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Am nächsten Tag
Ich erwachte gegen 11:30. Meine Brüste schmerzten noch etwas, doch sonst war ich soweit OK. Ich ging ins Bad und ließ heißes Wasser in die Badewanne einlaufen. Dann schaute ich mich im Spiegel an. Auf meinem Rücken war von der gestrigen Auspeitschung durch meinen Sohn nichts mehr zu sehen. Aber meine Brüste und die Nippel waren noch rot, voll verblassender Striemen und auch noch etwas geschwollen. Sacht rieb ich mir die Brüste, der Schmerz war durchaus erträglich.
Schnell putzte ich mir noch die Zähne, dann nahm ich aus einem der Regale ein teures Badeöl und schüttete reichlich davon ins heiße Wasser, stieg in die Wanne und legte mich hin. Das heiße Bad tat mir gut, ich fühlte mich wieder wohler. Ich schloss die Augen und döste vor mich hin. Ich genoss es, wie das warme Wasser meinen malträtierten Körper umspülte. Wohlig räkelte ich mich im Wasser.
Meine Hände fingen an, sacht über meine Brüste zu wandern, ich drückte leicht meine vollen und festen Hügel. „Mmmmhhhhhh“, entrang sich meiner Kehle ein wohliger Seufzer. Meine rechte Hand glitt langsam tiefer, streichelte sacht über meinen Bauch, glitt weiter zu meiner nun haarlosen Spalte. Es war ein eigenartiges Gefühl, so haarlos zwischen den Beinen zu sein. Meine Scham war ganz glatt und die Haut war dort seidig weich. Meine Finger glitten zwischen die Schamlippen, mit dem Mittelfinger drang ich tief in meine Vagina ein, während mein Daumen meine Klitoris stimulierte. „Mmmhhhhhhhh, ooohhhhh, jaaahhhhh“, kam es aus meinem schönen Mund. Meine Gedanken glitten zum gestrigen Abend. Als mein eigener Sohn mich benutzt und gefoltert hatte. Meine linke Hand massierte wie eigenwillig kräftig meine Brüste durch. Mit dem Mittelfinger der rechten Hand fickte ich mich schneller, während mein Daumen wie wild über den Kitzler rieb. Die leichten Schmerzen in den Brüsten forcierten meinen aufsteigenden Orgasmus nur noch mehr. Ich zwickte mich jetzt mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand immer fester in meine schmerzenden Nippel. Je fester ich zukniff, desto höher wurde mein Erregungszustand. Mein Stöhnen wurde lauter und lauter. ich presste meine Nippel abwechselnd so fest wie ich nur konnte und fickte mich mit dem Mittelfinger der rechten Hand zum Orgasmus. Als ich wieder zur Ruhe kam, lag ich noch einige Minuten im Wasser, dann fing ich an mich zu waschen.
Um 13:00 ging ich runter in die Küche. Es gab kein Anzeichen von meinem Sohn, ich wusste nicht, ob er noch schlief, schon wach war und sich irgendwo im Haus aufhielt, oder ob er unterwegs war. Ich machte den Kühlschrank auf, entnahm ihm Butter, Marmelade und Kaffeemilch. Dann machte ich mir Kaffee und holte aus einem der Hängeschränke Teller und Tasse. Aus dem Brottopf auf der Arbeitsplatte nahm ich zwei Scheiben Kartoffelbrot, nahm noch ein Messer aus einer der Schubladen mit und begann mir Frühstück zu machen. Als der Kaffee durchgelaufen war schenke ich mir eine Tasse voll ein, goss etwas Milch hinein und verzehrte mit großem Appetit das Frühstück.
Ich schaute auf die Küchenuhr, es war fast 13:45. Was sollte ich nun machen? Ich überlegte kurz und ging dann durch das Untergeschoss, meinen Sohn suchen. Als ich ihn unten nicht fand, ging ich in das 2te Obergeschoss, Tim hatte dort sein Zimmer, mein Schlafzimmer befand sich im ersten Stock. Als ich vor der Tür zu Tims Zimmer stand, zögerte ich kurz, klopfte dann an und trat ein. Tim war nicht in seinem Zimmer. Also ging ich wieder nach unten, unschlüssig sah ich mich um, dann begab ich mich in den Keller. Zaghaft öffnete ich die Tür zu meiner Folterkammer, auch hier war mein Sohn nicht aufzufinden.
Ich ging wieder hoch ins Parterre, von dort aus auf die geräumige Terrasse. Ich ging noch einmal zurück ins Haus, holte mir aus dem Salon eine Modezeitschrift, ging zurück auf die Terrasse und legte mich in einen der bequemen Liegestühle hin. Ich fing an in der Zeitschrift zu blättern. Nach etwa 10 Minuten ging das Telefon. Ich stand auf und ging wieder ins Haus, nahm den Hörer ab und meldete mich: „Helen Borgers! Oh Tim, hallo, ich habe dich schon im ganzen Haus gesucht. Wo bist du?“
„Ich bin heute schon um 10:00 in die Stadt gefahren. Warte heute nicht auf mich, ich werde erst morgen gegen 15:00 wieder zuhause sein. So lange hast du Zeit für dich, tu was du willst. Steh mir aber ab morgen 17:00 wieder ‚ZBV‘. Ich möchte ja nicht, dass du denkst, ich hätte dich vergessen. Bis morgen dann. Tschau Mama.“ Es klickte kurz in der Leitung und das Gespräch war beendet.
Ich schaute auf meine Armbanduhr, es war jetzt 15:00. Ich legte das Telefon hin, ging in den Salon, packte mein Handy in die Handtasche, schnappte mir die Autoschlüssel und fuhr ebenfalls in die nahegelegene Großstadt. Ich fuhr in den exquisiten Tennisklub, zog mir mein Tennisdress an und spielte mit einer Bekannten einige Sätze Tennis. Ich wollte ja in Form bleiben.
Später duschte ich dort noch und aß auch da zu Abend. Um 21:00 Fuhr ich wieder zurück zum Anwesen. Ich schaute noch etwas TV und ging kurz nach Mitternacht ins Bett. Ich saß in der Küche des anderen Tages, als mein Sohn in die Küche kam. Es war schon 16:11.
„Hallo Mama, ich hoffe, du hast dich ohne mich nicht gelangweilt?“ Ich errötete und erwiderte: „Nein Tim, habe ich nicht, ich war gestern im Tennisclub. Danke, das du meine Mitgliedschaft dort weiterhin bezahlst, ich kann es mir ja nicht mehr leisten. Was… was hast du heute für Gemeinheiten mit mir vor? Wirst du mich wieder benutzen und foltern?“ „Nein Mama, ich habe einiges auswärts zu tun, ich bin nur kurz hier um einige Sachen von mir zu packen. Es gibt eine kurzfristige Planänderung. Du hast 4 Tage ganz allein für dich. Ich bin erst am Samstag wieder zurück. Nimm dir für Samstagnachmittag und Sonntag nichts vor. Wir werden dann wieder gemeinsam ‚unsere Spiele spielen‘. Es gibt noch so vieles, was ich mit dir machen möchte.“ Tim schaute auf seine Armbanduhr. „Hm, ich habe noch etwas Zeit. Auf die Knie mit dir und blas mir einen!“
Ich wurde wieder rot vor Scham, fügte mich aber, ging auf die Knie, öffnete den Reißverschluss an der Hose meines Sohnes, holte seinen Penis hervor und fing an, meinen Sohn einen zu blasen. Schon nach wenigen Minuten kam er in meinem Mund. Ich schluckte alles, leckte noch seinen Penis sauber und verstaute diesen dann wieder in seiner Hose.
„Du bist wirklich eine gute Schwanzbläserin, Mama. Dann bis Samstag, ich kann es schon gar nicht mehr erwarten, am liebsten würde ich jetzt gleich mit dir in deinen Folterkeller gehen. Aber, aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Hier sind 1000,- Euro, damit wirst du ja wohl bis Samstag auskommen.“ Tim drehte sich um und ging nach oben, um schnell einige Sachen zu packen. Ich blieb in der Küche, 10 Minuten später hörte ich, wie die schwere Eingangstür ins Schloss viel. Ich war wieder alleine. In den nächsten Tagen traf ich mich mit einigen Freundinnen oder fuhr in den Tennisclub. Je näher der Samstag rückte, umso nervöser wurde ich. Am Donnerstag ging das Telefon, ich schaute auf das Display, es war Cristina, meine 13-jährige Tochter. Alice war in einer katholischen Mädchenschule in der Schweiz. Seit anderthalb Jahren war sie schon dort und kam nur in den Ferien nach Hause.
„Hallo mein Engelchen. Wie geht es dir?“ „Gut Mama, danke der Nachfrage, ich hoffe es geht euch auch gut.“ „Ja Süße, es geht mir gut, Tim ist aber geschäftlich unterwegs und kommt erst übermorgen nach Hause zurück.“ Du Mama, vergess bitte nicht mich in 3 Wochen vom Flughafen abzuholen. Dann habe ich 6 Wochen Ferien. Ich freue mich schon so sehr darauf, endlich wieder bei euch zuhause zu sein.“ Wir quasselten noch etwas und legten dann auf.
Mein Gott, dass hätte ich beinahe vergessen, meine Tochter, Tims Schwester hatte ja schon bald ihre Sommerferien. Was sollte nur werden. Bestimmt würde Tim mich in diesen 6 Wochen zufrieden lassen, zumindest hoffte ich das.
Samstag
Ich lag auf der Terrasse in einem der Liegestühle und sonnte mich, als ich ein Auto die lange Auffahrt zum Haus hinauffahren hörte. Es war Tim, der mit einem Taxi kam. Schnell legte ich mein Bikini Oberteil wieder an und setzte mich hin. Ich sah, wie Tim dem Taxifahrer Geld gab und dann auf die Terrasse zusteuerte.
„Hallo Mama, da bin ich wieder.“ Er schaute mich einige Minuten lang an. „Du bist wirklich sehr schön. Zieh den Bikini aus! Ab jetzt wirst du im Haus und auf dem Grundstück IMMER nackt bis auf die Schuhe sein. Es sei denn, wir haben Besuch oder ich sage dir, dass du dir etwas anziehen sollst.“
„Tim, deine Schwester hat vor 2 Tagen angerufen, sie hat in 3 Wochen Sommerferien und kommt dann für 6 Wochen nach Hause. Ich hatte es fast vergessen. Es ist alles so anders auf einmal. Bitte, tu mir nicht vor ihren Augen weh oder erniedrige mich in ihrem Beisein.“ „Oh Mist, Cristina hab ich ja glatt vergessen. Wie geht es meiner kleinen Schwester?“ „Es geht ihr gut. Bitte Tim, versprich es mir, ich werde dir auch immer gehorchen, egal was du auch mit mir machen willst. Sie ist doch erst 13. Alice wird bestimmt nicht verstehen können, was wir machen. Sie ist doch noch so jung und unschuldig.“ „Also gut Mama, ich werde dir nicht im Beisein von Alice wehtun oder dich erniedrigen, versprochen. Es werden sich bestimmt Situationen ergeben, wo ich mit dir spielen kann, sei es wenn Alice schläft, oder sie mal nicht zu Hause ist. Wir werden sehen. Im besten Fall hast du 6 Wochen Schonzeit.“ „Ich danke dir mein Sohn.“
Ich stand auf, streifte erst das Oberteil, dann das Unterteil ab. „Leg dich mit dem Bauch auf die Liege!“ ich tat was mein Sohn von mir wollte. Tim setzte sich breitbeinig auf meine Oberschenkel. Er ließ seine Hände zart über meinen Po gleiten, weiter hoch zu den Schultern, massierte diese ein wenig. Dann spürte ich, wie seine Hände wieder runter zu meinem Po glitten. Wie sie meine Pobacken leicht spreizten. Ich wusste, dass er nun alles sehr deutlich sehen konnte. Ich spürte, wie mein Sohn sich erhob, ich hörte das Rascheln von Kleidung. Ich konnte nicht sehen, wie mein Sohn am Fußende der Liege stand und seinen Penis reizte. Doch ich spürte wieder, wie er sich wieder auf meine Oberschenkel setzte. Diesmal nackt, dass konnte ich deutlich fühlen. Ich spürte auch sogleich die Finger meines Sohnes, die sich an meiner Scham zu schaffen machten. Er fing an, mich sexuell zu stimulieren. Es dauerte auch nicht lange, bis ich spürte, wie meine Liebessäfte meine Vagina feucht werden ließen. Ich wusste was nun kam, er würde mich hier auf der Terrasse nehmen.
„Spreize ein bisschen deine Beine Mama, damit ich leichter in dich eindringen kann“, befahl Tim. Ich gehorchte und öffnete meine langen Beine. Ich spürte wie die Eichel meines Sohnes leicht gegen meine großen Schamlippen stieß, wie er dann tiefer in mich eindrang. Als der Penis meines Sohnes bis zum Anschlag in mir Vagina steckte, ließ Tim sich auf mich hernieder sinken, mit seinem ganzen Gewicht. Ich stöhnte unterdrückt auf, denn Tim wog etwa 90 kg, bei einer Größe von 192 cm. Mein Sohn verweilte so einige Minuten, meinen samtweichen und doch so festen Körper genießend. Dann fing er an, langsam in mich ein und aus zu dringen.
„Was habe ich deine saftige Votze doch vermisst, Mama. Bist du bereit, für nachher, in deinem Folterkeller? In den letzten Nächten habe ich davon geträumt, wie ich dich benutzen und foltern werde. Ahhhh, du bist so herrlich eng und so heiß.“ Tims Bewegungen wurden schneller. Ich fing auch an zu stöhnen, nicht wegen Tims Gewicht, sondern wegen meinem aufsteigenden Orgasmus. Tims Fickbewegungen wurden immer wilder, das ein und aus seines harten Liebesspeeres wurde von schmatzenden Geräuschen begleitet. Ich konnte mich nun nicht mehr beherrschen, ich stöhnte hemmungslos meine Geilheit heraus. Das war zu viel für meinen Sohn, mit lautem Grunzen kam er in mir. Sein Sperma spritzte tief in meinen Unterleib hinein. Dies brachte auch mich über den Rand, ich kam. Mein Körper zuckte unkontrolliert. Tim ließ sich erschöpft auf meinen Körper fallen. „Das war gut, Rumsmaus, wirklich gut, alle Achtung! Ich geh jetzt noch nach oben, ich muss noch meine E-Mail durchsehen.“
Tim stand von mir auf. „Mama, ich möchte, dass du um 19:00 in den ‚Folterkeller‘ kommst, nackt bis auf diese Sklavinnenschuhe!“ Mit diesen Worten reichte Tim mir ein paar schwarze Schuhe in meiner Größe, die er aus einer Tüte rausholte. Ich sah mir die Schuhe genau an. 8 cm Pfennigabsatz. Im Inneren beider Schuhe waren dutzender kleiner abgerundeter Spikes angebracht worden. Sie waren zu kurz und zu rund, um in die Sohlen meiner Füße einzudringen, doch konnte ich mir sehr gut vorstellen, dass meine Füße, wenn ich länger stehen müsste, doch ordentlich schmerzen würden.
Ich ging ins Haus und nach oben in mein Schlafzimmer. Ich duschte und reinigte meine Scham, spülte das Sperma meines Sohnes aus meiner Vagina. Ich schaute auf die Uhr, es war jetzt 15:20. Ich hatte also noch etwas Zeit, bevor mein Sohn mich wieder foltern würde. Mir wurde ganz flau in der Magengegend. Was würde er heute mit mir machen?
Ich legte mich ins Bett, stellte den Wecker auf 18:15 und schloss die Augen. Biep - biep – biep, biep – biep – biep, biep – biep – biep. Ich wachte auf, der Wecker war nicht zu überhören. Ich überprüfte meine Scham, um sicher zu sein, dass dort kein Härchen mehr war. Meine Scham war glatt wie ein Babypopo. Kein Härchen war zu fühlen. Ich zog die Schuhe an, die mir mein Sohn gegeben hatte. Als ich sie anhatte, stand ich langsam auf. Es tat nicht direkt weh, es war aber nicht grade angenehm. Langsam ging ich runter in die Küche, aß eine Mettwurst mit einem halben Brötchen und trank ein Glas Mineralwasser dazu. Um 18:55 ging ich die Treppen zum Keller runter, als ich vor der Tür zu dem Folterkeller stand, machte ich einen tiefen Atemzug und trat in den Raum ein. Ich ging zu dem Lichtschalter und machte das Licht an. Ich fröstelte wieder und bekam eine Gänsehaut, als ich wieder all die Geräte sah, die mein Sohn an mir ausprobieren würde. Angst schnürte mir die Kehle zu, ich musste schlucken. Ich hörte Schritte, mein Sohn kam.
„So Mama, setz dich wieder in den Untersuchungsstuhl, auf den, auf dem du schon einmal gesessen hast.“ Ich ging zu dem Stuhl und setzte mich darauf hin. Ich schaute ihn an. Er schaute mir zwischen die Beine. Mit einem Ruck spreizte ich sie und legte meine Beine in die die dafür vorgesehenen Halterungen. Mein Intimstes war nun wieder seinen Blicken preisgegeben. Tim fesselte mich wieder so wie beim ersten Mal. Ich war wieder zum Opfer meines Sohnes geworden. Warum ließ ich mir das nur alles gefallen. Mein eigener Sohn zwang mich mit ihm zu schlafen, mein eigener Sohn folterte mich, zu seinem Vergnügen und ich ließ es ohne Gegenwehr geschehen. Nach dem er mich gefesselt hatte, schaute er eine Weile auf meine Schamgegend, dann zog er einen Hocker heran und setzte sich genau zwischen meine weit gespreizten Beinen vor mich hin.
„Mama, ich habe hier eine Art selbst gebastelten Lügendetektor. Ich werde ihn jetzt an dir befestigen und dir ein paar Fragen stellen. Ich möchte, dass du keinen Moment zögerst, darauf zu antworten. Die Unwahrheit zu sagen lohnt sich nicht, denn erstens wirst du dafür bestraft und zweitens bekomme ich die Wahrheit doch heraus. Hast du verstanden?“
„Ja, mein Sohn, ich habe dich verstanden. Keine Lügen.“ Fragen? Ich dachte, er würde mich einfach nur foltern und über mich herfallen, fertig aus, bis zum nächsten Mal. Wieso Fragen? Was für Fragen? Was sollte das alles? Er befestigte ein Kabel an meinem rechten Mittelfinger und legte mir noch ein Armband aus weichem Leder an das Handgelenk an. Vor sich hatte er einen schwarzen Kasten, an dem er einen Schalter umlegte. Ich fürchtete fast, einen Stromschlag zu bekommen, aber es tat sich nichts. Ein Lügendetektor? Will er mich veralbern?
„Wie heißt du?“ Ich sah ihn ungläubig an. Er wiederholte die Frage. „Wie heißt du?“ „Du bist mein Sohn, du solltest doch eigentlich wissen wie ich heiße.“ Er machte einen Eintrag in einem Notizheft. „Einen Strafpunkt hast du schon, mach so weiter, und es werden noch viele weitere folgen. Also Mama, wie heißt du?“ „Helen Borgers, geborene von Ritterswalde.“ „Wie alt bist du Mama?“ „Sohn, du tickst doch nicht richtig.“ „Ich brauche von dir 2 Antworten die richtig sind, und 2 Antworten die falsch sind, so kann ich den Lügendetektor richtig einstellen. Strafpunkt Nummer 2.“ Er kritzelte wieder im Notizheft rum. „Wie alt bist du?“ „33“, antwortete ich ihm.
„Nun die 2 falschen Antworten, lüg einfach, das kannst du ja eh sehr gut. In welchem Land lebst du?“ „In Spanien“, kam meine Antwort wie aus der Pistole geschossen. „Was hast du für einen Beruf gelernt?“ „Anwältin“, denn das wollte ich früher immer werden. „Gut Mama, das Gerät ist jetzt auf dich justiert, es kann losgehen. Mit wie vielen Männern hast du Papa betrogen?“ Ich musste schlucken, dieses gemeine Schwein. „Mit 4 Männern.“ „Wer hat dir die Unschuld genommen?“ „Dein Vater.“ „Wann bist du zum ersten Mal fremdgegangen?“ Oh Gott, er wollte wohl alles wissen. „Vor 3 Jahren“, log ich meinen Sohn an.
„Oh Mama, das sind jetzt schon 2 Lügen, nach nur drei Fragen.“ Tim ging zu einem der Schränke, öffnete eine der Schubladen und kam zu mir zurück. Er hielt mir 2 Metallklammern vor die Augen. „Das sind Strafklammern der Klasse 1. Sie sind schlimmer als normale Wäscheklammern, sie haben etwa den dreifachen Druck. Das wird deinen Nippeln ganz schön weh tun.“ Ich musste untätig zusehen, wie er die erste Klammer öffnete. Das Innere der Klammer war nicht glatt sondern leicht gewellt. „Diese Klammern sind absolut harmlos, es tut nur etwas mehr weh als die Wäscheklammern. Du weißt ja, ich habe noch ganz andere für deine Zitzen.“ Ungerührt schob er die Klammer über meinen rechten, vor Angst steifen Nippel, und ließ sie langsam zuschnappen. Es tat wie die Hölle weh. Bevor ich den Schmerz einigermaßen verarbeiten konnte, war auch schon die andere Klammer auf meinem linken Nippel und biss zu. „Arrgggghhhhh, Tim, du zerstörst mir die Brustwarzen, sie sind viel zu stramm, nimm sie wieder ab.“ „Nein Mama, sie bleiben bis zum Ende des Verhörs auf deinen Nippeln. Ich hatte dich gewarnt, keine Lügen.“
„Mit wie vielen Männern hast du Papa betrogen?“ „Mit 17 Männern.“ „Wann hast du Papa das erste Mal betrogen?“ „Vor 8 Jahren.“ „Mama, hattest du schon einmal Analverkehr außer mit mir?“ „Ja, einmal. Es war vor 5 Jahren, aber ich mochte es nicht und ich habe es deshalb auch nie wieder gemacht.“ „Mit wem?“ „Ich kannte ihn nicht, ich habe ihn in einem Hotel kennen gelernt und bin mit ihm auf sein Zimmer gegangen.“ „Du kleine miese Schlampe!“ Mein Sohn ging wieder zu dem Schrank, ich hörte etwas metallisch klirren, als er wieder zurück zu mir kam, sah ich, dass er etwas Silbriges in der Hand hielt. Tim zeigte es mir. „Das kennst du doch bestimmt vom Gynäkologen her.“ Ich wusste erst nicht, was er meinte, dann kam ich darauf, es sah einem Spekulum ähnlich, es war nur viel länger und dicker. „Ich nenne es Strafspekulum, damit kann man die Vagina einer Frau sehr, sehr weit spreizen. Oder den After.“ Er schaute mich mit hasserfüllten Augen an.
Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand spreizte er meine großen Schamlippen. Mit der rechten Hand führte mein Sohn das Strafspekulum an die Öffnung zu meiner Vagina heran und drückte das Gerät leicht gegen die Öffnung. Es war eiskalt! Vorsichtig drückte er damit gegen meine Schamöffnung und übte immer mehr Druck aus. Offenbar war es aber zu groß, da es nicht in meinen Unterleib hinein wollte. Ich drückte mich mit aller Kraft gegen den Stuhl, um zu versuchen, dem Ding auszuweichen. Aber die Fesselung war zu straff, ich konnte mich nur minimal bewegen, vielleicht mal grad so 2 mm.
„Entspann dich, Mama. Ich werde es so oder so in dir einführen, und je weniger verkrampft du bist, desto weniger tut es dir weh.“ Er drückte wieder kräftiger zu, ich verkrampfte total. Die Stelle war noch empfindlicher als meine Brustwarzen, deren permanente Schmerzen nun noch übertroffen wurden. Dann zog er das Gerät zurück und schaute mich wieder an. „Zweiter und letzter Versuch, Mama. Wenn du dich entspannst, flutscht es von alleine. Wenn du dich wehrst, wird das Einführen für dich sehr schmerzhaft werden.“
Er setzte erneut an und schob es zügig in mich hinein. Mit aller Konzentration gelang es mir, einigermaßen entspannt zu sein. Mit einem Ruck war es dann plötzlich drin. Er schob das kalte Metall noch tiefer in mich rein, bis ich nichts mehr davon sehen konnte. Ich hörte etwas einrasten. Mein Sohn hatte das Foltergerät in einer Vorrichtung am Stuhl befestigt. So musste er es nicht immer festhalten und hatte wieder beide Hände frei. Ich spürte ein Ziehen, als er es ein wenig spreizte. Das ziehen wurde stärker, bis das Spekulum schließlich Klick machte. „Das ist die Normalstellung. Aber die wolltest du ja nicht, du willst ja unbedingt, dass ich deine Votze bis kurz vor dem zerreißen dehne. Gleich kommt die Strafeinstellung 1.“ Ich spürte wie das Spekulum meine Vagina weiter spreizte. Es tat weh. Bei meiner Gynäkologin hatte ich auch schon einige Male so ein Gerät in mir gehabt, doch war es immer angewärmt und gut geschmiert. Vor allem war es nie so riesig wie das, mit dem mein Sohn mich nun foltern würde. Er drehte an einem Mechanismus, den ich so nicht sehen konnte, es war wohl eine Art Rädchen.
Meine Schamöffnung wurde immer weiter gedehnt. Er konnte direkt in die Tiefen meiner Vagina hinein sehen. Ich fühlte mich unendlich ausgeliefert. Das Ziehen ging schlagartig über in Schmerz. Eine solche Dehnung war ich nicht gewöhnt. Er drehte langsam weiter. Meine Scheide wurde immer weiter gedehnt. Den Schmerz in meinen Brustwarzen ignorierte ich inzwischen. Ich wusste ja aus eigener Erfahrung, dass die weibliche Vagina extrem dehnfähig ist, schließlich hatte ich ja schon zwei Kinder zur Welt gebracht. Mein Sohn drehte immer weiter an der Spreizvorrichtung und öffnete mich immer mehr. Ich schwitzte. Ich hechelte. Mein Puls raste. Ich versuchte mich zu winden, meinen gemarterten Unterleib in Sicherheit zu bringen. Ich stöhnte und jammerte. Dann hörte er auf an der Spreizvorrichtung herum zu hantieren.
„Oh Mama, deine Votze ist wahrlich eine Schönheit, von außen wie von innen. Du willst sie doch bestimmt auch mal so weit gespreizt sehen? Es ist wirklich ein sehr reizvoller Anblick, dein Loch so weit offen stehen zu sehen.“ Tim ging weg und kam mit einem Spiegel zurück, er hielt ihn so vor meinen Unterleib, dass ich meine Scham im Spiegel sehen konnte. Ich erschrak. Die Öffnung zu meinem Leib war riesig, fast so weit gespreizt wie bei einer Geburt. War das dort hinten mein Gebärmuttermund? Ich konnte es nicht genau sehen. Tim hatte wohl meine Gedanken erraten, denn er ließ mich wieder alleine, er rollte etwas auf einem Beistelltisch heran. Ich konnte einen Bildschirm auf dem Tischchen sehen. Vor dem Bildschirm lag irgendetwas langes Schwarzes. Er nahm das lange Ding in seine rechte Hand und hielt es mir vor Augen.
„Dieses Gerät nennt man Koloskop. Weißt du was eine Koloskopie ist, nein? Es ist für eine Darmspiegelung, Mama. Aber es eignet sich auch hervorragend dazu, um in anderen Löchern nach dem Rechten zu sehen.“ Tim schaltete den Monitor ein und setzte sich wieder auf den Hocker zwischen meinen weitgespreizten Beinen hin. Langsam führte er das Koloskop in meine weit offene Vagina ein. Da vorne eine starke Lampe eingebaut war, konnte ich auf dem Bildschirm jede noch so kleine Einzelheit meines Geburtskanals sehen. Und ja, es war tatsächlich mein Gebärmuttermund, der weit im Hintergrund zu sehen war. Tim schob mir das Ding immer tiefer rein, es war nur noch wenige Millimeter vom Eingang zu meiner Gebärmutter entfernt. Tim stieß ganz leicht gegen die Öffnung. Es tat weh. Tim stieß wieder dagegen. Diesmal fester. „Aarrrrrggggggghhhhhhhh“, schrie ich meinen Schmerz heraus.
„Hör bitte auf damit, Tim, es tut so schrecklich weh“, flehte ich ihn an. „Ich mach dir einen Vorschlag Mama, ich höre jetzt sofort damit auf, dir weh zu tun, dafür packst du dir ein paar Sachen zusammen und verlässt für immer dieses Haus. Na, ist das ein Deal?“ „Nein du elendes mieses Schwein, ich werde nicht aufgeben, eher wachsen in der Hölle Bäume mit Schneebällen daran.“ „Hört, hört, welch große Töne du doch spuckst.“ „Ieeeeehhhhhhhh, uarrghhhh“, schrie ich mir vor Schmerzen die Lunge aus dem Leib, denn mein Sohn hatte mir das Ding einige Male mit Wucht gegen meinen Gebärmuttermund geknallt. „Argh aaarrrrrgggghhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh eijiiiiiiiii.“ Tim hatte es geschafft. Jetzt steckte der Kopf des Koloskops in meiner Gebärmutter, er hatte es mit roher Gewalt einfach durch den Eingang in meine Gebärmutter hinein gebohrt. Die Schmerzen waren unbeschreiblich. Ich war einer Ohnmacht nahe. Ich zitterte am ganzen Körper und der Schweiß lief mir in Strömen herunter.
„Na Mama, willst du nicht doch aufgeben und das Haus verlassen?“ Ich versuchte ihn anzuspucken, doch mein Mund war viel zu trocken dafür und so landete nur etwas Speichel auf meinem Kinn. „Ooohhhhh, so ein tapferes Mädchen. Ich sehe schon Mama, wir werden in den nächsten Jahren sehr viel Spaß miteinander haben.“ Mein Sohn zog das Koloskop endlich wieder aus meinem Unterleib heraus, schaltete den Bildschirm aus und brachte das Tischchen wieder weg. Dann sah ich wie er sich auszog. Sein Penis stand steil von ihm ab. Endlich würde er das Strafspekulum wieder aus mir herausnehmen. So dachte ich, doch weit gefehlt, ich kannte die Grausamkeit meines Sohnes noch nicht so ganz. Ich spürte, wie er seine Eichel an meinen After ansetzte. Immer fester wurde der Druck auf meinen Ringmuskel. Ich wollte etwas sagen, so wie; das kannst du doch nicht machen, du musst erst das Spekulum aus meiner Vagina entfernen. Doch er sah mich nur an und sagte: „Geh aus dem Haus, oder halt deine Schnauze, du dumme Fickstute.“ Ich sagte nichts mehr, es hätte eh keinen Sinn gehabt, ich musste mich damit abfinden von meinem Sohn sexuell benutzt und gefoltert zu werden. Wann immer er es wollte, denn gehen würde ich auf gar keinen Fall. Ich wollte ab nun versuchen, alles einigermaßen ohne großes Klagen und Wehgeschrei über mich ergehen zu lassen. Und wenn er mich schon vor Schmerzen zum Schreien bringen würde, so wollte ich ihn doch nicht mehr um Gnade anbetteln. Das schwor ich mir in diesem Moment.
Er presste seine dicke Eichel immer stärker gegen meinen Anus. Doch der Wiederstand war einfach zu groß, zu sehr hatte er meine Vagina geweitet. Tim sagte zu mir: „Ich werde dich in deinen Arsch ficken, mit dem Ding in deiner Votze, und wenn ich mit einer Brechstange dein Arschloch aufreißen muss, also arbeite lieber mit.“ Ich glaubte ihm aufs Wort, also versuchte ich mich, so gut es ging, zu entspannen. Der Druck auf meinem After wurde immer stärker, es gelang mir irgendwie, meinen Unterleib zu entkrampfen und meinem Sohn den Einlass in meinen Darm zu ermöglichen. Mein Unterkiefer zitterte vor Schmerzen und meine Augen schienen aus den Höhlen zu treten. Was konnte er mir noch schlimmeres antun, als in diesem Moment, ich wusste es nicht. War eine Steigerung überhaupt noch möglich, ich wollte es gar nicht wissen.
Nach endlosen Minuten steckte sein Penis tief in meinem Darm. Dann fing er mit der Notzucht meines Hinterns an. Wild werkelte er in meinem Po herum, so ungestüm, dass das Spekulum fast aus der Halterung glitt. Es war ihm egal, er wollte jetzt seine aufgestaute Lust in und an mir austoben. Mir blieb auch nichts anderes übrig, so wehrlos gefesselt wie ich war, als seinen Angriff über mich ergehen zu lassen. Schon nach wenigen Minuten kam mein Sohn unter lautem Stöhnen. Er zog seinen Penis aus mir heraus und spritze mir seinen Samen bis ins Gesicht. Einige Schlieren landeten auf meinen Brüsten, weitere seiner Spermaladungen klatschten auf meinem Bauch und einige direkt in meine immer noch weitgespreizte Vagina.
Tim nahm mir ohne ein Wort zu sagen das Spekulum heraus, nahm mir die Klammern von meinen wie Feuer brennenden Brustwarzen ab und machte mich von meinen Fesseln los. Mein ganzer Unterleib brannte ebenfalls wie Feuer. Als das Blut wieder in meine gequetschten Warzen zurück kam, wusste ich nicht, was schlimmer war. Ich entschied mich dann für meinen Unterleib, dort brannte ein wahres Höllenfeuer, so schien es mir zumindest. Ich schaute verstohlen auf die Wanduhr. Es war erst 20:30. Mir erschienen die vergangenen 90 Minuten wie eine Ewigkeit. Langsam, ganz allmählich wurden die Schmerzen weniger, besonders meine Brüste erholten sich überraschend schnell. Ich lag noch immer auf dem Gynostuhl, meine Beine waren auch noch in den Schalen, ich war im Moment einfach zu schwach, um mich zu bewegen.
Tim kam zu mir, stellte sich zwischen meine Beine und untersuchte mit seinen Fingern meine Scham und meinte nur lakonisch. „Dein geweitetes Fickloch zieht sich bereits wieder zusammen, das ist sehr erstaunlich, nachdem es doch grade noch so weit offen stand. Ich muss schon sagen, du hast sehr gutes Fickmaterial, bin mal gespannt, wie es ist, wenn ich dir deine beiden Löcher gleichzeitig weiten werde.“ Oh Gott, dachte ich nur, es würde also doch noch schlimmer kommen. Aber warum wunderte ich mich eigentlich noch? Ich wusste nun so ungefähr, zu was für Gräueltaten mein Sohn fähig war. Ich hatte einen Teufel zur Welt gebracht, einen Teufel in Menschengestalt. Dabei sah er so aus wie sich eine Mutter ihren Schwiegersohn vorstellt. Groß, gutaussehend und mit einem sehr charmanten Lächeln. Ich wusste es nun besser. Ja, mein Sohn war ein Teufel, ein Dämon, ein Sadist wie es wohl keinen schlimmeren geben könnte.
Tim kam zu mir und half mir aufzustehen. „Nimm eine Dusche oder ein Bad, dann esse etwas und trinke auch ausreichend, ich bin für heute noch nicht ganz fertig mit dir. Du hast 2 Stunden Zeit, dann geht’s weiter. Wir treffen uns in der Küche.“
Ich konnte nur nicken, mein Mund war fast zur Gänze ausgetrocknet. Ich schleppte mich nach oben. Zuerst ging ich aber in die Küche und nahm mir etwas zu essen und eine Flasche Wasser mit nach oben. Die Schuhe waren wirklich unbequem. Oben angekommen ließ ich mir ein Bad ein und legte mich in die Wanne. Es tat so gut. In kleinen Schlucken trank ich vom Mineralwasser, es belebte mich wieder. Ich hatte mir etwas Obst aus der Küche mitgenommen, Weintrauben und auch einen Apfel. Ich aß von beidem. Dann machte ich die Augen zu und ließ mich etwas treiben. Ich öffnete einmal die Augen und sah auf die Uhr. Ich hatte noch über 1:40 Minuten Zeit, bevor mein Martyrium weiter ging. Die verbleibende Zeit, das Obst und das Mineralwasser brachten mir die Kraft zurück. Die Kraft, die ich heute noch brauchen würde. Denn mein Sohn wollte mich heute noch weiter quälen und demütigen. So würde es ab jetzt wohl immer ablaufen. Ich seufzte tief. Als die 2 Stunden fast um waren, ging ich nach unten in die Küche. Mein Unterleib tat zwar noch weh, aber sonst ging es mir schon wieder viel besser. Mein Sohn war schon in der Küche und tippte eine SMS auf seinem Handy.
„Entschuldige bitte, Mama, aber ich musste noch eine SMS verschicken. Und, tut dein Schritt noch arg weh?“ „Es geht, mein Sohn. Was hast du jetzt mit deiner Mutter vor, willst du nun auch meinen hinteren Eingang weiten?“ „Nein, nein, Mama, das kann noch warten, jetzt kommt erst mal etwas Sport an die Reihe, Kraftsport um genauer zu sein. Gewichte heben, das kannst du doch bestimmt, du siehst ja nicht gerade schwächlich aus.“
Gewichte heben, was sollte das denn jetzt? Angemeldet war ich in einem Tennisclub und in einem Fitnesscenter. Ich trainierte zwar auch ab und zu zuhause, das war aber die Ausnahme. Ich trank ein Glas Apfelschorle und ging in Richtung Fitnessraum, der ebenfalls im Erdgeschoss war, direkt neben dem Pool.
„Halt Mama, wo willst du hin?“ „Na in den Fitnessraum, du hast doch gesagt ich soll Gewichte heben.“ „Oh ja, aber das mit dem Gewichtheben habe ich etwas anders im Sinn als du denkst. Ab nach unten mit dir. Ich sagte dir doch vorhin schon, dass ich für heute noch nicht fertig mit dir bin.“ „Tim, was für eine Teufelei hast du dir jetzt schon wieder für mich ausgedacht?“ „Abwarten Mama, du wirst es gleich schon merken. Lass uns runtergehen, dann wirst du es schon merken. Aber zuerst möchte ich, dass du noch 2 große Gläser Apfelschorle trinkst. Denn du wirst nachher noch ordentlich ins Schwitzen kommen.“
Ich goss mir also ein weiteres Glas Apfelschorle ein und nippte daran. Mein Sohn stellte sich hinter mich auf, ich konnte seinen erigierten Penis an meinem Po spüren. Ich merkte, wie seine Eichel meine Spalte suchte. Als seine Eichel zwischen meine Schamlippen glitt, führte Tim seinen Penis ganz tief in mich ein. Er glitt ganz leicht in meinen Unterleib hinein, trotz dass meine Vagina nicht bereit für den Liebesakt war. Ich war so trocken zwischen meinen Beinen wie ein ausgetrockneter Brunnen. Ich hoffte nur, dass sich das wieder geben würde und ich wieder schön eng werden würde. Ich hoffte es wirklich. Ich trank wieder einen Schluck, hielt aber ansonsten still. Tim spielte mit seinen Händen an meinen Brüsten herum. Knetete sanft mein Busen, zwirbelte sacht meine Brustwarzen. Sein Penis blieb tief in mir stecken, er machte keine Anstalten, mich zu ficken. Mein Sohn ließ nun seine rechte Hand zwischen meine Beine gleiten, er reizte zuerst meine großen, dann die kleinen Schamlippen. Dann rieb er meinen Kitzler. Unwillkürlich musste ich stöhnen, dieses Monster schaffte es doch tatsächlich wieder, mich zu erregen. Ich spürte, wie meine Säfte anfingen zu fließen. Ich keuchte, wurde immer geiler.
„Trink schneller Mama, oder ich nehm einen Trichter und schütte es dir in deinen Hals. Aber dann werden es gleich 2 Liter sein, die ich in deinen Bauch schütte.“ Ich trank jetzt in großen Schlucken das Glas leer und schenkte mir ein weiteres voll, holte tief Luft und trank es in einem Zug leer. Ich stellte das Glas auf die Arbeitsplatte und wartete auf weitere Anweisungen von meinem Sohn. Doch seine linke Hand spielte noch immer abwechselnd mit meinen Brüsten, während seine rechte Hand weiterhin meine Klitoris stimulierte.
„Deine Votze ist immer noch sehr geweitet, aber keine Bange, das gibt sich wieder. Denk nur mal daran, als du mich und Crissy geboren hast, da war dein Loch noch etwas weiter gedehnt.“ „Ja, das waren aber nur jeweils einige Minuten und nicht über eine Stunde. Ich befürchte, dass du meine Vagina dauerhaft überdehnt hast.“ „Rede nicht so einen Unsinn Mama, du als Frau solltest es eigentlich besser wissen und jetzt ist Schluss mit dem diesem Thema. Ich werde deine Votze nämlich noch oft weiten, auch dein Arschloch.“ Mit diesen Worten steckte er mir seinen rechten Mittelfinger in meinen Po. Er zog ihn wieder etwas raus und steckte ihn wieder tief rein. Das wiederholte er einige Male. Ich konnte mir nicht helfen, aber es erregte mich noch mehr. Meine Scheidenflüssigkeit begann mir an den Schenkeln herunterzulaufen.
Tim zog sich aus mir zurück und klatschte mir fest auf meine rechte Pobacke. „Also los, es geht weiter, gehen wir wieder nach unten. Du hast noch einige Übungen vor dir.“ Mir wurde wieder flau in der Magengegend.
Unten angelangt, packte mich mein Sohn im Nacken und dirigierte mich zur rechten Ecke des Kellers. Ich musste meine Hände nach hinten legen, und zwar so, dass sich die Außenflächen meiner Hände berührten. Zuerst fesselte er meine Ellenbögen fast aneinander, dann umwickelte er meine Hände mit Klebeband. Meine Finger waren jetzt immer Paarweise zusammen. Daumen an Daumen, Zeigefinger an Zeigefinger… Meine Schultern taten mir schon weh. Dann merkte ich, wie er meine langen Haare teilte, in 3 gleichdicke Stränge, daraus machte er einen Zopf. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber ich spürte wie er meine Hände mit dem Zopf verband, wohl mit einem dünnen Seil oder ähnlichem. Er beugte meine Ellenbögen und zog mit dem Seil meine Hände hoch zu meinem Kopf. Ich konnte meinen Kopf nicht mehr nach unten bewegen. Jetzt schmerzten mir nicht nur die Schultern, es zog jetzt auch noch heftig in meinen Haaren.
„Mama, wenn man dich aus einiger Entfernung sehen würde, man würde denken, da steht jemand der betet. So, es wird Zeit für deine ersten Übungen. Du wirst diese Übungen in unregelmäßigen Abständen wiederholen müssen. Oh, und noch etwas, hör bitte auf zu betteln, ich werde dir deine Foltern nicht ersparen. Deine Schmerzen kannst du ruhig herausschreien, aber mich zu bitten dich zu verschonen stößt bei mir auf taube Ohren. Du weißt ja, du brauchst einfach nur das Haus für immer zu verlassen und du bist alle Schmerzen und Erniedrigungen ein für allemal los…“ „Du mieses Schwein wirst es nicht schaffen, mich zu brechen. Ich werde nicht mehr bitten und betteln. Ich freue mich schon auf den Tag, an dem mir der Anwalt die 14 Millionen Euro auszahlen muss. Dein dummer Gesichtsausdruck wird mich alle Qualen und Erniedrigungen vergessen lassen.“
Mein Sohn holte zwei breite Matallklammern von einer der Ablagen. Er hielt mir die beiden Klammern vor die Augen und ich konnte sie mir ansehen. Die Backen der Klammern waren mit einem farblosen Material überzogen, es handelte sich dabei wohl um Silikon. Bestimmt damit die Klammern auch an feuchten Schamlippen nicht gleich wieder abrutschen würden. An den unteren Seiten der Klammern waren je drei ringe eingearbeitet worden, wozu sollte ich gleich merken. Ich musste meine Beine weit spreizen und er befestigte die erste Klammer an meiner rechten, äußeren Schamlippe. Da diese Art Klammern viel breiter war, umklammerte sie fast die ganze Länge meiner großen Schamlippe. Als er die Klammer langsam los ließ, dachte ich, mir würde jemand die Schamlippe abtrennen. So heftig war der Druck, den die Klammer auf meiner empfindlichen Lippe ausübte. Ich stöhnte schmerzvoll auf. Ich spürte seine Finger an meiner linken Schamlippe hantieren, dann erneute Schmerzen.
Tim ging wieder zu der Ablage und kam mit einem kleinen Weidenkörbchen zurück. Es klimperte metallisch, als er einen länglichen Gegenstand daraus hervor holte. Er hob ihn hoch, so dass ich ihn sehen konnte. Es war ein Gewicht. Darauf stand 100 g. Das meinte er also, als er von Gewichtheben sprach. Ich musste schlucken. Die Schmerzen an meinen Schamlippen waren jetzt schon unerträglich, wie sollte es erst sein, wenn er mir an jeder Klammer noch so ein Gewicht anhängen würde?
Tim kniete sich vor mir hin und hängte das erste Gewicht an die rechte Klammer an. „Uuhhhhh, das tut aber ganz schön weh. Wo hast du nur gelernt, einer Frau so weh zu tun?“ „Vieles habe ich aus dem I-Net, aber das meiste habe ich in Japan gelernt. Seit einigen Monaten gehöre ich auch zu einem BDSM Zirkel hier in NRW. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wer da alles Mitglied ist. Da bin ich sozusagen der ‚Schüler‘. Ich lerne schnell Mama, sehr schnell. Ich kann an den Sklavinnen der anderen Mitglieder üben. Was man mit Geld doch alles erreichen kann, und davon hab ich ja jetzt reichlich. Wie ich dir schon sagte, ich habe Vaters Firma sehr gut verkaufen können.“
Tim hängte mir an der anderen Schamlippenklammer auch ein Gewicht an. Dann noch eins, noch eins … bis an jeder der beiden Klammern drei Gewichte hingen. Das waren also 300 g pro Schamlippe, das Gewicht der Klammer selbst kam ja auch noch hinzu. Ich schwitzte wieder. Die Schmerzen steigerten sich ins unermessliche. Ich fluchte und jammerte in einer Tour. Aber ich bettelte meinen Sohn nicht an, mir die Gewichte und die Klammer abzunehmen. Ich hatte meinen Stolz wieder erlangt. Sollte er mich doch ruhig foltern, benutzen und erniedrigen. Vielleicht würde er ja eines Tages die Lust daran verlieren, all die schrecklichen Dinge mit mir zu tun. Während der kommenden 14 Jahre konnte eine ganze Menge geschehen.
„Mama, in 2 Wochen bekomme ich ein Gerät geliefert, dass dich bei deinen ‚Leibesübungen‘ so richtig motivieren wird. Es wird grade nach meinen Plänen angefertigt. Ich freue mich schon richtig darauf, es an dir zu testen. Sollte es so funktionieren wie ich es erwarte, wird das Gerät in Serie hergestellt. Stell dich da vor den Spiegel hin, ich möchte, dass du siehst, wie lang deine Schamlippen geworden sind.“
Ich ging langsam los, darauf hoffend, dass die Gewichte nicht allzu sehr hin und her schwangen. Weit gefehlt, die Gewichte bewegten sich bei jedem Schritt wild hin und her und ich keuchte unwillkürlich. Als ich endlich vor dem Spiegel stand, sah ich mir die Bescherung genau an. Meine Schamlippen hingen bestimmt 5 cm tief nach unten.
„Geh rüber zu dem Tisch und leg dich mit dem Oberkörper darauf, ich will dich jetzt ficken.“ Ich gehorchte ohne zu überlegen, ging zu dem besagten Tisch und legte mich mit meinem Oberkörper darauf. Dann spreizte ich meine Beine so weit ich konnte. Die Gewichte an den Klammern baumelten hin und her, ich fühlte, wie meine Schamlippen in alle Richtungen gezogen wurden. Dann spürte ich Tim hinter mir, seine dicke Eichel stieß gegen meinen Schließmuskel. Er presste sie fester dagegen. Ich entspannte meinen After, um ihm das Eindringen so leicht wie nur möglich zu machen. Mein Sohn stieß seine Eichel langsam durch meinen Anus, er weitete mich ohne Rücksicht. Die Gewichte baumelten jetzt ständig hin und her. Der Schmerz wurde fast unerträglich. Dicke Tränen rannen aus meinen Augen und tropften auf den Tisch. Meinem Sohn gefiel es, er schob seinen Penis immer tiefer in meinen Hintern rein. Als er ganz in mir steckte, zog er ihn fast ganz raus und stieß ihn mit brutaler Gewalt wieder ganz in meinen Po hinein. Das wiederholte er 5-mal. Dann spürte ich, wie er sich ganz aus mir herauszog und wegging.
Als er zurück kam, merkte ich, wie er sich an meinen Haaren zu schaffen machte. Irgendetwas wurde daran befestigt und festgezogen. Dann spürte ich einen scharfen Schmerz an meiner Kopfhaut, es fühlte sich an, als ob mich jemand skalpieren würde.
Tim hatte meinen Oberkörper mit einem Seil, das er an meinen Haaren befestigt hatte, vom Tisch hochgehoben. Mein Oberkörper hing frei über dem Tisch. Nicht einmal meine Brustwarzen berührten noch die Tischoberfläche. Er stellte sich wieder hinter mich und bohrte seinen Penis mit einem Ruck wieder bis zum Anschlag in meinen Darm. Es war die reinste Hölle. Es reichte ihm nicht, dass ich Schmerzen in den Schultern, an den Schamlippen und in meinem Po hatte, nein, er musste mir auch noch fast die Haare ausreißen. Tim packte jetzt grob meine Brüste und fing an sie zu kneten und zu quetschen. Auch meine Brustwarzen verschonte er nicht, ständig kniff er in diese brutal hinein. Dann fing er an, sich in mir zu bewegen, erst langsam, dann allmählich schneller werdend. Die Schmerzen in meinen Brüsten, an meinen Schamlippen, den Schultern, an den Haaren und in meinem Darm verhinderten, dass ich sexuell stimuliert wurde. Ich spürte nur noch Schmerzen. Tim werkelte wild in mir rum, fickte mich brutal durch. Es war zu viel für mich und ich wurde ohnmächtig.
Als ich wieder erwachte, lag ich auf dem Fußboden des Folterkellers. Meine Fesseln hatte er abgenommen. Tim stand vor mir. „Leck mir meinen Schwanz sauber!“ Ich erhob mich mühsam und kniete vor ihm, öffnete meinen Mund und ließ seinen verschmutzten Penis in meinen Mund gleiten. Es schmeckte widerlich. Einfach zum kotzen. Doch ich beherrschte mich und unterdrückte den Würgereiz in mir. Ich lutschte an seinem Penis, meine Zunge glitt über seine Eichel und über den gesamten Schaft. Tim wurde in meinem Mund wieder hart. Als seine Penis sauber war, lutschte ich weiter, solange bis es ihm kam und er mir seinen Samen tief in meinen Hals hinein spritzte. Ohne zu zögern schluckte ich die ganze Ladung herunter. Als ich meinen Mund von seinem Penis zurück ziehen wollte, legte er seine Hände an meinen Hinterkopf und fing an, seinen Urin in meinen Mund laufen zu lassen. Ich hatte gar keine andere Möglichkeit, als alles zu schlucken. Eine neue Demütigung, die ich über mich ergehen lassen musste. Es würden bestimmt noch viele hinzukommen. Da war ich mir sehr sicher.
Als mein Sohn endlich seinen schlaffen Penis aus meinem Mund zog, war ich erleichtert, und am Ende meiner Kräfte. „So Mama, für heute hast du es hinter dir. Du kannst jetzt bis morgen um 21:00 machen was immer du willst. Dann stehe mir wieder ‚ZBV‘.“ Er lachte gemein und ging. Ich schleppte mich nach oben, ging ins Bad, duschte und legte mich dann ins Bett. Mir tat alles weh. Doch trotz der Schmerzen, die durch meinen geschundenen Körper jagten, schlief ich schnell ein.
Ende Teil 2