter, der sich vergeblich bem�hte hatte,
sie zu retten. Er sp�rte die hei�e, aufgeladene Luft der Arena, den harten
Stein der Sitzbl�cke, sah das halbe Dutzend der zur Kreuzigung verurteilten
Frauen nackt von den Schergen mit Peitschenhieben in das gelb flimmernde Rund
getrieben und sah seine Liebste unter ihnen. Er sah die Striemen der Peitschen
in ihrem Fleisch und nur die Entfernung lie� ihn ihre zermarteren Nippel nicht
erkennen. Die Kreuze lagen neben den ausgehobenen L�chern bereit. Zu seinem
Entsetzen sah er, da� sich seine Geliebte und eine zweite Frau freiwillig
r�cklings auf die Balken legten und sogar ihre Arme �ber die Querh�lzer
ausbreiteten. Das mu�te die Wut des P�bels und der Schergen steigern, die
darauf sannen, ihrer Marter noch qualvoller zu machen.
W�hrend die anderen Frauen, eine nach der anderen
r�cklings auf die Kreuze geworfen wurden und das Schlagen der H�mmer zugleich
mit den Schmerzensschreien der Genagelten durch die Arena hallten, wurden seine
Liebste und die andere Frau mit groben Stricken an die Balken gebunden, nicht
aus Mitleid oder Zartgef�hl, wie er nur zu gut wu�te, sondern um ihre nackten,
gestreckten, h�ngenden K�rper nur um so l�nger diversen Foltern unterziehen zu
k�nnen. Ein Kreuz nach dem anderen wurde aufgerichtet, begleitet vom
anfeuernden Johlen des entmenschten P�bels, der sich nicht satt sehen konnte an
der gefolterten Nacktheit der Verurteilten.
Ronaldo meinte�
unter dem aufgeheizten Geschrei der Menge das gellende Kreischen der
Gekreuzigten� zu h�ren, die sich in
zuckenden Verrenkungen an den Balken aufb�umten. Er h�rte, wie man eine �ppge
Rothaarige verh�hnte, deren schwerer, fleischiger Leib schwei��berstr�mt an den
verrnekten Armen h�ngend allein durch die baumelnde, wei�e Dicker ihrer Titten
den P�bel anstachelte und erhitzte. Dann wurden auch die beiden Kreuze mit den
gefesselten Frauen aufgerichtet. In Ronaldos Kopf �berst�rtzten sich seine
phantastischen Eindr�cke. Nat�rlich hingen seine Augen an der nackten Geliebten,
die schwer atmend, mit geschlossenen Augen an ihren ausgespannten Armen das
grobe Holzkreuz schm�ckte, aber er sah auch eine andere junge Frau, wild
kreischend und zuckend an ihren N�geln an den Balken hinter ihr und er sah die
zweite gefesselte Frau neben ihr, der die Schergen die Beine auseinander
spreitzten und an Pfl�cken im Sand festzurrten. Dann sah er die Henker bei
seiner Liebsten, wie sie ihr die Beine vom L�ngspfahl l�sten und erschauernd
sah er, wie sich ihre sch�nen, wei�en Schenkel von den schartigen Seilen
gezerrt langsam und schamlos �ffneten. Jetzt waren ihre Augen weit aufgerissen
und sie warf ihren Kopf hin und her und sie schrie w�hrend die Henker
unerbittlich an den Seilen rissen, bis sie weit gespreitzt ebenfalls an
Pfl�cken festgezurrt wurden.
So schamlos gekreuzigt, mit gespreitzten Armen und
Beinen standen die beiden Frauen jetzt nat�rlich im Mittelpunkt des Interesses,
zumal sich die Henker daran machten, ihren nackten, ausgestreckt h�ngenden
Leibern noch zus�tzliche Foltern zu bereiten.
Die geifernde Menge johlte als man ihnen mit
theatralischen Gesten die runden h�lzernen Phallen zeigte und er h�rte um sich
herum das begeisterte Klatschen und die unfl�tigen Rufe der vertierten Menge.
Er sah, wie sich die Augen seiner Liebsten weiteten, als� einer der Schergen auf sie zutrat, wie sich
ihre sch�nen, nackten Br�ste heftiger hoben und senkten und wie sich ihre
Finger in die dicken Stricke krallten. Ihr Kreischen �berschlug sich und sie
riss ihre Gelenke in den Fesseln blutig, als der Henker den sch�ndlichen
Phallus langsam seiner Bestimmung zuf�hrte. Ohne Eile drehte und bohrte er den
Pflock langsam zwischen ihre rosigen Schamlippen, tiefer und tiefer, bis nur
noch eine Hand breit des� h�lzernen
Schwanzes vorragte.
Das aber war nur der Anfang, denn schon stand ein
anderer vor ihr, ein H�hne, breitbeinig, in der Faust die Gei�el mit den
eingeflochtenen Stacheln, bereit, die vor ihm H�ngende unbarmherzig zu
peitschen.
Er w�rde den Blick abwenden wollen, aber er konnte
es nicht. In all ihrer schamlosen, nackten Qual erschien sie ihm sch�ner als je
zuvor und nie zuvor hatte er ihre �ppigen vollen Reize in so provozierender
Hilflosigkeit gesehen. Er ahnte, warum all die anderen um ihn herum, die sie
nicht kannten, in schamlos, grausamer Gier danach lechzten zu sehen wie dieser
woll�stig nackte ausgespreitzte Leib ohne Gnade gefolterte w�rde.
Spitze Schreie h�rte er von den R�ngen, als der
Gei�elriemen das erste mal von unten in die beiden prall vorstehenden Br�ste
seiner Liebsten biss. Ihr weiches sattes Fleisch wippte hoch, ein langer
blutiger Striemen sprang auf und ihr gellender Schrei drang an seine Ohren. Ihr
K�rper war so straff gespannt, da� der brutale Gei�elhieb ihn kaum in Bewegung
versetzte, nur ihr H�nde und F��e zuckten in den Stricken und� ihr Kopf rollte zwischen ihren gestreckten
Armen hilfe suchend� hin und her. Aber es
gab keine Hilfe und es gab keine Gnade und so hing sie an ihrem Kreuz und die
Gei�elhiebe rissen die Haut ihrer Titten und Schenkel auf und Blut und Schwei�
perlte �ber ihre ausgestreckten Glieder. Schlie�lich sank ihr Kopf ohnm�chtig
an den Stamm des Kreuzes zur�ck. Mit kaltem Wasser wurde sie �bergossen und als
sie wieder zu sich kam, sah sie vor sich ein dampfendes Kohlenbecken mit
zahlreichen eindeutigen Werkzeugen und einen neuen Schergen, der sich einer
klobigen Zange aus der roten Feuerglut bem�chtigte.
Sie schrie schon verzweifelt auf, als er sein
Werkzeug, dessen dunkle, eiserne Backen vor Hitze rauchten, hochhob und es
ihren vorstehenden Br�sten n�herte. Dann umschlosss die hei�e Zangenspitze
einen ihrer steif ragenden Brustnippel, ihre sich �berschlagenden Schreie
wurden wild und schrill als er begann an ihrer Br�ste zu ziehen und zu drehen
bis sie erneut ohnm�chtig wurde und es h�tte nicht viel gefehlt und Ronaldo
w�re ihr in geiler Erregung gefolgt.
Sie hatten vor, als n�chstes die beiden T�chter
des j�dischen Kaufmanns zu verh�ren, aber ein unvorhergesehenr Vorfall warf all
ihre Pl�ne um.
Wie schon des �fteren hatten sich Samuel und
Richard auf eigen Faust auf die Hexensuche�
gemacht und sie wurden auf einem Bauernhof unweit der Burg f�ndig. Die
junge, dralle B�uerin war ihnen aufgefallen, aber anstatt sich mit den Schergen
des Grafen der Hexe zu bem�chtigen, wollten sie selbst Hand anlegen. Ungl�cklicherweise
war der junge Bauer und seine Knechte zur Stelle und es kam zu einer wilden,
ungleichen Pr�gelei, in deren Verlauf der junge Bauer und Samuel so schwer
verletzt wurden, da� beide noch auf dem Kampfplatz verschieden, w�hrend Richard
sich mit knapper Not auf die Burg retten konnte.
Nat�rlich schw�rmten die Schergen des Grafen
sofort aus, aber der Hof war leer und es war mehr als Gl�ck, da� sie eine Teil
der Fl�chtenden, unter ihnen die dralle, blonde B�uerin, doch noch fassen
konnten.
Valerie hie� sie, und als sie vor den Richterstuhl
gebracht wurde, ging es Ronaldo sofort durch den Kopf, da� sie eine der
Oberhexen sein mu�te.
Ende Teil 4����������������������������������������������������������������������������������������������������������
�����weru04
Ronaldo
Teil 5
���������������������������������������������������������������������
Sie mu�te eine der Oberhexen sein. Mit gierigem
Kennerblick ahnte Ronaldo unter ihren halb zerfetzten Kleidern die �ppigen
wohlgeformten Rundungen einer drallen Stute. Als ihn ihr ha�erf�llter,
ver�chtlicher Blick aus den� gro�en
blauen Augen traf, stand sein Urteil unumst��lich fest.
Samuels pl�tzlicher Tod und ihre Flucht waren
schon Beweise genug f�r ihre Satansbuhlschaft, aber da Meister Taylor das
Vorspiel liebte, zog sich das Verh�r, dessen Ende l�ngst feststand, in die
L�nge. Immer wieder drang er scheinheilig sanft in sie, doch freiwillig zu
gestehen und ihre Seele durch die�
Preisgabe ihrer Mitbuhlen zu erleichtern.
Schlie�lich wandte er sich nicht minder hinterh�ltig
an Ronaldo:
�Wir wollen doch langsam zum Ende� kommen, was denkt unser hochw�rdiger
geistlicher Verteter?�
Sich r�uspernd erhob Ronaldo seine Stimme: � Nun
gro�m�chtiger Inquisitor, ich fasse
Meister
Entschieden sch�ttelte Ronaldo den Kopf: �Sie ist
eine der Oberhexen, die anderen k�nnen warten und werden uns sp�te sicher
best�tigen, was wir ohnehin wissen. Wir sollten das �bel an der Wurzel packen!�
Meister
Valerie stand aufrecht mit auf den R�cken
gefesselten Armen vor ihnen. Rolando sah das Blitzen in ihren Augen und er
dachte schon, sie w�rde vor Abscheu vor ihnen ausspucken, aber sie antwortete
ruhig und mit fester Stimme:
�In allen Punkten bin ich unschuldig, ich bin
keine Hexe und all eure Verd�chtigungen sind sinn- und haltlos und der da,� und
sie nickte in Ronaldos Richtung,� �der da
ist selbst die Ausgeburt der H�lle, auch wenn er eine schwarze Kutte tr�gt!�
�Schweig Hexe!� donnerte Meister
Bevor sie den Schergen in den Folterkeller
folgten, nahm Ronaldo Meister
�Ihr denkt mir ein wenig zu viel an euer
Vergn�gen, Meister Taylor, verliert nicht den Zweck eures Tuns aus den Augen!�
�Wie k�nnte ich, aber ihr m��t zugeben, da� wir
oft genug mit alten Vetteln oder Zauberern und Ketzern zu tun haben, eine
anstrengende und wenig erfreuliche Arbeit und gef�hrlich obendrein wie uns das
Beispiel des armen Samuel zeigt. Ihr meint also, eine Oberhexe,� lenkte Taylor
ab, �das hei�t,da� wir sie besonders scharf martern m�ssen?�
�Das wird sich nicht umgehen lassen, denn sie
scheint fest in der Gewalt Satans zu sein. Dar�ber hinaus aber denke ich, da�
wir sie vielleicht auch f�r unser �ffentliches Schauspiel nutzen k�nnen. Sie
ist hier in der Gegend bekannt und wird viel Volk anlocken. Im �brigen habt ihr
schon einen Ersatz f�r Samuel gefunden?�
�Oohhh ja, der Graf hat und sofort einen Kerl
geschickt,der mit allen Wassern gewaschen zu sein scheint, ein grobes Holz aber
anscheinend kein unbechriebenes Blatt, Balthus, ihr werdet ihn gleich kennen
lernen!�
Die beiden Schergen waren schon bei der Arbeit,
als sie das Verlies betraten und Ronaldo stellte sofort verwundert fest, da�
sich Balthus so verhielt, als h�tte er sein Lebtag nichts anderes getan, als
junge Hexen f�r das Verh�r vorzubereiten.
Valeries Arme hatten sie schon mit dicken Stricken
so hoch und ausgespreitzt festgezurrt, da� sie sich auf ihre Fu�spitzen recken
mu�te. Balthus hatte eines ihrer verzweifelt zuckenden Beine so fest in seinem
Griff, da� Richard einen weiteren Strick um ihr Gelenk schlingen� konnte, um es dann an einen Eisenring im
Boden zu fesseln.
Ihr langer dunkelblauer Rock war ihnen im Weg, als
sie ihr zweites Bein fesseln wollte. Ohne Umst�nde schlitzte Balthus mit einem
Messer den Stoff and er Seite auseinader, packte ihr Bein und streckte es
brutal� hin zum zweiten Eisenring im
Boden, wo Richard behende die grobe Fessel anlegte.
Mit weit gespreitzten Armen und Beinen stand
Valerie keuchend vor vergeblicher Anstrengung vor ihnen und Ronaldo betrachtete
ihren wei�en, fleischigen, vielversprechenden Schenkel. W�hrend Richard noch
den Strick festzurrte, trat Balthus hinter Valerie, packte ihr wei�es Hemd am
Nacken und begann den Stoff ger�uschvoll auseinander zu fetzen. Ronaldo konnte
es kaum erwarten und mit trockenen Lippen gierte er nach ihrer Nacktheit. Noch
aber spannte sich der helle Stoff �ber ihre vorstehenden Br�ste. Valerie
st�hnte auf, bi� ihre wei�en Z�hne in ihre vollen Lippen.. Richard trat vor,
packte ihr Hemd oberhalb ihrer Br�ste und mit einer brutalen Bewegung riss er
den d�nnen Stoff herab und entbl��te die schwellende Pracht ihrer �ppigen,
festen Titten.
Meister
�Wahrhaftig die Titten einer Satansdienerin! Damit
hast du sicher nicht nur deinen stinkenden Bauern erfreut!�
In der Zwischenzeit hatte Balthus� den G�rtel ihres Rockes gel�st und zog ihn
langsam �ber ihre �ppigen, ausladenden Hinterbacken, deren volle Rundungen wei�
im flackernden Fackellicht aufleuchteten, hinab.
�Was f�r Arschbacken!� er kniff und t�tschelte das
feste, wei�e Fleisch unter Ronaldos neidischen Blicken. Meister Taylors Hand
war derweil Valeries nackten Bauch hinabgeglitten, seine Finger durchpfl�gten
den dichten blonden Pelz ihrer Scham und er sp�rte das Zittern ihrer Schenkel.
�Ooohhh ja eine richtig sch�ne, feiste Hexe und
obendrein auch noch st�rrisch und uneinsichtig und eine getreue Dienerin
Luzifers.� Er lie� ihre vollen Br�ste wieder schaukeln, �aber genug s�ndiges
Fleisch f�r unsere Werkzeuge hat sie ja!�
Valeries weit ausgestreckte Arme zitterten und sie
ri� mit der Verzweiflung ihrer geb�ndigten Kraft an ihren Fesseln und erreichte
doch nur, da� die Stricke ihre Gelenke wund scheuerten. Ihre Augen irrten
zwischen den M�nnern, den Gestellen und Werkzeugen hin und her und auch wenn
sie deren Bestimmung nicht sofort erkannte, so wu�te sie doch, da� sie nur dem
einen Zweck dienen w�rden, ihr furchtbare Qualen zu bereiten.
Meister Taylor erhob wieder seine Stimme: �Nun du
dicktittige Hexenure, willst du freiwillig gestehen, wie oft dein schwarzer
teuflischer Besteiger dich aufgesucht und was er mit dir getrieben hat?�
�Ich habe nichts zu gestehen, ich bin keine Hexe!�
pre�te Valerie st�hnend zwischen ihre gepre�ten Lippen.�
�Von einer Oberhexe� habe ich nichts anderes erwartet. Wir wissen,
da� du deinem Herrn und Meister verfallen bist mit Haut und Haaren. Aber es
wird dir nichts nutzen, denn wir werden dich mit allen Mitteln seinen Klauen
entrei�en. Um deine Seele zu retten, werden wir dein Fleisch den Qualen der
H�lle aussetzen, wenn du nicht freiwillig alles gestehst, was wir h�ren wollen!�
Taylor wartete einen Augenblick, es war still im
Verlies bis auf das leise Knistern der Feuerstellen und der Fackeln und
Valeries halb unterdr�cktem St�hnen.
�Ich sehe schon, der H�llenf�rst kann sich auf
dich verlassen!� Er strich �ber ihre Wange, mit einem Finger fuhr er ihren Hals
hinab zu ihren Br�sten, gen��lich umkreiste er einen ihrer dunklen, breiten
Warzen, dann pl�tzlich hatte er ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger so
fest gepackt, da� sie vor Schmerz aufwinselte.
�Gesteh, oder du lernst die Folterknechte kennen!�
Sein Stimme war jetzt hart, kalt und brutal. Er zog ihren prallen, wei�en Euter
an ihrem eingekniffenen Nippel hin und her: �Sie werden dich ohne Gnade
martern, wenn du verstockt bleibst. Du willst also nicht gestehen, da� Luzifer
dich regelm��ig aufgesucht und mit dir Unzucht getrieben hat!?�
Valerie versteifte sich in den spreitzenden
Fesseln: �Aarrgghhhh ihr Schweiiiine, ich bin keine Hexe, und das wi�t ihr!�
Taylor trat zur�ck, neben Ronaldo:
�Nun, Schergen, fangt an, r�cht euren armen
Mitstreiter Samuel. Sie ist die Satansbuhlin, die ihn auf dem Gewissen hat!�
Es war �berfl�ssig, die beiden Folterknechte
besonders anzuspornen, sie wu�ten, was sie zu tun hatten und sie waren gewillt
ihre ganze Kunst an Valerie zu erproben.
Beide waren sie hinter ihr wehrlos ausgespreitztes
Opfer getreten und w�hrend Balthus aus einem Winkel des Verlieses ein schweres,
klobiges Holzger�t, bestehend aus einem Kurbelgewinde und einem hochragenden
kantigen Eisenphallus herbeizerrte, t�tschelte Richard gen��lich die wei�en,
nackten Hinterbacken Valeries. Sie drehte ihren Kopf nach hinten und aus den
Augenwinkeln mu�te sie das Schandwerkzeug gesehen haben, denn in purer
Verzweiflung und Angst rissen ihre Arme und Beine an den Fesseln und sie spannte
ihre �ppigen Pobacken an. Richard grinste teuflisch, griff von hinten zwischen
ihre weit gespreitzten Schenkel und kniff so brutal in ihre Scham, da� sie
einen spitzen Schrei ausstie� und es f�r ihn ein leichtes war, ihre
wei�fleischigen Arschbacken auseinander zu ziehen, so da� Balthus den kantigen
Pflock in die enge Furche pressen konnte.
�Aaaaiieyyyyiiiii bitte� nicht, nehmt das weg, arrgghhhh!!!� Valerie
heulte verzweifelt auf und in wilden Kr�mpfen zuckten ihre ausgespannten
Glieder.
�Du solltest uns dankbar sein, da� wir den
h�bschen Pflock nicht direkt in deinen Arsch gerammt haben!� h�hnte Richard und
lie� den breiten Riemen einer Peitsche vor ihr hin und her baumeln.
�Ronaldo sah
die Angst in ihrem Gesicht und die Verzweiflung, mit der sie an ihren
unnachgiebigen Fesseln zerrte, was nur dazu f�hrte, da� die Rundungen ihrer
schneewei�en Euter leicht hin und her schwangen
Richard straffte den ledernen Peitschenriemen und
pre�e ihn fest �ber die breiten Warzen ihrer bebenden Titten:
�Das mu� dir doch bekannt vorkommen, so ein
harter, eiserner Schwanz zwischen deinen fetten, s�ndigen Arschbacken. F�hlt
sich so nicht Luzifers Schwanz an?! Gesteh!�
Valerie warf den Kopf zur Seite: �Aarrghh niiicht
ihr Schweiiiine niiiicht, alles L�ge, arrghh ich bin keine Hexe!!�
Richard machte zwei Schritte zur�ck, holte aus und
hieb den breiten Peitschenriemen klatschend �ber Valeries weit gespreitzte,
fleischige Oberschenkel.
�Uuuuaaarrghhh niiicht� Gnaaaade, h�rt auf arrghh, ich bin
unschuldig, arrghh, niiiiicht!!�
�Und niemals hast du den hei�en Schwanz deines
teuflischen Gebieters geleckt und gelutscht?�
�Aaaiieyy nieee aaargghh ihr Schweiiiine, arrghh
h�rt auf!!�
Wieder klatschte die Peitsche, diesmal mit Wucht
quer �ber ihren runden Bauch, dicht oberhalb des �ppigen, vollen Haarbuschs
ihrer blonden Scham.
�Aaauuuuuaaaaaa, niiicht, arrghh ich schw�re bei
der heiligen Jungfrau, aaarghh ich bin unschuldig!!!�
Grinsend lie� Richard den breiten Peitschenriemen
zwischen ihren bebenden Br�sten baumeln:
�Und niemals bist du splitternackt auf dem F�rsten
der H�lle geritten, tief in dir den hei�en Pfahl der Wollust?�
�Oooouhhhh Gott ich kann nicht, arrghh niiicht,
alles L�ge, ich wei� nichts von dem was ihr sagt, arrghhhh glaubt mir doch,
bitte!!!�
Diesmal hieb Richard den Riemen von unten quer
�ber die Unteseiten ihrer dicken, vorstehenden Titten, da� sie h�pften und
wackelten und sich ihr Kreischen �berschlug.
Ihre ausgestreckten Arme verkrampften sich, ihre
Finger krallten sich in die rei�enden Stricke und ihr Kopf zuckte zwischen
ihren hochgerissenen Schultern hin und her.
Richard ri� ihren Kopf an den langen Haaren in den
Nacken und beugte sich dicht� �ber ihr
keuchendes Gesicht: �Du kleine, geile Hexensau, du sollst dem Inquisitor die
Wahrheit sagen und alles gestehen, sonst wirst du uns erst richtig kennen
lernen!�
Auch die n�chsten Peitschenhiebe lie�en sie heulen
und kreischen und wild an den Stricken zerren. Meister Taylor unterbrach ihn:
�Der sklavische Gehorsam, den du deinem schwarzen
Buhlen entgegenbringst, wird dir noch leid tun!�
Mit weit nach vorne gesunkenem Kopf hing sie mehr
als sie stand an ihren augestreckten Armen. Ihr wei�es, �ppige Fleisch
schimmerte vor Schwei� und einzelne Perlen hingen in den B�scheln ihrer
Achselhaare und im dichten Pelz ihrer Scham.
Taylor hob ihren Kopf und betrachtete ihr h�bsches
tr�nen- und schwei��berstr�mtes Gesicht:
Willst du gestehen, oder sollen wir deine Foltern
weiter versch�rfen?!�
�Aaarrgghh, ich kann doch nicht, arrghh bitte
nicht mehr, ich wei� nichts von all dem, ich bin unschuldig, arrghhhhh, ihr
m��t mir glauben, aaarggh bitte, h�rt auf!!!�
Sie schluchzte und winselte verzweifelt. Taylor
lie� ihren Kopf wieder sinken:
�Macht weiter mit der st�rrischen Hexe, und denkt
daran, Samuel sieht euch zu,� dann wandte er sich an Ronaldo:
�Ich glaube, ihr habt Recht, wir haben es hier mit
einer wahrhaftigen Oberhexe zu tun, verstockt, widerspenstig und uneinsichtig.
Sie wird so bald nicht gestehen!�
Kurze Zeit sp�ter stand Valerie an einem niedrigen
Kreuz, die Handgelenke in Schulterh�he an den Querbalken gefesselt. Balthus war
nun an der Reihe. Er hielt ihr einen klobigen Eisenphallus hin:
�So sieht es aus, das Werkzeug Luzifers, geliebt
und verehrt von allen Hexen und Satansdienerinnen, und auch du wirst ihn
kennen. Nimm ihn!�
Er dr�ckte die Spitze des Eisenschwanzes gegen
ihre zusammen gepre�ten Lippen. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, winselte und
st�hnte. Aber es war ein Leichtes f�r ihn, ihren widerspenstigen Mund zu �ffnen
und ihr den Phallus einzuf�hren. Er war so dick, da� sich ihre vollen Lippen um
den Schandpflock spannten. Sie keuchte und r�chelte und ihre Augen waren weit
und entsetzt aufgerissen.
�Das wird dir vielleicht helfen, dich an deinen
Satansbuhlen zu erinnern!�
Unbemerkt von den anderen hatte Richard derweil
zwei d�nne, kantige Holzst�be, die an einer seite mit spitze Zacken bewehrt
waren und zwei d�nne feuchte Lederriemen hervergesucht. W�hrend Valerie noch
keuchend und winselnd an dem klobigen Phallus in ihrem Mund schluckte, machten
sich die beiden Schergen an ihren vollen, nackten Br�sten zu schaffen.
�Was meinst du, Balthus, Luzifer wird sicher
seinen Spa� an ihren dicken Titten gehabt haben!� Balthus grinste h�misch. �Ich
glaube fast, da� er sich nur die geilsten Weiber als Beischl�ferinnen aussucht,
nicht wahr Hexe, er mag so �ppige, milchpralle Euter, du wirst uns sicher
gleich verraten, was er alles mit ihnen angestellt hat!?�
Von oben und unter klemmten sie Valeries
Brustspitzen zwischen die scharfzackigen H�lzer, deren Spitzen sich in ihre
breiten Warzen bohrten, so da� ihre Nippel eingequetscht vorquollen. Valerie
versteifte sich, als die beiden Folterknechte mit den d�nnen Lederriemen die
beiden H�lzer fest schn�rten.
Valerie zuckte, bog sich zur Seite, als k�nne sie
ihre Br�ste von den H�lzern befreien, ihre zusammen gebundenen Beine zitterten
und gurgelnde Laute entrangen sich ihr.
�Sie will uns was sagen!� Zweifelnd betrachtete
Balthus ihr tr�nen�berflutetes Gesicht mit den unnat�rlich weit aufgerissenen
Augen. Langsam zog er den Phallus aus ihrem Mund.
�Aaaaaargghhhh Gnaaaade bitte nicht mehr arrghhh,
h�rt auf, arrghh ich kann nicht mehr, arrghh, ich bin doch unschuldig!!�
�Das ist nicht das, was wir h�ren wollten?�
Balthus packte die St�be in der Mitte zwischen
ihren Br�sten und ruckte und zerrte brutal an ihnen.
�Aaaaiiiieeyyy niiiiicht, bitte niiiicht ooouuuggg
ich kann nicht!!�
Mit wachsender Erregung verfolgte Ronaldo Valeries
gnadenlose Tittenfolter. Die h�lzernen Zacken bohrten sich tief in ihre breiten
Brustwarzen, ihre Nippel quollen dunkelrot und hart zwischen den marternden
Zahnreihen vor. Sie heulte, ihr Kopf sank hin und her und ihre aufgel�sten
langen Haare klebten an ihren Wangen.
�Gesteh, Hexe, da� dein h�llischer Beischl�fer
seine hei�e Rute zwischen deinen dicken Eutern gerieben hat, solange, bis er
dir seinen hei�en Samen in den Mund gespritzt hat?!�
�Aaaaiiieeyy niiicht L����ge, arrghh alles L�ge,
ich bin unschuldig!!!�
Ihre Arme rissen an den Fesseln, ihre Beine
zuckten.
Balthus setzte die Spitze eines d�nnen Eisendorns
auf ihren leicht gew�lbten Bauch und zog langsam eine blutige Schramme in ihr
Fleisch. Valerie kreischte schrill und mit sich �berschlagender Stimme auf und
als Balthus seinen Dorn ein zweites Mal ansetzte, wurde sie ohnm�chtig.
Meister Taylor erkl�rte gewichtig, da� ihre
Ohnmacht nur ein bekannter Trick Luzifers sei, seiner Oberbuhlin beizustehen,
wenn sie dicht vor einem Gest�ndnis w�re und so befahl er unger�hrt Valerie
kopf�ber an den Beinen aufzuh�ngen und mit ihrer Folterung fortzufahren.
Ende Teil 5�����
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Ronaldo
Teil 6
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Valerie kam kopf�ber an
ihren Beinen h�ngend wieder zu sich. Ihre Arme waren an einem
Eisenring im Boden gefesselt. Meister
�F�llt dir jetzt etwas ein, was du uns gestehen
m�chtest?!�
�Aaarghh bitte niiicht, arrghh la�t mich runter, arrrghh ich kann doch nichts gestehen, bei allen
Heiligen, warum glaubt ihr mir nicht, arrghhh!!�
�Sie ist immer noch
verstockt, peitscht ihr die fetten Arschbacken!�
Wieder war Richard an der
Reihe. Ronaldo sah, wie ihre �ppigen Hinterbacken vor Angst zitterten. Dann
klatschte der breite Lederriemen das erste mal quer �ber ihre beiden prallen
Fleischkugeln
�Uuuuaaarrghhhhh!!!��
Unter der Wucht des Schlages bog sich ihr K�rper
und die Muskeln ihrer Hinterbacken versteiften sich bei den n�chsten
unbarmherzigen Hieben, die die Striemen in ihrem Fleisch sich �berkreuzen
lie�en.
Nach dem ersten halben Dutzend Hiebe riss Meister
Taylor Valeries Kopf hoch und w�hrend sich Balthus
hinabbeugte und behende zwei kneifende Eisenklemmen �ber ihre Brustwarzen
st�lpte, verh�rte er sie weiter:
�Du solltest lieber
gestehen, Hexe!
Wir wissen, da� Luzifer seine bevorzugten Dienerinnen am
liebsten von hinten besteigt. Sollen wir das �berpr�fen?!�
Valerie jappste keuchend um Gnade:
�Bitte, Herr, ihr m��t
mir glauben, ich kann nichts gestehen, ich wei� von nichts, ooouugghhh Gott
h�rt auf, Gnaaaade!!�
Meister
Der Pflock war klobig und aus Holz mit einer
abgerundeten Spitze, ein pr�chtiger Phallus, den Richard gen��lich in� seinen H�nden drehte, bevor er ihn zwischen
ihre gestreckten Schenkel bohrte und dann hinabdr�ckte bis an ihre weiche,
blonde Scham. Verzweifelt heulte sie auf:
�Aaaaiiiieeeyyy niiiicht arrgghhh was macht ihr,
arrghh Gnaaade aarrgghh niiiiicht!!!�
Ein Beben und Zittern ging durch ihren h�ngenden
K�rper und verzweifelt pre�te sie ihre fleischigen Hinterbacken zusammen, so
da� Balthus gewaltsam ihre satten Arschh�lften auseinander zog. Zuerst rieb
Richard die Pflockspitze noch hin und her, dann aber bohrte er sie langsam und
drehend in ihren engen After.
�Aaaaiiieeyyyniiiiiicht !!!�
Ihr unmenschliches Kreischen gellte durch das Verlies, w�hrend Richard den
Schandpflock tiefer und tiefer zwischen ihre Arschbacken rammte.
�Das ist nicht der erste Schwanz, der ihren Arsch
besucht,� h�hnte Richard packte erneut die Peitsche und zeichntet neue Striemen
in ihre schwei��berstr�mten Hinterbacken, aus deren enger Furche der h�lzerne
Phallus ragte.
Wieder unterbrach
�Hat die kleine Kostprobe gereicht, dir die Zunge
zu l�sen?� Er hatte ihren Kopf wieder angehoben und betrachete zufrieden ihr
schmerzverzerrtes Gesicht, �Du wei�t, da� wir deine Martern noch versch�rfen
k�nnen, denke ja nicht, da� du uns widerstehen kannst!�
Unzusammenh�ngend winselte und stammelte Valerie:
�Aaargghh Gnaaade, Herr, h�rt auf, aarrghh ich
wei� nichts, ihr m��t mir glauben, arrghhh, ich kann nicht mehr, arrghh ich bin
unschuldig!�
�Wie ich es erwartet habe, nur mit Luzifers Hilfe
kann sie so verstockt bleiben!� wandte er sich an Ronaldo und ging mit ihm zu
einem hochragenden Streckger�st, strich gen��lich �ber einen m�nstr�sen
Phallus, der aus einem Holzblock in der Mitte des Gestells ragte und w�hrend
die Schergen die st�hnende, halb ohnm�chtige Valerie zu Boden lie�en, sinnierte
er weiter:
�Schon manch eine widerspenstige Hexe hat hier
gestreckt und zugleich gepf�hlt den Widerstand aufgegeben!� Als
er den neugierigen Blick Ronaldos bemerkte, fuhr er fort:
�Seht ihr, dort oben an dem Querbalken wird sie
h�ngen, ihre Beine werden gespreitzt an den Spannpflock gefesselt und diese
h�bsche Nachbildung eines luziferischen Schwanzes wird, w�hrend sie gestreckt
wird, langsam in ihren Pfuhl der Wollust gerammt!�
Ronaldo nickte beif�llig:
�Eine schamlose Folter, aber ich kann mir denken,
da� sie sehr wirkungsvoll sein wird!�
Balthus und Richard
schleppten Valerie hinter das Ger�st. Halb ohnm�chtig taumelte sie zwischen ihnen und
�ffnete ihre Augen erst wieder, als sie an ihren
zusammen gebundenen Armen hochgezogen wurde. Als sie erkannte, was ihr
bevorstand, hatten die beiden Folterknechte ihre Beine schon weit gespreitzt an den Spannpflock gefesselt und ruckten den schauerlich
ragenden Phallus zurecht.
Balthus griff in den dichten blonden Haarpelz,
�ffnete ihre Schamlippen die alsbald die Spitze des eisernen Folterschwanzes� umschlossen.
�Aaaaiieeeeeeniiiicht
niiiiiicht arrrgghhh Gnaaaade bitte niiiiicht!!� Valeries frenetisches Kreischen� gellte
durch das Verlies. Ihr Kopf flog wild hin und her und Ronaldo sah, wie sie
vergeblich versuchte, sich an ihren gestreckten Armen hoch
zu ziehen, um der Marter des Pflockes in ihrer rosigen, weichen Scham zu
entgehen.
�Sie mag es,� h�hnte Richard, �fast so gut wie
Luzifers Rute, was Hexe? Aber es wird noch besser!� und damit packte er den
klobigen Pflock des Gewindes.
Meister
�Willst du jetzt
gestehen?�
�Aaarggh niiiicht ich kann nicht arrghhhh, h�rt
auf bitte niiiicht Gnaaaade, arrghhh!!!�
Er nickte Richard zu, der sich mit seinem Gewicht
gegen den Pflock des Gewindes stemmte.
�Und jetzt, du geile, fette Hesensau, werden wir
dich ein wenige in die L�nge ziehen!!!�
Knirschend drehte sich das Gewinde und sofort
rissen die Stricke an Valeries gespreitzten Beinen.
�Aaaaaoooooouuuuuhhhh !!!
aaaaiiieyyyy!!!�
Valeries Stimme
�berschlug sich.
Ronaldo konnte seinen Blick nicht abwenden von der sch�nen Gefolterten, er
sp�rte, wie seine H�nde vor Erregung feucht wurden. Immer wieder glitt sein
Blick von ihren prallen, schwei��berperlten, breitwarzigen Eutern ihren flachen
Bauch hinab zum dichten blonden Dreieck ihrer Scham zwischen ihren zitternden,
gestreckten Schenkeln und er sah, wie der furchtbare Phallus, je st�rker
Richard das Gewinde anspannte, ihre rosige Scham weitend die Gefolterte
aufspie�te.
Meister
�Ein h�bscher Schmuck f�r die dicken Euter einer
widerspenstigen Hexenhure, sie wird dir gut stehen!�
Nicht ohne Neid sah Ronaldo, wie er eine der
schweren, schwei�glitschigen Br�ste Valeries packte. Kurz ritzte er die Spitze der Nadel �ber ihre dunkle, breite Warze,
dann bohrte er sie von der Seite in ihr weiches, schwellendes Fleisch.
�Uuuuuaaaarrghhh
aaaiiieeyyy!!�
In irrer Qual�
kreischte Valerie auf, w�hrend Balthus die d�nne Nadel langsam
durch ihre milchwei�e Titte trieb, bis sie an der anderen Seite wieder zum
Vorschein kam. Leicht hatte Richard das Gewinde gelockert, jetzt stemmte er
sich wieder mit aller Gewalt dagegen und sorgte daf�r, da� sich der eiserne
Schwanz noch tiefer in ihre Scham bohrte.
Balthus packte ihre zweite baumelnde Br�ste,
ritzte mit einer neuen Nadel �ber ihren harten Nippel w�hrend Meister Taylor
wieder begann:
�Sag die Wahrheit, gesteh endlich, bist du eine
Hexe?!�
Valerie heulte, sch�ttelte schwach den Kopf.
Balthus bohrte die Nadel in ihre zweite Br�ste
�Aaaaiiiieyyy niiiicht arrrghhh Gnaaaade
aarrghh� h�rt auf aaaiiyyyy niiiiicht
aarghhhjaaaaaaa arrghh jaaaa ich gestehe arrghhhh!!!�
Die Nadel hing wippend zur H�lfte aus ihrer
gemarterten Br�ste als Taylor fortfuhr:
�Du gestehst also, eine Oberhexe Luzifers zu
sein!�
Valerie heulte und als sie nicht direkt antwortete
packte Balthus wieder zu und bohrte die zweite Nadel unter ihrem tierischen
Aufkreischen vollends durch ihr pralles Fleisch.
�Aaaiiiieeeyyy jjaaaaaa ich gestehe aaoooogghhh!�
Mit einer neuen Nadel wartete Balthus als Taylor
sein Verh�r fortsetzte:
�Gesteh, wie oft hast du Unzucht mit Luzifer
getrieben!?�
Keuchend, winselnd, schwei��berstr�mt mit glasigen
Augen sah sie den Inquisitor an. Balthus stie� eine neue Nadel in ihr Fleisch.
�Aaaarrghhhh iiieyy oooooft arrghh Gnaaade!!�
�Wie oft, Hexe?�
Valerie kreischte auf, als Balthus die Nadel in
ihrer Br�ste drehte und tiefer bohrte.
�uuuaarrrghhh immmer arrghhh immer wenn er wollte
arrghh!!�
Auf diese Weise setzte Taylor, unterst�tzt von
Balthus, der, nachdem je zwei Nadeln in ihren schweren Br�sten hingen, begann
ihre gestreckten Schenkel zu martern, ihr Verh�r fort. Sie gestand alles und
schlie�lich auch, da� ihre beiden M�gde ebenfalls Hexen seien und die
rothaarige Sabine ihre direkte Gehilfin.
Zufrieden zogen sich Meister Taylor und Ronaldo
zur�ck, �berlie�en Valerie den beiden Folterknechten, die sich noch auf
besondere Weise� f�r Samuels Tod an ihr
r�chten.
Als sich Ronaldo zwei Tage sp�ter zum verabredeten
Zeitpunkt dem Folterverlies n�herte, h�rte er, da� Richard, Balthus und Sabine,
die Magd Valeries schon anwesend waren und er nutzte die Gelegenheit, sich im
dunklen Gang an einem der vergitterten Durchbr�che bedeckt zu halten und zu
lauschen. Die beiden Schergen hatten Sabine mit hochgereckten Armen an einen
Pfahl gefesselt und ihren Oberk�rper bis zum G�rtel hinab entbl��t. Bei der
�ppigen schweren F�lle ihrer Br�ste fiel es Ronaldo schwer zu glauben, da� sie
erst 17 Jahre alt sein sollte.
Balthus schien Sabine zu kennen. Fast z�rtlich
liebkoste er die� enormen, festen Euter
der Rothaarigen:
�Du wei�t, Sabine, ich w�rde einiges f�r dich tun,
ich mag dich, ich w�rde ein gutes Wort beim Inquisitor f�r dich einlegen,
vielleicht schaffe ich es sogar, da� er dich verschont, aber gib mir ein
Zeichen, da� du mir angeh�ren willst!�
Ronaldo stockte der Atem als er sah, wie Balthus
grobe Finger sanft an ihren festen Brustwarzen dr�ckten und drehten.
Sabine aber hob den Kopf und sah ihn
herausfordernd an:
Das k�nnte dir so passen, du Bastard, eine
Hexenhure ficken, wenn das dein Herr und Meister erf�hrt, wird er nicht
begeistert sein. Ihr m��t mich schon foltern, schlie�lich bin ich die Dienerin
einer Oberhexe, du Hurensohn. Ich werde meinem schwarzen F�rsten treu sein und
ich bin neugierig auf euere K�nste.�
Ronaldo mu�te schlucken, die Hexe verschlug ihm
die Sprache. Richard trat von der anderen Seite an den Pfahl:
�Das h�rt sich so an, als w�rdest du danach
verlangen, von uns gemartert zu werden?�
Er hielt ihr eine eiserne Kneifzange vors Gesicht:
�Denkst du vielleicht, das w�re ein harmloses
Spielzeug? Damit werden wir dein Fleisch zwicken, deine dicken, geilen Titten,
deine Arschbacken und alles, was sich sonst noch an dir lohnt!�
Er rieb die Zange �ber eine ihrer breiten
Brustwarzen:
�Wir werden dir die Nippel kneifen bis sie
zerquetscht aufplatzen!�
Balthus hielt ihr eine lange, d�nne Nadel hin:
�Meinst du, du w�rdest es leicht ertragen, wenn
wir dir die Nadel gl�hend hei� durch die Br�ste und die Nippel treiben?�
�Luzifer, mein Herr, wird mir beistehen!� war ihre
kurze, erstaunliche Antwort.
Ronaldo r�usperte sich und betrat das Verlies:
�Nun, Henker, ihr la�t mich ein Weilchen mit der
Hexe allein und holt derweil Meister Taylor!�
Mi�mutig verlie�en sie den Kerker und Ronaldo
wandte sich an Sabine:
�Ich habe alles geh�rt, deine Antworten sind
wahrhaftig erstaunlich und auch ich habe den Eindruck, als k�nntest du es nicht
erwarten, da� die Schergen mit deiner Tortur beginnen.�
Sabine hob den Kopf und sah ihn mit
undurchsichtigen Augen an:
�Ihr habt es erraten, M�nch, ich erwarte eure
Knechte, sie sollen ruhig ihre Kunst an mir erproben!�
Sie hob ihren Kopf:
�Seht nur, wie sie mich an den Pfahl gefesselt
haben!�
Ihre hochgestreckten Arme zerrten an den dicken
Stricken:
�Ihre k�nnt euch garnicht vorstellen, welche Wonne
es f�r die Dienerin Luzifers war, als eure Schergen mir die Arme hochrissen und
die Stricke mich wehrlos an den Pfahl hefteten, oooohhh und dann erst, als sie
mir recht grob das Hemd herbzogen und mich zur H�lfte entbl��ten. Am liebsten
h�tte ich sie ermuntert, zerfetzt mir die Kleider, macht mich nackt, ich will
es so.�
�Du bist eine wahre Ausgebuhrt der H�lle, eine
Tochter Satans, so jung und schon der teuflischen� Wollust ergeben!�
Sabine bog ihren Oberk�rper vor,zuckte leicht,
lie� ihre festen, schweren Br�ste hin und her schwingen:
�F�r die Wollust gechaffen, M�nch, seht nur her,
eure Schergen waren recht angetan von meinen Br�sten und sie haben mir schon
versprochen, sich besonders um sie zu k�mmern!�
Ronaldo stierte auf ihr nacktes, wei�es Fleisch:
�Willst du mir sagen, seit wann Satan dich so in seiner
Gewalt hat?!�
�Schon immer, M�nch, seit ich zur�ck denken kann,
aber eure Betschwestern im Kloster, die waren es, die mich, sicher ohne es zu
wollen, anleiteten und mich versorgten mit dem, was� sich in meinen n�chtlichen Tr�umen als
unstillbare Sehnsucht einstellte. Als fromm galt ich, weil ich immer neue
Heiligengeschichten verlangte, die mir als Vorlagen f�r meine n�chtlichen
Traumorgien dienten. Wie oft bedauerte ich es, nicht in den Zeiten r�mischer
Imperatoren gelebt zu haben. Wie innig w�nschte ich, von den Schergen Neros
oder Diocletians aus den Katakomben in die Folterverliese oder die Arenen
geschleppt zu werden. Ich w�re eine standhafte Bekennerin gewesen. Wie eine
Besessene verschlang ich die Geschichten �ber Jungfrauen meines Alters. Las ich
davon, da� sie auf eine Streckbank gespannt wurden, verwandelte sich mein
karges Lager in so ein klobiges Foltergestell, ich spreitzte meine Beine,
streckte meine Arme hoch und vermeinte das Rei�en der Stricke zu sp�ren. Wurden
sie mit gr��lich Zangen gezwickt, dann malte ich mir aus, an welchen
empfindllichen Stellen meines K�rpers die Folterknechte ihre Werkzeuge wohl
anwenden w�rden.!�
Wieder zuckte sie leicht, brachte ihre Titten in
schaukelnde Bewegung und nickte:
�Sicher�
w�rden sie meine �ppigen Br�ste damit martern und ich stellte mir die
kalten Backen der Zangen vor, wie sie mein weiches, volles Fleisch umschlossen,
es quetschten und rissen!�
�Du l�sterst die Heiligen und nur der H�llenf�rst
selbst kann dich auf diesen Abweg gebracht haben!� unterbrach Ronaldo sie.
�Oohhhhh jaaa, nur er, mein h�llischer Liebhaber,
und das jede Nacht und immer aufs Neue und jedes Mal endete es mit dem
H�hepunkt, meinem ausgesucht qualvollen Ende. �ffentlich gefoltert zur
Unterhaltung der Menge auf irgendeinem Marktplatz oder besser noch als
besonderes Schauspiel in der Arena. Es fiel mir nicht schwer, mir vorzustellen,
welch aufreizenden Anblick ich bieten w�rden. Ich sp�rte den hei�en Sand der
Arena in meinem R�cken, als man mich zwischen vier Holzpfl�cke auseinander
streckte. Nur langsam, um den Sinnenkitzel der Zuschauer� zu erh�hen, wurde ich entbl��t, bis ich
splitternackt vor ihnen lag. Ich geno� die Blicke der Menge auf mein
preisgegebenes Geschlecht und die wogende F�lle meiner Br�ste. Man lie� sich
Zeit mit mir und w�hrend ich wei�, nackt und ausgespreitzt dalag, h�rte und sah
ich um mich herum die Kreaturen Luzifers w�ten und rasen, h�rte das helle,
verzweifelte Kreischen meiner ungl�cklichen Mitschwestern, h�rte die
h�hnischen, schamlosen Rufe, das Gel�chter und die Befehle der Schinder: Ans
Kreuz mit der Hure, spreitzt ihr die Schenkel, gei�elt ihr den fetten Arsch!
Ich brauchte nur den Kopf zu heben, schon hatte
ich das Tableau einer tosenden H�lle vor Augen. H�bsche Jungfrauen, nicht �lter
als ich selbst, waren die vielbeklatschte Beute der Henker. Ooohh jaaa, wie sie
sich aufb�umten und wanden in den brutalen F�usten der Schergen, aber gegen
zwei oder drei dieser Knechte waren sie schnell unterlegen und ihrer
gnadenlosen Willk�r ausgeliefert. Viele Kreuze gab es, aber auch andere Martern
kamen zur Anwendung. So wurde eine �ppige Rothaarige �ber ein gl�hendes Rost
gespannt und mit hei�en Kohlen gefoltert, andere wurden langsam und qualvoll
gepf�hlt und wieder andere von wilden Pferden auseinander gerissen, derweil
unter dem Johlen der Menge ein Kreuz nach dem anderen aufgerichtet wurde.
Auch zwischen meinen ausgestreckten Armen wurde
ein Loch ausgehoben. Ich verdrehte meine Augen, sah, wie die Schergen ein Kreuz
herbeizerrten und den L�ngspfahl, w�hrend sie es hochzogen in das Loch senkten.
Dann hing sie �ber mir, eine wei�fleischige Blonde, bis auf einen d�nnen
Lederriemen, den sie um ihren runden Bauch gebunden hatten, nackt, und von
unten sah ich die schwellende Pracht ihrer gro�en Br�ste, die unter ihren
keuchenden Atemst��en wippten und wogten. Ihre Arme waren weit ausgespreitzt an
den Querbalken gebunden und ich sah den Schwei� glitzern in ihren Achseln,
zwischen ihren Titten und auf ihren zitternden Schenkeln. Breitbeinig �ber mir
stand einer der Folterknechte und ich sah unter seinem kurzen, ledernen Schurz
seinen m�chtigen sich langsam aufrichtenden Schwanz. W�hrend er mit einer Hand
zwischen die weichen Schenkel der Gekreuzigten griff, hielt er in der anderen
Hand eine Gei�el, deren dicke, dornengespickte Riemen er �ber meine nackten
Br�ste baumeln lie�. Die Blonde versteifte sich unter den schamlosen Kniffen
des Schergen, ihre Arme zuckten, ihr �ppiger K�rper bog sich zur Seite, als
k�nne sie ihm entgehen.� Breit und
h�misch grinste er mich an, als er z�rcktrat und seine F��e zu beiden Seiten
meiner H�ften in den Sand stemmte.
Gen��lich wog er die Gei�el in seiner Faust und
mit hochragendem Schwanz verschlang er sein gekreuzigtes Opfer, das
schwei�schimmernde, schwellende Fleisch und die wehrlose verzweifelte Angst.
Weit holte er aus und der Gei�elriemen� klatschte quer �ber ihre �ppigen Schenkel.
Sie kreischte auf wie ein verwundetes Tier. Meine Augen flogen hin und her, vom
wippenden, pulsenden Glied des Folterers zur nackten, gemarterten Fleischigkeit
der Blonden. Ein halbes Dutzend Gei�elhiebe rissen blutige Striemen in� ihre vollen Rundungen. Dann war er zwischen
meinen weit klaffenden Schenkeln und ich sp�rte, wie er den h�lzernen
Gei�elstiel nur durch meinen Schambusch rieb, ihn dann aber langsam zwischen
meine Schamlippen bohrte.�
Sabine st�hnte vor Wollust und Ronaldo sah, wie
sie ihre Beine spreitzte-
�Auch ich schrie und meine weit gespreitzten Arme
und Beine rissen an den unnachgiebigen Stricken. Der barbarische Scherge erhob
sich wieder, zufrieden grinsend betrachtete er sein Werk, den aus meiner Scham
ragenden Pflock. Von einem seiner Kumpane, die um uns herum bei ihrer Arbeit
waren, holte er sich eine klobige Eisenzange. Auch sie war noch nicht f�r mich
bestimmt. Ich h�rte die Blonde h�ngend von ihrem Kreuz herab winseln und
betteln. Weit hing ihr Kopf nach vorne und zwischen ihren zitternden Br�sten
sah ich ihr schmerzverzerrtes Gesicht, Schwei� auf ihren Wangen, Speichel an
ihren zuckenden Lippen. Die eisernen Zangenbacken schnellten vor zwischen ihre
zusammen gepre�ten Schenkel. Sie heulte auf und ein wildes B�umen warf ihren
wei�en, gemarterten Leib hin und her ohne der gefr��ig zubei�ende Zange
entgehen zu k�nnen. Ich sah sein m�chtiges Glied wippen und w�hrend er ihr
weiches rosiges Fleisch folterte, an ihren Schamhaaren riss b�umte es sich auf,
schien zu bersten und dann spritzte er in mehreren St��en sein Sperma in mein
Gesicht und �ber meine Br�ste, ohne die Marter der Gekreuzigten zu
unterbrechen.
Dichter trat er an das Kreuz, hob sein eisernes
Werkzeug und ich sah wie sich die gr��lichen Zangenbacken um die Spitze einer
ihrer baumelnden Euter schlossen. Ihre Schreie wurden noch schriller,
�berschlugen sich frenetisch als er ihre Br�ste drehte und streckte und
schlie�lich ihren Nippel zerquetschte, da� das Blut auf meine ausgestreckten
Arme spritzte. Das und ihre Ohnmacht bewogen ihn, sich mir zuzuwenden. Er
kniete sich, so als wolle er meine Fesseln straffen. Sein immer noch steifer,
gl�nzender Schwanz wippte dicht an meinen Lippen und ich h�rte seine heisere
Stimme: �Willst du ihn nicht ein wenig lecken und lutschen du kleine rothaarige
Hure?!� Ich drehte mein Gesicht zur Seite, aber dann sp�rte ich, wie er seine
Daumen in meinen Mund zwang und dann sein dickes zuckendes Glied tief in meinem
Rachen. Nicht lange und ich sp�rte den hei�en Saft� flie�en und quellen. Ich schluckte, spuckte,
hustete und heulte. Der P�bel toste johlend und ich wei� nicht, ob mein
Anbllick, ausgespreitzt zwischen den vier Holzpfl�cken mit dem zuckenden, �berquellenden
Schwanz des Folterknechts in meinem Mund die Ursache war, oder die Errichtung
eines X-f�rmigen Kreuzes mit einer schlanken festgenagelten Sch�nheit neben
mir. Grinsend erhob er sich wieder, zog den Gei�elstiel aus meiner Scham: �Und
nun, du geile Schwanzleckerin wirst du die Freuden der Gei�el kosten!�
Ronaldo meinte, seine Lenden w�rden vor Geilheit
kochen bei Sabines hemmungsloser Offenbahrung und der Moment h�tte nicht
ung�nstiger sein k�nnen, an dem die Folterknechte in Meister Taylors Begleitung
das Verlies wieder betraten.
Ende Teil 6��������������������������������������������������������������������������������������������������������������
weru04
�
Ronaldo
Teil 7
���������������������������������������������������������������������
�Ich habe es schon von
meinen M�nnern geh�rt, eine gest�ndige Teufelsanbeterin, eine wahre Ausgebuhrt
Luzifers!�
Meister
�Ist es wahr, was mir die Knechte berichten, da�
du den F�rst der H�lle als deinen obersten Herrn ansiehst?�
Sabine bedachte sich nicht lange,
sie sah ihn offen an, als sie antwortete:
�Oohhh ja Herr, ich bin
seine Dienerin, Sklavin, Beischl�ferin, alles was ihr wollt!� Sie straffte sich
und bog ihren schwerbr�stigen Oberk�rper vor:
�Und all das geh�rt ihm,
und nur ihm allein!�
�Und auch das geh�rt
sicher deinem satanischen Besteiger?�
Sabine st�hnte: �Jaaaaa argghhh, nur er ist mein Herr und Meister!�
�Ihr habt es geh�rt, sie ist
eine wahre Hure Luzifers, s�ndiges, verdammtes Fleisch, das keine Schonung
verdient. Setzt die kleine Hexensau� zuerst auf den Bock und peitscht ihr
die fetten Arschbacken !� befahl er und gesellte sich zu Ronaldo, der nur
m�hsam seine Erregung verbergen konnte.
�Nun Ronaldo, was hat sie
euch alles erz�hlt, ihr seht ein wenig mitgenommen aus!�
Aus den Augenwinkeln sah Ronaldo, wie die Schergen
Sabine an ihren zusammen gebundenen Armen langsam hochzogen:
�Ihr habt Recht, sie ist
eine Ausgebuhrt der H�lle, aus ihr spricht Luzifer und er trachtete danach,
selbst
�Kaum zu glauben!�
�Wenn ich es euch sage, so jung
wie sie ist, so ist sie doch verkommener als alle Hexen, die ich bisher
zu Gesicht bekommen habe. Stellt euch vor, Satan hat sie in ihren Tr�umen eine
christliche M�rtyrerin sein lassen und sie hat mir einige Einzelheiten ganz
bereitwillig erz�hlt. Mir schien es so, als empfinde
sie Wollust und Geilheit bei den Gedanken an ihre Qualen!�
Meister
�Nun, wir werden sehen, ob die Wirklichkeit sie
nicht eines Besseren belehrt!�
In der Zwischenzeit war der Holzbock zwischen
Sabines fleischige Schenkel geschoben worden. Ihre F��e erreichten den Boden
nicht mehr und als Richard das Seil an ihren Armen
nachlie�, mu�te Balthus nur daf�r sorgen, da� sich die Oberkante des Bockes
zwischen ihre rosigen Schamlippen bohrte.
�Uuuuuaaarrghhhh, Luzifer, mein allm�chtiger Herr,
sieh was sie mit deiner treuen Dienerin machen,� keuchte Sabine. Nur kurz
versuchte sie, sich an ihren gestreckten Armen hoch zu
ziehen, dann gab sich auf und sank tiefer noch auf den Bock zwischen ihren
Beinen.
Hinter ihr, zu beiden Seiten des Schandgestells,
standen die beiden Schergen, dicke lederne Peitschen in den F�usten,� bereit, mit ihnen
die zitternden weichen Pobacken Sabines zu martern.
Dann klatschten die Riemen, abwechselnd von beiden
Seiten mit Wucht �ber ihren prallen, wei�fleischigen Arsch.
�Aaiiiijaaaaiii!!� Sabine stie� spitze
Schreie aus, bei jedem Schlag, der ihre �ppigen�
Rundungen striemte und erzittern lie�, aber Ronaldo vermeinte keine Schreie
der Qual, sondern welche der Lust und der Geilheit zu h�ren. Wild zuckte sie
unter den klatschenden Peitschenhieben auf dem Bock, ganz so als w�re er der
hei�e Schwanz Satans selbst. Ihre dicken Titten schaukelten und wippten.
Meister Taylor trat vor packte einen ihrer rotbrauenen Nippel, zerrte und
verdrehte das pralle Fleisch, da� sie aufwinselnd ihren Kopf zwischen ihren
hochgereckten Armen hob und den teuflisch grinsenden Inquisitor ansah:
�Du willst also Luzifers Gespielin gewesen sein,
dann kannst du uns sicher sagen, wie der Schwanz deines Herrn beschaffen ist?!�
Sabinas fleischige Schenkel pre�ten zitternd den
Holzbock, dessen Spitze sich tief in ihre nackte Scham bohrte.
�Aaarrgghhhh er ist gro� und hei� und fast schwarz
und ohne Haare, oooouuuhhh!!!�
Sie heulte auf, weil Taylor ihre breiten H�ften
gepackt hatte und sie noch fester auf den Folterbock hinabdr�ckte.
�Aaargghh, und er hat mich von allen Seiten
begl�ckt, immer und immer wieder, arrghhhh und er konnte kein Ende finden!!!�
Ihre verrenkten Arme versteiften sich zuckend, als
sie versuchte, sich ein wenig hoch zu ziehen.
�Wenn das so ist, kleine Hexenhure, dann wirst du
uns sicher auch sagen k�nnen, wer noch alles bei euren teuflischen Festen
zugegen war?�
Sabine sch�ttelte st�hnend den Kopf: �Ich werde
doch nicht meine Schwestern verraten, was denkt ihr nur!�
�Du gibst also zu, da� auf euren Treffen noch
andere Hexen und Zauberer waren?�
�Nat�rlich, mehr als ihr euch vorstellen k�nnt!�
�Dann sag uns jetzt sofort die Namen, oder wir werden
deine Folter versch�rfen!�
Sabine keuchte durch ihre zusammen gepre�ten
Lippen:
�Niemals, von mir werdet ihr keine Namen h�ren!�
Meister Taylor trat zur�ck und nickte den beiden
wartenden Schergen aufmunternd zu.
Richard und Balthus packten Sabines, zu beiden
Seiten des Bockes herabh�ngende Beine, und schlossen grobe Eisenschellen um
ihre Gelenke. Zwei klobige Gewichte schleppten sie herbei und h�ngten sie fast
gleichzeitig an ihre Beine.
�Aaaaiiieeyyyyiii!!!� Sabine schrie auf und immer
noch vermeinte Ronaldo Reste von geiler Wollust in ihrer Stimme zu h�ren. Die
baumelnden Gewichte streckten ihre Schenkel und rissen sie tiefer auf die Kante
des Marterbocks. Balthus lie� das Seil, an dem sie hing, nach, so da� ihre Arme
nicht mehr gestreckt waren und sie mit ihrem ganzen Gewicht auf den Bock
zwischen ihren straff gespannten Schenkel gespie�t war.
Meiser Taylor grinste zufrieden:
�Und jetzt la�t Luzifers Gespielin ein wenig
reiten, derweil ihre geilen Euter mit euren Peitschen Bekanntschaft machen
d�rfen!�
Es waren dieselben Peitschen, die Sabines saftige
Arschbacken gestriemt hatten. Diesmal schnalzten die Riemen klatschend um die
wei�e schwellende Pracht ihrer baumelnden Titten, die von der Wucht der Hiebe
hin und her gerissen wurden. Dunkel sprangen Striemen in ihrem wei�en, bebenden
Fleisch auf und B�che von Schwei� perlten zwischen ihren gepeitschten Br�sten
hinab.
Sabine schrie nicht mehr, sie st�hnte nur noch bei
jedem neuen Schlag bis Meister Taylor Einhalt gebot und den Folterknechten
befahl, sie hoch zu ziehen.
Balthus und Richard zerrten an einer klirrenden
Kette und langsam hob sich der schwere, wei�e, schwei��berstr�mte Leib Sabines
vom Bock hoch. Nachdem sie das Martergestell entfernt hatten schlossen sie
eines ihrer Beine mit einer kurzen Kette an einen Eisenring im Boden, das
andere an eine von der Decke baumelnde Kette, die sie sofort anzogen, so da�
sie bald mit schamlos weit ge�ffneten Schenkeln zwischen ihnen hing.
Eine Zeit lang betrachtete Meister Taylor Sabine,
ihre klaffenden wei�en Schenkel, ihre bebenden Br�ste, dann griff er in den
dichten roten Pelz ihrer Scham:
�Gesteh die Namen!!�
Sabine antwortete nicht und Taylor nickte dem
erregt wartenden Balthus zu. In der einen Hand die bew�hrte Peitsche, schien er
mit der anderen fast ihre zitternden, fleischigen Schenkel zu liebkosen,
streichelte �ber den dichten lockigen Haarbusch ihrer Scham.
�Die Namen, sag uns die Namen!!� r�hrte Taylor und
als die Antwort ausblieb nickte er erneut. Balthus trat zur�ck, holte aus und
der schwarze Peitschenriemen sauste zwischen ihre Schenkel und biss in ihre
Scham.
�Uuuuuaaarrghhhhh!!! Sabine schrie auf. Sie riss
ihren Kopf wieder hoch zwischen ihre gestreckten Arme und Ronaldo sah Tr�nen
und Schwei� auf ihren Wangen. Dann klatschte der Riemen �ber die wei�fleischige
Innenseite ihrer Schenkel und nur die schwarze Spitze schnippte durch den
Haarbusch ihrer Scham.
Ronaldo sah, da� Sabine zwischen ihren Schreien,
w�hrend Balthus den Stiehl seiner Peitsche gen��lich durch ihre gemarterte
Scham rieb, keuchend und winselnd ihre roten Lippen zerbiss. Dann aber h�rten
sie die Gefolterte:
�Aaarghhh, jaaaa, das k�nnt ihr, aarghhh ihr
Schweine, junge, wehrlose Frauen foltern, dazu seid ihr in der Lage, ihr
Bestien!� Die Antwort war ein gezielter Schlag Balthus`, der sie erneut schrill
aufkreischen lie�.
Meister Taylor sah zu ihr hinauf, er wu�te, sie
w�rde nicht gestehen, noch nicht:
�Die Titten, streckt ihr die geilen Kuheuter und
zwickt sie mit den Zangen!� befahl er.
Balthus schob einen klobigen Schemel heran auf den
er stieg um bequemer an ihre �ppigen, vorstehenden Br�ste zu gelangen.
Mit geweiteten Augen sah Sabine ihrem Peiniger zu,
wie er geifernd vor Erregung und Gier d�nne Riemen aus Leder um ihre steifen,
aufgerichteten Nippel schn�rte. Fest zog er die Riemen in ihr weiches Fleisch,
so fest,� da� ihre Nippel dunkelrot
anschwolllen und sie vor Schmerz winselnd ihre Augen schloss:
�Aaarrghhhhjaaaaa, macht weiter, foltert meine
Titten!!�
Balthus straffte die Riemen und band sie an eine
herab h�ngende Kette;
�Sie mag es, die geile Hexensau!�
Taylor sch�ttelte den Kopf: �Das ist sie nicht
selbst, das ist Luzifer in ihr, sie ist v�llig besessen!�
Ein schweres Gewicht wurde an die Kette geh�ngt
und sofort zerrten die Riemen Sabines �ppige Br�ste hoch. Sie st�hnte und
keuchte:
�Aarrgghhh jaaaa, Luzifer, danke, arrghh du wei�t
was ich will!!�
Ihre Augen hingen fast verwundert an den
eingeschn�rten, geschwollenen Spitzen ihrer hochgestreckten Titten. Richard
trat grinsend, sich die wulstigen Lippen leckend vor, klackte laut und
vernehmlich mit den eisernen Backen seiner Zange.
Mit starren Blick auf das Foltertableau stand
Ronaldo wenige Schritte vor Sabines nacktem, schwei�schimmerndem Leib. L�ngst
sah er sie nicht mehr als junge st�rrische, besessene Hexe, sondern als das,
was sie selbst sein wollte, eine standhafte Bekennerin. Nicht anders als
Richard w�rde ein Folterknecht Neros sein Werkzeug benutzt haben. Vielleicht
war es ein dunklh�utiger nubischer Scherge, der mit um so gr��erer Geilheit das
schwellende Fleisch �ppiger Br�ste peinigte. Wie ein gefr��iges Raubtier bissen
die eisernen Marterbacken in die milchstrotzenden schweren Titten, zwickten und
kniffen das weiche Fleisch blutig und entrissen der standhaften Bekennerin die
gellendsten Schreie der Qual, immer wieder unterbrochen vom angstvollen
Schluchzen, wenn die kalten Zangenbacken wie auf der Suche �ber das bebende
ausgelieferte, nackte Fleisch strichen um dann erneut zuzubei�en.
Meister Taylor war mit einem runden,
stachelgespickten Pflock hinter Sabine getreten und seine unheilverk�ndenden
Augen schienen die �ppigen Backen ihres von den Peitschen gestriemten Arsches
verschlingen zu wollen:
�Dann sag uns, du geile Sau Satans, ob sich der
Schwanz deines Meisters auch so stachelig anf�hlt!� Taylor zw�ngte den Pflock
zwischen Sabines Hinterbacken.
�Aaaaiiieeeyyy niiiiicht!!!� schrill kreischte sie
auf, ihr Kopf sank wieder in den Nacken. H�ngend, die Titten gestreckt und von
der Zange Richards gemartert und dann auch noch der grausame Pflock zwischen
ihren Pobacken, das war zuviel f�r sie. Die Marter schien sie zu �bermannen und
mit einem langen Aufheulen wurde sie ohnm�chtig.
Ronaldo schwitze vor Erregung und er hoffte nur,
da� Taylor nicht aufh�ren w�rde, denn die rotgelockte Hexe hatte ihn in ihren
Bann gezogen, nicht nur durch die aufreizende �ppigkeit ihres Fleisches, mehr
noch durch das was sie von sich preisgegeben hatte. Als sie ohnm�chtig gekr�mmt
auf dem Steinboden des Verlieses lag, flackerte ein teuflisches Grinsen in
Taylors Gesicht und zeigte Ronaldo, da� er nicht gewillt war, schon jetzt
aufzugeben. Er befahl seinen Gehilfen, Sabine mit ausgespreitzten Armen
zwischen zwei Pf�hle zu binden.
Balthus und Richard schleppten die Ohnm�chtige
zwischen die Pf�hle und es dauert nicht lange, bis sie mit hochgereckten Armen
zwischen ihnen hing. Von vorne und hinten wurde sie mit kaltem Wasser
�bergossen, bis sie st�hnend und prustend wieder zu sich kam. W�hrend Meister
Taylor kleine Brandeisen in die Glut eines Kohlenbeckens legte packten seine
Gehilfen je eine von Sabines nackten, schweren Br�ste und begannen ein zweites
Mal d�nne lederne Riemen um ihre Nippel zu schn�ren. Keuchend mit geweiteten
Augen sah Sabine ihren Peinigern zu und sie winselte vor Schmerz auf, als sie
die Riemen so fest anzogen, da� sich ihre Nippel erneut dunkelrot und hart
aufrichteten und von den fleischigen Kugeln ihrer Euter abstanden. Viel Zeit
lie�en sich Richard und Balthus und w�hrend sie gen��lich an ihren Br�sten
fingerten, glitten ihre H�nde auch immer wieder hinab zwischen ihre zitternden
Schenkel, kniffen in ihre Votze und rissen an ihren Schamhaaren.
Dann spannten sie die Riemen, zogen ihre wei�en
prallen Br�ste auseinander, streckten das �ppige weiche Fleisch um die Riemen
an zwei Haken in den Pf�hlen� so fest zu
zurren, da� Sabines Titten straff gespreitzt auseinander strebten.
Schwei� und Wasser gl�nzten auf ihrem wei�en
Fleisch, Speichelf�den hingen an ihren bebenden Lippen und keuchend und
wimmernd zuckten ihre hochgereckten Arme an den Fesseln.
Grinsend trat Meister Taylor mit einem kleinen,
hei� dampfenden Brandeisen vor:
�F�r eine geile Buhlin Luzifers d�rfte Feuer und
Hitze genau das richtige sein. Gib es zu, du wartest nur darauf!?�
Beim Anblick des dampfenden Eisen versteifte sich
Sabine und sch�ttelte keuchend den Kopf:
�Aaarrgghhh niiiicht, bitte tut das niiiicht,
arrghh!!!�
Es war das erste Mal, da� in ihrer Stimme ein
verzweifelter, bettelnder Ton war.
�Dann sag uns hurtig die Namen, die wir h�ren
wollen!�
Sie sch�ttelte den Kopf:
�Aarrghhh ich kann nicht, ich kann keine Namen
sagen, arrghhh, glaubt mir, ich habe alles erfunden, niemals habe ich den
Teufel gesehen, ihr d�rft nicht weiter machen!!�
Triumphierend blickte Taylor zu Ronaldo hin�ber
und zwinkerte ihm zu:
�Das sind ja ganz neue T�ne!� Er hielt das hei�
dampfende Eisen dicht unter einen ihrer fest geschn�rten, vorragenden Nippel.
�Aaaiiieeyyyyy niiiicht, bitte niiiiicht, arrghh
ooohhhh Gott Gnaaaade!!!� Zwischen ihren hochgereckten Armen zuckte ihr Kopf
hin und her.
�Du kleine geile Satanshure, du denkst du kannst
uns zum Narren halten und mit uns spielen? Deine Herrin war so freundlich, dich
zu verraten. Sie hat gestanden, da� du eine ihrer Gehilfinnen warst und du
selbst hast uns einige aufschlu�reiche Einzelheiten mitgeteilt, die mit den
Aussagen anderer Hexen �bereinstimmen. Jetzt wollen wir nur noch dein
Gest�ndniss h�ren und neue Namen, mehr nicht!!�
�Aarghh niiicht ooohh Gott bitte niiiicht!!!�
Angst hatte sie gepackt. Sie winselte, als Taylor
mit seiner Fingerspitze von einer ihrer gestrafften Titten zur anderen
wandterte. Er hielt ihr das dampfende Eisen hin:
�Ein hei�es Eisen f�r eien hei�e Gespielin
Luzifers!� mit diesen h�mischen Worten pre�te er das Martereisen in das
gestreckte Fleisch einer ihrer dicken Br�ste.
�Aaaiiiieeeyyyyyiiiiii!!!� Ihr schrilles Kreischen
gellte durch das Verlies und w�hrend Taylor das schmauchende, sengende Eisen
fest in ihr weiches Tittenfleisch pre�te, versteifte sie sich in irrer Qual in
ihren Fesseln, die ihre Gelenke blutig rissen und sich noch tiefer und
qualvoller in ihre Brustspitzen zogen.
Ein dunkel gesengtes Kreuz hinterlie� Taylor im
wei�en Fleisch ihrer schwei��berstr�mten Br�ste und pre�te sein Martereisen
sofort in ihre zweite Titte.Wilde Schreie begleiteten das Aufzischen des hei�en
Eisens in ihrem weichen Fleisch.
Meister Taylor trat hinter die Gefolterte, zog
ihren Kopf an ihren Haaren zur�ck und seine Zunge fuhr in wilder Gier� schleckend �ber ihre vollen keuchenden
Lippen.
�Hhhmmm was f�r eine geile Satanshure, sag uns die
Namen!�
�Aaarghh ich kenn keine Namen, ich hab doch nur
alles erfunden, arrghhh Gnaade, nicht mehr, bitte, h�rt auf!!�
Taylors Zunge stie� in ihren winselnden Mund und
seine freie Hand t�tschelte gen��lich �ber die �ppigen, gestriemten Backen
ihres wei�en Arsches:
�Du willst uns also nicht im Kampf gegen Luzifer
helfen?!�
Taylor trat einen Schritt zur�ck. Sabine drehte
den Kopf, folgte ihm mit entsetzt aufgerissenen Augen:
�Niiiiicht, bitte nicht mehr, arrghh Gnaaade, ich
kann nicht mehr, bitte h�rt auf!!�
Mit unverhohlener Wollust verschlangen Taylors
Blicke die festen Rundungen ihrer Arschbacken, die sich versteiften, als er das
immer noch hei� dampfende Eisen langsam senkte. Kurz hintereinander pre�te er
es in ihre beiden Arschbacken.
Ihre Schreie �berschlugen sich und in wilden
Zuckungen riss sie an ihren Fesseln, ungeachtet der Marter ihrer qualvoll
gensch�rten Nippel.
Taylor trat wieder vor sein halb ohnm�chtiges
Opfer. Noch mehr gl�nzte ihr nacktes Fleisch im flackernden Schein der Fackeln
und wimmernd und stammelnd rollte ihr Kopf zwischen ihren hochgereckten
Schultern.
Taylor kniff in das gestreckte Fleisch ihrer
Titten, er t�tschelte ihren runden Bauch, griff zwischen ihre schwei�dampfenden
Schenkel, in einer Hand immer noch das hei�e Martereisen: �Nun mein sch�nes
Kind, willst du jetzt gestehen und uns die Namen nennen?!�
Keuchend sank Sabines Kopf weit in ihren Nacken
zur�ck:
�Ooouuuhhh Gott nicht mehr, arrghhh ich wei� doch
nichts!!�
Es schien Ronaldo, als w�rde sie ohnm�chtig sein,
aber unger�hrt pre�te Meister Taylor das hei�e Eisen in eine ihrer weit
aufgerissenen Achselh�hlen und versengte schmauchend ihre kleinen schwei�nassen
gekringelten Haarb�schel.
Wieder kreischte sie auf, versteifte sich und ihr
Kopf flog hin und her unter der furchtbaren brennenden Qual. Der Geruch versengter
Haut und verbrannter Haare zog durch das Verlies. Ihr Kopf rollte hin und her:
�Ooohhh Gott, Gnaaaade, nicht mehr, ich kann nicht
mehr, arrghh!!!�
Taylor aber pre�te sein Eisen gnadenlos auch in
ihre zweite Achselh�hle, drehte und rieb es, bis sie ohnm�chtig wurde und
reglos gleicherma�en an ihren gestreckten Armen und gebrandmarkten Titten hing.
Wenig sp�ter lag Sabine bar aller Fesseln auf dem
Boden, umringt von den Schergen, die sich nicht satt sehen konnten am �ppigen,
weichen Fleisch ihres sch�nen, jungen Opfers.
�Was sagt ihr Ronaldo, Luzifer gaukelt ihr vor,
eine M�rtyrerin des Glaubens zu sein? Wandte sich Taylor an den M�nch, �da
werden wir ihr doch eine kleine Kostprobe geben k�nnen,� und er nickte seinen
beiden Folterknechten grinsend zu:
�Nagelt ihr die H�nde auf einen Balken und dann
spannt ihr die geilen Titten� in den
Quetscher!�
Balthus und Richard drehten die Ohnm�chtige auf
den R�cken, breiteten ihre Arme aus und banden ihre Hangelenke an einen
Holzbalken. Mit Hammer und N�geln knieten sie neben ihr und Taylor �bernahm es,
Sabine mit einem Schwall kalten Wassers wieder zu sich zu bringen. Kaum
winselte und st�hnte sie wieder vernehmlich, stemmten sich die beiden Schergen
auf ihren Arme und zugleich mit den brutalen Hammerschl�gen gellten ihre
tierischen Schreie durch das Verlies.
Begierig trat Ronaldo vor, sah auf die Schreiende
hinab, die sich wild aufb�umte zwischen den Schergen und hin und her zuckte
unter der furchtbaren Qual. Unnachgiebig hielten die Stricke ihre krampfenden
Arme ausgespannt w�hrend mit wuchtigen Schl�gen die N�gel durch ihre zuckenden
Handfl�chen in das Holz des Balkens getrieben wurden. Schlie�lich richteten
sich die beiden Folterknechte auf und mit zufriedenem Grinsen betrachteten sie
die wimmernde, keuchende Sabine, die zitternd mit ausgespannten Armen und
Fingern, die sich um die N�gel krallten vor ihnen lag. Heftig hob und senkte
sich ihre Brust und auf dem wei�en Fleisch ihrer �ppigen, gebrandmarkten Euter
glitzerten die Wasserperlen.
Nachdem sie mit einem groben Strick ihre Beine
zusammen gebunden hatten, befestigten sie eine von der Decke baumelnde Kette an
den Balken, auf den ihre Arme fest genagelt waren. Langsam spannten sie die
Kette an, langsam hob sich der Balken und Sabine heulte verzweifelt vor Schmerz
auf, als ihre Arme sich streckten.
Balthus und Richard zogen die Gefolterte hoch und
obwohl die Stricke Sabines Handgelenke hielten, verursachten die N�gel in ihren
H�nden furchtbare Qualen. Als sie aufrechte gestreckt auf ihren Fu�spitzen halb
an dem Balken h�ngend vor ihnen schwankte, wurde die Kette festgehakt.
Taylor t�tschtelte Sabines tr�nen- und
schwei��berstr�mte Wangen:
�Wie gef�llt dir das jetzt, geile Satanshure?! Ich
h�rte, du w�rst in deinen teuflischen Tr�umen so gerne eine standhafte
M�rtyrerin? Nun, eine gro�e Arena k�nnen wir dir nicht bieten und auch nicht so
viele Zuschauer!�
Er war hinter sie getreten und mit beiden
H�nden� knetete und rollter er das �ppige
weiche Fleisch ihrer gepeitschten Arschbacken:
�Wir werden dir die s�ndigen Visionen Luzifers
schon noch austreiben!�
Von hinten packte er� ihre schweren, bebenden Titten, hob die
prallen Fleischkugeln an:
�Du h�ttest es sich lieber, wenn sich tausende
geiler M�nneraugen an deinen dicken Eutern erg�tzen w�rden!?� Er nickte den
beiden Schergen zu, die mit dem Werkzeug f�r die Tortur ihrer Br�ste vortraten.
Sabine kreischte auf und versteifte sich:
�Niiiiiiicht, aaaaarriiiiiiniiiiicht, bitte nicht
mehr, Gnaaaaade, arrghhhh ich kann nicht mehr, arrghhh, h�rt auf !!!�
Feixend hielt Taylor Sabines Br�ste den Schergen
hin. Zwei Holzpfl�cke mit je zwei stachelgespickten Vertiefungen hielten sie
vor ihre entsetzt aufgerissenen Augen.
�Was meinst du, wie begierig die Menge darauf
gewesen w�re zu sehen, wie man dich an den Br�sten folterte. Den Schergen wird
es sicher viel Spa� gemacht haben!�
Balthus und Richard hoben die schweren, weichen
Euter Sabines in die Vertiefungen des ersten Pflockes. Die blo�e Ber�hrung
ihres Fleisches mit den scharfen Stacheln lie� sie gellend aufkreischen. Den
zweiten Pflock mit den gleichen Vertiefungen pre�ten sie von oben� in ihr Fleisch und verbanden ihn mit zwei
groben Schrauben mit dem ersten. Tief bissen die Stacheln in ihr weiches
Tittefleisch und schriller noch als bisher gellten ihre Schreie durch das
Verlies. Sie schwankte an ihren ausgespannten Arme und Blut perlte von den
N�geln �ber ihre zuckenden Glieder und trat unter den Marterpfl�cken in ihren
Br�sten hervor.
Meister Taylor riss ihren Kopf nach hinten:
Gesteh, Hexe, sag uns die Namen, die wir h�ren
wollen!�
Sabine aber kreischte nur noch lauter, weil die
Gehilfen die Pfl�cke in ihren �ppigen Titten noch fester anzogen, so da� Taylor
wutentbrannt eine Peitsche packte und sie ein Dutzend mal mit solcher brutalen
Wucht �ber ihre Arschbacken hieb, da� neue blutige Striemen aufsprangen und sie
an ihren Armen hin und her taumelte, bis sie erneut ohnm�chtig wurde.
Ende Teil 7�������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
weru04
�
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Ronaldo
Teil 8
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Bei der Besichtigung des Kerkers waren Ronaldo die
beiden T�chter des j�dischen Kaufmanns aufgefallen. Besonders die �ltere, eine
rothaarige, dralle Sch�nheit mit gro�en mandelf�rmigen Augen und einem h�bschen
Gesicht, in dem sich Hochmut und Verachtung bis hin zum blanken Hass
spiegelten, als er sie ansprach und ihr mit s�uselnder Stimme ans Herz legte,
schnell alle Schandtaten zu gestehen um Meister Taylor und seinen Gehilfen
nicht ausgeliefert zu werden. Fast schmeichelte es ihm, als sie h�hnisch
antwortete:
�Ich kenne dich, du widerw�rtiger M�nch. Du hast
doch daf�r gesorgt, da� wir hier sind, obwohl wir unschuldig sind und nichts
mit eurem Teufel zu tun haben. Ich wei�, was ihr im Schilde f�hrt, ihr wollt an
das Geld meines Vaters und da ist euch jedes Mittel recht. Ihr wi�t doch, was
man sich hinter vorgehaltener Hand �ber euch erz�hlt. Eure Geldgier ist genauso
bekannt wie euere abartige Wollust und eure z�gellose Grausamkeit. All das
versteckt ihr scheinheilig unter eurer langen Kutte und es w�rde mich nicht
wundern, wenn ihr unter eurem Gewand den Klumpfu� eures Satans verbergen
w�rdet. Nicht wir geh�ren vor Gericht und in den Kerker, ihr seid es, der
vedammt und verurteilt geh�rt, als Menschenschinder und als Teufel in
M�nchsgestalt!�
Ronaldo konnte nicht anders, als h�misch grinsen,
raffte seine Kutte ein wenige und ging einige Schritte auf und ab:
�Du kannst dich �berzeugen,Hexe, meine
Gehwerkzeuge sind in tadellosem Zustand, da ist nichts zu beanstanden. Deine
starken, um nicht zu sagen l�sterlichen Worte beweisen mir nur, wie sehr
Luzifer von dir Besitz ergriffen hat!�
Da sie gefesselt war, strich er ihr leicht �ber
die Wange:
�Wie leid du mir tust, aber ich glaube fest, da�
du den Schergen des Inquisitors nicht entkommen kannst, so wie du sprichst,
sollte man meinen, du w�rst versessen darauf, ihre K�nste kennen zu lernen. Sie
m�gen so junges, festes Fleisch, und sie haben Werkzeuge genug, mit denen sie
deinen Hochmut und deinen Starrsin brechen werden!�
�Und ihr seht zu!� unterbrach ihn Rahel und sah
ihn ha�erf�llt an,
�Alle wissen es, ihr geilt euch daran auf, ihr
k�nnt euch nicht satt sehen an den Qualen der unschuldigen Frauen und ihr seid
es, der die Schergen bei ihrer teuflischen Arbeit noch anstachelt!�
Diesmal grinste Ronaldo breit und gen��lich:
�Recht hast du,�
ein aufgewecktes Kind bist du!�
Mit einer Hand griff er an ihr Mieder, umschloss
eine ihrer gro�en, prallen Br�ste:
�Das ist eine meiner l��lichen S�nden, auch ich
bin nur ein Mann, ich gebe es zu, ich genie�e den Anblick nackter Frauen,
besonder dann, wenn sie gefesselt sind, wehrlos ausgeliefert den Schergen mit
ihren gr��lichen Werkzeugen, wenn sie um Gnade und um Erbarmen betteln!� Durch
das schwarze Mieder hindurch knetete er das �ppige, weiche Fleisch ihrer
Br�ste:
�Besonderes Gefallen kann ich an so dicken ,
feisten Titten finden, wie du sie hast und ich bef�rchte, da� sie ein
bevorzugtes Ziel der Schergen sein werden!�
Damit verlie� er die Gefangene ohne auch nur einen
Blick auf ihre junge Schwester, die am Boden kauerte geworfen zu haben.
Am n�chsten Nachtmittag betraten Ronaldo und der
Inquisitor gemeinsam den Kerker und schlugen direkt den langen Gang zum
Folterkeller ein.:
�Zuerst hatte ich vor, beide Schwestern
gleichzeitig zu befragen,� erl�uterte Taylor, �aber dann habe ich mir gedacht,
da� es besser w�re, mit der �lteren anzufangen und die J�ngere erst ein wenig
sp�ter dazu zu holen!�
Ronaldo nickte zustimmend:
�Die �ltere scheint mir sowieso die
Widerspenstigere zu sein!�
�Da t�uscht ihr euch, was glaubt ihr, was f�r M�he
wir hatten die J�ngere in unsere Gewalt zu bringen! Wie eine Wildkatze hat sie
sich gewehrt, um sich gebissen und gekratzt, ein wahrer Teufelsbraten.�
Ronaldo �rgerte sich, da� ihm das bei der
Besichtigung� der Gefangenen entgangen
war. Sie stemmten die schwere Bohlent�r zum Verlies auf und stiegen die wenigen
Steinstufen hinab.
Rahel stand in der Mitte des Folterkellers, die
Arme ausgebreitet an zwei Pf�hlen festgebunden, so gut wie nackt. Sie n�herten
sich ihr von hinten und Ronaldos Augen glommen beim Anbllick der �ppigen,
wei�en Arschbacken Rahels vor grausamer Geilheit auf.
T�tschelnd glitt Taylors Hand �ber ihre prallen,
fleischigen Rundungen:
�Da sind wir wieder, du fette, geile Hexensau. Du
kannst wirklich nicht sagen, da� wir dir keine Zeit gelassen h�tten, zur
Vernunft zu kommen, wir haben sogar ein wenig nachgeholfen!�
Als sie vor ihr standen, sah Ronaldo, was Taylor
damit meinte. Zwei schwere mit Stacheln besetzte Eisen lagen auf ihren �ppigen
Br�sten und quetschten das weiche, wei�e Fleisch. Ein �hnliches Eisen, nur
kleiner, hatten sie mit Riemen zwischen ihren Schenkeln befestigt, so da� sich
bei der kleinsten Bewegung die Spitzen in ihre Br�ste und ihre Scham bohren
mu�ten.
�Nun Hexe, ein letztes Mal im Guten, gestehst du
deine Buhlschaft mit Satan?�
Um seiner Frage Nachdruck zu verleihen, ruckte er
die Eisen auf ihren Br�sten hin und her.
Rahel winselte vor Schmerz auf:
�Niemals ihr Bestien, aaarrghhhhh, ihr seid keine
Menschen mehr und erst recht keine Christen, ihr seid die Ausgebuhrten der
H�lle, ihr und eure verfluchten Helfer und dieser wiederw�rtige M�nch!�
Balthus und Richard traten aus der Ecke hervor, wo
sie die Eisen in die dampfende Glut gelegt hatten, grinsend und voller
Erwartung.
�Packt die widerspenstige Sau Luzifers und dann
auf die Streckbank mit ihr!� befahl Meister Taylor. Die beiden Gehilfen
entfernten die Eisen und erst jetzt wurde Ronaldo der schweren, wei�en F�lle
ihrer Titten und des dichten roten Dreiecks ihrer Scham ansichtig.
Als sie Rahels Arme hinter ihrem R�cken
festgebunden hatten, stie�en sie� sie an
die klobige Streckbank, hoben sie ohne gro�e M�he hoch und bogen sie r�cklings
�ber die von zahlreichen Blutflecken gedunkelten Balken. Sie �ffneten den Block
mit der �ffnung f�r ihren Hals und schlossen sie �ber ihr. Dann banden sie ihre
Beine an das bereitliegende Streckseil. Rahel drehte ihren Kopf hin und her und
hob ihn so weit es ihr eingepflockter Hals erlaubte.
Meister Taylor beuge sich �ber sie, eine Hand lag
auf ihrem runden, weichen Bauch, dicht oberhalb der W�lbung ihrer Scham:
�Wenn du nicht freiwillig gestehst, was wir von
dir h�ren wollen, dann werden wir dein s�ndiges Fleisch auseinander strecken
und martern, da� dir h�ren und sehen vergeht!�
Er trat zur Seite und machte Balthus Platz, der
mit einer der Kneifzangen vortrat. Da Rahel auf dem R�cken lag, w�lbten sich
ihre schweren Br�ste leicht zu den Seiten und w�hrend Balthus mit den kalten,
eisernen Zangenbacken langsam �ber ihre breiten dunklen Brustwarzen mit den
hochragenden Nippeln rieb, fuhr Taylor gen��lich fort:
�Um deine fetten Kuheuter, die dir Luzifer zur
Verhexung der M�nner verliehen hat, werden wir uns mit besonderer Inbrunst
k�mmern!�
Balthus hatte einen ihrer Nippel geschickt
zwischen seine Zangenbacken geklemmt und zog und drehte daran ihre weichen
Br�ste hin und her.
Wenn du nicht gespr�chig wirst, werden wir deine
Nippel zerfleischen, wir werden diese s�ndigen Fleischkugeln der Wollust mit
den Gei�eln peitschen und mit hei�en Zangen zwicken und du kannst mir glauben,
da� es deiner Schwester nicht besser gehen wird!�
Rahel st�hnte hilflos durch ihre zusammen
gebissenen Z�hne und drehte ihren Kopf zur Seite um ihre Peiniger nicht zu
sehen.
�Macht diese geile, widerspenstige Sau l�nger!�
befahl Taylor r�de und schon stand Richard breitbeinig am Fu�ende der
Streckbank, packte die klobigen Griffe des Gewindes und mit l�sternen Blicken
hinabstarrend auf den makellosen, nackten Leib begann er sein erbarmungsloses
Werk.
Aufgewunden auf das grobe, knarzende Rundholz
straffte sich das dicke Seil sofort und begann unter den Augen der M�nner an
Rahels Beinen zu rei�en. Bis auf das Knirschen des Gewindes, das Knistern und
Knacken der Feuerstellen und Fackeln und das heftige Keuchen Rahels war es
seltsam still geworden. Die M�nner sahen zu und begierig verschlangen sie den
wei�en, nackten K�rper, der sich langsam unter der unbarmherzigen Gewalt des
Gewindes zu ver�ndern begann. Hart war ihr Hals umschlossen vom h�lzernen
Block, gegen den ihr Kinn schon fest gepre�t war. Die wachsende Spannung lie�
ihre Schenkel erzittern, ihren Bauch abflachen ihren Brustkorb vortreten. Das
wei�e Fleisch ihrer dicken Titten zitterte und wippte unter ihren immer
heftigeren Atemst��en. Winselnd und keuchend drehte sie ihren Kopf zur Seite,
als sich Taylor �ber sie beugte:
�Nun, wie gef�llt das unserer geilen Votze
Luzifers, sp�rst du schon was!? � Lockern!� befahl er und Richard lie� das
Gewinde ein kleines St�ck nach: �Komm zur Vernunft, ich rate es dir und denk
immer daran, da� wir erst am Anfang sind und noch viele andere Mittel haben,
deinen Widerstand zu brechen! � Aber ich sehe schon, bei dir werden wir
sch�rfere Martern anwenden m�ssen! Los macht weiter, streckt sie!�
Die Prozedur wiederholte sich. Richard stemmte
sich, selbst heftig vor Anstrengung keuchend, gegen� das Gewinde und erneut bog sich Rahel
winselnd auf den Balken der Qual hoch. Schwei�perlen gl�nzten auf ihrer Stirn
und sie jappste nach Luft.
Taylor trat neben Ronaldo: �Holt jetzt doch die
zweite Hexe!� befahl er den beiden Gehilfen und zu Ranldo gewandt: �Ihr werdet
sehen, diese Salima ist noch mehr von Luzifer besessen als ihre geile
Schwester!�
Schon auf dem ersten Blick mu�te Ronaldo Taylor
Recht geben. Blond war sie, ein wenig kleiner, mit genau den �ppigen,
ausgepr�gten Formen wie ihre �ltere Schwester. In ihrem Gesicht aber spiegelte
sich noch mehr Verachtung, Ha� und Wut wider. Vorsichtshalber hatten die beiden
Schergen Selimas Arme mit dicken Stricken hinter ihrem R�cken gefesselt. Als
sie ihre Schwester nackt immer noch qualvoll gestreckt auf der Folterbank
liegen sah, stie� sie einen spitzen Schrei aus:
�Aaiieeyyyy, ihr Bastard, ihr Teufel!!!� Sie ri�
sich� los und wollte zu ihrer Schwester.
Taylor aber verstellte ihr den Weg:
�Nicht so schnell, du kleine Satanshure, du kannst
es wohl nicht erwarten!�
Grob packte er ihren Nacken und w�hrend die beiden
Gehilfen wieder ihre Arme packten, zerrten sie Salima an die Streckbank:
�Sieh nur gut hin, gef�llt dir deine Schwester so
nackt und gestreckt. Denk daran, wir sind erst am Anfang, warte ab, bis wir
ihr� die dicken Titten gei�eln oder sie
mit hei�en Zangen zwicken! Aber vorher kannst du noch was f�r sie tun!�
Taylor dr�ckte Selimas Kopf hinab �ber die
schweren, zitternden Br�ste ihrer Schwester:
�Leck ihr die Brustwarzen, lutsch ihr die Nippel
hart, oder wir werden das Gewinde fester spannen!�
Wieder stemmte sich Richard gegen den Spannpflock
und aufheulend bog sich Rahel der st�hnenden Schwester entgegen. Mit gierigen
Blicken verfolgte Balthus Selimas Zunge, wie sie �ber die Brustwarze ihrer
gemarterten Schwester glitt:
Sie kann es, sie macht es gut, fester, nur nicht
so zaghaft!� Das Keuchen der beiden Frauen erregte ihre Peiniger.
�Und jetzt nimm ihren Nippel in den Mund und
lutsch und saug an ihm, bis er hart aufragt!�
Als Selima ihren Kopf wegdrehen wollte, stemmte
sich Richard noch fester gegen das Gewinde. Ein gurgelnder Laut der Qual
entrang sich Rahels Kehle und Selimas zitternde Lippen umschlossen ihren Nippel
und begannen an ihm zu lutschen und zu saugen.
Eine Zeit lang sahen sie zu und Ronaldo konnte
seinen Blick nicht abwenden von Selima, deren zerfetzter Rock einen ihrer
kr�ftigen Schenkel und einen Teil ihres �ppigen, wei�en Hinterteils sehen lie�.
Taylor stie� Selima an die Mitte der Streckbank:
�Und jetzt leck ihr die geile Votze!�
Verzweifelt versuchte sie ihren Kopf weg zu
drehen, was nur dazu f�hrte, da� sich Richard grinsend noch brutaler gegen das
Gewinde stemmte.
�Ooooouuuaaaarghhhh!!!� Rahel heulte auf. Ihre
fleischigen Schenkel zitterten unter der unbarmherzig rei�enden Gewalt. Taylor
dr�ckte Selimas Kopf in den dichten, roten Haarbusch ihrer Scham. Dann �bergab
er sie den beiden Gehilfen und wandte sich wieder an Rahel und drehte ihren
Kopf zu sich:
�Nun, geile Hexensau, hat dir die Zunge deiner
Schwester ein wenig Spa� bereitet? Sie ist sehr geschickt, die Kleine war
sicher in Luzifers Schule der Wollust. Aber jetzt werden wir dir ein h�bsches
Schauspiel bieten. Siehst du das klobiges Andreaskreuz? Daran werden wir die
klein Votzenleckerin binden, sch�n fest und die Arme und Beine weit
gespreitzt!�
Rahel, brutal gestreckt, gemarterte und halb
wahnsinnig vor Qual keuchte und winselte:
�Aaaarrgghhhh bitte nicht, la�t sie gehen, sie ist
unschuldig, ihr habt doch mich,� arghh!!�
Taylor lachte auf: Wir werden doch nicht eine von
zwei Hexen laufen lassen, ihr seid beide des Teufels und ihr werdet beide so
lange gefoltert werden, bis ihr alles gestanden habt und die Namen der anderen
Teufelsanbeter verraten habt!� Fangt an!�
Ronaldo sp�rte wie seine Handfl�chen erneut feucht
wurden vor Erregung, als die beiden Schergen die festen, schweren Br�ste
Selimas aus ihrem halb zerfetzten Mieder sch�lten. Sie zuckte und wandt sich
zwischen ihnen, warf ihren Kopf st�hnend hin und her, als die groben Finger der
Knechte ihr sattes, weiches Fleisch kniffen und rollten.
Taylor hielt Rahels Kopf gewaltsam in ihre
Richtung:
�Sieh nur gut hin, Satansvotze, wie sie deine
geile Schwester ans Kreuz binden! Du willst es doch nicht verpassen?!
Noch aber war es nicht so weit, denn zuerst
entbl��ten sie ihren Arsch, dessen pralle, wei�e Backen unten den hellen
klatschenden Schl�gen und den groben Kniffen zitterten. Dann ging alles sehr
schnell. An den oberen Enden der Balken des Andreaskreuzes waren Eisenringe
befestigt, durch die lange Stricke gezogen waren. An diese Sricke banden sie
Selimas Handgelenke und w�hrend sie noch mit den Armen ihre �ppigen Br�ste zu
verdecken suchte, traten die beiden Schergen hinter das Kreuz, packten die
Stricke und strafften sie mit brutaler Gewalt. Selimas Arme schnellten hoch.
Einen spitzen Schrei stie� sie aus, als sie auf ihren Fu�spitzen taumelte.
Schon folgten ihre ausgestreckten Arme den Balken des Kreuzes. Mit aller Kraft
zerrten die beiden Folterknechte an den Stricken. Aufst�hnend verlor sie den
Boden unter ihren F��en. Taylor t�tschelte Rahels Wange:
�Sieh nur, wie sch�n deine Schwester dah�ngt und
wie pr�chtig ihre� vollen Euter
vorstehen!�
Kaum waren ihre Arme an die Balken gebunden,� packten sie ihre Beine. Selima versuchte sich
zu wehren, aber das H�ngen an ihren gestreckten Armen raubte ihr die Kraft und
so �ffneten sich ihre Beine und bald klafften ihre kr�ftigen, wei�en Schenkel
weit und schamlos auseinander und die Stricke der Schergen zurrten sie
unverr�ckbar an die Balken.
Rahel keuchte entsetzt auf der Streckbank;
�Aaarghh niiiiicht bitte la�t sie, sie ist
unschuldig, sie hat nichts getan, aargghhh habt Gnaaade, la�t sie gehen!�
�F�r Luzifers geile und widerspenstige Brut gibt
es keine Gnade, gesteht, da� ihr beide seine willf�hrigen Dienerinnen seid, da�
ihr, wann immer er wollte, s�ndigen Beischlaf mit ihm hattet und nennt uns die
Namen eurer Mithexen, wenn wir nicht mit dem scharfen Verh�r fortfahren
sollen!�
Rahel schluchzte verzweifelt auf:
�Aber wir sind doch keine Hexen, ihr m��t uns
glauben, wir k�nnen nichts gestehen, wir sind unschuldig!�
Taylor wandte sich an Ronaldo:
�Ihr seht, wie uneinsichtig sie sind.� Da werden nur die h�rtesten Folterqualen zu
einem Gest�ndnis f�hren. Zuerst aber werden wir testen, wie oft Luzifer sie
bestiegen hat!�
Damit trat er wieder neben die Streckbank, beugte
sich �ber Rahel und zeigte ihr einen runden mit Stacheln gespickten Holzpflock:
�Oder willst du uns freiwillig sagen, wie oft
Satan seinen hei�en Schwanz in dich gebohrt hat und wie er sich angef�hlt hat?�
Rahels Augen weiteten sich in schierem Entsetzen:
�Ooouuugghhh Gott, niiiiicht, bitte� niiiicht, das d�rft ihr nicht, Gnaaaaade,
aarggh wir sind unschuldig!!!�
Gen��lich rollte Taylor den h�lzernen Phallus �ber
das weiche, schwei�schimmernde Fleisch ihrer Br�ste, hinab �ber ihren flachen
Bauch. Dann griff er in den dichten roten Haarbusch ihrer Scham. Ronaldo sah
nicht was er machte, nur wie Rahels Kopf hin und her zuckte und wie ein krampfhaftes
Zucken ihren qualvoll gestreckten hochgebogenen Leib durchbebte. Dann stie� sie
einen spitzen, gellenden Schrei aus. Taylor hatte die Spitze des Phallus
zwischen ihre Schamlippen gebohrt und drehte ihn nun langsam tiefe und tiefer
in die Gefolterte:
�Hier hat Luzifer regelm��ig seinen Besuch
abgestattet, gesteh du geile Satansvotze, wie oft hat er dich mit seinem
teuflischen Hammer begl�ckt?�
Rahel kreischte und obwohl ihre Glieder qualvoll
auseinander gerissen waren, schien� sie
sich unter dem sch�ndenden Bohren und Drehen des� gr��lichen h�lzernen Schwanzes noch mehr hoch
zu biegen.
Als Taylor zur�cktrat ragte nur noch das Ende des
Pflockes aus dem dichten roten Vlies ihrer Scham.
�Und jetzt zu dir!�
Mit einem neuen Pflock trat Taylor vor das Andreaskreuz.
Selima hatte mit entsetzt aufgerissenen Augen gesehen, wie ihre auf der
Folterbank gestreckte Schwester gesch�ndet worden war:
�Aaarghhhh ihr Schweiiiine, ihr Bestien, arrrghh
nicht wir sind von Luzifer besessen, ihr seid es selbst, ihr seid die Ausgebuhrten
der H�lle, aarghhhh!!!�
H�hnisch grinsend betrachtete Taylor sein Opfer,
nackt, ausgespreitzt, h�ngend und wehrlos und er ri� den Stofffetzen, der sich
�ber das Dreieck ihrer blonden Scham w�lbte, zur Seite.
Ende Teil 8������������������������ �����������������������������������������������������������������������������weru04
Ronaldo
Teil 9
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Meister Taylors Finger
k�mmten durch den dichten blonden Haarbusch ihrer Scham:
�Sag uns Hexe, hat sich
Luzifers Schwanz so angef�hlt?�
Mit diesen Worten drehte
er den schauerlichen Marterphallus langsam in ihr nacktes, weiches Fleisch.
Keuchend und winselnd zuckten ihre ausgespreitzten Arme und Beine mit aller
Kraft in den Stricken.
Ronaldo war versunken im
Anblick ihrer kr�ftigen, wei�en Schenkel, die so weit und schamlos klafften und
deren Muskeln unter der zarten Haut vibrierten. Seine Augen wanderten hinauf zu
den schweren, fr�hreifen, breitwarzigen Br�sten, die sich heftig hoben und
senkten. Solch ein Andreaskreuz h�tte auch im tosenden Oval einer r�mischen
Arena stehen k�nnen, aus groben, runden Baumst�mmen hergestellt und geschm�ckt
mit einer nackten, wei�fleischigen Bekennerin, die allein durch die
Zurschaustellung ihrer jungen, schwellenden Bl��en die tierische Gier der Menge
angstachelt h�tte.
Taylor trat zur�ck und
auch aus Selimas Scham ragte der sch�ndliche Phallus.
�Sie scheint noch �fter
dem Herrn der Finsternis zu Willen gewesen zu sein!� fa�te er das Ergebnis der
Pr�fung zusammen und er nickte den wartenden Folterknechten zu:
�Ihr seid an der Reihe,
entrei�t ihnen ein Gest�ndnis. Zeigt ihnen, was ihr k�nnt und denkt daran, da�
ihr wahre Huren Satans vor euch habt, die keine Gnade und kein Erbarmen
verdienen.
Richard und Balthus
brauchten keine Aufmunterung. Ungeduldig mit teuflisch verzerrten Fratzen hatten
sie Taylor bei seiner sch�ndlichen Arbeit zugesehen, hatten sich an den
nackten, gestreckten, wehrlosen Leibern geweidet und waren nun ganz wild
darauf, ihnen die gellendsten Schmerzensschreie zu entrei�en.� Breite lederne Peitschen hielten sie in ihren
F�usten und Balthus trat dicht an die Streckbank, beugte sich grinsend �ber
Rahel und hielt ihr den dicken schwarzen Riemen hin;
�Hier Hexensau, k�ss die
Peitsche, sie wird dein� s�ndiges Fleisch
liebkosen!�
Rahel winselte, als er
das Leder �ber ihre vollen, zusammen gepre�ten Lippen rieb. Qualvoll gestreckt
bog sie sich auf der Folterbank, deren klobiger Holzblock� ihren Hals fest umschlie�end, ihr den Anblick
ihres aufreizenden, nackten K�rpers ersparte. Die gierigen Blicke ihrer
Peiniger aber legten beredtes Zeugnis ab von der Wirkung ihrer prallen,
wei�fleischigen Euter, die sich ihnen auf ihrem keuchenden hochgereckten K�rper
darboten und ihres dunklen, roten Schamdreiecks am Ende ihrer unter der
Spannung zitternden Schenkel.
Balthus trat zur�ck,
sein breites Grinsen erstarrte zur tierischen Fratze, als er den Arm mit der
Peitsche weit ausholte. Der breite, schwarze Riemen fauchte durch die Luft und
sauste mit einem satten Klatschen quer �ber Rahels schwere Br�ste.
�Aaaaiiiieeeyyyynnniiiicht!!!�
Das lederne Klatschen der Peitsche und ihr schrilles Aufkreischen waren eins.
Ihre strotzenden Fleischh�gel wogten und zitterten und unter ihren breiten
Warzen sprang ein dunkler Striemen in ihrem wei�en, schwei�feuchten Fleisch
auf.
Richard war an der
Reihe. Breitbeinig stand er vor dem Kreuz Selimas, die mit entsetzt
aufgerissenen Augen verfolgt hatte, wie Balthus` Peitschenriemen in die �ppigen
Titten ihrer ausgestreckten Schwester gebissen hatten. Sie schloss die Augen,
als Richard ausholte. Sein bei�ender Riemen klatschte mit soilcher Wucht quer
�ber ihre weit ausgespreitzten Schenkel, da� sie vor rasendem Schmerz ihren
Kopf hochriss� und tonlos nach Luft
schnappte. Sie schrie nicht, nur ihre Z�hne gruben sich keuchend in ihr Lippen.
Ganz anders Rahel, die
schon winselnd und heulend den n�chsten Schlag erwartete und erneut schrill
aufkreischte, als Balthus seine Peitsche �ber ihre straff gestreckten Schenkel
klatschen lie�..
Die beiden Folterknechte
wechselten sich ab. Kaum hatte ein brutaler Peitschenhieb �ber nacktes,
schwellendes Fleisch Rahel aufkreischen lassen, folgte ein nicht minder
heftiger Hieb �ber die Titten oder den Bauch Selimas. Nach einem Dutzend
Schl�ge beugte sich Meister Taylor wieder �ber Rahels keuchendes,
schmerzverzerrtes Gesicht und w�hrend er mit einer Hand �ber ihre frisch
gestriemten Br�ste streichelte, s�uselte er verf�hrerisch:
�Sch�ne Rahel, willst du
nicht jetzt zur Vernunft kommen und deine H�llenbuhlschaft endlich gestehen!?�
Winselnd und keuchend
fl�sterte� Rahel:
�Aaarghhhhich kann
nichts gestehen, niemals, arrghhh wir sind unschuldig, bei allen Heiligen, wir
haben nichts getan!�
Halb richtete sich
Taylor wieder auf, er hatte einen ihrer Nippel gepackt und kniff und quetschte
ihn:
�Arme Rahel, ich rate
dir, nachzugeben, nur damit ersparst du dir weitere Folterqualen! Oder willst
du, da� ich den Schergen befehle, deine und deiner verstockten Schwester dicke
Titten zu foltern?�
Rahel schlo� die Augen
und st�hnte laut auf:
�Ooouugghhhh bitte
niiiiicht arrgghhh habt Gnaaaade, verschohnt uns, wir sind unschuldig!�
Taylor richtete sich
auf, schlug ihrer Br�ste, da� sie auf ihrem hochgebogenen Torso hin- und
herschaukelten:
�Ihr wi�t, was zu tun
ist, foltert diesen verstockten Satanshuren die Titten!�
Balthus und Richard
hatten nichts anderes erwartet, traten an die beiden Seiten der Streckbank und
beugten sich �ber Rahel. Wieder packte Ronaldo der blanke Neid beim Anblick des
weichen, prallen Tittenfleisches Rahels in den groben, zupackenden Fingern der
beiden Schergen. Tief kneteten sie die schweren, gepeitschten Euter der
Gefolterten bis sie ihre Brustwarzen hochst�lpten, sich �ber sie beugten und
ausgiebig begannen so lange ihre Nippel schmatzend zu lutschen und zu saugen,
bis sie hart und steif auf den weichen Fleischkugeln hochragten.
St�hnend und winselnd
rollte Rahels Kopf hin und her und� sie
sp�rte die feuchten Lippen und die Z�hne ihrer Peiniger an ihren Br�sten und
sie sp�rte auch, dass trotz aller Qual ihre Nippel hart und steif geworden waren.
Dann hielt ihr
Balthus� teuflisch grinsend eine kleine
stachelgespickte Klemme vor Augen:
"Wie gefallen sie
dir, Hexe, sind das keine h�bschen Schmuckst�cke? Sie werden dir gut stehen,
genau das richtige f�r deine feisten, geilen Nippel!"
Winselnd sah Rahel, wie
er die Klemme auf- und zuklappen lie�:
"Aaarrgghhh bitte
niiiicht Gnaaaaade, tut das niiiiicht arrghhhh!!!"
Auch Richard hatte sich
einer der Klemmen bem�chtigt und beide spannten sie die teuflischen� Stacheleisen auf und st�lpten sie �ber Rahels
hochragende, steife Nippel.
"Aaaaiiiieeyyyyyniiiiiicht
arrghhhhh!!!"
Rahel heulte auf als
sich die kleinen Eisenstachel langsam in ihre Nippel bohrten und der neue
rasende Schmerz in ihren Br�sten ihren gestreckten K�rper zucken lie�en.
Schlie�lich hingen die beiden Eisen leicht geneigt an den Spitzen ihrer
gemarterten Titten, �ber deren wei�es schwei�schimmerndes Fleisch bald kleine
Blutrinnsale von ihren zerstochenen, eingequetschten Nippeln perlten.
Die beiden Gehilfen
traten zur�ck vor das Andreaskreuz, machten Meister Taylor platz, der mit
stierenden, auf die wippenden Klemmen in Rahels Br�ste� gerichteten Augen an die Streckbank trat. Er
packte eine der Klemmen und drehte und zerrte den milchwei�en, schweren
Euter� hin und her. Rahels Heulen wurde
zum sich �berschlagenden Kreischen, als er ihre �ppige Br�ste mit der Klemme
hochzog und streckte:
"Siehst du,
geile� Hexensau, das ist erste der
Anfang, wir haben noch ganz andere Martern f�r eure geilen, s�ndigen Titten,
wenn ihr nicht gestehen wollt. Zuerst aber darfst du zusehen, was sie mit
deiner sch�nen Schwester anstellen!"
Selima hing so hoch an
den Balken des Kreuzes, da� die beiden Schergen gerade noch ihre Br�ste
erreichen konnten. Auch ihre Nippel rollten, drehten und kniffen sie so lange,
bis sie versteift vorragten und ein leichtes Ziel f�r die stacheligen
Eisenklemmen waren. Selima aber schrie nicht, ihr Kopf rollte nur keuchend� hin und her und ihre Z�hne gruben sich tief
in ihre zuckenden Lippen.
D�nne Riemen banden die
Schergen an die Enden der beiden Klemmen, und banden sie an eine von der Decke
baumelnden Kette.
Taylor beugte sich dicht
�ber� Rahel, die mit aufgerissenen Augen
zu ihrer Schwester hin�ber sah:
"Willst du nicht
doch gestehen, bevor sie der Kleinen die Titten strecken?"
"Aaarrggghhh lasst
sie, sie hat doch nichts getan, glaubt mir, sie ist unschuldig!"
Taylor nickte den
wartenden Gehilfen zu. Sie zogen an der Kette, die Riemen strafften sich und
die Klemmen an ihren Nippeln richteten sich auf. Langsam zogen die Gehilfen
weiter an der Kette und Selimas volle Br�ste begannen sich an den den
stacheligen Eisen zu heben.
Keuchend mit
aufgerissenen Augen starrte Selima auf das Paar ihrer zitternden, langsam
hochgestreckten Titten, deren Nippel blutend im qualvollen Biss der Klemmen
eingespannt waren. Sie keuchte heftiger, jappste nach Luft und ihr Z�hne bissen
ihre Lippen blutig.
"Fester, streckt
ihr die Titten, ich will sie schreien h�ren!" befahl Taylor und seine
Gehilfen rissen an der Kette. Schwei� bedeckte Selimas K�rper, ihre
ausgestreckten Arme gaben nach und ihr Oberk�rper bog sich an ihren qualvoll
gestreckten Br�sten vor. Rahel winselte und bettelte:
"Aaaarrgghhh lasst
sie, aarghhh sie hat euch nichts getan, bitte habt Erbarmen, sie ist
unschuldig.
W�tend schlug Taylor
gegen die Klemmen in ihren Br�sten, da� sie vor Schmerz aufwimmerte:
"Deine kleine
Schwester ist noch mehr von Luzifer besessen wie du, sie denkt, sie kann uns
mit seiner Hilfe widerstehen!" Damit trat er an eines der dampfenden
Kohlenbecken, fischte mit einer Zange eine gl�hend heisse Kohle aus dem Feuer
und trat damit vor die Gekreuzigte. Er schwenkte das hei� dampfende Kohlenst�ck
unter Selimas hochgestreckte, schwei�gl�nzende Titten:
"Du denkst also, du
k�nntest uns widerstehen? Dann wollen wir doch mal sehen, wie dir Luzifers
H�llenfeuer gef�llt!"
Damit presste er die
hei�e Kohle aufzischend� in� eine ihrer �ppigen, weichen Br�ste.
"Aaaaaiiiiieeeeeyyyyiiii!!!!"
Selima schrie, schrill und gellend und ihre ausgespannten Glieder zuckten und
ihr Kopf sank in den Nacken:
"Niiiiicht
aaiiieeyyy niiiiiiicht bitte aarghhhhh!!!" Zufrieden grinsend sengte
Taylor ein Brandkreuz in die schwellende Unterseite� eine ihrer Br�ste.
Rahel heulte verzweifelt
und bettelte um Gnade f�r ihre gefolterte Schwester was Meister Taylor aber nur
dazu animierte� mit der immer noch hei�
dampfenden Kohle ein Kreuz auch in Selimas zweiten gestreckten Euter zu sengen.
Ronaldo starrte
fasziniert auf die� Szene und allein
das� Andreaskreuz, dessen� harte, klobige Wucht im denkbar gr��ten
Kontrast zu der weichen, fleischigen, ausgestreckten F�lle der sch�nen
Gefolterten stand, erregte seine Sinne und seine Augen verschlangen jede Regung
ihrer ausgespreitzten Schenkel, jedes Beben ihrer hochgespannten Titten �ber
deren schwei�gl�nzende Unterseiten Blut von den grausamen Klemmen perlte und
jeden verzweifelten Krampf, der ihre verrenkten Arme erfa�te.
Noch fester rissen die
Gehilfen an der Ketten und streckten ihre gemarterten Titten. bis sie merkten,
dass sie ohnm�chtig geworden war.
Taylor trat wieder an
die Streckbank:
"Nun, wie hat dir
diese kleine Vorstellung gefallen? Willst du immer noch verstockt bleiben wie
deine kleine, tapfere Schwester? Denk daran, wir haben noch zahlreiche andere
Folterqualen f�r euch und es w�re besser euere Schandtaten mit dem F�rsten der
H�lle zu gestehen!"
Rahel, immer noch
grausam gestreckt schluchzte verzweifelt auf:
"Aaarrghhh lasst
uns doch, bitte, was wollt ihr, wir sind doch keine Hexen, bei allen Heiligen,
warum glaubt ihr uns nicht, wir haben nichts getan, h�rt auf uns zu qu�len,
Gnaaaade arrghhh!"
�L�stern betrachtete er die Klemmen, die unter
ihrem Schluchzen auf ihren prallen, wei�en Eutern leicht hin und her wippten
und er wandte sich zufrieden an Ronaldo:
"Seht ihr, wie
stark die Macht Luzifers immer noch ist, nur mit seiner Hilfe k�nnen sie unseren
K�nsten widerstehen und verstockt bleiben. Aber wir werden ihren Widerstand
schon noch brechen!"
Er beugte sich, w�hrend
er mit einer Hand eine der Klemmen in ihren Br�sten drehte, wieder �ber sie:
"Gesteh Hexe, oder
wir strecken deine Titten wie die deiner Schwester!"
"Aaiieyyy niiicht
bitte niiiiicht arrghh Gnaaaade ich kann nicht, arrgghh, h�rt auf
bitte!!!"
Eine Kette rasselte in
Rahels heulendes Betteln von der Decke und Balthus und� Richard banden, nicht ohne gierig in das
wei�e, schwei�schimmernde Fleisch ihrer Euter zu kneifen, lederne Riemen an
die� hochragenden Klemmen und verbanden
sie mit dem herab baumelnden Ende der Kette.
Balthus trat an das
Fu�ende der Folterbank und seine groben F�uste packten den Pflock des Gewindes
w�hrend Richard, den Befehlt Taylors abwartend, die Kette hielt und seine� Augen von den weichen Br�sten �ber den
abgeflachten Bauch zum Schandpflock, der aus ihrer Scham ragte, wandern lie�.
Taylor beugte sich �ber
Rahels keuchendes Gesicht;
"Willst du
wirklich, dass wir deine Foltern versch�rfen? Du forderst die ganze Strenge der
heiligen Inquisition heraus. Gesteh, und deine Leiden haben ein Ende!"
Fast z�rtlich strich er
eine Haarstr�hne von ihrer schwei�feuchten Wange.
"Aber ich kann doch
nicht, Herr, aarrghhhh, ihr wisst doch, wir sind keine Hexen, wir haben nichts
unrechtes getan, arghhh h�rt doch auf, bitte, Gnaaaaade!!!"
"Macht weiter,
Gehilfen, streckt diese widerspenstige Hexensau, aber sch�n langsam!"
Er trat zur�ck neben
Ronaldo und gemeinsam verfolgten sie gebannt�
und erregt den Fortgang der Folterung.
Rahels
wildes Kreischen erf�llte das Verlies. Balthus stemmte sich mit aller Kraft
gegen das Gewinde und Rahels zusammen gebundene Beine erzitterten an dem
qualvoll reissenden Seil, das ihre Gelenke l�ngst blutig aufgerissen hatte.
Zugleich spannte Richard die Kette, die ledernen Riemen strafften sich, die
Klemmen hoben sich und zerrten an ihren eingequetschten blutenden Nippeln die
�ppigen Titten der Gefolterten langsam in die H�he.
Rahels
Kreischen erstarb, denn ihr Kinn wurde gegen den Pflock der unnachgiebig ihren
Hals einspannte, gepresst und nur noch ein heftiges, verzweifeltes Keuchen und
Winseln entrang sich ihr.
Ronaldo
konnte den Anblick der so gefolterten kaum ertragen und mit seinen in der
weiten Kutte versunkenen H�nden suchte er seines pochenden, harten Schwanzes
Herr zu werden. Rahels volle Br�ste wurden hochgestreckt und an ihrem
schwei�schimmernden von frischem Blut �berperlten Tittenfleisch hob sich ihr
Brustkorb so sehr, dass sich ihre Rippen deutlich abzeichneten und bei jedem
keuchenden Atemstoss vortraten. Ihr Bauch schien noch flacher zu werden und der
H�gel ihrer rotumflorten Scham ragte hoch obwohl die fleischigen Backen ihres
Arsches durch die gnadenlose Streckfolter noch fester auf die Holzplanken der
Marterbank gepresste wurden.
Meister
Taylor gebot Einhalt beugte sich wieder �ber Rahels schmerzverzerrtes,
keuchendes Gesicht. Ihre Lippen war fest zusammengepresst, in ihren Mundwinkeln
Blut- und Speichelf�den, Schwei�perlen auf Stirn und Wangen und in ihren Augen
sah er kein Nachgeben nur das Betteln um Gnade.
"Oohhhh,
wir haben noch viele sch�ne Folterqualen f�r so widerspenstige Hexen wie
dich!"
Seine
Hand glitt ihren zitternden, abgeflachten Bauch hinab an ihr Geschlecht, er
kraulte durch ihren dichten roten Haarbusch, packte den aus ihrer Scham
ragenden Pflock, drehte ihn, dass sie gepresst aufheulte:
"Entreisst
dem Eingang ihrer Lustpforte die Haare, aber sch�n einzeln!" befahl Taylor
seinen Gehilfen, die das Gewinde festrammten und auch die Kette, die ihre
Titten so qualvoll streckte an einen Haken befestigten.
Mit
kleinen h�lzernen Kneifern beugten sich die beiden Gehilfen �ber Rahels
gestreckten Leib und Ronaldo sah es genau, wie sie die Gelegenheit nutzten, den
Marterpflock in ihrer Scham zu drehen und zu bohren w�hrend ihre Kneifer� kleine Haarb�schel aus ihrem Votzenbusch
packten, hin und her zerrten um sie dann brutal aus zu reissen.
Nur
Taylor, der am Kopfende der Streckbank stand, sah die Qual im Gesicht der
Gefolterten, wie ihre sch�nen Z�ge vor wahnsinnigem Schmerz verzerrt zuckten,
wie sich ihre Z�hne in ihre vollen Unterlippen gruben und neues Blut
vorsickerte, und wie ihre Augen vortraten und sich verdrehten, w�hrend� ihre erbarmungslosen Peiniger einen kleinen
Haarb�schel nach dem anderen aus ihrer Votze rissen und wohl das eine oder
andere Mal auch in das rosige Fleisch ihrer Schamlippen kniffen, bis sie
ohnm�chtig wurde.
Meister
Taylor runzelte die Stirn:
"Lockert
das Gewinde und die Kette ein wenig. Lasst sie wieder zu sich kommen. In der
Zwischenzeit macht ihr mit der Kleinen weiter!"
Selima
hatte ihre Augen wieder aufgeschlagen. Von den Nippeln ihrer befreiten Br�ste
tropfte Blut und zitternd st�hnte sie auf, als sie die beiden Schergen wieder
auf sich zukommen sah. In ihren mit dicken Fellen gesch�tzten H�nden hielten
sie ihr mit Stacheln durchflochtene Geisselriemen vor und als sie auf Taylors
Frage nur winselnd den Kopf sch�ttelte, begannen sie ihre �ppigen schwei�- und
bluttropfenden Br�ste mit den Riemen zu umschn�ren.
Selima
heulte auf, als sich die ersten scharfen Stacheln in ihr weiches Tittenfleisch
bohrten. Ihre ausgespannten Glieder zuckten und versteiften sich und ihr Kopf
rollte zwischen ihren hochgereckten Armen hin und her. Tief schnitten die
Riemen in ihr weiches Fleisch und noch tiefer bissen die Stacheln in ihre
vollen Br�ste und bald vermengten sich Schwei� und Blut und rannen ihren
zuckenden Bauch hinab. Als sie die Riemen quer �ber ihrer zermarterten
Brustwarzen zogen wurde ihre Stimme schrill und gellend und �berschlug sich
haltlos.
Balthus
und Richard zurrten die Geisselriemen fest und Meister Taylor trat wieder vor
das Kreuz. Lange verweilten seine Augen auf Selimas geschn�rten Br�sten. Seine
Stimme war kalt und schnarrend;
"Selbst
mit Luzifers Hilfe wirst du uns nicht widerstehen k�nnen und wenn wir euch ein
zweites und ein drittes Mal auf die Folter spannen m�ssten, ihr werdet beide
gestehen!"
Selima
hob winselnd ihren in den Nacken gesunkenen Kopf:
"Wir
sind keine Hexen, wir haben nichts zu gestehen!"
Zufrieden
wandte sich Taylor wieder an seine wartenden Gehilfen:
"Ihr
h�rt es ja, macht weiter mit ihr!"
Ende
Teil 9������������������������������������������������������������������������������������������������������������
weru04
Ronaldo
Teil 10
���������������������������������������������������������������������
Ein Zittern erfasste
Selimas �ber die Kreuzbalken ausgespreitzte Glieder, als Balthus grinsend eine
d�nne Nadel vor ihren Augen hin und her schwenkte:
"Vielleicht wird
das ja deine Zunge l�sen, Hexe!"
"Aaaiieyyy
niiiicht, ooouurghhh Gott, bitte aarghhh Gnaaade!!" Hilflos keuchte
Selima. Die Schmerzen ihrer ausgestreckten, verrenkten Glieder, der
Geisselriemen im weichen Fleisch ihrer Br�ste und des Schandpflocks in ihrer
Scham, all das �berstieg alles was sie bisher hatte ertragen m�ssen und sie
konnte sich eine Steigerung der Qualen kaum noch vorstellen.
Ihre tr�nenfeuchten
Augen folgten der Nadel, die sich ihren geschn�rten Br�sten n�herte. Prall
quoll Selimas Tittenfleisch zwischen den qualvollen Geisselriemen vor und
Balthus lie�, so als suche er den geeigneten Punkt, die Spitze der Nadel �ber
ihre zarte Haut kratzen. Dann� dr�ckte er
zu und langsam bohrte sich die Nadel unter Selimas tierischem Aufkreischen in
die Unterseite ihres gemarterten Euters.
"Iiieeyyyyyyiniiiiiiicht
arriieeyyy!!!" Selimas irrer, gellender Schrei hatte nichts menschliches
mehr, schrill �berschlug sich ihre Stimme und als auch Richard eine Nadel in
die Unterseite ihrer zweiten Br�ste trieb, sah Ronaldo, wie Taylor einen
h�lzernen Knebel hervorsuchte. Die beiden Folterknechte aber bohrte ihre
Nadeln� unter immer furchtbareren
Schreien Selimas hin und her drehend langsam in das von den Geisselriemen
gemarterte Fleisch. Schwei� glitzerte auf ihren Titten und ihre ausgestreckten
Arme und Beine zuckten in verzweifelten Kr�mpfen in den unnachgiebigen Fesseln.
Als die Nadeln nur noch zur H�lfte aus ihren Br�sten ragten, bestiegen die
beiden Schergen zwei h�lzerne Schemel und zwangen der Gefolterten den
grobkantigen Knebel, den sie mit einem Riemen hinter ihrem Kopf festzurrten, in
den Mund.
Keuchend und wimmernd
weiteten sich Selimas Augen vor wahnsinniger Angst, als sich die Schergen mit
neuen Nadeln� n�herten. Fest und prall
quoll Selimas Tittenfleisch zwischen den Geisselriemen vor. Fast gleichzeitig
stie�en die beiden Gehilfen die Spitzen ihrer Nadeln von den Seiten in die
Br�ste der Gefolterten.
Ronaldo,
an Balthus Seite, machte einen Schritt vor, um besser sehen zu k�nnen, wie
er
das d�nne Eisen drehend und ruckend in ihr weiches Fleisch trieb und wie
frisches Blut hervortrat und �ber ihre schwei�gl�nzende Haut hinab perlte. Der
h�lzerne Knebel erstickte ihre Schreie und nur keuchendes unterdr�cktes Heulen
entrang sich ihr. mit brennender Erregung betrachtete Ronaldo ihre
schmerzverzerrten Gesichtsz�ge, ihre aufgerissenen Augen und ihren geknebelten
Mund von dem Speichel und Blut herabtropften. Wilder und verzweifelter, so
schien es ihm, krampften sich die Muskeln ihrer ausgespreizten Arme, derweil die
beiden Schergen ihre Nadeln langsam tiefer in das weiche Fleisch ihrer
gemarterten Br�ste bohrten.
Meister
Taylor bemerkte, dass Rahel wieder zu sich gekommen war und mit entsetzt
aufgerissenen Augen sah, wie die Folterknechte ihrer armen, gekreuzigten
Schwester die Nadeln ins Fleisch trieben. Er beugte sich wieder �ber sie:
"Siehst
du, was passiert, wenn du auch weiterhin so st�rrisch bleiben willst wie deine
sch�ne Schwester. Ich habe dich gewarnt und du kannst mir glauben, dass wir
erst dann mit euch fertig sind, wenn wir ein umfassendes Gest�ndnis von euch
haben!"
Rahel
schluchzte und winselte:
"Aaargghhh
lasst sie, ihr Schweiiiiine, arrgggh sie hat nichts getan, ooouuuhhhh Gott h�rt
auf, wir sind unschuldig!"
Balthus
und Richard� begannen geweils eine dritte
Nadel diesmal von oben in ihre Br�ste zu bohren. Selimas Zuckungen wurden
schw�cher und schlie�lich baumelte ihr Kopf ohnm�chtig auf ihrer gemarterten
Brust.
"Unschuldig
seid ihr also, wie die kleinen L�mmer. Nur dumm, dass wir die Gest�ndnisse anderer
Hexen haben, und die sagen was ganz anderes!"
"Arrghhhh,
L�gen, nichts als L�gen, ihr habt sie auch gefoltert!"
Gen�sslich
schnippte Meister Taylor gegen eine der Klemmen die an ihren Brustwarzen
hingen:
"Aber
sicher haben wir sie gefoltert, denn nur so k�nnen wir erfolgreich sein im
Kampf gegen Luzifer und seine irdischen Helfer!"
Balthus
und Richard waren wieder an die Streckbank getreten und hatten ihre Pl�tze
eingenommen.
"Nun
denn, Hexe, Schluss mit dem l�ppischen Geschw�tz, gesteh deine widerw�rtige
Buhlschaft� mit dem F�rsten der
Finsternis oder� wir versch�rfen deine
Folter!?"
"Aaaiieeyyy
niiiicht bitte nicht mehr, arrghhh wir sind unschuldig, bitte h�rt auf!!"
Wortlos
nickte Meister Taylor seinen Gehilfen zu und trat wieder neben Ronaldo:
"Diese
beiden� geilen Schlampen sind wahrhaftig
verstockt und widerspenstiger als ich gedacht habe."
"Es
ist Satan selbst,� der ihnen zur Seite
steht und ihnen hilft, die Folterqualen zu ertragen. Dagegen hilft nur� eine Versch�rfung der Tortur," erwiderte
Ronaldo leicht abwesend und wieder ganz gefangen vom Fortgang der Folterung.
Die
beiden Gehilfen hoben Rahels Lenden an und schoben ein stachelgespicktes Brett
unter ihre fleischigen Arschbacken. Schrill kreischte sie auf, als sich die
Stacheln in das weiche Fleisch ihrer Hinterbacken bohrten, frenetisch aber
�berschlug sich ihre Stimme, als beide�
gleichzeitig ihre Streckfolter wiederholten. Schon nach der ersten
Umdrehung des Gewindes erstarben ihre Schreie zu einem r�chelnden, gepressten
Keuchen. Zitternd streckte sich ihr nackter Leib �ber die� gr�sslichen Holzplanken und die Klemmen
rissen erneut an ihren schwei�-und blut�berstr�mten Titten. Dann standen sie
mit zwei rot gl�henden, dampfenden Brandeisen in Form kleiner Kreuze zu beiden
Seiten der Streckbank.
Rahels
Augen traten aus den H�hlen und sie h�tte vor wilder, verzweifelter Angst
geschrieen, wenn ihr Mund nicht durch den Holzblock um ihren Hals verschlossen
gewesen w�re. Hektisch keuchte und winselte sie als Balthus und Richard die
dampfenden Eisenkreuze dicht um ihre hochgestreckten Euter kreisen liessen, so
dass sie die furchtbare Hitze sp�ren musste. Dann zischten die Eisen im
schweissfeuchten Fleisch ihrer Br�ste und der Geruch ihrer versengten Haut
stieg Ronaldo in die Nase. Obwohl sie fast bis zum Zerreissen auseinander
gespannt war, ging ein Vibrieren und Zucken durch ihren gemarterten Leib.
Grinsend hielt Balthus sein Brandeisen dicht an die Reste ihres Schambuschs, so
dass einige ihrer� roten Haare versengt
rauchten, bevor sie ein zweites Mal die Kreuze in ihr Tittenfleisch pressten.
Frisches Blut trat unter den Klemmen die an ihren Warzen rissen hervor. Meister
Taylor sah, dass sie wieder ohnm�chtig geworden war und missmutig wandte er
sich an Ronaldo:
"Ich
glaube, heute hat es keinen Zweck mehr, aber sie werden uns ja nicht verloren
gehen! Bringt sie zur�ck in ihre Zellen!"
F�r
einige Tage musste Meister Taylor in die Stadt und so wurden die Verh�re zu
Ronaldos Leidwesen ausgesetzt. Schon am zweiten Tag wurde er von heisser Unruhe
gepackt, bekam Schweissausbr�che und musste sich die Zeit vertreiben, so gut er
konnte. Er mied die Kapelle mit ihren aufstachelnden Darstellungen an den
Seitenw�nden und trieb sich in den nahen W�ldern, unt�tig und von immer neuen
Wellen geiler Erregung gepackt, ruhe- und ziellos� und nur von dem Gedanken an die baldige
Wiederkunft Taylors beseelt, herum.
Manchmal,
von allen unbemerkt, schlich er in das verwaiste Folterverlies, erg�tzte sich
am Anblick der Werkzeuge und der Torturgestelle und liess in seiner Phantasie� sch�ne, �ppige, splitternackte Frauen sich in
Ketten und Stricken winden unter immer neuen unbeschreiblichen Martern.
Erst
nach einer Woche kehrte Meister Taylor�
zur�ck. Er war nicht allein. An einem langen Seil zog er eine �ppige
Blonde nicht mehr ganz junge Frau hinter sich. Ihre aufgel�sten Haare und ihr
halb zerfetztes Mieder zeigten nur zu deutlich, dass Taylor auf seinem Ritt
nicht unt�tig geblieben war.
Richard
und Balthus waren, ausgehungerten W�lfen nicht un�hnlich, gleich zur Stelle und
nahmen die Blonde in Empfang, l�sten ihre Arme von Taylors Seil nur um sie
hinter ihrem R�cken neu zu fesseln.
Taylor
zwinkerte Ronaldo vertraulich zu und fl�sterte geheimniskr�merisch:
"Dieser
Ritt hat sich gelohnt, ein kapitaler Fang, ihr glaubt es nicht, die Hure des
Bischofs, seine Gespielin in einsamen N�chten," und lauter zu den beiden
Schergen:
"Seid
vorsichtig mit ihr, sie ist vielleicht die gesucht Anf�hrerin der Hexenbrut.
Bringt sie in den Kerker, heute Abend werden wir mit ihrem Verh�r
beginnen."
W�hrend
die beiden Schergen die Blonde �ber den Hof zur Treppe, hinab in die Verliese
f�hrten, betraten Meister Taylor und Ronaldo die Eingangshalle der Burg.
"Der
Bischof hat das Interesse an ihr verloren und sie h�tte sich besser still und
heimlich aus dem Staub gemacht. Stattdessen hat sie in teuflischer Verblendung
angefangen, �ber den Bischof zu reden und scheu�liche Unwahrheiten �ber ihn zu
verbreiten. Gut, dass ich zur Stelle war und dieser Verena schnell das Handwerk
legen konnte."
"Ohne
Zweifel hat sie unseren Bischof mit ihren teuflischen K�nsten verhext und
versucht, ihn in den Pfuhl der S�nden zu ziehen!" bemerkte Ronaldo
s�uerlich.
"Genauso
ist es, und wir werden uns bem�hen sie zu �berf�hren. Sie wird sicher was ganz
anderes sagen, ihr wisst ja, dass unser Bischof den weltlichen Gel�sten nicht
ganz abgeneigt ist," erwiderte�
Taylor grinsend.
"Das
tut nichts zur Sache," brauste Ronaldo gek�nstelt auf, "er ist das
Opfer dieser Satanshure und dass sie es wagt, sich an den Bischof heran zu
machen und ihn zu verf�hren, zeigt uns schon, dass sie mit Luzifer im Bunde
sein muss und vielleicht tats�chlich die Oberhexe ist!"
"Mehr
noch als diese Sabine?"
"Ich
denke, das Verh�r wird uns dar�ber Aufschluss geben. Spannt sie nur ordentlich
auf die Folter und danach entscheiden wir, wer von beiden das Schauspiel im Hof
bestreiten soll!"
F�r
Ronaldo verging die Zeit bis zum fr�hen Abend qu�lend langsam und er konnte es
kaum erwarten, dass der Graf sie von seiner Tafel entliess. Als er mit Meister
Taylor den Folterkeller betrat waren Richard und Balthus� schon bei ihren Vorbereitungen. So gut wie
nackt lag die neue Hexe auf dem Boden, die Arme ausgebreitet an einem
Holzbalken gefesselt, die Beine zusammen gebunden und schon von einer groben
Kette halb hoch gezogen.
Ronaldo
starrte auf das weisse Fleisch ihrer Br�ste, deren strotzende Rundung sich,
obwohl sie auf dem R�cken lag, prall und fest hochw�lbte.
Man
war noch dabei ihr die Werkzeuge zu zeigen. Richard kniete neben ihr und mit
unverhohlener Wollust dr�ckte er eine der eisernen Marterzangen in ihre
weichen, vollen Br�ste und umspielte mit ihren Backen ihren dunkelroten Nippel:
"Mit
diesem h�bschen Werkzeug werden wir deine Nippel foltern, wir werden sie
zwicken und reissen und drehen und quetschen bis dir das Blut
herausspritzt!" Sein Gesicht war zu einer verschlagenen, teuflischen
Fratze verzerrt, als er ihr eine andere, gr�ssere und klobigere Zange vor die
entsetzt aufgerissenen Augen hielt. Weit sperrte er die Zangenbacken
auseinander;
"Und
damit werde ich deinen ganzen s�ndigen Euter packen und quetschen bis dir H�ren
und Sehen vergehen!"
Taylor
trat hinzu: "Ich denke ihr k�nnt anfangen, oder hat sie etwas gesagt, was
uns weiter hilft!?"
"Sie
wiederholt immer nur, dass der Bischof der wahre Teufel sei!" erwiderte
Richard," und Balthus erg�nzte grinsend: "Wir werden ihr schon noch
den Bischof austreiben!"
Damit
traten beide an die klobige Kette und begannen an ihr die zusammen gebundenen
Beine der Hexe hoch zu ziehen. Ronaldo konnte sich nicht los reissen vom Anblick
der schweren wogenden und bebenden Br�ste Verenas, deren wei�fleischige Pracht
sich, je h�her ihre Beine gezogen wurden, der Schwerkraft folgend,� ihrem hin und her rollenden Kopf entgegen
w�lbten. Sie st�hnte und ihre ausgespreizten gefesselten Arme zuckten an dem
Balken, der unter dem angestrengten Keuchen der beiden Gehilfen bald den Boden
verlie�, so dass sie� sich kopf�ber an
ihren Beine leicht schwingend zwischen ihnen drehte.
Ihre
langen, blonden, aufgel�sten Haare hingen auf dem Boden und sie winselte auf,
als beide Gehilfen zu ihr traten und ihren H�nden freien Lauf lie�en. W�hrend
Richard derb und hemmungslos in das �ppige pralle Fleisch ihrer Arschbacken
kniff, packte Balthus in den dichten blonden Haarbusch ihrer Scham, leckte mit
l�sterner Gier �ber ihre zitternden Schenkel und riss mit den Z�hnen an ihren
Schamhaaren.
"Gesteh,
dass du widerw�rtige Unzucht mit Luzifer getrieben hast, dass er dein geiler
und nimmersatter Buhle war und dass er dich von vorne und hinten bestiegen
hat," lie� sich Taylor vernehmen.
Keuchend
hob Verena den Kopf, ihre Augen suchten Meister Taylor:
"Ja
es war der Satan, der mich fast jede Nacht in sein Gemach f�hren lie�, ein
widerlicher, geiler Bock, euer Bischof!"
"Schweig,
Hexe!" r�hrte Taylor, " wir werden dir dein lasterhaftes L�genmaul
schon noch stopfen. Fangt an! Die Peitschen!"
Erwartungsvoll
wogen die beiden Gehilfen ihre schweren breitriemigen� Werkzeuge in den F�usten und Richard stiess
den Stiel seiner Peitsche zwischen ihre fleischigen Schenkel presste ihn grob
in ihre Scham und lies den breiten ledernen Riemen herabh�ngen und um ihre
�ppigen Br�ste spielen. Dann setzten sie ihren h�ngenden K�rper in eine
langsame drehende Bewegung, traten zwei Schritte zur�ck und es war wieder
Richard, der als erster ausholte und mit brutaler Wucht seinen Peitschenriemen
quer �ber ihre festen, �ppigen Arschbacken hieb.
"Aaaiieeyyyynniiiicht!!!"
Sie schrie auf, ihre an den Balken gefesselten Arme krampften sich vor Schmerz
zusammen und� die wei�en Rundungen ihrer
Pobacken , die den ersten dunklen Striemen trugen, zuckten.
Ronaldo
sah Balthus auf die zitternden Euter der Gefolterten stieren und� erst dann seinen Arm hochschnellen, als sich
ihm beide Br�ste Verenas darboten. Von oben klatschte der schwere Riemen quer
�ber die schwellenden Unterseiten ihrer gro�en Titten. Ihr Schrei gellte durch
das Verlies und die Wucht des Hiebes lie� ihren h�ngenden K�rper st�rker
pendeln.
Am
liebsten w�re Ronaldo ihrem sich drehenden K�rper gefolgt, um sich am wogenden
und bebenden Fleisch ihrer Br�ste und an ihrem schmerzverzerrten Gesicht zu
weiden, aber auch der Anblick ihrer prallen Arschbacken, die sich unter dem
n�chsten beissenden Peitschenhieb spannten, hatte seinen Reiz.
Langsam,
aber ohne Unterbrechung und immer abwechselnd, hieben die beiden Gehilfen ihre
klatschenden Riemen �ber ihre wei�es Fleisch, ihre Br�ste, ihren Arsch, ihren
Bauch und bald �berschnitten sich die Striemen auf ihrer Haut. Sie schrie unter
den bei�enden Qualen und ihre Stimme �berschlug sich, wenn einer der Schergen
zwischen ihre strammen Schenkel griff und in ihre Scham kniff oder an ihren
Haaren riss.
"Willst
du immer noch behaupten, dass unser Bischof der Satan ist, der dich bestiegen
hat," unterbrach Taylor seine Gehilfen.
Winselnd
hob die Gepeitschte den Kopf:
"Er
und kein anderer war es und ich kann euch verraten, dass er an einem seiner
Schenkel ein Muttermal tr�gt, das Zeichen Luzifers. Seht nach, wenn ihr mir
nicht glaubt!"
In
gespielter Entr�stung sch�ttelte Meister Taylor den Kopf:
"Wir
werden dir deine ungeheuerlichen L�stereien schon noch austreiben, du geile
Satansfickerin, wir sind erst am Anfang mit dir!" Grob kniff er in ihre
gepeitschten und gestriemten Hinterbacken und bedeutete den Knechten, sie f�r
die n�chsten Martern an ein klobiges, kreuz�hnliches Gestell zu h�ngen.
Man
lie� sie zu Boden und Balthus und Richard schleppten die Nackte vor das leicht
schr�g an die Wand gelehnte Gestell, das aus einem breiten Holzbstamm und
zwei� kurzen runden Querpfl�cken am
Kopfende� bestand.
Nur
schwach wehrte sich Verena, als man sie r�cklings auf einen Schemel vor das
Gestell zwang. Mit breiten Lederriemen banden die Schergen ihre Arme hoch
ausgebreitet an die beiden Querpfl�cke. Dann, als sie ihre Beine zusammen
gebunden an den Holzstamm befestigt hatten, stiessen sie den Schemel zur Seite,
so dass sie mit einem Aufheulen herabsank und nur noch von ihren ausgestreckten
Armen gehalten wurde.
"Wie
gekreuzigt," schoss es Ronaldo durch den Kopf und ihr Ablick stachelte
seine hemmungslose Geilheit nur noch weiter an.
Heftig
keuchte und japste sie nach Luft, ihre Arme streckten sich unter ihrem Gewicht
und ihre dicken von den Peitschenstriemen gekreuzten Titten w�lbten sich bebend
vor. W�hrend Balthus eine kleine hei� dampfende Kohlenpfanne unter ihre, keinen
Halt mehr findenden F�sse schob, setzte Taylor sein gnadenloses Verh�r fort.
Ende
Teil 10�������������������������������������������������������������������������������������������������������
Weru04
Ronaldo
Teil 11
���������������������������������������������������������������������
"Gesteh, dass dich
Luzifer von vorne und hinten gleicherma�en genommen hat!"
St�hnend sank Verenas
Kopf hin und her:
"Euer Bischof ist
uners�ttlich und er hat alles von mir verlangt, was ihr euch vorstellen
k�nnt!"
"Also, er hat dich
auch von hinten bestiegen, der F�rst der Finsternis?"
"Wenn ihr euren
Bischof als� F�rsten der Finsternis
anseht, dann war es so."
�"Dann kannst du uns sicher auch sagen,
wie sich der Schwanz Luzifers anf�hlt, ob er hei� oder kalt war und welchen
Umfang� er hat?"
"So dick und feist
euer geistlicher Herr ist, so mickrig und schlapp ist sein Werkzeug!"
keuchte Verena.
Meister Taylor stand
neben dem Gestell, seine Fingerspitze glitt von ihren weit aufgerissenen
Achselh�hlen hinab �ber ihre gro�en, nackten Br�ste, �ber ihren Bauch bis an
das blonde Dreieck ihrer Scham.
"Deine Antworten
gibt dir Satan selbst ein, aber uns kannst du nicht t�uschen, du geile
widerspenstige Hexensau!" und er trat zur�ck und machte den Gehilfen
Platz:
"Setzt ihre
Folterung fort!"
Balthus griff in den
dichten, blonden Pelz ihrer Scham. Sie heulte auf, ein Zittern durchlief ihren
gestreckt h�ngenden Leib und ihr Kopf sank nach vorne.
Ronaldo konnte nichts
sehen, weil Balthus ihm den Blick verstellte. Er sah nur, wie sich die Augen
der Gemarterten weiteten, dann zuckte ihr Kopf wieder hoch und sie stiess einen
gellenden Schrei aus.
Als Balthus zur Seite
trat, ragte aus Verenas Schambusch eine eiserne Klemme, deren scharfzackige
Backen in ihre Schamlippen bissen. Ihre wei�en, fleischigen Schenkel gl�nzte
vor Schwei�.
Richard trat mit einer
dreischw�nzigen kurzen Peitsche vor. Die Riemen waren nicht lang, aber d�nn und
hart mit Verdickungen an den Enden und sie w�rden ihre Haut aufreissen. Richard
grinste teuflisch, lie� die Riemen �ber ihre nackten, vorstehenden Titten
spielen.
"Willst du, dass
ich damit deine� fetten geilen
Satanseuter peitsche?"
Er rollte den harten
Knauf seines Werkzeugs �ber ihre breiten, dunklen Brustwarzen. Verena
antwortete nicht, sie keuchte und st�hnte und ihre Kopf sank zur�ck zwischen
ihre hochgereckten Arme.
"Aaaaiiieeeyyyyyiiiiiii!!!"
Zugleich mit Verenas Aufschrei klatschten drei schwarze Riemen mit Wucht �ber
das pralle, weisse Fleisch ihrer vollen Br�ste. Ronaldo sah, wie sich Richard
die Lippen leckte, wie er mit unverhohlener Lust die Peitschenriemen �ber die
dicken, bebenden Titten tanzen liess. Zwischen den Schl�gen kniff er� brutal in ihre Brustnippel, riss und drehte
sie, oder schlug das weiche gepeitschte Fleisch mit der flachen Hand, dass es
hin und her wippte. Die ersten Striemen platzten auf ihrer weissen Haut auf.
Als ihr Kopf wie ohnm�chtig nach vorne sank, trat Taylor wieder vor, bog ihr
tr�nen- und schweiss�berstr�mtes Gesicht�
wieder hoch:
"Sag uns Hexe, hat
Satan seinen Schwanz auch in deinen Mund gerammt?!"
Sie antwortete nicht
direkt, jappste verzweifelt nach Luft, dann aber st�hnte sie laut und
vernehmlich:
"Euer Bischof hat
mich gezwungen, ich mu�te vor ihm knien und er hielt meinen Kopf fest,
aaargghhhhh!!"
"Verdammte
Hexensau!" Taylor machte den beiden Gehilfen wieder Platz:
"Macht weiter mit
ihr, versch�rft ihre Folterung!"
Mit hoffnungslosem Neid
musste Ronaldo zusehen, wie Balthus und Richard sich der �ppigen Br�ste der Gefolterten
bem�chtigten und mit hemmungslosem Eifer ihre Nippel drehten, quetschten,
lutschten und bissen, bis sie hart und dunkelrot hochstanden. Ohne grosse
Umst�nde legten sie die Schlaufen d�nner Riemen um die hart ragenden Nippel
ihrer Br�ste. Fast gleichzeitig zogen sie die Schlaufen zusammen. Vor Schmerz
winselte Verena auf. Tief bissen die d�nnen Riemen in ihr Fleisch, dass ihre
geschn�rten Warzen noch dunkler anliefen und noch h�rter vorstanden. Sie
strafften die Riemen, zogen die milchwei�en, schweren Br�ste Verenas
auseinander, streckten das� weiche,
schweiss�berperlte Fleisch und banden die Riemen an zwei in die Seiten des
Foltergestells geschlagene N�gel.
Ihr Anblick liess
Ronaldo vor unterdr�ckter Erregung� seine
Fingern�gel in die Handballen krallen. Die Gefolterte hing in ihrer schweren,
fleischigen Nacktheit erbarmungslos ausgestreckt an dem Martergestell. Ronaldo
sah, wie ihre Z�hne auf ihre vollen Lippen bissen und Blut und Speichel aus
ihren Mundwinkeln traten.
Wieder trat Taylor vor.
Er packte die Eisenklemme, die aus ihrem vollen, blonden Votzenbusch ragte. Ihr
Kopf sank aufheulend nach vorne.
"Gesteh endlich,
dass dich Luzifer von vorne und hinten bestiegen hat?!"
Winselnd st�hnte sie
nur: "Aaargghhhh es war der Bischof!"
Mit einem langen, d�nnen
Eisendorn trat Richard vor. Gierig stierte er auf Verenas ausgestreckte Titten,
deren Nippel, fest von den Riemen umschn�rt dunkelrot abstanden. Schwei�perlen
rannen �ber ihr straff gespanntes �ppiges Fleisch. Sie sah ihren Peiniger und
sie sah die d�nne eiserne Nadelspitze und sie keuchte und winselte hilflos und
ausgestreckt h�ngend. Auch Richard packte zuerst an die Eisenklemme in ihrer
Scham, die ihr zartes Fleisch bei der kleinsten Bewegung furchtbar marterte und
sie schrill aufkreischen liess.
"Damit wir nicht
vergessen, wen wir vor uns haben," mit diesen Worten begann Richard
teuflisch grinsend mit seinem Eisendorn den ersten Buchstaben des Wortes
"Hexe" langsam in das weiche Fleisch ihrer Br�ste zu ritzen. Verena
schrie und warf ihren Kopf hin und her und bald prangte ein blutendes
"H" auf der wei�en, schweissgl�nzenden Innenseite eines ihrer
ausgespannten Euter. Ihre Schreie wurden heiser w�hrend Richard unger�hrt ihr
Fleisch ritzte und� mehrere Blutperlen
ihren nackten Bauch hinab rannen und im dichten blonden Haarbusch ihrer Scham
versickerten.
Ronaldo konnte sich von
ihrem Anblick nicht losreissen und mit Bedauern bemerkte er, dass ihre Kraft
nachliess und ihr Kopf mehrmals wie ohnm�chtig nach vorne sank,
Schlie�lich prangte
"Hexe" quer �ber ihre ausgespannten Br�ste geritzt blutend in ihrem
Fleisch.
Weit baumelte ihr Kopf
nach vorne, als Balthus mit einem brennenden Holzspan vor sie trat und die� z�ngelnde Flamme unter einen ihrer
geschn�rten Nippel hielt.
"Aaaaiiiiieeyyyyyii!!"
Qualvoll sengte die Hitze an ihrer gemarterten Brustspitze, feiner Rauch stieg
auf und noch einmal �berschlugen sich ihre irren Schreie, bis sie endg�ltig
ohnm�chtig wurde.
"Wir haben ja noch
eine zweite Anw�rterin auf den Titel der Oberhexe," damit gab Meister Taylor
Ronaldo einen Wink und sie gingen den fackelflackernden Gang zur�ck bis zu
einer h�hlen�hnlichen Nische. Erst die beiden Gehilfen mit ihren Fackeln
tauchten das Gew�lbe in ein unruhiges weiches Licht. In der Mitte sa� Sabine,
die Arme ausgespannt auf einem erh�hten stachelgespickten Brett. Sie schwankte
leicht und ihre Augen blinzelten in das Licht.
Ronaldo blieb am Eingang
stehen. Er h�tte sie fast nicht erkannt, denn in der Zwischenzeit hatte man
ihre rote Lockenpracht geschnitten, so dass ihre Haare fast so kurz waren, wie
die einer Nonne.
"Wir haben dir
lange genug Zeit gelassen, dich zu besinnen, Hexe." begann Taylor� und mit der flachen Hand schlug er eine ihrer
halbnackten, schweren Br�ste, dass sie hin und her schwang.
"Ich hoffe, du bist
zur Einsicht gekommen und der h�bsche Stachelsitz hat dir geholfen. Willst du
jetzt freim�tig deine Buhlschaft mit�
Luzifer gestehen?"
Mit erstaunlich fester
Stimme presste sie durch ihre zusammen gebissenen Z�hne:
"Niemals, ihr
Bestien!"
"Niemals, was f�r
ein grosses Wort, so absolut und so gewagt. Wir werden dich ein zweites Mal auf
die Folter spannen und diesmal werden wir kein Erbarmen kennen. So lange werden
wir dich martern, bis wir deinen Widerstand gebrochen haben!"
Taylor kniff in Sabines
Bauch, t�tschelte ihre nackten , fleischigen Schenkel. Dann wandte er sich an
die Scherge: "Runter mit den Fetzen!"
Balthus zerschnitt mit
einem Messer den d�rftigen, kaum etwas verh�llenden Stoff, bis sie v�llig nackt
war. Sie wurde von dem Holzsitz gehoben und Taylor strich gen�sslich �ber ihre
�ppigen von den blutigen Spuren der Stacheln gezeichneten Hinterbacken. Im
dunklen Gang b�umte sich Sabine pl�tzlich mit solcher Kraft auf, dass sie einen
Arm befreien konnte und ihre Fingern�gel einmal quer �ber Balthus Wange zog.
Der heulte vor Schmerz auf, bevor er sich mit grimmiger Wut auf sie st�rzte.
Sie verrenkten ihre Arme und stiessen sie mit brutaler Gewalt vorw�rts.
"Das wirst du noch
bereuen, Hexenvotze!" keuchte Balthus und verdrehte ihre Arme so hinter
ihrem R�cken, dass sie vor Schmerz aufwinselte.
Sie
betraten das Folterverlies und stiessen sie vor Verena, die sie ausgestreckt,
ohnm�chtig, mit den blutigen Malen ihrer Folter gezeichnet an ihrem
Balkengestell hatten h�ngen lassen: "Das ist auch eine, die denkt uns widerstehen
zu k�nnen! Sieh nur genau hin!"
Ein
grober Holzpfahl wartete auf sie. Nach kurzem Kampf hatten sie ihre Hand- und
Fussgelenke mit breiten Lederriemen gefesselt, dabei ihre Arme nicht straff und
fest hochgereckt, sondern nur gerade so �ber ihren Kopf an den Pfahl gebunden,
dass sie sich gen�gend bewegen konnte, ohne jedoch ihren Peinigern entkommen zu
k�nnen.
Ronaldo
konnte nicht anders, als sich an das erste Gespr�ch mit ihr zu erinnern, an
ihre schockierende Beichte mit all den Einzelheiten. Sicher waren ihr die
geilen, s�ndigen Phantasien vergangen, war es doch etwas gansz anderes, sich
nur vorzustellen, von bestialischen Folterknechten eines allm�chtigen
Imperators gesch�ndet und gemartert zu werden. Ein zweites Mal war sie nun den
Knechten des Inquisitors ausgeliefert und wenn er sich Richard und Balthus so
betrachtete, grobschl�chtige, brutale und vor Geilheit geifernde Kerle, dann
konnte er sie sich auch gut als Sch�nder und Peiniger junger M�rtyrerinnen
vorstellen.
"Nun,
du kleines, geiles Mistst�ck, hast du�
einen besonderen Wunsch f�r den Anfang?" Taylor strich sanft �ber
ihre Wange:
"Viellleicht
die schwere Rindslederpeitsche mit den eingeflochtenen Bleikugeln oder doch
lieber die alt erprobte Geissel?"
Sabine
st�hnte nur leise und liess ihn ohne erkennbare Reaktion zu zeigen an ihren
Nippeln drehen und ziehen.
Ganz
dicht trat Taylor an sie heran:
"Mit
deinen feisten Titten fangen wir an!"
Balthus
mit seinen blutenden Kratzern im Gesicht bekam den Vortritt. Zwei d�nne,
zusammen gef�gte Holzst�be mit einer stachelgespickten �ffnung in der Mitte
hielt er ihr hin:
"Kannst
du dir vorstellen, wof�r diese h�bsche, kleine �ffnung� gedacht ist?" Brutal kniff er in eine
ihrer Brustwarzen: "Mal sehen, ob dein geiler Nippel darin Platz
findet!"
Sabine
bog sich winselnd zur Seite, sie wand sich so verzweifelt hin und her, dass
Richard Balthus zr Hilfe kommen musste. Von hinten packte er eine ihrer unter
den Zuckungen baumelnden �ppigen Br�ste. Tief bohrten sich seine Finger in ihr
weiches Fleisch, als er Balthus die Spitze ihres prallen Euters mit dem
vorstehenden Nippel anbot. Grinsend �ffnete er die beiden h�lzernen St�be.
"Aaaaiieyy
niiiiich bitte arrghhhh!!" Keuchend und heulend starrte Sabine hinab auf
ihre in Richards Klammergriff gequetschte Br�ste und ihren dunkelroten, harten
Nippel, der so weit aus ihrer breiten Warze vorragte, dass er ein allzu
leichtes Ziel abgab.
Klein
war die stachelige �ffnung und als Balthus geschickt ihren Nippel platziert
hatte und das zweite Holz langsam�
schloss, kreischte Sabine unter dem beissenden Schmerz der kleinen
Stacheln, die sich in ihren Nippel bohrten, gellend auf. Das Holz baumelte an
ihrer Br�ste, die Spitze ihres gemarterten Nippels ragte aus der �ffnung und
Blut perlte� �ber die �ppige schwellende
Unterseite ihres schaukelnden Euters.
Nach
der ersten Qual biss sie ihre Z�hne zusammen, aber ihre geweiteten Augen hingen
an dem Holz, dass ihre pralle Br�ste beschwerte und leicht hin und her schwang.
Dann krallten sich Richards Finger in ihre zweite Br�ste und sie winselte auf,
als Balthus ihr grinsend das zweite Stabpaar vor Augen hielt und auch ihren
zweiten, dargebotenen Nippel in die qualvolle �ffnung spannte.
Zufrieden
betrachtete Balthus sein Werk, strich �ber den blutigen Kratzer� auf seiner Wange und versetzte die beiden
H�lzer in leicht schwingende Bewegungen.
"Jetzt
wollen wir sehen, was deine dicken Titten aushalten k�nnen!"
Wieder
bekam Balthus den Vortritt, der eine der teuflischen Klemmen an ihren Enden
packte und erleichtert feststellte, dass sie den Nippel der Gefolterten fest
umschlossen hielt. Schon die blosse Ber�hrung liess Sabine vor Schmerz
aufheulen. Dann aber begann Balthus den Pflock langsam zu drehen und zu
schrauben.
"Aaaaiiiiieeeyyyii
niiiiiicht arrghhhh!!!"Sabine kreischte auf, w�hrend ihre aufgerissenen
Augen fast aus den H�hlen tretend hinabstarrten auf ihr gemartertes Fleisch.
Rasend brennender Schmerz jagte durch ihren K�rper und als Richard den zweiten
Pflock packte und wie sein Kumpane begann ihr weiche �ppige Br�ste zu drehen, �berschlug
sich ihre Stimme schrill und unmenschlich.
Die
beiden Folterknechte begannen, nachdem sie ausgiebig ihre Br�ste gedreht
hatten, ihre beiden l�ngst schweiss �berstr�mten �ppigen Fleischkugeln
auseinander zu strecken und jetzt erkannte Ronaldo auch, warum sie nicht fester
an den Pfahl gefesselt worden war. Heulend und kreischend gab Sabine der
qualvollen Marter nach, versuchte den an ihren Titten reissenden Pfl�cken zu
folgen,� bog sich vor,� bis ihre Arme und Beine zitternd gestreckt
waren.
Wild
kreischend, Speichel an ihren zuckenden Lippen starrte sie mit glasigen Augen
auf ihre qualvoll ausgestreckten Titten, von deren zermarterten Nippeln das
Blut auf den Boden des Verlieses tropfte.
Unschwer
erkannte Ronaldo, dass das Strecken, Reissen und Drehen von Sabines �ppigen
Br�sten den beiden Folterknechten besonderes Vergn�gen bereitete. Immer wieder
liessen sie Sabine kurz Atem sch�pfen nur um dann um so gnadenloser ihr
weiches, sattes Tittenfleisch zu martern.
Ronaldo
bemerkte aber auch als erster, dass Verena, immer noch h�ngend mit gestreckten
Br�sten wieder zu sich gekommen war und nun vor sich die Schergen bei der
Folterung Sabines sah. Es reichte, dass Ronaldo ein paar Schritte in� ihre Richtung machte, um Richard wieder auf
sie aufmerksam zu machen. Er �berliess Sabine Balthus, packte einer der
ledernen Peitschen und trat h�misch grinsend vor Verena. Er packte die Klemme
in ihrer blonden Scham, stiess den Stiel seiner Peitsche� in das weiche Fleisch ihrer gestreckten,
blutenden Br�ste:
"Da
bist du ja wieder, kleine Hexensau, willst du uns jetzt verraten, wer dich auf
deinem S�ndenlager durchgefickt hat?"
Sie
antwortete nicht, winselte nur und zerbiss sich keuchend die Lippen.
"Sag
uns, es war Luzifer, der Herr der Wollust und der Finsternis!"
Leicht
sch�ttelte sie den Kopf. Richard trat zur�ck, holte aus und der schwere
Peitschenriemen sauste durch die Luft und klatschte einmal schr�g �ber Br�ste,
Bauch und Schenkel Verenas.
"Aaaaiieeyyyyiiiiniiiicht
mehr, aaaarrggghhhh, Gnaaaaade, aargghh!!"
"Sag
uns die Wahrheit," grollte Richard, holte erneut aus und hieb die Peitsche
ein zweites mal �ber� ihren gestreckt
h�ngenden Leib.
Dann
ben�tigte Balthus seine Hilfe. Er hatte die Klemmen von Sabines Br�sten
genommen. Gemeinsam l�sten sie ihre Fesseln und schleppten sie zu einem schr�g
an die Wand gelehnten Holzbalken. Nur schwach wehrte sich Sabine, als man sie
r�cklings �ber den Balken zwang. Wortlos wurde sie von den beiden Gehilfen
gefesselt, ihre Handgelenke in die �ffnungen eines Holzbretts geschlossen und
an einem Eisenring im Boden straff nach unten gezogen. Ihre F�sse wurden an
zwei Pfl�cken, die aus den Seiten des Balkens ragten, festgezurrt, so dass ihre
Schenkel ge�ffnet waren. Breite Lederriemen banden sie �ber ihren Bauch und
oberhalb ihrer dicken Titten. Dann trat Taylor wieder neben den Balken. Seine
Hand sank auf ihren Bauch, kraulte den dichten, roten Haarbusch ihrer� Scham:
"Ich
weiss, warum du nicht gestehen willst und weiter st�rrisch bleibst. Es ist
deine teuflische Geilheit und nur Luzifer selbst kann sie dir vermacht haben.
Wie ich h�re, hast du um deiner Schamlosigkeit willen nicht einmal� halt gemacht vor den Heiligen unserer Mutter
Kirche, du ruchlose Schlampe!"
Sabines
Kopf rollte auf den Holz des Balkens hin und her, sie antwortete nicht, st�hnte
und winselte nur unter Taylors schamlosen Kniffen. Dann rollter und knetete er
das weiche Fleisch ihrer �ppigen Br�ste und presste die prallen Fleischkugeln
zusammen:
"Martert
der verstockten Braut Luzifers die Titten!"
Ende
Teil 11������� ��������������������������������������������������������������������������������������������������weru04
Ronaldo
Teil 12
���������������������������������������������������������������������
Ronaldo platzte� fast vor Neid, als er Balthus und Richard
sah, die zu beiden Seiten des Pfahls stehend je eine der nackten, prallen
Br�ste Sabines packten. Mit welcher Wollust die beiden Schergen ihre groben
Finger in die weichen, fleischigen Euter der Gefolterten gruben und sie
hemmungslos kneteten und rollten.
Sein Neid drohte seine
steinerne Mine zu verzerren, als sich Balthus �ber die schwei�schimmernde
Br�ste Sabines beugte und mit Zunge, Z�hnen und Lippen begann ihren Nippel zu
bearbeiten.
Richard, der keine
Bewegung im Gesicht seines Opfers verpassen wollte, zwickte, drehte und
zwirbelte so lange an ihrer Brustwarze, bis sie genau so steif und hart und
dunkelrot wie die unter Balthus Behandlung hochragte.
"Aaahhh jetzt sind
sie hart genug!" triumphierte er und zeigte ihr eine eiserne,
scharfzackige Klemme:
"Damit werden wir
deine geilen, s�ndigen Nippel quetschen!" und zugleich st�lpten sie beide
die gr��lichen Eisen �ber ihre prallsteifen Nippel und lie�en sie zubeissen.
"Aaaaiieeyyyyyniiiicht!!!"
Sabine schrie vor Schmerz auf, als die Eisenklemmen an ihren Nippeln h�ngend
auf ihren dicken Br�sten wippten und die ersten dunklen Blutstropfen
hervorquollen.
Taylor trat wieder vor,
schnippte teuflisch grinsend gegen die baumelnden Marterklemmen und strich �ber
ihre schweiss�berstr�mte Wange:
"Ich sehe schon, du
kleine Hexensau, du verlangst nach h�rteren Martern f�r deine geilen
Kuheuter!" Macht weiter! befahl er unger�hrt.
Aus einem der
schmauchenden Kohlenbecken hob Balthus eine kleine heiss dampfende Zange.
Sabines Augen starrten sich weitend auf die auf- und zuklappenden Eisenbacken,
deren Hitze sie am bebenden Fleisch ihrer Br�ste sp�rte. Dicht liess Balthus
sein Werkzeug die schwere F�lle ihrer weissen Titten umkreisen;
"Die Hitze der
H�lle muss dir doch bekannt sein, Hexe!" Balthus grinste breit und er
genoss die verzweifelte Angst und das irre Entsetzen im Gesicht der sch�nen
Gefolterten.
"Aaarghhhh niiiicht
bitte niiiicht Gnaaaade arrghh!!!"
Nur kurz ber�hrte das
heisse Eisen ihr weiches� Fleisch.
"Aaaieyyyyyiiiii
niiiiicht ihr Schweiiiiine aaaaiiyyyy!!!!"
Wild kreischte Sabine
auf. Ihre verrenkten Glieder versteiften sich und ihr Kopf zuckte auf dem
Balken hin und her. Immer wieder tippte Balthus gegen ihre weichen, schweiss
gl�nzenden Br�ste und immer wieder schrie sie auf. Dann aber �ffnete er die
Zange, stiess sie in die pralle Unterseite eine ihrer Titten, packte ein
kleines Fleischst�ck zwischen die heissen, eisernen Backen und unter ihren
tierischen Schreien quetschte riss und drehte er es hin und her. Der Geruch
ihres versengten Fleisches erf�llte das Folterverlies und ein dunkles Brandmal
prange auf ihrem wei�en Fleisch. Ein Dutzend mal stiess Balthus sein sengendes,
quetschendes, reissendes Werkzeug in die weichen Titten Sabines. Straff auf den
Balken gespannt rollte nur ihr Kopf kreischend unter der Qual hilflos und
verzweifelt hin und her. Erst als sich Balthus Zange im weichen Fleisch der
Gefolterten abgek�hlt hatte, war Richard an der Reihe. Am Fu� des Balkens
stehend hatte er gierig zugesehen, wie die hei�en Zangenbacken wieder und
wieder in Sabines Br�ste gebissen hatten. Immer wieder aber schweifte sein
Blick hinab �ber ihren abgeflachten Bauch zum dicht gekr�uselten Pelz ihrer
Scham und ihren straff gestreckten, fleischigen Schenkeln. Zufrieden trat er
einen Schritt zur Seite, die breite Lederpeitsche in seiner Faust schwang
zur�ck und mit gnadenloser Wucht sauste der schwarze Riemen zwischen Sabines
offene Schenkel.
"Uuuuaaargghhiiiiii,
ihr Bastarde arrghhiiieee!!!" Sabine riss den Kopf hoch. Die neue Marter
trieb ihr die Tr�nen in die Augen. Das zarte, rosige Fleisch ihrer Scham
brannte noch unter dem ersten Schlag, da klatschte der Riemen �ber die weissen
Innenseiten ihrer Schenkel und hinterliess�
einen dunklen Striemen. Ein Dutzend mal hieb Richard den breiten Riemen
�ber ihren Bauch und ihre Schenkel. Zwischendurch stiess er den Stiel seiner
Peitsche in ihre brennende, gemarterte Scham, was sie noch schriller
aufkreischen liess.
Dann war es wieder an
Balthus, der mit einem neuen Werkzeug vortrat, einer mit Stacheln gespickten
heiss dampfenden Kugel an einem langen h�lzernen Haltegriff.
Dumpf r�hrte Taylor aus
seiner Ecke: "Willst du jetzt gestehen, Satansbuhlin?"
Sabine sch�ttelte
keuchend und winselnd den Kopf und zischte durch ihre zusammen gebissenen
Z�hne:
"Niemals, ihr
Schweine, ich bin keine Hexe!"
Langsam senkte Balthus
die dampfende Eisenkugel, die in der Kohlenglut gelegen hatte. Sabines
aufgerissene Augen folgten ihr. Sie wimmerte, heulte auf, als das heisse Eisen
zischend �ber ihre frisch gepeitschten Schenkel rollte. Dann �berschlug sich
ihre heisere Stimme als Balthus die Kugel fest in ihre offene Scham dr�ckte und
die heissen Stacheln ihre gepeitschten Schamlippen sengten.
Diese Marter schien sie
zu �berw�ltigen. Ihr Kopf zuckte noch einige male hin und her, ihre
gespreitzten Beine vibrierten, dann hing sie wie ohnm�chtig in ihren Fesseln.
Taylor trat mit dem
M�nch an den Balken:
"Was denkt ihr
Ronaldo, sollen wir ihre Befragung fortsetzen?"
"Ihr kennt doch die
Schliche Luzifers, er hat sie in Ohnmacht fallen lassen, weil er� ihrer nicht mehr sicher ist und ihr
Gest�ndniss f�rchtet!"
Dicht beugte sich
Ronaldo �ber Sabine, betrachtete ihre schweissfeuchten Wangen und ihre
flackernden Augen:
"Sie ist nur ein
wenig bewu�tlos, jetzt wo ihr so dicht davor seid, ihr die Wahrheit zu
entlocken, k�nnt ihr nicht aufh�ren!"
Zufrieden grinsend
wandte sich Taylor an die Gehilfen:
"Ihr habt es geh�rt,
spie�t die Hexe auf den Pfahl!"
W�hrend Taylor und
Ronaldo ihre Weinbecher neu auff�llten, l�sten Balthus und Richard Sabines
Fesseln. Ohnm�chtig sank sie zu Boden, so dass sie in aller Ruhe ihre Hand- und
Fussgelenke mit dicken Stricken umschlingen konnten. Dann wurde sie an ihren
ausgebreiteten Armen hochgezogen, bis sie zwei Fuss �ber den Steinquadern des
Bodens hing. Sie spreizten ihre Beine mit den Stricken auseinander und zurrten
sie an� Eisenringen fest.
Ein Bottich kalten
Wassers reichte aus und wimmernd kam Sabine wieder zu sich. Als sie erfasst
hatte, dass man sie mit gespreizten Armen und Beinen aufgeh�ngt hatte, sank ihr
Kopf weit nach hinten zur�ck:
"Aaaarrgghhhhhhh
ich bin unschuldig, h�rt auf, ich bin keine Hexe!"
"Das ist nicht das,
was wir h�ren wollen!" schnarrte Taylors Stimme und Balthus und Richard
zerrten den "Pfahl", dessen Spitze ein abgerundeter Phallus kr�nte,
zwischen Sabines nackte, klaffende Schenkel.
Als sie den Pflock und
die Finger Richards sp�rte, der ihre Schamlippen �ffnete, schnellte ihr Kopf
aufheulend nach vorne:
"Aaarrgghhhhhh
niiiiiiiiicht bitte niiiicht das arrgghhh Gnaaaaade!!!"
Ein wildes,
verzweifeltes Zucken durchbebte ihren h�ngenden K�rper, als w�rde sie damit dem
sch�ndlichen Treiben ihrer Peiniger Einhalt gebieten k�nnen. Kaum war die
Spitze des Phallus in ihre Scham gedrungen, liessen die beiden Schergen die
Stricke, an denen sie hing, nach.
"Aaaaiieeyyyy bitte
niiiiicht, arrghhh ich kann nicht mehr, arrghhhh bitte Gnaaaade, h�rt
auf!!"
"Gesteh deine
Buhlschaft mit Satan!"
"Aaaiieyyy ich kann
nicht, oouuuhhh Gott, Gnaaaade, ich bin unschuldig,Aaaiiieeyy!!!"
Wild �berschlug sich
ihre Stimme. Ihre weit auseinander gerissenen Schenkel verkrampften sich und
tief schnitten die Stricke in ihr Fleisch.
�Taylor trat vor, packte in den dichten Busch
ihrer Scham:
"Du willst also
verstockt bleiben? Auch gut, du wirst schon sehen,was du davon hast," und
er nickte seinen Gehilfen zu, die mit den Peitschen vor und hinter ihr bereit
standen. Balthus machte den Anfang und sein Riemen klatschte mit Wucht �ber
Sabines fleischige, schweissgl�nzende Hinterbacken.
"Aaaiieeeyyyyiiiiniiiiicht
!!!"
Kreischend wirbelte ihr
Kopf zur Seite, aber Richards Riemen�
sauste quer �ber ihre gespreizten Schenkel und ihre gepf�hlte Scham.
Ronaldo sah zu, erregt
und aufgestachelt in unheiliger Geilheit. Sie musste mit Luzifer im Bunde sein,
ging es ihm durch den Kopf, denn wie sonst h�tte sie diesen Martern widerstehen
k�nnen? Er hatte sie immer noch fest in seiner Gewalt und liess sie weiter verstockt
und st�rrisch� bleiben. Trotz der
unbarmherzigen� Foltern hatte sie nichts
von ihrer aufreizenden Sch�nheit verloren, im Gegenteil. Gerade jetzt schien
sie ihn mit ihrer satanischen Geilheit zu umstricken. Splitternackt wie sie
war, h�ngend und mit weit gespreizten Gliedern kamen ihre �ppigen, fleischigen
Rundungen besonders provozierend zur Geltung. Wie wippten ihre vollen,
vorstehenden Br�ste bei jedem der Peitschenhiebe, wie zuckten ihre
ausgespannten Schenkel, wie� zitterten
die Muskeln ihrer Arschbacken unter dem brennenden Riemen! Er h�tte sich
abwenden k�nnen, aber er starrte auf den Phallus in ihrer Scham und auf ihre
schaukelnden, Schweiss glitzernden Titten und keinen Moment ihrer furchtbaren
Folter wollte er verpassen.
Nach einem dutzend Peitschenhiebe
liessen Richard und Balthus Sabine erneut ein St�ck tiefer auf den Pfahl
zwischen ihren Schenkeln hinabsinken. Schrill kreischte sie auf, dann sank ihr
Kopf ohnm�chtig nach vorne.
Die Gehilfen liessen die
Ohnm�chtige zu Boden. Einen kurzen Augenblick schwankte Taylor, dann befahl er,
das Verh�r noch einmal fortzusetzen.
Balthus und Richard
schleiften Sabine zu einem schr�g an die Wand gelehnten Streckgestell.
B�uchlings wurde sie mit zusammen gebundenen Armen an einem vorstehenden
Holzpflock hoch gezogen und ihre Beine mit einem dicken Seil an das am Fu� des
Ger�st befindliche Gewinde festgezurrt. Mehrer kalte Wasserg�sse brachten sie
wieder zu sich.
Ronaldo verschlang die
glitzernden Wasserperlen auf ihren �ppigen, wei�en, von den Peitschen gestriemten
Arschbacken, in die Taylor mit hemmungsloser Gier kniff:
"Hast du uns jetzt
was zu sagen, Hexe!"
Winselnd sank Sabines
Kopf in den Nacken zur�ck.� Leise,
gebrochen, keuchend war ihre zitternde Stimme:
"Aaarrrghhhh ich
kann nicht, ich bin unschuldig!"
Balthus packte den
Pflock des Gewindes. Seine zusammen gekniffenen Augen glitten �ber ihren
nackten, h�ngenden Leib. Zu beiden Seiten quollen ihre schweren Titten, gegen
die Balken des Ger�stes gepresst, schneeweiss und gl�nzend vor. Ein gurgelnder
Laut entrang sich ihr, als� Balthus das
Gewinde knirschend in Bewegung setzte.
Erneut traten Ronaldo
vor Erregung Schweisstropfen auf die Stirn. Er h�rte Sabines Keuchen als ihre
gestreckten Glieder langsam nachgaben. Ihr Kopf sank in den Nacken. Die
reissenden Seile schnitten noch tiefer in ihre Hand- und Fu�gelenke und durch
die langsam wachsende Spannung wurden Sabines pralle Euter noch fester gegen
das Holz gepre�t und ihre schwei�- und wasser�berperlten Arschbacken w�lbten
sich, so schien es Ronaldo, noch �ppiger vor, so als wolle sie ihre
strotzenden, weissfleischigen Rundungen ihren erbarmungslosen Peinigern
anbieten.
"Aaaaiiiieeyyyyy!!!!"Ein
schriller kurzer Schrei, begleitet von einem kurzen Ruck ihres gestreckten
K�rpers zeigte ihnen, dass ihre Gelenke bis zum Zerreissen auseinander gerissen
waren. Zufrieden und vor Anstrengung keuchend rammte Balthus das Gewinde fest
und t�tschelte gen�sslich das weiche Fleisch ihrer Pobacken.
Richard trat mit einem
runden h�lzernen Phallus neben ihn und w�hrend Taylor die Gefolterte noch
einmal befragte, rieb er seine Spitze durch die tiefe Furche ihrer
Hinterbacken.
"Gesteh Hexe und
die Qualen haben ein Ende f�r dich!"
Sabines Kopf hing weit
in ihrem Nacken und winselnd und st�hnend sch�ttelte sie ihn nur ohne zu antworten.
"Wie du willst,
macht weiter!"
�Balthus spreitzte Sabines Arschbacken
auseinander und Richard bohrte die h�lzerne Spitze des Phallus, langsam und
drehend in ihren engen rosigen After.
Aaiiiee niiiiiicht
aaaiiieyyy Gnaaaade aaaiieyyy bitte aaiiyyy!!!" Schrill gellten ihre
ersten Schreie, dann stammelte� und� heulte sie nur noch, w�hrend Richard den
Pflock� langsam tiefer zwischen ihre �ppigen
Hinterbacken drehte.
"Das ist nicht der
erste Besuch! Diese Hure Luzifers� ist
schon wahrhaftig von allen Seiten bestiegen worden!" h�hnte Richard und
Balthus reichte ihm verschlagen grinsend einen groben Holzhammer. Mehr als die
H�lfte des h�lzernen Phallus ragte noch aus ihrem After, aber mit zwei
wuchtigen Hammerschl�gen trieb Richard ihn unter Sabines erneuten gellenden
Schreien eine ganze Hand breit tiefer zwischen die wei�fleischigen Backen.
Taylor trat an die Seite
des Ger�stes und kniff brutal in das quellende Fleisch ihrer Br�ste:
"Gesteh Hexe, wie
oft hat dich Luzifer so bestiegen? War sein Werkzeug hei� oder kalt? Sag uns
die Wahrheit, erleichtere dich von deiner schweren S�nde!"
Winselnd rollte ihr Kopf
hin und her.
Die Gehilfen traten
neben das Ger�st und auch sie kniffen zuerst in ihr weiches gegen das Holz
gepresste Tittenfleisch. So gefangen war Ronaldo vom Anblick der beiden
Schergen, dass er erst die langen, d�nnen Nadeln sah, als Richard und Balthus
mit ihren Spitzen �ber ihre schweissfeuchte Haut kratzten. Sabine kreischte
erste auf, als sie fast gleichzeitig die Nadeln in ihre Br�ste bohrten. Furchtbar
waren ihre Schreie und obwohl ihre Glieder bis zum Zerreissen auseinander
gerissen waren, ging ein Vibrieren durch ihren gemarterten Leib und� Ronaldo�
meinte, selbst die Backen ihres Arsches zittern zu sehen.
Langsam trieben sie die
Nadeln durch ihre Fleisch. so als wollten sie ihre Titten an� das Holz heften. Sabine wurde wieder
ohnm�chtig und als auch die heissen Eisen, mit denen sie die Nadeln in ihrem
Fleisch erhitzten, sie nur kurz wieder zu sich brachten, befahl Taylor das Ende
des Verh�rs.
Das Ende des Abends
wurde noch mit einem Gelage besiegelt, in dessen Verlauf Ronaldo sich, leicht
betrunken, bereit erkl�rte, den Grafen davon zu �berzeugen, das �ffentliche
Exempel nicht mit einer, sondern mit zwei Hexen, Sabine und Verena zu
bestreiten.
Es war einfacher, als
Ronaldo erwartet hatte. Graf Rochester zeigte sich von seinem Vorschlag mehr
als angetan:
"Wenn wir schon
einmal den Aufwand betreiben und eine Plattform nach eurem Willen im Hof
errichten, dann sollten wir sie auch ordentlich ausnutzen, und wenn ihr zwei
st�rrische "Oberhexen" in Gewahrsam habt, dann k�nnt ihr sie auch
beide f�r den Zweck der Abschreckung verwenden!"
Der Graf machte eine
Pause und fuhr dann im vertraulichen Ton fort:
"Ihr habt aber
hoffentlich daran gedacht, keine alten unansehnlichen Vetteln auszuw�hlen, denn
ich habe vor, dieses Exempel als kleine Abwechslung, sozusagen als blutiges
Schauspiel f�r den Sinnenkitzel meiner G�ste zu pr�sentieren!"
"Da k�nnt ihr ganz
beruhigt sein, Graf, Ich selbst war beim ersten Verh�r der beiden
Delinquentinnen dabei, beide jung, h�bsch, drall und ausnehmend widerspenstig,
fest in Luzifers Griff!"
"Was haltet ihr
�brigens von Meister Taylor?"
"Auch da kann ich
euch beruhigen, ihr habt einen guten Griff getan.� Wie kein zweiter verstehen er und seine
Gehilfen ihr Handwerk. Sie sind erfahren und wissen,� was zu tun ist. Sie lassen sich auch nicht
von der Sch�nheit und Geilheit der Gespielinnen Satans beeinflussen. Im
Gegenteil. Sie wissen, je sch�ner die Larve, desto gef�hrlicher ist sie und
umso gnadenloser muss der Kampf gegen sie gef�hrt werden! Auf noch etwas m�chte
ich euch hinweisen, ihr wisst, dass Luzifer auch unter den Beg�terten und
selbst unter eurem Gefolge treue Angh�nger hat, derer wir nur schwer habhaft
werden k�nnen. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass es sehr hilfreich ist, w�hrend
des Exempels genau auf die Reaktion der Zuschauer zu achten. Diejenigen, die
selbst der schwarzer Macht dienen, k�nnen es nur schwer ertragen, wenn
ihresgleichen der gerechten Bestrafung zugef�hrt werden, sie verraten sich
nicht selten durch Missfallens�u�erungen oder abf�llige Bemerkungen!"
"Ich muss euch
sagen, lieber Ronaldo, ihr seid ein raffinierter Streiter gegen Luzifer und
seine Macht und ich werde euch unterst�tzen so weit ich kann. Ich selbst werde
meine G�ste und mein Gefolge im Auge behalten und ihr k�nnt sicher sein, dass
ich euch alles Auff�llige berichten werde."
Ende Teil 12������������������������������������������������������������������������������������������������������
weru04
Ronaldo
Teil 13
���������������������������������������������������������������������
Der Tag des Schauspiels
war bekannt gegeben worden. Im Burghof hatten die Zimmerer ein grobes
Holzger�st errichtet, auf dem Sabine und Verena vor den Augenn einer entmenschten
Menge grausam gefoltert werden sollten. Das Ger�cht, dass die Beischl�ferin des
Bischofs� eine der Hexen sei, machte die
Runde in den Sch�nken und stachelte die Neugier ungemein an, so dass selbst die
Unentschlossenen zur angek�ndigten Zeit den Hof der Burg f�llten.
Der Graf, sein Gefolge
und seine G�ste standen oder sa�en an den Fenstern des Speisesaals, unter sich
die erwartungsfrohe Menge und das Ger�st, das Taylor mit dem best�ckt hatte,
was das Folterverlies Rochesters hergab.
Ein Dutzend Bewaffnete
erzwangen eine Gasse durch die Menge. Als erster betrat Taylor den Hof, langsam
und gewichtig mit einer Schriftrolle in der Hand, es folgten die beiden Hexen
kurz hinter einander und die Menge wurde lauter, pfiff und johlte vor
Begeisterung und Erregung, denn schon jetzt waren die Verurteilten kaum noch
bekleidet und man konnte sich ausrechnen, dass, wenn sie erst einmal auf der
Plattform w�ren, bereit f�r die Martern, sicher ihrer �ppigen Bl�ssen ansichtig
werden w�rde.
Verenas Oberk�rper war
nackt, aber ihre langen aufgel�sten Haare verh�llten ihre schweren, wippenden
Br�ste. Auch Sabines kurzes, schenkellanges Hemd war so zerfetzt und zerrissen,
dass es mehr entbl��te als verh�llte. Beiden Frauen waren die Arme auf den
R�cken gebunden und sie wankten und stolperten unter den brutalen St�ssen der
beiden Schergen durch die Gasse der geifernden Menge. Ronaldo mit einem
Holzkreuz in der Hand schloss den Zug ab.
Rochester, an einem der
Fenster, umgeben von seinem Gefolge, verfolgte gespannt die Szene, mit einem
Ohr aber gierte er nach den �u�erungen und den Kommentaren seiner G�ste und er
braucht nicht lange zu warten. Am Nebenfenster liess sich eine junge Frau
vernehmen, dass es doch nicht sehr christlich sei, die Verurteilten so schamlos
entbl��t vorzuf�hren, wenigsten ein B�sserhemd h�tten man ihnen �berwerfen
k�nnen. Einer ihrer Begleiter erwiderte h�hnisch: "Seit wann so schamhaft,
sch�ne Lydia, wenn sie erst mal da oben auf dem Ger�st sind, sind die Hemden
nur hinderlich!
Rochester wurde von
einer Frage aus seinem Gefolge abgelenkt:
"Welche ist denn
nun die Hure des Bischofs ?"
"Die erste, Die
Blonde!"
"H�tte nicht
gedacht, dass unser frommer Kirchenmann einen so� guten Geschmack hat!"
Der Zug erreichte die
Plattform und die beiden Hexen wurden grob von den Schergen die Leiter hinauf
gestossen. Das Gejohle der Menge wurde lauter, als sie die halbnackten Frauen
sahen. Beide wurden sie zu einem Pfahl gezerrt und dort r�cklings mit einander
verschr�nkten Armen fest gebunden.
Meister Taylor trat an
den Rand des Ger�stes und mit lauter schallender Stimme begann er von seinem
entrollten Pergament die Schandtaten der beiden Hexen zu verk�nden. Ronaldo
musste innerlich grinsen �ber die ausufernde Liste Taylors. Er hatte
alles,� was ihm eingefallen war, zu Papier
gebracht, hatte es ausgeschm�ckt und einiges neu hinzu erfunden. Dann donnerte
seine Stimme heiser �ber die gierig gaffende Menge:
"Trotz all dieser
bewiesenen Sch�ndlichkeiten und obwohl wir die Zeichen Satans zweifelsfrei an
ihren s�ndigen K�rpern gefunden haben, sind sie�
weiter verstockt und widerspenstig und wollen ihren Bund mit Luzifer
nicht aufk�ndigen. Darum haben wir uns im Namen der heiligen Inquisition
entschieden, auch um die verborgenen Anh�nger des F�rsten der Finsternis ein
letztes Mal zu warnen, das s�ndige Fleisch in aller �ffentlichkeit der
peinlichen Befragung zu unterwerfen, auf dass sie zur�ck finden m�gen auf den
richtigen Weg!"
Damit nickte er Ronaldo
zu, der mit seinem Holzkreuz vor Verena trat. Ihr Kopf hing weit nach vorne und
ihre aufgel�sten Haare umwallten ihre entbl��ten Br�ste.
"K�ss
das Kreuz, Hexe!" fl�sterte er eindringllich. Verena drehte nur st�hnend
den Kopf zur Seite. Dann trat er vor Sabine, die ihn mit hasserf�llten Augen
anstarrte und das dargebotene Kreuz unter dem Aufschrei der Menge bespuckte.
Gespielt war die Entr�stung der Zuschauer und die ersten unfl�tigen Rufe wurden
laut:
"Foltert
sie! Peitscht ihnen die Titten! runter mit den Fetzen!"
Jetzt
waren die Folterknechte an der Reihe. Richard und Balthus traten vor Verena,
l�sten ihre Fesseln und schleppten sie zu einem Pfahl, dicht am Rand des
Ger�stes. Es war Balthus, der zwinkernd und feixend Verenas herabh�ngende
blonde Haare hinter ihre Schultern strich und somit ihre gro�en, weissen Br�ste
allen Blicken preisgab. Das geifernde Johlen der Menge schwoll an und die
Aussicht, dass man aus n�chster N�he mit ansehen w�rde, wie diese pr�chtige
blonde Stute von den Folterknechten gemartert werden w�rde, erregte besonders
den m�nnlichen Teil der Zuschauer.
Als
Rochester von seinem Fenster aus die �ppigen Br�ste der sch�nen Hexe hin und
her schwingen sah, spitzte er seine Ohren hin zum Nachbarfenster und wieder
h�rte er die entr�stete Stimme Lydias:
Es
ist sch�ndlich, dass so etwas im Namen der Kirche geschehen kann. Ich will
gerne glauben, dass sie vom Teufel besessen sind und dass sie ihre Strafe
verdienen, aber daraus ein schamloses Schauspiel f�r den P�bel zu machen,� das ist unw�rdig!"
"Ihr
zeigt mir ein wenig zu viel Mitgef�hl f�r diese Hexen!" antwortete ein
anderer ihrer Begleiter, "Ihr habt doch die Liste ihrer Schandtaten
geh�rt, allein daf�r verdienen sie alle Qualen der H�lle, als Vorfreude auf das
Reich der Finsternis, in das sie ohne Zweifel eingehen werden!"
In
der Zwischenzeit waren die beiden Folterknechte auf der Plattform nicht unt�tig
geblieben. Verenas Beine waren an den Pfahl gebunden und ein runder Holzpflock
unter ihre Ellbogen geschoben worden. Mit diesem Pflock zog Balthus ihre Arme
hinter den Pfahl, was von der Menge freudig beklatscht wurde, denn jetzt wurden
die splitternackten Br�ste des sch�nen Opfers in ihrer ganzen schweren
Fleischigkeit zur Schau gestellt. Mit einem Bein stemmte sich Balthus gegen den
Pfahl und mit so brutaler Gewalt riss er ihre Arme nach hinten, dass Verena vor
Schmerz aufwinselte. Grinsend ruckte er an dem Pflock, so dass unter dem
Gel�chter und den erneuten h�hnischen Zurufen der Menge ihre prall vorstehenden
Titten hin und her wippten und wogten.
Mit
Vergn�gen h�rte Rochester am Nachbarfenster, wie die M�nner die junge Frau
neckten und aufzogen und sich belustigten an dem ganz offensichtllichen
Widerwillen Lydias vor der Szene auf dem Ger�st.
""Du
siehst, liebe Lydia, selbst der Bischof ist nicht gefeit vor den teuflischen
Versuchungen Satans, aber ich kann verstehen, dass er dieser geile Hure
Luzifers nicht widerstehen konnte!"
"Daf�r
bekommt sie jetzt ihre gerechte Strafe", erg�nzte ein anderer und mit
unverhohlener Gier sah man den zweiten Folterknecht auf dem Ger�st, wie er
breitbeinig der Menge sein Werkzeug zeigte, eine dreischw�nzige Peitsche mit
Bleigewichten an den Riemenenden. Beifall und Johlen brandete auf. Richard
stellte sich an die Seite des Pfahls und taxierte die gefesselte Hexe, ihre
verrenkten Schultern und ihre bebenden Br�ste. Ihre aufgerissenen Augen hingen
an den baumelnden Riemen seiner Peitsche.
Sein
Arm schnellte hoch, drei schwarze Riemen pfiffen durch die Luft und klatschten
mit Wucht quer �ber Verenas pralle Br�ste.
"Aaaiiiieeeyyyyiiiiiii!!!"
�Ihr gellender Schrei hallte �ber die Beifall
johlende Menge, die sich am Anblick ihrer wild wippenden Br�ste, auf deren
schneeweisser Haut blutige Striemen aufsprangen, erg�tzte.
Meister
Taylor hatte seinen Gehilfen eingesch�rft, sich nur gen�gend Zeit bei der
Folterung der beiden Hexen zu lassen, und in einer Dorfsch�nke hatten sie , den
sauren Wein ausgiebig zusprechend, gen�sslich in den Vorstellungen geschwelgt,
wie sie die nackten, fleischigen Leiber ihrer sch�nen Opfer m�glichst schamlos
und lange vor allen Augen peinigen k�nnten.
So
trat Richard nach dem ersten Schlag wieder vor, drehte die Peitschenriemen zu
einem dicken Leder zusammen, schlang sie um die beiden gepeitschten Br�ste und
presste das �ppige, wei�e Fleisch zusammen. Die Zuschauer mochten diese Art von
Unterbrechung und gr�hlten lauthals vor Begeisterung. Tief schnitten die Riemen
in ihr weiches Tittenfleisch und teuflisch grinsend hob er ihre Br�ste , deren
breite Warzen dunkler zu werden schienen, an.
Dann
gab er das nackte, schweiss schimmernde Fleisch wieder frei, trat zur�ck, holte
aus und hieb die beissenden Riemen von unter �ber ihre Titten. Wieder schrie
Verena unter dem brennenden Schmerz auf. Ihre Br�ste wippten unter der Gewalt
des Schlages hoch. Richard stand wieder neben ihr, fuhr mit dem Stiehl seiner
Peitsche �ber ihre keuchenden Lippen und fl�sterte:
"Wie
gef�llt dir das, du geile, fette Hexensau? Ich werd dir deine dicken Titten in
Striemen peitschen, bis dir die Haut in Fetzen herab h�ngt!"
Aus
den Augenwinkeln sah Rochester,� wie
Lydia ihr Gesicht abwandte und ihre hand vor die Augen hielt. Ihre Begleiter
aber wollten sich nichts entgehen lassen und stierten erregt hinab auf das
Ger�st, wo die erbarmungslose Folterung Verenas ihren Fortgang nahm. Der
n�chste Peitschenhieb riss nicht nur blutige Striemen in die Rundung ihres Bauches,
sondern zerschnitt den j�mmerlichen Stofffetzen, der noch an ihren H�ften hing,
weiter, so dass sie fast v�llig nackt war.
Balthus
liess den Pflock mit ihren Armen nach, so dass sie leicht nach vorne sank. Vor
dem n�chsten Hieb stemmte er sich aber wieder mit aller Gewalt gegen den Pfahl,
riss die verrenkten Arme der Gefolterten nach hinten, dass sie vor Schmerz
aufheulte und sich das Paar ihrer prallen, schaukelnden Titten erneut dem
qualvollen Biss der Peitschenriemen entgegenbog und die schwarzen Schn�re ihre
breiten, dunklen Warzen zerbissen.
Ein
dutzend mal klatschten die Peitschenriemen, zerrissen das �ppige nackte Fleisch
der jungen Hexe. Ihre Schreie gingen unter im Gejohle der aufgestachelten
Menge, die, je l�nger sie der Marterung zusah, desto schamloser und
hemmungsloser wurde.
Als
die Auspeitschung zu Ende war, sah auch Lydia wieder von der tr�gerischen
Hoffnung erf�llt, dass die Bestrafung der Hexe vorbei sei, hinab in den Hof.
Was sie sah, liess sie erneut vor Entsetzen erschauern. Die beiden
Folterknechte hatten Verenas Arme an ein dickes von der Spitze des Pfahles
herabh�ngendes Seil gebunden und damit ihre Arme hoch und straff �ber ihren
Kopf gezogen. Furchtbarer noch als ihre Fesselung erschien es ihr, dass die
beiden Schergen ohne jede Scham, aus purer Wollust und Grausamkeit und zur
Freude der entmenschten Menge, die nackten, fleischigen Bl�ssen der Gefolterten
bearbeiteten. Dicht dr�ngten sie sich an ihr wehrloses Opfer, rollten das
gepeitschte Fleisch ihrer Titten zwischen ihre kralligen Finger oder kniffen in
ihren Bauch oder ihre Schenkel.
Dann
traten sie hinter den Pfahl, packten das Seil und zu zweit strafften sie es,
zerrten an ihren Armen, die sich verrenkten und hoch streckten. St�hnend hob
sie sich auf ihre Fu�spitzen, aber unter dem unbeschreiblichen Gejohle der
Zuschauer zerrten die beiden Folterknechte weiter an dem Seil und vor Schmerz
aufheulend verlor sie den Boden unter ihren F�ssen.
Wie
gel�hmt vor Entsetzen war Lydia und um sich herum h�rte sie die M�nner, wie sie
ihre Bemerkungen machten �ber die �ppigen Br�ste der Gefolterten, die man
jetzt, da sie an ihren verrenkten Armen hing noch besser sehen konnte. Ja, sie
sahen es als Provokation an, dass sich die schneeweissen von den
Peitschenstriemen gezeichneten Euter auf dem keuchenden Oberk�rper der sch�nen,
jungen Hexe so vorstreckten in ihrer prallen , geilen Nacktheit.
Ihr
blosses H�ngen an den verrenkten Armen reichte den Folterknechten nicht. Ein
grobes Gewicht schleppten sie unter Verenas baumelnde F�sse und mit Hilfe eines
Hakens h�ngten sie es an ihre zusammen gebundenen Beine.
Mit
weit aufgerissenen Augen starrte sie �ber die johlende Menge. Sie schnappte
nach Luft w�hrend das Gewicht ihren nackten, fleischigen Leib� streckte und zerrte. Ihre Rippen kamen unter ihrer
weissen, schweissgl�nzenden Haut zum Vorschein und ihre Arme standen fast� senkrecht hinter ihrem Kopf. Tief schn�rte
das Seil in ihre Handgelenken und Speichelf�den hingen an ihren zuckenden
Lippen.
Voll
Entsetzen wandte sich Lydia wieder ab, als sie sah, wie die Schergen ein heiss
dampfendes Kohlenbecken vor den Pfahl zerrten und die M�nner neben ihr
gen�sslich ihre weitere Marter ausmalten.
Ronaldo
hatte die ganze Zeit dicht neben Sabine gestanden, die mit geschlossenen Augen
auf ihre Folter wartete. Er wurde langsam ungeduldig, er konnte es kaum
erwarten, dass Balthus und Richard mit Verena fertig waren. Er wollte Sabine
endlich nackt und vor allen Augen unter den Torturen kreischen h�ren. Aber noch
war es nicht so weit. Er sah, wie die beiden je ein kleines heiss dampfendes
Brandeisen aus dem Kohlenbecken hoben sich breitbeinig zu beiden Seiten des
Pfahls aufpflanzten und ihre Martereisen in Form kleiner Kreuze vor ihr hin und
her schwenkten.
Verena
heulte auf, ihre Augen weiteten sich vor entsetzlicher Angst und obwohl sie
h�ngend, gestreckt von dem Gewicht an ihren Beinen v�llig ausgeliefert war,
ging ein Zittern durch ihren schweissgl�nzenden Leib und ihre Finger krallten
sich in das Seil. Dicht hielten sie die heissen Eisen an ihre vorstehenden Br�ste
und die Zuschauer waren sich schon sicher, das sie das Ziel der Schergen sein
w�rden. Auf Richards� Kopfnicken hin aber
hoben sie die schmauchenden Eisenkreuze und pressten sie fast gleichzeitig in
Verenas qualvoll aufgerissene Achselh�hlen.
"Aaaaaaiiiiieeeyyyyiiiiii!!!"
Ihr tierischer Schrei gellte �ber die K�pfe der johlenden Menge w�hrend Balthus
und Richard die Brandeisen fest in ihr Fleisch pressten. Feiner Rauch stieg aus
ihren Achseln auf und konvulsivische Kr�mpfe durchzuckten ihren K�rper so wild,
dass das Gewicht an ihren Beinen leicht hin und her schwang.
Lydia
h�rte nur den entsetzlichen Schrei, das Johlen der Menge und die M�nner neben
ihr, die mit z�gelloser Gier und Wollust der erbarmungslosen Folter folgten.
So
sah sie die dunkel in ihre Achseln eingesengten Kreuze, die wahren B�che von
Schweiss, die zwischen ihren bebenden Eutern herabflossen nicht und auch nicht,
wie beide Folterknechte einen Schritt hinter den Pfahl zur�cktraten und mit
zusammen gepressten Augen auf die gl�nzenden Hinterbacken der Gefolterten
starrten, denen der schlanke Pfahl, an dem sie hing, keinen Schutz bot.
Heulend
und winselnd baumelte Verenas Kopf nach vorne und kaum nahm sie wahr, dass
einer ihrer Peiniger mit seiner Hand �ber ihre �ppige Porundung strich.
Wieder
nickten sich die Folterknechte kurz zu und es war Ronaldo, der von seiner Warte
aus besser als alle Zuschauer sah, wie sie die immer noch heiss dampfenden
Foltereisen gleichzeitig in die Mitte ihrer beiden wei�fleischigen Arschbacken
pressten.
Noch
schriller �berschlugen sich Verenas Schreie. Tief sanken die beiden Eisenkreuze
sengend in ihr weiches Fleisch und so fest pressten ihre beiden Peiniger die
Brandeisen in ihre Arschbacken, dass sich ihr gestreckt h�ngender K�rper vorbog
und das Gewicht an ihren Beinen noch heftiger begann zu baumeln.
Die
Folterknechte traten zur�ck an das Kohlenbecken und zur Genugtuung der Menge
ersetzten sie die alten durch frische Brandeisen.
Balthus
griff in Verenas blonde Haare, bog ihren nach vorne baumelnden Kopf hoch und
hielt ihr das frische Brandeisen vor die weit aufgerissenen, fast glasigen
Augen:
"Wir
sind noch nicht fertig mit dir! Du m�sstest es eigentlich m�gen,� das Element deines schwarzen
Besteigers!"
Keuchend
und winselnd stammelte Verena um Gnade. Von Schweiss und Tr�nen �berstr�mt
schimmerte ihr schmerzverzerrtes�
Gesicht, Speichel- und Blutf�den hingen an ihren Lippen und sie sp�rte
die Hitze der Foltereisen unter ihren Br�sten. Die Menge schien in einen wahren
Blutrausch zu geraten und die Anfeuerungsrufe�
wurden immer fordernder.
Dann
dr�ckten die beiden Folterknechte ihre Brandeisen von unten in die
milchschweren Euter der Gefolterten, deren Schreie sich frenetisch �berschlugen
und immer heiserer wurden. Sie hoben ihre Br�ste an, wieder stieg feiner Rauch
auf und der Geruch ihres versengten Fleisches erf�llte die Luft.
Immer
noch dampften und glommen die Foltereisen und bevor Verenas Kopf nach vorne
sank pressten beide Schergen unter dem Geschrei der Menge ihre Kreuze auf die
dunklen Brustwarzen der sch�nen Gefolterten.
Die
unmenschliche Qual liess Verenas Stimme brechen, ihr Kopf zuckte wild hin und
her und diesmal konnten alle sehen wie tief die sengenden Martereisen in das
�berquellende Tittenfleisch versanken und Nippel und Warzen mit einem dunklen
Kreuz verschmorten. Ein heftiges Zittern erfasste ihren h�ngenden K�rper, dann
sackte ihr Kopf ohnm�chtig nach vorne.
Jetzt
war die Reihe an Sabine!
Ende
Teil 13����������������������������������������������������������������������������������������������
����������weru04
Ronaldo
Teil 14
Sabine war j�nger, aber die fleischige �ppigkeit ihres K�rpers und ihre abgeschnittenen Haare liessen sie reifer erscheinen. An ihrem Pfahl gefesselt hatte sie, obwohl sie nicht hinsehen wollte, die furchtbaren Schreie Verenas unter der Folter und das erbarmungslose Gejohle der Menge nicht �berh�ren k�nnen, genauso wenig wie das Zischen der heissen Eisen im weichen Fleisch der Gepeinigten.
Ronaldo kaute ungeduldig auf seiner Unterlippe und obwohl auch er der grausamen Arbeit der Schergen folgte, kehrte seine Blick immer wieder zu Sabine an ihrem Pfahl zur�ck. Mit woll�stigen Erschauern verschlang er ihre schweren fleischprallen Euter die sich, kaum verh�llt von den letzten j�mmerlichen Fetzen, hoben und senkten und die nur allzubald entbl��t und gefoltert werden w�rden.
Dann, als es so weit war, wunderte er sich dar�ber, dass sie sich willenlos von den beiden Schergen zwischen zwei Pf�hle f�hren liess. Mit dicken Stricken wurden ihre Arme zwischen die Pf�hle ausgespannt und Balthus und Richard rissen und zerrten mit solcher Gewalt an ihnen, dass sich Sabine st�hnend auf ihre Fussspitzen hob und sich ihre halbnackte Brust unter dem geifernden Johlen der Menge vorw�lbte.
Ronaldo wusste, sie wollte der Menge nicht das erwartete Schauspiel einer sich verzweifelt und wild in den F�usten der Schergen windenden Hexe bieten, die nach einigen mehr woll�stigen Szenen doch �berw�ltigt und in Fesseln gechlagen w�rde.
Nachdem ihre Beine zusammen gebunden waren, stellten sich die beiden Schergen mit Peitschen bewaffnet vor und hinter ihr auf.
Die h�lzernen Griffe ihrer Werkzeuge wanderten �ber ihren wehrlosen K�rper. Richard rieb ihn �ber ihre zusammen gepressten Lippen und dann durch ihre offenen Achselh�hlen ihre weit gestreckten Arme hinauf und hinab w�hrend Balthus ihn �ber die �ppigen Backen ihres kaum verh�llten Arsches wandern liess. Balthus holte als erste aus und hieb seinen Riemen quer �ber Sabines �ppige Hinterbacken. Das satte Klatschen des Leders ging unter im Aufjohlen der Menge. So hart war der Schlag, dass die Gepeitschte vorschnellte. Ihr Schrei aber blieb aus und Ronaldo sah, wie Sabine ihre Z�hne fest zusammen biss. Er h�rte ihr Keuchen und sah, wie Schweiss und Tr�nen ihre Wangen netzten. Richards Peitschenhieb von vorne riss klatschend die wenigen Fetzen von ihren �ppigen Titten, was begeistertes und zustimmendes Geschrei der Zuschauer zur Folge hatte.
So wechselten sich die beiden Folterknechte ab, langsam, jeden Schlag auskostend, hieben sie die Lederriemen mit wachsender Wut �ber das pralle wehrlose Fleisch, �ber Schenkel, Bauch, Br�ste und Arsch Sabines. Sie zuckte unter den brutal klatschenden Peitschenhieben zwischen den Pf�hlen vor und zur�ck und bald platzten die ersten Striemen auf ihren weissen, baumelnden Br�sten und ihren fleischigen Hinterbacken auf. Vergeblich aber wartete die Menge auf die gellenden, verzweifelten Schreie der Gefolterten.
Ronaldo sah die Wut der beiden Schergen, die sich von ihrem Opfer verh�hnt vorkamen und die ihre ganze Kraft aufwandten, die Riemen so qualvoll wie m�glich in das nackte strotzende Fleisch beissen zu lassen. Sie wollten h�ren, wie sie ihre Qual hinaus kreischte und wie sie heulend um Gnade bettelte.
Lydia h�rte das satte Klatschen der Peitschen und sie h�rte die Menge und die M�nner neben ihr, die nicht weniger als der gemeine P�bel danach lechzten zu h�ren, wie die sch�ne, junge Hexe unter der Folter schrie und kreischte.
Taylor aber war unzufrieden mit dem Fortgang des Schauspiels und gab seinen Schergen ein unmissverst�ndliches Zeichen, Sabines Folterung zu versch�rfen.
Ronaldo h�rte, als man ihre Fesseln l�ste, wie Balthus in Sabines Ohr zischte, dass man sie schon noch zum Kreischen bringen w�rde. Sie fesselten ihre Arme hinter ihren R�cken, legten ihre ein Lederband um den Hals und befestigten es an einen der beiden Pf�hle. Dann schlugen sie einen groben Haken fast in schulterh�he in den zweiten Pfahl. Mit groben Stricken fesselten sie eines von Sabines Beinen an den ersten Pfahl. Ihr anderes Bein begannen sie an einem zweiten Strick langsam in Richtung des Hakens zu spreitzen. Geifernd heulte die entmenschte Menge auf, als sich Sabines weisse, fleischige Schenkel langsam immer weiter und schamloser �ffneten. Eigenartig verrenkt an den einen Pfahl gefesselt wurde ihr zweites Bein schliesslich extrem auseinander klaffend an den Haken des anderen Pfahles hoch gespannt.
Selbst Ronaldo musste schlucken beim Anblick der sch�ndlichen Entbl�ssung der Gefolterten, deren �ppige, weissfleischige Schenkel so schamlos ausgespannt waren, dass f�r alle ihr dichter rotvliesiger Schambusch sichtbar wurde. Sabines Kopf rollte winselt und keuchend hin und her und �berall auf ihrer weissen Haut glitzerten die Schweissperlen.
Mit einem kurzen Blick hatte Lydia gesehen, wie die Schergen die junge Hexe f�r die n�chsten Martern gefesselt hatten. Sie nahm allen Mut zusammen und wollte das Fenster verlassen, aber es war der Graf selbst, der ihr mit aufreizendem Grinsen den Weg verstellte.
"Ihr wollt doch nicht schon gehen, sch�ne Lydia, gerade jetzt, wo sie der Oberhexe die gerechte Strafe zukommen lassen. Ihr versetzt mich in Erstaunen. Es scheint mir, dass ihr nicht so recht �berzeugt seid von unserem Kampf gegen die M�chte der Finsternis und des B�sen!"
Lydia holte tief Luft:
"Ja, ihr habt Recht, ich kann es nicht mit ansehen, wie ihr eine junge Frau so vor allen Augen entbl�ssen und von euren Schergen foltern lasst. Ihr macht aus ihren Qualen ein Volksfest, eine Belustigung f�r den P�bel. Es ist widerw�rtig und ich bin sicher, dass es nicht im Namen unserer Mutter Kirche ist, was eure Schergen dort treiben!"
Fast wie als Antwort heulte die Menge auf und man sah, wie Balthus an den Rand des Ger�stes getreten war und einen klobigen, h�lzernen Phallus hin und her schwenkte.
"Ich werde euch aufkl�ren, sch�ne Lydia, diese junge Frau, und wir haben wohl gemerkt gen�gend Beweise und Aussagen, ist als erkannte Oberhexe entlarvt worden. Zweimal hat der Teufel sie die scharfe Folter widerstehen lassen, sie ist eine ausgemachte Sklavin Luzifers und ihr tut gut daran, zu verfolgen, was mit solchen teuflischen Gespielinnen Satans geschieht!"
Damit drehte er sie mit sanfter aber bestimmter Gewalt wieder hin zum Fenster und sie musste unfreiwillig mit ansehen, wie Balthus den Phallus unter dem unbeschreiblichen Gejohle der Menge langsam in die offene Scham Sabines bohrte und drehte. Nun endlich gellte ihr verzweifelte, wildes Kreischen �ber die K�pfe der Menge, die in brodelnder Erregung verfolgte, wie der Schandpflock tiefer und tiefer in ihrem dichten Schambusch versank.
Balthus trat zur Seite, und der Anblick der ausgespreizten, gesch�ndeten Sabine konnte nicht schamloser sein. Richard aber, der hinter ihr stand, begann, ihre klaffenden Schenkel ihre Scham und ihren Bauch von hinten zu peitschen. Gekonnt hieb er den beissenden Riemen zwischen ihre Beine und diesmal schrie die Gefolterte bei jedem der brutalen Hiebe, die blutige Striemen in ihr weisses Fleisch rissen vor Qual auf.
Nach kurzer Zeit schien sie das Bewusstein zu verlieren und beide Schergen beeilten sich, sie f�r eine neue, letzte Tortur zu bereiten. Einen dreikantigen Holzbock zogen sie zwischen die Pf�hle und l�sten Sabines Fesseln. Sie w�re zu Boden gesunken, wenn ihre Peiniger sie nicht gehalten h�tten.
Sie hoben die halb Ohnm�chtige hoch und setzten sie auf den Bock, dessen Kante den Phallus noch tiefer in ihre Scham bohrte.
Sabine heulte auf, als sie ihre Beine spreizte und an einen Querpflock fesselte. Einen zweiten Pflock zw�ngten sie unter ihre Schultern, verrenkte ihre Arme und banden sie so, dass sich ihre �ppigen Titten, die das n�chste Ziel ihrer Folterknechte sein sollte, vorw�lbten.
Zitternd stand Lydia am Fenster, hinter sich sp�rte sie Rochester, der sie durch seine blosse Anwesenheit zwang, hinab zu sehen auf das Ger�st mit den gefolterten Hexen. Sie sah die Schergen zu beiden Seiten Sabines. In ihren F�usten sah sie Peitschen mit kurzen, schwarzen Riemen, die sie gen�sslich um ihre provozierend vorstehenden, schweren Euter baumeln liessen. Sabines Kopf rollte hin und her. Sie keuchte und winselte und sie musste die geifernden anfeuernden Schreie aus der Menge h�ren.
Dann holten die beiden Folterknechte aus und mit einem satten Klatschen bissen die Riemen in ihr weiches Fleisch. Jeder peitschte eine von Sabines schweren, milchprallen Br�sten, die unter der Gewalt der Schl�ge wippten und schaukelten. Sabine zuckte auf dem qualvollen Bock und kreischte unter den klatschenden Peitschenhieben, die ihre weisse Haut aufrissen und blutige Striemen in ihre Titten zeichneten.
"Siehst du, Lydia, selbst jetzt ist diese Hexe noch verstockt und st�rrisch. Du musst zugeben, dass nur Luzifer selbst ihr die Kraft geben kann, solche Martern zu ertragen!" Rochester grinste verschlagen, betrachtete Lydia, deren kr�ftiger K�rper im Gegenlicht des Fensters ausgepr�gte Formen zeigte, und er war sich sicher, dass Meister Taylor sich diesen appetitlichen Happen nicht entgehen lassen w�rde. L�ngst hatte er dem M�nch eine Nachricht zukommen lassen, die eindeutig war und die dazu f�hren w�rde, dass Ronaldo und Taylor zusammen Lydia der Hexerei beschuldigen w�rden. War der Ablauf einmal in Gang gesetzt, dann w�rde sie mit absoluter Sicherheit die Kerker von innen sehen und die ganze Kunst Meister Taylors erfahren.
Derweil hatten die Schergen die Auspeitschung von Sabines Br�sten, an denen einzelne Hautfetzen hingen, beendet und stattdessen damit begonnen, scharfzackige Eisenklemmen in ihr gemartertes Tittenfleisch zu setzen. Als sie ohnm�chtig wurde, wippten ein Dutzend dieser qualvollen Klemmen an ihren bebenden Br�sten. Blut und Schweiss rannen ihren Bauch hinab. Balthus fischte ein Brandeisen aus dem Kohlenbecken und ohne Erbarmen presste er es fest in eine von Sabines �ppigen Arschbacken. Aufheulend unter der wahnsinnigen Qual kam sie wieder zu sich, versteifte sich w�hrend Balthus das Brandeisen sengend und rauchend in ihr Fleisch dr�ckte.
Dann setzten sie die Folterung ihrer Br�ste mit d�nnen Eisendornen fort. Einen nach dem anderen bohrten sie von allen Seiten in ihr Fleisch, und bald ragte ein ganzer Kranz von ihnen aus ihren breiten dunklen Brustwarzen. Gurgelnd und heiser wurden ihre Schreie immer schw�cher. Von ihre Br�sten tropfte das Blut und als sie wieder ohnm�chtig wurde, erhitzten sie die Dornen mit heissen Eisen bis sie noch einmal kurz zu sich kam, bevor die grausame Vorstellung endete.
Rochesters G�ste begaben sich zur�ck in den Saal, um sich �ber das vorbereitete Essen her zu machen. Aufgew�hlt und erregt unterhielten sie sich �ber die �ffentliche Folterung der beiden jungen Hexen w�hrend der Graf auf den M�nch und den Inquisitor wartete. Schliesslich traten sie, begleitet von den beiden Gehilfen, mit lautem Get�se ein. In den pl�tzlich angstvoll beklemmende Still knarzte Taylors herrische Stimme:
"Es tut uns leid, die hochgestellten Herrschaften zu st�ren, aber wenn es um den Kampf gegen Luzifer und seine Brut geht, kennen wir keine Zeit und keine Stunde.!"
Er wandte sich an den Grafen:
"Es ist uns zu Ohren gekommen, das eine aus der Schar eurer G�ste, Lydia Brandon, der Buhlschaft mit Satan bezichtigt worden ist. Es ist unsere heilige Pflicht, den Wahrheitsgehalt mit allen Mitteln, die uns zur Verf�gung stehen, zu �berpr�fen, und ich bitte euch, uns die betreffende Person augenblicklich zur Examinierung zu �bergeben!"
Mit gespielter Ehrerbietung verbeugte sich Rochester:
"Ihr wisst, dass ihr auf meine Unterst�tzung rechnen k�nnt. Waltet eures Amtes!"
Lydia hatte einen spitzen Schrei ausgestossen, als die beiden grobschl�chtigen Schergen ihre Arme packten, sie hinter ihren R�cken bogen und zusammen banden.
"Komm mit uns, h�bsches Hexent�ubchen, wir werden dir h�llische Freuden bereiten!" fl�sterte Balthus in ihr Ohr.
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