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Timmys
Tageb�cher
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Kapitel�bersicht:
I)
Auf der Schule
����������� - Kapitel 1: Der Spion
����������� - Kapitel 2: Die Dusche
����������� - Kapitel 3: Der Hausmeister
����������� - Kapitel 4: Das erste Mal
II)
In der Klinik
����������� - Kapitel 5: Die Anw�ltin
����������� - Kapitel 6: Die Klinik
����������� - Kapitel 7: Die Maschine
III)
Im Jugendheim:
����������� - Kapitel 8: Die Leiterin des Jugendamtes
Kapitel
3: Der Hausmeister
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Der
Hausmeister an der Thomas Jefferson High School war mittleren Alters, hatte nur
noch wenig Haare und auch sein �bergewicht hatte ihm nicht geholfen, seine
Attraktivit�t zu steigern. Gegen Abend war er oftmals noch nicht nach hause
gegangen, sondern d�ste angetrunken und halb weggetreten in seinem Kabuff vor
sich hin. Jeder an der Schule wu�te das und so suchten ihn die M�dchen auf und
brachten ihn mit einer erfundenen, technischen St�rung dazu, ihnen in die
M�dchenumkleidekabinen zu folgen.
Als
sie gemeinsam die R�umlichkeiten erreicht hatten, taten die M�dchen so, als ob
sie dem Hausmeister jetzt die Wahrheit dar�ber erz�hlen wollten, warum sie ihn eigentlich
hierher gebracht hatten. Sie hatten Timmy auf einer der breiten B�nke nackt auf
den Bauch gelegt und hielten ihn an Armen und Beinen fest. Die Sch�lerinnen wu�ten,
da� der Hausmeister zwar bisexuell war, aber besonders auf knackige Jungs stand.
Und so tischten sie ihm auf, da� sie Timmy beim Spannen erwischt h�tten, was ja
auch durchaus noch richtig war. Von dem, was sie seitdem mit ihm gemacht
hatten, erz�hlten sie nat�rlich nichts. Statt dessen behaupteten sie, ihn am n�chsten
Tag melden zu wollen, wodurch er von der Schule fliegen w�rde, was ja der
Hausmeister bestimmt nicht wolle. Die einzige M�glichkeit, da� sie davon absehen
w�rden, w�re, wenn Timmy gleich jetzt und hier eine Strafe erhielte. Er solle auch
mal so richtig rangenommen werden, um ihm eine Lektion zu erteilen. Damit auch
er sp�re, wie es sei, wenn man bel�stigt w�rde. Und er, der Hausmeister, k�nnte
ihnen ja vielleicht dabei behilflich sein, Timmy dementsprechend eine
schwerwiegende Strafe zu ersparen�
Der
Hausmeister selbst war nie besonders attraktiv gewesen und hatte in den letzten
Jahren praktisch gar keinen Sex mehr gehabt, au�er den paar unbefriedigenden Malen
mit anderen, �lteren und fetten M�nnern. Er hatte schon des l�ngeren ein geiles
Auge auf Timmy und hatte ihm immer auf seine dreckige Art hinterher gestarrt.
Da� er diesen sexy Jungen jetzt nackt, auf dem Bauch liegend und mit
gespreizten Beinen vor sich sah, schien wie direkt aus einer seiner geilen
Fantasien entsprungen.
Die
M�dchen nun stie�en den Hausmeister an und schoben ihn n�her an die Bank mit
Timmy darauf heran, bis er schwankend am Fu�ende angekommen war.
�Sie
wissen, was Sie jetzt tun k�nnen. Das ist der richtige Zeitpunkt, diesen
kleinen Perversling zu bestrafen und ihm zu zeigen, da� es so nicht weiter
gehen kann!� sagten sie mit Nachdruck und schauten ihn ernst aus gro�en Augen
an. Der Hausmeister, der jetzt direkt zwischen Timmys Schenkel auf seine unbehaarte,
kleine Rosette schauen konnte, sp�rte, wie sein Schwanz von innen gegen seine
Hose dr�ckte.
�Er
mu� jetzt bestraft werden und wir werden es Niemandem erz�hlen, v�llig egal,
was sie auch tun!� fuhren die M�dchen fort, ihn zu manipulieren.
Noch
bevor der betrunkene Hausmeister reagieren konnte, wurde Melissa ungeduldig.
Sie griff von der Seite an den Knopf seiner Hose, �ffnete ihn ungeschickt und
zog den Reisverschlu� herunter. Mit Hilfe eines anderen M�dchens zogen sie nun
gemeinsam von jeder Seite zun�chst seine Hose herunter und dann seine
Unterhose. Als sie dabei seinen halbsteifen Schwanz mit herunter bogen, grunzte
der Hausmeister.
Melissa
stellte sich wieder hinter ihn und schob ihn �ber den Rand der Bank vor, so da�
er darauf sackte mit den Knien zwischen Timmys F��en. Die B�nke waren gepolstert,
zwar nicht sehr bequem, aber das war auf jeden Fall besser als die reinen
Holzb�nke in den R�umen der Jungen. Die M�dchen, die Timmys Beine hielten, spreizten
sie noch ein wenig mehr und der fette Haumeister grinste und lallte dreckig.
"Das
ist der geilste Typ, den ich je hatte...!". Dabei zog er umst�ndlich sein
Hemd aus und entbl��te schlie�lich seinen dicken, haarlosen Oberk�rper.
Melissa,
der das alles zu lang dauerte, grapschte tats�chlich nach dem Schwanz des Hausmeisters
und masturbierte ihn aggressiv und hektisch, um das ganze mehr in Fahrt zu bringen.
"Hey,
la� das, das bringt nix, wenn du das machst!" lallte der Hausmeister und
wandte seinen Blick in die ungef�hre Richtung von Melissa. Aber seinem Schwanz war
das offensichtlich egal, denn die Stimulation lie� Blut in ihn schie�en und ihn
weiter anschwellen. Der Hausmeister richtete seinen Blick wieder zur�ck auf Timmys
Arsch und rutschte auf den Knien nach vorne, bis er an die Innenseiten von
Timmys Oberschenkeln stie�. Er beugte sich vor, st�tzte seinen massiven K�rper mit
dem linken Arm auf der Bank ab und nahm seinen halbsteifen Schwanz in die
rechte Hand. Er begann, seinen Penis erst mal auf und ab zwischen den gespreizten
Pobacken des Jungen �ber dessen Anus zu reiben.
"He,
nein, was machen Sie denn da, h�ren sie damit auf!!" rief Timmy
ver�ngstigt - weniger, weil er genau gewu�t h�tte, was gleich kommen w�rde,
sondern mehr aus einem Unwohlsein heraus, weil sich jemand an seinem Po zu
schaffen machte. Die M�dchen hielten ihn sofort noch fester, indem sie sich so
auf ihn setzten, da� sie seine Waden und Unterarme in ihrem Schritt hatten und Timmy
konnte sich nicht mehr r�hren. Mit gespreizten Beinen und exponiertem Po lag er
da und war dem Treiben v�llig ausgeliefert.
Der
Hausmeister entbl��te die Eichel seines dicken Schwanzes und man�vrierte sie �ber
den Anus des Teenagers, um den Eingang zu finden. Er dr�ckte mehrere Male
dagegen und Timmy st�hnte panisch, aber die schon recht dicke Eichel konnte die
jungfr�uliche Rosette von Timmys Po nicht durchdringen.
Die
M�dchen im Raum starrten mit weit aufgerissenen Augen dieses nie zuvor gesehene
Schauspiel an, sie standen total unter Spannung. Nur die aggressive Sandy, als
einzige au�er Melissa mit Erfahrung beim Sex, wenn auch nicht mit besonders guter,
sprang auf und hastete die wenigen Schritte zu Buffys Sportasche. Sie wu�te,
da� Buffy ihren ebenfalls nicht allzu attraktiven Rugbyk�rper nach dem Duschen
immer selbstverliebt mit Haut�l eincremte. Buffy sah dies und stie� ein
halbherziges "Heee!" aus, was Sandy aber nicht im Mindesten beeindruckte.
Sie durchw�hlte kurz die Tasche und kam mit der Flasche Haut�l in der Hand zur
Bank zur�ck.
Sie
stellte sich neben den Hausmeister, der sich weiterhin erfolglos und wegen
seines Alkoholpegels auch recht st�mperhaft abm�hte, dr�ckte ihn grob in eine aufrechte
Position zur�ck und schraubte den Verschlu� der Flasche ab. Sie drehte die
Flasche um, hielt die �ffnung gegen die Rille zwischen der Eichel und dem
Schaft vom Schwanz des Hausmeisters und dr�ckte auf die Flasche, so da� ein
ordentlicher Schwung �l auf den Schwanz und davon abprallend auf den Po und den
R�cken vom nackten Timmy spritzte. Daraufhin dr�ckte sie die Flasche der neben
ihr stehenden Melissa in die Hand und griff nach der Eichel des Hausmeisters.
"Hey,
auhh, was machst du da, du kleine Schlampe...?" lallte der Hausmeister genervt.
Sandy
verrieb mit groben Bewegungen das reichlich vorhandene �l auf der mittlerweile
ziemlich dicken Eichel seines Schwanzes und masturbierte mit leicht angewidertem
Gesichtsausdruck seinen Schaft, bis der ganze Hausmeisterschwanz gl�nzend und
in voller Pracht vor ihr stand.
Sie
trat mit Staunen von der Bank zur�ck. Mit einem Raunen und bewundernden Blicken
starrte die Gruppe von Teenager-M�dchen auf den pr�chtigen und ge�derten
Schwanz, der vor ihnen stand. Schon Timmys Penis war �berdurchschnittlich
gewesen, aber so einen langen, dicken und runden Schwanz hatten sie noch nie
gesehen. Der fette Besitzer des Schwanzes versuchte, leicht verwirrt und zwischen
Timmys Oberschenkeln schwankend, das Gleichgewicht zu halten.
Melissa
fand als erste die Beherrschung wieder, au�erdem wollte sie die Kontrolle �ber
die Situation wieder an sich rei�en. Sie stellte sich neben den Hausmeister, ergriff
nun ihrerseits dessen Schwanz und zog ihn nach unten in Richtung der Bank. Da
der Hausmeister nicht gleich kapierte, was los war, dr�ckte sie mit der anderen
Hand gegen seinen R�cken. Der Hausmeister kippte nach vorn, fing sich aber
trotz seines Alkoholpegels rechtzeitig mit den H�nden zu beiden Seiten von Timmys
Kopf ab. Melissa zog weiter seinen Schwanz nach unten, so energisch, da� sogar die
Haut am Schaftansatz ein ganzes St�ck mit nach vorn gezogen wurde. Der
Hausmeister st�hnte auf, aber das war Melissa egal, sie wollte jetzt endlich seinen
Schwanz in Timmys Arsch stecken k�nnen.
Der
Hausmeister gab dem Ziehen Melissas nach und war nun weit genug unten, so da�
sein dicker Schwanz die Au�enseite von Timmys linker Pobacke ber�hrte. Melissa
hielt nach wie vor den Schaft fest umklammert und dr�ckte den Schwanz nun zur
Mitte hin bis in Timmys Poritze. Die Eichel zog dabei eine gl�nzende Spur
Haut�l �ber Timmys linke Pobacke.
"So,
jetzt wollen wir doch mal sehen, ob der nicht da reingeht, he he." sagte Melissa,
w�hrend sie konzentriert die Eichel genau auf Timmys Anus plazierte.
Er rief
voller Angst: "Hey, was soll das, h�rt sofort damit auf, ihr bl�den
Fotzen!"
Dies
machte die ohnehin noch w�tende Melissa wieder aggressiver und sie dr�ckte nun
mit ihrem freien Arm so fest sie konnte gegen den R�cken des Hausmeisters, um
dessen Schwanz dazu zu bewegen, in Timmy einzudringen. Dies war aber nicht
einfach, denn durch das ganze Rumgezerre und Rumgedr�cke am pulsierenden Hausmeisterschwanz
hatte auch seine Eichel ihre maximale Gr��e erreicht: sie war rot und dick und
prall.
Melissa
st�hnte wegen der Arbeit, die sie leistete und der Haumeister wegen der
Stimulation durch Melissa und vor allem der Vorfreude auf Timmys Arsch.
Langsam
weitete sich Timmys Rosette, w�hrend die Eichel versuchte, in sie einzudringen.
Melissa sp�rte, wie sich der Abstand zwischen dem Bauch des Hausmeisters und
Timmys Po merklich verringerte und zog schnell ihre Hand heraus, solange dies
noch m�glich war. Immer noch aufgeladen, stieg sie hinter dem Hausmeister auf
die Bank, lehnte sich mit Knien und H�nden gegen ihn und dr�ckte seinen nackten,
schwitzenden Oberk�rper so fest sie konnte nach vorne.
Der
Hausmeister, auf dessen Penis auf einmal eine Menge Druck lastete, bi�
unwillk�rlich die Z�hne zusammen.
Und
da passierte es: Mit einem Ruck, begleitet von einem deutlich vernehmbaren, schmatzenden
Ger�usch, drang die Eichel in Timmys Po ein. Der Hausmeister grunzte erleichtert,
Timmy dagegen st�hnte laut vor Angst und auch Schmerz auf. Damit Timmy nicht
ausbrechen konnte, verst�rkten die M�dchen, die auf seinen Armen und Beinen
sa�en, spontan sofort ihre Haltekr�fte. Melissa richtete sich freudestrahlend
hinter dem Hausmeister auf und stimmte in das Gejohle und Gekreische der �brigen
M�dchen mit ein.
Der
Hausmeister nun, dessen Schwanz mit der Rille direkt unterhalb der Eichel in
Timmys Rosette eingerastet war, begann, sich mit entr�cktem Gesichtsausdruck in
den H�ften langsam auf und ab zu bewegen. Begleitet von Timmys schmerzerf�lltem,
aber auch leicht erregtem St�hnen dr�ckte er mit jedem Mal etwas st�rker, um mit
seinem Penis tiefer in ihn vordringen zu k�nnen. Nur dank des Haut�ls gelang
ihm dies �berhaupt und dann auch nur in langsamen Schritten, denn sein Schwanz war
dick und der Po von Timmy jungfr�ulich eng. Allm�hlich drang er tiefer und
tiefer ein, bis sein Becken schlie�lich gegen Timmys Po stie�.
Der
Hausmeister, genauer gesagt sein fetter Schwanz, befand sich nun vollst�ndig in
Timmy. Er war sehr stark erregt und drang trotz seines Alkoholpegels rein instinktiv
bei jedem Sto� immer so tief in den 15j�hrigen ein, wie m�glich. Es war f�r ihn
das mit Abstand Erregenste und Geilste, was er seit vielen Jahren erlebt hatte.
Dieser Teenager war so eng, da� ihm vor Erregung langsam die Sinne schwanden.
Gerne h�tte er etwas schneller gesto�en, aber die starke Reibung in Timmys Enddarm
lie� dies nicht zu.
Die
M�dchen dagegen schauten fasziniert zu - die Wut in ihren Gesichtern war Verz�ckung
und Erregung gewichen. Sie h�tten nie gedacht, da� Sex zwischen M�nnern sie so
erregen k�nnte. Hingerissen beobachteten sie, wie der Hausmeister, nachdem er
seinen dicken Penis fast vollst�ndig aus Timmys Po herausgezogen hatte, ihn
wieder langsam und genu�voll bis zum Anschlag hineindr�ckte. Er bewegte sich
dabei auch mal zur Seite oder wenn er ganz drin war, dann auch mal vor und
zur�ck. Die Sache mit dem Hausmeister war wirklich eine gute Idee gewesen,
befanden sie.
In
Timmys Gesicht konnten sie den Takt dessen ablesen, was passierte: beim Wiedereindringen
des Schwanzes verkrampfte sich sein Gesichtsausdruck und wenn der Hausmeister
auf ihm lag und voll in ihm steckte, bi� Timmy die Z�hne zusammen. Weil der
Teenager erst 15 Jahre alt war und sportlich, weitete sich sein Anus nicht wie
�blich mit der Zeit, sondern bot einen fortw�hrenden, engen Widerstand, was dem
Hausmeister einen Schauer der Erregung nach dem anderen �ber den schwitzenden
R�cken jagte.
Aber
auch Timmy wurde erregt, denn aufgrund der L�nge und vor allem der Dicke des
Hausmeisterschwanzes dr�ckte dessen Eichel bei jedem Sto� auf seine Prostata.
Trotz des ziehenden Schmerzes und der Erniedrigung, vor den M�dchen von so einem
Bisexuellen vergewaltigt zu werden, bekam er dadurch nun selbst eine Erektion.
Ein
weiterer Nebeneffekt der Stimulation seiner Prostata war die Tatsache, da� bei
jedem Sto� des Hausmeisters ein paar Tropfen Sekret aus der Spitze von Timmys
Penis austraten. Er wurde regelrecht gemolken. Da der betrunkene Hausmeister ab
und zu auch unkontrolliert in Timmys Po stie�, wurde Timmy dabei gelegentlich auf
die Seite gedr�ckt. Dabei wurde auf einmal sein erigierter Schwanz von einem der
M�dchen bemerkt.
"Hey,
seht euch das an, der hat ja einen Steifen!"
"Ja
klar hat er einen Steifen, er fickt ihn doch in den Arsch!" erwidert Melissa.
"Nein,
ich meine Timmy hier, ich hab�s gesehen, er hat einen steifen Schwanz
bekommen!"
Melissa
z�gerte kurz und ging dann auf die andere Seite der Bank.
"Dr�ckt
ihn mal hin�ber", sagte sie zu den neben ihr stehenden M�dchen.
Ohne
nachzudenken dr�ckten sie Timmy gemeinsam zur Seite, was den in ihm steckenden Hausmeister
in Bedr�ngnis brachte, aber er konnte sich gerade noch abst�tzen. Melissa schob
ihre Hand unter Timmys Bauch und tastete in seinen Schritt. Ihr Gesicht
erhellte sich. "Tats�chlich, der hat einen Steifen! Das gibt es ja nicht -
der ist wohl schwul, oder was?! Und seht mal da, da ist es feucht, hat der etwa
abgespritzt?!"
Der
Hausmeister, obwohl er Probleme hatte, das Gleichgewicht zu halten, war so in seiner
Erregung gefangen, da� er weiter zu sto�en versuchte, was dazu f�hrte, da� er
bedenklich �ber Timmy zu schwanken begann. Melissa lie� Timmys steifen Schwanz los,
zog die Hand unter ihm heraus und die anderen M�dchen lie�en Timmy los, so da�
er nun wieder flach auf der Bank lag. Melissa gab dem Hausmeister mit zwei Klapsen
auf den Arsch zu verstehen, da� es nun weitergehen konnte.
F�r
den Hausmeister war das Beste am Analverkehr haben mit Timmy die Reibung an seiner
dicken und sensiblen Eichel, die sie erfuhr, wenn er sie durch Timmys Rosette hineinschob.
Seine Vorhaut wurde dabei immer komplett zur�ckgeschoben, so da� der gesamte
Reiz direkt auf der Eichel lastete, was f�r eine fast schon zu starke
Stimulation sorgte. Der Hausmeister konnte nie verstehen, wie M�nner, die mit
Frauen zusammen sind, auf Analverkehr verzichten konnten. So eine enge Rosette
wie die von diesem Jungen, in der sich gerade sein Schwanz befand, war doch das
Geilste auf der Welt! Und da� der kleine Wichser dazu gezwungen wurde und versuchte,
sich zu wehren, machte das nur noch besser!
Seine
Atemfrequenz erh�hte sich langsam und er bewegte seinen Schwanz nun etwas
schneller in Timmys Po, soweit dies eben ging und zog ihn auch nicht mehr ganz so
weit heraus, wie zuvor. Eine Woge st�rkster sexueller Erregung dr�ngte den
alkoholischen Nebel beiseite, er sp�rte, wie er sich langsam dem H�hepunkt
n�herte. Dadurch wurden sein Schwanz und vor allem seine Eichel in Timmys
Enddarm nun noch etwas dicker, was ihn wiederum noch mehr erregte und was Timmy
mit erneutem St�hnen quittierte.
Das
Beste am Geschlechtsverkehr f�r den Hausmeister waren stets die Sekunden,
nachdem der Punkt zum Ausl�sen des Orgasmus �berschritten war, dieser aber noch
nicht eingesetzt hatte.
Er erreichte
und �berschritt diesen Punkt und begann, heftig zu st�hnen. Melissa, die die
Zeichen richtig deutete, warf sich auf seinen R�cken, um mit ihrem zus�tzlichen
Gewicht seinen Penis noch tiefer in Timmys Enddarm zu dr�cken.
Der
Hausmeister explodierte regelrecht in Timmy. W�hrend ihn der st�rkste Orgasmus seines
Lebens �berw�ltigte, begann sein dicker Penis, begleitet vom lauten Gejohle der
M�dchen, in Timmy abzuspritzen. Timmy sp�rte, wie sich auf einmal ein Sturzbach
warmer Fl�ssigkeit in ihn ergo�, so tief, wie er noch nie zuvor etwas in seinem
Inneren gef�hlt hatte. Der Schwanz des Hausmeisters und der ganze, fette Kerl
zuckten und krachten im Arsch den Jungen, getrieben von einem Orgasmus, der schon
fast brutal zu nennen war.
Timmy
wurde dadurch hart auf die Bank gedr�ckt, weil der Hausmeister instinktiv versuchte,
bei jedem Mal Abspritzen noch tiefer in ihn einzudringen, was ihm subjektiv
auch gelang. Unkontrollierbare Kr�mpfe packten ihn, es sch�ttelte und
durchzuckte ihn, w�hrend sein Schwanz eine Sperma-Ladung nach der anderen in
Timmys Arsch pumpte. Davon, da� ihm sein alter, dicker Schwanz noch einmal solchen
Spa� vermitteln konnte, h�tte der Hausmeister vorher nicht mal zu tr�umen
gewagt.
Und
w�hrend Timmy mit dem ungeheuerlichen Druck in seinen Eingeweiden fertig zu
werden versuchte, empfand er doch gleichzeitig diese unangenehme und starke
Erregung. Da er ein junger und nicht wirklich aufgekl�rter Teenager war, blitzten
kurz hintereinander die verschiedensten �ngste in ihm auf. Sein Arsch f�hlte
sich so an, als m�sse er gleich platzen und er hatte die absurde Vorstellung,
da� er bleibende Sch�den an seinen inneren Organen zur�ckbehalten k�nne. Aber
er versp�rte auch Stolz, da� es sein eigener, junger und nackter K�rper war,
der jemand anderes zum Orgasmus brachte! Und auch wenn es nur der Hausmeister
war, war dieses Gef�hl einer gewissen sexuellen Anerkennung dennoch neu f�r ihn.
Allm�hlich
wurden die Sperma-Ausst��e des Hausmeisters langsamer, aber er b�umte sich noch
ein letztes Mal auf und dr�ckte dabei mit aller Kraft seinen Schwanz so tief in
Timmys Arsch hinein, wie m�glich. Timmys Gesicht wurde noch einmal
schmerzverzerrt, bis der Hausmeister schlie�lich ersch�pft auf ihm zusammenbrach.
Melissa, die durch das Aufb�umen von ihm heruntergerutscht war, richtete sich langsam
wieder auf. Auch sie war durch die ganze Aktion ins Schwitzen geraten.
Bevor
der Hausmeister auf Timmy liegend an Ort und Stelle einschlafen konnte, forderten
ihn die M�dchen auf, von ihm herunterzusteigen. Nach einem Orgasmus und vor
allem nach diesem hier war sein Schwanz immer sehr empfindlich und so zog er ihn
langsam wieder aus dem Arsch den Jungen heraus. Halbsteif hing er an ihm herunter,
an der ger�teten Eichel befanden sich noch Sperma-Reste. Diese Aktion hatte
sich wirklich gelohnt, befanden die M�dchen. Sie zogen dem Hausmeister schnell wieder
die Hose hoch, schoben ihn aus dem Unkleideraum und brachten ihn zur�ck in sein
Kabuff. Dort nickte er ein und schlief so tief und fest wie schon lange nicht
mehr.
Und
die M�dchen wollten das Gef�hl von Timmys sexueller Bestrafung unter sich
auskosten, was sie unter lautem Gejohle auch taten. Dabei verh�hnten sie ihn
und einige klatschen ihm zur Erniedrigung mit der Hand auf den Arsch. In dessen
Mitte befand sich sein noch leicht geweiteter Anus, der vom Haut�l gl�nzte. Aufgrund
der Straffheit von Timmys Enddarm wurde allm�hlich mehr und mehr vom Sperma des
Hausmeisters herausgedr�ckt und lief zwischen Timmys Beinen auf die Bank, auf
der sich eine Pf�tze bildete. Die M�dchen johlten, freuten sich, klatschten
sich gegenseitig ab und h�nselten dabei Timmy, der ohne noch sprechen zu k�nnen
gedem�tigt und v�llig ersch�pft auf der Bank lag.
Nachdem
sie sich hinl�nglich gefreut hatten, lie�en sie Timmy schlie�lich zur Ruhe
kommen. W�hrend er in einen schwachen Schlaf fiel, gingen die M�dchen eine
Spindreihe weiter, um sich tuschelnd zu beratschlagen, was als n�chstes zu tun sei.
Dabei behielten sie aber den schlafenden Timmy immer im Auge.
Nachdem
sie schlie�lich noch ein paar Fotos von ihm geschossen hatten, wie er so auf
dem Bauch lag, verschwitzt und mit gespreizten Beinen, weckten sie ihn wieder.
Mit gespielter Freundlichkeit beruhigten sie ihn, da� er es jetzt schon fast hinter
sich habe, sie wollten ihn nur noch kurz unter der Dusche s�ubern, das seien
sie ihm ja schuldig. Er lie� sich von ihnen zwar widerwillig, aber ohne echte
Gegenwehr, abduschen, auch weil er hoffte, da� wenn er mitspielte, da� dann
endlich alles vor�ber sein w�rde.
Nach
der Dusche rubbelten sie ihn kurz trocken und brachten ihn zur Bank zur�ck.
Doch statt wie versprochen ein paar Kleidungsst�cke f�r ihn herauszusuchen,
st�rzten sich die M�dchen alle auf ihn und banden ihn nackt und auf dem R�cken
liegend an der Bank fest.
"So,
und jetzt geht�s los!", sagte Melissa, grinste und ergriff Timmys schlaffen
Schwanz.
* * *
Fortsetzung in Kapitel 4: Das erste
Mal