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Review This Story || Author: blumchen100

Die weisse Massai (German)

Part 1

Die weisse Massai


von blumchen100


Kapitel 1


„Meine Herren, Sie erlauben, dass ich Ihnen dies naeher erlaeutere!“ Dr. Claudia von Bergfeld strich eine Straehne ihres langen blonden Haars aus dem Gesicht und erhob sich mit einer eleganten Bewegung aus dem ledernen Sessel. Sie schritt mit grazilem Hueftschwung zum Kopfende des langen Besprechungstisches. Die Pfennigabsaetze ihrer teuren Pumps bohrten sich in den weichen Teppich. Selbstbewusst klappte die schlanke grossgewachsene Blondine ihren Laptop auf und nach wenigen Mausklicks erschien auf der weiss getuenchten Wand des Konferenzsaals eine Reihe von Organigrammen.


„Ihre Organisationsstruktur ist in den letzten Jahren, verzeihen Sie, dass ich das so offen sage, ganz einfach zu fett geworden. Sie muessen schlanker werden. Daran fuehrt kein Weg vorbei. Abteilungen wie diese hier sind schlicht und ergreifend ueberfluessig!“ Sie deutete auf einige der auf dem Chart abgebildeten Kaestchen. Die Eleganz ihrer Hand mit ihren schlanken Fingern und den perfekt manikuerten langen Fingernaegeln unterstrich die Laessigkeit Ihrer Gesten.


Dass das Streichen irgendeiner Abteilung moeglicherweise auch bedeutete, Mitarbeiter zu entlassen und ihre Ausfuehrungen damit das persoenliche Schicksal vieler Menschen beruehrten, schien die ehrgeizige und selbstbewusste Unternehmensberaterin nicht weiter zu interessieren. Die sogenannten kleinen Leute bedeuteten Dr. Claudia von Bergfeld nichts.


Die angesprochenen Herren waren die Mitglieder des Vorstands der Baumann AG, eines grossen und traditionsreichen Unternehmens der Stahlindustrie, das in der letzten Zeit in die Krise geschlittert war. In dieser Situation hatte der Vorstandsvorsitzende zu dem vermeintlichen Allheilmittel gegriffen und beschlossen, eine Unternehmensberatung mit der Umstrukturierung des Unternehmens zu beauftragen.


Es waren noch einige andere Namen im Rennen aber die international taetige und aeusserst renommierte Beratungsfirma McKinley war der klare Favorit. Claudia von Bergfeld war das wohl attraktivste und auch erfolgreichste Aushaengeschild dieser Firma. Die „Mecks“, wie sie in der Branche genannt wurden, arbeiteten mit vielen multinationalen Konzernen zusammen und nicht wenige dieser Auftraege hatte Claudia persoenlich akquiriert.


Claudia von Bergfeld war der skandinavische Typ. Mit ihren 29 Jahren war sie eine kuehle blonde Schoenheit, die eine gewisse AEhnlichkeit mit ihrer Namenscousine, dem ehemaligen deutschen Supermodell Claudia Schiffer, hatte. Sie erhielt oft Komplimente in dieser Richtung, die sie jedoch meist mit einem kuehlen hochmuetigen Laecheln ignorierte.



Claudia war ein UEberflieger. Dem Abitur mit Durchschnittsnote 1,0 war ein Jurastudium gefolgt, das sie im Alter von 23 mit der Promotion abgeschlossen hatte. Danach war sie in die USA gegangen und hatte an der Stanford University den MBA erworben. Dort war sie vom Fleck weg von McKinley engagiert worden. Und nun leitete sie als Senior Consultant die deutsche Niederlassung. Noch ein „Big Point“, wie die Baumann AG und man wuerde sie in den erlauchten Kreis der Partner erheben.


Dr. Claudia von Bergfeld wuerde die erste Frau und die erste Nichtamerikanerin in diesem Kreis sein. Auch ihr weiterer Karriereweg war damit vorgezeichnet. Nach ein paar Jahren als Partnerin wuerde sie in den Vorstand eines der von McKinley beratenen Unternehmen wechseln. Diese Netzwerke funktionierten ausgezeichnet. Mit spaetestens 40, so hatte sie es sich vorgenommen, wuerde sie die Vorstandsvorsitzende einer grossen boersennotierten Aktiengesellschaft sein. Und Dr. Claudia von Bergfeld war es gewohnt, zu bekommen, was sie wollte.


Ihre Ausfuehrungen wurden zwar aufmerksam aufgenommen, blieben aber nicht ohne Kritik. Die Herren des Vorstands der Baumann AG wussten zwar, dass sie etwas aendern mussten aber sie waren wie alle maechtigen Maenner nicht daran gewohnt, dass man ihnen offen und direkt die Wahrheit ins Gesicht sagte. Und dass dies durch eine bildhuebsche junge Frau geschah, irritierte sie erst recht. Claudia von Bergfeld wusste aber, wie man mit Maennern dieses Schlages umgehen musste und meisterte die Situation souveraen. Hier gab es nur ein klares, selbstsicheres und kompetentes Auftreten. Und das fiel ihr nicht schwer.


Von Zeit zu Zeit wandte sie den Herren den Ruecken zu, um bestimmte Punkte ihres Vortrages an der Projektionswand hervorzuheben. Sie wusste, dass in diesen Momenten die Herren nicht nur ihren Worten lauschten, sondern dass die Augen der Maenner automatisch auch an ihrem wohlgeformten Hinterteil und an ihren schoenen Beinen hafteten. Sie trug ein blaues Businesskostuem. Eine exklusives Einzelstueck, sehr figurbetont. Der Rock war gewagt kurz, fast schon ein Minirock, der ihre Hueften, ihren Po und die schlanken Schenkel bestens zur Geltung brachte. Die farblich zum Kostuem passenden Stoeckelschuhe liessen ihre wundervollen Beine noch laenger erscheinen. Keine Frage, ihre weiblichen Reize waren ein Blickfang fuer jeden halbwegs normalen Mann.


Die Vorstandsherren der Baumann AG waren da keine Ausnahme aber das machte Claudia von Bergfeld nichts aus. Sie dachte anders als die meisten Karrierefrauen, die ihre Weiblichkeit aus purer Angst, nicht ernst genommen zu werden, unter haesslichen langweiligen Hosenanzuegen versteckten. Doch Durchsetzungsvermoegen hatte nichts mit dem Garderobenstil zu tun. Sie hatte sich in einer Maennerwelt durchgesetzt, obwohl oder vielleicht gerade weil sie sich schick und sexy kleidete.


Mit den sogenannten Waffen einer Frau konnte man auch im knallharten Beratergeschaeft eine Menge mehr erreichen. Natuerlich verwandte sie ihren Charme nur auf solche Maenner, die es wert waren. Maenner mit Macht und Einfluss, Maenner, die ihr nuetzlich sein konnten. Den Rest, besonders diejenigen, die auf der sozialen Leiter unter ihr standen und das waren ja die meisten, behandelte sie herablassend und mit Verachtung.



Es war kein Wunder, dass sie bei dieser Einstellung noch Single war. Eine feste Beziehung haette ohnehin nur ihre Karriereplaene behindert. Sie brauchte keinen Ehemann oder Liebhaber. Wenn sie Lust auf die Oper oder auf ein schickes Essen hatte, gab es genug angemessene Verehrer, die sie ausfuehrten ohne zu erwarten, dass sie den Abend mit Sex bezahlte. Sex? Auch das war etwas, was eine selbstbewusste und  phantasievolle Frau am besten alleine machte. Sie war nicht lesbisch aber was sie am Sex mit Maennern stoerte, war die Penetration. Sie hasste es, wie ein Stueck Grillfleisch aufgespiesst zu werden. Das verletzte ihren Stolz und ihre Wuerde.    


Kapitel 2


Dr. Claudia von Bergfeld sass in ihrem sportlichen weissen Mercedes SL Cabrio und war auf dem Rueckweg in die Zentrale von McKinley. Ihr triumphierendes Laecheln war unter einer modischen Sonnenbrille verborgen. Sie hatte es geschafft. Mal wieder! Der Vorstand der Baumann AG hatte sich von ihren Konzepten ueberzeugen lassen. Der Vertrag war bereits unterzeichnet. Ein millionenschwerer Beratungsauftrag fuer ihre Firma und fuer sie die langersehnte Partnerschaft. Da war sich Claudia sicher.  


Der weisse Mercedes bog langsam in die Einfahrt des geraeumigen Kundenparkplatzes ein. Der Parkplatz wurde von vielen Firmen, die in den umliegenden Villen residierten, genutzt. Darunter auch von McKinley. Das Luxuscabrio stoppte an der Linie vor dem Parkwaechterhaeuschen, das  - der gediegenen Umgebung entsprechend -  keine einfache Huette, sondern eine schmucke Kabine mit UEberwachungsmonitoren und allem erdenklichen Komfort fuer den Parkwaechter war.


Das Fahrzeug loeste einen Signalton in der Kabine aus und liess den Parkwaechter hochschrecken. Um diese Zeit war nicht viel los und er war eingedoest. Als er den weissen Mercedes sah, zuckte er zusammen, sprang hoch und stuerzte aus seinem Haeuschen. Im Herauslaufen setzte er sich die graue Schirmmuetze auf, die zu seiner Parkwaechteruniform gehoerte. Seine schlimmste Kundin: Frau Dr. Claudia von Bergfeld!


Der Mann war um die vierzig, klein drahtig. Er hatte schwarzes lockiges Haar und einen schwarzen Schnaeuzer. Sein Teint war dunkelbraun; unverkennbar ein Araber. Hassan Al Mahmoudi stammte aus einem winzigen Emirat am Persischen Golf. Doch Allah hatte es nicht gut damit gemeint. Waehrend alle Nachbarn im Erdoel schwammen, war Hassans Heimat nur ein kleiner Streifen heisser trockener Wueste, der seine stolzen Soehne kaum ernaehren konnte. Hassan hatte es deshalb schon vor vielen Jahren in den kalten unglaeubigen Westen verschlagen. Doch eigentlich war er ganz zufrieden damit. Obwohl er ein strengglaeubiger Muslim war, konnte er den Verlockungen des westlichen Lebens nicht immer widerstehen.


Auch seinen Job mochte er. Er musste die Fahrzeuge einparken und ueberwachen. Meistens ging es um teure Dienstwagen nobler Marken. Hassan gefiel es, dass man ihm solche Wagen ueberhaupt anvertraute. Mit den meisten Kunden kam er gut aus, vor allem mit den Maennern. Mit vielen plauderte er ueber die ueblichen Maennerthemen: Autos, Sport und Frauen. Und er bekam entsprechende Trinkgelder, die einen grossen Teil seines Einkommens ausmachten. Mit den weiblichen Kunden war es schon viel schwieriger. Hierunter waren eine Menge emanzipierter Karrierefrauen, die Hassan einfach nicht verstand. Auch nach vielen Jahren im Westen konnte er nicht begreifen, dass die Maenner hier ihren Frauen so viele Freiheiten erlaubten. In seiner Heimat gingen Frauen nicht in die OEffentlichkeit, es sei denn tief verschleiert. In seiner Heimat uebten Frauen ohne Erlaubnis ihrer Maenner, Vaeter oder Brueder keinen Beruf aus. Es war ihnen nicht erlaubt Auto zu fahren, geschweige denn eines zu besitzen. Und in seiner Heimat haette es keine Frau gewagt, sich einem Mann gegenueber so frech, arrogant und unverschaemt zu verhalten, wie es diese blonde Zicke ihm gegenueber tat.


Claudia hupte ungeduldig. Selbst wenn er haette fliegen koennen, waere er nicht rechtzeitig genug an ihrem Wagen gewesen. Es gab eigentlich nichts, was er dieser Dame recht machen konnte. Immer hatte sie etwas zu meckern. Es schien ihr besonderen Spass zu machen, ihn herunter zu putzen, obwohl er sich stets zuvorkommend, hoeflich, ja fast schon unterwuerfig gab.


Devot oeffnete er die Fahrertuer und Claudia schwang sich elegant aus ihrem Mercedes. Hassan stockte der Atem. Diese Beine, diese traumhafte Figur. Dieses aufregende Parfum. Die blonden Locken. Sein Schwanz wurde steif. Das war das Problem mit Claudia von Bergfeld. Auf der einen Seite zitterte er vor ihren Launen und musste um seinen Arbeitsplatz fuerchten, auf der anderen Seite machte ihn dieses Weib so heiss, wie noch keine Frau zuvor. Wahrscheinlich war es gerade ihre hochmuetige Art und die Tatsache, dass sie vollkommen unerreichbar fuer ihn war, die seine Begierde anfeuerte.


„Mahmoudi, Sie Schlafmuetze, wo bleiben Sie denn? Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit. Sie werden es wohl nie lernen. Sie sind hier doch nicht beim Eseltreiben in der Wueste!“ fuhr sie ihn in dem ueblichen scharfen Ton an.


Hassan schluckte. „Verzeihen, Sie Frau Dr. von Bergfeld. Es tut mir wirklich leid. Ich, ich beeile mich so gut ich kann, bitte entschuldigen Sie“, winselte er kriecherisch. Dass er vor diesem Miststueck auf die Knie fiel, fehlte gerade noch. Er war nur froh, dass seine Mutter und seine Schwestern ihn nicht so sehen konnten. Er haette wohl fuer immer seine Ehre und seinen Stolz verloren.


Hassan setzte sich vorsichtig auf den Fahrersitz und liess den Motor wieder an. „Und passen Sie gefaelligst auf! Nach dem letzten Mal war ein Kratzer auf der Stossstange. Wenn so etwas noch mal vorkommt, sorge ich dafuer, dass sie rausfliegen!“


Er unterdrueckte seine aufkommende Wut. Der Vorwurf war vollkommen ungerechtfertigt. Er hatte noch nie eines der Fahrzeuge beschaedigt. Wenn ihr Wagen tatsaechlich einen Kratzer gehabt hatte, hatte ihn diese eingebildete Kuh wohl selber verschuldet.


Doch er blieb ruhig. „Selbstverstaendlich, gnaedige Frau. Ich werde ganz besonders gut aufpassen.“ sagte er nur leise.


Sie warf hochmuetig den Kopf in den Nacken und stoeckelte auf ihren Highheels davon. Hassan beobachtete sie im Rueckspiegel. Das tat er immer. Die Art, wie sie sich bewegte, wie sie provozierend mit ihrem Arsch wackelte, machte ihn rasend. Er wusste, dass sie das absichtlich tat. Nur um ihn zu reizen. Die Botschaft war klar: Schau hin. Davon kannst du Wuerstchen traeumen aber du wirst es niemals besitzen!


Hassan oeffnete seine Hose und begann zu wichsen. Er rieb nur ein paar Mal an seinem Schwanz und spritzte dann in hohem Bogen seinen Samen auf das schwarze Leder des Beifahrersitzes. Wenn er dabei erwischt wuerde, war er seinen Job natuerlich los. Aber er konnte nicht anders. Es war der einzige Weg, sich abzureagieren und so etwas wie Rache an dem hochnaesigen Biest zu nehmen. Er hatte schon oft in ihrem Wagen onaniert. Oft hatte er sein Sperma auf den Fahrersitz gespritzt und sich bei der Vorstellung amuesiert, das sie sich bald mit ihrem schoenen Hintern wieder auf dieselbe Stelle setzen wuerde.


Hassan war ein glaeubiger Anhaenger des Propheten und er war sich sicher, eines Tages wuerde Allah dieses arrogante Weib fuer ihre Suenden bestrafen und der allmaechtige gerechte Gott wuerde dafuer sorgen, dass er, Hassan Al Mahmoudi, dabei sein konnte.


Die Vorstellung, was er dann mit der Frau anstellen wuerde, liess seinen Penis wieder steif werden.


Kapitel 3


       Er konnte sich nicht satt an ihr sehen. Die schoene Blonde hatte jetzt in dem vornehmen franzoesischen Bistro Platz genommen, die langen Beine damenhaft uebereinander geschlagen. Sie tippte gelangweilt auf einem I-Pad herum und nahm dann einen kleinen Schluck aus einem Latte Macchiato Glas. Sie verzog leicht angewidert das Gesicht. Offensichtlich traf das Getraenk nicht den verwoehnten Geschmack der Schoenen.


       Eine echte Klassefrau! Fast eine Stunde war er ihr heimlich nachgegangen aber sie hatte von der Verfolgung nichts mit bekommen. Das war kein Wunder. Leute zu beschatten, gehoerte schliesslich zu seinem Job. Und ausserdem hatte er schon als

Junge gelernt, sich unbemerkt an eine Beute heran zu schleichen. Damals im Busch als ihm sein Vater das Jagen beigebracht hatte.


       Manchmal hatte er sich auf zwei, drei Meter angenaehert und den betoerenden Duft ihres Parfums eingesogen. Die Frauen in seiner Heimat benutzten selbstverstaendlich kein Parfum. Auch daran hatte er sich erst gewoehnen muessen, wie an so vieles. Jetzt fand er diesen Duft sehr erregend.


       Berrick Ogama gehoerte dem Volk der Samburu an. Einem Massai-Volk, das im Norden von Kenia lebte. Sein Stamm hatte sich vor langer Zeit von der Hauptlinie der Samburu abgespalten und sich in ein kleines abgelegenes Tal zurueckgezogen. Es war ein gesegnetes Fleckchen Erde. Sehr fruchtbar mit stets ausreichenden Niederschlaegen unbehelligt vom Massentourismus und allen politischen Unruhen. In ihrem abgeschiedenen Dorf lebten seine Leute noch nach den uralten Traditionen, gingen auf die Jagd und zuechteten ihre Rinder und Ziegen. Vor allem die alles beherrschenden Maenner fuehlten sich noch als unbesiegbare stolze Massai-Krieger.


        Doch Berrick trug jetzt nicht die bunte Stammes-Tracht mit dem leuchtend roten Rock, sondern eine smarten modischen Anzug von Armani. Er war gross, muskuloes, schlank und sah mit seinen pechschwarzen Augen und dem kahlgeschorenen Schaedel auf eine gefaehrliche und exotische Art sehr gut aus. Dass er als einziger das Dorf verlassen hatte und heute in der sogenannten Zivilisation lebte, hatte er einer Laune seines Onkels Ben, dem Schamanen und maechtigsten Mann des Dorfes zu verdanken. Der hatte eines Tages den groessten Teil seiner Rinderherde verkauft und ihn mit dem Geld nach Nairobi auf die Schule geschickt. Dank seiner herausragenden Intelligenz hatte er spaeter ein staatliches Stipendium bekommen und in London, Paris und schliesslich Hamburg Wirtschaftswissenschaften studiert. 


       Er hatte einen glaenzenden Abschluss gemacht aber eine angemessene Position war ihm aufgrund seiner Hautfarbe verwehrt geblieben. Ja sie taten alle so tolerant im Westen und waren doch nur die alten bornierten Rassisten. Dann war er hier in diesem eleganten Einkaufsparadies gelandet und hatte es in kurzer Zeit immerhin zum Sicherheitschef gebracht. Ein imposanter Titel. Im Grunde war er nicht viel mehr als ein besserer Kaufhausdetektiv. Berrick verdiente ordentlich Geld und hatte sogar ein paar Leute unter sich. Allerdings war er am Abend, wenn nicht mehr so viel los war, meistens ganz alleine unterwegs und das war ihm auch sehr recht so, denn nun hatte er Gelegenheit, auf die Jagd zu gehen, wie er es gerne nannte.  


       Die Blondine war ihm sofort aufgefallen. Nicht nur wegen ihrer kuehlen makellosen Schoenheit. In der Mall gab es eine Menge huebscher Frauen. Nein, es war mehr die Art, wie sie sich gab, wie sie sich bewegte. Sie ging nicht einfach. Sie schritt majestaetisch wie eine Prinzessin daher. Manche Frauen staksten wie Stoerche auf ihren hohen Absaetzen, bei anderen sah es nuttig und ordinaer aus. Nicht so bei dieser Schoenheit. Sie bewegte sich auf ihren Stoeckelschuhen als sei sie schon damit auf die Welt gekommen. Grazil, elegant und gleichzeitig verfuehrerisch.  


       Und dann war da die Art, wie sie die exklusiven Auslagen in den teuren Geschaeften betrachtete. Mit ueberheblicher, ja fast veraechtlicher Miene, als wollte sie sagen: „Dieses ganze Zeug ist nicht gut genug fuer mich!“ Dieses Weib war die pure Arroganz.


       Masslos arrogant und aufregend schoen; eine Mischung, die Berrick magisch anzog. Eine sehr seltene Mischung. Und noch seltener war die Gelegenheit, ein solches Weib in die Finger zu bekommen. Er konnte nicht darauf hoffen, dass sie eine Dummheit machte. Das hatte sie offensichtlich kaum noetig. Sie stank nach Geld. Alles an ihr wirkte teuer und kostbar. Das Kostuem, die Pumps, die wenigen ausgewaehlten Schmuckstuecke! Ja selbst ihre Nylons stammten nicht aus irgendeinem Supermarkt, sondern aus einer schicken Dessous-Boutique. Nach zwei Jahren in der Einkaufsmall hatte der Massai aus dem Busch selbst fuer solche Details einen Blick bekommen.


       Und es war klar, dass sie ihr vieles Geld selbst verdiente. Das war kein verwoehntes Toechterchen, das sich nur auf dem Vermoegen von Daddy ausruhte, sondern eine selbstbewusste und unabhaengige Karrierefrau.


       Er hatte sie von Anfang an fuer eine erfolgreiche Anwaeltin oder Businesswoman gehalten. Doch ihre weiblichen Reize hatten ihn so sehr abgelenkt, dass er sie nicht sofort erkannt hatte. Er war dieser hochnaesigen Dame schon einmal begegnet. Eine aeusserst unangenehme Begegnung. Jedenfalls fuer ihn. Sie war die Chefin der Deutschland Niederlassung von McKinley der wohl bekanntesten und teuersten Unternehmensberatung der Welt. Claudia von Bergfeld. Dr. von Bergfeld. Was fuer ein hochtrabender Name fuer diese eingebildete ueberhebliche Schnepfe. Er hatte sich unmittelbar nach seinem Abschluss dort beworben und sich aufgrund seiner brillanten Zeugnisse auch gute Chancen ausgerechnet. Doch sie hatte die Frechheit besessen, ihm mitten ins Gesicht zu sagen, dass sie sich einen Schwarzen in ihrem Team nicht vorstellen koenne. Dabei hatte sie ihn unverschaemt angegrinst. Er war oft auf Rassismus gestossen. Aber nie so offen und unverhohlen. Zur Wollust, die diese Frau in ihm ausloeste, kamen jetzt auch noch unbefriedigte Rachegelueste. Er hatte mit der Lady noch ein Huehnchen zu rupfen.


Mit einer herrischen Geste rief die Blondine den Kellner zu sich. Der Mann sauste zu ihr und nahm dann unterwuerfig Haltung vor der Dame an. Ogama konnte nicht genau verstehen, was sie sagte aber es schien so, dass sie sich lautstark ueber ihr Getraenk beschwerte. Der Kellner nickte immer nur. Dann nahm er den angebrochenen Latte Macchiato mit und brachte nach wenigen Augenblicken ein neues frisches Glas, das er mit einer tiefen devoten Verbeugung vor der Lady abstellte. Claudia von Bergfeld laechelte selbstgefaellig. Es machte ihr offensichtlich Spass, ein Wuerstchen wie diesen Kellner durch die Gegend zu hetzen.


Berrick aergerte sich ueber seinen Geschlechtsgenossen. Auch in einem Serviceberuf war es doch nicht notwendig, dass sich ein Mann soweit erniedrigte und vor so einer arroganten Ziege fast auf dem Boden kroch.


Die Dame oeffnete ihre Tasche, selbstverstaendlich ein exklusives Designerstueck, und entnahm einem silbernen Etui einen langen duennen Zigarillo, den sie sich laessig zwischen die vollen Lippen steckte.


Ogama musste zugeben, dass eine schoene, Zigarillo rauchende Frau etwas Reizvolles hatte. Es sah sehr smart und sophisticated aus. Doch in der Mall herrschte natuerlich ein absolutes Rauchverbot. Eigentlich haette der Kellner eingreifen muessen aber er schien keinerlei Lust zu haben, sich erneut mit ihr anzulegen. Es war schon erstaunlich, mit welcher Selbstverstaendlichkeit sich die Frau ueber das Rauchverbot einfach hinweg setzte. Dieses freche Miststueck hielt sich wohl tatsaechlich fuer etwas Besonderes. Etwas Besseres, fuer das die normalen Regeln nicht galten.


Ihr unverschaemtes Verhalten erregte Ogama immer mehr. Es war eine gefaehrliche Mischung aus Wollust und purer Wut. Der Impuls, diese hochmuetige Kreatur zu bestrafen, wurde staerker. Sein Penis wurde immer haerter und steifer und hing schliesslich wie ein Betonklotz zwischen seinen Beinen.



Mit federnden Schritten ging er auf die Frau zu. Als er sie erreicht hatte schlug er ihr ohne Vorwarnung mit dem Handruecken den Zigarillo aus dem Mund. Der Schlag war so heftig, dass sie mit dem leichten Bistrostuhl nach hinten kippte. Fuer einen kurzen Moment war sie voellig verbluefft aber dann fing sie an, vor Entsetzen und Schmerz zu schreien. Ogama stuerzte sich auf sie und fetze ihr mit seinen grossen Pranken die teuren Kleider vom Leib. Nach wenigen Augenblicken war sie fast nackt und musste der OEffentlichkeit ihren Arsch und ihre Titten praesentieren. Sie kreischte hysterisch und zappelte wie eine Wahnsinnige. Doch gegen den starken Neger hatte sie keine Chance. Ogama oeffnete seine Hose und bohrte dann seinen Monsterschwanz tief in ihre kleine Pflaume. Keiner half der Frau. Der Kellner, die anderen Bistrogaeste, alle Passanten starrten nur vollkommen gelaehmt vor Entsetzen auf die Szene.



Ogama begann abzuspritzen. Er fuehlte wie der koerperwarme Saft angenehm in seine Hose schoss. Er kam ohne, dass es irgendeiner bemerkte. Ein leichter Druck der Oberschenkel auf seinen Pimmel hatte ausgereicht. Die kleine brutale Vergewaltigungsszene hatte sich natuerlich nur in seiner Phantasie abgespielt. Frau Dr. von Bergfeld sass noch immer voellig unbehelligt in dem Bistro. Genoss ihren Latte Macchiato, ihren Zigarillo und ihr Leben. Noch!


Kapitel 4


Kurze Zeit spaeter sass der Kaufhausdetektiv wieder in seinem Buero in den Katakomben des Einkaufszentrums. Er war vollkommen beherrscht und ruhig wie immer. Man merkte ihm nicht an, dass er vor ein paar Minuten einen heftigen Orgasmus mit einem immensen Samenerguss gehabt hatte. Nur in seiner Unterhose spuerte er noch die langsam erkaltende Fluessigkeit. Er hatte die Hose nicht gewechselt. Warum auch. Er war stolz auf seine Manneskraft. Sein kostbarer Samen war nichts Unhygienisches, nichts Ekelhaftes.


Sein Buero bestand eigentlich aus zwei Raeumen. Der kleinere, in dem sein Schreibtisch stand, war frueher eine Rumpelkammer gewesen. Aber Berrick hatte ihn jetzt recht schick und ansprechend eingerichtet. Der zweite Raum aehnelte der Einsatzzentrale eines Kraftwerkes in Kleinformat. An der Stirnwand hingen drei Duzend Flachbildschirme und davor befand sich ein Schaltpult mit einer Vielzahl von Knoepfen. Von hier aus konnte man jede Ecke in der Mall gut beobachten. UEberall in jedem Geschaeft, in jedem Aufzug, in der Lobby, in den Fluren und im Parkhaus gab es genuegend dezent versteckte Video-Kameras, die jeden Winkel unter Kontrolle hatten. Die Kameras und Bildschirme entsprachen der modernsten Technik und lieferten gestochen scharfe Farbbilder. Das System hatte ein kleines Vermoegen gekostet und Ogama hatte lange gebraucht, um die Geschaeftsfuehrung zu ueberzeugen. Doch seit es im Einsatz war, war die Zahl der Ladendiebstaehle um die Haelfte zurueckgegangen. Die Investition hatte sich laengst amortisiert und Berrick konnte auf seinen Erfolg stolz sein.


Er zappte routinemaessig durch die einzelnen Kameraeinstellungen. Es war nicht viel los in der Mall und er fing an sich zu langweilen. Er vermied es absichtlich, die blonde Schoenheit ins Bild zu holen. Die Dame hatte ihm ja, ohne die geringste Ahnung davon zu haben, auf gewisse Art sexuelle Erleichterung verschafft. Mehr war wohl nicht drin und es hatte keinen Sinn von unerreichbaren Dingen zu traeumen. Er musste grinsen, als er daran dachte, wie diese emanzipierte Karrierefrau wohl reagiert haette, haette sie mitbekommen, dass sie gerade einem Neger als Wichsvorlage gedient hatte. Er konnte sich den empoerten Aufschrei verletzten weiblichen Stolzes gut vorstellen.


Doch irgendwie ging ihm Claudia von Bergfeld nicht aus dem Sinn. Ein solches Rasseweib war einfach zu anziehend. Und so fokussierte er schliesslich doch noch die naechstgelegene Kamera auf das franzoesische Bistro. Die Blondine war gerade im Begriff zu zahlen. Sie stand auf und warf dem Kellner mit einer veraechtlichen Geste ein paar Muenzen auf den Tisch. Dann drehte sie sich um ohne den Mann eines weiteren Blickes zu wuerdigen und stolzierte davon. In frueheren Zeiten mochte Aristokratinnen ihre Lakaien so behandelt haben. Typisch fuer ihre masslose Arroganz.


Ogama heftete seine Augen wieder an das Hinterteil der Frau, so wie er es den ganzen Nachmittag ueber schon gemacht hatte, diesmal aber noch verstaerkt durch die elektronischen Augen der Kameras. Anders als in natura konnte er jetzt ganz dicht an sie heran zoomen und ihren aufregenden runden Popo in Grossaufnahme aus allernaechster Naehe betrachten. Was fuer ein aufreizender Arsch. Er stellte sich vor, wie er die Frau uebers Knie legte und ihr den nackten Hintern mit der blossen Hand versohlte oder, noch besser, den Rohrstock einsetzte, den er zu diesen Zwecken in der Schreibtischschublade aufbewahrte. Es wurde ihm ganz heiss und seine Hand rutschte in die Hose, um an seinem langsam wieder steif werdenden Schwanz zu reiben. Und dann ihre Beine. Was haette er nicht alles dafuer gegeben, wenn er diese in zartes Nylon gehuellten Prachtschenkel haette streicheln duerfen.


Doch ihm war klar, dass alle diese wolluestigen Gedanken nur unerfuellbare Wunschtraeume waren, solange die Frau keinen entscheidenden Fehler machte und danach sah es nicht aus.


Sie ging jetzt zielstrebig auf den Ausgang zum Parkdeck zu. Berrick konnte sie auch hier mit den Kameras verfolgen aber seine Hoffnungen begannen immer mehr zu sinken. Sie ging zu einem weissen Mercedes Cabrio und stieg mit einer eleganten Bewegung ein. Ogama spuerte Neid. In seinem Heimatdorf durften Frauen ueberhaupt nichts besitzen und hier hatte dieses Weib einen Wagen, den er sich in Hundert Jahren nicht wuerde leisten koennen.


Claudia startete den Motor und liess das Verdeck herunter. Berrick Ogama seufzte enttaeuscht. Diese hochnaesige Bitch wuerde jetzt mit ihrem Luxusschlitten davon rauschen und er musste machtlos zusehen.


Er wollte gerade die Kamera wechseln als es geschah. Sie machte den Motor wieder aus, schloss das Dach und stieg aus. Der Teufel mochte wissen, was Claudia von Bergfeld in diesem Moment geritten hatte aber sie hatte es sich anders ueberlegt. Es war die wohl folgenschwerste und duemmste Entscheidung ihres Lebens.


Ogamas Enttaeuschung schlug sofort in gespannte Erregung um. Sein Jagdinstinkt erwachte. Der untruegliche Instinkt eines Massai. Er verspuerte ein Kribbeln in der Magengegend. Das gleiche Kribbeln hatte er frueher als Junge gespuert, wenn er in der Naehe seines Dorfes Fallgruben fuer Antilopen und Gazellen ausgehoben hatte. Gazellen waren schlanke wohl gewachsene aesthetisch schoene Tiere. Genau wie Claudia von Bergfeld. Ja, sie war eine schoene Gazelle, die jetzt reif war, in die Falle zu gehen.


Er zoomte auf ihr Gesicht. Dieses bildhuebsche ausdrucksstarke Gesicht mit seinen tiefblauen Augen, den hohen Wangenknochen und dem verfuehrerischen Schmollmund. Es zeigte noch den gleichen Ausdruck von Anmassung und UEberheblichkeit. Aber jetzt war da noch etwas anderes. Ihre Wangen gluehten und ihre Lippen zitterten nervoes. Er kannte diesen Ausdruck zur Genuege. Den Gesichtsausdruck einer Frau, die im Begriff war, zur Diebin zu werden.


Sie ging zurueck in die Lobby. Ohne lange zu zoegern, betrat sie ein exklusives Parfumgeschaeft. Ogama folgte ihr mit den Kameras. Wie naiv die kluge Frau von Bergfeld doch war. Sie fuehlte sich vollkommen unbeobachtet, waehrend jede ihrer Bewegungen von den Kameras verfolgt und aufgezeichnet wurde.


Bis auf eine huebsche dunkelhaarige sehr blasiert wirkende Verkaeuferin in einem eleganten Hosenanzug war das Geschaeft gerade leer. Die beiden Schoenheiten gruessten sich knapp und musterten sich mit abschaetzenden Blicken. Die typische Missgunst zwischen zwei Prachtstuten. Die Verkaeuferin hiess Carolyn Chambers. Ogama kannte sie gut, besser als dem Maedchen lieb war. Sie war eine Amerikanerin aus den Suedstaaten. Auch eine jener jungen weissen Schoenheiten, die glaubten, einen armen Afrikaner wie ihn auslachen und verspotten zu duerfen. Ogama hatte sie vor gut einem Jahr beim Klauen im eigenen Laden erwischt und persoenlich bestraft. Danach hatte Miss Chambers nicht mehr sehr blasiert und ueberheblich ausgesehen.


Die Blondine schlenderte laessig durch die Regale mit den unzaehligen Parfumflaeschchen. Ab und zu benutzte sie einen Testflakon. Sie tat gelangweilt, so als ob sie nicht das Richtige finden koennte. Offensichtlich wartete sie auf die passende Gelegenheit. Die kam als zwei aeltere Kundinnen die Boutique betraten und die Verkaeuferin ablenkten.


Claudia ging zu einem der Regale mit den besonders teuren Stuecken und steckte zwei Flakons eines franzoesischen Luxusparfums einfach in ihre Tasche. Sie war nicht hektisch, sondern handelte ruhig und ueberlegt. Nur der jetzt tiefen Roete ihres Gesichts konnte man ihre Aufregung anmerken. Sie hatte es wirklich getan. Die schoene Gazelle war in die Falle getappt.


Berrick wunderte sich, warum eine Frau wie Dr. von Bergfeld so etwas ueberhaupt tat. Am Geld konnte es nicht liegen. Sie war bestimmt wohlhabend genug, um den ganzen Laden zu kaufen Warum setzte sie fuer den Kick eines Augenblicks alles aufs Spiel. Ihren guten Ruf, ihre Karriere, ja ihre ganze Existenz.


Ogama konnte ihre Motivation im Grunde egal sein. Hauptsache, dass sie diese Dummheit begangen hatte. Er wuerde die Situation ausnutzen und jeden Moment geniessen. Doch jetzt musste er sich beeilen, damit ihm seine Beute nicht noch im letzten Moment entkam.


Kapitel 5


Berrick Ogama platzierte sich am Ausgang zum Parkdeck. Hier konnte ihm die Dame nicht entgehen. Nach ein paar Minuten sah er sie. Mit der ihr eigenen grazilen Eleganz stoeckelte sie auf ihren teuren Prada Pumps genau auf ihn zu. Waehrend des Nachmittags hatte er sich mehr auf ihre aeusserst reizvolle Hinteransicht konzentriert aber auch die Vorderansicht war nicht von schlechten Eltern. Die Brueste fuellten das schicke massgeschneiderte Jackett ihres Kostuems prall aus. Er leckte sich die Zunge als er sich ihre Titten nackt vorstellte.


Sie laechelte. Ein selbstsicheres, triumphales Laecheln. Diese eingebildete Kuh glaubte tatsaechlich mit ihrem kleinen Diebstahl einfach so davon zu kommen. Ogama freute sich darauf, ihr das ueberhebliche Laecheln und den hochmuetigen Ausdruck aus dem huebschen Gesicht zu wischen.


Als sie ihn fast erreicht hatte, stellte er sich ihr in den Weg. Er zueckte seinen Dienstausweis und hielt ihn ihr vor die Nase. „Entschuldigen Sie, gnaedige Frau, mein Name ist Berrick Ogama. Ich bin der Security Chief des Hauses und ich denke, wir haben einiges zu besprechen.“ stellte er sich mit klarer fester Stimme vor.


Nach einem kurzen Augenblick der UEberraschung sah sie ihn mit einem Blick an, der an Verachtung und UEberheblichkeit kaum noch zu ueberbieten war. Sie machte eine Handbewegung als wolle sie eine laestige Fliege verscheuchen. „Wer Sie sind interessiert mich nicht. Gehen Sie mir aus dem Weg, aber ein bisschen dalli!“ herrschte sie ihn an.


Jetzt war Berrick ueberrascht. Normalerweise reichten seine pure Erscheinung und sein offiziell wirkender Ausweis vollkommen aus, um eine ertappte Suenderin sofort in eine Art Schockzustand zu versetzen. Claudia von Bergfeld war aus anderem Holz geschnitzt. So leicht war sie nicht einzuschuechtern.


Mit einer schnellen Bewegung nutzte sie den wenigen Raum, den er gelassen hatte und schluepfte an ihm vorbei. Mit schnellen Schritten ging sie auf die Ausgangstuer zu, die sich surrend vor ihr zur Seite schob. Um ein Haar waere sie tatsaechlich entfleucht.


Ogama setzte ihr nach. Er legte seine Hand auf ihre Schulter und hielt sie auf. „Halt, meine Gute, so einfach geht das nicht! So kommen Sie mir nicht davon!“ sagte er veraergert.


Mit ihrer Reaktion haette er niemals gerechnet. Es geschah ohne Vorwarnung. Ansatzlos. Claudia wirbelte herum und ihre rechte Hand landete klatschend in seinem Gesicht. Claudia von Bergfeld war keine Frau, die sich ungestraft von einem fremden Mann beruehren liess, mochte diese Beruehrung auch noch so harmlos sein. „Sie unverschaemter Flegel, wie koennen Sie es wagen, mich anzufassen!“ fuhr sie ihn empoert an.


Es war etwas Unfassbares geschehen. Jedenfalls in der Welt des schwarzen Kaufhausdetektivs. Noch niemals hatte eine Frau gewagt, gegen ihn handgreiflich zu werden. Von einer Frau geschlagen zu werden, traf seinen Massai-Stolz im Kern. Zuhause haette er die Frau wohl auf der Stelle totgeschlagen und dabei die Unterstuetzung des ganzen Dorfes gehabt. Auch jetzt sah es einen Moment lang so aus, als wolle er sich auf Claudia stuerzen und sie mit blossen Haenden erwuergen. Doch er fing sich wieder.


Er rieb sich nur kurz die Wange. Es tat wirklich weh. Das war kein symbolischer Schlag gewesen, sondern eine saftige schmerzhafte Backpfeife. Claudia hatte keine Ahnung, was sie damit angerichtet hatte. Was sie fuer ihr eigenes Leben angerichtet hatte. Fuer eine weisse Frau war es eine Todsuende, einen Massai-Krieger zu schlagen. Er wuerde sie dafuer buessen lassen und sie haerter und brutaler bestrafen als er es jemals mit einer Frau zuvor getan hatte.


„Sie bilden sich doch nicht ein, dass Sie so einfach davon laufen koennen! Sie haben in der Parfumboutique zwei Flaschen Parfum gestohlen und das wird Konsequenzen fuer Sie hab…“ „Belaestigt Sie dieser Kerl? Kann ich Ihnen helfen?“ wurde Ogama von einer fremden Stimme unterbrochen, die sich an Claudia wandte.


Es war ein aelterer Mann. Hager aber kraeftig. Er hatte eine Glatze mit einem duennen weissen Haarkranz und einen weissen ziemlich zerzausten Vollbart. Seine schaebige Kleidung liess erkennen, dass er nicht zur avisierten Kundengruppe der Mall gehoerte. Wahrscheinlich einer der Rentner, die sich manchmal aus Langeweile hier herumtrieben. Ein Neger und eine schoene weisse Frau. Fuer ihn war klar, hier konnte nur einer der UEbeltaeter sein.


„Mischen Sie sich nicht ein. Sie Idiot. Ich kann mir sehr gut allein helfen!“ fauchte Claudia ihn an. Undankbare Bitch!


Der Rentner starrte sie brueskiert an. Mit so einer rueden Zurueckweisung seines Hilfsangebots hatte er wohl nicht gerechnet.


„Aber Sie koennen mir helfen. Ich bin hier der Sicherheitschef und diese Dame ist eine Ladendiebin, die ich erwischt habe. Sie koennen mir helfen, indem Sie die Frau festhalten. Sie hat schon versucht auszubuechsen.“ Ogama hatte schnell reagiert und versuchte die neue Situation auszunutzen.


Der Rentner schwenkte sofort um. „Wenn das so ist, natuerlich.“ sagte er einfach, waehrend er hinter sie trat und an beiden Schultern packte. Claudia tobte. „Was faellt Ihnen ein. Lassen Sie mich los, sofort. Loslassen, Sie verdammter Vollidiot. Loslassen!“ schrie sie wuetend. Aber dieses Mal musste sie die Beruehrung hinnehmen. Der Mann hatte sich so geschickt hinter ihr platziert, dass sie jetzt nicht mit einer Ohrfeige reagieren konnte. Sie versuchte ihn mit ihren spitzen Pfennigabsaetzen ins Schienbein zu treten. Aber auch dem wich er mit erstaunlicher Geschicklichkeit aus.


„Mann, da haben Sie aber eine echte Wildkatze erwischt!“ rief er froehlich. Man merkte, dass ihm die Sache einen Riesenspass machte. Endlich etwas Action in seinem langweiligen Leben. Und sie bereitete ihm unverkennbar Lust. Er fing fast an zu sabbern. Wahrscheinlich hatte er seit Jahren keine Frau mehr angefasst und vermutlich noch nie so eine schoene. In Sekunden vom helfenden Kavalier zum sabbernden Luestling. So schnell konnte es manchmal gehen.


Ogama entriss Claudia die Tasche. „Dann wollen wir mal das Beweismaterial sichern!“ sagte er kuehl. Er hatte sich wieder vollkommen unter Kontrolle. Er zog duenne weisse Gummihandschuhe an und oeffnete die Tasche. Es hatte einen Hauch von CSI. Laecherlich uebertrieben fuer einen einfachen Ladendiebstahl. Aber eine nette Show, die er dem langsam wachsenden Kreis von Zuschauern bot. Natuerlich hatte die kleine Szene sofort eine Gruppe Neugieriger angezogen.


Er hatte die beiden Flakons schnell gefunden. „Na, also, was haben wir denn hier? Wie kommt das wohl in ihre Tasche?“ fragte er ironisch. Claudias zur Schau getragene Selbstsicherheit bekam erste Risse. „Ich…weiss nicht, wie das da reinkommt! Das…das wollen sie mir unterjubeln.“ log sie. Aber ihre Stimme hatte ihren unverschaemten herrschaftlichen Ton verloren und klang jetzt eher kraechzend.


„Ich denke, ihre Fingerabdruecke werden das Gegenteil beweisen. Aber das Wichtigste ist, wir haben ihre huebsche kleine Klau-Aktion auf Band. Kristall klar und gestochen scharf. Jede Einzelheit. Besser als ein Spielfilm!“ Diesmal laechelte er triumphierend.


Seine Worte verfehlten die erhoffte Wirkung nicht. Claudia wurde blass und der ueberhebliche Gesichtsausdruck verschwand endgueltig. Zum ersten Mal war so etwas wie Angst in ihrem schoenen Gesicht zu erkennen. Bis dahin hatte sie tatsaechlich geglaubt, einfach damit durch zu kommen. Es haette Wort gegen Wort gestanden. Und wem haette man wohl geglaubt. Einer angesehenen prominenten Persoenlichkeit des internationalen Wirtschaftslebens oder einem dahergelaufenen Nigger.


Jetzt erst daemmerte es ihr, dass sie wirklich in ernsten Schwierigkeiten war. Ogama setzte nach. So machte das ein erfahrener Jaeger mit angeschlagenem Wild. Er kramte ihren Ausweis aus der Tasche und las laut vor. „Wen haben wir denn hier? Ahh, eine gewisse Dr. Claudia von Bergfeld. Eine Akademikerin. Na, so was, man sollte nicht glauben, dass Sie es noetig haben, lange Finger zu machen!“ sagte er viel lauter als notwendig. Datenschutz schien fuer ihn keine Bedeutung zu haben. Manche der Umstehenden lachten laut, die meisten grinsten schadenfroh. Claudias Gesichtsfarbe wechselte von blass in ein zartes schamrot. Sie spuerte, wie sie die neugierigen, amuesierten Blicke des Publikums auf sich zog und bekam einen ersten Eindruck davon, was ein oeffentlicher Skandal fuer sie bedeuten konnte.


„Von Bergfeld, Hmm. Dr. von Bergfeld, das kommt mir irgendwie bekannt vor. Ja ich glaube, ich kenne Sie von irgendwo her. War das nicht in so einer Fernseh-Talkshow, irgendwas mit Wirtschaft?!“ sagte er wieder uebertrieben laut, mehr an das Publikum als an Claudia gerichtet. Die Sensationsgier des Publikums stieg. Fernsehen? War hier tatsaechlich eine Prominente beim Klauen erwischt worden?


Claudias Kehle wurde trocken. Sie antwortete nicht und sie hatte auch aufgehoert sich gegen den Griff des Rentners, der sie noch immer festhielt, zu wehren. Natuerlich hatte sie sofort verstanden, was er meinte. Der Kerl kannte sie. Er wusste, was ein Skandal und eine oeffentliche Gerichtsverhandlung fuer sie bedeutete. Das Ende ihrer brillanten Karriere, das Ende all ihrer Hoffnungen und Traeume. Schlagartig wurde ihr klar, welch abgrundtiefe Dummheit dieser kleine Kick gewesen war. Ihr wurde fast uebel. Sie wusste, dass sie irgendetwas tun musste, um aus dieser Falle zu entkommen.


„Ich denke, es duerfte vor allem in Ihrem Interesse sein, wenn wir dieses oeffentliche Schauspiel hier schnell beenden und die Sache diskret in meinem Buero erledigen, oder was meinen Sie?“ wandte sich Ogama in scharfem Ton an Claudia.


Er hatte Recht. Claudia blickte ihn an und nickte dann nur stumm. Ploetzlich wirkte sie gar nicht mehr so arrogant. „Gut, ich glaube, Sie koennen die Frau jetzt los lassen. Sie hat kapiert, dass es besser ist, mir keine Schwierigkeiten mehr zu machen.“ sagte er dem hilfreichen Rentner.


„Sind Sie sich wirklich sicher, die Kleine hat doch Feuer im Arsch, ziemlich temperamentvoll! Ich meine, ich helfe Ihnen wirklich gerne. Ist doch meine Pflicht!“ Seine Pflicht?! Dem alten Luestling ging es wohl kaum um seine Pflicht. Wer weiss, was er sich in seiner verdorbenen Phantasie schon alles ausgerechnet hatte. Vielleicht hatte er sogar schon davon getraeumt, eine Leibesvisitation an der schoenen Blonden durchfuehren zu koennen.


„Nein, ich komme jetzt gut alleine klar, ich brauche Sie wirklich nicht mehr. Lassen Sie die Dame los!“ sagte er barsch. Der Alte machte ein enttaeuschtes Gesicht. Er liess Claudia los und trottete dann leise vor sich hin murmelnd davon. Auch das uebrige Publikum zerstreute sich. Es gab wohl nichts mehr zu sehen.


„Kommen Sie jetzt!“ befahl Ogama. Claudia gehorchte. Besiegt und voller Angst, was jetzt wohl mit ihr geschehen wuerde, folgte sie ihm tatsaechlich.


Kapitel 6


„Setzen Sie sich!“ Es war keine hoefliche Aufforderung, sondern ein unmissverstaendlicher Befehl. Claudia setzte sich. Der Stuhl stand mitten im Raum. Sie kam sich vor wie auf einer Anklagebank. Wie immer schlug sie elegant die Beine uebereinander. Es war eine ganz natuerliche Geste, ueber die sie gar nicht mehr nachdachte. Und dennoch ging davon eine fast magische erotische Wirkung aus. Das leise Rascheln des Nylons, der automatisch hoch rutschende Rock, der damit verbundene Blick auf die Schenkel. All das wirkte ungeheuer sexy. Jedenfalls auf einen Kenner wie Berrick Ogama. Natuerlich gehoerten unbedingt auch hochhackige Schuhe dazu. Jede halbwegs attraktive Frau, die sich auf diese gleichzeitig damenhafte und laszive Weise hinsetzte, hatte auf ihn dieselbe Wirkung, auch wenn ihre Beine ansonsten nicht perfekt waren. Bei einer so aufregenden Schoenheit wie Claudia konnte es ihn rasend machen. Ogama spuerte wie sein Schwanz anschwoll. Bald musste er sich Erleichterung verschaffen. Sehr bald!


Claudia hatte keine Ahnung, welche wolluestigen Begierden sie in diesem Neger schon alleine durch die Art, wie sie sich hinsetzte, ausloeste. Sie hatte anderes im Kopf. Sie fuehlte sich benommen, wie in Trance. Sie war quasi auf frischer Tat bei einem Diebstahl erwischt worden und jetzt entglitt ihr die Kontrolle. Stueck fuer Stueck. Claudia war es gewohnt, alles unter Kontrolle zu haben. Daraus speisten sich ihre Selbstsicherheit und ihre Arroganz. Das Gegenteil war nur schwer zu ertragen. Sie musste akzeptieren, dass sie jetzt praktisch in der Hand dieses Mannes war. Eines Mannes, der nicht den Eindruck machte, als koenne sie ihn mit ihren ueblichen Methoden manipulieren. Der Gedanke machte ihr Angst. Der Schweiss begann ihr auszubrechen und ihre Kehle wurde trocken. Sie bekam entsetzlichen Durst.


Das lag nicht nur an ihrer staerker werdenden Panik. In dem engen Raum war es stickig und extrem heiss. Ogama pflegte, wenn er Beute gemacht hatte, die Heizung ganz aufzudrehen. Es gehoerte zu seinem Konzept, seine Opfer einzuschuechtern und in die Enge zu treiben. Er liess sie sozusagen im eigenen Saft schmoren. Er wollte die schoene Frau in einen Zustand versetzen, in dem sie bereit war alles zu tun, nur um wieder aus dieser Lage heraus zu kommen. Ihm selber machte die uebertriebene Hitze gar nichts aus. Schliesslich war er unter der brennenden Sonne Afrikas aufgewachsen.


Auch bei Claudia wirkten seine Methoden. Sie wischte sich den Schweiss von der Stirn. Normalerweise schwitzte sie kaum. Sie empfand es als sehr undamenhaft. Der Durst wurde unertraeglich. „Kann…kann ich ein Glas Wasser haben, bitte?“ fragte sie mit ungewohnt kleinlauter Stimme. „Spaeter!“ tat Ogama sie knapp ab. Claudia verspuerte einen Anfall von AErger. Sie kam sich fast vor, wie eine Gefangene bei einem Verhoer der Geheimpolizei. Was fiel diesem Schwarzen denn ein. Aber vielleicht war es auch besser, nicht noch mehr zu trinken. Sie hatte jetzt schon einen ziemlichen Druck auf der Harnblase.


Ogama setzte sich gemuetlich an seinen Schreibtisch und startete langsam seinen PC. Er hatte jetzt Zeit. Mit jeder Sekunde wuerde die Frau nervoeser und panischer werden. Er oeffnete ihre Tasche und liess den Inhalt einfach auf den Schreibtisch purzeln. Claudia schluckte. In ihrer Tasche befanden sich im Grunde all die Details, die ihr Leben als erwachsene, unabhaengige, emanzipierte Frau ausmachten. Ihre Ausweispapiere, ihre Brieftasche mit Geld und Kreditkarten, ihr Handy, ihr iPad! UEber all das hatte nun der schwarze Kaufhausdetektiv die Macht. Und damit auch die Macht ueber ihre Person?!


Ogama wuehlte amuesiert in den Sachen herum. Er wusste, wie sehr es eine Frau traf, wenn er die Intimitaet ihrer Handtasche zerstoerte. Er nahm ihren Lippenstift in die Hand, schraubte ihn neugierig auf und schmierte sich etwas auf die Handoberflaeche. “Auf Schwarz wirkt der gar nicht!“ lachte er Dann fand er einen angebrochenen Flakon des gleichen Parfums, das Claudia gestohlen hatte. „Das koennen sie mir nicht auch noch anhaengen! Der gehoert aber wirklich mir!“ rief Claudia aengstlich. Sie biss sich auf die Lippen als sie begriff, dass in dem Wort „wirklich“ schon fast ein Gestaendnis lag.


Er oeffnete das silberne Etui und schuettete ihre Zigarillos einfach in den Papierkorb. „Es duerfte besser sein, wenn Sie sich das Rauchen in Zukunft abgewoehnen.“ sagte er streng. Fast wie ein Vater zu seiner ungezogenen Teenager-Tochter. Claudia schluckte ihren AErger wieder herunter und protestierte nicht.


Er nahm ihren Ausweis und begann ihre Personalien muehselig mit dem Zwei-Finger-System in den Computer einzugeben.


Nach ein paar Minuten drehte er sich zu ihr um. „Fuer Sie duerfte die Sache wohl besonders unangenehm und peinlich werden, Frau Dr. von Bergfeld!“ sagte er drohend und fixierte sie mit seinen dunklen Augen.


„Claudia wurde es noch heisser. Gleichzeitig spuerte sie, wie ihr ein eiskalter Schauer ueber den Ruecken lief. „Wie…wie meinen Sie das? stammelte sie schliesslich.


„Ganz, einfach. Wir beide kennen doch die Geschaeftspolitik ihres Arbeitgebers, McKinley. Das sind doch ganz verknoecherte, konservative Puritaner. Die dulden keine kriminellen Akte ihrer Mitarbeiter. Nicht die geringste Toleranz. Als vorbestrafte Ladendiebin werden Sie nicht laenger die Leiterin der Deutschland Niederlassung sein koennen. Und wenn Sie bei denen in Schimpf und Schande rausgeflogen sind, kriegen Sie in der Beraterbranche kein Bein mehr auf die Erde und dann heisst es „Good Bye“ Luxusleben. Ich verstehe nicht, wie Sie fuer ein paar laecherliche Parfumflaeschchen ihre ganze Existenz ruinieren konnten.“


Er hatte vielleicht etwas uebertrieben aber im Prinzip vollkommen Recht. Auch Claudia kannte natuerlich die strenge Personalpolitik von McKinley, die sie selbst in mehr als einem Fall unnachgiebig vertreten hatte.


Ihr wurde fast schwarz vor Augen als sie an die Konsequenzen ihrer Dummheit dachte. Verzweifelt suchte sie nach irgendeinem Ausweg.


„Bitte…bitte, es muss doch eine Moeglichkeit geben…ich meine, diese Angelegenheit kann doch diskret behandelt werden. Ich…weiss nicht, wie es dazu kommen konnte…ich hatte eine Art Blackout. Der ganze Stress…da muss ich das Bezahlen vergessen haben. Ich hole das selbstverstaendlich nach, sofort.“ stammelte sie und versuchte ihr suessestes Laecheln aufzusetzen. Von ihrem frueheren herrischen Auftreten war nichts mehr zu sehen. Die ueblichen dummen Ausreden. Eigentlich hatte Ogama von der Dame mehr erwartet. Er sah sie nur verstaendnislos an und liess sie weiter plappern.


„Ich versteh das wirklich nicht. Ich…ich habe so etwas noch nie getan, wirklich nicht. Ich werde es auch nie wieder tun, nie wieder…ganz bestimmt nicht.“ winselte sie wie ein kleines ertapptes Schulmaedchen. Die grosse Dame von Welt war verschwunden. Er wusste, dass sie log. Sie hatte es schon oefters getan. Da war er sich sicher. Und jedes Mal, wenn es geklappt hatte, war sie frecher und unverschaemter geworden. Und zum Schluss hatte sie sich fuer unverwundbar gehalten. Claudia war genau der Typ dafuer.


„Tut mir leid, meine Liebe. So einfach koennen wir das nicht uebergehen. Wir haben hier naemlich ebenfalls eine sehr strenge Geschaeftspolitik! Hier wird normalerweise jeder Fall angezeigt. Ohne Ruecksichten auf die Person. Abschreckende Wirkung. Sonst klauen die uns die Regale leer!“


Er sah wie ihre Augen feucht wurden. Sie kaempfte mit den Traenen. Es gefiel ihm sehr, dieses hochnaesige Miststueck zum Heulen zu bringen.


„Ich …ich koennte …ich meine, ich koennte so eine Art…so eine Art persoenliche Spende machen. Sie …Sie muessten mir nur sagen, wie viel!“ Das war klar. Darauf hatte Ogama nur gewartet. Ein Bestechungsversuch.

„Was soll das denn heissen! Wollen Sie mich bestechen? Natuerlich! Ich bin ja nur ein korrupter Neger aus dem hintersten Afrika. Da wedelt man einfach mit ein paar Scheinchen und schon ist die Sache erledigt. Das ist eine verdammte Unverschaemt. Ihr Weissen lernt doch wirklich nie dazu!“ ereiferte er sich kuenstlich.


Claudia begriff, dass sie damit ihre Lage nur noch verschlimmert hatte. Nun liefen die Traenen wirklich ihre Wangen entlang und fingen an, ihr kunstvolles Augen-Make-Up aufzuloesen.


„Nein, nein…so habe ich das wirklich nicht gemeint, wirklich nicht. Ich wollte Sie nicht beleidigen, ganz bestimmt nicht, bitte glauben Sie mir. Bitte, bitte geben Sie mir doch eine Chance. Ich tue es auch wirklich nie wieder. Bitte helfen Sie mir doch, bitte!“ flehte sie.


Sie fing an zu betteln. Endlich hatte er diese arrogante Kuh genau da, wo er sie haben wollte.


„Na ja, ich bin kein Unmensch.“ sagte er jovial. „Ich verstehe ihre Situation. Aber auf der anderen Seite bin ich auch der Meinung, dass ein Verhalten wie ihres streng bestraft werden muss. Nun ich denke, es gibt eine Moeglichkeit, dies ohne oeffentlichen Skandal zu tun.“


Ogama oeffnete die Schreibtischschublade und nahm einen etwa 70 cm langen duennen gelblichen Stock heraus. Ein Rohrstock! „Haben Sie so etwas schon einmal gesehen?“


Claudia starrte das Ding an. Sie hatte nur eine ungefaehre Vorstellung davon, um was es sich handelte. Sie hatte so etwas wirklich noch nie gesehen. Weder altertuemliche Erziehungsmethoden noch aussergewoehnliche Sexpraktiken fuer die man diesen Stock benutzen konnte, hatten bisher zu ihrem Leben gehoert. Sie schuettelte verwirrt den Kopf.


„Das ist ein klassischer Rohrstock! Damit vollzieht man koerperliche Bestrafungen. Das ist sogar noch ein altes Original aus England. Ist dort bis weit in die siebziger Jahre an einer Jungenschule im Einsatz gewesen. Bei den Maedchen hatte man die Pruegelstrafe wohl schon frueher abgeschafft. Zu Unrecht, wie ich meine. Wie ihr Fall zeigt, benoetigen gerade junge Damen eine besonders strenge Erziehung!“ fuehrte er aus.


Sie sah ihn entgeistert an. Hatte er wirklich gerade von einer koerperlichen Zuechtigung gesprochen? Das war vollkommen absurd.


„Sie meinen…Sie meinen, dass Sie…dass Sie mich damit schlagen wollen. Das ist ja laecherlich. Sie koennen doch nicht ernsthaft glauben, dass ich so was erlaube…dass ich da mitmache. Sie muessen ja voellig verrueckt geworden sein!“ empoerte sie sich.


Sie schuettelte den Kopf und stand auf. „Nein, nein, so eine perverse Nummer kommt niemals in Frage. Dann zeigen sie mich halt an.“ verkuendete sie trotzig. Fuer einen Moment war Claudia wieder ganz die Alte. Sie schritt zur Tuer und versuchte sie zu oeffnen. Doch die war elektrisch versperrt.


„Machen Sie die Tuer auf. Sofort! Ich will gehen! Ihre Spielchen koennen Sie mit Jemand anderem treiben!“


Ogama war nicht ueberrascht. Er hatte mit so einer Reaktion schon gerechnet. Der Gedanke an eine Tracht Pruegel auf den Hintern war fuer so eine emanzipierte, eingebildete westliche Karriere-Lady nur schwer zu verdauen.


Er blieb vollkommen ruhig und spielte seinen naechsten Trumpf aus. Gelassen waehlte er eine Nummer auf seinem Handy. „Hallo, Polizeistation Sued?! Ja, Geben Sie mir bitte Hauptwachtmeister Keller ...hallo, alter Junge, ich hab mal wieder einen Fall fuer Euch…klar, hab ich der Dame angeboten… aber sie ist sich wohl zu fein fuer so was…nee, ist diesmal sogar so ne Art Prominente…na, ja hoechstens C oder B aber immerhin…klar, den verstaendigen wir auch…die Presse soll doch auch was davon haben!“ Er lachte.


Claudia hoerte ihm mit wachsendem Entsetzen zu. Sie hatte keine Ahnung, ob er wirklich mit der Polizei sprach oder ob es vielleicht nur ein Bluff war aber die blosse Moeglichkeit liess ihre Empoerung wieder in sich zusammen fallen. Die Angst, die entsetzliche Panik kam zurueck. Sie hatte ploetzlich furchtbare Horrorvorstellungen im Kopf. Sie wurde in Handschellen zu einem Streifenwagen abgefuehrt, Zuschauer lachten sie aus. Auf der Wache wurde sie von grinsenden Polizisten erkennungsdienstlich behandelt. Demuetigende Entnahme von Fingerabdruecken. Verbrecherfotos. Sie musste sich nackt ausziehen und wurde von einer bulligen Beamtin koerperlich untersucht…vor den Augen der maennlichen Polizisten! Und dann…hatte man nicht schon oft von sexuellen Uebergriffen gehoert?!


Aber das war ja nicht das Schlimmste. Der Mann hatte Recht. Sie wuerde bei McKinley mit Schimpf und Schande rausfliegen und dann stuende sie vor dem beruflichen und finanziellen Nichts. Dann waere alles wofuer sie in ihrem bisherigen Leben so hart und zielstrebig gearbeitet hatte vergeblich gewesen. All ihre hochtrabenden Karriereplaene wuerden sich in Luft aufloesen. Nichts als Seifenblasen. Und viele der Menschen, die sie auf ihrem Weg nach oben getreten und wie Dreck behandelt hatte, wuerden versuchen sich zu raechen. Ihr wurde fast schwindelig vor Angst als sie daran dachte. Sie fuehlte wie ein bisschen Pisse in ihr Hoeschen tropfte.


Claudia versuchte das Fuer und Wider der Situation abzuwaegen. Sachlich und analytisch wie sie es immer tat. Aber ihr sonst messerscharfer Verstand hatte sie verlassen. Ploetzlich war da nur noch pure Panik. Jetzt handelte sie impulsiv und spontan


Sie machte ein paar Schritte auf Ogama zu und schrie ihn fast an: „Ist ja schon gut, ist ja gut. Bitte keine Polizei, bitte nicht. Legen Sie auf. Ich tu ja alles, was Sie wollen, ich tus ja, ich tus ja!“ Sie keuchte und ihr Atem ging schwer. Die Unterwerfung kostete auch koerperliche Kraft.


Ogama laechelte boese. Wie immer, wenn er ein Weib einmal in seinem Buero hatte, war der Plan aufgegangen. Dass er diesmal keine harmlose Hausfrau oder Studentin, sondern eine smarte clevere Business-Woman erwischt hatte, machte gar keinen Unterschied. Er blieb cool. „Du, die Lady hat sichs doch anders ueberlegt…Ich meld mich demnaechst wieder… ok … ciao!“ Er legte auf. Er hatte tatsaechlich mit Hauptwachtmeister Keller gesprochen, seinem Verbindungsmann oder besser gesagt Komplizen bei der Polizei.


„Gut, ich freue mich, dass Sie doch noch zur Vernunft gekommen sind, meine liebe Frau von Bergfeld.“ sagte er ironisch. Er stand auf und fegte mit einer Handbewegung die Sachen aus ihrer Handtasche und ein paar Aktenstuecke, die auf dem Schreibtisch lagen, auf den Boden.


„Legen Sie sich hier auf den Tisch und wir koennen die Sache schnell hinter uns bringen!“


Kapitel 7


Claudia stand mit zitternden Knien da, ging einen Schritt auf den Schreibtisch zu und zoegerte dann wieder. Ogama warf ihr einen ungeduldigen Blick zu. Sie seufzte und fuegte sich schliesslich widerwillig. Sie trat an die Schmalseite des Tisches, beugte sich nach vorne und platzierte ihren Oberkoerper auf der Tischplatte. Obere und untere Haelfte ihres Koerpers bildeten nun einen rechten Winkel. Die Beine, die sie aengstlich zusammen presste, waren gerade durchgestreckt, der Popo ragte aufreizend nach oben. Der Rock spannte sich eng um die Gesaessbacken und war ein Stueck nach oben gerutscht, so dass jetzt mehr als zwei Drittel ihrer wohlgeformten Schenkel sichtbar wurden. Eine peinliche und beschaemende Position fuer die stolze junge Frau aber ausgezeichnet geeignet fuer die bevorstehende Bestrafung. Ihre Nervositaet steigerte sich von Sekunde zu Sekunde. Sie hatte ein flaues Gefuehl im Magen. Ihr wurde schlecht. Eine voellig ungewohnte Situation fuer die normalerweise so selbstsichere Beraterin. Hinzu kam der immer staerker werdende Blasendruck. Der Kaffee, den sie vor kurzem genossen hatte und die Aufregung machten sich bemerkbar. Ausgerechnet jetzt.


Der Detektiv wartete ab. Er tat erst einmal gar nichts und liess sein Opfer zappeln. Es dauerte nur ein paar Minuten aber Claudia kam es fast vor wie eine Ewigkeit. Durch ihren Kopf jagten Fragen. Wuerde es wehtun? Sicher, aber wie weh? Wuerde sie es ueberhaupt aushalten koennen? Sie war in ihrem Leben selbstverstaendlich noch nie geschlagen worden. Wie wuerde es sein? Warum fing er nicht endlich an und brachte es hinter sich?


Ogama betrachtete sein Opfer genuesslich und voller Vorfreude. Er haette es nicht fuer moeglich gehalten als er die Frau vor ein paar Stunden zum ersten Mal gesehen hatte, dass sie noch am selben Abend auf seinem Tisch landen wuerde, bereit fuer eine schmerzhafte demuetigende Zuechtigung. Eine solche Beute war ihm noch nicht in die Finger gefallen. Die Maedchen und Frauen, die er bisher auf seinem Schreibtisch durchgepruegelt hatte, waren naive Schuelerinnen oder Studentinnen oder unbedarfte Hausfrauen gewesen. Aber noch nie so ein eingebildetes emanzipiertes Karriereweib.


Er oeffnete einen kleinen Aktenschrank und holte einen etwa zehn cm breiten und gut zwei Meter langen Ledergurt heraus. Mit Loechern und Schnalle sah er aus wie ein ueberdimensionierter Guertel. Ogama fuehrte den Gurt unter dem Schreibtisch hindurch und band ihn ueber der Taille der Frau zu. Claudia geriet in Panik. „Was soll das? Nehmen Sie das weg, sofort! Das war nicht abgemacht. Dazu haben sie kein Recht, losbinden, sofort losbinden!“ schrie sie waehrend sie wie wild hin und her zappelte und sich aus ihrer Position wieder zu befreien versuchte.


Ogama zog den Gurt fest an. So fest, dass sie kaum noch Luft bekam. „Beruhigen Sie sich, gnaedige Frau. Das ist absolut notwendig. Sie werden bald merken, warum.“ sagte er mit kuehler Stimme. Claudia sagte nichts mehr. Es war schrecklich. Sie konnte zwar noch Arme und Beine bewegen, war aber auf dem Tisch fixiert wie ein aufgespiesstes Insekt. Sie begriff, dass sie diesem Neger nun vollkommen hilflos ausgeliefert war. Selbst wenn sie es sich jetzt noch anders ueberlegt haette, war es zu spaet. Sie konnte nicht mehr entkommen.


Ogama trat hinter sie und griff unter ihren Bauch. Er loeste den Knopf, oeffnete den Reissverschluss an der Seite und zog ihren Rock einfach ueber die Hueften. Claudia begann wieder zu schreien: „Nein, nein, nein, hoeren Sie auf, hoeren Sie sofort auf, sofort aufhoeren, das duerfen Sie nicht, das duerfen Sie nicht!“ protestierte sie lautstark.


Berrick blieb weiterhin voellig ruhig. „Aber, aber, meine Liebe. Was haben Sie denn geglaubt. Eine Rohrstockzuechtigung erfolgt natuerlich auf den Blanken, sonst hat sie doch gar keinen Sinn!“ sagte er gelassen. Claudia konnte es nicht fassen. Sie hatte wirklich nicht damit gerechnet. Doch dieses Schwein wollte sie tatsaechlich entbloessen und auf den nackten Hintern schlagen.


Er zog ihren Rock bis auf die Kniekehlen herunter und betrachtete wolluestig ihre Beine und ihren Arsch. Das Nylon der Strumpfhose glaenzte seidig in hellem Beige. Unter dem etwas dunkleren Hosenteil konnte er ihren Slip sehen. Es war ein ordentliches Hoeschen, das beide Backen bedeckte und nicht so ein alberner Tanga oder String.


Er fuhr mit beiden Haenden ueber ihren langen perfekt geformten Schenkel und streichelte sie luestern. Er liebte das Gefuehl von straffem Frauenfleisch unter hauchzartem Nylon. Es war so ungeheuer erotisch. Auch ein Vergnuegen, das er erst im Westen kennen gelernt hatte. „Lassen sie das, fassen sie mich nicht an, Sie Schwein!“ beschwerte sich Claudia indigniert aber hilflos.


Ogama griff in den Saum der Strumpfhose und zog sie langsam herunter. Ganz langsam und geniesserisch entbloesste er Zentimeter fuer Zentimeter ihre Beine. Die Haut ihrer Schenkel war makellos weiss, zart und seidig. Es gab so gut wie keine Unreinheiten, Pickel oder Pigmente und Zellulitis war fuer Claudia von Bergfeld ein voelliges Fremdwort.


Er streichelte auch ihre nackten Schenkel. Es erregte ihn noch mehr als vorher. Claudia bewegte sich unruhig hin und her aber sie protestierte nicht mehr gegen diese ungewollten Beruehrungen. Es hatte ja doch keinen Sinn.


Ihr Hoeschen war das letzte Kleidungsstueck, das noch ihre Wuerde wahrte. Es war elfenbeinfarben. Der hintere Teil, den die Pobacken straff ausfuellten, bestand aus reiner Seide, der Schritt war aus fein gewirkter Spitze. Es war ein exklusives Stueck aus der juengsten Kollektion von Victorias Secret. Vor ein paar Wochen hatte Ogama so ein Hoeschen an einer Schaufensterpuppe in der teuren Dessous-Boutique des Einkaufszentrums gesehen. Aber am saftigen Arsch einer echten Frau sah es natuerlich viel aufregender aus. Zwischen den Schenkeln bemerkte er eine nass glaenzende Stelle. Er rieb daran und roch dann an seinem Finger. Urin! Er grinste. Wie beschaemend fuer die hochnaesige Frau von Bergfeld. Wenn sie ihr Blaeschen jetzt schon nicht mehr im Griff hatte, was wuerde erst bei der Zuechtigung passieren.


Ogama streifte den Slip einfach nach unten und liess ihn ebenfalls auf Hoehe der Knie haengen. Seine Blicke fielen auf ihre wundervollen runden Arschbacken und die tiefe Kerbe, die sie trennte. Claudia wurde puterrot. Es war natuerlich nicht das erste Mal, dass ein Mann ihren nackten Popo sah aber es war noch nie gegen ihren Willen geschehen.


Noch schlimmer war, dass der Mann, dem sie jetzt wehrlos ihren blossen Hintern praesentierten musste, ein Schwarzer war, ein Angehoeriger der sozialen Unterschicht, ueber die sie sonst nur veraechtlich die Nase ruempfte. Die stolze Claudia schaemte sich entsetzlich. Sie drueckte ihre Schenkel eng aneinander und kniff die Arschbacken so fest zusammen, wie es nur irgendwie ging, um ja zu verhindern, dass er etwas von ihrem Intimbereich sehen konnte.


Berrick legte seine Haende auf die straffen Halbkugeln. Seine schwarzen Finger kontrastierten aufregend mit dem Schneeweiss ihrer Haut. Bei der Beruehrung bildete sich eine Gaensehaut, die sich schnell auf ihrem ganzen Hintern ausbreitete. Er spuerte den verzweifelten Widerstand ihrer Gesaessmuskeln. Trotzdem waere es fuer seine starken Haende leicht gewesen, die Hinterbacken auseinander zu ziehen, um einen Blick auf ihre Rosette zu werfen. Doch er uebte sich noch in Geduld. Schon bald wuerde Claudia ihm alles zeigen muessen, ob sie wollte oder nicht.


Er nahm den Rohrstock in die Hand. „So, meine Huebsche, jetzt fangen wir an. Die erste ordentliche Tracht Pruegel deines Lebens. Ich denke, die ist schon lange ueberfaellig. Und weil du eine Anfaengerin bist, will ich gnaedig sein und du bekommst nur zwei Duzend auf deinen schoenen nackten Popo!“ sagte er ironisch, waehrend er den Stock ein paar mal durch die Luft sausen liess. Es machte pfeifende Geraeusche und jedes Mal zuckte Claudia nervoes zusammen. Er liebte dieses kleine psychologische Spielchen mit seinen Opfern und er freute sich darauf, gerade aus diesem hochmuetigen Weib die Arroganz heraus zu pruegeln.


Dann holte er aus und liess den Stock auf ihren ausgestreckten Hintern fallen. Er hatte nur mit halber Kraft zugeschlagen aber man konnte deutlich sehen, wie das pralle Fleisch ihrer Arschbacken fuer Sekundenbruchteile deformiert wurde. Sofort bildete sich auf beiden Backen ein hellroter Streifen. Claudia schrie nicht aber sie saugte deutlich hoerbar die Luft ein. Der erste Rohrstockhieb ihres Lebens war schlimmer als sie sich vorgestellt hatte. Viel schlimmer. Es war ein Gefuehl, als habe man ihr mit einem scharfen Messer die Haut aufgeritzt. Es war ihr sofort klar, dass sie niemals 24 Schlaege dieser Art aushalten konnte. Nein, das konnte er nicht ernst meinen. Hoffte sie verzweifelt.


Ogama liess ihr etwas Zeit, damit sie den Schmerz ihres Premierenschlages voll auskosten konnte und platzierte dann den zweiten Hieb quer ueber dem ersten. Die haesslichen Striemen kreuzten sich. Sie stoehnte laut, schrie aber wieder nicht. Ogama schuettelte den Kopf. Es war immer das Gleiche. Am Anfang wollten sie alle die Heldin spielen und zeigen wie tough sie ihre Bestrafung ertragen konnten. Dummer laecherlicher weiblicher Stolz. Und vollkommen sinnlos. Nach ein paar Schlaegen fingen sie doch an zu bruellen und konnten bis zum Ende der Zuechtigung auch nicht mehr aufhoeren. Selbst die Frauen in seinem Dorf, die von klein auf an harte Pruegelstrafen gewohnt waren, schrien und tobten, wenn man sie mit einer Peitsche oder einem Stock behandelte. Wie konnten dann diese verwoehnten, verweichlichten westlichen Weiber mehr aushalten?!


Fuer die naechsten Hiebe bezog er auch ihre Oberschenkel mit ein. Aus Erfahrung wusste er, dass es den Frauen hier meist noch mehr weh tat als auf ihren fleischigen Arschbacken. Claudias Stoehnen wurde lauter. Aber immerhin hielt sie es bis zum achten Schlag aus, ehe sie einen spitzen Schmerzensschrei von sich gab. Von da an war der Damm gebrochen und auch Claudia von Bergfeld bruellte und kreischte sich die Seele aus dem Leib wie alle anderen, die bisher auf diesem Schreibtisch bestraft worden waren. Von der selbstbewussten Powerfrau war nichts mehr zu sehen.


Auch ihr Gezappel und die unkontrollierten Bewegungen ihrer Hueften wurden immer wilder. Laengst achtete sie nicht mehr darauf, ihre Schenkel und Pobacken geschlossen zu halten. Dass er ihre intimen Koerperoeffnungen zu sehen bekam, hatte keine Bedeutung mehr. Das Schamgefuehl hatte keine Chance gegen den Schmerz.


Ogama setzte Hieb um Hieb praezise und mit gleichem Tempo. Dabei steigerte er zusehends die Wucht, bis er mit voller Koerperkraft zuschlug. Bald ueberzog ein Netz rot-blauer Striemen ihre bis dahin so makellose Haut.


Nach dem vierzehnten Hieb verlor Claudia die Kontrolle ueber ihre Blase. Leise zischend spritzte die warme Pisse zwischen ihren Schenkeln hervor, lief die Beine entlang und traenkte dann ihre mittlerweile um die Knoechel haengenden Kleider. Nach kurzer Zeit hatten sich der Rock, das Hoeschen und die Strumpfhose mit Urin vollgesaugt. Wenn sie die Sachen nachher wieder hochgezogen hatte, wuerde es so aussehen, als habe sie sich in die Hose gepisst, Wie peinlich fuer die stolze Frau Doktor.  


Er wartete, bis sie sich ausgepisst hatte. „Was fuer eine verdammte Sauerei, ekelhaft!“ schrie er dann mit gespielter Empoerung. „Was fuer eine Schande! Die grosse maechtige Frau Dr. von Bergfeld bepinkelt sich wie ein kleines Baby. Eines kann ich dir sagen, du Ferkel, das kannst du hinterher alles selber aufwischen!“ verhoehnte er sie.


Claudia stoehnte nur vor Scham. Die Schmach ueber das, was gerade passiert war, brannte tief, trotz der ganzen koerperlichen Schmerzen. Fehlte nur noch, dass sie auch die Gewalt ueber ihren Schliessmuskel verlor und sich bekackte. Weit entfernt davon war sie nicht mehr.


Ogama setzte die Bestrafung fort. Gnadenlos prasselte Hieb um Hieb auf ihre nackte Kehrseite. Der Raum war erfuellt vom Pfeifen des Stocks, wenn er ihn durch die Luft zog, von dem haesslichen Klatschen, wenn er auf ihr Fleisch prallte und von dem Gebruell und Gekreische der immer hysterischer werdenden Frau. Zum Glueck hatte Ogama sein Buero schalldicht verkleiden lassen; natuerlich auf eigene Kosten!


Claudia jammerte, bettelte, flehte und winselte. Sie machte die verruecktesten sexuellen Versprechungen. Es half ihr nichts.


Nach dem zwanzigsten Schlag war sie voellig am Ende. Sie hatte aufgehoert zu schreien; ihre Stimme war weg. Es kam nur noch ein heiseres Roecheln und Wimmern von ihr. Sie zitterte am ganzen Koerper, ihr Atem ging stossweise und ihre Lunge pfiff als habe sie gerade eine sportliche Hoechstleistung erbracht. Aus ihren geroeteten Augen flossen Sturzbaeche von Traenen und aus Nase und Mund tropften Unmengen von Rotze und Speichel.


Eigentlich hatte es nicht mehr viel Sinn weiter zu machen. Unter normalen Umstaenden haette Ogama jetzt Gnade walten lassen und die Pruegel abgebrochen aber es waren keine normalen Umstaende. Claudia war arroganter, hochmuetiger und unverschaemter als alle Frauen, die bisher auf diesem Tisch gelegen hatten. Und dann war da ja noch die Sache mit der Ohrfeige. Alleine fuer diesen Frevel haette sie es verdient gehabt, dass er die Haut vom Hintern gepeitscht haette, bis nur noch ein blutiger Fleischklumpen uebrig gewesen waere. Mit vierundzwanzig Schlaegen war sie noch gut bedient. Nein, auf Gnade konnte Claudia nicht hoffen.


Ogama versetzte ihr auch die letzten vier Schlaege. Brutal mit aeusserster Kraft. Erst beim allerletzten Schlag hatte sie Glueck und verlor endlich das Bewusstsein. Fuer einen kurzen Moment war sie dem Schmerz und der Demuetigung entkommen.


Doch der schwarze Kaufhausdetektiv hatte nicht vor, die stolze Unternehmensberaterin, die jetzt nur noch ein zerschlagenes, verstriemtes Haeufchen Elend war, in Ruhe zu lassen. Nein, er war mit seinem Opfer noch lange nicht fertig. Er hatte seine sadistischen Gelueste befriedigt, aber jetzt forderte seine Maennlichkeit ihren Tribut. Vor ein paar Stunden war es nur ein schwueler Tagtraum gewesen ohne jede Aussicht auf Realisierung. Jetzt wuerde es Wirklichkeit. Er wuerde ihre kostbare Votze mit seinem Samen befuellen.


Er nahm ein Flaeschchen Riechsalz und hielt es ihr unter die Nase. Hustend kam sie wieder zu sich. Er riss ihren Kopf brutal an den Haaren hoch und fluesterte ihr ins Ohr: „So, du dreckige Hure, jetzt werde ich dich durchficken, bis dir mein Sperma aus den Nasenloechern laeuft!“


Claudia zuckte bei der Drohung nur zusammen. Sie erwiderte nichts. Warum auch. Es haette nichts geholfen. Seit er sie auf dem Tisch festgebunden hatte, war ihr irgendwie klar gewesen, dass er sie auch vergewaltigen wuerde.


Berrick stellte sich direkt hinter ihr auf. Ihre Schenkel und Pobacken waren halb geoeffnet. Er konnte ihre geschlossene Moese - eine suesse perfekt geschlitzte Pflaume - und ihre gekraeuselte Rosette sehen. Das hellblonde Schamhaar wuchs sehr dicht auf ihren Venushuegel aber an den Seiten der Vulva und in der Arschkerbe war es eher spaerlich. Diese delikaten Stellen waren gut sichtbar.


„Beine weiter auseinander, los!“ befahl er. Sie reagierte nicht. Er strich mit der rauen Kuppe seines Daumens hart ueber eine der rot-blauen Striemen.


„Au, au, au, bitte nicht, bitte, bitte nicht!“ kam es von ihr. Aber er brauchte seinen Befehl nicht zu wiederholen. Gehorsam spreizte sie ihre langen Schenkel so weit es in ihrer derzeitigen Position moeglich war. Claudia tat jetzt bereitwillig Dinge, die sie sich noch am Nachmittag kaum haette vorstellen koennen.


Die aeusseren Schamlippen trennten sich und gaben den Blick auf die inneren frei. Sie waren nicht sehr lang und zartrosa gefaerbt. Sie waren gut entwickelt aber nicht so uebertrieben faltig oder lappig, wie man es oft sehen konnte. Sie gingen in eine kleine sehr huebsch geformte Klitoris ueber. Perfekt! Wie alles an Claudia von Bergfeld war auch ihre Muschi nahezu perfekt. Sie haette in jedes anatomische Lehrbuch als Musterbeispiel fuer weibliche Genitalien aufgenommen werden koennen.


Ogama strich fuer so einen ausgepraegten Sadisten fast zaertlich ueber ihre Schamlippen. Er merkte, wie sie sich verkrampfte. Die intime Beruehrung durch den Neger musste entsetzlich beschaemend fuer sie sein. Es war ja noch gar nicht so lange her, da hatte sie ihn ins Gesicht geschlagen, nur weil er ihre bekleidete Schulter leicht beruehrt hatte.


Bei der Beruehrung dieser suessen Schamlippen hatte er ploetzlich eine Idee. Es war ein grossartiger Gedanke. Gewagt aber sehr aufregend. Soweit war er noch nie gegangen.


Die neue Idee befluegelte ihn und stachelte seine Wollust noch weiter an. Er zog die Schamlippen mit zwei Fingern auseinander und betrachtete neugierig das Innere ihrer Muschi. Es war hellrot und schimmerte feucht. Der Eingang ihrer Vagina war relativ klein und eng. Noch nicht oft gefickt, dachte er belustigt. Er beugte sich etwas nach unten und schnupperte an ihrer Votze. Da war ein leichter Uringeruch aber hauptsaechlich roch es fischig. Die typischen Ausduenstungen einer Frau. Er konnte nicht verstehen, warum bei so Vielen im Westen dieser Geruch als abstossend und unhygienisch galt. In seiner Heimat wurden diese natuerlichen Gerueche sehr geschaetzt. Dort haette man wohl eher die kuenstlichen Parfums, an die er sich schon so sehr gewoehnt hatte, als ekelhaft empfunden. Wie fast alle Maenner seines Dorfes hatte er einen ausgepraegten Geruchssinn, mit dem er leicht die unterschiedlichen Duftnoten verschiedener Frauen unterscheiden konnte. Jede Frau roch anders. Auch die schoene Claudia hat ihren eigenen ganz besonderen Votzengeruch.     


An der winzigen Harnoeffnung klebten noch einige Tropfen ihres gelben Urins. Er fuhr genuesslich mit der Zunge darueber und schleckte sie auf. Claudia bewegte sich nervoes hin und her. Die ekelerregende Perversion, dass ein Mann an ihrer Pissoeffnung leckte konnte sie kaum ertragen. 


Er schob seinen kleinen Finger in die Harnroehre. Es tat noch nicht einmal besonders weh aber Claudia geriet in Panik. „Au, Au, was tun Sie denn da? Au, Au, bitte, bitte nicht!“ wimmerte sie hilflos.


Ogama fragte sich, ob schon jemals ein Mann das Privileg genossen hatte, sie an dieser Stelle anzufassen. Wohl eher nicht. Eine Frau, die so stolz war wie Claudia von Bergfeld liess sich nicht an ihrem Piss- oder Scheissloch beruehren. Jedenfalls nicht freiwillig.   


„Zieh dir die Arschbacken auf!“ befahl er ihr schroff. Wieder reagierte sie nicht sofort, so dass er wieder nachhelfen musste. An der empfindlichen Nahtstelle zwischen Schenkeln und Pobacken hatte er eine Reihe von Stockschlaegen uebereinander gelegt. Die Haut war hier besonders gereizt, an manchen Stellen sogar blutig aufgeplatzt. Er quetschte eine dieser Stellen mit Daumen und Zeigefinger zusammen und wiederholte seinen Befehl.


„Aua, Aua, Au, bitte, bitte nicht.“ fing sie wieder an zu jammern. Aber diesmal gehorchte sie sofort. Sie bog umstaendlich die Arme nach hinten und zog ihre Arschbacken weit auseinander. Wie gut er sie schon dressiert hatte. Nach so kurzer Zeit. Kaum zu glauben, dass dies die hochmuetige Claudia von Bergfeld war.


„Arsch noch weiter rausstrecken!“ verlangte er. Und wieder parierte sie sofort. Sie bemuehte sich, die Backen noch weiter aufzuziehen und ihren Hintern nach oben zu recken. Das kleine rosafarbene Arschloch stuelpte sich leicht nach aussen und war jetzt hervorragend zugaenglich.  


Er legte seinen Zeigefinger auf die kleine gekraeuselte Stelle, die nervoes zusammenzuckte. „Hat dir schon mal ein Mann einen Finger in den Arsch gesteckt?“ fragte er gemein. Sie schwieg. Ogama klatschte ihr zweimal kraeftig auf jede Arschbacke. „Au, au…nicht, bitte nicht“ brachte sie stoehnend hervor. Doch dann antwortete sie brav: „Nein, nein, noch nie. Mir hat noch nie jemand einen Finger in…in…in den After gesteckt!“ Claudia fing wieder an zu heulen. „Na, dann wird es doch hoechste Zeit!“ bemerkte er froehlich und stiess seinen Finger langsam in den engen Muskelring.


Er hatte ihn erst zu zwei Dritteln in den Darmkanal geschoben als er auf eine weiche Masse traf. Kacke! Viel hatte wirklich nicht gefehlt. Vielleicht noch fuenf Schlaege mehr und die stolze Frau haette bei der Zuechtigung wohl auch ihren Darm entleert. Gepinkelt hatten schon viele aber eine schoene Frau durch Stockhiebe dazu zu bringen, unter sich zu scheissen, war ihm bisher noch nicht gelungen. Er wuerde es beim naechsten Mal ausprobieren.


Ogama zog seinen Finger wieder raus. An der Kuppe klebte eine winzige Menge der braeunlichen Masse. Er hielt ihr den Finger unter die Nase. Sie verzog angewidert das Gesicht. So verklemmt waren sie hier im Westen, dass sie sich vor ihren eigenen Ausscheidungen ekelten, dachte er. „Los, ablecken!“ befahl er. Sie weigerte sich und drehte demonstrativ den Kopf weg. Ogama half wieder nach, indem er ihr drei weitere schmerzhafte Klatscher auf den schon so arg verpruegelten Hintern gab. Schliesslich gab Claudia auf und leckte ihm tatsaechlich den Finger sauber.


Berrick bohrte ihn noch mal in ihren Anus. Noch ein Stueck tiefer als vorher. Diesmal brachte er gleich ein ganzen Brocken ihre Scheisse mit heraus. Wieder hielt er ihr den Finger vors Gesicht und befahl ihr, die Zunge heraus zu strecken. Hustend und keuchend verweigerte sie sich. Man konnte ihr den entsetzlichen Ekel ansehen. Sie musste sich sehr anstrengen, um nicht los zu kotzen.


Doch der Detektiv war gnadenlos. Es stachelte seine ohnehin schon siedende Wollust bis zum aeussersten an, dieses hochmuetige Geschoepf weit jenseits ihrer eigenen Vorstellungskraft zu erniedrigen.


Er musste ihr noch ein weiteres Duzend Stockhiebe androhen, bis sie sich endlich fuegte. Langsam mit geschlossenen Augen oeffnete sie weit ihren Mund und schob ihre Zunge vor. Ogama streifte den Klumpen auf der Spitze ab. Sie schloss ihren Mund wieder und schluckte dann tatsaechlich die Exkremente herunter. Gezwungen die eigene Scheisse zu fressen! Konnte sie noch tiefer sinken?


Ogama steckte seinen Finger zum dritten Mal in ihr Popoloch, liess ihn aber diesmal drin. Er oeffnete die Hose und befreite seinen erigierten Penis. Ein beachtlicher Bolzen von mehr als zwanzig Zentimeter Laenge. Er brauchte keine Gewalt anzuwenden. Die an den Tisch gefesselte Frau war ihm ja hilflos ausgeliefert. Er ging sogar ueberraschend behutsam vor. Vorsichtig oeffnete er die rosigen Schamlippen und drueckte seinen Pimmel langsam durch die enge OEffnung ihrer Vagina. Er stiess vor, bis er den Widerstand ihrer Cervix spuerte. Ein bisschen mehr als die Haelfte war eingedrungen. Der Kanal ihrer Vagina war viel zu kurz fuer sein Geraet.


Er wusste nun wie weit er gehen konnte. Ogama wollte sie vorsichtig ficken. Er hatte keinesfalls vor, sie zu verletzen. Das war ihm mit einer seiner schwarzen Ehefrauen in der Heimat passiert. Nach einem all zu wilden Fick konnte sie keine Kinder mehr bekommen. Ogama wollte Claudias Gebaermutter schonen. Er hatte noch Plaene damit.


Waehrend er sie mit kurzen gleichmaessigen Stoessen voegelte, stiess er grunzende, fast tierische, Laute aus. Claudia glaubte sterben zu muessen. Es tat weh und ihre allerschlimmsten Albtraeume waren Wirklichkeit geworden. Sie war hilflos aufgespiesst und bis zum Platzen mit aggressivem maennlichem Fleisch gefuellt. Nach etwa zehn Minuten hielt er inne. Beide spuerten, dass er bald abspritzen wuerde. Der letzte und schlimmste Affront gegen ihren weiblichen Stolz. Claudia hatte noch nie einem Mann erlaubt, in ihr fertig zu werden.


„Bitte, bitte, ziehen sie ihn doch raus, ziehen sie ihn doch raus!“ flehte sie. Aber er hoerte gar nicht zu.  Dann passierte es. Mit Entsetzen fuehlte Claudia, wie seine heisse Koerperfluessigkeit in ihren Bauch schoss.


       Claudia trottete hinter ihrem Vergewaltiger her. Mit gut einem Meter Abstand wie an einer unsichtbaren Leine gefuehrt. Den Blick schamhaft auf den Boden fixiert, voellig derangiert und eingenaesst mit ihrer eigenen Pisse. Sie war nur noch eine Karikatur der Frau, die drei Stunden zuvor mit stolz erhobenem Haupt elegant durch das Einkaufszentrum geschritten war. Jetzt sah sie erbaermlich aus. Die Haare waren vollkommen zerzaust, die Augen rotgeweint, das Make-up zerlaufen. Ogama hatte ihr nicht erlaubt, es wieder in Ordnung zu bringen. Der Rock ihres Kostuems klebte nass und schwer an ihren Schenkeln und an ihrem Gesaess, ihre Nylonstrumpfhose glaenzte feucht. Jeder konnte sehen, was mit ihr passiert war, dass sie sich selbst bepinkelt hatte. Und jeder konnte es riechen. Das nasse Nylon und das uringetraenkte Hoeschen brannten unangenehm in den frischen Rohrstockstriemen. Jeder Schritt tat weh. Ihr war noch immer schlecht, weil er sie gezwungen hatte, ihr eigene Kacke zu schlucken

       Ogama haette sie leicht auf einem diskreteren Weg zum Parkdeck bringen koennen aber genau das wollte er nicht. Im Gegenteil. Er wollte sie in ihrem jaemmerlichen beschaemenden Zustand vorfuehren, sie oeffentlich erniedrigen. Und das gelang ihm gut. Er ging mit ihr zu dem Bistro, in dem sie vor ein paar Stunden ihren Kaffee und ihren Zigarillo genossen hatte. Er begruesste den Kellner, den er fluechtig kannte, und begann mit ihm beilaeufig zu plaudern. Claudia stand nur da, zitternd vor Scham.

       Der Kellner traute seinen eigenen Augen nicht. Das war doch diese eingebildete Ziege, die ihm am Nachmittag das Leben schwer gemacht hatte. Unverschaemt und frech! Nichts hatte er ihr Recht machen koennen. Der Kaffee war zu kalt, das Glas zu schmutzig und die Bedienung zu langsam gewesen. Sie hatte sich einen Scherz daraus gemacht, ihn durch die Gegend zu hetzen. Und Trinkgeld natuerlich Fehlanzeige. Jetzt wirkte sie nicht mehr so hochnaesig.

       Er trat an Claudia heran und beugte sich herunter. Er schnueffelte an ihrem Schoss. „Hmm, da ist Ihnen aber ein boeses Missgeschick passiert, meine Liebe. Es scheint, als haetten sie den guten teuren Latte Macchiato einfach in ihr Hoeschen gepinkelt. Wie schade. Soll ich Ihnen wieder einen Neuen bringen?“ hoehnte er. Die Maenner lachten laut. Claudia sagte nichts und starrte hilflos auf den Boden. Die Schamroete in ihrem Gesicht wurde noch eine Spur dunkler.

        Ogama machte sich einen Spass daraus, sie ueber ein halbe Stunde lang durch die Lobby zu zerren. Manchmal blieb er an einem Schaufenster stehen und tat so, als ob ihn die Auslagen interessierten. Doch es ging nur darum, die Frau den neugierigen und spoettischen Blicken der Passanten auszusetzen. Manche tuschelten und deuteten mit den Fingern auf sie. Andere blieben stehen und ruempften die Nasen ueber den immer staerker werdenden Uringeruch, der von ihr ausging. Die  stolze Claudia verging fast vor Scham bis Ogama sie endlich zu ihrem Wagen brachte.

Kapitel 8

       „Sie haben Ihr Ziel erreicht…“ plaerrte es aus dem Navigationssystem. Claudia stellte den Motor ab. Das Verdeck des weissen Mercedes SL war geschlossen, trotz der strahlenden Sonne und der ca. 25° Aussentemperatur. Normalerweise liebte sie es, offen zu fahren. Sie genoss die Sonne, den warmen Fahrtwind und vor allem die bewundernden Blicke der anderen, wenn sie an einer Ampel anhielt. Doch heute hatte sie das Beduerfnis, sich zu verstecken. So wie sie es schon seit drei Tagen tat. Seit jenem schrecklichen Abend in der Shopping Mall als sie von diesem sadistischen Neger mit einem Rohrstock gezuechtigt und brutal missbraucht worden war.

       Sie hat die meiste Zeit damit verbracht, heulend voller Selbstmitleid im Bett zu liegen. Claudia konnte dieses traumatische Erlebnis einfach nicht vergessen. Das gerade ihr so etwas passiert war. Kaum zu ertragen. Die Striemen auf ihren Schenkeln und Arschbacken hatten staendig geschmerzt. Sie hatte kaum noch sitzen koennen. Nur ausgedehnte Kamillenbaeder hatten ihr etwas Linderung verschafft. Und ihre Moese hatte sie unzaehlige Male ausgewaschen. Fast wie eine Besessene hatte sie versucht, auch noch das letzte Molekuel dieses ekelhaften Negerspermas aus ihrer Vagina zu spuelen.

Im Buero hatte sie sich natuerlich krank gemeldet. Sie haette ihren Mitarbeitern und Kollegen nicht unter die Augen treten koennen. Alle haetten doch gemerkt, was mit ihr los war. Sie hatte ja keine fuenf Minuten aushalten koennen ohne los zu heulen. Das ganze Buero haette sich auf ihre Kosten amuesiert. Sie hatte sich das Getuschel, Getratsche und Gelaechter ihrer Untergebenen gut vorstellen koennen. Diese Leute hatten seit Jahren unter ihren Allueren und Launen gelitten. Fuer viele waere es eine suesse Revanche gewesen, Claudia in diesem verstoerten Zustand zu erleben.


Und die Tortur war noch nicht zu Ende. Sie war nicht freiwillig hier. Der Kaufhausdetektiv hatte sie zu einer Grillparty „eingeladen“. Einer „ganz besonderen Party“ hatte er lachend verkuendet. Es war ein unmissverstaendlicher Befehl gewesen und ihr blieb nichts anderes uebrig als weiter zu gehorchen. Sie wusste nur allzu gut, was ihr sonst bluehte.


Claudia blickte sich um und versuchte sich zu orientieren. Zu beiden Seiten der Strasse standen lange Reihen kleiner einstoeckiger Haeuschen. Alle nach demselben Muster gebaut. Frueher war das wohl mal eine schmucke Arbeitersiedlung gewesen; doch diese Zeiten waren lange vorbei. Der Putz der Haeuser war grau und schmutzig oder teilweise gar nicht mehr vorhanden. Bei manchen Haeusern waren die Fensteroeffnungen schwarze gaehnende Loecher. Sie waren verlassen und nur noch von Ratten und Ungeziefer bewohnt. Eine vollkommen herunter gekommene Gegend, fast schon ein Slum. Die schoene Unternehmensberaterin, deren Leben sich in der Glitzerwelt der City oder in den vornehmen Villenvierteln abspielte, hatte keine Ahnung gehabt, dass es solche Stadtviertel ueberhaupt gab. Fuer sie eine neue primitive und abstossende Welt. Eine Welt, die vor allem von arbeitslosen Einwanderern bewohnt wurde. Menschen mit Migrationshintergrund, wie es beschwichtigend hiess. Abschaum haette Claudia von Bergfeld bisher voller Verachtung gesagt.


Sie blickte in den Innenspiegel. Auch ihr eigener Anblick war ungewohnt und befremdlich. Statt des ueblichen dezent damenhaften Make-ups war sie jetzt grell geschminkt. Tiefrote Lippen, uebertriebener Lidschatten, falsch Wimpern. Die langen blonden Haare zu einem laecherlichen Pferdeschwanz hochgebunden. Ihr hellblaues Sommerkleid, oder besser Kleidchen, war kaum in der Lage ihre weiblichen Reize zu baendigen. Der Ausschnitt reichte fast bis zum Nabel. Ihre festen aber ueppigen Brueste drohten jeden Moment an den Seiten der schmalen Traeger hervorzuquellen. Der Saum reichte gerade bis zum Ansatz der Oberschenkel. Darunter hatte sie nur einen winzigen Tangaslip. An den Fuessen waren Sandaletten mit albernen Plateausohlen. Sie sah aus wie eine billige Nutte und genau das war ja die Absicht. Natuerlich hatte ihr dieses schwarze Schwein das Outfit genau vorgeschrieben. Unter normalen Umstaenden haette sich die elegante Frau Dr. von Bergfeld niemals so auf die Strasse gewagt.


Claudia schloss die Augen und atmete tief durch. Sie musste kaempfen. Noch einmal durchhalten. Denn es gab einen Lichtblick. Am Morgen war die lang ersehnte E-Mail aus der Zentrale angekommen. Ihre Ernennung zur Senior-Partnerin von McKinley war perfekt. Mitte naechster Woche wuerden in New York im Rahmen einer kleinen Feier die Formalitaeten erledigt werden und dann war sie wieder frei. Wenn sie erst einmal Partnerin war, konnte ihr auch dieser Berrick Ogama nichts mehr antun. Bald wuerde sie ueber den Daechern Manhattans in einem luxurioesen Buero thronen und eine sehr maechtige Frau sein. Dann wuerde sie all die Demuetigungen der letzten Tage vergessen koennen. Vielleicht ergab sich sogar die Moeglichkeit zur Rache. Ja! Als Partnerin von McKinley wuerde sie einflussreich genug sein, um diesen verdammten Nigger vernichten zu koennen.


Der hochfliegende Gedanke an Revanche gab ihr neue Kraft. Sie oeffnete die Tuer und stieg aus. Ihr neu erlangtes Selbstvertrauen verflog so schnell, wie es gekommen war. Der weisse Mercedes und vor allem seine bildschoene knapp bekleidete Fahrerin passten in diese Gegend wie ein Boersenhaendler in einen Kuhstall. Claudia hatte es gar nicht wahrgenommen aber sofort nach ihrer Ankunft hatte sie die Neugier und Sensationslust einer Gruppe Jugendlicher geweckt, die jetzt feixend und groelend um sie herum standen. Beim Aussteigen war der kurze Kleidersaum ganz hoch gerutscht. Das winzige Dreieck des Slips hatte ihre Moese kaum noch bedeckt und die schoene Claudia hatte einen unfreiwilligen aber ausgezeichneten Blick auf ihre blonde Schambehaarung gewaehrt. Es waren Tuerken, Araber, Schwarze, junge pubertierende Burschen und Claudia bot ihnen eine ueberraschende Show. Die meisten sahen wohl zum ersten Mal echte Schamhaare bei einer echten Frau und das stachelte ihre Neugier und jugendliche Wollust natuerlich ungeheuer an. Claudia spuerte freche Haende, die nach ihren Bruesten und Pobacken tasteten und geriet in Panik. So schnell es die unfoermigen Plateauschuhe zuliessen rannte sie ueber die Strasse zu Ogamas Haus. Fast war sie erleichtert als der huenenhafte Neger die Tuer oeffnete.


„Ah, gnaedige Frau, wie schoen, dass Sie es einrichten konnten, treten Sie doch naeher.“ sagte er voll beissender Ironie, als er sie einliess. Claudia folgte ihm und war ueberrascht vom Inneren des Hauses, das sich auffaellig von dem desolaten und heruntergekommenen AEusseren unterschied. Ogama hatte alle Zwischenwaende entfernt. Es gab nur noch einen einzigen grossen Raum mit integrierter Kuechenecke. Die Waende waren hell getuencht; es gab blank polierten Parkettboden und die Einrichtung war sehr schick und elegant. Soviel Geschmack und Klasse haette sie einem Neger nie zugetraut.


Aus der Kuechenecke trat ploetzlich ein Mann auf sie zu, den sie zunaechst gar nicht bemerkt hatte. Ein kleiner drahtiger Mann mit einem dunklen Lockenkopf. Es war der Parkwaechter Hassan Al Mahmoudi. Ogama hatte zwar etwas von einer Party gefaselt aber Claudia war nicht davon ausgegangen, dass es noch andere „Gaeste“ geben wuerde. Und mit diesem Araber hatte sie schon gar nicht gerechnet. Ausgerechnet Mahmoudi. Es war ein echter Schock fuer Claudia. Ihr blieb fast das Herz stehen, als sie ihn sah.


Er grinste breit. „Frau Dr. von Bergfeld! Was fuer eine Freude, sie zu sehen. Und noch dazu in einer so legeren und reizvollen Aufmachung. Ich sehe Sie ja sonst nur in ihrem eleganten Business-Outfit aber das hier ist ja ganz was anderes, sehr huebsch, gefaellt mir ausgesprochen gut!“


Seine Stimme, ja sein ganzes Auftreten waren fundamental anders, als Claudia es gewohnt war. Sie kannte ihn nur devot, kriecherisch, unterwuerfig. Jetzt wirkte er selbstbewusst und stark. Ganz der arabische Pascha und Macho, der er in Wahrheit war. Bis auf bunte Bermudashorts war er nackt. Sein Oberkoerper war muskuloes und gut proportioniert. Die braune Haut glaenzte, als habe er sich extra eingeoelt. Waere er nicht zu klein gewesen, haette man sagen koennen, dass er durchaus ein gutaussehender Mann war.


Er ging auf Claudia zu und sie wich instinktiv zur Haustuer zurueck, bis sie buchstaeblich mit dem Ruecken zur Wand stand. Hassan naeherte sich bis auf wenige Zentimeter. Er roch nach Schweiss und sein Atem stank so stark nach Knoblauch, dass es Claudia sofort auf den Magen schlug.


Sie machte einen schwachen vergeblichen Versuch, ihn wegzustossen. „Gehen Sie weg…lassen Sie mich in Ruhe… was faellt ihnen ein?“ Jetzt klang ihre sonst so selbstbewusste und herrische Stimme weinerlich und kleinlaut. Das Verhaeltnis zwischen den Beiden war vollkommen auf den Kopf gestellt.


Mahmoudi griff die duennen Traeger des Kleides, streifte sie ueber ihre Schultern und entbloesste damit ihren ganzen Oberkoerper. Claudia liess es geschehen. Sie war viel zu verwirrt, zu geschockt, um sich zu wehren. Ihre prallen Naturbrueste, die die Groesse reifer Orangen hatten, standen straff vor dem Brustkorb; auch ohne BH sanken sie kaum nach unten. Claudia hat grosse helle Aureolen und kleine rosafarbene Brustwarzen. Die Nippel, die vor Aufregung steif geworden waren, luden foermlich dazu ein, sie zu kneifen, in sie hinein zu beissen, daran zu saugen und zu lutschen.


Die beiden Maenner bewunderten diese prachtvollen Euter. Auch Ogama sah sie zum ersten Mal. In seinem Buero hatte er sich ja ausschliesslich mit der reizvollen unteren Haelfte ihres Koerpers beschaeftigt.


Der Araber legte seinen grossen Pranken auf ihre Titten und begann sie, zu kneten und zu quetschen. Claudia verzog vor Schmerz das Gesicht. Von den wenigen Maennern, die sie bisher rangelassen hatte, war sie eine fast ehrfuerchtige Behandlung ihrer Brueste gewohnt. Zaertliches Streicheln, Liebkosungen, sanfte Kuesse und nicht diese wilde Brutalitaet des Arabers. Hassan presste ihre Brueste immer wieder zusammen als wollte er sie regelrecht melken. Doch Claudia hatte natuerlich keine Milch zu bieten. Dann kniff er sie hart in die Nippel, schlug seine Zaehne hinein und biss und knabberte darauf herum bis die ersten Blutstropfen flossen.


Claudia konnte es nicht mehr aushalten. Sie war einfach keine Schmerzen gewohnt. „Bitte nicht, bitte nicht, bitte aufhoeren das tut weh, aufhoeren, aufhoermmmffff…“


Mahmoudi beendete ihr Gejammer, indem er seinen Mund auf ihren presste und sie zu einem ausgedehnten Zungenkuss zwang. Auf ihren Plateausohlen war sie zwar ein gutes Stueck groesser als er, doch das hinderte ihn nicht. Mit einem brutalen schmerzhaften Ruck zog er ihren Kopf einfach an dem blonden Pferdeschwanz zu sich herunter. Es war endlich an der Zeit, ihr das freche unverschaemte Mundwerk zu stopfen; das Maul, das ihn so oft gedemuetigt und beleidigt hatte.


Seine kraeftige Zunge spielte mit ihrer, schob sie da hin und dorthin. Er leckte ihren Gaumen und ihre Zaehne ab. Es war ein wunderbares Gefuehl, ihren Mund auf diese Art und Weise vollstaendig in Besitz zu nehmen. Hassan Al Mahmoudi fuehlte sich wie im Paradies. Mochten dort auf einen glaeubigen Moslem wie ihn auch noch so viele Jungfrauen warten, besser als im Augenblick konnte es auch im Himmel nicht mehr werden. Der Moment der Rache, nach dem er sich so sehr gesehnt hatte, war endlich da. Andere hielten es vielleicht fuer einen gluecklichen Zufall, dass er ein guter Freund von Berrick Ogama war und dass dieser ihm von seiner juengsten Eroberung erzaehlt hatte. Doch fuer ihn war es festgelegtes Schicksal. Der Allmaechtige selbst bestrafte diese Frau fuer ihren Hochmut und er war nur das Werkzeug.


Hassan hoerte ueberhaupt nicht mehr auf. Seine Zunge war wie ein kraeftiger Wurm, der jetzt sogar versuchte in ihren Rachen vorzudringen. Sie bekam kaum noch Luft und der penetrante Mundgeruch des Mannes erzeugte einen Brechreiz, den sie nur schwer kontrollieren konnte.


Seine Haende wanderten unter den kurzen Rock und erfassten nun ihren saftigen Arschbacken. Sie glitten ueber die zarte weiche Haut und genuesslich kniff er sie in das feste straffe Fleisch. Wie oft hatte er von diesem Arsch getraeumt. Immer, wenn sie in ihren kurzen engen Roecken vor seinen Augen aufreizend mit ihrem Hintern gewackelt hatte, war er fast verrueckt geworden. Diese koestliche reife Frucht, so nah und doch stets unerreichbar. Bis jetzt. Der String schuetzte sie kaum. Es war nur ein duenner Stoffstreifen in ihrer Arschkerbe, den er jetzt beiseite schob und durch seine neugierige Hand ersetzte. Er tastete nach ihren Poloch und schob dann seinen Zeigefinger in die enge Oeffnung. Zum zweiten Mal in drei Tagen bohrte sich der freche Finger eines Mannes in ihre intimste Koerperoeffnung und sie konnte nichts tun, um es zu verhindern.


Schon bei Ogama war es eine schlimme Erniedrigung gewesen aber bei diesem schmierigen Araber war das Gefuehl der Demuetigung fuer die stolze Frau kaum noch zu ertragen. Es war die Tatsache, dass sie diesen Mann kannte, die alles so entsetzlich machte. Jahrelang hatte sie den Parkwaechter wie den letzten Dreck behandelt. Sie hatte es mit voller Absicht getan, weil sie Araber verachtete. Diese schmierigen Machos, die ihre Frauen wie im Mittelalter behandelten. Und jetzt befand sie sich hilflos in der Gewalt dieses Araberschweins.


Mahmoudis Hand fuhr nun zwischen ihre Beine und suchte ihre Pflaume. Er spielte ein bisschen mit ihren Schamhaaren und zog dann schmerzhaft an ihrem Kitzler. Seine Finger spreizten die Schamlippen auseinander und drangen tief in ihre Vagina ein. Erst waren es nur drei, dann vier Finger und schliesslich die ganze Hand. Tief in ihrer Votze ballte er die Hand zur Faust und bewegte sie hin und her. Er vergewaltigte sie tatsaechlich mit der Faust. Hier im Stehen. Es tat furchtbar weh. Noch nie war etwas so Massiges, Grosses in sie eingedrungen. Selbst der Schwanz des Negers, den sie vor ein paar Tagen in sich gespuert hatte, hatte sich nicht so entsetzlich angefuehlt. Claudia drehte und wand sich aber sie konnte nicht entkommen. Ihre eigenen Bewegungen verstaerkten den Schmerz sogar noch. Immer wieder traf die Hand des Mannes auf ihren Muttermund. Claudia bekam furchtbare Angst, dass er sie ernstlich verletzen koennte. Sie haette vor Panik geschrien, waere die Zunge des Mannes nicht noch immer in ihrem Mund gewesen.


Endlich hoerte wenigstens dieser ekelhafte Zungenkuss auf. Der Parkwaechter stoehnte und jappste und verdrehte die Augen. Er hatte offensichtlich einen Orgasmus.


Dann war es vorbei. Der Araber liess von der Frau ab, die zitternd und heulend an der Haustuer lehnte. Die ganze Attacke hatte nur ein paar Minuten gedauert aber die arrogante Unternehmensberaterin hatte ein Vorgeschmack von dem bekommen, was sie in dieser Nacht erwartete.


Ogama hatte nur da gestanden und die Szene beobachtet. Warum haette er eingreifen sollen. Er goennte seinem Freund seine Rache und ausserdem, das war doch der Grund, warum diese schoene Frau heute bei ihm war. Um gegen ihren Willen befuehlt, gekuesst und gefickt zu werden.


„Wie siehst Du denn aus, Du Schlampe!“ fuhr er sie an. Die vielen Traenen hatten ihr Make-Up ruiniert. „Los rauf da und bring das wieder in Ordnung!“ Er presste brutal seine Hand in ihren Nacken und schob sie auf eine schmale Wendeltreppe aus Metall. Claudia torkelte leicht benommen die Treppe herauf. Das schmerzhafte Brennen in ihrer Moese hoerte nicht auf. Noch immer fuehlte es sich so an, als ob die brutale Faust des Arabers noch in ihrer Vagina steckte. Es tat weh beim Gehen.


Die obere Etage bestand ebenfalls nur aus einem Raum. Eine schicke Badelandschaft ging elegant in einen grosszuegigen Schlafbereich ueber. Das riesige Bett liess Claudia erschauern. Wie viele Frauen mochte der Neger darauf schon gevoegelt haben und wie viele davon hatten es wohl freiwillig ueber sich ergehen lassen?


Zu ihrer UEberraschung fand sie alles, um ihr nuttiges Make-Up wieder zu richten. Einen dunkelroten Lippenstift, grellen Lidschatten, Schminke. Offensichtlich war sie auch nicht die erste Frau, die sich hier oben zurecht machen musste. Der Kerl war gut vorbereitet.


Kapitel 9


Langsam ging sie die Treppe wieder herunter. Der Hausherr und sein arabischer Freund erwarteten sie bereits grinsend. Claudias Angst stieg.


Ogama begruesste sie froehlich als waere nichts weiter passiert. „Ahh, gnaedige Frau, jetzt sehen Sie wieder bezaubernd aus.“ spottete er. „Bezaubernd genug, um unsere anderen Gaeste zu kennen zu lernen. Folgen Sie mir bitte.“


Claudia gehorchte und folgte ihm mit zitternden Knien auf die Terrasse. Der naechste Schock. Vier baumlange starke Neger erwarteten sie bereits. Sie trugen lediglich Badehosen oder Shorts und ihre muskuloesen Oberkoerper glaenzten in der Abendsonne. Schnell war sie von den Schwarzen umzingelt, die sie mit gierigen, luesternen Augen verschlangen.


„Das, meine lieben Freunde, ist Frau Dr. Claudia von Bergfeld! Eine einflussreiche, maechtige Dame der allerbesten Gesellschaft, die sich normalerweise nicht mit Burschen wie uns abgibt aber heute hat sie sich freundlicherweise bereit erklaert, uns zu Diensten zu sein!“ stellte er sie mit beissender Ironie vor. Die Maenner lachten. Fuer sie war es ein koestlicher Scherz aber Claudia musste sich zusammen reissen, um nicht wieder in Traenen auszubrechen. Im Grunde hatte Ogama Recht. Normalerweise haette sie diesen maennlichen Abschaum keines Blickes gewuerdigt.

       

Dann begann die Party. Claudias erste Aufgabe bestand darin, die Maenner wie eine billige kleine Kellnerin zu bedienen. Eine solch primitive Taetigkeit war stets weit unter ihrer Wuerde gewesen. Selbst waehrend ihres Studiums hatte sich die verwoehnte Tochter aus gutem Hause nicht dazu herablassen muessen, andere zu bedienen.


Entsprechend schwer fiel es ihr jetzt. Sie musste sich um alles kuemmern. Das Fleisch auf den Grill legen, die Getraenke kalt stellen und natuerlich die Herren versorgen. Ogama hatte ihr eine Reitpeitsche gezeigt und angekuendigt ihr damit den Arsch und die Brueste zu versohlen, falls sie ihre Arbeit nicht gut machte. Fuer die hochmuetige Unternehmensberaterin, die frueher sehr erfolgreich Seminare ueber die Kunst, faule Arbeitnehmer mit Druck zu motivieren, abgehalten hatte, war es tatsaechlich eine aeusserst wirksame Motivation, ihren neuen demuetigenden Job klaglos und ohne irgendeinen Widerstand auszuueben. Unablaessig flitzte sie hin und her, sprang auf ein Fingerschnipsen da hin und dort hin und tat alles, um ihren Gaesten jeden Wunsch zu erfuellen.


Die fuenf Neger und der Araber machten sich einen Spass daraus, die schoene weisse Frau herum zu scheuchen. Sie beschimpften und beleidigten sie, wenn sie der Meinung waren, dass Claudia nicht schnell genug parierte. Besonders der Parkwaechter Mahmoudi tat sich dabei hervor. „Na los du fette Kuh, mach voran. Du sitzt hier nicht auf deinem faulen Hurenarsch am Schreibtisch und kannst Leute herum kommandieren, heute musst du mal selber arbeiten!“ schrie er sie an und war stolz auf seine Einfaelle. Oft genug hatte er sich von Claudia aehnliche Beleidigungen anhoeren muessen. Jetzt genoss er es, mit gleicher Muenze zurueck zu zahlen.


Die Maenner machten die Frau aber nicht nur verbal nieder. Immer wieder schlugen sie sie auf den Hintern, die Schenkel, die Titten und ins Gesicht. Und natuerlich nutzten sie jede Gelegenheit Claudias Reize zu befuehlen, zu betasten und zu befummeln. Es dauerte nicht lange, bis das Sommerkleidchen und ihr Slip verschwunden waren und Claudia ihren Kellnerdienst splitternackt verrichten musste.


Es war ein anstrengender koerperlicher Dienst. Anstrengender als alles, was die an sich sportliche Claudia bis dahin durchgemacht hatte. Ihre Muskeln begannen zu brennen und sie schwitzte erbaermlich. Bald verdraengte der natuerliche Koerpergeruch jeden Hauch von Parfum. Einmal griff ihr Ogama unter die Achseln und schoepfte eine erkleckliche Menge Schweiss ab. Er roch daran und leckte ihn schliesslich auf. „Hmm, lecker, endlich einmal ein natuerliches Aroma bei ihnen, gnaedige Frau. Viel besser als dieses suesse franzoesische Zeug, das Sie sonst zu stehlen pflegen.“ hoehnte er.


Es war schwer auf den klobigen Schuhen durch das hohe Gras zu laufen. Claudia von Bergfeld, die sich sonst so elegant und grazioes bewegte, machte jetzt gar keine gute Figur mehr. Immer wieder stolperte sie und fiel unter dem hoehnischen Gelaechter der Maenner hin.


Das Fest kam immer mehr in Fahrt. Die Maenner wurden immer ausgelassener. Sie assen, tranken lachten und sangen begeistert Lieder aus der Heimat, waehrend sie ihr armes Opfer wilder und wilder durch die Gegend hetzten. Claudia sah mittlerweile mitleiderregend aus. Ihr Haar war nass und verfilzt und die ganze Haut von einer feucht glaenzenden Schweissschicht bedeckt. Schmutz und Grashalme klebten auf den Bruesten, dem Arsch und sogar zwischen ihren Beinen. UEberall hatte sie blaue Flecke und rote Abdruecke der gierigen Maennerhaende.


Irgendwann nach ueber drei Stunden ging es nicht mehr. Claudia war am Ende ihrer Kraft. Halb ohnmaechtig liess sie sich einfach ins Gras fallen. Mochte sie Ogama auch noch so sehr mit seiner Peitsche bedrohen, sie konnte einfach nicht mehr.


Ogama verzichtete auf die Peitsche, obwohl es ihm schwer fiel. Er genoss es, arrogante Frauen auszupeitschen. Fuer ihn gab es eigentlich nichts Erregenderes als so ein hochnaesiges Miststueck wie Claudia zu zuechtigen. Doch er wusste, dass seinen Kumpanen jetzt der Sinn nach etwas anderem stand.


Er hob die Hand und unterbrach das Gelaechter seiner Gaeste. „Freunde. Ich denke, es ist Zeit, dass wir zum naechsten Teil unseres kleinen Festes uebergehen. Als Nachtisch werden wir nun die schoene weisse Frau vernaschen!“ kuendigte er an.


Waehrend die Maenner in Triumphgeheul ausbrachen, zog sich Claudia vor Angst der Magen zusammen. Die Massenvergewaltigung, die sie den ganzen Abend gefuerchtet hatte, wuerde nun tatsaechlich beginnen.


„Aber so wie die jetzt aussieht, fass ich die nicht an, diese Drecksau!“ rief Hassan Al Mahmoudi und verzog das Gesicht mit gespieltem Ekel. „Wir sollten sie erstmal gruendlich waschen!“


Ogama gefiel der Gedanke. Eine weitere Moeglichkeit; Claudia zu erniedrigen. „Los, hoch mit dir und da hinten hin.“ Er trat die liegende Frau leicht in die Seite und zeigte mit dem Finger in die hintere Ecke der Terrasse. Dort gab es einen an einem Wasserhahn befestigten Gartenschlauch und einen in den Beton eingelassenen Gitterabfluss. Ideal um verschmutzte Gartenmoebel abzuspritzen oder eben eine nackte Frau zu waschen.


Claudia erhob sich muehsam, wie eine alte Frau. Als sie Anstalten machte, aufzustehen, rief Ogama: „Nein, nicht so! Kriech auf allen Vieren dahin!“ Claudia gehorchte. Fast war sie froh, nicht aufrecht gehen zu muessen. Die Muskeln in ihren Schenkeln fuehlten sich wie Pudding an. Aber es war natuerlich eine extrem demuetigende Fortbewegungsart.


Berrick Ogama gefiel sehr, was er jetzt sah. Die Frau, die dort nackt und verschmutzt auf allen Vieren durch seinen Garten kroch, war niemand Geringeres als die maechtige Leiterin der McKinley Niederlassung Deutschland, Claudia von Bergfeld. Dr. Claudia von Bergfeld. Die Dame war es gewohnt mit den Reichen und Maechtigen dieser Welt auf einer Stufe zu stehen. Normalerweise bewegte sie sich in den Kreisen einflussreicher Industriebosse. Und jetzt? Was fuer ein Absturz!


Es gefiel ihm so gut, dass er ihr befahl, eine Runde durch den ganzen Garten zu drehen. Die Maenner liefen neben ihr her, feuerten sie an und verspotteten sie. Mahmoudi hatte einen langen Zweig abgebrochen und schlug ihr damit immer wieder auf den Hintern. „Los, Eselchen, beeil dich. Mach schneller, schneller, los, los, Eselchen!“ trieb er Claudia an. Sie hatte ihn oft als faulen Eseltreiber beschimpft. Jetzt zeigte er ihr, wie gut er darin war.


Claudia war sehr froh als sie endlich die Terrassenecke mit dem Gartenschlauch erreicht hatte. Auch auf allen Vieren durch das Gras zu kriechen, war anstrengend; sie konnte wirklich nicht mehr.


Ogama hatte inzwischen die notwendigen Waschutensilien gebracht. Ein Flasche mit billiger fluessiger Kernseife und eine Wurzelbuerste mit einem fast ein Meter langen Stiel und festen drahtartigen Borsten. Eigentlich war sie fuer Pferde oder Schweine gedacht. Ogama hatte sie in einer Tierhandlung gekauft und benutzte sie manchmal an sich selbst, wenn er sich beweisen wollte, dass ihn das Leben im Westen noch nicht ganz verweichlicht hatte. Aber er hatte damit auch schon manche zarte Frauenhaut gesaeubert.


Es war natuerlich Hassan Al Mahmoudi, der sich freiwillig meldete, um sie zu waschen. Sein Rachedurst war noch immer nicht gestillt. Er nahm den Schlauch und begann sie damit abzuspritzen. Das Wasser war kalt aber nicht eiskalt. Claudia zuckte nur kurz zusammen und hielt dann still. Es tat irgendwie sogar gut, ihren ueberhitzten Koerper abzukuehlen.


Hassan liess sich Zeit und ging sehr gruendlich vor. Der Wasserstrahl kam ueberall hin. In Mund, Ohren Nasenloecher, in die Achselhoehlen und natuerlich an die delikaten Stellen zwischen ihren Beinen und ihren Pobacken. Dann liess er einen halben Liter Kernseife auf ihren Ruecken laufen und verteilte sie mit der Buerste. Auch diesmal liess er nichts aus. Claudia stoehnte als die Buerste durch ihr Gesicht und ihre Haare fuhr. Er befahl ihr, den Oberkoerper flach auf den Boden zu druecken und die Arschbacken und Schenkel noch weiter zu spreizen. Dann zog er die Drahtbuerste besonders hart durch ihre empfindlichen einst so intimen Koerperpartien. Die eitle Schoenheit war es gewohnt, ihren Koerper mit ausgedehnten Baedern in ihrem Luxusbadezimmer zu verwoehnen. Dabei benutzte sie kostbare Seifen und edle Body Lotions. Doch heute musste sie es ertragen, wie ein Schwein im Stall abgeschrubbt zu werden.


Schliesslich kam wieder der Wasserstrahl zum Einsatz. Diesmal hatte er es eilig. Seine Erregung war kaum noch auszuhalten. Er musste sich jetzt endlich erleichtern, Hassan positionierte sich hinter der Frau. Er liess seine Shorts herunter und sein langer brauner Penis schnellte wie ein Klappmesser nach vorne. Er warf Ogama einen flehenden Blick zu. Die Hoeflichkeit des Gastes gebot es, nicht ohne Erlaubnis des Gastgebers zu beginnen. Und als dieser stumm nickte, gab es fuer den Araber kein Halten mehr. Ohne Vorwarnung rammte er seine Pimmel tief in ihren After. Der mit Seifenlauge geschmierte Anus bot keinen Widerstand. Wie durch weiche Butter drang sein Schwanz bis zum Anschlag in ihren Darm ein.


Claudia hatte im ersten Moment gedacht, dass es wieder sein Finger war. Als sie merkte, dass diesmal sein Penis eindrang, war es schon zu spaet. Sie kreischte und versuchte weg zu krabbeln. Aber der Mann hielt sie an den Hueften fest. Er fickte sie mit schnellen brutalen Stoessen waehrend er heisere Schreie auf Arabisch ausstiess. Es dauerte nur gut fuenf Minuten, bis er sie mit seinem heissen Samen ueberflutete.


Einer der Schwarzen stiess in beiseite und rammte seinen eigenen Pimmel in das noch offen stehende Loch. Sein Schwanz war noch groesser und breiter. Claudia hatte das Gefuehl, dass ihr Darm bis zum Platzen gefuellt war. Im Gegensatz zu dem Fick durch den Araber tat es jetzt wirklich weh.


Sie betete, dass er endlich kommen wuerde. Aber was nutzte das. Wenn er seinen Schwanz aus ihrem armen gefolterten Arschloch zog, wuerde er durch den naechsten ersetzt werden, dann durch den naechsten und den naechsten. Einer nach dem anderen wuerden sie sie jetzt in den After stossen. Und dann in ihre Votze und dann in ihren Mund. Immer wieder. Die Sonne war untergegangen und fuer Claudia von Bergfeld hatte die laengste Nacht ihres Lebens begonnen.


Kapitel 10


Claudia oeffnete langsam ihre Augen. Sie war verwirrt, voellig orientierungslos, benommen. Als erstes spuerte sie einen brennenden Schmerz in den Handgelenken. Sie versuchte die Arme zu bewegen, doch das ging nicht. Sie blickte nach oben und bemerkte, warum. Ihre Arme waren ueber ihrem Kopf ausgestreckt an einen Holzpfahl gebunden und ihr ganzes Koerpergewicht hing daran. Sie mochte schon seit vielen Stunden so da gehangen haben, denn die groben Seile ihrer Fesselung hatten sich tief in das Fleisch ihrer Haende eingebrannt. Es wurde ihr klar, dass sie noch immer wie ein nasser Sack da hing. Sie setzte endlich ihre Fuesse auf die Erde und verlagerte so ihr Gewicht darauf. Zu stehen war irgendwie anstrengend und ihre Schenkel zitterten sehr aber es bedeutete doch eine immense Erleichterung fuer ihre Handgelenke. Was hatte das alles zu bedeuten? Wo war sie? Warum hing sie hier?


Das Letzte, woran sie sich erinnern konnte war die brutale Vergewaltigungsorgie in Ogamas Garten. Ein kalter Schauer lief ihr ueber den Ruecken, als die Erinnerung daran zurueckkam. Die Wildheit und Ruecksichtslosigkeit, mit der diese Maenner sie rangenommen und ihre Koerperoeffnungen immer wieder mit ihrem stinkenden Sperma befuellt hatten. Literweise. Sie hatten ihre Gebaermutter foermlich ueberflutet. Claudia konnte fast sicher sein, dass einer dieser Neger sie geschwaengert hatte. Was fuer ein entsetzlicher Gedanke. Sie, die zukuenftige Senior Partnerin von McKinley, schwanger mit einem kleinen braunen Bastard.

Die Ausdauer dieser Maenner war unglaublich gewesen und hatte jedes dumme Klischee ueber die sexuelle Potenz von Schwarzen bestaetigt. Sie glaubte den salzigen Geschmack des Samens noch immer auf ihren Lippen zu spueren. Als sie daran dachte, wie viel sie von diesem ekelhaften Zeug heruntergeschluckt hatte, wurde ihr uebel und sie haette sich beinahe uebergeben. Am Ende der Orgie war sie einfach ohnmaechtig geworden. Nein! Es fiel ihr wieder ein. Ogama hatte ihr ein Tuch mit einer uebel riechenden Fluessigkeit vor die Nase gehalten. Er hatte sie betaeubt.


Sie verdraengte die Erinnerung daran. Sie musste sich orientieren, musste herausfinden, was los war. Als erstes fiel ihr auf, dass sie noch immer nackt war und irgendwie wunderte sie das nicht. Ihre Benommenheit nahm ab und sie begann sich umzublicken. Sie befand sich in einer Art Strohhuette; kreisrund mit einem Durchmesser von vielleicht zehn Metern. Der Pfahl, an dem sie hing, befand sich genau in der Mitte. Offensichtlich trug der die gesamte Deckenkonstruktion. Das Dach bestand natuerlich auch aus Stroh. Durch eine OEffnung in der Mitte fiel gleissendes Sonnenlicht in das Innere. Das ganze wirkte wie ein afrikanischer Kral. Vor Jahren hatte sie einmal eine Safari nach Kenia gemacht und dort auch ein Massaidorf besucht. Dies hier erinnerte sie daran. Aber die Huette, in der sie sich jetzt befand, war viel schmutziger und unordentlicher. Der Boden bestand nur aus fest getrampeltem Lehm, auf den man etwas Stroh ausgeschuettet hatte. An den Seitenwaenden standen verschieden grosse, teilweise zerbrochene Kruege. Es gab nur ein einziges Moebelstueck. Eine Art grosser hoelzerner Tisch, der roh und lieblos zusammen gezimmert worden war.


Der Vorhang, der den Eingang zur Huette verdeckte, wurde zur Seite geschoben und Berrick Ogama trat ein. Diesmal trug er keine westliche Kleidung, weder einen Anzug noch laessige Freizeitkleidung. Das einzige, was er anhatte, waren lederne Sandalen, ein roter knielanger Lendenschurz und ein kleines rotes Kaeppi auf dem Kopf. Sein muskuloeser Oberkoerper glaenzte im Licht. Er sah sehr gut aus. Als er bemerkte, dass sie aufgewacht war, grinste er breit und zeigte seine makellosen weissen Zaehne.


       Dr. von Bergfeld sah ihn angewidert an. Sie war also noch immer in der Gewalt dieses Schweins.





Kapitel 11


Er hatte etwas in der Hand. Einen kurzen schwarzen Stock, an dessen Ende sich sechs etwa 50 cm lange Lederschnuere befanden. Alle 5, 6 cm war jeweils ein kleiner Knoten in den Schnueren. Eine Peitsche! Claudia starrte das Ding an. Panik stieg in ihr auf. Er wuerde doch nicht wagen, dieses Folterinstrument an ihr zu benutzen?! Wie um ihr das Gegenteil zu beweisen, schwang er das furchtbare Ding ein paar Mal durch die Luft und steckte es dann zurueck in den Bund seines Lendenschurzes.


  „Na, meine Schoene, endlich wieder unter den Lebenden. Wie gehts denn?“ fragte er scheinheilig als er naeher kam. Er legte seine grosse kraeftige Hand auf ihren Kopf und strich ueber das volle lockige Blondhaar. Dann wanderte seine Hand nach unten. UEber ihren Nacken und den Ruecken bis hin zu ihrem Arsch. Er streichelte diese festen, strammen Pobacken. Dann kniff er in sie hinein. Schliesslich liess er seine Finger in die Arschkerbe gleiten und betastete ihren After. Er nahm beide Haende zur Hilfe und zog die Pobacken breit auseinander. Fasziniert betrachtete er die kleine von goldenen Haerchen umwachsene Rosette und die rosigen einladend auseinander klaffenden Schamlippen. Seine Erregung stieg. Obwohl er dieses schoene Weib in seinem Buero und auf der Grillparty schon ausgiebig genossen hatte, machte sie ihn noch immer an. Am liebsten haette er sie auf der Stelle gefickt. Aber das musste er sich im Moment verkneifen.


Claudia hielt still. Sie ertrug die Betastungen schweigend; ohne Protest oder den Versuch sich zu wehren. Hatte sie diesem Mann wirklich einmal eine Ohrfeige gegeben fuer eine fluechtige und harmlose Beruehrung ihrer Schulter? Nach allem, was sie schon durchgemacht hatte, war es irgendwie nichts Besonderes mehr von diesem Schwarzen intim befuehlt zu werden. Sie hatte sich schon fast daran gewoehnt.


       Er liess von ihr ab und Claudia wagte es, ihre brennenden Fragen los zu werden.


„Wo bin ich hier, was soll das alles, wieso bin ich gefesselt?“ sprudelte es aus ihr heraus. „Ich verlange, dass sie mich sofort frei lassen!“ setzte sie in ihrem gewohnten herrischen Ton nach, der so gar nicht mehr zu ihrem jetzigen hilflosen Zustand passen wollte.


Ogama grinste nur. „Frei lassen wird nicht gehen, Schaetzchen. Ich denke nicht im Traum dran. Wo du bist? Du befindest dich in meinem Heimatdorf mitten in Afrika. In der Zeremonienhuette!“


Er sah ihr frech ins Gesicht. Claudia wurde blass. Sie starrte ihn fassungslos an. „Was reden Sie da fuer einen Unsinn. Afrika, Heimatdorf?! Das ist doch alles Bloedsinn! Ich verlange, dass Sie mich sofort losbinden, mir meine Kleider geben und mich gehen lassen. Ich habe ihr perverses Spiel mitgespielt und jetzt sind wir quitt.“ sagte sie mit fester Stimme. Seine Geschichte klang unglaubwuerdig, laecherlich. Jedenfalls redete sie sich das ein, obwohl sie tief in ihrem Innersten bereits zweifelte.

Berrick Ogama wunderte sich ein bisschen. Er hatte angenommen, dass sie nach den Ereignissen in der Mall und der Fickparty in seinem Garten endgueltig gebrochen und gezaehmt gewesen waere, doch jetzt klang ihre Stimme schon fast wieder so unverschaemt und arrogant wie frueher. Es stoerte ihn nicht. Im Gegenteil. Dass ihr Widerstandsgeist wieder erwacht war, machte das, was er jetzt mit ihr vor hatte, noch viel reizvoller.


„Tut mir leid, mein Engel. Aber es ist genauso, wie ich es sage. Du bist mitten in Afrika und du wirst ohne meine Erlaubnis nirgendwo anders mehr hingehen. Weisst du, ich habe schon vier Frauen hier. Aber als dich zum ersten Mal gesehen habe, habe ich gewusst, du bist Nummer fuenf. Nach vier braven afrikanischen Maedchen nehme ich mir jetzt eine emanzipierte arrogante weisse Frau und mache aus ihr eine gehorsame und willige afrikanische Ehefrau. Was haeltst du davon?“


Claudias Unbehagen stieg. Der Kerl schien es wirklich ernst zu meinen. Aber sie gab noch nicht auf. „Ach, ja. Und wie komme ich denn hier her nach Afrika, mal so eben?“ fragte sie ironisch. Sie hatte ueberhaupt keine Ahnung, wie lange sie bewusstlos gewesen war. Aber die Sache mit Afrika erschien ihr doch zu weit her geholt. Aus irgendeinem Grund wollte er sie damit einschuechtern.


„Ganz einfach! Ein Freund von mir besitzt eine uralte kleine Frachtmaschine. Damit haben wir dich rueber geschafft. Mit ein paar Zwischenlandungen, in drei Tagen. Und frag nicht nach den Behoerden. Den deutschen Zoll interessiert es nicht besonders, wenn ein Neger eine alte Holzkiste in seine Heimat schafft und hier gibt es so gut wie keine Behoerden.“ Er lachte laut.


„Weisst du, ich habe leider keine Zeit mehr, mit dir laenger darueber zu plaudern. du wirst mir schon glauben, wenn gleich die anderen kommen und wir mit der Zeremonie anfangen.“


       „Welche anderen, was fuer eine Zeremonie? Was meinen Sie?“


„Na, ja, eine Art Einfuehrungszeremonie. Wenn wir dich in unsere Familie und damit in unseren Stamm aufnehmen, muessen wir noch ein paar, hmm sagen wir mal, Veraenderungen an dir vornehmen“. „VerVeraenderungen, ich verstehe nicht.“ Er konnte ihr ansehen, dass ihre Angst wuchs.

Es erregte ihn zusaetzlich. Ogama konnte nicht widerstehen und fasste sie wieder an. Diesmal kuemmerte er sich um ihre schoenen Titten. Genuesslich und brutal begann er die ueppigen straffen Euter zu kneten und zu quetschen. Claudia stoehnte leise vor Schmerz und Scham.


Ihre Brueste unterschieden sich sehr von denen der Frauen in seinem Dorf. Bei den jungen Maedchen waren die Titten klein und spitz, um dann nach den ersten Schwangerschaften eher zu ausgeleierten Lappen zu werden. Unansehnlich und haesslich nach westlichen Massstaeben, fuer die Maenner in Ogamas Dorf aber ein Zeichen von Fruchtbarkeit.


Auch Claudias Prachtbrueste wuerden sich bald veraendern und ohne regelmaessige Gymnastik und die taegliche Unterstuetzung eines BHs langsam aber sicher zu Haengetitten werden. Gegen die Schwerkraft gab es keine Argumente. Ogama war gespannt, wie lange es wohl dauern wuerde.


„Du unterscheidest dich halt ziemlich von den anderen Frauen in unserem Dorf.“ fing er wieder an. „Ich meine nicht nur die Hautfarbe. Nein, z.B. auch das gelbe Gestruepp auf deinem Kopf und zwischen den Beinen. Das muss runter. Die Frauen hier haben nur ganz wenige duenne Schamhaare. Die rasieren sie dann halt weg. Und den Kopf sowieso. Ist hier Brauch seit Jahrhunderten. Den Maennern hier gefaellt das!“ sagte er vergnuegt.


„Sie meinen, Sie, Sie wollen mich kahl scheren? Das, das ist doch Wahnsinn. Das duerfen sie nicht. Ich bin keine Frau aus ihrem verdammten Stamm und werde auch nie eine werden. Sie lassen mich jetzt endlich frei oder ich werde“ schrie sie und brach ploetzlich ab als ihr klar wurde, dass es nichts gab, womit sie ihm drohen konnte.


„Oder was?“ fragte er ironisch und lachte laut los. Claudia von Bergfeld beschloss, ihre Taktik zu aendern. „Hoeren, Sie Ogama, ich bin keine arme Frau. Ich, ich kann Ihnen eine Menge Geld verschaffen, wenn Sie mich endlich frei lassen!“


Doch auch das hatte keinen Erfolg. Ogama machte eine wegwerfende Handbewegung. „Nicht noetig, Schaetzchen. Habe mich schon bedient und deinen schicken Mercedes verkauft und deine Konten habe ich auch gepluendert. Ein Kumpel von mir knackt jede Geheimnummer. Bald sind wir ja verheiratet und es bleibt sowieso in der Familie.“ Er grinste frech. „Damit bin ich in der Gegend der reichste Mann und ein Koenig.“


Claudias Angst stieg immer mehr. Ihr Puls raste. Es musste ihr irgendetwas einfallen aber ihr Kopf war leer. Nur Panik und Verzweiflung. Ogama liess endlich von ihren Bruesten ab.


„Tja, das mit deinen Haaren ist aber noch nicht alles. Du hast doch sicher schon davon gehoert, dass die Menschen in unserem Kulturkreis beschnitten werden. Den Jungs schneidet man nur die Vorhaut ab, Aber den Maedchen wird ein bisschen mehr weggeschnippelt.“ Er machte mit den Fingern die Schneidebewegungen einer Schere in der Luft nach.


Jetzt hatte er die Katze aus dem Sack gelassen. Das war nun wirklich ein Schock. Claudia wurde bei der blossen Vorstellung, von dem was er gerade gesagt hatte, schwarz vor Augen. Natuerlich hatte sie davon gehoert. Es war ja oft genug durch die Massenmedien gegangen.



Eine junge Schwarze hatte ein Buch darueber geschrieben und ueber ihre schrecklichen Erlebnisse in mehreren Fernsehsendungen berichtet. In vielen Teilen der dritten Welt, vor allem in Afrika, war es ueblich, jungen geschlechtsreifen Frauen den Kitzler und die Schamlippen zu entfernen, damit sie keine sexuelle Lust mehr empfinden konnten. Claudia hatte es zwar angeekelt. Aber sie hatte sich nicht weiter darum gekuemmert. Was gingen sie schliesslich irgendwelche mittelalterlichen Braeuche in einem entlegenen Teil der Welt an? Jetzt ging es sie etwas an.


Ogama machte ein gleichgueltiges Gesicht als habe er lediglich vom Schneiden der Fussnaegel gesprochen. Claudia starrte ihn entgeistert an. Er konnte nicht wirklich vorhaben, sie auf diese schreckliche Weise zu verstuemmeln.


„Das ist nicht Ihr Ernst. Dasdas...das duerfen Sie nicht. Das koennen Sie nicht tun. Dazu haben Sie kein Recht. Ich bin eine deutsche Staatsbuergerin. Ich bin eine Europaeerin. Ich habe mit ihren verrueckten Braeuchen nichts zu tun.“ stammelte sie voller Entsetzen.


Das machte Ogama wuetend. „Was soll das heissen, du arrogante Kuh? Weil du eine Europaeerin bist, duerfen wir es nicht tun?! Aber bei den afrikanischen Maedchen ist es dir egal, was? Dann ist es ok! Sind ja nur ein paar primitive Negerinnen. Hoer zu, du eingebildetes Stueck Scheisse. Ich pfeife darauf, wer oder was du bis jetzt warst. Jetzt bist du jedenfalls hier. Und wenn gleich der Beschneider mit seinem Messer kommt, werden deine dreckigen haesslichen Votzenlippen genauso schnell ab sein wie bei den eingeborenen Maedchen hier. Und du wirst genauso wie sie wie eine Sau bluten.“


Dass sie selbst jetzt noch ihre blasierte arrogante rassistische Einstellung hatte, machte ihn rasend. Er holte die Peitsche aus seinem Lendenschurz und begann sie zu zuechtigen. Die verknoteten Schnuere der Peitsche klatschten laut auf ihren Koerper, ueberall. Brueste, Ruecken, Arsch, Schenkel, ja sogar das Gesicht wurden getroffen. Claudia schrie wie am Spiess und zappelte wild hin und her. Schon bald war ihr schoener Koerper von roten Striemen gezeichnet.


Berrick Ogama geriet ausser sich. Er hatte schon lange keine Frau mehr auf diese Weise gepruegelt und jetzt verlor er jedes Mass. Immer wieder liess er die Peitsche auf den Koerper der nackten Blondine knallen. Das klatschende Geraeusch und die schrillen Schreie der gefolterten Frau erfuellten den Kral. Dies hatte nichts mehr mit der Rohrstock Zuechtigung zu tun, die sie vor ein paar Tagen in seinem Buero erhalten hatte. Diese war peinlich, erniedrigend und auch sehr, sehr schmerzhaft gewesen aber doch nur ein harmloser Vorgeschmack auf das, was jetzt mit ihr geschah.


Erst nach drei Duzend und mehr Hieben liess er von ihr ab. Sein Tobsuchtsanfall war vorueber. Es hatte ihn selber erschoepft und er brauchte ein paar Augenblicke, um sich wieder zu beruhigen.


Claudia hing wimmernd und stoehnend in ihren Fesseln. UEberall am ganzen Koerper waren haessliche blau-rote Streifen, die an der einen oder anderen Stelle auch bluteten. Sie schluchzte unaufhoerlich und wahre Sturzbaeche von Traenen flossen aus ihren aufgequollenen Augen. Sie war nicht mehr ansprechbar.


Ogama liess ihr etwas Zeit, sich wieder zu fangen. Aber dann machte er weiter. „Hoer auf zu flennen, Miststueck. Bist selber schuld. Aber jetzt weisst du wenigstens, was dir blueht, wenn du nicht gehorchst. Wir haben nicht mehr viel Zeit. Onkel Ben kann jeden Moment kommen.“



Sein Onkel Ben war das Oberhaupt der Familie Ogama. Der Schamane und Beschneider des Dorfes und damit einer der maechtigsten Maenner ueberhaupt. Wenn Berrick Ogama ueberhaupt etwas fuerchtete, dann war es der Zorn seines Onkels. Und Onkel Ben konnte es auf den Tod nicht ausstehen, wenn ihm die Weiber beim Beschneiden vor Schmerz auf die Finger pinkelten.


Ogama holte einen der grossen Tonkruege. „Beine auseinander!“ befahl er ihr. Claudia reagierte nicht. Ogama war sich nicht sicher, ob sie ihn ueberhaupt hoerte. „Beine auseinander, hab ich dir gesagt!“ wiederholte er und bekraeftigte seinen Befehl, indem er sie in die rechte Arschbacke kniff. Genau an einer Stelle, wo sich eine rote Strieme gebildet hatte. Claudia schrie auf aber gehorchte jetzt sofort. Sie spreizte ihre schoenen langen Beine soweit es nur irgendwie ging.


Ogama stellte den Krug unter sie, griff ihr zwischen die Schenkel und zog die Schamlippen auseinander. „Los, piss in den Krug!“ herrschte er sie an. Normalerweise haette die stolze Claudia diesen demuetigenden Befehl natuerlich verweigert. Sie waere vor Scham umgekommen. So hilflos da zu stehen und wie ein dressiertes Tier auf Befehl zu pinkeln. Doch nach der Zuechtigung, die sie bekommen hatte, war nichts mehr normal. Nach ein paar Sekunden schoss aus ihrem kleinen Pissloch ein goldgelber Strahl heissen Urins.


Sie hatte seit ihrer Entfuehrung vor drei Tagen nicht mehr uriniert und so dauerte es eine ganze Weile. Der Strahl wurde duenner. Dann troepfelte es nur noch und war schliesslich ganz vorbei. Claudia seufzte. Es war demuetigend gewesen aber doch irgendwie auch erleichternd.


Aber Ogama war noch nicht zufrieden. Er schob den Krug etwas nach hinten und zog dann ihre Arschbacken auseinander. Claudia stoehnte erneut laut auf. Aber nicht etwa aus Scham, sondern vor Schmerzen, weil er ihre ausgepeitschten Popobacken angefasst hatte.


„Und jetzt kacken!“ befahl er. Ogama war gespannt, ob sie das so ohne weiteres tun wuerde. Er wusste ja, was fuer ein Tabu in der westlichen Welt aus diesen ganz natuerlichen Dingen gemacht wurde. Und schoene Frauen, wie Claudia von Bergfeld, taten doch so, als ob Scheissen bei Ihnen gar nicht vorkam.


Doch Claudias Widerstandsgeist war gebrochen. Da war kein Fuenkchen Rebellion und Stolz mehr. Sie tat ohne Protest, was Ogama verlangte. Nach einem lauten Furz begann ein Band duennfluessiger hellbrauner Scheisse aus ihren kleinen After in den Tonkrug zu fliessen. Bei allem, was sie mitgemacht hatte, war es kein Wunder, dass sie Durchfall hatte. 


Fasziniert starrte der Schwarze auf ihren kackenden Anus. Er erinnerte sich daran, wie er sie vor wenigen Tagen in der eleganten Shopping Mall zum ersten Mal gesehen hatte. In ihren schicken Klamotten, auf ihren teuren Stoeckelschuhen durch die Gegend stolzierend wie eine Koenigin. Voller Selbstsicherheit und Arroganz. Es war dieselbe Frau, der er nun beim Kacken zusah.


Als sie endlich fertig war, holte er einen weissen Lappen aus seinem Lendenschurz und putzte ihr damit den Hintern und die Votze sauber. Er grunzte zufrieden. Nun konnte die Zeremonie beginnen.


Kapitel 12


Claudia war wieder allein. Sie war vollkommen benommen; wie in Trance. Die brutale Auspeitschung hatte vieles veraendert. Sie hing noch immer an diesem Pfahl. Die Handgelenke schmerzten noch immer. Doch jetzt brannte auch der Rest ihres Koerpers vor Schmerz. Nach der Rohrstockzuechtigung hatte sich der Schmerz wenigstens auf ihren Hintern und ihre Schenkel beschraenkt. Doch jetzt gab es keine Stelle mehr, die nicht entsetzlich wehtat. Und dieses Mal wuerde es auch keine wohltuenden Kamillenbaeder mehr geben. Claudia daemmerte es langsam, dass sie ihr Luxus-Apartment mit seiner exklusiven Marmorbadewanne nie mehr wieder sehen wuerde. Da war noch ein kleines Fuenkchen Hoffnung aber im Grunde glaubte sie jetzt, dass der Kaufhausdetektiv sie tatsaechlich nach Afrika entfuehrt hatte und dort gefangen hielt. Waere sie noch in Europa gewesen und haette er die Absicht gehabt, sie wieder frei zu lassen, haette er wohl kaum gewagt, sie so furchtbar mit der Peitsche zuzurichten.


Ploetzlich fiel ihr ein Spielfilm wieder ein, den sie vor Jahren einmal gesehen hatte. Er hatte von einer huebschen weissen blonden Frau gehandelt, die sich im Urlaub in einen Massai-Krieger verliebt hatte und in seinem Dorf geblieben war, um ihn zu heiraten. Angeblich beruhte das Ganze auf einer wahren Begebenheit. Claudia hatte den Streifen ziemlich laecherlich gefunden. Eine selbstbewusste weisse Frau, die freiwillig nach Afrika ging, um sich irgendeinem Neger unterzuordnen. Fuer jemand wie Claudia von Bergfeld eine absurde Vorstellung. Und nun drohte ihr ein solches Leben. Wenn auch nicht aus Liebe und schon gar nicht freiwillig.


Der Vorhang der Huette wurde wieder beiseite geschoben. Eine Gruppe junger Maenner betrat den Kral. Insgesamt waren es acht. Sie trugen Lendenschuerze in verschiedenen Rottoenen. Im Gegensatz zu Ogama hatten sie keine Glatzen, sondern kleine rotbraune mit bunten Perlen verzierte Zoepfchen. Auch um den Hals trugen sie bunte Ketten; die malerische Tracht der Massai.


Sie schnatterten und schwatzten unaufhoerlich in ihrem Stammesdialekt, von dem Claudia natuerlich kein Wort verstand. Sie waren sehr jung aber alle schon in das Erwachsenenalter eingefuehrte Krieger der Massai. Es waren Berrick Ogamas Vettern. Normalerweise nahmen an einer Beschneidungszeremonie die maennlichen Verwandten des Maedchens teil. Da Claudia eine Fremde im Stamm war, wurde ihre Familie von den Verwandten ihres zukuenftigen Ehemanns vertreten.

Die jungen Burschen waren neugierig auf diese komische weisse Frau, die ihr Cousin aus dem weit entfernten Europa angeschleppt hatte. Sehr neugierig. Alles an dieser Frau war so anders als sie es gewohnt waren. Ihre Groesse, das seltsame lange gelbe Haar, die grossen aber doch festen Brueste, der flache Bauch, die langen Schenkel. All die Attribute, die Claudia in ihrem eigenen Kulturkreis den Rang einer aussergewoehnlichen Schoenheit verliehen, waren hier nur merkwuerdige Absonderlichkeiten. Claudia haette sich wohl sehr gewundert, wenn sie die Kommentare verstanden haette. Diese jungen Maenner fanden sie haesslich. Ausgesprochen haesslich.


Dass hielt sie allerdings nicht davon ab, Claudia gruendlich zu untersuchen. Nach wenigen Augenblicken war sie von den plappernden Teenagern umringt. UEberall spuerte sie ihre Haende. Alles wurde abgetastet und abgegriffen. Sie untersuchten ihre Zunge, ihre Zaehne, ihre Ohren und ihre Nase. Sie drueckten ihre Titten tief nach unten und lachten laut, wenn sie wieder in ihre alte Form zurueck schnellten. Sie oeffneten ihre Arschbacken und durchwuehlten neugierig ihren After und ihre Moese. In den Gesichtern der jungen Burschen konnte man kaum Lust, sondern eher Neugier und Erstaunen sehen. Sie wunderten sich sehr, dass ihr Vetter so eine Frau heiraten wollte.


Claudia stoehnte und seufzte leise. Aber nur, weil die Beruehrungen auf ihrer verstriemten, ausgepeitschten Haut zusaetzliche Schmerzen verursachten. Ihr einstiges Schamgefuehl war tot. Noch vor einer Woche haette sie die harmloseste unerlaubte Beruehrung durch eine Maennerhand zur Furie werden lassen. Jetzt war es Normalitaet von unzaehligen Negerhaenden intim begrapscht und befuehlt zu werden.


Das Geschnatter der jungen Maenner verstummte ploetzlich. Sie traten ehrfuerchtig zurueck und machten Platz fuer den Beschneider, Ben Ogama, der die Huette betreten hatte. Er war ein schlanker grossgewachsener Mann, den allerdings das hohe Alter schon etwas gebeugt hatte. Er trug einen dunkelroten Lendenschurz. Die Farbe war im Dorf nur ihm vorbehalten und zeigte seine besondere, herausgehobene Stellung. Sein dichtes krauses Haar war kurz geschoren und schneeweiss. In seiner Begleitung, respektvollen Abstand haltend, waren seine Neffe Berrick, der zukuenftige Braeutigam, und ein langer hagerer Kerl, der die typische Massai-Frisur trug. Es war der Assistent des Beschneiders. Er war vielleicht Mitte zwanzig bei den Samburu durchaus schon ein reifes Alter und bemuehte sich krampfhaft genauso wuerdevoll dreinzublicken wie sein Herr und Meister. Er trug einen schweren Beutel, in dem sich die Utensilien fuer die Zeremonie befanden.


Ben Ogama trat auf die immer noch am Pfahl haengende Frau zu und starrte in ihr Gesicht. Ob ihm dieses fuer europaeische Anschauungen bildschoene Gesicht gefiel oder ob er es wie Berricks Cousins eher haesslich fand, blieb sein Geheimnis. Sein Gesichtsausdruck jedenfalls war vollkommen ungeruehrt und unbeweglich, fast so als truege er eine Maske. Es war ein ruhiges und sehr wuerdevolles Gesicht, dessen Besonderheit aber die merkwuerdigen Augen waren. Sie waren nicht dunkel, sondern erstaunlicherweise stahlblau. Ob es eine Laune der Natur war oder sich doch irgendwann ein Weisser in die Ahnenreihe der Ogamas verirrt hatte?! Jedenfalls gaben diese Augen seinem Blick etwas Unheimliches, Durchdringendes. Niemand konnte diesen Blick lange aushalten. Auch Claudia nicht. Nach wenigen Augenblicken wandte sie ihre Augen ab und blickte wieder verschaemt auf den Boden. Das war also der Mann, der an ihr gleich diese entsetzliche Prozedur vornehmen wollte.


Ben wandte sich seinem Neffen zu und fragte ihn etwas in seiner dunklen sonoren Stimme. Er wunderte sich ueber das Alter der Frau. Neunundzwanzig? Damit war sie im Samburu-Dorf fast schon eine alte Frau. Die meisten Frauen in diesem Alter waren schon Grossmutter und so eine wollte sein Neffe heiraten?! Berrick erklaerte ihm, dass die Dinge in Europa anders liefen und dass sie dort noch als junge gebaerfaehige Frau im besten Alter galt. Der Alte schuettelte verwundert den Kopf. Er wollte sich von der Gesundheit der Frau selbst ueberzeugen. Nun begann er, aehnlich wie vorher die jungen Maenner, Claudia abzutasten. Doch er tat es systematisch, professionell, fast wie ein Arzt. Er quetschte ihre Titten nicht aus sadistischer Lust oder Neugierde, sondern um festzustellen, ob ihre Milchdruesen die richtige Konsistenz hatten. Er untersuchte ihre Nippel, um zu pruefen, ob ein Baby gut daran saugen konnte und er tastete mit harter Hand ihren Bauch ab, um Lage und Druckempfindlichkeit der inneren Organe zu testen.


Claudia seufzte ununterbrochen. Diese gefuehllose quasimedizinische Untersuchung durch den Alten war noch viel schlimmer als das Gegrapsche der jungen Burschen. Es war die kalte Emotionslosigkeit des alten Negers, die so unheimlich und bedrohlich wirkte. Und wenn sie in die fast ausdruckslosen blauen Augen Bens blickte, lief jedes Mal ein eiskalter Schauer ueber ihren Ruecken. Die schoene Claudia fuehlte sich in seiner Gegenwart so schwach und willenlos wie noch nie in ihrem Leben. Der Mann hatte wirklich einen geradezu magischen Einfluss. Sie war sich ploetzlich sicher, dass auch die alte arrogante Claudia, die in dem smarten Business-Kostuem, die, die geglaubt hatte maechtige Maenner nach ihrem Belieben kontrollieren und manipulieren zu koennen, unter diesem starren Blick kleinlaut und unterwuerfig geworden waere.


Ben gab ein paar Anweisungen und zwei der jungen Maenner banden Claudia von dem Pfahl los. Wieder seufzte sie laut. Diesmal vor Erleichterung. Endlich brannten die Seile nicht mehr in ihren wunden Handgelenken. Doch die Erleichterung war nur von kurzer Dauer. Die Maenner warfen sie mit Schwung ruecksichtslos auf den Holztisch. Der Aufprall auf dem alten rissigen Holz haette so oder so wehgetan. Aber mit den zahllosen Peitschenstriemen auf der Haut war es umso schlimmer. Claudia schrie vor Schmerz aber niemanden interessierte es. Die beiden Burschen packten ihre Beine, bogen die Schenkel nach hinten und spreizten sie dabei. Die Partie zwischen ihren Beinen und Arschbacken war - mal wieder offen und vollkommen zugaenglich. Claudia erroetete. Ein Rest ihres alten Schamgefuehls kehrte zurueck. Sie wusste, wie offenherzig das, was einmal ihr Intimbereich gewesen war, den Blicken der Maenner praesentiert wurde.


Der alte Ogama gab wieder eine Anweisung und diesmal trat der Assistent in Aktion. Er oeffnete den Beutel und stellte verschiedene Gegenstaende auf den Boden. Aus kleinen Kuerbisflaeschchen goss Saefte in eine Holzschuessel und ruehrte mit einem Holzloeffel darin herum, bis der Inhalt begann sich zu einer hellgruenen Paste zu verdicken. Er hatte diese Prozedur schon unzaehlige Male ausgefuehrt und arbeitete routiniert und selbstsicher. Die anderen schauten interessiert zu. Immer wieder pruefte er mit dem Finger, ob der Brei schon die richtige Festigkeit hatte. Schliesslich war er zufrieden. Er hob die Schuessel triumphierend in die Hoehe und wartete auf die naechste Anweisung. Ohne Befehl seines Meisters durfte er nichts tun.


Als Ben ihm das Zeichen gab schoepfte er mit beiden Haenden eine erkleckliche Menge der gruenen Paste aus der Schuessel und klatschte sie mitten auf den blond behaarten Venushuegel der Frau. Dann verteilte er den Brei in ihrer Schamgegend. Er liess keine Stelle aus, in der Haare wuchsen. Die Leisten, die Seiten der Vulva, die aeusseren Schamlippen und die gesamte Arschkerbe wurden gleichmaessig mit dem saeuerlich riechenden Brei bedeckt.


Claudia begann wieder laut zu stoehnen. Es war sehr unangenehm. Im ersten Moment hatte es sich kalt angefuehlt, doch nur Sekunden spaeter wurde die Masse heiss, sehr heiss. Es brannte entsetzlich. Sie hatte das Gefuehl, als ob man ihr mit brennenden Kerzen die Schamhaare absengte. Hilflos drehte sie ihre Hueften hin und her. Verzweifelt versuchte sie sich aus dem Griff der Maenner zu befreien. Aber sie hielten ihre Schenkel mit Leichtigkeit wie in einem Schraubstock gefangen.


Sie versuchte mit den noch freien Haenden, die Paste abzuwischen. Doch auch das misslang. Zwei weitere Vettern Berricks packten ihre Arme und pressten sie auf den Tisch. Nun war sie fast voellig bewegungsunfaehig.


„Au, au, bitte, bitte nehmt das weg, nehmt das weg, das brennt so fuerchterlich, ahh ich verbrenne, ahh nehmt das weg, bitte, bitte!“ flehte sie inbruenstig. In ihrem Schmerz hatte sie vergessen, dass ausser Berrick niemand sie verstehen konnte. Aber selbst wenn, haette ihr natuerlich auch keiner geholfen.


Die Maenner warteten geduldig ab. In der engen Huette war nur noch das Geflenne und Gejammer der hilflosen Frau zu hoeren. Dann allmaehlich liess das Brennen nach und Claudia wurde wieder etwas ruhiger.


Nach einer Viertelstunde nahm der Assistent einen etwa 10 cm breiten Holzschaber und kratzte die Paste von ihrem Schamhuegel. Wie bei einer normalen Rasur wurden die Haare mit dem Schaum entfernt. Aber es war keine normale Rasur. Der Schaber war nicht scharf genug, um die Haare abzuschneiden. Sie waren schon durch den gruenen Brei selbst abgetrennt worden. Er arbeitete sehr konzentriert. Von Zeit zu Zeit strich er den Schaber an einer anderen Schuessel ab.


Nachdem er den Venushuegel enthaart hatte, wandte er sich den weniger gut zugaenglichen Stellen zu. Doch auch hier verrichtete der Schaber praezise seine Arbeit. Zum Schluss goss er kaltes Wasser auf ihre Moese, um die letzten Reste der Paste zu entfernen und rieb sie mit einem schmuddeligen Tuch trocken.


Das Ergebnis war erstaunlich. Claudias Genitalbereich war vollkommen glatt, sauber und haarlos. Nicht das kleinste Staeubchen eines blonden Schamhaars war noch zu entdecken. Gruendlicher haette auch eine herkoemmliche Nass- oder Trockenrasur kaum sein koennen. Die Haut, auf der sich die Paste befunden hatte, war zwar stark geroetet aber das wuerde schnell wieder vergehen.


Claudia stoehnte und wimmerte noch immer, obwohl das Brennen immer schwaecher wurde. Das kalte Wasser hatte sehr gut getan. Das Gefuehl der koerperlichen Erleichterung war so gross, dass der beschaemende und erniedrigende Gedanke, dass ein Neger gerade auf besonders gemeine und demuetigende Art ihre Votze enthaart hatte, gar nicht in ihr Bewusstsein drang.


Die Maenner hielten ihr gespreizten Beine weiterhin fest und hoben sie jetzt daran hoch, so dass ihr epiliertes Geschlechtsteil weit nach oben gereckt wurde. Soweit, dass sich der alte Ben nicht allzu tief buecken musste, um sie dort zu untersuchen. Er gab einen weiteren Befehl und sie bogen ihre Schenkel noch weiter nach hinten, damit auch ihre Arschbacken breit auseinander klafften.


Ben trat an sie heran und begann ihre Vulva zu untersuchen. Fachmaennisch tastete er die aeusseren und inneren Schamlippen sowie ihren Kitzler ab. Er reizte ihre Klitoris mit Daumen und Zeigefinger und registrierte, wie schnell sie sich versteifte. Er oeffnete die Schamlippen und untersuchte das Innere der Moese auf Feuchtigkeit und vaginalen Ausfluss Dann schob er drei Finger in die Vagina, um sich vom Zustand des Gewebes zu ueberzeugen. Gleichzeitig bohrte er ohne Vorwarnung den langen knochigen Zeigefinger seiner anderen Hand tief in ihren Anus. Jetzt konnte er auch ohne Schwierigkeit die Staerke und Elastizitaet der Trennwand zwischen Vagina und Darm testen.


Bis dahin hatte Claudia die peinliche Untersuchung stumm ueber sich ergehen lassen. Hilflos, wehrlos. Jetzt kam wieder etwas Leben in sie. „Ahh, bitte nicht da…“ beschwerte sie sich. Noch immer empfand sie die Penetration ihres Arschlochs als besonders unangenehm und beschaemend. Bis vor einer Woche war ihr zartes kleines Popoloch fuer Maenner absolut tabu gewesen. Nur sehr wenigen hatte sie einen kurzen fluechtigen Blick darauf erlaubt und keiner hatte es je beruehren, geschweige denn etwas hineinstecken duerfen. Doch seitdem hatten unzaehlige fremde schwarze Kerle ihre schmutzigen Finger und Schwaenze brutal hinein gebohrt. Jeder Mann, auf den sie jetzt traf, schien sich einen Spass daraus zu machen, ihre Rosette anzubohren. Vielleicht war es gerade diese ruecksichtslose und entwuerdigende Behandlung ihres Afters, die Claudia besonders schmerzhaft klar machte, dass sie die Kontrolle ueber ihr Leben und ihren Koerper verloren hatte.


Ben ignorierte ihr Gejammer einfach. Bei ihm war keine sexuelle Lust im Spiel. Er handelte professionell, fast wie ein echter Gynaekologe. Auf sein Zeichen hin reichte ihm der Assistent eine ca. fuenfzehn cm lange und gut fuenf cm breite Roehre aus dunklem Holz. Sie war von geschickten Haenden aus einem starken Ast heraus gearbeitet worden. Die Waende waren nur Millimeter duenn. Innen- und Aussenseite blank poliert.


Ben spreizte erneut ihre Schamlippen und fuehrte die Holzroehre etwa bis zur Haelfte in die Vagina. Der Assistent zuendete einen langen Holzspan an, den er dem Alten reichte. Damit konnte er das Innere ihres Geschlechts ausleuchten und Farbe und Form ihrer Cervix betrachten. Ein selbst gebautes Spekulum! Einfach aber sehr effektiv. Ben grunzte zufrieden als er das Ding wieder aus Claudias Muschi zog. Der alte Ogama war nicht nur Beschneider, sondern auch der Medizinmann des Dorfes. Und als solcher wusste er nicht nur viel ueber Geisterbeschwoerung und Kraeutermedizin, sondern verstand auch eine ganze Menge von weiblicher Anatomie. Er hatte es sich zum Prinzip gemacht, jedes Maedchen, das er beschnitt, vorher gruendlich zu untersuchen. Die weisse Fremde machte da keine Ausnahme. Er war selber ein bisschen erstaunt. Bei dem Getue, das die Weissen, und besonders die weissen Frauen, um sich machten, hatte er irgendwie etwas Besonderes erwartet aber es war alles so, wie er es gewohnt war. Eine Votze blieb eben doch nur eine Votze.


Er murmelte etwas in Richtung Berrick. Der Kaufhausdetektiv lachte breit und zeigte seine perfekten weissen Zaehne. Dann wandte er sich an Claudia. „Gratuliere, meine Huebsche. Onkel Ben haelt dich zwar fuer viel zu alt aber er meint, dass du da unten kerngesund bist und mir ein Menge kleiner Ogamas schenken kannst!“ Er lachte wieder.


Claudia verzog das Gesicht. Ein Kompliment, auf das sie gerne verzichtet haette. Sie konnte es kaum fassen, dass ihr mitten im tiefsten Afrika in einem staubigen Kral von einem knorrigen alten Neger eine gynaekologische Untersuchung verpasst worden war. Sie hatte diese Untersuchungen immer gehasst. Selbst wenn sie in der gediegenen Atmosphaere einer renommierten Praxis von einer einfuehlsamen Society- AErztin durchgefuehrt worden waren.


Natuerlich waren ihre Leiden noch lange nicht vorbei. Die Maenner liessen sie einfach fallen und ihr Hintern schlug wieder schmerzhaft auf der Tischplatte auf. Dann zerrten sie Claudia vom Tisch herunter und zwangen sie, sich ganz dicht vor ihm hinzuknien. Die Tischplatte war zufaellig genau auf Hoehe ihrer Brueste. Das unbehandelte scharfkantige Holz quetschte sie zusammen und schnitt tief in das empfindliche Fleisch. Claudia hob mit beiden Haenden ihre Titten an und legte sie muehselig auf der Tischplatte ab. Automatisch musste sie ihr Rueckgrat in ein Hohlkreuz und ihren Kopf nach hinten biegen. Ihr Gesicht zeigte fast zur Decke der Huette und ihr langes blondes Haar fiel sanft nach unten. Es war genau die ideale Position fuer das, was nun kommen sollte.


Der Assistent des Beschneiders stellte sich hinter sie, strich ihre Haare nach hinten und fasste sie genau im Zentrum der Schaedeldecke in einer Faust zusammen. Es wirkte auf den ersten Blick so, als ob er ihr einen Pferdeschwanz binden wollte. Aber genau das war natuerlich nicht seine Absicht. Er zog eine langes scharfes Messer aus einer Lederscheide an seinem Lendenschurz und zeigte es haemisch der Frau. Claudias Herz verkrampfte sich. Schlagartig fiel ihr Ogamas Ankuendigung wieder ein, dass man sie kahl scheren wollte. Ihr Haar, ihr wundervolles Haar, ihre praechtigen blonden Locken einfach abgeschnitten?! Die eitle Claudia hatte ihre blonde Maehne immer als hervorragendes Merkmal ihrer Schoenheit betrachtet. Sie gab Unsummen fuer Haarpflege und teure, exklusive Promi-Friseure aus. Nie im Leben haette sie sich freiwillig die Haare kurz schneiden lassen.


„Bitte nicht meine Haare, bitte nicht meine Haare. Oh, bitte, bitte nicht. Bitte, lasen Sie mir doch wenigstens meine Haare. Ich tue alles, was Sie wollen, alles, aber lassen Sie mir doch wenigstens meine Haare!“ flehte sie mitleiderregend voller Traenen. Sie war voellig aufgeloest.


Der Assistent war irritiert. Er blickte fragend auf Ogama. Persoenlich fand er diese gelben Strohhaare haesslich, genau wie die anderen Maenner in der Huette. Aber es kam auf die Entscheidung des kuenftigen Braeutigams an. Berrick zoegerte. Fuer eine kurze Sekunde empfand er tatsaechlich einen Anflug von Mitleid mit seinem Opfer. Er hatte diese Frau in wenigen Tagen aus den hoechsten Hoehen der Arroganz in die tiefste Depression gestuerzt. Vielleicht hatte sie ein wenig Gnade verdient. Doch dann fiel ihm die Ohrfeige wieder ein. Diese freche Bitch hatte gewagt ihn zu schlagen! Sofort waren der Hass und die Wut wieder da. Er nickte dem Assistenten aufmunternd zu.


Der ging sofort ans Werk. Es machte haessliche ratschende Geraeusche als er Straehne um Straehne des kraeftigen festen Frauenhaars in seiner Faust mit dem Messer durchtrennte. Claudia schluchzte unaufhoerlich.


Schliesslich hatte sich das Messer durch den dicken Zopf gearbeitet. Achtlos warf er die abgeschnittenen Haare einfach auf den Boden zu dem restlichen Stroh. Auf Claudias Kopf waren vielleicht noch 10 bis 15 cm uebrig geblieben, denen er nun in einem zweiten Durchgang zu Leibe rueckte.


Dieses Mal nahm er sich die Haare bueschelweise vor. Die Arbeit war muehselig. Mit einer Schere waere es einfacher gewesen aber ein solch moderner Gegenstand gehoerte nicht zur Ausruestung des Beschneiders.


Endlich hatte er Claudia von Bergfelds Haarpracht auf ihrem ganzen Schaedel auf eine Laenge von unter einem Zentimeter gestutzt. Nun konnte wieder die gruene Paste zum Einsatz kommen. Er schmierte der hilflosen Frau das Zeug auf den Kopf. Als er fertig war, sah es so aus, als truege sie eine hellgruene Badekappe. Wieder brannte es entsetzlich. Wieder stoehnte und jammerte sie unaufhoerlich vor Schmerz. Aber schlimmer war noch der furchtbare, erniedrigende Gedanke, dass sie bald eine Glatze haben wuerde. Wie oft hatte sie sich ueber glatzkoepfige Maenner lustig gemacht. Nie haette ein Kahlkopf auch nur die geringste Chance bei ihr gehabt. Jetzt wuerde sie selber dazu gehoeren.

Nach dem die Einwirkungszeit vorbei war, kam wieder der Holzschaber zum Einsatz. Den runden Schaedel der Frau zu rasieren, war viel einfacher als die verwinkelte Schamgegend. Es dauerte nicht lange und er konnte stolz sein Werk praesentieren. Die anderen nickten anerkennend. Aus ihrer Sicht war die weisse Frau nun viel attraktiver. Claudia aber fuehlte sich entstellt und verschandelt. Sie war froh, dass es in der Huette keinen Spiegel gab und sie das Desaster nicht auch noch sehen musste. Sie war so ungluecklich ueber ihre verlorene Haarpracht, dass sie die bevorstehende Beschneidung fast verdraengt hatte. Ogama fuehlte sich angespornt, die Ex-Blondine noch mehr zu verspotten.


„Was fuer eine einfache und pflegeleichte Frisur, gnaedige Frau. Einfach mal mit einem Lappen ueber die Platte wischen und schon ist alles klar! Und das schoenste ist, du wirst nie wieder Probleme mit dem Friseur haben. Das gruene Zeug ist ein altes Hausmittel. Kein einfacher Rasierschaum. Es zerstoert die Haarwurzeln fuer immer, veraetzt sie einfach! Wo das Zeug war, waechst nie wieder was!“ Er lachte bruellend und steckte die anderen damit an, obwohl sie nicht verstanden hatten, was er ihr gesagt hatte. Selbst Onkel Ben huschte ein Laecheln ueber das Gesicht.


Claudia fiel fast in Ohnmacht. Was fuer eine Aussicht fuer diese schoene, eitle und von sich eingenommene Frau. Von nun an wuerde sie fuer den Rest ihres Lebens kahlkoepfig bleiben muessen.


„Warum tun sie mir das an, warum, warum?“ stammelte sie verzweifelt in Richtung Berrick Ogama.


Er beugte sich zu ihr runter und fluesterte ihr ins Ohr „Weil du es verdient hast, du hochnaesiges Miststueck! Weil du es verdient hast!“


Kapitel 13        


       Der alte Ben hob die Haende und gebot Ruhe. Sofort verstummte das Geplapper der jungen Maenner. Respektvoll, ja fast ehrfuerchtig blickten sie ihn an. Aus einer kostbaren ledernen Scheide, die an seinem dunkelroten Lendenschurz befestigt war, zog er ein Messer. Eigentlich war es mehr ein Dolch. Der Griff bestand aus echtem Elfenbein, in das verschiedene Symbole als Verzierung eingeschnitzt waren. Die Klinge war etwa 20 cm lang und 2 cm breit. Auf einer Seite war sie scharf geschliffen. Das Messer war schon seit Generationen im Besitz der Familie Ogama. Vor langer Zeit hatte es einen Vorfahr von Ben Ogama von einem arabischen Haendler gekauft. Seitdem wurde es fuer die Beschneidungen im Dorf benutzt. Der silbern glaenzende Stahl hatte schon unzaehlige weibliche Geschlechtsteile auf schmerzhafte und demuetigende Art verstuemmelt.


       Der Beschneider hob das Messer in die Hoehe und begann mit leiser tiefer Stimme Beschwoerungsformeln zu murmeln. Claudia starrte ihn fassungslos an. Irgendwie war die Situation bizarr und unwirklich. Eigentlich haette sie jetzt im Mahagoni getaefelten Konferenzraum der McKinley-Zentrale in New York stehen sollen. In einem smarten eleganten Businessoutfit. Mit teurem Champagner auf ihre Ernennung zur Partnerin anstossend, umgeben von den anderen Partnern, die ihr Bewunderung und Respekt entgegenbrachten. Stattdessen lag sie nackt in einer staubigen Huette, verspottet und ausgelacht und stand kurz vor einer Genitalverstuemmelung.


       Als sie das glitzernde Messer sah, konnte sie es nicht mehr aushalten. Sie begann zu toben und zu schreien. "Nein, nein, das duerft ihr nicht, ihr habt kein Recht dazu, lasst mich los, lasst mich verdammt nochmal sofort los! Nein, aufhoeren, sofort aufhoeren!"


       Sie versuchte sich aus dem Griff der jungen Maenner, die ihre Beine festhielten, zu befreien. Doch die kraeftigen jungen Burschen hatten nur wenig Muehe sie festzuhalten und weiter hilflos auf dem Tisch zu fixieren. Der alte Ben hatte mit seinem Gemurmel aufgehoert. Wuetend sah er seinen Neffen an und befahl ihm scharf, die Frau zum Schweigen zu bringen. Die Maedchen des Dorfes ertrugen ihre Beschneidung normalerweise schweigend, auch wenn es noch so sehr schmerzte. Dass eine Frau schrie und zappelte, war der Alte nicht gewohnt und es verletzte seine Wuerde und seinen Stolz.


       Berrick Ogama reagierte sofort. Der normalerweise so selbstbewusste und unerschuetterliche Neger war durch die Wut seines Onkels eingeschuechtert. Ben war der einzige, der so mit ihm umspringen durfte. Er beugte sich herunter zu Claudia und quetschte mit Daumen und Zeigefinger ihr Gesicht zusammen. "Halt dein Maul, du verdammte Hure! Wenn du nicht sofort still bist, ziehe ich dir die Haut bei lebendigem Leib ab und lass dich dann in der Sonne verrecken!"


Die anderen hatten nicht verstehen koennen, was er ihr gesagt hatte. Aber sie begriffen, dass es eine furchtbare Drohung gewesen sein musste, denn sie war sofort still. Claudia traute diesem wahnsinnigen Sadisten mittlerweile alles zu, auch dass er sie bei lebendigem Leib haeuten wuerde. Sie hoerte auf, sich zu wehren und lag nun wieder still und zitternd da.


Onkel Ben grunzte zufrieden und setzte dann die Zeremonie fort. Schliesslich war er mit der Beschwoerung der Geister fertig. Er ging zu ihr und bueckte sich dann mit einer langsamen und wuerdevollen Bewegung zwischen ihre gespreizten Schenkel.


Sie konnte es nicht fassen. Jetzt wuerde es wirklich geschehen. Ihr Herz begann zu rasen und ihr ganzer Koerper versteifte sich vor Angst. Haette Berrick nicht dafuer gesorgt, dass sie ihre Blase und ihren Darm schon entleert hatte, waere es jetzt wohl unweigerlich passiert.


Er setzte das Messer oberhalb ihrer Klitoris an. Claudia spuerte das kalte Metall an ihrer intimsten Koerperstelle. Ein merkwuerdiges Gefuehl. Dann trennte er mit einem einzigen sauberen Schnitt ihren Kitzler und ihre inneren Schamlippen ab. Er hatte zwar erst sehr wenige erwachsene Frauen beschnitten und noch nie eine Weisse aber im Grunde machte das keinen wirklichen Unterschied.

Fuer einen kurzen Moment empfand sie nichts. Dann setzte der Schmerz ein. Ein brennender, beissender Schmerz, der schlimmer war als alles, was sie bis dahin erfahren hatte. Auch schlimmer als die Peitschenhiebe, die ihr Berrick Ogama gerade verpasst hatte. Wieder lernte Claudia, dass man Schmerz offensichtlich beliebig steigern konnte.


Das Blut spritzte. Der Assistent des Beschneiders stopfte einen mit Desinfiziermittel getraenkten Lappen in die offene Wunde. Dieses Mittel war die einzige moderne Errungenschaft, die Ben bei der traditionellen Zeremonie zuliess. Frueher hatte man sich mit Kraeutern und anderen Hausmitteln beholfen. Doch dabei war es oft zu schweren Entzuendungen und sogar Todesfaellen gekommen. Ben hatte die Desinfizierung nicht aus Mitleid eingefuehrt, sondern ganz einfach, weil es effektiver war. Denn auf diese Art und Weise konnten die beschnittenen Maedchen schon nach wenigen Tagen wieder aufstehen und an ihre Arbeit gehen.


Das alkoholhaltige Desinfiziermittel verdoppelte den stechenden Schmerz noch. Es wurde zu viel fuer Claudia. Sie wurde ohnmaechtig und konnte fuer einige Augenblicke in das Reich der Traeume entfliehen. Doch ihr Albtraum hatte jetzt erst begonnen.



       Berrick Ogama schluerfte genuesslich seinen Espresso. Sein Blick fiel auf die Boulevardzeitung, die auf dem kleinen Bistrotisch lag. "Schoene Unternehmensberaterin verschwunden!" lautete die Schlagzeile. Der Artikel spekulierte, was geschehen sein koennte. Mord? Eine Entfuehrung? Oder ein Burnout mit Selbstmord? Aber wo war die Leiche? Es gab eine Menge Theorien. Die Polizei hatte jedenfalls keine vernuenftige Spur. Neben dem Artikel waren einige Fotos von Claudia abgebildet. Eines zeigte sie auf einer Konferenz im Kreise einiger wichtiger Politiker und Wirtschaftsmanager. Wie immer trug sie eines ihrer schicken Business-Kostueme. Auf einem anderen Foto war sie in einem suendhaft teuren und sehr eleganten Abendkleid bei einer Opernpremiere zu sehen. Wirklich eine betoerende Schoenheit. Ogama musste grinsen, als er sich vorstellte, dass dieselbe Frau nun splitternackt, kahl geschoren und mit verstuemmelter Moese auf dem staubigen Boden einer primitiven Huette irgendwo in Afrika herumkriechen musste.


Frau Dr. Claudia von Bergfeld wuerde nie wieder mit maechtigen Maennern auf Du und Du stehen und ihnen als Beraterin ueberheblich und anmassend die Welt erklaeren. Stattdessen wuerde sie jetzt lernen muessen, Hirsebrei zu machen, die Ziegen zu fuettern, mit Exkrementen den Garten zu duengen und auf jede erdenkliche Art zu dienen. Das wuerden die Glanzpunkte ihrer neuen Karriere sein. Und natuerlich Kinder kriegen. Ein Gedanke, vor dem Dr. Claudia von Bergfeld bisher zurueckgeschreckt war wie der Teufel vorm Weihwasser.


  Sie hatte noch gut 10 Jahre der Fruchtbarkeit vor sich. Und sie wuerde jedes Jahr gebaeren. Dafuer wuerde er sorgen. Den Anfang hatte er schon gemacht. In nur drei Tagen hatte er sie mindestens zwei Duzend Mal brutal gevoegelt. Die unertraeglichen Schmerzen, die das Ficken ihrer frisch beschnittenen und noch wunden Moese der Frau bereitet hatten, waren Ogama voellig gleichgueltig gewesen. Er hatte sich in einen wahren Sexrausch gesteigert und von ihrem schoenen weissen Koerper nicht genug bekommen koennen. Jetzt war er sich sehr sicher, sie dabei geschwaengert zu haben.


Davon abgesehen, hatte Ogama wenig Lust gehabt, Claudia in ihre neuen Pflichten einzufuehren. Das war auch unter seiner Wuerde. Er hatte es in seinem Heimatdorf nur ganze drei Tage ausgehalten und war dann wieder zu seinem bequemen Leben in die Zivilisation zurueckgekehrt. Um seine neue weisse Ehefrau konnten sich seine anderen Frauen kuemmern. Mochten die Frauen in seiner Heimat auch nichts weiter als Sklavinnen ihrer Maenner sein, so gab es doch unter ihnen eine strenge Hierarchie. Und in dieser war Claudia ganz unten. Er wusste, wie viel Spass es seinen anderen Ehefrauen machen wuerde, sie abzurichten und zu dressieren. Der Gedanke amuesierte ihn koestlich.


Ogama blickte sich in der Mall um. Es wimmelte mal wieder nur so von huebschen Frauen. Er stand mit einer geschmeidigen Bewegung auf und warf einige Muenzen fuer den Espresso auf den Tisch. Dann ging er schnell in Richtung seines Kontrollraums. Fuer den stolzen Massaikrieger war es wieder Zeit auf die Jagd zu gehen. Doch wuerde er keine Antilopen oder Gazellen jagen, sondern schoene hochmuetige weisse Frauen.


Epilog


Nach einem halben Jahr war Berrick Ogama zum ersten Mal wieder in seinem Dorf. Er war sehr gespannt, was aus Claudia geworden war nach sechs langen Monaten in ihrem neuen Leben. Heute arbeitete sie mit den anderen Frauen auf dem grossen Feld zum Unkraut jaeten. Unkraut jaeten! Er musste laut lachen. Normalerweise haette sich die Dame um diese Zeit wohl in einem eleganten Konferenzraum befunden, schick und gestylt, um an einem wichtigen Meeting mit maechtigen Wirtschaftsbossen teil zu nehmen. Und jetzt?!


Er erkannte sie schon von weitem. Ihre Haut war zwar nicht mehr makellos weiss. Sechs Monate unter der brennenden afrikanischen Sonne hatten ihr eine gleichmaessige natuerliche Braeune verschafft aber sie war natuerlich noch immer viel heller als die anderen Frauen. Ausserdem gab es noch einen Unterschied. Sie war die einzige, die vollkommen nackt war. Die anderen trugen die traditionelle Stammestracht; doch das hatte Ogama ausdruecklich verboten. Erst wenn er der Meinung war, dass sie es sich verdient hatte, wuerde auch sie wieder das Recht bekommen, ihre Bloesse zu bedecken.          


Er naeherte sich unbemerkt von hinten. Sie arbeitete gebueckt und rupfte mit blossen Haenden das Unkraut aus, das sie dann in einen grossen Korb warf. Das Zeug wurde als Brennmaterial fuer die Kochstellen gebraucht. Verfuehrerisch streckte sie ihm ihren nackten Arsch entgegen. Er war noch immer straff und saftig. Wie frueher. Ogama fuehlte wie sein Pimmel steif wurde. Dieser Arsch machte ihn noch genau so geil wie in dem Moment, in dem er ihn zum ersten Mal nackt gesehen hatte, damals in seinem Buero.


„Hallo Claudia!“ sprach er sie an. Sie richtete sich auf und drehte sich erschrocken um. Sie ueberwand ihre Ueberraschung schnell, machte ein paar Schritte auf ihn zu und liess sich vor ihm auf die Knie fallen. Sie begruesste ihn devot und sehr unterwuerfig in seinem Stammesdialekt. Ihrem schwarzen Ehemann den erforderlichen Respekt zu erweisen, gehoerte zu dem Wenigen, was sie in der Samburu Sprache gelernt hatte. Das und die noetigen Befehle und Anordnungen fuer die taegliche Arbeit. Mehr nicht. Claudia beherrschte vier Sprachen. Aber hier wurde diese hochintelligente einstmals so wortgewandte Akademikerin auf dem sprachlichen Niveau eines Kleinkindes gehalten. Es lag nicht nur an ihr. Die anderen Frauen Ogamas, mit denen sie die Huette teilen musste, behandelten sie wie eine Aussaetzige und redeten nur das Allernoetigste mit ihr und der Rest des Dorfes ignorierte sie ganz. Claudia hatte hier ein sehr einsames Leben.  


Ihr uebriger Koerper hatte sich erstaunlich veraendert. Die Brueste waren angeschwollen und hatten sich um mehr als ein Drittel vergroessert. Die Aureolen hatten sich dunkelrot verfaerbt. Wie schlaffe Saecke hingen die Titten nun nach unten. Die prallen straffen Brueste, die frech und stolz vom Koerper abgestanden hatten, existierten nicht mehr. Ebenso wie der glatte, straffe Bauch. Er war stark gerundet und gewoelbt. Es sah fast aus, als habe sie eine kleine Trommel verschluckt. Der einst eng eingezogene Nabel war nun grotesk nach aussen gestuelpt. Sie war schwanger.


Ogama grinste als er sah, dass seine Bemuehungen erfolgreich gewesen waren. „Nun wie geht es dir? Wie gefaellt dir dein neues Leben, Claudia?“ fragte er sie auf Deutsch.


Sie schluckte und zoegerte einen kurzen Moment. „Es… es gefaellt mir sehr gut hier. Es ist sehr schoen. Ich… ich bin sehr gluecklich hier.“ log sie schliesslich. Sie wusste, was er hoerne wollte. In Wahrheit hasste sie natuerlich jede Sekunde des kuemmerlichen Daseins, das sie in diesem verdammten Massai-Dorf fristen musste.


„Und das da?“ er strich ihr mit der Hand ueber den dicken Bauch. „Das…das ist auch sehr schoen. Ich freue mich schon sehr auf das Baby.“ log sie erneut. Sie hasste auch diesen kleinen Bastard, der wie ein Parasit in ihr heranwuchs und ihren einst so begehrenswerten Koerper verschandelte. Aber sie wusste auch, welche Strafe sie erwartet haette, wenn sie die Wahrheit gesagt haette.


„Spreiz mal die Beine!“ forderte er sie auf. Sie tat es ohne das kleinste Zoegern. Die Wunden waren vollkommen verheilt und Ihre haarlose Moese nur noch ein gerader Schlitz, genau wie bei allen Samburu-Frauen. Nichts erinnerte mehr daran, dass sie einmal so huebsche Schamlippen und so einen niedlichen Kitzler gehabt hatte. Es befriedigte ihn sehr, sie so zu sehen. Wie schnell koennte man diese idiotische Emanzipationsbewegung im Keim ersticken, wenn es auch im Westen die Beschneidung gaebe. Ja, man sollte ein Messer nehmen und all diese arroganten unverschaemten Votzen auf das wesentliche reduzieren auf ihr Fickloch. Der Gedanke gefiel ihm und erregte ihn sehr. Wenn sie vom Feld kam, wuerde er Claudia ordentlich voegeln. Schwanger oder nicht! 


„Du kannst weiter arbeiten.“ sagte er knapp. Sie nickte nur kurz, drehte sich um und begann wieder Unkraut auszureissen. Er beobachtete sie noch eine Weile. Als er sie kennen gelernt hatte, waren ihre Haende weich und zart gewesen, perfekt manikuert mit langen eleganten Fingernaegeln. Die schoenen Haende einer Lady. Jetzt waren sie voller Schwielen und Hornhaut, die Fingernaegel kurz abgekaut mit dicken schwarzen Schmutzraendern. Die Haende einer Arbeitssklavin. Es war gut so. Der dicke Bauch behinderte sie beim Arbeiten sichtlich. Erstaunlich, dass sie jetzt schon so fett und rund war. Am Ende der Schwangerschaft wuerde sie wohl aussehen wie ein Fass und sich kaum noch bewegen koennen. Eins stand jetzt schon fest. Ihre traumhafte Modelfigur wuerde Claudia von Bergfeld nie mehr zurueck bekommen. Aber schliesslich brauchte sie die auch gar nicht mehr in ihrem neuen Leben als weisse Massai!


Ende



Review This Story || Author: blumchen100
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