Jimmy musste wieder 4 Kilometer nach Hause laufen, weil er den Bus verpasst hatte. Er versuchte über das Gras zu gehen. Seine Füße schmerzten bei jedem Schritt von der gestrigen Strafe. Seine Mutter hat kurzerhand spontan eine Hygiene-Kontrolle durchgeführt und war unzufrieden.
Erst zog sie die Vorhaut des Jungen so weit zurück, dass sie zum reißen gespannt war und suchte nach Verunreinigungen. Dann steckte sie ihren Zeigefinger in den Anus des Jungen und prüfte es ordentlich nach Rückständen. Letztendlich aber waren seine Zehennägel etwas dreckig und seine Mutter nahm kurzerhand den hölzernen Zeigestock des Vaters und schlug zur Strafe einige Male auf die empfindlichen Füße ein. Jimmy schrie und heulte, aber sie hatte keine Gnade mit dem schmutzigen Jungen.
Seine Mutter fuhr mit dem Auto an ihm vorbei und ließ ihn trotzdem laufen. Sie wollte Jimmy damals erst abtreiben, aber es war zu spät und nach seiner Geburt versuchte sie das Kind loszuwerden oder besser gesagt zu verkaufen. Aber sie hatte keinen Erfolg. Heute bereut sie es, dass sie ihn nicht irgendwo ausgesetzt hat.
Sie hasst Jimmy, weil sie glaubt er habe ihr junges Leben ruiniert. Durch ihn hat sie ihre makellose Figur verloren und konnte sich nicht mehr amüsieren. Ihr ganzes Leben drehte sich nur noch um das Baby. Matthias dagegen war ein Wunschkind.
Gestern musste sich Jimmy wieder im abgestandenen Badewasser von Matthias reinigen. Er musste sehr gründlich vorgehen und jedes Körperteil inklusive seines Anus so sauber wie möglich halten um nicht erneut bestraft zu werden.
Bei der ständigen Überwachung durch seine Eltern hatte er wieder seit Wochen keine Möglichkeit gehabt seine Hoden zu entleeren, und durch das ständige reiben an der viel zu engen Jeans war sein Penis fast ständig voll ausgefahren und sabberte vor Geilheit.
In der Schule sahen die anderen Jungs oft die feuchte Stelle an seinem rechten Oberschenkel wo sich auch deutlich sein dicker Penis und Hodensack abzeichnete. Sie hänselten ihn und lachten ihn aus. Neulich erst hat ein anderer Junge ihm mit voller Wucht in sein Gemächte getreten während 2 andere Jungen ihn festgehalten hatten. Jimmy musste mit seinen Eltern deswegen zum Arzt. Aber das ist eine andere Geschichte.
Er reinigte gerade seine geschwollenen und gequetschten Hoden dort in der Badewanne. Sein Penis bettelte geradezu nach Aufmerksamkeit, aber Jimmy hatte zwangsläufig eine unglaubliche Selbstkontrolle entwickelt. Er wusste, wenn er erwischt werden würde, wird er Tagelang nicht mehr laufen können und unglaublich harte Strafen erhalten.
Seine Hoden schmerzten als er versuchte sie mit dem alten rauen Putzlappen zu reinigen, und obwohl er sehr vorsichtig war juckte und zuckte sein Penis und ein langer Faden dicken Spermas zog sich nach unten in das Wasser. Er musste so dringend abspritzen.
Ohne anzuklopfen kam seine Mutter in das Badezimmer hinein geplatzt, setzte sich neben Jimmy an die Badewanne und nahm ihm den alten schmutzigen rauen Lappen ab.
Jimmy war es unglaublich peinlich, sein Kopf wurde tiefrot und er versuchte seine Geschlechtsteile vor seiner Mutter zu verbergen.
"Ich werde dir mal zeigen wie das richtig geht. Wenn man ein so dummer kleiner Scheißer wie du bist, kannst du nicht wissen wie man sich richtig wäscht." Sie lachte laut dabei.
Jimmy sah sie nur an und versuchte sich auch an einem knappen Lächeln und dabei ein "Ja, Mama" herauszupressen.
Er fühlte sich so dermaßen Beleidigt durch den Satz, aber er hatte keinen Mut ihr es zu sagen. Sie hatte die völlige Macht über ihn.
Sie fing an seinen Rücken und seine breiten Schultern vorsichtig und liebevoll mit dem Lappen abzuwischen. Das Wasser war schon kalt und sein kleiner Bruder Matthias hatte vorhin schon darin gebadet.
Sie zwang ihn seine Arme zu heben und reinigte von hinten seine Brust, seine Nippel und seinen Bauch und fuhr mit dem Lappen immer weiter nach unten.
"Spreiz deine Beine,... na komm schon", forderte ihn die Mutter auf.
Jimmy saß nun breitbeinig in der Wanne, sein Penis stand senkrecht nach oben und die Eichel schaute weit aus dem Wasser heraus. Seine Hoden und sein Schwanz waren nun ungeschützt. Er wünschte sich so sehr, dass seine Latte abnimmt, aber es war fast unmöglich.
Er fing an leicht zu zittern und sein Kopf wurde rot wie eine Tomate.
"Was hast du für einen Brustumfang?", fragte sie.
Ihre Augen zogen sich von seinen breiten Schultern hinunter zu seinem Hintern. Sein Riss schaute etwas aus dem flachen Wasser hinaus. Das Seifenwasser lief langsam auf dem haarlosen Rücken hinab zu seinem muskulösen Hinterbacken und zu seinem jungfräulichen Arschloch.
Sie drückte jetzt mit ihren langen Fingernägel fest in seine empfindlichen Brustwarzen. Jimmy stöhnte dabei laut auf und versuchte sich erst weg zu bewegen, gab aber schließlich auf. Er hatte keine Wahl. Er war nun genau dort wo seine Mutter ihn haben wollte.
Ihre langen spitzen Fingernägel bohrten sich tief in das junge Nippelfleisch. Jimmy heulte kurz mit einem lauten Schrei auf.
"Na, was ist Jimmy, wie groß ist deine Brust?".
"Zur Zeit etwa 115 Zentimeter Mama", antworte Jimmy mit zitternder Stimme.
Sein Körper schwitzte in dem fast kalten Wasser vor lauter Scham. Seine Wangen waren so glühend rot wie ein Sonnenuntergang. Er schämte sich auf einmal für seinen perfekten Körper. Er schaute auf seine Brust, die käseweiß war, sie bekommt so selten Sonne ab und seine Nippel stehen nun weit ab und sind rot.
Seine Achselhaare fingen an kribbeln und etwas zu riechen von dem Schweiß, der fast wie ein Fluss hinunterlief.
"Du bist echt ein großer Junge geworden James. Und deine Taille, ist die immernoch 73 Zentimeter?", fragte sie nun etwas barsch, während sie mit dem Lappen den Jungen säuberte.
Das atmen fiel ihm immer schwerer und wurde flacher und er konnte kaum noch sprechen. "Ja, Mama".
Sein Penis schaute immer noch voll ausgefahren weit aus dem flachen Wasser heraus. Jimmy saß nun im Schneidersitz vor seiner Mutter, die nun langsam seine Vorhaut nach unten zog. Seine Eichel war dunkelrot und etwas blau und ein dicker Faden Sperma schaute aus dem kleinen Pissloch heraus.
"Uhh, ein Periskop, haha", scherzte seine Mutter und schnippte dabei fest mit ihren Fingerspitzen auf die gequälte empfindliche Eichel des jungen Mannes.
"Lass mich deine Haare waschen. Lehn dich zurück ins Wasser", befahl sie mit strengem Ton.
"Mama! Ich kann das auch selber machen. Bitte!", antwortete Jimmy entsetzt.
Er konnte das nicht leiden, seine Mutter kontrollierte ihn oft beim baden, angeblich auch um zu prüfen, das er nicht onaniert. Dabei starrte sie manchmal pausenlos auf seine riesigen Hoden während er sich wusch.
Es war eine visuelle Erniedrigung für den Jungen.
Besonders wenn er seinen Anus waschen musste und mit manchmal 2 Fingern, tief in sein Arschloch eindrang um es gründlich sauber zu halten.
Seine Mutter saß daneben und trank Whiskey-Cola und beobachtete die dicken Eier die bei der Prozedur mitwackelten.
"Weißt du was, ich hole deinen Vater dazu. Er kann uns sicher helfen dich sauber zu kriegen", sagte seine Mutter mit einem etwas gehässigen Unterton.
Jimmys Reaktion war blankes Entsetzen.
"Nein Mama! Bitte nicht Mama! Ich will nicht das er... mich badet", bettelte Jimmy.
Er fand kaum die Worte und seine Mutter lachte über ihn, weil er es nicht mal schaffte einen vernünftigen Satz zu bilden.
"Ok, also dann lehn dich zurück und hilf mir dabei dich sauber zu machen, dazu brauch ich keine Hilfe und dein Gehorsam!"
Seine Mutter hatte schon wieder gewonnen, wie sie es immer tat. Jimmy konnte es nicht glauben, er fühlte sich so bloßgestellt und ausgenutzt.
Er rutschte nun zurück in das abgestandene Wasser und sein Körper war fast vollständig im Wasser eingetaucht. Sein Penis war nun nur noch halbsteif und seine Eichel verdeckte komplett seinen Bauchnabel. Seine prallen Hoden waren so geschwollen, das sie aus dem Wasser weit herausragten.
Er schmeckte das abgestandene Wasser in seinem Mund, es ekelte ihn und er dachte daran, wie Matthias ständig nach dem Baden in das Wasser hineinwichst. Manchmal sogar, wenn er schon darin liegt. Seinen Eltern war es egal. Er hasste ihn so sehr.
Er spritzt dabei immer so enorm ab, dass die langen Fäden von Sperma deutlich durch das Wasser schwimmen und sich manchmal in Jimmys Haaren verfangen, der kein frisches Wasser verwenden darf, nicht mal um seine Haare zu waschen. Angeblich aus finanziellen Gründen.
"Jetzt werden wir mal deinen Schlauch etwas sauber machen, vielleicht gehen dir dann die schmutzigen Gedanken aus dem Kopf", lachte sie laut.
"Hände hinter den Rücken!" befahl sie mit ernstem Ton.
Sie schnappte mit ihren Fingern fest an den rechten Hoden des armen Jungen, der dabei laut aufheulte, sie amüsierte sich darüber und lachte liebevoll.
"Mama! Bitte nicht! Bitte nicht!" flehte er mit zitternder Stimme. Tränen bildeten sich dabei in seinen Augen.
Als seine Mutter mit dem Lappen seinen langen Penis wusch versteifte sich das lange Teil schnell und stand nun wieder senkrecht nach oben. Sie machte den Lappen wieder Nass und rieb Jimmy mit dem nassen seifigen Teil fest, der dabei ein tiefes Stöhnen nicht zurückhalten konnte. Sein Penis juckte so enorm und er hatte einen unglaublichen Druck abzuspritzen.
Sein bettelndes Teil war nun voll ausgefahren und sicher 25 Zentimeter groß. Das Wasser vermischte sich mit dem austretenden Sperma, das aus dem dicken Pissschlitz lief und tropfte hinab in das abgestandene dreckige Wasser. Jimmy kniff die Augen fest zu und versuchte an etwas zu denken was ihn abgeilen würde. Aber es half nichts.
Es war so verdammt surreal. Seine Mutter saß an der Badewanne und wusch seinen riesigen Penis etwas grob aber mit viel Gefühl. Er hatte seit Wochen nicht mehr abspritzen können und konnte sich kaum noch kontrollieren.
"So fette Eier, aber kein Gehirn", murmelte seine Mutter dabei, während sie herablassend und gierig auf den jungen Körper starrte.
"Bäääh. Jimmy! Von nun an werde ich dich waschen, bis ich das Gefühl habe das du reif genug dafür bist. Deine Eichel ist einfach ekelerregend dreckig, so widerlich. Also halt Still. Wenn du nicht ruhig bleibst hol ich deinen Vater dazu!, befahl seine Mutter streng.
Sie hatte sich fest vorgenommen den lila-roten Dickkopf des Jungen zum glänzen zu bringen und nahm dazu die Bürste mit der Jimmy normalerweise die Badewanne schrubben musste.
Sie griff seine riesigen Hoden fest und quetschte sie in ihrer Hand zusammen. Seine Hoden waren so geschwollen und empfindlich das er laut aufstöhnte, aber er wagte es nicht sich zu bewegen.
"Ein richtiger Mann, ist kein so dreckiges und unkontrollierbares Schweinchen wie du, stimmt das mein Junge?", fragte sie scheinheilig.
"Ja Mama, ein richtiger Mann darf nicht dreckig sein und muss sich kontrollieren können", stotterte Jimmy leise zu ihr.
Seine Männlichkeit wurde in diesem Moment von seiner Mutter komplett ausgelöscht , sie hatte die völlige Kontrolle über ihn. Jimmys Kopf war nur noch leer. Er wusste nicht mehr was er von der Situation halten soll.
Sie zog Jimmy an seinen Hoden etwas aus dem Wasser nach oben. Er schrie schmerzhaft auf, weil sich ihre fiesen langen Fingernägel dabei in das kostbare Fleisch bohrten.
Er stützte sich jetzt mit seinen Füßen ab, das seine Taille aus dem Wasser komplett herausragte.
Sie nahm die alte Bürste mit den fiesen Borsten und schrubbte grob an der prallen Eichel des Jungen, der vor lauter Schmerzen einen unmenschlichen Schrei losließ. Er wagte es nicht seine Hände vom Rücken zu trennen, aber er zitterte am ganzen Körper.
In seinen Waden hatte er einen leichten Krampf, weil er seine Muskeln so extrem anspannte. Die Schmerzen waren unerträglich für den jungen Mann. Die Eichel hatte nun deutliche Spuren von der Bürste
und sein Penis wurde langsam wieder etwas schlaffer.
"Na siehst du, es hat doch etwas gebracht. Jetzt wissen wir ja was zu tun ist, wenn du wieder schmutzige Gedanken hast. Das werde ich gleich deinem Vater berichten" schmunzelte die Mutter.
Auf einmal stand Matthias an der Tür und beobachtete mit großen Augen das Schauspiel. Er liebte es seinen großen Bruder so zu sehen. Er hasste ihn von ganzem Herzen, weil er größer und klüger war als er und er genoss die Rolle die er durch seine Eltern bei seinem Bruder einnehmen konnte.
"Hi Matt komm rein, ich wasche grade das Abflussrohr deines Bruders", schrie sie laut.
Sie drückte Jimmys Kopf fest und ohne Vorwarnung in das abgestandene Wasser hinein, der sich nur mit den Füßen abstützen konnte und so keine Chance hatte gegen den starken Griff. Sie drückte ihn ein paar Sekunden nach unten seine Taille und sein Hinter ragten nun voll aus dem Wasser und seine ganze Männlichkeit war deutlich zu sehen.
Matthias liebte es ihn zu hänseln, weil sein Penis so enorm groß war und garnicht zu seinem restlichen Körperbau passte. Er sagte immer zu seinen Eltern wie dumm es aussieht, der riesige Eselschwanz an ihm. Manchmal machte er mit seinen Eltern scherze das man ihn doch einfach etwas kürzen müsste. Alle amüsierten sich köstlich darüber während Jimmy am selben Tisch saß und seine Familie beobachtete wie sie ihn auslachten.
Jimmy lag in der Wanne, seine Gedanken sprangen wild hin- und her und konnte seine Tränen nicht mehr zurückhalten.
"Meinst du er ist sauber genug Matthias?", fragte seine Mutter, während sie Matthias liebevoll anlächelte und ihre Hände auf ihren Schoß klopfte.
Matthias setzte sich auf den Schoß seiner Mutter direkt vor der Badewanne mit seinem großen Bruder.
"Mama, hat Jimmy wieder an sich rumgespielt?", fragte der kleine Bastard unschuldig mit einem fiesen grinsen, während er Jimmy in die Augen schaute, die seinen Blick mit tiefem Hass erwiderten.
"das kleine Schweinchen denkt an nichts anderes glaube ich, aber wir passen gut auf ihn auf und du hilfst uns dabei ja auch immer fleißig, ich bin sehr stolz auf dich", sagte sie zärtlich, dabei streichelte sie liebevoll durch Matthias Haare.
Jimmy lag dort in der Wanne und schämte sich, dass man in seinem Beisein so über ihn spricht. Das man über seine intimen Details einfach so redet und lacht während sein Bruder und seine Mutter angezogen neben ihm an der Badewanne saßen.
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Fortsetzung folgt. Feedback bitte an wunschdersau@gmx.de
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