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Helen – Teil 4
In den letzten zwei Wochen hatte ich einige Male Kontakt mit Silvia und Tasha gehabt. Wir trafen uns ab und zu im Tennisclub. Sie erzählten mir schreckliche Dinge über den Baron und Vladimir Wissarionowitsch. Vor den Gesprächen dachte ich immer, Tim wäre schlimm. Doch im Vergleich zu dem Baron und Herrn W war Tim ein wahrer Engel. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass jemand so grausam sein konnte. Ich bekam große Angst vor den beiden Männern und fürchtete mich vor ein erneutes Treffen mit ihnen. Ich konnte nur hoffen, dass Tim mich nicht einmal an den Baron und/oder an Herrn W für ihre grausamen Spiele ‚auslieh‘. Tasha hatte mir erzählt, dass ihr Mann der Sohn des größten Verbrechers Russlands ist. Wenn es sein musste, ging Vlads Vater buchstäblich über Leichen.
Morgen würde Cristina ankommen. Und morgen war auch ihr 14ter Geburtstag. Ihr großer Bruder Tim war sehr großzügig gewesen. Er hatte mir Geld gegeben um ihr eine Playstation 3 kaufen zu können. Das Spiel Sing Star kaufte ich auch noch für Crissy. Sie würde sich darüber bestimmt sehr freuen. Was Crissy nicht wusste, Tim und ich hatten ihre Freundinnen eingeladen. 7 Mädchen im Alter von 13 bis 15 Jahren hatten zugesagt. Das würde eine Überraschung werden. Ich konnte mir schon den Ausdruck ihrer ebenfalls smaragdgrünen Augen vorstellen. Wie sie blitzten, wenn sie all ihre Freundinnen wiedersehen würde. Die meisten von ihnen hatte sie Weihnachten zum letzten Mal gesehen.
Ich hatte einen Partyservice für Speisen und Getränke beauftragt. An Crissys 14ten Geburtstag sollte alles perfekt sein. Es gab nur einen kleinen Nachteil. Um meinen Sohn zu überreden, eine Überraschungsparty für Crissy auszurichten verlangte er von mir als Gegenleistung, dass ich ihm nach der Party ‚ZBV‘ stehen musste. Aber erst, wenn das Haus leer war und Cristina schlafen würde. Dem hatte ich Widerwillig zugestimmt. Tim hatte noch gesagt, dass es nicht so schlimm für mich werden würde, da ja die Kleine im Haus war. Ich konnte ja auch nicht tagelang im Bett liegen bleiben, um meine ‚Wunden‘ zu lecken. Übermorgen musste ich wohl etwas Langes anziehen. Ich wollte ja nicht, dass meine kleine Prinzessin die Striemen sah, mit denen Tim meinen Körper verzieren würde. Ich seufzte. An die Ringe in meiner Scham und den Nippeln hatte ich mich schnell gewöhnt. Und wenn ich einen BH trug, konnte man auch nicht erkennen, dass ich Ringe in meinen Brustwarzen hatte.
Heute musste ich zur letzten Nachuntersuchung. Tim wollte auch mitkommen. Ich schaute auf die Uhr, noch 20 Minuten, dann würde uns der Wagen abholen. Vier Wochen war es jetzt her, als wir von dem Wagen der Klinik abgeholt worden sind. Der Professor hatte auch damit angefangen, meine Körperbehaarung dauerhaft zu entfernen.
Er hatte an den Hautirritationen bemerkt, dass ich meinen Intimbereich, sowie die Beine, ständig rasierte und fragte mich, ob ich nicht eine Behandlung im IPL2 verfahren bei mir vornehmen lassen wollte. Der Professor hatte mir alles erklärt und mein Sohn übernahm gerne die Kosten dafür.
Der Professor sagte: „Die innovativste Methode zur dauerhaften Haarentfernung stellt die hocheffektive IPL-Technologie dar. Die IPL2-Technologie oder ‚intense pulsed light‘ genannt, nutzen zur Erzeugung der benötigten Wellenlängenspektren hochenergetisches Xenon. Wir nutzen zur dauerhaften Haarentfernung ausschließlich IPL-Systeme der zweiten Generation (IPL2). Diese Systeme bewiesen in klinischen Studien und Langzeittests im Vergleich zu anderen IPL- und Lasersystemen herausragende Erfolge in der dauerhaften Haarentfernung. Unser System wird darüber hinaus weltweit in den wichtigsten Kliniken erfolgreich. Sie garantieren einen größtmöglichen Behandlungserfolg. Vor der Behandlung wird ein Gel auf die zu behandelnde Hautregion aufgetragen. Die IPL2-Technologie erzeugt kurze Lichtimpulse mit einer auf den jeweiligen Haut- und Haartyp abgestimmten Wellenlängenbereich (540-, 570-, oder 650-950nm), die vom zuvor abrasierten Haaransatz aufgenommen werden. Diese Energie wird über den Haaransatz zu den Haarwurzeln transportiert, wo es aufgrund einer thermischen Reaktion zu einer Denaturierung und Verödung der Nährstoffzellen der Haarwurzel kommt. Die vorher rasierten Haare befinden sich immer noch in der Haut. Diese werden je nach behandelter Körperregion allerdings nach etwas 5-21 Tagen abgestoßen und fallen von allein aus. Eine so behandelte Haarwurzel, ist nicht mehr in der Lage neue Haare zu produzieren. Um eine dauerhafte Haarentfernung zu gewährleisten, sollte man mit 4-6 Sitzungen im Abstand von etwa 6-10 Wochen rechnen.“
Eine Untersuchung meiner Körperhaare ergab, dass ich 5 Behandlungen im Abstand von je 6 Wochen brauchte. Eine hatte ich erst hinter mir, die zweite sollte in 2 Wochen erfolgen. Mein ganzer Körper fühlte sich sehr glatt an und ich brauchte mich bisher nicht wieder zu rasieren.
Der Wagen kam die Auffahrt zum Haus hochgefahren. Ich griff mir meine Handtasche und verließ das Haus Richtung Auto. Ich begrüßte den Fahrer und stieg ein. Tim kam erst, nachdem der Fahrer zweimal auf die Hupe gedrückt hatte. „Entschuldigen sie bitte, aber ich bin gerade dabei, meine Räumlichkeiten zu renovieren“, sagte Tim zum Fahrer und stieg ein. Ich hatte mitbekommen, dass mein Sohn allerlei an Kisten und Kartons nach oben gebracht hatte. Auch Tapeten und Eimer mit Farbe waren dabei. Wir fuhren los. Als wir unseren Zielort erreichten, erwartete uns schon Krankenschwester Milli. Sie geleitete uns zum Professor, der sich noch ein letztes Mal meine Intimpiercings ansah.
„Es ist alles wunderbar verheilt Frau Borgers. Sie können, soweit sie möchten, wieder Geschlechtsverkehr haben. Ihre entbehrungsreiche Zeit ist vorbei. Tim, du hattest am Telefon gesagt, dass du meinen fachmännischen Rat brauchen würdest. Wie kann ich dir denn helfen.“ „Herr Professor, ich möchte gerne mit ihnen unter vier Augen reden.“ „Frau Borgers, wenn sie bitte in der Cafeteria auf uns warten möchten, Milli zeigt ihnen den Weg dorthin.“ Ich stand auf, zog mich an und Milli ging vor. Dort angekommen bestellte ich mir eine Tasse Kaffee. Nach fast einer Stunde kamen Milli und Tim zu mir und Milli sagte zu mir: „Frau Borgers, sie möchten bitte noch einmal zum Professor kommen.“ Ich stand auf und Milli führte mich zum Arbeitszimmer des Professors.
„Frau Borgers, Tim hat sich lange mit mir unterhalten, er bat unter anderem darum, dass ich die Dehnfähigkeit von ihrer Vagina und ihrem Schließmuskel ermittle. Ferner soll ich auch die Belastbarkeit ihrer Brüste und Brustwarzen feststellen. Im Weiteren werde ich noch ermitteln, wie belastbar ihre Haut ist. Wenn sie mir bitte in mein ganz privates Untersuchungszimmer folgen würden.“ Der Professor stand auf und ging zu einer kleinen Nebentür, die mir vorher nicht aufgefallen war, öffnete diese und trat ein. Ich folgte ihm mit gemischten Gefühlen. In dem Zimmer stand, wie konnte es auch anders sein, ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl. Das gleiche Modell, auf dem mir die Ringe eingesetzt wurden. Das andere Gerät sah aus wie ein Computertomograph oder ein Kernspintomograph. Ich wusste es nicht genau.
„Dies ist eine Neuentwicklung aus Berlin, es befindet sich noch in der Testphase, die aber fast abgeschlossen ist. Bei diesem neuartigen Gerät handelt es sich um eine Kombination. Mit dem Gerät lässt sich gleichzeitig eine Computer- sowie eine Kernspintomographie vornehmen. Wenn sie bitte all ihren Intimschmuck abnehmen würden, auch alles andere aus Metall wie Ohrringe und Ketten müssen sie ablegen. Ich öffne ihnen die Verschlüsse. Wenn sie möchten, können sie während der Untersuchung diesen Overall anziehen, sie können allerdings auch völlig nackt bleiben. Wenn sie so weit sind, legen sie sich bitte mit dem Kopf nach hierhin auf die Liege.
Der Professor hatte mich schon so oft nackt gesehen, warum sollte ich da noch etwas anziehen. Als ich alles an Schmuck abgelegt hatte, die Ringe zu entfernen dauerte etwas, legte ich mich auf die Liege. Der Professor führte mir vor der Untersuchung noch je eine sehr lange und dünne, flexible Sonde in Vagina und After ein. Die Sondenspitze in meiner Vagina stieß an die Rückwand meiner Gebärmutter an, die im Po schob er bestimmt 60 cm tief rein. Dann begann die Vermessung meiner ‚inneren und äußeren Werte‘. Die Sonden in meinem Inneren verdickten sich leicht in regelmäßigen Abständen. Die Untersuchungen dauerten fast 2 ½ Stunden.
Als ich wieder angezogen war und die Ringe wieder eingesetzt waren, gingen wir nach nebenan. Mein Sohn kam grad durch die Tür herein, als wir es uns in der bequemen Sitzgruppe des Arbeitszimmers gemütlich machen wollten. Tim sah irgendwie erschöpft aus. Der Professor bat mich, kurz im Vorzimmer zu warten. Über eine Stunde musste ich warten ehe die Beiden aus dem Arbeitszimmer des Professors wieder heraus kamen. „Wir können los Mama, auf Wiedersehen und vielen Dank für das sehr informative Gespräch Herr Professor.“ „Auf Wiedersehen Tim. Dann bis in zwei Wochen, Frau Borgers. Auf Wiedersehen und angenehme Rückfahrt.“ „Auf Wiedersehen Herr Professor“, sagte ich und folgte meinem Sohn nach draußen, wo der Wagen bereits auf uns wartete.
Der Abend verlief ohne besondere Vorkommnisse. Ich hatte eigentlich erwartet, dass mein Sohn mit mir schlafen wollte. Doch nichts dergleichen geschah, er ließ mich in Ruhe. Tim ging gleich wieder nach oben, er hätte noch einiges zu tun, gab er mir zu verstehen. Mir war es nur recht so. Ich ging früh zu Bett. Konnte aber nicht gleich einschlafen, zu sehr freute ich mich auf Crissys morgige Ankunft und war voll nervös. Hoffentlich kamen auch ihre Freundinnen.
Ich wachte schon um 8:15 wieder auf. Um 17:00 sollte meine Tochter hier sein und um 16:00 wollten ihre Freundinnen hier eintreffen. Meine kleine Prinzessin, jetzt war sie schon 14, wie schnell die Zeit doch vergangen ist. Ich konnte mich noch gut an ihre Geburt erinnern. Sie hatte mir wesentlich mehr Schmerzen bereitet als bei Tims Geburt. Der war ruck zuck da, es dauerte keine 10 Minuten und Tim bekam seinen ersten Klaps auf den Po. Ich musste lächeln, er war so süß. Cristina wollte erst nach 50 Minuten das Licht der Welt erblicken, diese kleine süße Zicke. Tim ließ sich den ganzen Vormittag nicht sehen. Erst um halb vier kam er runter. Mein Sohn hatte sich so richtig raus geputzt. Trug einen teuren Anzug. Er hasste Anzüge, sie engten ihn immer so ein; wie er immer sagte. Ich freute mich, dass er einen trug. Extra für Crissys Ehrentag; wie Tim sagte.
Um kurz vor vier kamen die ersten Mädchen, die meisten wurden von ihren Müttern gebracht. Die letzten zwei Mädchen trudelten erst um 16:25 bei uns ein. Der Catering Service hatte bereits alles gebracht und aufgebaut. Es fehlte nur noch meine Tochter. Um 17:05 hupte ein Taxi lautstark, als es zum Haus hoch fuhr. Da kam sie endlich, meine Kleine. Die Mädchen und ich verschwanden schnell im Partyraum. Tim öffnete die Tür und seine Schwester fiel ihm um den Hals, sie begrüßte ihren großen Bruder stürmisch. Ich hörte, wie Crissy nach mir fragte und Tim ihr antwortete, dass ich noch einmal ins Dorf gefahren bin, um etwas zu besorgen. Crissy schien ganz enttäuscht zu sein. Ich konnte nicht alles verstehen. Als wir Schritte hörten, hielten wir alle die Luft an. Tim sagte zu Crissy das er eine neue Stereoanlage ins Partyzimmer installiert hätte und sie seiner Schwester gerne einmal vorführen wollte. Die Tür ging auf und beide traten ein.
„ÜBERRASCHUNG“, riefen wir alle wie aus einem Munde aus. Crissy blieb wie angewurzelt stehen, ihr Unterkiefer klappte nach unten und sah uns alle erstaunt aus ihren großen grünen Augen an. Dann lief sie in meine Arme und herzte mich überschwänglich. Anschließend begrüßte sie ihre Freundinnen. Tränen der Freude rannen ihren Augen in Strömen herunter. Mir und ihren Freundinnen ging es nicht anders. Nur Tim blieb ungerührt. Es wurde eine herrliche Party. Um 22:20 wurde auch das letzte der Mädchen abgeholt. Tim, Crissy und ich saßen noch etwas im Salon, tranken ein Glas Champagner und unterhielten uns. Kurz nach 23:00 sagte Crissy das sie müde sei und ins Bett gehen wolle. Crissys Zimmer befanden sich auch in der zweiten Etage. Ich brachte meine Kleine noch nach oben und gab ihr einen Gutenachtkuss auf die Stirn. Dann ging ich wieder nach unten.
Als ich wieder unten bei meinem Sohn war, sagte ich: „Danke Tim, ich danke von ganzen Herzen dafür. Du hast sie ja selber gehört, es war ihr allerschönster Geburtstag. Du hast deinen Teil der Abmachung eingehalten. Jetzt bin ich an der Reihe, meinen zu erfüllen, ich bin bereit. Du kannst jetzt frei über meinen Körper verfügen.“ „Alles zu seiner Zeit Mutter, sei in einer Stunde oben bei mir.“ „Oben bei dir? Aber Tim, Crissy schläft fast neben deinen Zimmern. Was ist wenn sie wach wird und uns hört?“ „Das wird sie schon nicht, in einer Stunde also und zieh dir etwas an wenn du nach oben gehst. Es wäre peinlich für dich, wenn meine kleine Schwester wach werden würde und du nackt bist.“
Ich ging in den ersten Stock und duschte ausgiebig. Dann steckte ich meine Haare hoch. Was sollte ich anziehen? Ich entschied mich für ein seidenes und nur leicht durchsichtiges Nighty. Man konnte durch den Stoff nur meine Konturen erahnen. Ich holte tief Luft und ging eine Etage höher. Schnell schaute ich noch einmal bei Crissy rein. Sie schlief tief und fest. Ich klopfte an der Tür von meinem Sohn an und trat ein. Tims Wohnraum lag fast im Dunkeln. Es brannte nur eine Schreibtischlampe die wenig Licht verbreitete. Ich schloss leise die Tür. Mein Sohn war nicht zu sehen. Ich ging weiter ins Zimmer hinein. Er muss wohl in einem der anderen Räume sein; dachte ich. Da ging auch schon die Tür zu seinem Badezimmer auf und Tim trat mir nackt entgegen.
„Zieh dich aus, auch die Schuhe.“ Ich zog mich nackt aus. „Hände im Rücken verschränken und Beine breit.“ Abermals gehorchte ich. Tim stellte sich hinter mich und begann an den Ringen in meinen Brustwarzen zu ziehen. „Als der Professor dich noch einmal untersucht hat, konnte ich mir einen Film ansehen. In dem Film waren verschiedene Frauen zu sehen, die ebenfalls Intimschmuck trugen. Es war ein Lehrfilm, Mama. In dem Film wurde gezeigt, was man mit einer Frau so alles anstellen kann, die solche Ringe trägt. Milli stand mir im Übrigen zur Verfügung. Sie trägt die gleiche Anzahl Ringe wie du, an den gleichen Stellen wie du. Ich habe mit Milli einige der Filmszenen nachspielen können. Hat die gejammert. Besonders als ich ihr einige Kilo Gewichte an die Votzenringe gehängt habe. Und blasen kann die, dagegen bist du die reinste Amateurin. Na ja, sie war ja auch sehr ‚motiviert‘. Aber das bekommen wir alles noch hin, ich denke mal, wenn ich dich auch genügend ‚motiviere‘, wird das mit dem Blasen auch besser werden. Meinst du nicht auch, MUTTER?“
Tim nahm vom Couchtisch eine Metallstange auf, an der Stange befanden sich unten zwei Manschetten für meine Hände, während am oberen Ende ein Halsband befestigt war. Etwa in der Mitte der Stange waren zwei runde Ösen angeschweißt worden. Mein Sohn legte mir erst das Halsband um, dann machte er hinter meinem Rücken meine Handgelenke an den Manschetten fest. Er musste die Manschetten für meine Hände etwas weiter nach unten ziehen, damit meine Arme ganz durchgestreckt wurden. Dann nahm er ein Seil, zog es durch die angeschweißten Ösen und fesselte so meine Ellenbogen an die Stange. „So Mama, ab mit dir ins Bad, ich habe da schon etwas vorbereitet. Du wirst jetzt lernen, deinen Atem besser zu kontrollieren.“
Er zog mich ins Bad hinein, dort stand ein großer Wasserbottich. Ich musste mich davor knien. Er nahm ein langes Seil, legte es mir ums rechte Kniegelenk und machte einen festen Knoten. Dann führte er das Seil einmal halb um die andere Bottichseite herum und befestigte es, nachdem er einige Male fest an dem Seil zog, so dass mein Unterleib fest gegen die Bottichwand gedrückt wurde, an meinem linken Kniegelenk. Tim holte einen Wasserschlauch, öffnete das Ventil und ließ das Wasser in den Bottich laufen. Schnell füllte sich dieser. Als das Wasser kurz vor dem überlaufen war, schloss er das Ventil. Tim ließ den Wasserschlauch fallen und stellte sich hinter mich.
Mein Sohn packte meine Hände und hob sie hoch. Je höher er meine Hände mit samt der Stange hob, umso mehr musste ich meinen Oberkörper beugen, umso näher kam mein Kopf dem Wasser und mein Hinterteil ging etwas höher. „Tim, was hast du mit mir vor?“ „Tief Luft holen, Mama.“ Tim hob meine Hände mit einem Ruck ganz hoch, mein Kopf ging runter und landete tief im Wasser. Ich hatte grad noch tief einatmen können. Nach endlosen Sekunden ließ er meine Arme los. Als mein Kopf wieder aus dem Wasser war, holte ich tief Luft. Das wiederholte er noch zweimal mit mir. Dann ging Tim in sein Wohnzimmer. Er kam mit einigen kleinen Gummiriemen zurück. „Den Arsch ganz runter.“ Ich fügte mich. Tim legte sich hinter mir auf den Boden und fummelte an den Ringen in meinen großen Schamlippen rum. Dann spürte ich, wie meine rechte Schamlippe an den Ringen nach vorne zum Bottich gezogen wurde. Er hackte die Gummiriemen an den Ring am Bottich unter meiner Scham ein. Das gleiche machte er mit der Linken.
„Wenn ich deinen Kopf jetzt wieder ins Wasser tauche, geht dein Arsch nach oben und deine Schamlippen werden lang gezogen. Wird eine gute Übung für dich sein. So kannst du dich schon einmal auf Kommendes einstellen.“ Tim fackelte nicht lange und packte wieder meine Handgelenke. Brutal hob er sie hoch. Ich konnte sofort spüren was er meinte. Als mein Unterleib sich hob, wurden meine Schamlippen in die Länge gezogen, während mein Kopf wieder unter Wasser gedrückt wurde. Er hielt mich eisern fest, Luftbläschen stiegen aus meinem Mund. Meine Lunge schien zu bersten. Erst als ich dachte ertrinken zu müssen, ließ er mich los. Gierig sogen sich meine Lungen mit Luft voll. Zwei Minuten Pause. Dann hob mein Sohn meine Handgelenke wieder hoch. Das ziehen in meinen Schamlippen begann von neuem. Diesmal dauerte es etwas länger, bis er mich wieder losließ. Ich keuchte und prustete. Tim ging hinter mir auf die Knie runter, hob ein wenig meine Arme an und drückte seine Eichel gegen meinen After.
„Schön stillhalten, ich werde dich während deiner Atemübungen in den Arsch ficken.“ Du Schwein; dachte ich. Ich kann mich doch gar nicht bewegen. Mein Becken und meine Schamlippen waren ja fest an den Bottich gefesselt. Tim drückte seine Eichel gegen meinen Schließmuskel. Langsam drang er in mich ein. Tim hob wieder meine Arme an, fing an mich in den Po zu stoßen und tauchte mich wieder unter. So gedemütigt fühlte ich mich bisher noch nie. Mein Sohn vergewaltigte mich im After, während er meinen Kopf tief ins Wasser tauchte und meine Schamlippen langezogen wurden. Als Tim nach etwa 20 Minuten der grausamen, erniedrigenden Tortur seinen Samen in meinen Darm spritzte, ließ er von mir ab.
„Wow, Mama, du bist echt gut zu ficken. Das muss ich die Tage wieder mit dir machen. Am besten zusammen mit Rudi. Während er dich mit seinem riesigen Schwanz in den Arsch fickt, tauche ich dich unter. Das wird ein feiner Spaß werden.“ Ich sagte nichts, dachte mir nur mein Teil. Ich hatte Angst gehabt, dass Crissy wach werden würde. Nicht auszudenken, hätte sie gesehen, was ihr großer Bruder mit ihrer Mutter macht. Tim nahm mir die Stange ab und zog mich an meinen Händen nach vorne, sodass mein Becken auf dem Bottich auflag. Meine Schamlippen wurden dadurch dauerhaft in die Länge gezogen. Dann fesselte er meine Hände an der anderen Bottichseite fest. Diese Stellung war mehr als unbequem. Tim verließ das Bad und kam nach einigen Minuten zurück. In seiner rechten Hand hielt er eine 9-schwänzige-Katze und noch mehr von diesen kleinen Gummibändern. Ich ahnte was kommen würde. Eins der Bänder hakte er in meinen Klitoris Ring ein und zog das andere Ende zu meinem rechten Brustwarzen Ring. Tat das weh. Ich hatte das Gefühl, er wolle mir die Klitoris herausreißen. Dann noch ein Gummiband von der Klitoris zur linken Brustwarze. Zwei weitere Bänder gingen von den Brustwarzen runter zu dem Haken an dem Bottich. Ich schwitze. Jede noch so kleine Bewegung jagte wahre Wellen des Schmerzes durch meinen gefolterten Körper.
Tim hob die 9-schwänzige auf und begann meinen Rücken damit zu peitschen. Bei jedem Schlag ruckte mein Körper vor und zurück. Dadurch folterte ich mich selber. Denn so wurden abwechselnd meine Schamlippen, die Brustwarzen und die Klitoris gedehnt. Ich weinte und schluchzte. „Nicht so laut Mama, sonst wird deine süße Prinzessin noch wach. Wäre aber gar nicht mal verkehrt, wenn sie ihre Mutter so sehen könnte. Was meinst du, soll ich Crissy wecken?“ Ich schwieg und verkniff mir eine Antwort. Ich wollte meinen Sohn nicht reizen, ich wusste ja, zu welchen Gemeinheiten er fähig war. Tim schlug weiter auf meine Rückseite ein. Die Peitsche wanderte langsam in Richtung meines Pos. Die nächsten 20 Peitschenhiebe schlug er so feste er nur konnte über mein Gesäß. Dann stellte er sich vor mein Gesicht hin.
„Mund auf und blas mir einen, mach es ja ordentlich.“ Ich öffnete meinen Mund und ließ seinen steifen Penis hinein gleiten. Während ich am harten Penis meines Sohnes lutschte, fickte er mich in den Mund. Da Tim ja direkt vor mir stand, hatte er ein neues Ziel für die Peitsche. Meine offenstehende Vagina, die er auch sofort begann zu peitschen, als Motivation um besser blasen zu lernen, wie er nebenher bemerkte. Ich durchlebte mal wieder sämtliche Höllen. Kurz bevor Tim kam, ließ er die Peitsche fallen, packte mit beiden Händen meinen Kopf und missbrauchte meinen Mund mit erschreckender Brutalität. Aus meinen Tränen verschleierten Augen sah ich im stetigen Rhythmus seinen Bauch auf mich zurasen. Meine Nase wurde ständig gegen sein Becken gedrückt. Als Tim kam, drückte er seinen Penis tief in meine Kehle und ließ ihn solange da drin, bis kein Tropfen seines Samens mehr heraus kam. Ich musste aufpassen, dass ich mich nicht an der vielen Samenflüssigkeit verschluckte, die aus seinen Hoden in meinen Hals gepumpt wurde.
„Leck ihn wieder schön sauber.“ Ich leckte und wusch ihn mit meiner Zunge wieder sauber. Sein Penis versteifte sich wieder zunehmend. Als er wieder steif in meinem Mund steckte, zog Tim ihn raus, ging um den Bottich herum und missbrauchte mich wieder anal. Wild trieb er sein hartes Fleisch tief in meinen Darm hinein, dabei zog er ständig meinen Oberkörper hoch. Was zur Folge hatte, dass meine Brustwarzen noch mehr in die Länge gezogen wurden. Tim ächzte vor Lust, ich wimmerte vor Schmerzen. Es dauerte lange, bevor er seinen Samen in mich hineinschoss. Mein After, meine ganze Scham und die Brüste taten mir weh, bildeten ein Quell aus unvorstellbaren Schmerzen. Nach dem er meinen After missbraucht hatte, musste ich ihn wieder sauber lecken. An diesen ekligen Geschmack würde ich mich nie gewöhnen.
Mein Sohn nahm wieder die 9-schwänzige- Peitsche auf und bearbeitete wieder meine Rückseite. Er fing an den Schultern an und arbeitete sich langsam zu meinem Po hin. Dann vom Po zu den Oberschenkeln, wieder Richtung Po und ab ging es von dort bis zu meinen Schultern. Mir kam es wie eine Stunde vor. Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte bestimmt nicht mehr als ein Krächzen heraus bekommen. Ein letztes Mal vergewaltigte Tim meinen After. Dabei drückte er meinen Kopf immer wieder unter Wasser. Seinen schlaffen Penis musste ich natürlich wieder mit meinem Mund reinigen. Endlich war er befriedigt und band mich los.
„Du gehst heute nur noch pissen, ich will morgen dabei sein, wenn du kacken gehst. Ich will sehen, wie mein Sperma dabei aus deinem Arsch läuft. Solltest du es nicht schaffen, solange zu warten, wirst du es bitterlich bereuen.“ „Ich bereue im Moment nur eins, mein Sohn, und das ist, dass ich dich nicht abgetrieben habe.“ Das hätte ich lieber nicht sagen sollen. Mit so kalten, grausamen Augen hatte mein Sohn mich noch nie angeschaut, mir schwante Übles.
„Hau ab, geh ins Bett du Drecksau, und denke daran, nur pissen, nicht kacken. Du darfst frühestens um 13:00 dein großes Geschäft verrichten, aber nicht ohne mich.“ Er zerrte wild an den Ringen in meinen Brustwarzen. Dann machte er einen der Gummiriemen an meinen Brustwarzen fest und zerrte mich so hinter sich her. An der Eingangstür zu seinem Reich angekommen, gab er mir einen Stoß und ich stolperte Richtung Treppe.
Ohne Nachthemd, nackt wie Gott mich schuf schlich ich an Crissys Zimmer vorbei und lief schnell runter in mein Schlafzimmer. Im großen Spiegel sah ich mir meine Rückseite an. Von den Schultern bis runter zu den Kniekehlen war alles voller dunkelroter Striemen. Auch meine Scham war voller Striemen und leicht geschwollen. Ich legte mich aufs Bett und heulte los. Irgendwann schlief ich erschöpft ein.
Als ich am nächsten Tag erwachte, kamen die Schmerzen wieder. Es war allerdings nicht so schlimm wie ich dachte. Ich schaute auf die Uhr, es war bereits 11:20. Mein Bauch fing an zu schmerzen, ich musste dringend auf die Toilette. Ich machte mich im Bad schnell etwas zurecht. Zog mir ein langes Kleid an und suchte Tim. Ich fand ihn zusammen mit Crissy unten im TV Zimmer, dort stand einer von diesen großen LCD Fernsehern. Crissy spielte irgendein Jump & Run Spiel auf ihrer neuen PS 3 und Tim schaute ihr dabei zu.
„Schau mal, Mama, Tim hat mir das und noch 4 andere Spiele für die PS 3 Geschenkt. Ich hab den besten Bruder der Welt.“ Ich dachte nur; oh Crissy, wenn du nur wüsstest was dein großer Bruder letzte Nacht, als du nebenan friedlich geschlafen hast, mit mir gemacht hat. Was würdest du dann wohl von deinem großen Bruder denken. Ich lächelte etwas gequält. „Ja meine kleine Prinzessin, du hast schon einen echt tollen Bruder“, erwiderte ich doppeldeutig.
„Tim, hast du kurz Zeit, ich muss dir dringend etwas zeigen?“ „Aber ja Mama, ich komme sofort, bis gleich Schwesterchen.“ Tim gab Crissy einen Kuss auf die Stirn und ging hinter mir her. Ich ging schnurstracks nach oben, zog mein Kleid aus und ging in mein Bad hinein. „Wie … wie soll ich mich hinsetzen“, fragte ich meinen Sohn? „Warte einen Moment, ich hole eben etwas.“ Tim kam mit zwei Stühlen zurück und stellte sie links und rechts neben die Toilette hin. „Stell dich mit den Füßen darauf, dann leicht in die Hocke und dann darfst du deinen Darm entleeren.“ Ich wurde wieder mal rot wie eine Tomate, tat aber was er von mir verlangte. Als ich in der gewünschten Position mit meinem Po über der Toilette hockte, lief mir auch schon etwas von seinem Sperma und meinem aufgeweichten Kot aus dem After. Die Mischung aus breiigem Stuhl und seinem Sperma stank fürchterlich. Tim grinste mich an, kam auf mich zu und holte seinen Penis heraus. Ich wusste, was er von mir verlangte. Gehorsam öffnete ich meinen Mund und er steckte mir seinen Penis hinein. Während ich so in der Hocke über der Toilette saß und meinen Darm entleerte lutschte ich am Glied meines Sohnes. Bevor es ihm kam, sagte er noch, dass ich seinen Samen nicht runterschlucken dürfe. Als Tim soweit war, zog er seinen Penis fast ganz aus meinem Mund heraus, nur noch die Eichel blieb drin. Schub um Schub pumpte er mir sein Sperma in den Mund, ich hatte Mühe, alles drin zu behalten.
„Zieh dein Kleid wieder an, dann gehen wir zwei in die Küche runter und du spuckst mein Sperma in einen tiefen Teller aus. Ich kann dich aber auch an deinen Titten und deiner Votze für einige Stunden aufhängen, dann darfst du alles schlucken.“ Ich zog schnell mein Kleid an und folgte Tim nach unten in die Küche. Als wir am TV Zimmer vorbeigingen, sah mich meine Tochter und sagte: „Mama, eine Dame nimmt niemals den Mund so voll, dass sich die Backen aufblähen, das hast du immer zu mir gesagt. Und jetzt schau dich mal im Spiegel an.“ Crissy lachte und widmete sich wieder ihrem Spiel zu. Tim grinste mich diabolisch an. Als wir in der Küche waren, nahm ich einen tiefen Teller aus einem der Hängeschränke heraus und ließ das Sperma aus meinem Mund auf den Teller laufen. Es war sehr viel, der ganze Boden war reichlich damit bedeckt.
„So Mama, da es ja heute Tomatensuppe gibt, wirst du die Suppe zusammen mit meinem Sperma essen. Los, mach die Suppe warm. Ich werde die ganze Zeit aufpassen, dass du mein Sperma nicht wegschüttest.“ Ich nahm den Topf mit der Tomatensuppe, die ich gestern aufgetaut hatte, aus dem Kühlschrank und stellte ihn auf den Herd. Es dauerte nicht lange, und die Suppe war warm. Tim holte noch zwei Teller aus dem Schrank und ich musste zuerst die leeren, dann meinen mit der Suppe füllen.
„CRISSY, Mittagessen ist fertig, komm in die Küche, wir wollen zusammen essen. Lass uns nicht solange warten, sonst wird dir Mama noch den Hintern versohlen.“ Crissy kam zu uns und wir setzten uns an den Tisch. Cristina ging Richtung Kühlschrank. „ Was willst du denn am Kühlschrank, Crissy?“ „Mama, ich hätte auch gerne etwas Sahne in meiner Suppe, so wie in deiner.“ „Wir haben leider keine mehr mein Schatz.“ „Och schade, ich hätte so gerne etwas Sahne in meiner Tomatensuppe gehabt.“ Crissy setzte sich wieder an den Tisch und rückte näher zu mir. Sie nahm meinen Teller so schnell auf, ich konnte gar nicht reagieren. Dann schöpfte sie etwas von der vermeintlichen Sahne mit dem Löffel auf ihren Teller. Ich erschrak. Was sollte ich nur tun? Ich konnte doch meine Tochter nicht den Samen meines Sohnes essen lassen. Tim bemerkte, dass ich überlegte und schaute mich böse an. Ich resignierte, ich konnte nichts machen. Meine Tochter würde gleich das Sperma ihres Bruders essen, so wie ich auch.
„Hm, Mama, die schmeckt aber komisch. Ist das saure Sahne? Sie schmeckt ganz anders als sonst. Aber irgendwie voll lecker. Kannst du mir nicht welche davon kaufen?“ Tim musste schallend lachen und ich wurde bis über beide Ohren rot. Schweigend aßen wir unsere Suppe auf, Tim und Crissy gingen wieder ins TV Zimmer und ich räumte die Küche auf. Die nächsten Nächte vergingen mit kleineren Quälereien von Tim. Ich musste ihm auch ständig zu willen sein. Am schlimmsten war es immer, wenn ich mich in der Küche oder in einem der anderen Zimmer nahm. Meistens war Crissy in der Nähe.
Am 10ten Tag fuhr Tim zum Baron und kam erst nach zwei Tagen zurück. Der Baron kam auch mit, er hatte 4 ‚Gorillas‘ dabei. „Mama, komm mit nach oben zu mir, ich muss mit dir reden.“ Ich folgte ihm nach oben und ich setzte mich in den Sessel rechts neben der Couch hin. „Mama, ich habe mit dem Baron über Crissy gesprochen. Ich werde Cristina zu meiner Sklavin machen, so wie ich es mit dir gemacht habe. Der Baron steht mit seiner ganzen Macht hinter mir. Und Vladimir Wissarionowitsch steht ebenfalls voll und ganz hinter mir. Du hast sicherlich schon von seinem Vater gehört? Also, entweder du stimmst dem ganzen zu, oder Crissy und du werdet die nächsten zwei Wochen beim Baron verbringen. Du hast die freie Wahl.“
Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. Mein Sohn wollte seiner Schwester das gleiche antun wie mir. Ich wurde aschfahl, mein Kreislauf spielte verrückt. Alles drehte sich um mich herum. Was sollte ich nur tun? Was konnte ich tun? Mir viel nichts ein. Was hatten Silvia und Tasha noch gesagt? Wer in der Klinik des Professors war, den würde man immer und überall finden. Denn bei dem Vermessen, bei dem die Sonden in den Unterleib eingeführt wurden, wurden einem an 5 verschiedenen Stellen im Unterleib Chips eingesetzt. Diese Dinger waren so klein, dass sie mit herkömmlichen Geräten nicht geortet werden und somit auch nicht entfernt werden konnten. Sie würden mich überall auf der Welt finden. Ich heulte. Ich heulte wie noch nie zuvor in meinem Leben. Mit tränenerstickter Stimme sagte ich ja. Tim war die bessere Alternative.
„Komm mit nach unten, der Baron erwartet deine Antwort“. Ich stand auf und ging mit wackeligen Beinen nach unten. Der Baron wartete im Billardzimmer auf uns. „Nun Frau Borgers, möchten sie und ihre Tochter 2 Wochen Urlaub bei mir machen?“ „Nein … nein, ich habe zugestimmt das meine Tochter die Sklavin ihres Bruders wird. Ich weiß welche Macht sie haben und ich unterschätze auch nicht die von Herrn W. Unter diesen Umständen scheint Tim die bessere Alternative zu sein.“ „Ich an ihrer Stelle hätte auch so entschieden, obwohl ich es sehr schade finde. Ich hätte viel Spaß mit ihnen und ihrer Tochter gehabt. Glauben sie mir das?“ „Ja, Herr Baron, ich glaube ihnen aufs Wort, deshalb entschied ich mich für meinen Sohn. Es ist schlimm genug, dass er mit mir so schreckliche Dinge macht und noch verwerflicher ist es, dass er das gleiche mit seiner kleinen Schwester machen will. Aber wenn ich daran denke, was sie mir antun würden, und auch meiner Tochter…“ Ich konnte nicht mehr weiter sprechen. „Schön, Frau Borgers, aber sollten sie versuchen zu fliehen, oder zu einer Behörde gehen, werde ich sie finden. Und dann würde ich ihrer Tochter in ihrem Beisein Dinge antun, von denen sie bisher noch nie etwas gehört haben.“ „Ich verspreche ihnen, ich werde nicht fliehen oder sonst etwas machen, aber verschonen sie uns. BITTE.“ „Gut, Tim wird sich ab jetzt um sie und ihre Tochter kümmern.“ Der Baron drehte sich um und ging zu seinem Auto, stieg ein und die Männer fuhren davon.
„Also Mutter, es ist alles gesagt, du weißt was dir und Crissy blüht, wenn du ein falsches Spiel spielen solltest, dann bist du und auch Cristina in den Händen des Barons. Ich werde dann nichts mehr für euch tun können. Wo ist Crissy?“ „Sie ist oben in ihrem Zimmer. Sie wollte ein Bad nehmen. Bitte Tim, sei nicht so hart zu deiner kleinen…!“ Ein Blick in seine kalten Augen ließ mich abrupt verstummen. Es hatte keinen Sinn, mit Tim war in dieser Angelegenheit nicht mehr zu reden. Ich resignierte, gab auf. Endgültig!
„Komm mit nach unten, ich will dich für Crissy vorbereiten. Sie soll sehen was ich mit dir mache. Sie soll gleich erfahren, was es bedeutet, meine SKLAVIN zu sein, also los, meine Schwester muss noch viel lernen. Je eher sie sich daran gewöhnt, desto besser für alle Beteiligten.“ Ich folgte meinem Sohn in den Keller…
Ende von Teil 4 … Fortsetzung folgt