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Schloss Grünwalde

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Synopsis: Gräfin Verena von Grunwald nimmt in ihrer Verzweiflung finanzielle Hilfe von Robert Geldern an und willigt gleichzeitig in die Ehe mit ihm ein. Die zwei Töchter der Gräfin macht er sich ebenfalls Untertan. Bei der 16-jährigen Komtess Tabea hilft er mit einem speziellen Serum nach. Bei der 13-jährigen Komtess Tamara stellt er schnell fest, dass sie eine ausgeprägte masochistische Ader hat.

Schloss Grünwalde



Teil 1 Kapitel 1-13

Synopse: Gräfin Verena von Grunwald nimmt in ihrer Verzweiflung finanzielle Hilfe von Robert Geldern an und willigt gleichzeitig in die Ehe mit ihm ein. Die zwei Töchter der Gräfin macht er sich ebenfalls Untertan. Bei der 16-jährigen Komtess Tabea hilft er mit einem speziellen Serum nach. Bei der 13-jährigen Komtess Tamara stellt er schnell fest, dass sie eine ausgeprägte masochistische Ader hat.


Kapitel 1

Tabea von Grunwald griff mit zitternden Fingern zum Telefon.


„Robert Geldern GmbH, sie sprechen mit Frau Schmitt, was kann ich für sie tun?“


„Guten Tag, Frau Schmitt, hier ist Tabea von Grunwald, könnte ich bitte Herrn Geldern sprechen?“


„Einen Augenblick bitte, Herr Geldern führt gerade ein Gespräch auf der anderen Leitung.“


„Danke sehr.“


Fünf Minuten musste Tabea warten, ehe sie durchgestellt wurde.


„Robert Geldern, sie wünschen?“


„Guten Tag, Herr Geldern, hier ist Tabea von Grunwald, hätten sie vielleicht heute so gegen 19:00 Uhr Zeit für mich, ich müsste sie ganz dringend in einer privaten Angelegenheit sprechen?“


„Guten Tag, Komtess, es tut mir leid, aber ich muss gleich zu einem Klienten und werde nicht vor 20:00 Uhr zuhause sein.“


„Bitte, Herr Geldern, es ist wirklich sehr wichtig.“


„Kann ich sie zuhause besuchen, wenn ich zurück bin? Der Termin ist für mich einfach zu wichtig, als dass ich ihn absagen kann. Worum geht es denn, vielleicht kann ich ihnen ja so helfen?“


„Das kann ich ihnen am Telefon nicht sagen. Es ist etwas wirklich Schlimmes passiert. Und sie sind meine einzige Hoffnung. Ich bin in Mamas Stadtwohnung und werde dort auf sie warten. Vielen Dank!“


Das Mädchen machte um 21:15 Uhr die Tür auf und ließ Robert Geldern in die Wohnung.


„Entschuldigen sie bitte meine Verspätung, Komtess, aber es ging nicht früher. Also, was ist los?“


Das schöne Mädchen sah den Mann vor ihr an und brach in Tränen aus. Es dauerte einige Minuten, bis Tabea sich wieder beruhigt hatte. Er ging in die Küche und kam mit einem Glas Saft zurück. Tabea trank ein paar kleine Schlucke von dem süßen Saft, dann stellte sie das Glas auf den Tisch und sah ihn an.


„Meine Mutter, hat unser gesamtes Vermögen verloren. Und wenn wir bis zum Letzten des Folgemonats nicht 12 Millionen Euro aufbringen können, verlieren wir alles, selbst Schloss Grünwalde, das schon seit Jahrhunderten im Besitz meiner Familie ist. Können Sie meiner Mutter das Geld leihen?“ Fragte sie hoffnungsvoll.


„12 Millionen Euro, sie sind ja nicht bei Trost, Komtess. Auch wenn ich das Geld hätte würde ich es ihnen nicht leihen. Meine Devise lautet: Mach nur Geschäfte, wenn der Profit stimmt. Warum glauben sie wohl bin ich so reich geworden? Was hätte ich davon, wenn ich ihrer Mutter helfe, Komtess? Nichts, absolut gar nichts. Oder gibt es da etwas, dass sie mir anbieten könnten?“


Die junge Dame stand auf und stellte sich in die Mitte des Zimmers hin. Tabea öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und zog sie aus. Der Reißverschluss ihres Rockes war als nächstes an der Reihe und sie streifte ihn runter. Nur noch in BH und Höschen stand sie vor ihm und ihre Augen waren tränenfeucht. Sie war bei weitem nicht prüde und doch überraschte sie es, dass sie sich so einfach vor ihm entblößte. Es war aber auch sehr warm im Zimmer geworden. Oder meinte sie das nur?


„Mich, sie können mich haben, Herr Geldern.“ Bot sie sich ohne Umschweife an.


Da kommt die Schlampe in ihr zum Vorschein; dachte er. Oh ja, er wollte dieses bezaubernd schöne Mädchen haben, aber nicht so, wie sie es sich vorstellte.


„Sie müssen ja sehr verzweifelt sein, Komtess. Sie wollen mir tatsächlich ihren jugendlich schönen Körper zum Sex anbieten? Wie alt sind sie? 18, 19?“


„Ich bin erst 16. Bitte“, hauchte die junge Schönheit, „ich tue auch alles, was sie von mir verlangen. ALLES, WIRKLICH ALLES!“ Flehte Tabea.


Er sah sich Tabea genauer an. Ihr langes blondes Haar bedeckte ihre Schultern und einen Teil ihres BHs. Sie sah seinen Blick, reichte nach hinten und schob die Haare zurück. Dann drückte sie ihren Oberkörper nach vorne und presste ihren Busen heraus. Sein Blick wanderte weiter an ihr nach unten. Sie hatte eine Wespentaille, einen wunderbar flachen Bauch und lange Beine. Langsam drehte sie sich um. Er sah ihren geraden Rücken und als er ihren Po betrachtete, holte er tief Luft. Was für ein göttliches Hinterteil. Ihr Po schien sehr fest zu sein und hatte eine Herzform. Ihm lief das Wasser im Munde zusammen.


„Wirklich alles?“ Hakte er nach.


„Ja, mit ALLES meine ich ABSOLUT ALLES. Finden sie mich sexuell denn nicht anziehend?“


„Wahrlich, Komtess, ich habe selten ein so schönes Mädchen wie sie gesehen. Und ich finde sie sexuell sogar sehr anziehend.“


Langsam drehte Tabea sich wieder zu ihm um. Ihre pfirsichfarbene Haut schien ohne Makel zu sein. Er schaute zwischen ihre schlanken Schenkel. Das Höschen verbarg kaum etwas vor seinen Blicken. Wie eine zweite Haut presste es sich gegen ihr junges aufblühendes Geschlecht und ihr Venushügel wölbte sich schön nach vorne heraus. Sein Penis wurde langsam steif. Die Kleine war ein wahrer Augenschmaus. Er sah ihr ins Gesicht. Tabea hatte eine niedliche Nase, einen schönen Mund und große ausdrucksstarke, grüne Augen. Was für ein hübsches Gesicht die kleine aristokratische Schlampe doch hat. Er sah auf die Uhr und lächelte wissend.


„Komtess, zeigen sie mir doch bitte ihre Tit…, ähm, ihren Busen.“


Tabea griff nach hinten und machte den Verschluss ihres BHs auf. Langsam nahm sie ihn ab. Zwei Tränen rannen aus ihren großen blauen Augen. Doch es war ihr egal, sie würde tun, was immer er von ihr wollte. Und wenn sie ihm zu Willen sein musste würde sie es tun. Ja, sie würde mit ihm schlafen. Ihr wurde immer wärmer und in ihrem Bauch begann ein verzehrendes Feuer zu brennen.


„Und jetzt das Höschen bis zu den Knien runterziehen!“


Tabea holte tief Luft und streifte den Slip nach unten.


„Beine breit!“ Kommandierte er.


Wieder gehorchte der Teenager seinen Anweisungen. Als wäre ihr Schamgefühl abhanden gekommen. Sie wollte sich ihm ja anbieten, doch es fiel ihr einfacher als sie es sich vorgestellt hatte. Und die Hitze in der Wohnung war einfach nicht mehr auszuhalten. Ihr wurde einen kurzen Augenblick schwindelig und das Feuer in ihrem Unterleib wuchs und wuchs.


„Sie sind umwerfend schön, Komtess! Aber eindeutig zu jung für mich. Danke für das Angebot, doch ich muss es leider ablehnen.“


Tabea machte zwei schnelle Schritte nach vorne, ging auf die Knie und machte seine Hose auf. Robert sah wieder auf die Uhr; 15 Minuten! Zufrieden sah er zu, wie die junge Schönheit seinen halb steifen Penis in ihrem Mund nahm und mit einer Hingabe daran saugte und lutschte, als hinge ihr Leben davon ab.


Er lächelte kurz, das ging einfacher und schneller als er gehofft hatte. Ihre oralen Avancen waren einfach grandios. Er sah nach unten. Tabea schaute ihm direkt in die Augen. Tränen rannen an ihren Wangen herab und tropften auf ihren festen, göttlich schönen Busen. Es waren Tränen der Schmach und Verzweiflung. Und Tränen der Schande, denn sie spürte eine ihr bekannte Nässe. Ihr Geschlecht wurde feucht, nein, sie wurde nicht einfach nur feucht, sie wurde regelrecht nass und ein verzehrendes Feuer loderte in ihrem jungen Geschlecht.


„Das machen sie aber nicht zum ersten Mal, Komtess.“ Sagte er anerkennend.


Die Komtess nickte zu seinen Worten und schluchzte leise. Der Penis in ihrem Mund wuchs und wuchs. Sie hatte schon oft Oralsex gehabt, doch dieses Glied übertraf alles was sie bisher in ihren Öffnungen hatte. Es war länger und dicker als die Geschlechtsteile ihrer bisherigen Sexpartner.


Es dauerte nicht lange und Robert ejakulierte in ihren Mund. Tabea schluckte den gesamten Erguss und schleckte dann den Penis sauber. Anschließend verstaute sie das Liebeswerkzeug wieder ordentlich in die Hosen und stand auf. Zitternd stand sie auf. Die Hitze in ihr wurde ständig größer. Unerträglich heiß war ihre Pussy und sie schien zu sabbern. Deutlich spürte sie wie ihre vaginalen Sekrete an ihren Schenkeln nach unten rannen. Tabea drückte ihre Beine fest zusammen. Sie hielt es vor sexueller Erregung kaum noch aus.


„Helfen sie jetzt meiner Mutter?“ Fragte sie voller Hoffnung.


„Nein! Warum sollte ich?“ Erwiderte er lächelnd und schaute ungeniert zwischen ihre langen schlanken Beine mit dem goldenen Flies.


„Bitte, Herr Geldern, ich flehe sie an.“


„Hm, vielleicht gäbe es da doch eine Möglichkeit.“


Das nackte Mädchen horchte auf und sah ihn gespannt an. Sie rieb ihre Schenkel gegeneinander in der irrigen Hoffnung, er würde ihre Erregung nicht bemerken. Sie brauchte jetzt einen Orgasmus, und das so schnell als irgend möglich, oder ihre junge Pussy würde explodieren. Gott, diese Hitze im Raum war nicht mehr zu ertragen. Dabei sollten es doch nur 20° in dieser Nacht geben. Hier mussten es mindestens 35° sein; dachte das leicht verwirrte Mädchen.


„Was würden sie für mich tun, wenn ich ihrer bankrotten Mutter helfe?“


„A… alles. Einfach alles. Wirklich ALLES.“


„Sie sind nicht nur wunderschön, Komtess, sie blasen dazu noch wie eine äußerst erfahrene Hure.“


„Ich bin keine Prostituierte!“ Sagte sie leise und rieb ihre Schenkel aneinander.


„Das kann man sehen wie man will. Und wenn ich sage, sie sind eine Hure, dann sind sie eine Hure. Eine aristokratische HURE!“


„Bitte sagen sie das nicht zu mir. Also, was verlangen sie von mir?“


„Sie scheinen ihre Mutter überalles zu lieben. Ich will sie, Komtess, als meine kleine Lust- und Sexsklavin.“


„Was?“ Sie brach in Tränen aus.


„Sie haben mich schon ganz genau verstanden, Komtess. Also, wie lautet ihre Antwort?“


„Nein, das kann … ich nicht … nicht machen.“ Schluchzte die junge Schönheit.


„Tja, dann eben nicht. Auf Wiedersehen, Komtess.“ Er drehte sich um und wollte die Wohnung verlassen.


„Halt, warten … warten sie. Ich … ich tus. Aber sie müssen meiner Mutter helfen. Sonst … sonst mach ich das nicht.“


„Sie wollen also mein kleines süßes Sexspielzeug werden?“


„J… ja!“


„Und meine kleine geile HURE?“


„Ja!“ Hauchte sie unter Tränen.


„Was sind sie, Komtess?“


„Ich … bin ihre Hu… Hur… Hure und Sexsklavin.“ Tabea verbarg ihr Gesicht mit den Händen, während ihr Körper von Schluchzern durchgeschüttet wurde. Ihre Erniedrigung machte sie nur noch heißer. In ihrem Schoß schien glühende Lava zu fließen. Was war nur mit ihr los? Er erniedrigte sie und es erregte sie über alle Maßen.


„Gutes Mädchen! Ich möchte wetten, dass du ein sehr unartiges kleines Mädchen bist. Hab ich Recht, Komtess?“ Er ließ die förmliche Anrede weg.


Tabea konnte sich in etwa denken, worauf das hinauslaufen würde, doch tapfer und nur an ihre verzweifelte Mutter denkend sagte sie: „Ja, Herr Geldern, ich bin ein kleines unartiges Mädchen.“


Tabea wusste aus dem Internet, was eine Sklavin ist. Ihr war dieses ganze Zeug zuwider und sie klickte die Seiten immer schnell weg, wenn sie sich mal öffneten. Was sie gerne mochte war Sex. Ganz normaler Blümchensex. Mit ihren 16 Jahren hatte die Komtess schon erstaunlich viel ‚Spargel gestochen, wie es so schön im Volksmund heißt. Für die Tochter einer waschechten Gräfin war sie sexuell sehr aktiv. Ein bürgerliches Mädchen hätte schon längst den Beinamen ‚Schlampe inne gehabt, soviele Sexpartner hatte Tabea bereits in den vergangenen 2 ½ Jahren.


„Unartige Mädchen müssen bestraft werden. Das verstehst du doch bestimmt?“


„Tun sie mir bitte nicht weh, Herr Geldern.“ Versuchte sie sich aus der Affäre zu ziehen.


„Schon gut, Komtess, schon gut. Die Liebe zu deiner Mutter ist wohl doch nicht ganz so groß, wie die Liebe zu deiner körperlichen Unversehrtheit. Oder?“


Tabea sagte nichts und schaute zu Boden. Robert drehte sich wieder um und ging zur Tür.


„Also gut, sie mieses Dreckschwein, ich gehöre ihnen. Zufrieden?“ Sagte sie leise und ließ resignierend die Schultern sinken.


„So ein böses Wort aus solch schönem Munde. Du bist aber wirklich unartig.“


„Bitte verzeihen sie mir, Herr Geldern. Ich habe es nicht so gemeint. Ich…“


„Komm her, leg dich über meinen Schoß, ich werde dir jetzt dein wohlgerundetes Hinterteil versohlen. Das hätte man schon längst mal mit dir machen sollen, du kleine geile Aristokratenschlampe. Lass das Höschen wo es ist!“ Sagte er, als sie den Slip hochziehen wollte.


Langsam ging Tabea auf Robert zu, zögerte kurz und legte sich dann über seinen Schoß. Er spürte ihren warmen festen Körper und sein Penis fing wieder an zu wachsen. Er schlug abwechselnd leicht auf ihre strammen Pobacken. Jedesmal wenn er sie traf, ruckte ihr Leib hin und her. Tabea spürte den Wulst in seiner Hose auf ihren Unterbauch drücken. Das Mädchen zitterte vor Erniedrigung und Schmach. Allmählich wurden die Schläge fester und ihre festen Backen röteten sich zusehends.


Wenn er ganz besonders feste zuschlug, quietschte das arme Mädchen laut auf. Ihr Po brannte und schmerzte immer heftiger. Plötzlich hörten die Schläge auf und seine Hand rieb sanft über ihre malträtierten Bäckchen. Ein wohliger Schauer lief durch ihren jungen Körper, als ein Finger durch ihren Schlitz glitt.


„Komtess, du bist ja ein geiles Luder. Dein Vötzchen ist ja ganz nass.“ Machte er sich über sie lustig. Wohlwissend, dass ihr junger Körper nicht anders reagieren konnte.


Er rieb sanft über ihre lustvoll geschollenen Schamlippen und Tabea konnte ein heiseres Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Dann glitt der Finger tief in ihren Schlitz hinein. Langsam führte er den Finger in ihre Vagina ein, während er mit dem Daumen ihren After stimulierte. Ihr Stöhnen wurde lauter und Tabea biss sich auf die Unterlippe. Sie verstand die Welt nicht mehr. Robert hatte ihr den nackten Po versohlt und masturbierte sie jetzt gegen ihren Willen, und es erregte sie. Sie spürte wie sie immer nässer und nässer wurde. Noch niemals zuvor in ihrem jungen Leben war ihr etwas so dermaßen peinlich gewesen. Am liebsten wäre sie vor lauter Schande im Erdboden versunken. Sie hielt ihre Hände vors Gesicht und weinte leise, während ihr Körper immer wilder zu zucken begann.


„Oh ja, das gefällt meiner kleinen Aristokratenschlampe. Kämpfe nicht dagegen an, Komtess. Du kannst nur verlieren. Lass es zu, lass dich gehen. Ja, so ist es gut, mein kleines süßes Sklavenmädchen. Lass dich einfach fallen. Entspanne dich und genieße es. Du kleine geile Hure.“


Tabea hatte ihre Muskeln entspannt und ließ es zu, dass er sie zum Höhepunkt brachte. Sie hätte es auch nicht verhindern können. Zu vertraut war Robert mit der weiblichen Anatomie. Zu kundig waren seine Finger, die den saftigen Schlitz des schönen Mädchens liebkosten. Mit der anderen Hand begann er wieder ihren Po zu versohlen. Das Masturbieren und die Schläge waren zu viel für Tabea, laut schrie und kreischte sie ihren Höhepunkt heraus. Der war so gewaltig, dass es Robert nicht mehr schaffte Tabea festzuhalten und sie plumpste auf den Boden. Dort wand sie sich wie eine Schlange, während ihre Finger tief in ihr Geschlecht glitten. Minutenlang tobte ein Orgasmus nach dem anderen durch ihren jungen Leib.


Als die Komtess ihre Augen öffnete, lag sie auf dem Sofa und eine Decke verbarg ihre Blößen. Sie schaute sich suchend um. Wo nur war der abscheuliche Mann mit den magischen Fingern? Als sie Schritte hörte, schaute sie nach oben und sah ihren Peiniger an.


„Sie sollten etwas trinken, Komtess, es wird ihnen guttun.“ Er siezte sie wieder.


Sie nahm das Glas mit dem Saft, doch ihre Hand zitterte noch so sehr vom Höhepunkt, dass sie es nicht halten konnte. Robert setzte sich neben sie aufs Sofa, hob ihren Kopf hoch und führte das Glas an ihre Lippen. Langsam trank sie den Saft und sah Robert dabei dankbar an.


„Du meine Güte, sind sie abgegangen, Komtess. Das habe ich bisher nur sehr selten erlebt. Und glauben sie mir, ich hatte schon viele Frauen und Mädchen unter meine ‚Fittiche gehabt. Tut ihnen der Po sehr weh?“


Tabea schüttelte langsam ihr hübsches Köpfchen und trank in kleinen Schlucken das Glas leer.


„Ich werde ihrer Mutter helfen. Aber denken sie an unsere Vereinbarung. Oh, und denken sie ja nicht, wenn ihre Mutter das Geld von mir bekommen hat, dass sie sich dann nicht mehr an unsere Abmachung zu halten brauchen.“


„Ich … verspreche ihnen, dass ich mich an unsere Vereinbarung halten werde, Herr Geldern.“


„Sehr schön! Gute Nacht, Komtess.“ Er verließ ohne ein weiteres Wort die Wohnung.


Tabea lag noch eine halbe Stunde auf dem Sofa, dann hatte sie wieder genug Kraft gesammelt um aufzustehen. Was war da nur mit ihr passiert? Warum bloß hatte ihr junger Körper so extrem auf die Schläge und seine liebkosenden Finger reagiert? Tabea ging ins Schlafzimmer und betrachtete ihre Sitzfläche. Sie war noch immer gut gerötet und ihre Pobacken waren richtiggehend heiß. Tabea rieb sacht über ihre Pobacken und seufzte wohlig, als ein kleiner Schmerzschauer sie erzittern ließ. Sie fühlte wieder dieses verlangende Feuer in ihrem Schoß, wie es in ihr brannte und ihr Geschlecht durchnässte. Sie rieb immer wieder über ihre schmerzenden Pobacken und bemerkte, dass die Schmerzen ihre sexuelle Gier nur noch erhöhten. Was war nur los mit ihr? Sie hasste Schmerzen. Und jetzt wurde sie dadurch immer geiler. Zuerst schlug sie nur sacht mit der flachen Hand auf ihren Po, dann immer fester. Mit der anderen Hand begann sie sich zu masturbieren. Je fester sie sich auf den Hintern schlug, umso schneller raste ihr der Höhepunkt entgegen. Sie kam so abscheulich heftig, dass sie laut kreischend ihren Orgasmus herausschrie und zu Boden fiel, und wieder dauerte es etliche Minuten bevor die multiplen Orgasmen aufhörten ihren Körper heimzusuchen.


Sie kroch mehr als sie ging ins Bad und ließ Wasser in die Wanne ein, dann legte sie sich in die Badewanne und genoss das warme Wasser. Die Gluthitze in ihrem Unterleib war fast erloschen, dennoch masturbierte sie sich noch zweimal zum Höhepunkt, doch so heftig wie der Orgasmus durch Robert oder der von eben, waren sie nicht. Gegen den Orkan, den sie durch Herrn Geldern erlebt hatte, waren das nur mehr so laue Lüftchen. Und als sie sich auf den Po schlug tat es nur weh. Die Erregung durch die Schmerzen blieb aus. Tabea ging völlig verwirrt zu Bett. Sie verstand die Welt nicht mehr.



Kapitel 2

Fröhlich pfeifend verließ Robert Geldern die Wohnung. Das es so einfach war, hätte er sich nicht träumen lassen. Sein guter Freund, der Doktor, hatte nicht übertrieben, sondern eher untertrieben. Das Zeug wirkte wahre Wunder. Er hatte ihm auch gesagt, dass jede Frau und jedes Mädchen, welche einmal einen dieser Superorgasmen hatte, süchtig danach wurde. Die kleine Hure würde ihm aus der Hand fressen, wie ein gut abgerichteter Hund. Aus der schönen Komtess würde er ein sehr gehorsames Sexspielzeug machen. Er hatte wahrlich Großes mit ihr vor.


Eine Woche später war Robert Geldern geschäftlich im exklusiven Golfclub Morgen Briese, als er wie zufällig der Gräfin Verena von Grunwald begegnete. Die beiden kannten sich von einigen Wohltätigkeitsveranstaltungen her. Robert Geldern war zu diesen Anlässen immer sehr spendabel gewesen, zum einen konnte er es sich leisten, zum anderen konnte er es zum größten Teil von der Steuer absetzen. Ja, er kannte die Gräfin, sie war eine bemerkenswert schöne Frau. Etwas hochnäsig und arrogant, für seinen Geschmack war sie sogar etwas zu hochnäsig und zu arrogant, aber das reizte ihn nur noch mehr an diesem Rasseweib. Er begehrte diese Frau schon seit langem und er wollte sie haben. Er wollte sie besitzen, ja, er wollte diese wunderschöne hochnäsige, arrogante Aristokratin besitzen wie man einen Gegenstand, ein Auto, oder ein Tier besaß. Er hatte so seine Quellen, deshalb wusste er jetzt auch alles über die finanzielle Situation der Gräfin. Sie würde alles verlieren, wenn nicht urplötzlich ein Wunder geschehen würde. Und er konnte dieses Wunder geschehen lassen.


Die Tochter besaß er bereits, fehlte noch die Mutter, das wäre ganz nach seinem Geschmack. Und da war noch Tamara, die jüngste Tochter der Gräfin. Aber alles zu seiner Zeit, erst einmal hieß es für ihn die Mutter zu bekommen.


„Guten Tag, Frau Gräfin! Ist das nicht ein wunderschöner Tag heute? Die Sonne lacht, die Vögel singen ihre Lieder und alle Menschen scheinen glücklich zu sein.“


„Guten Tag, Herr Geldern! Ja, es ist ein schöner Tag. Ich muss sie leider schon wieder verlassen, denn ich habe versehentlich meine Handtasche zuhause liegen lassen. Mein Geld, meine Schecks und meine Kreditkarten befinden sich darin.“


„Hm, das ist aber sehr schade, darf ich Sie zum Mittagessen einladen? Es wäre mir eine außerordentlich große Ehre, wehrte Frau Gräfin.“


Die Frau sah ihr gegenüber ruhig an. Nichts in ihrem Gesicht verriet, dass sie ihr Geld gar nicht vergessen hatte. Sie war bankrott. Der Mann vor ihr war ihr nicht unsympathisch. Er war sehr gesellig, charmant und er hatte die Art von Humor die sie mochte. Er war nicht der Schönste, aber auch bei weitem nicht hässlich. Mit seinen fast zwei Metern erinnerte er sie an einen großen kräftigen Bären.


„Herr Geldern, ich nehme ihr Angebot nur an, wenn ich sie dafür am Samstag zu mir auf Schloss Grünwalde einladen darf. Sagen wir um 16:00 Uhr zu Kaffee und Kuchen?“


„Sehr gerne, Frau Gräfin, und ihr Wunsch ist mir Befehl.“


Die beiden gingen in den Speisesaal, bestellten ihr Essen und unterhielten sich lange, bevor die Gräfin sich höflich verabschiedete und ihren Gastgeber noch einmal auf den Besuch am Samstag hinwies.




Die Gräfin und Herr Geldern saßen im Blauen Salon, bei Kaffee und Kuchen und unterhielten sich über Gott und die Welt. Ihm war aufgefallen, dass fast nirgends mehr Möbel standen. Selbst im Salon schien ein Teil des Mobiliars zu fehlen. Er wollte gerade auf ihre finanzielle Unpässlichkeit kommen, als die Tür aufging und ein kleiner süßer blonder Rauschgoldengel in der Tür stand.


„Upps, ich bitte vielmals um Entschuldigung, mein Herr. Bitte verzeih mir, Mami, ich hatte ganz vergessen, dass du heute Besuch hast.“ Sagte das wohl süßeste weibliche Wesen, welches Robert je zu Gesicht bekommen hatte.


Das Mädchen trug das Kostüm eines Engels, mit Flügeln und allem was dazu gehört. Als weder ihre Mutter noch der Mann etwas sagten, trat sie in das Zimmer ein und schloss die Tür hinter sich.


„Und, Mami, wie sehe ich aus?“ Die Kleine drehte sich mehrmals um sich selbst, dass ihr weißes Kleidchen nur so rauschte und ihre schlanken Waden sichtbar wurden.


„Umwerfend süß!“ Sagte Robert mit seinem gewinnenden Lächeln.


„Ja, Schätzchen, du siehst wirklich umwerfend süß in deinem Engelskostüm aus. Ich habe dir ja gleichDas ist Herr Geldern. Herr Geldern, dass ist meine jüngste Tochter Tamara.“


„Es freut mich sehr, ihre Bekanntschaft zu machen, Herr Geldern.“ Sagte das wohlerzogene Mädchen höflich und machte einen formvollendeten Knicks.


„Die Ehre ist ganz meinerseits, Komtess.“


„Sie dürfen ruhig du und/oder Tamara zu mir sagen, Herr Geldern. Oder einfach nur Mara. Mara ist mein Kosename. Gefällt er ihnen?“


„Ja, Komtess, ähm, Tamara. Sehr sogar. Es ist ein schöner Name, passend zu der wohl hübschesten jungen Dame, das ich jemals gesehen habe. Ich wette, dass du ohne Kostüm wie ein Engelchen aussiehst.“


Die Kleine sah ihn freudestrahlend an und Robert wusste sofort, dass er ihr Herz im Sturm erobert hatte. „Ich lasse euch wieder alleine. Auf Wiedersehen, Herr Geldern.“


„Auf Wiedersehen, Engelchen.“ Tamara strahlte übers ganze Gesicht, als Robert Engelchen zu ihr sagte.


„Tschüssi, Mami. Ich hab dich ganz doll lieb!“


„Bis nachher, Schätzchen. Ich habe dich auch sehr lieb!“


Tamara drehte sich um und verließ die zwei Erwachsenen.


„Ihre Tochter ist umwerfend süß, Frau Gräfin.“


„Ja, Tamara ist ein süßer Schatz. Sie kann aber auch ganz anders.“ Lächelte sie in Gedanken als sie daran dachte, wie zickig ihre Jüngste werden konnte, wenn sie ihren Willen nicht bekam.


Plötzlich wechselte Robert Geldern das Thema, er kam zum eigentlichen Punkt.


„Frau Gräfin, ich weiß um ihre finanzielle Situation. Es wundert mich nur, dass sie es bisher geschafft haben, den Anschein in der Öffentlichkeit zu wahren. Ich habe mich schon vor Jahren unsterblich in sie verliebt und möchte ihnen jetzt ein Angebot unterbreiten, das sie hoffentlich nicht ausschlagen.“


Die stolze Gräfin wurde aschfahl im Gesicht und sie konnte nur mit Mühe und Not ihre Tränen zurück halten. Doch sie hörte sich an, was ihr Gegenüber zu sagen hatte.


Er machte ihr unverblümt einen Heiratsantrag, sagte ihr, dass er alle Schulden der Familie von Grunwald begleichen würde, wenn sie sein Werben annehmen würde. Er stellte aber auch Bedienungen. Sollte sie der Vermählung zustimmen, dann würde er den Namen von Grunwald annehmen, sowie den Titel des Grafen für sich in Anspruch nehmen.


„Was erlauben sie sich, Herr Geldern! Ich bin Gräfin Verena von Grunwald und nicht irgendeine billige Prostituierte, die sie mit ihrem Geld kaufen können.“ Die Gräfin war außer sich vor Zorn, doch vor allem aus verletztem Stolz. Und sie fühlte sich in ihrer Ehre zutiefst gekränkt. So ein dreister Bauernlümmel.


„Frau Gräfin, Sie sollten mein Angebot nicht als solches ansehen. Betrachten Sie es doch eher als eine geschäftliche Transaktion. Sie wissen doch ganz genau, dass sie nur diese eine Möglichkeit haben. Ansonsten sind sie bankrott. Sie und ihre Töchter würden absolut alles verlieren, sogar ihren guten Ruf wären sie los. Und denken sie nur an die Schmach und die Schande. Was haben sie gegen eine Zweckehe einzuwenden? Bin ich denn wirklich so ein abstoßend hässlicher Mann? Natürlich müssten sie ihren ehelichen Pflichten nachkommen, aber wäre das wirklich so schlimm? Ohne mein Geld wird man ihnen den Prozess machen, sie wissen warum. Unter anderem wegen Steuerhinterziehung, und es handelt sich dabei nicht um eine Kleinigkeit. Wie viel war es doch gleich, 10 Millionen Euro? Sie haben einen riesigen Schuldenberg angehäuft. Ihr Schloss ist baufällig und ihre Güter liegen brach, weil sie keine finanziellen Mittel mehr haben, um dringend benötigtes Personal zu bezahlen. Sie brauchen knapp fünfzig Millionen Euro und davon 12 Millionen per sofort, sonst geht bei ihnen alles den Bach runter. Ich kann mir sie im Gefängnis nur schwer vorstellen. Aber dies könnte ihnen sehr wohl passieren. Überlegen sie sich mein Angebot. Sie haben noch knapp sechs Wochen Zeit, bis ein Teil ihrer Verbindlichkeiten zur Zahlung fällig wird.“





Zwei Wochen später meldete sich die Gräfin bei Herrn Geldern und bat ihn um eine Unterredung. Er sagte zu und man verabredete sich zum Nachmittag auf Schloss Grünwalde.


„Guten Tag, Frau Gräfin. Sie wollten mich sprechen?“


„Guten Tag, Herr Geldern. Ja, danke dass sie sich die Zeit für mich nehmen. Ihr Angebot, besteht das noch?“ Die Gräfin war blass wie eine frischgekälkte Wand. Kein Wunder, denn sie war gerade dabei, sich zu verkaufen.


„So einfach ist das jetzt nicht mehr, Frau Gräfin.“


„Also gut, was verlangen sie von mir? Na los, stellen sie schon ihre Bedienungen, ich werde alles bedienungslos annehmen. Ich … ich brauche in vier Wochen 12 Millionen Euro. Bitte, Herr Geldern, helfen sie mir. Ich … es tut mir leid, dass ich zu stolz war, und ihren Antrag nicht schon vor zwei Wochen angenommen habe.“


„Sie sind eine hochnäsige dumme Kuh. Schauen sie mich nicht so blöd an, sie wissen, dass ich Recht habe. Wenn ich sie zur Frau nehmen sollte, dann nur noch unter einer weiteren Bedienung.“


Die Gräfin holte tief Luft und wollte schon ihre gute Erziehung vergessen, um eine gewaltige Schimpftirade loszulassen, doch sie beherrschte sich: „Ich höre ihnen aufmerksam zu, Herr Geldern.“ Erwiderte sie so ruhig wie sie nur konnte.


„Nun, Frau Gräfin, ich möchte eine sehr gehorsame Ehefrau in ihnen haben. Eine wirklich sehr gehorsame Ehefrau. War ich deutlich genug?“


„Ich verstehe nicht so recht, was sie damit meinen.“


„Nun, wenn wir vermählt sind und mir danach ist, mit ihnen geschlechtlich zu verkehren, dann möchte ich nicht hören, dass sie plötzlich unter Migräne oder einer anderen Unpässlichkeit leiden. Dann WILL ich sie. Sie sollen mir gehorchen, ohne wenn und aber. Das ist meine Bedienung.“


Die Gräfin wurde rot vor Scham: „Also … gut. Ich werde ihnen eine gute und gehorsame Gemahlin sein. Aber verlangen sie nicht von mir, dass ich sie liebe. Es wird eine reine Zweckehe werden und ich werde meinen ehelichen Pflichten nachkommen. Gut so?“


„Sie würden ganz und gar mir gehören, Gräfin, ohne wenn und aber. Sie würden mit Haut und Haaren mir gehören. Sie wissen doch bestimmt, was ich damit andeuten will, oder?“


Die Gräfin schluckte schwer, nickte aber zustimmend. Sie wusste zwar nicht, was genau er meinte. Aber sie würde ihren Pflichten als Ehefrau nachkommen und ihn zwischen ihre langen schlanken Schenkeln lassen, wann immer er wollte. Ihr wurde bewusst, dass sie sich ihm gerade verkauft hatte.


„Einen kleinen Moment, ich bin gleich wieder da.“ Er ging aus dem Salon und kam nach einigen Minuten mit einem großen Blumenstrauß und einer kleinen Schachtel zurück. Er öffnete die Schmuckschatulle, kniete sich vor der Frau hin und machte ihr einen formvollendeten Heiratsantrag.


„Ja, Herr Geldern, ich nehme ihren Antrag an.“


Er steckte ihr den 2 Karäter an den Ringfinger der linken Hand an und stand auf.


„Ich werde gleich morgen früh meine Bank anweisen, die 12.000.000 Euro auf ihr Konto zu überweisen. Ihre anderen Verbindlichkeiten werde ich aber erst nach unserer Vermählung begleichen. Ich werde auch Sorge dafür tragen, dass das Schloss restauriert wird. Und zwar innen wie außen. Der alte Kasten scheint es dringend nötig zu haben.“


„Danke, Herr Geldern! Sie werden es nicht bereuen. Ich … ich werde ihnen eine gehorsame und gute Ehefrau sein.“


Er ging zu ihr rüber und streichelte zärtlich ihre Wangen. Dann glitten seine Hände sacht über ihre Bluse und legte sich auf ihren vollen Busen. Sie zuckte heftig zusammen und ihr Atem ging schneller, als er sie so unzüchtig berührte. Er drehte sie langsam um und seine Hände glitten über ihren strammen Po. Dann glitt seine Rechte um sie herum, rieb sacht über den flachen Bauch der Gräfin, dann verschwand sie zwischen ihren Beinen. Die Frau machte sich steif. Er ließ von der schönen Gräfin ab, die heftig atmend und mit hochrotem Gesicht ganz still dastand. Es war über 8 Jahre her, seit ein Mann ihren Körper berührt und gestreichelt hatte. Solange hatte sie auch keinen Sex mehr gehabt. Sie hatte nur wenige Male in den vergangenen Jahren masturbiert, danach fühlte sie sich auch immer so schmutzig. Verena war auf einer Katholischen Mädchenschule streng nach den Richtlinien der Kirche erzogen worden und Selbstbefleckung war eine Sünde. Und Geschlechtsverkehr hatte man nur zur Fortpflanzung und Erhaltung der Familie.


„Soll … soll ich mich jetzt … jetzt ausziehen, Herr Geldern?“ Fragte sie errötend. Sie wollte ihm beweisen, dass sie ihre Worte über Gehorsam ernst meinte. Sie musste es einfach sein. Vor zwei Tagen erst war einer ihrer guten Bekannten zu 3 ½ Jahren Gefängnis wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden. Diese Schmach und Schande wollte sie nicht erleiden. Allein schon ihren zwei Töchtern zu liebe hatte sie sie sein Werben erhören müssen.


„Nein, Frau Gräfin, erst in unserer Hochzeitsnacht. Ich mag zwar ein reicher Emporkömmling sein, doch ich weiß auch was sich gehört. Aber dann WILL ich sie ohne wenn und aber. Ab dem Tage unserer Vermählung gehören sie mir.“


„Danke“, hauchte sie erleichtert. „Nun, da wir verlobt sind, sollten wir uns duzen. Ich heiße Verena mit Vornamen. Und sie Robert, habe ich Recht?“


„Ja, ich heiße Robert. Sie haben mich gerade zum glücklichsten Mann der ganzen Welt gemacht, Frau Gräfin.“


„Verena, Robert, einfach nur Verena.“ Sagte die Gräfin tonlos.


„Äh, ja, Entschuldigung, gnädige Frau … ähm, Verena. Du bist außergewöhnlich schön. Aber das wirst du wohl ständig zu hören bekommen.“


„Danke für das Kompliment. Und nein, dass habe ich seit 8 Jahren nicht mehr gehört. Mein erster Mann, Gottfried, hat das vor etwas mehr als acht Jahren zum letzten Mal zu mir gesagt. Aber du solltest nicht anfangen zu lügen, auch wenn ich mich sehr geschmeichelt fühle.“


„Ich meine es so, wie ich es gesagt habe. Du bist mit Abstand die schönste Frau, die ich je gesehen habe.“


Verena wurde wieder rot, diesmal aber vor Verlegenheit: „Wie geht es jetzt weiter mit uns? Willst du bei mir im Schlafzimmer nächtigen, oder soll ich dir ein Zimmer herrichten?“


„Wie es weiter geht? Wir sollten baldmöglichst das Aufgebot bestellen. Ich hatte mir gedacht, dass unsere Hochzeit zirka in vier Wochen stattfinden sollte.“


„Hm, niemand bekommt so schnell einen Termin zur Eheschließung.“


„Du kannst dir gar nicht vorstellen, was man mit Geld alles kaufen kann. Ich werde bis zu unserer Hochzeit unten in der Stadt wohnen. Ich möchte dich nicht unnötig kompromittieren. Wann wirst du es deinen Töchtern sagen?“


„Gleich morgen. Danke für den schönen Verlobungsring, er muss ein Vermögen gekostet haben. Und die Idee mit den Blumen und dem Kniefall fand ich ebenfalls sehr schön. Wer weiß, vielleicht werde ich mich eines Tages doch noch in dich verlieben. Aber hoffe nicht zu sehr darauf, Robert.“


„Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, sagt der Volksmund. Für heute werde ich mich von dir verabschieden. “


Er nahm seine zukünftige Gemahlin sacht in die Arme und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann verließ er die Gräfin, die von ihren Gefühlen hin und her gerissen wurde.




Kapitel 3

Am nächsten Tag klingelte es um 14:00 Uhr, Tabea ging zur Tür und machte auf. Es war ihre Mutter. Sie erzählte ihrer Tochter so schonungsvoll wie möglich von der Verlobung mit Robert Geldern.


„Es ist die einzige Möglichkeit für mich, Lämmchen. Du weißt warum. Es tut mir leid, wenn ich dir so mir nichts dir nichts einen Stiefvater vor die Nase setze? Ich hoffe nur, dass ihr beiden euch verstehen werdet.“


„Ich weiß, Mama, ich weiß. Ich freue mich für dich. Wie hat Tamara reagiert?“


„Deine kleine Schwester war überglücklich und hat sich überschwänglich gefreut. Sie scheint Robert sehr zu mögen.“


Am Nachmittag fuhr ihre Mutter ins Schloss zurück und Tabea dachte erst, als es kurz darauf abermals klingelte, dass ihre Mutter etwas vergessen hatte. Sie war verdutzt, als ihr zukünftiger Stiefvater vor ihr stand.




„Hallo, mein süßes Sklavenmädchen!“ Begrüßte er sie und ließ die große Tasche auf den Fußboden gleiten.


„Was wollen sie hier?“


Er schubste sie rein und machte die Tür hinter sich zu.


„Nun, ich habe Lust auf meine kleine geile Aristokratenschlampe bekommen.“


„Verschwinden sie, oder ich rufe laut Vergewaltigung, sie miese Ratte.“


„Gut, ich gehe, aber die Vermählung mit deiner Mutter muss ich dann leider absagen. Das gibt Schlagzeilen, oha. Gräfin wegen Steuerhinterziehung vor Gericht.“ Er sah das Mädchen grinsend an.


Tabea wurde blass, sie wusste sehr wohl, dass ihre Mutter dafür ins Gefängnis kommen würde. Robert ging zu ihr und nahm sie sanft in die Arme.


„Nana, Kleines, Kopf hoch. Ich will doch nur ein bisschen ficken und dir deinen hübschen Po versohlen. Das magst du doch ganz besonders gerne. Hab ich Recht, kleines Sklavenmädchen?“


Tabeas Gesicht wurde binnen Sekundenbruchteilen rot wie eine reife Tomate. Sie hatte in den letzten Tagen oft darüber fantasiert. In Gedanken ist sie immer und immer wieder dieses schreckliche Szenario durchgegangen. Und sie musste sich anschließend stets zum Höhepunkt masturbieren. Ihr wurde übel, doch in ihrem Unterleib begann es verlangend zu kribbeln.


„Du hast ja einen ganz trockenen Mund, ich geh schnell in die Küche und hol uns ein Glas Saft. Nicht weglaufen, kleine Schönheit.“


Er ging in die Küche und goss Saft in zwei Gläser, in das für Tabea schüttete er ein paar Tropfen von dem Wunderserum hinein. In spätestens 15 Minuten wäre die kleine Schlampe eine Knetmasse in seinen Händen, die er nur noch formen musste. Er ging zu ihr zurück. Tabea hatte sich nicht einen Millimeter bewegt. Sie nahm das Glas entgegen und trank den wohlschmeckenden süßen Saft.


„So ein braves kleines Sklavenmädchen!“ Lobte er sie dafür, dass sie ihren Platz nicht verlassen hatte.


Robert reichte mit seinen langen Armen um sie rum und begann ihre Pobacken mit seinen großen Händen sacht zu massieren. Ohne es zu wollen drückte sie sich gegen den großen Mann, ihre Brüste rieben gegen seinen Oberkörper und ihre Brustwarzen wurden hart. Die erste Wärmewelle flutete ihren jungen Körper.


„Nicht, bitte … nein…“ versuchte sie sich vergebens ihrer Gefühle zu erwehren.


Doch er hörte nicht auf, seine Hände pressten ihren Unterleib gegen seinen. Er hob ihren Rock hinten hoch und seine Finger rutschten unter den hauchdünnen Stoff ihres Seidenhöschens. Genüsslich streichelte er über das nackte Fleisch ihrer festen Pobacken und Tabea begann leise zu stöhnen.


„Nicht…, bitte hören sie auf damit. Sie … sie werden doch bald meine … Mutter heiraten. Dann … ohhhhh … dann werden sie mein … oh Gott, so hören sie doch auf…, dann werden sie zu meinem Stiefvater. Nicht, ich kann das nicht. Bitte! Meine Mutter würde mir das niemals verzeihen. Oh Gott, oh Gott, oh Gott!“


Seine Finger rieben durch ihre Poritze, massierten sanft ihren zuckenden After und liebkosten das samtweiche Geschlecht des Mädchens. Sie fühlte sich in seinen starken Armen so hilflos und verloren.


„Zieh dich aus, Tabea!“ Flüsterte er zärtlich in ihr Ohr.


Das war das erste Mal, dass er sie beim Vornamen nannte. Das Mädchen sah zu ihm auf. Sie wäre am liebsten weggelaufen, doch sein Blick bannte sie, als wäre er eine Schlange und sie die Maus die nur darauf wartet verspeist zu werden.


„N… nicht. Bitte nicht.“ Versuchte sie es erneut. Doch die Wärme in ihrem Spalt wurde immer stärker.


„Du bist heute aber ein sehr unartiges kleines Mädchen, Komtess. Du weißt doch bestimmt noch, was unartigen Mädchen widerfährt?“ Er gab ihr einen sanften Klaps auf den Po und Tabea stöhnte lustvoll auf.


Tabea nickte zaghaft mit dem Kopf. Ja, sie wusste es. Er nahm ihr Handgelenk und zog sie sanft zum Sofa. Wie in Trance folgte sie ihm. Das Blut rauschte durch ihre Adern und ihr Herz begann zu rasen. Ihr Geschlecht begann zu nässen.


„Sei ein gutes Mädchen und zieh dich für deinen zukünftigen Stiefvater aus. Na los, meine kleine geile Aristokratenschlampe, zieh dich aus, ganz nackt.“


Ihre Finger begannen die Knöpfe der Bluse zu öffnen und noch bevor sie begriff was sie da machte, waren alle Knöpfe offen. Er tippte ihr gegen den flachen Bauch und ihre Bauchdecke zuckte zurück.


„Ich weiß, dass du es genauso willst wie ich, kleine Sklavin. Heute bekommst du einen richtigen Männerschwanz in deine junge hungrige Pussy geschoben. Und wenn du nicht sofort tust was ich dir sage, schiebe ich dir meine Männlichkeit auch noch in deinen kleinen süßen Hintern. Bist du schon einmal sodomisiert worden, meine Hübsche?“


Tabea nickte verschämt. Analverkehr kannte sie von Pornos und Hörensagen. Sie mochte es nicht. Es war ein verabscheuungswürdiger menschenverachtender Akt. Angst beschlich sie vor den Schmerzen, die sein Penis ihr verursachen würde, sollte er sie tatsächlich sodomisieren. Gleichzeitig schien sich ihre süße Pussy mit flüssiger Lava zu füllen. Tabea zog die Bluse und dann den Rock aus. Er drehte sie um und machte den Verschluss ihres BHs auf und zog ihn ihr aus. Jetzt hatte sie nur noch ihren Slip an.


„Tabea, süße Tabea, bist du ein unartiges Mädchen?“


Sie schüttelte den Kopf.


„Bist du etwa ein artiges Mädchen?“ Fragte er weiter.


Abermals schüttelte die junge Schönheit mit dem Kopf.


„Bist du etwa ein böses Mädchen?“ Fragte er das Mädchen einer plötzlichen Eingebung folgend.


Diesmal nickte sie heftig mit ihrem hübschen Köpfchen und presste sich gegen ihn.


„Oh oh! Böse Mädchen werden streng bestraft und ganz gehörig in den Arsch gefickt. Bist du sicher, dass du ein böses Mädchen bist, Tabea?“


Wieder nickte sie heftig mit dem Kopf und guckte verschämt zu Boden.


„Böse Mädchen bekommen aber den nackten Popo mit dem Stock gehauen. Und die Peitsche bekommen sie auch zu spüren. Böse Mädchen werden missbraucht, erniedrigt und gefoltert.“


Tabea nickte wieder zu seinen Worten. Sie konnte sich ihrer Gefühle nicht mehr erwehren. Zu tief war sie in den Bann ihres zukünftigen Stiefvaters geraten. Er schien sie verhext zu haben. Sie hörte ihn kaum, so laut rauschte das Blut durch ihre Schläfen.


„Hier würde dich die Peitsche küssen“, er strich über ihren Po und ihren Rücken. „Und hier auch“, er streichelte ihre Schenkel. „Und hier auch, süße Sklavin“, er tippte gegen ihre Bauchdecke. „Und hier, kleine Komtess, hier auch“, er legte seine Hände auf ihre Brüste. „Böse Mädchen bekommen die Peitsche auch hier zu spüren“, er glitt mit der linken Hand hinten in ihr Höschen und rieb ihren After, während seine Rechte vorne in ihr Höschen glitt und sanft ihren nassen Schlitz liebkoste. „Hier bekommen ganz bösen Mädchen auch den Kuss der Peitsche zu spüren.“


Als er ihr erzählte, was mit bösen Mädchen geschieht, wurde sie immer nässer und die Glut in ihrem Unterleib loderte heißer und verlangender denn je.


„Bist du meine kleine süße Aristokratenschlampe und mein Sklavenmädchen?“


„Ja!“ Hauchte sie leise.


„Und du willst wirklich böse Erwachsenenspiele mit mir spielen?“


„N… nein, bitte … nicht.“ Ihre Verneinung klang eher wie; ja bitte, missbrauche mich brutal, erniedrige mich extrem und quäl mich auf das Grausamste.


Sie klammerte sich an ihn fest, während er noch immer ihren After und ihr Geschlecht reizte. Ihr junger Körper begann zu zittern und ihre Knie wurden weich, als der Orgasmus ihren schönen Leib heimsuchte wie eine Plage die nicht enden wollte. Tabea schrie und rutschte langsam an Roberts Körper nach unten. Er ging mit ihr runter, seine Finger noch immer an und in ihren erogenen Zonen. Das Mädchen wurde rasend vor Lust und gebärdete sich unter seinen kundigen Fingern wie eine Wildkatze. Minutenlang kam sie immer wieder zum Höhepunkt. Ein Orgasmus jagte den nächsten. Sie bettelte darum, dass er aufhören möge, doch seine Finger masturbierten das Mädchen immerzu. Nach 10 Minuten hörte er endlich auf. Tabea war kaum noch bei Bewusstsein und auf dem Boden unter ihrem Schoß gab es eine kleine Lache aus ihren vaginalen Sekreten … und ihrem Harn.


Er holte seine große Reisetasche und nahm einige Seile heraus. Tabea lag noch immer benebelt auf dem Fußboden und bekam nicht mit, dass er eins der Seile unter- und oberhalb ihrer schönen Brüste um ihren Oberkörper wickelte. Mit einem weiteren Seil fesselte er ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken zusammen und schlang die Seilenden um ihre Taille. Er nahm noch ein Seil und legte es doppelt um ihren langen Hals, vorne am Hals machte er einen Knoten hinein und einen weiteren 20 cm tiefer. Er machte noch zwei weitere Knoten in das Seil und verknotete es mit dem Seil um ihre schlanke Taille. Tabea war noch immer zu benommen um zu bemerken, was er mit ihr anstellte. Durch das Seil ober- und unterhalb ihres Busens wurden ihre prächtigen Halbkugeln schön nach vorne herausgedrückt.


Er griff wieder in die Tasche und holte eine Art Lederhaube heraus. Die stülpte er dem Mädchen über den Kopf und sicherte sie mit einem kleinen Vorhängeschloss. Selbst wenn er ihre Fesseln lösen würde wäre sie nicht in der Lage die Haube zu entfernen. Vorne am Mund war eine Halterung, in diese steckte er so eine Art Mundstück wie sie Taucher benutzen. An diesem Mundstück befestigte er ein 20 cm langes durchsichtiges Plastikrohr, dessen Ende in ein T-Stück endete. Das ebenfalls durchsichtige T-Stück hatte eine Länge von 3 cm und war nur 5 mm breit und ähnelte der Parkettbürste eines Staubsaugers.


„Hör mir gut zu, kleines Sklavenmädchen. Du wirst die Sauerei, die du auf dem Boden hinterlassen hast schön saubermachen. Durch den Plastikrüssel wirst du deine Flüssigkeiten aufsaugen. Ich werde dich dabei unterstützen, indem ich dir so lange deinen Aristokratenarsch peitsche, bis der Fußboden wieder sauber ist. Na los, du schmutziges Flittchen, fang endlich an. Oh, eines habe ich ja glatt vergessen zu erwähnen. Wenn ich diesen Knopf hier am Mundstück reindrückte, kannst du nur noch atmen, wenn du deine Schweinerei aufsaugst. Dann wird die Luftzufuhr wieder geöffnet. Also, entweder du saugst deine Flüssigkeiten auf, oder du erstickst. In dem Röhrchen ist eine Sonde die auf Flüssigkeiten aller Art reagiert. Keine Flüssigkeit, keine Luft zum atmen.“


Tabea schaute ihn ungläubig an. Sie sah seine Hand auf sich zukommen und es klickte leise. Tabea versuchte ein- und auszuatmen, doch nichts geschah.


„Runter mit deinem hübschen Köpfchen und schön sauber machen, Sklavin. Oder willst du ersticken?“ Er sah sie belustigt an, als sie immer verzweifelter versuchte durch das abgesperrte Luftventil zu atmen. Er zeigte ihr eine Peitsche mit vielen Lederriemen. „Diese ist für deine zusätzliche Motivation.“ Er holte aus und ließ die Lederriemen auf ihren Po klatschen.


Als dann die ersten Hiebe ihre Kehrseite trafen und die Luft in ihren Lungen zur Neige ging, erniedrigte sich die Komtess und begann ihre vaginalen Sekrete und ihren Harn vom schmutzigen Fußboden aufzusaugen. Leise schluchzte das arme Mädchen. Doch sie wollte nicht sterben. Ihr Harn schmeckte fürchterlich bitter, ihre vaginalen Sekrete machten den Geschmack nur noch ekliger. Sie hatte es bisher tunlichst vermieden, sich selber zu schmecken.


Sie fühlte sich bis in den hintersten Winkel ihrer Seele gedemütigt. Langsam begann ihr Po zu brennen und bei jedem Hieb rutschte sie ein paar Zentimeter über den glatten Boden, so feste schlug ihr Peiniger zu. Tabea verlor jegliches Zeitgefühl, es schien Stunden zu vergehen, bis die Peitschenhiebe aufhörten. Ihr Po schien eine rohe Masse zu sein. Ihr Sitzfleisch brannte, stach und pochte. Doch ihre Nippel waren lustvoll geschwollen und ihr Geschlecht so nass wie ein Schwamm im Wasser.


Robert legte die Peitsche weg und ging vor Tabeas Gesicht in die Knie. Dann nahm er ihr das Mundstück raus und das arme Ding atmete gierig die Luft ein.


Er hatte Recht behalten, solange sie Flüssigkeit durch das Röhrchen in ihren Mund saugte, konnte sie atmen. Ängstlich schaute sie Herrn Geldern an.


„Braves kleines Sklavenmädchen! Ich werde dich jetzt ficken, kleine Schönheit. Also schön still halten.“


Jetzt würde er sie also vergewaltigen. Die Frage war, welche Unterleibsöffnung er wohl wählen würde? Tabea sah ihn aufstehen und sie drückte ihre Schultern auf den Boden und den Po nach oben. Langsam öffnete sie ihre langen Schenkel. Die Glut in ihrer hungrigen Pussy war mittlerer Weile unerträglich geworden. Ja, sie wollte dass er sie missbrauchte. Er sollte sie schön hart rannehmen. Sie war eine schmutzige Schlampe, und als solche wollte sie jetzt auch behandelt werden.


Tabea spürte seine warme und dicke Eichel gegen ihre äußeren Schamlippen drücken. Sie machte sich auf ihren Missbrauch bereit. Die Eichel glitt in ihrem nassen Schlitz rauf und runter. Tabeas Unterleib zitterte erwartungsvoll. Sie hielt es nicht mehr aus und drückte ihren Po nach hinten raus, sie wollt sich den Penis ihres Peinigers einführen. So erregt wie jetzt war sie noch nie. Alles in ihr schrie; fick mich endlich missbrauche und schände meinen schönen jungen Körper. Doch er machte keine Anstalten sie zu penetrieren. Als er nach 3 Minuten noch immer seine Eichel durch ihren klebrigen nassen und überhitzen Schlitz gleiten ließ, war es um die Selbstbeherrschung der schönen Komtess geschehen.


„UM GOTTES WILLEN, HERR GELDERN, JETZT FICKEN SIE MICH DOCH ENDLICH! ICH HALTE ES EINFACH NICHT MEHR LÄNGER AUS! BITTE, BITTE, BITTE! SO SCHÄNDEN UND MISSBRAUCHEN SIE MICH DOCH ENDLICH! ICH WILL JA AUCH IHRE ARISTOKRATENSCHLAMPE UND HURE SEIN!“ Schrie die junge Schönheit in ihrer übermäßigen Geilheit.


Darauf hatte Robert nur gewartet, mit einem kräftigen Stoß stieß er sich bis zum Anschlag in ihre junge Scheide hinein.


„Aaarrrggghhhhhhh!“ Schrie Tabea vor Schmerzen laut auf, als Roberts riesiges Liebeswerkzeug ihre enge Vagina zu zerreißen drohte.


Er griff in ihre Haare und zog ihren Kopf hoch: „Hure! Schlampe! Flittchen! Nutte! Läufige Hündin!“


Als er sie ‚läufige Hündin nannte, kam es ihr. Es schien ihr, als würden sich alle Schleusen auf einmal in ihr Öffnen. Ihr Muschisaft spritzte aus ihrem Geschlecht heraus und lief an den Schenkeln der beiden Kopulierenden auf den Boden runter und Tabea schrie und schrie und schrie. Dann bemächtigte er sich ihrer Brüste und quetschte sie aufs Grausamste, während sein Penis wild und ungestüm in ihren Unterleib ein und aus fuhr. Tabea heulte und schrie, aber vor Lust und Freude, obwohl ihre Brüste schlimm schmerzten, während ihre nasse Vagina durch die übermäßige Hitze in ihr zu schmelzen drohte. Das Mädchen brabbelte unzusammenhängendes Zeug, als der nächste Höhepunkt durch ihren jungen gertenschlanken Leib raste und in ihrem Gehirn ein wahres Feuerwerk anrichtete. Grelle Blitze in allen Farben explodierten vor ihrem geistigen Auge.


Sie spürte kaum noch den Penis in ihrer Vagina, wie er beständig mit aller Macht ein und ausfuhr. Sie spürte die Hände auf ihren Brüsten nur noch vage, die ihren Busen in zwei schmerzende, dunkelrote Berge aus lüsternem, pochendem Fleisch verwandelt hatten.


Robert hämmerte seinen Penis in die junge Scheide des Mädchens und genoss ihre extreme Enge. Nur gut, dass die Kleine so nass war, sonst hätte ihre Vagina seinen Schaft gehäutet. Es fühlte sich an, als ob ein riesiger Schraubstock seinen Penis umklammerte und ihn zerquetschen wollte. So eine enge Muschi hatte er lange nicht mehr gefickt. Grob schob er ihr einen Daumen in den After und das Mädchen schrie gequält auf, während sich seine andere Hand in ihr dichtes Haar gekrallt hatte. Er zwang ihren Kopf nach hinten, beugte sich vor und küsste das Mädchen. Als sie ihre Zunge herausschob biss er sacht hinein. Er spürte ihren Leib erschauern und ihre langen Schenkel zitterten, während ihre Brüste wild hin und her hüpften, als er sich immer heftiger ganz tief in sie stieß.


Er ließ ihre Haare los und ihr Oberkörper plumpste auf den Boden. Dann zog er seinen pitschnassen Penis aus ihrem Geschlecht und drückte die Eichel gegen ihren kleinen rosigen After. Als er sich Zugang zu ihrem Darm verschaffen wollte, legte sich das Mädchen flach auf den Boden hin. Sie wand ihren Po hin und her, um ihm das Eindringen unmöglich zu machen. Sie empfand nur noch Schmerzen. Sie verstand ihren Körper nicht mehr; eben noch hatten die Schmerzen sie so unendlich geil gemacht und jetzt tat es nur noch weh.


„Hör mir gut zu, du kleine schmutzige Hure. Wenn du es noch einmal wagen solltest, dich mir zu entziehen, dann werde ich deiner Mutter meine finanzielle Unterstützung entziehen. So ein süßes kleines Sklavenmädchen wie du hat keine Rechte mehr. Denke immer daran; du liederliche Nutte gehörst mir. Also hoch mit deinem geilen Aristokratenarsch.“


Tabea zog die Knie an und drückte ihren Popo nach oben. Leise weinend lag sie da. Robert begriff auf einmal, woran ihre plötzliche Abneigung lag.


„Warte einen kleinen Augenblick, ich habe Durst und gehe kurz in die Küche. Ich werde dir auch etwas Saft mitbringen.“


Als er zurück kam, griff er in Tabeas Haare und zog sie mit einem heftigen Ruck nach oben.


„Hier, Schlampe, trink! Alles, das ganze Glas leertrinken. Ja, so ist es gut.“


Gierig trank das gequälte Mädchen den süßen Saft.


„In Position, ich will dich gleich in den Arsch ficken.“ Er schaute auf die Uhr. 5 Minuten wollte er noch warten, dann müsste sie wieder seine artige Sexsklavin sein.


Tabea legte ihre Schultern wieder auf den Boden und hob ihr göttliches Hinterteil in die Luft. Sie spürte seinen warmen Atem zwischen ihren weitaufklaffenden Pobacken und dann leckte seine warme Zunge durch die ganze Ritze. Vom Poloch bis runter zu ihrer Klitoris ließ er nichts aus. Die Hitze in ihrem Unterleib kehrte langsam zurück. Mit jeder Sekunde wurde das Mädchen geiler und die flüssige Lava in ihrem jungen Geschlecht begann wieder zu fließen. Schon wackelte sie verführerisch mit ihrem Hinterteil. Jetzt konnte sie es gar nicht mehr abwarten, dass dieser riesige Penis ihren After bis zum geht nicht mehr weitete und ihren Darm verwüstete. Warum war das nur so? Noch vor wenigen Minuten wollte sie nichts mehr von ihm wissen, und jetzt lechzte sie geradezu nach Schmerzen und Missbrauch? Ja, er sollte ihr wieder Schmerzen zufügen und sie schänden.


„Bist du jetzt dazu bereit, dich von mir in den Arsch ficken zu lassen, kleines süßes Sklavenmädchen?“


„Ja, oh ja, bitte bums mich in den Po.“


„Sag; bitte fick mich in den Arsch, Papa. Oder bevorzugst du für die Zukunft den Terminus Stiefvater?“


Die Kleine war verwirrt und wusste nicht was sie antworten sollte. Ihr war leicht schwindelig und das Blut rauchte durch ihre Adern.


„Möchtest du in Zukunft Stiefvater oder Papa zu mir sagen? Ich würde Papa vorziehen. Aber es ist deine Entscheidung, mein kleines Sklavenmädchen.“


Jetzt verstand sie, was er von ihr wollte: „Bitte, Papa, fick mich in den Arsch.“


Er steckte ihr zwei Finger in die Vagina und begann sie damit zu ficken. Kurz bevor sie zum Orgasmus kam hörte er auf. Das wiederholte er immer wieder. Tabea war der Verzweiflung nahe. Er flüsterte ihr leises ins Ohr: „Es heißt; bitte fick mich in den Arsch, Papa. Und nicht; bitte, Papa, fick mich in den Arsch; süße kleine Hure.“


„BITTE FICK MICH IN DEN ARSCH, PAPA!“ Kreischte die junge Schönheit. Sie hielt seine Manipulationen nicht mehr aus, sie wollte kommen, und es war ihr völlig egal, ob er ihre Vagina oder ihren Po benutzte. Sie wollte nur noch diese Superorgasmen in sich spüren.


Robert setzte seine Eichel wieder gegen ihren kleinen runzeligen Stern und drückte sich nach vorne. Diesmal hielt die Komtess still. Sie genoss die neuen Schmerzen in ihrem sich langsam weitenden After. Noch vor wenigen Minuten hätte sie sich ihm deshalb entzogen. Doch mit den aufkommenden Schmerzen wuchs auch wieder ihre Erregung. Langsam drückte sie sich gegen ihn, sie wollte dass es richtig wehtut. Sie wollte wieder die Höllenglut in ihrem Unterleib spüren. Sie begann sich selbst zu pfählen. Die Schmerzen wurden beinahe unerträglich und doch wuchs ihre Lust ins unermessliche. Tabea keuchte und wimmerte, und doch drückte sich das schöne Mädchen den Penis immer tiefer in den Po hinein.


Da war es wieder. Die immensen Schmerzen verwandelten sich in pure Lust. Noch waren gut 10 cm des Riesen außerhalb ihres Pos, als sie wie wahnsinnig zu schreien begann. Um ihr zu helfen, bemächtigte er sich wieder ihrer festen Brüste und quetschte sie brutal. Als er ihre Brustwarzen mit den Daumen und Zeigefingern malträtierte, rauschte ein gelber Bach zwischen ihren Schenkeln hervor und sie schrie in überschwänglicher Freude ihren Höhepunkt heraus.


„Du süße kleine und so extrem geile Schlampe. Wenn das deine Mutter wüsste, würde sie dich bestimmt enterben.“


Tabea war es egal, alles an ihr schien aus einer einzigen riesigen Muschi zu bestehen. Soviel Freude an der Lust hatte sie noch nie zuvor erlebt, seitdem sie sexuelle aktiv war. Sie wünschte sich, dass er sie nie wieder verlassen würde. Sie wünschte sich, dass er ihren jungen Körper schändet und martert. Dass er ihre Öffnungen missbraucht und verwüstet. Wie gerne hätte sie jetzt seine harte Hand auf ihrem Allerwertesten gespürt.


„Versohle mir bitte den Hintern.“ Bettelte sie.


Er machte keine Anstalten ihr den Hintern zu versohlen.


„Bitte schlag meinen Arsch grün und blau, Papa.“


Sie hatte kaum das Wort Papa beendet, als seine rechte Hand feste auf ihren Po klatschte. Er schlug zwar nicht so feste, dass ihr hübscher Hintern grün und blau wurde, doch er nahm schon bald ein gesundes Rot an. Tabea wähnte sich im Paradies. Ein Höhepunkt jagte den anderen während der Riese in ihrem Hintern immer tiefer in ihre Gedärme eindrang und sie vor Schmerzen zitterte.


„Ich liebe dich, Papa. Fick deine kleine Aristokratenschlampe nur gehörig den Arsch durch. Oh ja, tu mir weh, fester, Papa. Schlag mich fester. Quetsch mir bitte grausam meine zarten Brüste. Verwüste meinen Hintern. Oh Gott, Papa, lieber Papa, tu deiner kleinen Hure weh.“


Sie weinte vor Freude, Lust und Schmerz und Robert hämmerte seinen Riesen mit aller Gewalt in ihren Darm hinein. Er zog ihre Brüste in die Länge, zwickte grausam ihre Nippel und schlug ihr auch manchmal mit Macht auf den Po. Er schändete das junge Ding gut 10 Minuten lang, bevor er seinen Samen ganz tief in ihren Darm spritzte. Er zwang Tabea sich lang auf den Boden zu legen und ruhte sich, auf ihr liegend, einige Minuten lang aus. Als er spürte wie sein Penis wieder wuchs, begann er sie langsam in den Hintern zu ficken. Je härter sein Teil wurde, umso kräftiger stieß er in sie. Diesmal aber fügte er ihr keine Schmerzen zu. Doch es dauerte keine drei Minuten, bis sie ihn abermals anflehte, ihr doch bitte, bitte wieder wehzutun.


Robert stützte sich mit seinen Händen auf ihren Schultern ab und presste das Mädchen so feste gegen den Boden. Durch seine heftigen Stöße rutschte Tabea mit dem Oberkörper langsam über den Fußboden. Es erschien ihr, als würden ihre Brüste über Schmiergelpapier gleiten. Sie schrie und tobte unter ihm, doch er ließ sich nicht abschütteln. Tabeas Schreie wurden leiser und ihre Bewegungen langsamer. Ihre Augen rollten in den Höhlen und als sie diesmal zum Orgasmus kam wurde sie ohnmächtig. Sie bekam nicht mehr mit, als er seinen Samen auf ihren Rücken und ihre Pobacken spritzte.


Als sie wieder zu sich kam, kam auch die Erinnerung zurück. Plötzlich schämte sie sich für ihr Verhalten. Sie hatte auch keine Erklärung dafür. Ihr tat alles weh, und sie verspürte auch keine sexuelle Lust mehr. Zurück blieben Schmach und Schande. Sie merkte, dass sie nicht mehr gefesselt war. Langsam richtete sich das Mädchen auf und schaute sich um. Sie war in ihrem Zimmer und lag in ihrem Bett. Er musste sie hierher getragen haben. Er hatte sie auch zugedeckt. Tabea streckte ihre Glieder und setzte sich auf. Das Zimmer lag im Halbdunkel und sie sah sich um. Er war nicht da. Ob er wohl gegangen ist?


Tabea stand auf, zog sich einen Morgenrock über, ging aus dem Zimmer und ins Bad hinein. Als sie in Richtung Wohnzimmer ging, hörte sie Stimmen. Ein Stein fiel ihr vom Herzen, als sie merkte, dass es der Fernseher war. Zögernd öffnete sie die Tür. Er lag auf dem Sofa und schien zu schlafen. Leise ging sie zu ihm.


„Herr Geldern?“ Sagte sie leise.


„Ah, Komtess, sie sind wieder wach. Wie geht es ihnen?“ In seiner Stimme klang echte Sorge mit.


„Mir tut … alles weh, besonders tief in meinem … in meinem Bauch.“ Erwiderte sie errötend. Wie hatte sie sich nur so dermaßen gehen lassen können? Ihre Augen wurden feucht.


„Nana, wer schämt sich denn da? Also ehrlich, Komtess. Wer so abgeht beim Sex wie sie sollte keine Scham mehr empfinden. Legen sie sich mit dem Oberkörper über den Tisch und spreizen ihre Beine weit auseinander. Ich will mir mal ihren After ansehen. Aber ich denke nicht, dass er eingerissen ist. Na los, machen sie schon.“


Tabea gehorchte widerwillig und ließ sich von ihrem Peiniger untersuchen. Das war so extrem demütigend. Besonders als er sagte, dass ihr Arschloch schon fast wieder geschlossen wäre. Ihre Rosette sei zwar dunkelrot und dick geschwollen, doch das würde sich spätestens morgen Abend wieder legen. Sie weinte, als er sie weiterhin mit Worten erniedrigte.


„Hey, so schlimm?“ Fragte er und sah sie freundlich lächelnd an.


Tabea konnte nur nicken und wischte sich die Tränen weg.


„Kommen sie her, Komtess.“ Er winkte ihr aufmunternd zu sich heran und Tabea setzte sich vorsichtig auf seinen Schoß.


Sacht strich er über ihr Haar und drückte sie sanft an sich.


„Die Schmerzen sind bald verschwunden, Komtess. Zeigen sie mir bitte mal ihren Busen.“


Tabea sah ihn an, öffnete aber gehorsam den Morgenrock und präsentierte ihm ihre bloßen Brüste.


„Ihre prächtigen Halbkugeln sind aber ganz schön rot. Und ich glaube auch etwas geschwollen. Ich könnte schnell zur Apotheke fahren und ihnen etwas gegen die Schmerzen besorgen, Komtess.“


„Nein danke, lassen sie mich bitte alleine.“


„Ganz wie sie wünschen, verehrte Komtess. Ich bin nur hiergeblieben um sicher zu gehen, dass es ihnen einigermaßen gut geht. Auf Wiedersehen und bis bald.“




Kapitel 4

Vier Tage später war Tabea auf Schloss Grünwalde, dem Stammsitz ihrer Familie. Schmerzen hatte Tabea schon seit drei Tagen nicht mehr. Tabea war zum heulen zumute. Seit zwei Tagen versuchte sie vergebens sich zu einem Orgasmus zu masturbieren, der zumindest ähnlich heftig war, wie sie ihn durch ihren baldigen Stiefvater erreicht hatte. Wenn sie mit der Bürste auf ihren Po schlug, waren da nur Schmerzen. Auch wenn sie sich die Brüste quetschte oder in ihre Nippel kniff empfand sie nur Schmerzen, aber keinerlei sexuelle Gelüste. Sie begriff nicht, warum es ihr nicht ebenso gelang, ihr einen so heftigen Abgang zu bescheren wie es ihr zukünftiger Stiefvater geschafft hatte. Tabea brauchte das aber jetzt ganz dringend. Und ihr war es egal, wenn sie dafür leiden musste.


Tabea hatte am Vormittag versucht Herrn Geldern telefonisch zu erreichen, doch sein Handy war aus. Seine Privatsekretärin wollte oder konnte ihr nicht sagen, wo er zu erreichen wäre. Umso erfreuter war sie, als ihre Mutter sie anrief und zum Abendessen aufs Schloss einlud, damit sie ihren zukünftigen Stiefvater besser kennen lernen konnte.


Besser kennenlernen? Noch besser ging ja gar nicht mehr. Sie hatte sein riesiges Liebeswerkzeug doch bereits in allen Öffnungen stecken gehabt. Aber sie wusste ja, wie ihre Mutter es meinte. Sie konnte nicht wissen, was für einen bösen Mann sie heiraten würde. Und sie konnte ihre Mutter auch nicht vor ihm warnen. Sie waren auf sein beträchtliches Vermögen angewiesen. Und sie würde dann auch herausfinden, welch verwerfliche Schlampe ihre erst 16-jährige Tochter ist.


Tabea wurde immer unruhiger. Wenn der böse Mann doch nur schon hier wäre. Sie wollte ihn fragen, wann er sie wieder besuchen würde. Sie schämte sich zwar dafür, doch sie konnte ihren Drang nicht unterdrücken. Die Erinnerungen an die übernatürlich heftigen Orgasmen steckten tief in ihrem Bewusstsein. Tabea wollte, nein, sie musste sie wieder spüren. So intensive Gefühle wie die abartigen und schmerzhaften Höhepunkte hatte sie vorher nicht. Es war, als spürte sie jede einzelne Zelle ihres Körpers. In ihrem Bauch begann es leicht zu kribbeln. Doch es fehlte ihr diese ganz bestimmte Hitze, diese unerträgliche Höllenglut.


„Hey, Lämmchen, bist du so in Gedanken, dass du mich nicht gehört hast?“


Tabea zuckte erschrocken zusammen als ihre Mutter neben ihr stand: „Oh, ähm ja, ich war gerade ein wenig abgelenkt.“


„Robert, dein baldiger Stiefvater ist eingetroffen. Er ist bereits im Speisesaal, ich habe noch etwas in der Küche zu tun. Magst du ihm etwas Gesellschaft leisten? Ihr kennt euch zwar schon, aber ich würde mich freuen, wenn er nicht so ganz alleine in dem großen Saal ist.“


Als ihre Mutter sagte, dass die beiden sich kennen würden, erschrak das junge Mädchen. Dann fiel ihr ein, dass sie sich auf drei Wohltätigkeitsveranstaltungen begegnet waren.


„Mama?“


„Ja, Lämmchen?“


„Ist er … ist er gut zu dir?“


„Aber ja, Kleines. Er ist wirklich sehr charmant, äußerst höflich und ganz schön witzig. Und Tamara hat einen Narren an ihn gefressen. Gestern waren die beiden im Zoo und er hat ihr einen riesigen Bären zum Kuscheln geschenkt. Aber warum fragst du, mein süßer Schatz?“


„Ach, nur so, Mama! Ich hab dich ganz doll lieb!“ Sagte Tabea und nahm ihre Mutter in die Arme.


„Weinst du etwa? Was ist los mit dir? Komm in Mamas Arme, Lämmchen.“


„Ich … ich freue mich nur so sehr für dich. Weil du so glücklich wie seit langem nicht mehr bist.“ Erwiderte sie ehrlich aber auch ein wenig eifersüchtig.


„Danke, das ist so lieb von dir. Ich hatte Angst, du würdest es nicht verstehen. Er begleicht alle meine Schulden und er lässt das Schloss restaurieren. Der alte Kasten hat es dringend nötig.“


„MAMA!“ Empörte sich Tabea und schaute ihre Mutter zornig an, als sie das Schloss als alten Kasten bezeichnete.


„Was? Der alte Kasten hat bereits Unsummen verschlungen. Ich weiß ja, dass du sehr an dem Schloss hängst. Und jetzt brauchen wir uns um das alte Gemäuer keine Sorgen mehr machen. Robert hat genug Geld, um das Schloss wieder auf Vordermann zu bringen. Und sei bitte nett zu ihm. Ich möchte, dass er einen guten Eindruck von seiner zukünftigen Stieftochter bekommt.“


„Ja, Frau Gräfin! Sehr wohl, Frau Gräfin!“ Tabea kicherte und machte einen vollendeten Knicks. „Ist es ihnen so recht, Frau Gräfin?“


„Sie sind ganz schön frech, Komtess Tabea. Ich hätte ihnen früher wohl mal den Po versohlen sollen.“ Sagte Verena lächelnd.


„Ja, vielleicht hättest du das tun sollen.“ Sagte Tabea leise und mehr zu sich selbst. Es erregte sie, als sie daran dachte, dass Ihr Stiefvater im Beisein ihrer Mutter ihr den Hintern versohlte, oder sie sogar auspeitschte. Sie presste ihre Schenkel zusammen. Da war es kurz, dieses wohlige Glühen in ihrem Unterleib.


„Was hätte ich tun sollen?“ Sie hatte schon wieder vergessen, was sie gerade zu ihrer Tochter gesagt hatte. Ihre Gedanken kreisten um ganz andere Dinge.


„Ach nichts, Mama. Ich geh dann mal und leiste Herrn Geldern Gesellschaft.“


„Danke!“





„Guten Abend, Herr Geldern!“ Sagte Tabea leise und ging schüchtern auf ihn zu, um ihm die Hand zu reichen. „Hallo, Tamara, müsstest du nicht schon längst im Bett sein, kleines Mädchen.“ Sagte sie eifersüchtig.


„Guten Abend, Komtess! Ich bin sehr erfreut, sie heute zu sehen.“ Erwiderte er höflich und schüttelte sanft die ihm gereichte Hand. Sacht hielt er sie fest.


Tabea schaute sich schnell um, als sie ihre Mutter nirgends erblicken konnte sagte sie: „Bitte, Herr Geldern, meine Mutter darf das zwischen ihnen und mir niemals herausfinden. Sie bringt mich sonst um.“ Flüsterte sie ihm leise ins Ohr.


„Sie wird sie schon nicht umbringen, aber verstoßen und enterben wäre durchaus drin. Schauen sie mal, Komtess.“ Erwiderte er ebenso leise.


Er machte sein Handy an und zeigte ihr ein Foto, als Tamara aus dem Zimmer ging, um ihrer Mutter zu helfen. Tabea verschluckte sich und sie begann zu husten. Auf dem Foto war ein Gesicht zu sehen. Ihr Gesicht! Und ganz tief in ihrem Mund steckte ein Penis. Sein Penis!


„Oh mein Gott! Bitte zeigen sie meiner Mutter nicht das Foto.“


„Das werde ich schon nicht, Komtess. Es sei denn, sie geben mir einen triftigen Grund dafür. Im Übrigen habe ich noch weitere Fotos von ihnen.“


Er zeigte ihr einige Bilder. Auf einigen lutschte sie seinen Penis, auf anderen steckte  seinen Penis in ihrem Geschlecht und auf einigen war sogar zu sehen, wie er sie sodomisierte. Dazu viel ihr nur Folgendes ein: Scheiß Fotohandys.


„Tadaaa!“ Kündigte Verena den Braten an und kam herein. „Und ihr beiden, vertragt ihr euch?“


Tamara kam ebenfalls zurück und hielt eine dampfende Schüssel in den Händen.


„Ja, Mama!“


„Aber ja, Verena. Deine Tochter hat dich gut vertreten. Sie scheint ein wahrer Schatz zu sein.“


„Ja, meine Kleinen sind meine kostbarsten Schätze. Robert, möchtest du die Gans tranchieren?“


„Ja, gerne.“


Blitzschnell zerlegte Robert den Vogel fachmännisch und reichte das erste Stück seiner zukünftigen Gemahlin.


„Komtess, wären sie bitte so freundlich und reichen mir ihren Teller herüber.“


„Robert und Tabea, wäre es nicht angebracht, wenn ihr euch duzen würdet?“


„Ja, Mama!“


„Recht hast du, Liebste!“


„Darf ich Papi zu dir sagen?“ Wollte Tamara wissen. „Ich meine, du und Mami seit doch bald Mann und Frau. Tabea und ich sind dann deine Töchter. Ja, darf ich?“


„Darf ich dann Papa zu dir sagen? Oder wäre dir Stiefvater lieber? Oder einfach nur Robert?“ Flüsterte sie zuletzt leise, aus Angst davor, dass nur ihre kleine Schwester ihn Papi nennen darf.


„Es wäre mir eine besonders große Ehre, Tabea und Tamara, wenn zwei so gebildete hübsche junge Damen mich mit Papa und Papi anreden würden. Vorausgesetzt, eure Mutter hat keine Einwände.“


Verena sah ihrer Töchter an, dann Robert und wieder ihre Töchter. Sie sprang auf und hüpfte mehr als sie ging zu ihren Töchtern und nahm sie überglücklich in ihre Arme.


„Aber natürlich dürft ihr Papa und Papi zu Robert sagen. Ach, meine Süßen, ich bin ja so glücklich." Verena war sichtlich gerührt von ihren Töchtern. Sie hatte sich das Ganze viel schwieriger mit den beiden Mädchen vorgestellt.


„Wir sollten auf diesen erfreulichen Anlass anstoßen. Meint ihr nicht auch, meine hochverehrten, wunderschönen Damen?“


„Oh ja! Mama, darf ich auch ein Glas Sekt trinken?“


„Aber nur ein Glas, Tabea.“


„Darf ich auch einen Schluck Sekt trinken?“ Wollte Tamara wissen.


„Mit deinen 13 Jahren bist du noch zu jung für alkoholische Getränke, Mara.“ Sagte Robert.


„Ach, Papi, nur einen klitzekleinen Schluck.“ Sagte Mara und setzte ihr süßestes Lächeln auf.


„Aber wirklich nur einen klitzekleinen Schluck, Engelchen.“ Sagte Verena.


„Kein Sekt, ich habe uns Champagner mitgebracht. Ich hab die Flasche vorhin in den Kühlschrank gestellt und er dürfte jetzt richtig temperiert sein.“


Er ging in die Küche und kam mit einem Tablett zurück, auf dem drei gefüllte Gläser und eins mit nur einem Schluck standen. Er gab zuerst der Mutter, dann Tamara und Tabea je ein Glas und nahm dann seines in die Hand. Sie prosteten sich zu und tranken. Da es schon spät war, gingen alle vier zu Bett. Roberts Zimmer lag neben Verenas Zimmer im Westflügel. Tabeas Gemächer befanden sich im Ostflügel gegenüber von dem ihrer kleinen Schwester.


Tabea lag im Bett. Ihr wurde warm. Sie musste immerzu an die Fotos denken. In ihren Lenden kehrte diese gewisse Glut zurück. Langsam kroch ihre rechte Hand unter die Bettdecke und sie begann sich zu streicheln. Mit der Linken liebkoste sie ihre pochenden Brüste. Was geschah nur mit ihr und warum war sie plötzlich wieder so erregt? Nach etwa einer Stunde ging ihre Tür auf. Sie konnte an der Silhouette erkennen, dass es Robert war.


„Hab ich es mir doch gedacht. Du kleine Aristokratenschlampe musst wohl immer an dir herumspielen? Zieh dich aus und leg dich mit dem Bauch aufs Bett. Na los, HURE, gehorche mir.“


Tabea konnte nicht anders als ihm zu gehorchen. Sie fühlte sich wie ein Roboter, der ferngesteuert wird. Langsam erhob sie sich und zog ihr Nachthemd aus, legte sich mit dem Bauch aufs Bett und spreizte ihre Schenkel. Sie hörte, wie er seinen Gürtel aus den Hosenschlaufen zog.


Sie sah ihn mit Angst und freudiger Erregung gleichermaßen an.


„Papa, ich war ein sehr böses Mädchen.“ Hauchte sie lüstern.


„So so, was hat denn mein kleines Mädchen böses getan?“


„Ich … ich habe mich hier gestreichelt.“ Die Komtess drehte sich auf die Seite und berührte ihre Brüste. „Und hier habe ich mich auch unsittlich berührt, Papa.“ Sie fasste sich zwischen die weitoffenen Beine und rieb über ihren nassen Schlitz.


„Du bist ja so ein böses, böses Mädchen! Du weißt doch hoffentlich noch, was ich dir über böse Mädchen erzählt habe?“


„Ja, Papa!“ Hauchte sie voller Erwartung.


„Was bist du, Töchterchen?


„Ich bin eine Aristokratenschlampe und Hure.“ Sagte sie leise.


„Und was bist du noch?“ Pochte er weiter.


„Ich … ich bin dein kleines süßes … Sklavenmädchen.“ Hauchte sie und rieb erneut über ihren triefenden Schlitz.


„Leg dir ein Kissen unter die Leiste und halt still. Du solltest auch leise sein. Oder möchtest du, dass deine kleine Schwester von deinem Gekreische wach wird?“


Das Mädchen gehorchte und schob ihr Kopfkissen unter ihre Leiste. Ohne Ankündigung begann er ihre festen Pobacken mit dem gefalteten Gürtel zu peitschen. Tabea drückte ihr Gesicht in die Bettdecke, damit ihre klagenden Schmerzensschreie gedämpft wurden. Als er begann, ihre zarten Schenkel mit dem Gürtel zu malträtieren, jammerte und wimmerte die Kleine ohne Unterlass. Aber die Höllenglut kehrte in ihren Schoß zurück. Die Schmerzen verwandelten ihren gesamten Unterleib in einen Schmelztiegel der Lust. Hieb auf Hieb landete auf ihren Schenkeln, den Po und sogar auf ihren Rücken.


„Dreh dich um, du schmerzgeiles Flittchen.“


Ängstlich schaute sie ihn an. Er hatte doch nicht etwa vor, ihre Brüste mit dem schweren Ledergürtel zu schlagen? Tabea drehte sich vorsichtig um. Ihre ganze Rückseite brannte heißer als das Höllenfeuer. Ängstlich sah sie zu, als er seinen Arm hob. Es klatschte hell, als der Gürtel ihren Unterbauch traf. Er hatte nicht so feste zugehauen wie bei ihrer Rückseite. Doch es tat ganz gehörig weh.


Der nächste Hieb lag knapp oberhalb des ersten. Langsam arbeitete er sich nach oben. Der nächste Hieb musste unweigerlich ihre Brüste treffen. Sie hatte kaum zu Ende gedacht, als sie einen heftigen Schmerz in den Unterseiten ihrer Brüste wahrnahm. Der nächste Hieb traf mit Kraft ihre Warzenvorhöfe und Nippel. Sie schrie laut auf und ihre Hände legten sich schützend über ihren Busen. Vorsichtig rieb sie über ihre schmerzenden Halbkugeln.


„Nimm sofort deine Hände von den Titten. Tabea, gehorche mir!“


Langsam nahm sie ihre Hände weg und sofort traf der nächste Hieb mit dem Gürtel ihre zarten Hügel. Wieder schrie sie laut auf und abermals schossen ihre Hände schützend zu ihren Brüsten.


„Ganz wie du willst, Schlampe. Gute Nacht.“


„Nicht, Papa, geh nicht. Bitte fessel mich ans Bett.“


„Ich habe nichts hier, um dich ans Bett zu binden. Gute Nacht.“


„WARTE! Ich … habe eine Menge Sportschuhe mit langen Schnürsenkeln. Und Schnürstiefel, die bis zu den Schenkeln reichen, habe ich auch. Warte bitte, ich hole dir was du brauchst, um deine böse Tochter zu fesseln und angemessen zu bestrafen. BITTE!“


„Hast du es denn so nötig, Kleines?“ Fragte er grinsend, obwohl er die Antwort bereits kannte. Die Kleine würde sonstwas tun, nur um wieder diese gigantischen Superorgasmen erleben zu dürfen. Ihr jugendlich schöner Körper und ihr junger Geist waren bereits süchtig danach.


„Ja, oh ja und wie. Ich … habe doch schon versucht dich zu erreichen. Aber … aber dein Handy war aus und deine Sekretärin wusste nicht wo du warst. Bitte bleib bei mir. Bestrafe mich. Peitsch mir die Brüste blutig, aber bitte schenke mir wieder einen dieser herrlichen Superorgasmen. Bitte, bitte, bitte!“


„Dann beeil dich, mein kleines Sklavenmädchen.“


Tabea flitze zu ihrem begehbaren Kleiderschrank und kehrte nach wenigen Minuten mit vielen Schnürsenkeln zurück. Sie hatte Tränen in den Augen.


„Warum heulst du denn jetzt schon?“


„Ich … ich wusste nicht … wusste nicht ob du noch hier … hier bist.“


„Oha, Kleines, du brauchst es ja wirklich dringend.“ Tabea nickte heftig zu seinen Worten.


Sie legte sich wieder aufs Bett und ließ sich an allen Vieren daran festbinden. Das Kissen war unter ihrem Po und ihr Unterleib bildete dadurch den höchsten Punkt. Ihr Schamberg ragte wie ein kleiner bewaldeter Hügel empor. Ihr flacher Bauch zuckte und ruckte vor Erwartung.


Robert ging ins Bad und fand schnell den Wäschekorb. Er machte ihn auf und holte einige ihrer getragenen Höschen heraus und ging zu ihr zurück.


„Mach den Mund auf!“ Befahl er ihr.


Ohne zu zögern kam sie seinem Befehl nach und öffnete ihren Mund. Er stopfte ihr schnell die Slips in den Mund und wickelte einen ihrer langen Schnürsenkel mehrmals um ihren Kopf. Ihre Mundwinkel waren eingedrückt, so fest hatte er den Schnürsenkel um ihren Kopf gewickelt.


„So, du kleine Hure, jetzt kann nichts und niemand mehr deine geilen Titten beschützen. BIST DU BEREIT, UM FÜR MICH ZU LEIDEN?“


Tabea nickte ängstlich und sah zu, wie er den Arm hob. Sie schaute auf ihre Brüste. Der Gürtel traf sie mit solcher Wucht, dass er tief in ihre straffen Hügel eindrang. Sie brüllte in den improvisierten Knebel aus ihren Slips, doch nur ein leises brummen war zu hören. Wieder und wieder traf der Gürtel ihre prallen Brüste und verwandelte sie in schmerzende Höllen.


„Ich habe hier etwas für dich, süße Sklavin.“


Sie konnte durch ihre tränennassen Augen kaum etwas sehen. Doch als sie ein leises Brummen vernahm, ahnte sie was er für sie hatte. Und richtig, er schob ihr ein dickes Vibratorei ganz tief in die pitschnasse Pussy. Ihr Unterleib schoss in die Höhe, als der ersehnte Orgasmus ihren gefolterten Körper von den Qualen erlöste. Doch nur kurz, denn er schlug mit dem Gürtel wieder zu. Diesmal war ihr Unterbauch sein bevorzugtes Ziel.


Dann schlug er seitlich auf die empfindlichen Unterseiten ihrer Brüste ein. Sie durchlebte eine Hölle nach der anderen. Aber ihre unzähligen Höhepunkte machten ihre Schmerzen voll und ganz wett. Nach 30 Minuten war Robert am Ende seiner Kräfte und auch viel zu erregt, um sie mit dem Gürtel noch weiter zu foltern.


Schnell zog er das Ei aus ihrer Vagina, legte sich auf sie und fickte das Mädchen ordentlich durch. Dabei vergaß er nicht, ihre dunkelrot gepeitschten Brüste mit den Händen brutal zu quetschen und zu kneten. Seine Eichel knallte ständig gegen ihren Gebärmuttermund und als sie in ihren Uterus eindrang, gebärdete sich das schöne junge Mädchen unter ihm wie eine Wilde.


Tabea schrie und brüllte in den Knebel, doch es half nichts, seine knollige Eichel drang immer wieder in ihren Uterus ein. Der neuerliche Schmerzherd machte sie fast verrückt und sie kam wie noch nie zuvor. Lange Minuten musste sie diese neue Form der Folter ertragen, bevor er seinen Samen in ihre Gebärmutter rein spritzte.


Wortlos band er ihre Hände los, gab ihr einen Kuss auf die Stirn, zog sich an und verließ ihr Schlafzimmer.


Es dauerte einige Minuten, bis sie sich aufsetzte und ihre Füße losband. Tabea stand schwankend auf und stellte sich vor den großen Spiegel hin. Ungläubig starrte sie im Spiegelbild ihren Busen an. Dick geschwollen waren ihre Hügel und von dunkelrot bis dunkelblau war jede Schattierung dabei. Ihre zarten Knospen machten ihr die meisten Sorgen. Bestimmt waren sie doppelt so dick wie vorher und sie waren wohl auch dreimal so lang. Sacht rieb sie ihren gefolterten Busen und zuckte zusammen. Hölle, tat die sanfte Berührung weh. Schnell sammelte sie die ganzen Schnürsenkel auf und verstaute sie in der Nachttischschublade.


Tabea legte sich aufs Bett um zu schlafen. Sie war müde und sie hatte große Schmerzen. Doch noch immer brodelte der Vulkan in ihrem Unterleib. Als sie auch nach 30 Minuten nicht einschlafen konnte, begann sie sich zu masturbieren.


Dabei berührte sie zuerst auch zaghaft ihren Busen. Als sich der Schmerz in süße Lust wandelte, drückte sie fester ihre Brüste und rieb wie wild über ihre zuckende Spalte. So schaffte sie es noch zweimal zum Höhepunkt. Entkräftet aber zutiefst befriedigt drehte sie sich um und schlief mit einem zufriedenen Lächeln ein.




Kapitel 5

Der Hochzeitsball fand auf Schloss Grünwalde statt. Es war ein rauschendes Fest mit über 500 Gästen. Als die letzten Gäste gegangen waren, nahm Graf Robert von Grunwald seine Gemahlin an die Hand. Die Namensänderung hatte er schon Wochen vorher beantragt und als er am Tag der standesamtlichen Trauung seinen neuen Pass abgeholt hatte, ging er mit hocherhobenem Haupt aus der Meldestelle.


Es war ein rauschendes Fest gewesen. Was Rang und Namen hatte machte dem Paar seine Aufwartung. Auch ihre und seine Familie war komplett angetreten, um Graf und Gräfin von Grunwald ihre Glückwünsche auszurichten.


Tamara war vor vier und Tabea vor zwei Stunden schlafen gegangen. Robert hatte den Eindruck gewonnen, dass Tabea sehr eifersüchtig auf ihre Mutter war. In den letzten Tagen hatte er auch keine Zeit für Tabea gehabt und sie fühlte sich vernachlässigt. Doch vor allem fehlten dem Mädchen die Superorgasmen. Sie gierte und lechzte förmlich danach. Oft hatte sie Robert angefleht, ihr doch endlich wieder so einen schönen Höhepunkt zu schenken. Einer hätte ihr ja schon gereicht. Mehr wollte sie ja gar nicht, nur einen einzigen.


„Und jetzt, meine Schöne, erwarte ich von dir die Vollziehung unserer Ehe. Komm, Liebling, habe lange auf diesen Moment gewartet.“


Sie folgte ihm nach oben in sein Schlafzimmer. Als Robert sich zu entkleiden begann, wurde Verenas schönes Antlitz vor Verlegenheit karmesinrot. Die Frau krallte ihre Finger in den Stoff ihres schneeweißen Hochzeitkleides. Sie hatte seit mehr als acht Jahren mit keinem Mann mehr intim verkehrt. Sie hatte sich zum Wohle ihrer Töchter und zu ihrem eigenen Wohle an Robert verkauft. Ja, jetzt begann die Rückzahlung. Ihr war etwas mulmig zumute.


Robert wollte gerade seine Hose ausziehen, als er seine Frau anschaute. Er ging langsam zu ihr und sah sie lange Sekunden an.


„Zieh dich aus, Schönheit. Oder hast du unsere Vereinbarung vergessen? Du gehörst jetzt mir. Ich besitze dich. Dein begehrenswert schöner Körper gehört nunmehr mir. Denk daran, du hast freiwillig zugestimmt.“


Sie drehte ihren Rücken zu ihm und er zog den langen Reißverschluss ihres trägerlosen Brautkleides nach unten. Langsam streifte er das Kleid von ihren Schultern und als der seidene Stoff ihren Oberkörper preisgab, atmete die Frau heftig ein und aus. Er zog das Kleid tiefer und enthüllte ihre schlanke Taille. Ihr ebenfalls schneeweißer BH bildete einen schönen Kontrast zu ihrer gebräunten Haut.


Verena drückte sich gegen ihn. Ihr Schoß begann zu kribbeln. Gott allein weiß, wie sehr sie sich nach den sanften Berührungen eines Mannes gesehnt hatte. Ihr Atem ging schneller und schneller und ihr großer Busen wogte auf und ab.


Robert beugte sich nach unten und zog das Kleid an ihren Hüften nach unten. Leise raschelte der Stoff, als er an ihren langen Beinen nach unten glitt. Er umfasste ihre Hüfte, hob sie hoch und stellte sie seitlich von dem Kleid wieder hin. Ihre gesamte Kleidung war schneeweiß. Auch BH, Höschen, die halterlosen Strümpfe, ja sogar ihre hochhackigen Schuhe waren schneeweiß.


Er legte seine Hände auf ihren BH und begann durch den dünnen Seidenstoff ihre vollen, festen Brüste zu liebkosen. Mit einer Hand massierte er sanft ihren festen, flachen Bauch. Verena begann leise zu stöhnen und legte ihren Kopf gegen seine rechte Schulter. Als er seine Hand in ihren Slip gleiten ließ und ihren behaarten Venushügel liebkoste, sackte sie in den Knien ein.


„Gräfliche Schlampe“, hauchte er in ihr Ohr.


Sie war empört über seine Worte, doch das Prickeln in ihrem Bauch verstärkte sich dadurch.


„Und, Gräfin, ist dein Schlüpfer bereits feucht?“ Wollte er wissen.


Seine Hand glitt aus ihrem Höschen und über den Stoff nach unten. Oh ja, und wie.


„Du süßes, klebriges Flittchen!“


Er öffnete den Verschluss ihres BHs und sie nahm ihn ab. Als er ihre bloßen Brüste berührte, zitterte sie leicht und ihre Nippel verhärteten sich.


„Gräfliche Hure!“ Flüsterte er ihr zu und zwirbelte sacht ihre Knospen.


„Ooohhhhhhh!“ Stöhnte die Gräfin lustvoll auf.


Mit einem Ruck riss er ihr den Slip entzwei und ließ ihn achtlos zu Boden fallen.


„Schlampe!“ Mit einem Finger drang er in ihre nasse Muschi ein.


„Hhhhmmmmmmmmmm!“ Verena sackte wieder in den Knien ein und Robert hob sie hoch und trug sie zum Bett.


Er sah sie an. Sie war wunderschön. Sie ähnelte von der Statur her ihrer Tochter Tabea. Doch sie hatte den voll erblühten Körper einer reifen Frau. Sie war auch einige Zentimeter größer als Tabea. Er schätzte sie auf 1,77 m. Tabea maß 1,70. Hatte Tabea schon einen anbetungswürdigen Körper, so übertraf der ihrer Mutter noch bei weitem seine Erwartungen. Und alles war so wunderbar fest. Selbst ihr großer voller Busen hing nur minimal durch. Verenas schöner Körper würde ihm noch viele Jahre allergrößtes Vergnügen bereiten. Die goldenen Locken zwischen ihren Schenkeln musste er aber bei nächster Gelegenheit entfernen. So war es nur das halbe Vergnügen. Mutter und Töchter besaßen das gleiche goldene Haar. Ob die nur 1,48 m große Tamara schon Haare zwischen den straffen Schenkeln hatte?


Er zog sich schnell aus und legte sich neben seine Frau aufs Bett. Zärtlich glitten seine Hände über ihren schlanken Leib. Er kroch zwischen ihre Schenkel, spreizte diese weiter und begann ihr haariges Geschlecht mit dem Mund zu verwöhnen. Er trank ihren köstlichen Liebessaft während seine flinke Zunge die Falten ihres rosigen Geschlechts heimsuchten.


Verena drückte ihren heißen Schoß dem wohltuendem Mund entgegen, sie krallte ihre Hände in das Laken und rollte mit den Hüften. Oh Gott war das schön. Sie hatte ganz vergessen, wie schön der Sex mit einem Partner war. Verena ließ los, es war ihr egal was ihr in der Katholischen Schule gelehrt wurde. Sie war auch nur eine Frau. Eine Frau mit verlangenden Gelüsten. Und ihr Verlangen brannte tief in ihrem Leib. Diese Zunge, diese Lippen und diese Zähne, welche so zärtlich an ihrem empfindlichen Geschlecht knabberten und manchmal sacht in ihre Klitoris bissen. Unvorstellbare Sensationen fluteten ihren schönen Körper und die schöne Gräfin gebärdete sich unter den oralen Liebkosungen ihres Gemahls wie ein junges Mädchen, welches zum ersten Mal richtigen Sex hatte. Sie schnappte sich ein Kissen, biss darein und kam laut quietschend zum Orgasmus.


„Du hattest wohl lange keinen richtigen Sex mehr, süße Verena?“


Verena schwieg, doch sie wurde rot bis unter die Haarspitzen, sodass eine Antwort ihrerseits überflüssig war.


„Gräfliche Schlampe!“ Hauchte er in ihr Ohr. „Und jetzt bist du dran, blas mich.“


Verena sah ihn ungläubig an. Er wollte doch nicht etwa, dass sie seinen Penis in den Mund nahm? Unmöglich! Igittigitt!


„Nimm meinen Schwanz in den Mund. Blas mir einen, lutsch mir den Schwanz, Gräfin!“


Verena wurde bleich wie eine frisch gekälkte Wand: „N… nein, das … ist nicht …, ich … ich mach das nicht. Das ist wider die Natur. Ich … nein, ich kann das nicht machen. BITTE NICHT!“


„Wolltest du mir nicht eine gehorsame Ehefrau sein, ohne wenn und aber? Na los, mein Schatz, komm deinen ehelichen Pflichten nach. Denk immer daran, DU gehörst jetzt MIR. Du bist meine ganz persönliche Hure und mein Eigentum.“


Robert legte sich mit dem Rücken auf das Bett und sein Penis stand wie eine Fahnenstange empor.


„Er … ist so … so groß. Gott, ist der … riesig.“ Keuchte sie verschämt.


„Ach was, nur etwas über Durchschnitt. Keine Bange, meine Liebe, die Schlange beißt nicht, sie verspritzt nur ihr süßes weißes Gift.“ Sagte er grinsend.


Hochrot im Gesicht griff Verena nach dem Schaft und zuckte zurück, als sie die Hitze seines harten Fleisches spürte. Zögernd griff sie wieder zu. Ihre Hand vermochte den Schaft nicht ganz zu umschließen. Der Penis ihres verstorbenen Mannes war bedeutend kleiner gewesen. Robert griff in die blonden Haare seiner Frau und drückte ihren Kopf nach unten. Er stöhnte wohlig, als der warme Atem Verenas seine Eichel traf und ließ ihre Haare los. Robert verschränkte seine Hände im Nacken und sah ihr zu.


Vorsichtig streckte Verena ihre Zunge aus dem Mund und leckte zaghaft an der Eichel. Ein unbekannter, verlangender sexueller Hunger überkam sie. Der Schaft pochte in ihrer Hand und sie umschloss ihn auch mit der anderen Hand. Langsam öffnete sich ihr Mund und sie stülpte ihre Lippen über die Eichel. Sie leckte sacht über den kleinen Schlitz und ein dicker Tropfen seiner Lust benetzte ihre Zunge. Das schmeckte wesentlich angenehmer als sie gedacht hätte. Und es fühlte sich so schmutzig und so liederlich an. Verena fühlte sich gerade wie eine Hure bei der Arbeit. Frischer Saft schoss in ihr Geschlecht und ihr ganzer Unterleib begann zu kribbeln und zu prickeln. Das war so unanständig, was sie da machte. Und so köstlich erregend.


Als Verena seine Eichel ganz in den Mund nahm, schaute sie ihm in die Augen. Er verdrehte wollüstig die Augen.


So schlimm ist das ja gar nicht. Im Gegenteil, es gefällt mir sogar. Gott, ist der Penis riesig. Ob der wohl in mir reinpasst? Ach bestimmt, meine beiden Mädchen waren länger und dicker und sie haben mich da unten nicht ruiniert. Du hast aber einen schönen Penis. Ob ich ihm das wohl sagen soll? Oder sagen so etwas nur billige Huren zu ihren Kunden? Hm, eigentlich bin ich ja jetzt auch eine Hure, allerdings eine sehr teure. Ob ich wohl die teuerste Hure Allerzeiten bin? Ich will mehr von diesem heißen Fleisch. Der Penis scheint zu leben, so heftig pocht und zuckt das Teil in meinem Mund. Ob ich das wohl richtig mache? Hmm, seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen schätze ich mal JA. Warum habe ich das nicht schon früher gemacht? Der ist echt lecker. Jamjam. Wie wohl sein Samen schmeckt? Ich will das jetzt herausfinden. Bestimmt erwartet er es ohnehin von mir, dass ich seinen klebrigen Samen trinke. Ich, Verena Gräfin von Grunwald bin eine schwanzlutschende Hure. Ich bin ja so … so unanständig. Verena, wer hätte das nur von dir gedacht? Darf ich vorstellen, meine Herren, das ist meine Gattin; die schwanzlutschende Gräfin von Grunwald. Ohhhhhh, was bin ich nur für ein  unanständiges Mädchen. Wenn meine Mädels wüssten, was ihre Mutter gerade macht, die würden sich aber wundern.


Verena spürte eine Hand an ihrem nassem Geschlecht und sah ihn an: „Bist du meine gehorsame Ehefrau?“ Wollte Robert wissen.


Verena nickte nur, sie wollte dieses köstliche Stück Fleisch nicht aus dem Mund entkommen lassen. Immer eifriger lutschte, leckte und knabberte Verena an dem Penis, dass es für Robert zur wahren Freude wurde.


„Stopp, Schatz, ich möchte dich jetzt ficken. Setz dich auf mich und führ dir meinen heißen Schwanz in die Votze ein.“


Als er Schwanz und Votze sagte, kam wieder ihre gute Erziehung durch. Sie mochte diese vulgären Ausdrücke ganz und gar nicht. Und doch erhöhten sie ihre sexuellen Gelüste.


„Brauchst du Gleitgel oder ist deine Pussy schön glitschig?“


„Ich … ich bin auf die Penetration meines Geschlechts … gut vorbereitet, Robert.“


Er fasste ihr wieder an den Schritt: „Du bist ja nässer als eine läufige Hündin.“


Seine Finger an ihrem Geschlecht und die schmutzigen Worte ließen sie fast zum Erguss kommen.


„Wie … soll ich mich … penetrieren?“ Stöhnte sie vor sexueller Hitze.


„Ganz einfach, meine Schöne, grätsch über mich und dann runter mit deinem schönen Arsch und langsam rein mit meinem Schwanz in deine dampfendheiße Votze. Na los, sei ein gutes Mädchen und pfähl dich. Mit dem Gesicht zu mir, ich möchte dich ansehen, wenn du dich aufspießt.“


Mit hochrotem Gesicht grätschte Verena sich über den Unterleib ihres Gatten und senkte langsam ihr Becken nach unten. Als seine knollige Eichel sacht gegen ihre Liebeslippen stieß, stöhnte Verena leise vor Verlangen auf. Langsam ließ sie ihr Becken weiter runter und die Eichel teilte ihre Schamlippen. Sie hatte etwas Mühe, seine Eichel in ihre Vagina einzuführen. Ihr wollüstiger, heißer Schoß war so unanständig glitschig und klebrig, dass sein Penis ständig wegrutschte wenn sie ihn einführen wollte.


„Nur gut, dass du kein Golf spielst, du bist ja zu blöd um einzulochen.“ Machte er sich über sie lustig.


Gedemütigt sah sie ihn an, strengte sich aber gleichzeitig mehr an und endlich rutschte die dicke Eichel ein paar Zentimeter in ihre Vagina hinein. Langsam ließ sie sich tiefer gleiten. Verena rutschte mit den Beinen ab und sein Glied sauste bis zum Anschlag in ihren heißen Schoß hinein. Sie hielt kurz die Luft an, dann schrie sie hysterisch los. Die Eichel war gegen ihren Gebärmutterhals geknallt und in ihren Uterus eingedrungen. Dazu kam noch das Gefühl, als würde ihre Vagina auseinanderreißen. Es tat fürchterlich weh und ein feiner Schweißfilm bildete sich schnell auf ihrem schönen kurvenreichen Körper. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich in schneller Folge und ihr Busen wogte auf und ab.


„Bleib auf mir sitzen, Schatz. Es wird gleich besser. Übrigens, mein Liebling, du hast wunderschöne Titten. Ich wüsste da ein paar böse Spiele, die deine prallen Halbkugeln schön zum hüpfen bringen würden.“ Sagte er grinsend, doch Verena hörte ihn nur wie durch einen Nebel, zu sehr war sie mit den Schmerzen in ihrem Unterleib beschäftigt.


Am liebsten wäre Verena aufgesprungen, doch sie gehorchte ihrem Gemahl und blieb auf ihm sitzen. Doch es fiel ihr überaus schwer und nur mit all ihrer ganzen Selbstbeherrschung schaffte sie es. Schwer atmend saß sie auf ihm. Ihr schönes Gesicht war zu einer Maske des Schmerzes verzerrt. Langsam beruhigte sie sich wieder. Ihre Vagina begann sich langsam zu dehnen, doch ihr Uterus schmerzte noch immer heftig. Sie sahen nur stumm einander an. Als er ihr zunickte, hob sie langsam ihren Unterleib an. Welch eine Wohltat, als die dicke Eichel ihren Uterus verließ.


„Stütz dich mit den Händen auf meinen Schenkeln ab. Ja, so ist es gut. Und jetzt hoch mit deinem Arsch, noch höher. Bis nur noch meine Eichel in deiner heißen Pussy steckt. Oh ja, so ists gut. Gott, bist du eng. Da kann man glatt denken, man fickt eine Jungfrau, oder gar ein kleines Mädchen. Verena, bist du ein süßes kleines Mädchen?“


Sie nickte zu seinen Worten. Sie würde alles sein was er wollte, wenn er sie nur so richtig durch bumste. Gott, 8 Jahre war es her, seit sie das letzte Mal Verkehr mit einem Mann hatte. 8 verlorene Jahre! Wie herrlich sich dieses Stück Fleisch doch in ihr anfühlt. 8 Jahre, sie würde jedes einzelne nachholen. Vorausgesetzt, Robert hatte genug Potenz, wovon sie aber ausging. Langsam ließ sie sich wieder runter. Als seine Eichel gegen ihren Gebärmutterhals stieß, wollte sie sich wieder erheben. Doch Robert stieß seinen Unterleib mit einem gewaltigen Ruck nach oben und seine Eichel drang abermals in ihren Uterus ein. Laut zischend entwich ihr Atem. Dann holte sie tief Luft und brüllte ohrenbetäubend los.


Aber nicht so vor Schmerz, sondern vor purer Lust. Der zweite Orgasmus raste wie eine gigantische Welle durch ihren Körper und ihr Leib bockte und ruckte auf dem Penis. Rauf und runter glitt ihr Unterleib, immer wilder ritt sie sich einem noch mächtigeren Höhepunkt entgegen als der vorherige. Sie brabbelte immer zu: 8 Jahre, 8 Jahre; und; er ist so riesig, so riesig; oder; ich bin eine versaute schmutzige Hure und verkommene Aristokratenschlampe!


Verena bekam noch mit, dass die riesige Liebesschlange ihr heißes Gift ganz tief in ihre Vagina spritze. Das war eindeutig zu viel für die schöne Frau. Laut schrie und kreischte sie sich einem Höhepunkt entgegen, den sie so gewaltig niemals für möglich gehalten hätte. Verena sackte nach vorne und ihre Brüste flachten sich auf der breiten Brust Roberts ab.


„Du bist ja eine süße Schlampe. Eine geile verfickte Aristokratenschlampe. Und eine Hure. Bist du meine Hure, Gräfin?“ Flüsterte er zärtlich in ihr Ohr.


Verena lag schwer atmend auf seiner Brust und sein halb steifer Penis steckte noch immer in ihrem Geschlecht. Sie sah ihn an und nickte errötend zu seinen Worten. Gott, das war so unbeschreiblich schön.


„Hast du Lust auf Nachschlag? Ja, schön, dann leg dich bitte auf die Seite, wir machen es in der Löffelchenstellung. Die kennst du doch, oder?“


„J… ja, ich kenne sie.“


„Gräfin, was bist du?“ Wollte er wissen, als sie ihre Stimme wiedererlangt hatte.


„E… eine Hu… Hure und Aristokratenschlampe. Deine Aristokratenschlampe und deine Hure! Bitte nimm mich noch einmal, wenn du kannst.“


„Braves Mädchen! Sehr gerne, mein süßer Schatz.“


Beide drehten sich auf die Seite und Robert begann langsam in sie ein und aus zu dringen. Mit seiner Linken umschlang er ihren schlanken Leib und liebkoste zärtlich ihre großen, festen Brüste. Robert nahm seine Ehefrau noch dreimal in dieser Nacht. Verena wusste später nicht mehr, wie oft sie in ihrer ersten gemeinsamen Liebesnacht zum Höhepunkt gekommen war. Es waren aber unzählige Male und sie fühlte sich hinterher dehydriert. Die Laken waren völlig durchnässt, nicht nur vom Schweiß der zwei Kopulierenden, sondern auch von den Unmengen ihrer vaginaler Sekrete, die Verenas ausgehungertes Geschlecht produziert hatte und nicht zuletzt von den reichlichen Samenergüssen Roberts. Robert machte es nichts aus und Verena war viel zu erschöpft um die Laken zu wechseln. Verena kuschelte sich ganz eng an Robert heran und schlief selig und mit einem glücklichen Lächeln in seinen Armen ein. Sie war so befriedigt wie nie zuvor in ihrem Leben. Glücklich und zufrieden schlief sie in seinen starken Armen ein.




Kapitel 6

„Guten Morgen, mein Liebling.“


Verena rieb sich den Schlaf aus den Augen und schaute in Richtung der Stimme. Er saß neben ihr auf einem Stuhl und war bereits komplett angezogen.


„Ich wollte dich nicht aufwecken. Ich wollte dich nur betrachten. Du hast so friedlich und zufrieden ausgesehen. Ich hoffe, die Nacht hat dir zugesagt.“


Verena gähnte herzhaft und nickte zu seinen Worten: „Ja, die Nacht war sehr schön. Vielen, vielen Dank!“ Hauchte sie leise und errötete ein wenig.


„Mein Haus bei Heidelberg steht ja jetzt leer, Verena. Und ich hatte mir gedacht, dass ich mein Personal nicht unbedingt entlassen muss. Sie könnten doch hier für uns arbeiten. Du weißt ja, dass Schloss ist riesig. Und da sind ja auch noch die große Parkanlage und die Stallungen. Was meinst du dazu? Mein Personal ist gut geschult und sehr verschwiegen. Das alte Gesindehaus ließe sich schnell herrichten für die Gärtner und Pferdepfleger und für Mägde und Diener ist genug Platz unten im Parterre. Es würde wieder leben in das alte Gemäuer kommen. Na, was sagst du dazu?“


„Oh, ich weiß nicht. Das kostet eine ganze Menge Geld. Ich spreche da aus Erfahrung. Aber schön wäre es ja, wenn Schloss Grünwalde wieder zu altem Glanz erblühen würde.“


„Wie groß ist denn das Anwesen, Liebste?“


„Hm, wenn du das Schloss schon für riesig hältst, dann ist das Anwesen wohl mit gigantisch zu bezeichnen. Was meinst du, Robert, sollen wir nach dem Frühstück mit dem Auto dein neues Heim erkunden?“


„Warum mit dem Auto? Was ist mit den Pferden in den Stallungen? Stehen die da nur zum anschauen rum?“


„Kannst du denn reiten?“


„Ja, ich kann reiten. Also reiten wir nachher aus. Sollen wir die beiden Mädchen mitnehmen?“


„Ja, Robert, sie würden sich bestimmt sehr freuen. Soll ich mich schnell anziehen und den alten Bernhard bitten, die Pferde zu satteln?“


„Nichts für Ungut, wehrte Gräfin. Aber ihr … riecht recht streng.“ Sagte Robert belustigt und sah ihren gertenschlanken, nassglänzenden Leib an.


Verena wurde rot bis unter die Haarspitzen, als ihr bewusst wurde, dass sie noch immer auf den feuchten Laken ihrer ungezügelten Lust lag. Sie sog tief die Luft ein; es roch im Raum wohl schlimmer als in einem Bordell. Hastig sprang sie aus dem Bett, bedeckte ihre Blößen mit Armen und Händen und rannte ins Bad.


Er pfiff anerkennend. Ja, sie war wirklich wunderschön. Ihre langen blonden Haare bedeckten wie ein goldener Vorhang ihren Rücken bis fast zur Taille. Ihr Haar war voll und seidenweich. Sie vergaß ihren Po zu verdecken und er sah ihr lüstern hinterher. Er verglich Tabeas Po mit dem ihrer Mutter und kam zu der Überzeugung, dass Tabea einen wirklich hübschen Hintern hatte, doch Verenas Po fand er schöner. Sie hatte nun einmal den reifen Körper einer erwachsenen Frau. Tabea hingegen hatte den schönen Körper eines Teenagers. Auch nicht zu verachten. Hm, ja, Tabea, er musste sich bald um sie kümmern, oder sie würde durchdrehen, wenn sie nicht schon bald wieder einen dieser sensationell heftigen Superorgasmen hatte. Armes Mädchen, da hatte er ja was angestellt. Er konnte ja nicht ahnen, dass das Serum so extreme Wirkungen hatte. OHA!



Er ging nach unten in den Speisesaal. Die beiden Mädchen saßen bereits beim Frühstück, das Frieda die treue Seele des Schlosses, zubereitet hatte.


„Guten Morgen, Papi! War die Nacht schön?“ Begrüßte die süße Tamara ihren Stiefvater mit wissendem Lächeln.


„Guten Morgen!“ Sagte Tabea und sah ihn vorwurfsvoll an. „Ich muss mit dir reden, Papa. Es ist wichtig!“


„Ja, Tamara, ich habe gut geschlafen.“ Sagte er ausweichend. Ich wollte rüber zu den Pferden, Tabea. Du kannst ja mitkommen und wir reden.“ Er wusste ganz genau, was Tabea von ihm wollte. Er hatte auch Mitleid mit dem schönen Teeny. Es tat ihm schon fast leid, ihr das Serum verabreicht zu haben, aber nur fast. Wie die kleine Tamara wohl darauf reagieren würde? Er wollte es noch in dieser Woche herausfinden. Und Verena musste er auch noch das Serum verabreichen.


Robert und Tabea waren kaum aus dem Haus, als sie ihn auch schon bedrängte.


„Du tust alles, was ich von dir verlange, mein kleines Sklavenmädchen?“


„Ja, alles, einfach alles. Aber bitte, bitte schenk mir doch endlich wieder einen dieser schönen Höhepunkte.“


„Also gut, Tabea, aber heul mir nicht die Ohren voll, wenn es nicht so sein sollte wie du es dir vorstellst. Morgen beim Mittagessen werde ich deiner Mutter sagen, dass ich geschäftlich in die Stadt muss. Du wirst fragen, ob ich dich mitnehmen kann, weil du shoppen möchtest - oder lass dir sonstwas einfallen.“


„Ja, mach ich. Wo willst du mit mir hinfahren?“


„An einen dir noch unbekannten Ort, mein kleines Sklavenmädchen.“


„Tust du Mama auch weh?“


„Nein, sollte ich?“


Tabea nagte auf der Unterlippe. Es erregte sie jedesmal sehr, wenn sie sich vorstellte, wie Robert sie in Gegenwart ihrer Mutter missbrauchte und folterte.


„Was glaubst du, Tabea, würde es deiner Mutter gefallen, wenn ich sie foltern und missbrauchen würde? Deine Mutter hat sich in der letzten Nacht benommen wie eine läufige Hündin. Ganz so wie du. Tja, der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm. Hab ich recht, meine Schöne?“


„Rede bitte nicht so über meine Mutter. Sie ist eine anständige Frau.“


„Ja, sie ist genauso anständig wie ihre verfickte Tochter. Wenigstens ist Tamara ein gutes Mädchen. Aber mit ihren 13 Jahren ist sie auch noch zu jung, um Sex zu haben. Obwohl, in dem Alter hast du ja bereits die Beine breit gemacht, um dich ordentlich durchficken zu lassen. Du kleine geile Aristokratenschlampe.“


„Na und, Sex ist etwas sehr schönes. Viele Mädchen haben ihre erste Erfahrung mit 14. Dann bin ich halt eine Schlampe, aber eine zufriedene. Ich freue mich schon auf morgen, Papa.“


„Und, soll ich die gleichen Dinge mit deiner Mutter machen? Vielleicht möchtest du uns ja mal heimlich beobachten, wenn ich es deiner Mutter besorge? Würde dich das erregen? Als Belohnung würde ich dir auch einen oder gar zwei dieser Superorgasmen schenken.“


Als sie ihre Schenkel bei dem Wort Superorgasmus zusammenpresste wusste er, dass sie zusehen würde. Allein schon, um in den Genuss eines Superorgasmus zu kommen. Ja, die Kleine war eindeutig süchtig danach. Morgen würde Tabea ihr blaues Wunder erleben. Wenn sie sich nicht auflehnen würde, dann hatte er bei ihr gewonnen, dann könnte er ALLES mit ihr machen.


„Ehrenwort, Papa? Du schenkst mir einen Superorgasmus?“


„Sogar zwei, wenn du möchtest auch drei. Auf Ehre versprochen.“


„Drei? Ja, dann will ich euch gerne zusehen. Aber Mama darf das nicht erfahren.“


„Schlampe!“


„Ich bin gerne deine Schlampe, Papa. Hast du mich denn auch ein bisschen lieb?“


„Ja, Tabea. Du bist nicht nur bildhübsch, sondern auch sehr süß. Dich muss man einfach lieb haben.“


„Schade, dass ich nicht meine Mutter bin. Ich habe dich sehr lieb, Papa.“


„Eifersüchtig?“


„Ein bisschen.“ Gab sie ehrlich zu.




Am nächsten Tag fuhren Robert und Tabea in die Stadt. Tabea war übernervös. Sie wusste nicht, was sie erwarten würde. Sie fuhren nicht in die Stadt, sondern durch ein kleines Dorf und dann zu einem abseitsgelegenen Bauernhof. Er lenkte den Wagen durch die Einfahrt und parkte hinter einer großen Scheune. Robert nahm Tabea an die Hand und ging mit ihr zur Hintertür und klopfte an.


Ein Mann im weißen Kittel machte auf und Robert zog Tabea ins Haus hinein.


„Doc, das ist Komtess Tabea von Grunwald, die neue Schlampe, von der ich dir bereits erzählt habe.“


„Wow, die Kleine ist ja wirklich umwerfend schön. Und so gut gebaut. Nenn mich einfach Doc, Komtess.“


„Sie ist schon gut eingeritten, sie hat aber noch einige Probleme, wenn sie einen langen Schwanz blasen soll. Sie hatte, bis auf meinen, nur Knabenpimmel in sich stecken gehabt. Oh, und sie liebt es wenn man ihr wehtut. Stimmts, meine süße Aristokratenschlampe?“


Tabea wurde puterrot, als die beiden so erniedrigend über sie redeten. Mit vielem hatte sie gerechnet, nur damit nicht. Nie im Leben hätte sie sich träumen lassen, dass ihr Stiefvater sie zu einem anderen Mann mitnehmen würde, um sie mit ihm zu teilen. Und doch erregte sie die Vorstellung, dass der Mann im Kittel sie gleich missbrauchen und wohl auch quälen würde.


„Ja, Papa!“ Krächzte sie heiser hervor.


„Du weißt, warum du hier bist, Komtess?“ Fragte der Doc unverblümt.


„Ja!“


„Dann sag uns, warum du hier bist, Komtess.“ Drängte der Doktor weiter.


„Ich bin hier um von ihnen … um von ihnen … missbraucht … und … und gefol… gefoltert zu werden.“ Brachte sie stotternd hervor.


„Und liebst du es, wenn man dich missbraucht und foltert, Schlampe?“ Fragte der Doc weiter.


„Ich … mag nur, wenn man Sex mit mir hat. Ich möchte nicht gefoltert werden. Aber Papa hat gesagt, dass ich dann keinen Superorgasmus bekomme. Aber ich brauche ihn doch so dringend. Also lasse ich mich von ihnen martern. Und ich bekomme auch ganz bestimmt einen Superorgasmus?“ Sie sah ihn bittend an.


„Ja, Kleines, den bekommst du. Gute Sklavenmädchen werden immer belohnt. Widerspenstige Sklavinnen bekommen keinen Superorgasmus. Wer nimmt, muss auch geben. Das verstehst du doch?“


„Ja, Herr Doktor. Ich … verstehe das. Ich will alles über mich ergehen lassen, Hauptsache, sie schenken mir einen Superorgasmus. Bitte, dass müssen sie mir einfach versprechen.“ Flehte die junge Schönheit mit hochrotem Gesicht und Tränen in den Augen. Ihre Angst, dass sie ihr den Superorgasmus verwehren könnten war größer als die Angst vor den bevorstehenden Folterungen.


„OK, Doc, wir haben zwei Stunden Zeit uns mit der Kleinen zu amüsieren, eine Stunde hat sie dann Zeit sich zu regenerieren, dann müssen wir zurück fahren.“


„Dann lass dich mal genauer betrachten, Komtess.“


Tabea drehte sich langsam um sich selbst, um ihm einen Rundumblick von ihr zu ermöglichen.


„Er meinte damit, dass du dich ausziehen sollst, Tabea.“


Tabea zog ihre Schuhe und Strümpfe aus. Dann Pullover und Jeans. Als nächstes folgten BH und Höschen. Beide Männer schauten ihr still zu, bewunderten den perfekten Körper des 16-jährigen Mädchens, das nun splitterfasernackt im Raum stand. Tabea keuchte leise. Ihr Mund war ganz trocken geworden und Tabea bat um etwas zu trinken. Der Doktor ging kurz weg und kam mit drei Gläsern Saft zurück. Er gab eins Tabea und sie trank dankbar den süßen Saft. Auch die zwei Männer tranken. Sie zwinkerten sich heimlich zu und sahen auf die Uhr.


In 15 Minuten konnten sie anfangen, dass Mädchen zu foltern. Spätestens dann entfaltete das Serum seine ganze Wirkung. Unruhig sah Tabea von einem zum anderen. Was sie wohl mit ihr machen würden?


Der Doktor nahm ihre Hand und wollte sie zu einem Untersuchungsstuhl führen. Sie kannte das Ding vom Frauenarzt. Umgangssprachlich nannte man das Ding auch Pflaumenbaum. Sie sträubte sich und sah ängstlich ihren Stiefvater an.


„Gehorche dem Doktor genauso wie du mir gehorchst.“


Sie ließ sich zu dem Stuhl ziehen. Der Doktor drehte sie um und Tabea setzte sich wie in Trance auf den Sitz. Er band ihre Handgelenke auf den Armlehnen mit Riemen fest an. Dann hob der Mann ihre Beine in die Halteschalen und sicherte sie ebenfalls mit mehreren Lederriemen. Er drehte an einer Kurbel unter dem Stuhl und die Beinschalen glitten weiter auseinander. Als ihre Beine ganz weit gespreizt waren, ließ er die Kurbel los. Ihr Unterleib lag völlig ungeschützt und breit offen dar. Nichts konnte sie jetzt noch unternehmen, um sich dort unten zu schützen. Sie sah die Männer an, wie sie gierig zwischen ihre langen Schenkel schauten. Die erste Wärme flutete ihren Leib. Sie spürte wieder jenes vertraute Prickeln in ihrem Schoß. Glücklich schloss sie kurz die Augen. Ja, sie würden ihr einen Superorgasmus schenken.


„Dein Vater hat es dir schon gesagt, du wirst tun, was immer ich dir befehle, du kleine Schlampe, oder ich werde dich schlimm für deinen Ungehorsam bestrafen. Im schlimmsten Fall würdest du nur Schmerzen und keine Lust verspüren. Hast du das verstanden?“


„Ja, Herr Doktor, ich habe sie verstanden.“


„Da du eben Widerstand geleistet hast, werde ich dich zur Strafe auspeitschen.“


Sie sah ängstlich zu ihrem Stiefvater, doch er lächelte sie beruhigend an. Er ging zu ihr und begann sanft ihren Körper zu streicheln. Dann legte er seine Hand auf ihr junges hungriges Geschlecht und begann sie langsam zu masturbieren. Er steckte ihr auch einen Finger in die bereits sehr feuchte Vagina rein. Sie stöhnte lustvoll auf. Ihre Säfte begannen mehr und mehr zu fließen und schon bald war ihr junger Schlitz völlig durchnässt. Selbst ihr blondes Schamhaar war dunkel von den reichlichen vaginalen Sekreten geworden und glänzte nass im hellen Schein der Lampen.


„Wir verlangen absolute Gehorsamkeit von dir, Tabea. Wir wollen, dass aus dir die perfekte Schlampe für uns wird. Und das geht nur, wenn du uns gegenüber absolut gehorsam bist. Du musst lernen zu gehorchen, Schätzchen. Du bist jung und wunderschön. Viele Männer und Frauen stehen auf so süße junge Dinger wie dich. Manche wollen einfach nur Sex mit dir, andere wiederum werden dich nur foltern und manche werden dich sexuell benutzen und foltern. Bist du eine gehorsame kleine Sklavin, bekommst du zur Belohnung mindestens einen dieser wundervollen Superorgasmen. Bist du ab er widerspenstig, bekommst du nur Schmerzen.“


Tabeas Atem wurde immer schwerer. Die Worte ihres Vaters ängstigen und erregten sie gleichermaßen. Und seine Finger auf und in ihrem saftigen Schlitz taten ein Übriges. Sie versuchte ihren Unterleib anzuheben, um ihre Klitoris mit seinen Fingern zu berühren. Doch sie konnte sich nur wenige Millimeter rühren.


Der Doktor lächelte. Er hatte schon viele Mädchen auf diesem Stuhl gehabt. Sie alle hatten zwei Dinge gemeinsam; sie waren alle sehr schön und fast verrückt vor Geilheit. Das Serum hatte ihn zu einem gefragten und wohlhabenden Mann gemacht. Erst gestern saß auf diesem Stuhl eine 50-jährige Frau, die Schmerzen verabscheute. Doch nach Einnahme seines Serums bettelte die Hübsche förmlich um die Peitsche. Er bevorzugte so schöne junge Mädchen wie Tabea. Sie war einfach fantastisch gebaut. Jung und biegsam war das Mädel. Bestimmt klangen ihre Schmerzensschreie so süß, wie Honig schmeckt.


„Wir werden dich auspeitschen und foltern, wenn du ungehorsam warst. Und manchmal wirst du ausgepeitscht und gefoltert, weil wir dir wehtun wollen, Süße. Du wurdest mit diesem wunderschönen Körper gesegnet, um Männer und Frauen höchste sexuelle Genüsse zu geben.“


Tabea hörte die Wörter ihres Stiefvaters. Als er sagte, dass sie andern Männer und sogar Frauen als Lustobjekt dienen müsste, hatte sie ihren ersten Orgasmus. Doch ohne die Schmerzen war er nicht so gewaltig wie mit. Sie sehnte sich nach dem schmerzhaften Kuss der Peitsche. Sie wollte das laute Klatschen hören, wenn das Leder ihr Geschlecht traf und sie wollte ihre süßen Schmerzensschreie hören. Sie war bereit für die Folter.


„Hast du alles verstanden, Sklavenmädchen?“


„Ja, Papa, ja.“ Schrie sie laut heraus. Wenn sie doch endlich damit anfangen würden. Die Ekstase in ihren jungen Orgasmus hungrigen Leib zu peitschen.


„Willst du gefickt werden, Tabea, in Votze Arsch und Mund?“


„Ja, Papa, ja ich will.“


„Willst du ausgepeitscht werden?“


„Ja, Papa, ja bitte.“ Das Serum hatte seine volle Wirkung entfaltet. Tabea wäre zu sonstwas bereit, wenn man ihr wieder einen Superorgasmus schenken würde. Nur das zählte Momentan in ihrem Hirn.


„Bitte peitscht und missbraucht mich. BITTEEEEEEEEEEEEEEEEE!“


Bevor ihre Tortur anfangen konnte, enthaarte der Doktor das Mädchen. Zuerst mit einem Haarschneider, dann mit Rasiergel und Rasiermesser. Das bescherte ihr einen weiteren Höhepunkt. Doch es fehlte noch immer der Ultimative.


„Papa, Papa, liebster Papa, ich halte es nicht mehr aus, bitte, bitte, bitte.“


Der Doktor schob ihr einen Knebel in den Mund und sie sah ihn an, wie er einen breiten Ledergürtel doppelt faltete und sich zwischen ihre weitoffenen Beine in Position stellte. Sie schrie schon nach dem ersten Schlag in ohnmächtigem Schmerz, so feste schlug der Doktor auf ihr ungeschütztes Geschlecht ein. Aber gleichzeitig mit den unmenschlichen Schmerzen kam die glühende Lava zurück in ihren Unterleib. Niemand der Anwesenden wusste, ob Tabea vor Schmerz oder Lust schrie und kreischte, dass selbst der Knebel ihre Laute nur unwesentlich dämpfte. Wahrscheinlich war es eine Mischung aus Lust und Schmerz.


Endlich! Endlich war sie da, wo sie schon so lange hinwollte. Im Nirwana der sexuellen Hölle. Tabea versuchte vergebens, ihren Schoß dem Lederriemen entgegenzustrecken. Wie gerne hätte sie geschrien: fester, schlag doch bitte fester, viel fester auf mein armes Geschlecht ein. Ruiniere mich zwischen den Beinen, aber bitte, ich brauche….


Der Superorgasmus brach in ihr aus wie ein Vulkan. Doch anstelle von Gasen und Lava spritzen aus ihrem heißen Vulkan nur Urin und ihre Sekrete heraus. Eine Fontäne nach der anderen schoss aus ihrem gefolterten Unterleib hervor. Sie war im 7ten Himmel. Nein, sie befand sich eher im 77ten Himmel. Ihr junges Geschlecht ejakulierte fast ohne Unterlass.


Die beiden Männer sahen staunend zu. Und selbst der Doktor hatte nichts Vergleichbares gesehen. Und bei ihm lagen schon viele Mädchen auf dem Stuhl, denen die Pussys gepeitscht wurden, nachdem sie das Serum bekommen hatten. Doch so hatte sich noch keine gebärdet. Die Kleine war ja völlig von Sinnen. Die Lache unter ihrem Schoß wurde zusehends größer. Nächstes Mal musste er eine Schüssel unter ihren Unterleib stellen. Damit er ihr köstliches und wohlduftendes Nass auffangen und trinken konnte. Nur gut, dass er alles von der süßen Kleinen auf Video aufnahm, das würde ihm doch niemand glauben.


Der Doktor war den Gürtel achtlos beiseite, öffnete seine Hose, zog sie runter und penetrierte das wehrlose Mädchen. Es war nicht ganz so einfach, durch ihre geschwollenen Schamlippen zu kommen und in ihre Vagina einzudringen. Fast 10 Sekunden brauchte er, dann war er in ihr. So heiß, und so eng. Welch herrliches Mädchen er da vor sich liegen hatte. Und in der Kleinen baute sich bereits der nächste Superorgasmus auf. Die rohe Penetration ihres gefolterten Geschlechts half ihr dabei. Doch die Schmerzen in ihrem jungen Unterleib schienen nicht zu reichen.


Robert hatte aufmerksam die Reaktionen seiner Stieftochter beobachtet. Er ging zu einem Tisch und nahm eine Peitsche mit einem kurzen Griff und nur 25 cm langen dünnen Lederriemen auf. Insgesamt baumelten 18 Lederschnüre vom Griff heraus. Er stellte sie seitlich von ihr hin und sah ihr in die Augen. Es dauerte etwas, bis ihr verklärter Blick ihn erreichte. Robert hob die Peitsche und hielt sie ihr vors Gesicht.


Tabea schaute aus ihren verheulten, tränennassen Augen ihren Stiefvater an. Es dauerte etwas, bis sie erkannte, was er in der Hand hielt. Schwach nickte sie.


Robert holte aus und schlug die dünnen Lederschnüre fest über ihre rechte Brust, dann über ihre Linke. Ihre erstickten Schreie hinter dem Knebel wurden lauter. Mit Wucht prasselten die Lederschnüre auf ihre zarten Brüste und Knospen. Ihr empfindlicher Busen rötete sich rasend schnell und ihre Brustwarzen wurden dick und dicker. Tabeas Augen rollten in den Höhlen hin und her und als der Doktor seinen heißen Samen tief in ihr gefoltertes Geschlecht pumpte, kam auch Tabea. Abermals dauerte der Superorgasmus viele Minuten. Roberts Arm tat schon weh, doch er hörte nicht auf, die göttlichen Brüste des Mädchens zu peitschen. Als ihr Orgasmus abebbte, waren ihre Brüste zwei dunkelrote prall geschwollene Berge, auf denen riesige violette Nippel thronten.


Die Männer sahen sich an und Robert beugte sich zu Tabea runter: „Hey, Kleines, hast du noch genug Kraft? Ich würde dich jetzt gerne in den Arsch ficken.“


Robert musste das Mädchen noch zweimal fragen, ehe sie reagierte. Sie nickte schwach zu seien Worten. Robert stellte sich zwischen ihre weitoffenen schlanken Schenkel und bugsierte seine dicke Eichel an ihrem After. Langsam drückte er seinen Unterleib nach vorne und seine Eichel weitete ihren Schließmuskel.


Der Doktor nahm ihr den Knebel heraus, hob ihren Kopf an und drückte seinen Penis gegen ihren Mund. Gehorsam öffnete sie ihre Lippen und ließ seinen Penis in den Mund rein. Der Penis des Doktors war dünner, aber fast genauso lang wie der von ihrem Stiefvater. Langsam drückte er seine Männlichkeit tiefer in ihre Kehle hinein, während der Penis ihres Stiefvaters immer tiefer in ihren Darm eindrang. Dann benutzen die beiden Männer die Öffnungen des Mädchens für ihre ganz eigenen Vergnügen. Keiner der beiden nahm Rücksicht auf das wehrlos gefesselte Mädchen. Sie dachten nur noch an ihr eigenes Vergnügen.


Gut 10 Minuten lang wurde die Kleine von den beiden Männern missbraucht, ehe sie ihren Samen brüllend in die Öffnungen des schönen Mädchens pumpten. Sie banden Tabea vom Stuhl los und Robert trug sie zu einem  weichen Bett. Sacht ließ er ihren gefolterten und missbrauchten Körper darauf nieder und deckte sie zu. Nach 30 Minuten meldete sich Tabea. Das Mädchen hatte Durst.


Robert ging zu ihr: „Du tust, was immer ich dir befehle?“


„Ja“, krächzte sie leise.


Er zog ihr hübsches Köpfchen zur Bettkante: „Mach deinen Mund auf, Sklavin, ich werde dir jetzt in den Mund pissen. Schluck ja alles brav herunter.“


Tabea öffnete angewidert ihren schönen Mund. Robert schob ihr seinen Penis rein und ließ seinen Harn laufen. Gehorsam schluckte sie den bitteren Urin und nur wenige Tropfen liefen daneben. Als er zu Ende uriniert hatte, kam der Doktor und pinkelte ebenfalls in Tabeas Mund hinein. Auch seinen Urin trank das süße Mädel.


Nach weiteren 20 Minuten ging es Tabea wieder besser. Ihr taten zwar Brüste und Geschlecht ordentlich weh, doch sie war wieder einigermaßen bei Kräften. Robert und der Doktor halfen ihr beim anziehen.


„Junge Dame, ich bin sehr erfreut deine Bekanntschaft gemacht zu haben. Du bist eine Klasse für sich. Ich freue mich schon auf den Tag, an dem ich deinen schönen Körper wieder missbrauchen und foltern darf. Ich hoffe, du hast nicht zu große Angst vor mir bekommen und besuchst mich bald mal wieder.“


„Ich glaube nicht, dass die kleine Schlampe zu große Angst hat. Oder, Süße?“


Tabea sah die Männer an und sagte: „Ich bin ein gutes Sklavenmädchen, Herr Doktor. Wenn sie mir einen Superorgasmus schenken, dann schenke ich ihnen für einige Stunden meinen schönen jungen Körper, damit sie ihn missbrauchen und foltern können.“


„Deine kleine Aristokratenschlampe ist ja ganz schön vorlaut, Robert. Hier, ich gebe dir meine spezielle Salbe mit. Die trägst du vorsichtig auf deine Votze und die Titten auf. Es ist eine uralte Rezeptur der Chinesen. Sie wirkt sehr schnell und zuverlässig.“


„Soll ich dich tragen, Tabea?“


„Nein, aber etwas unterstützen wäre hilfreich, Papa.“


Sie verabschiedeten sich und fuhren nach Hause.





Tabea lag wach in ihrem Bett und sie dachte an das, was ihr Stievater und der Doktor mit ihr angestellt hatten. Es erregte sie und vorsichtig rieb sie über ihre noch immer geschwollene Pussy. Sie hörte ein leises Klopfen an der Tür und rief herein.


Robert kam zu ihr: „Ich wollte schauen wie es dir geht, Prinzessin. Und ich bin  hier, um dich für dein unmögliches Verhalten beim Doc zu bestrafen. Wage es ja nicht noch einmal, mich so vor dem Doc zu blamieren, du kleines Miststück, oder du wirst nie wieder einen Superorgasmus erleben.“


„Es geht schon wieder, die Salbe ist wirklich gut, Papa. Tut schon nicht mehr so doll weh da unten. Und mein Busen erholt sich auch gut. Hier, schau nur. Es … tut mir leid, bitte … verzeih mir, Papa.“


Tabea zog ihre Bettdecke zur Seite, sie war nackt darunter. Robert schaute sich erst ihre Brüste, dann ihr Geschlecht an.


„Sieht bedeutend besser aus, Tabea. Leg dich auf den Bauch, ich werde dich für deinen Ungehorsam bestrafen.“


Sie hörte das böse Pfeifen eines Lederriemens und fast sofort danach knallte es laut und ihr Po schien in lodernden Flammen zu stehen. Und sogleich kamen der nächste Hieb und der nächste und so fort. 25-mal schlug er sie mit Wucht auf den Hintern.


„Beine breit! Dir undankbares Miststück werde ich schon noch beibringen, dass du keine Wünsche zu äußern hast. Gehorchen sollst du, Tabea!“


Tabea konnte sich denken, was jetzt kam. Schon spürte sie, wie er zu ihr ins Bett kam. Etwas Kühles wurde auf und um ihren After gerieben. Dann verlagerte sich sein Gewicht und sie spürte seine Knie zwischen ihre Schenkel. Sie spreizte ihre Beine noch weiter auseinander.


Dann spürte sie seine warme knollige Eichel an ihrem After. Tabea biss die Zähne zusammen. Es tat weh als er in sie eindrang. Er war auch alles andere als sanft. Schnell führte er seinen riesigen Penis in ihren Hintern ein und begann das süße Mädchen zu sodomisieren. Mit kräftig brutalen Stößen bestrafte er sie im Po. Schon nach seinem vierten Stoß war er ganz in ihren Darm eingedrungen.


Tabeas Atem entwich zischend durch ihre zusammengebissenen Zähne. Er stieß sich brutal durch ihren engen After und drang mit Macht in ihren Darm ein. Am liebsten hätte die junge Schönheit vor Schmerzen laut gekreischt, doch sie wollte ihn nicht noch wütender machen und zum anderem lag Tamaras Schlafzimmer dem von ihr gegenüber. Leise stöhnte und weinte das Mädchen und biss tapfer die Zähne zusammen. Sie blieb still auf dem Bett liegen und ließ die Schändung ihres Pos über sich ergehen. Es schien eine Ewigkeit zu vergehen bis er seinen Samen tief in ihren Darm pumpte. Er stand auf und zog sich an.


„Gute Nacht und danke für den geilen Arschfick, Lämmchen.“


Tabea ging ins Bad und benutze die Intimdusche, um seinen schleimigen Samen aus sich heraus zu spülen. Sie legte sich wieder ins Bett und schlief gedemütigt aber mit einer tiefen inneren Zufriedenheit ein.





Kapitel 7

Tamara machte eine Erkundungstour durch das Kellergewölbe. Alles war voller Staub. Hier unten schien schon Jahre niemand mehr gewesen zu sein. Das Gewölbe war ganz schön groß und teilweise recht verwinkelt. Als sie im mittleren Teil ankam, versperrten einige Bretter ihren Weg. Sie räumte sie weg und trat in einen kleinen Raum ein. Ein hoher Schrank erweckte die Aufmerksamkeit des jungen Mädchens. Die Tür klemmte etwas, als sie die Tür aufhatte war sie enttäuscht, denn im Schrank gab es nur alte staubige Bücher. Sie nahm eins heraus, schlug es auf und hielt sich die Hand vor den Mund. Auf der Seite war ein farbiges Bild einer jungen Frau. Die Frau war bildschön. Und sie war vollkommen nackt. Deutlich sah sie die schwellenden Brüste und das enthaarte Geschlecht des Mädchens. Und überall auf ihrem schönen Körper sah sie die Spuren einer Peitsche.


Sie blätterte weiter. Auf einem anderen Bild war die Frau auf einer Steckbank gebunden. Deutlich konnte sie die gestreckten Sehnen und die Rippen sehen. Tamara setzte sich vor dem Schrank auf den staubigen Boden hin und begann aufgeregt in dem Buch zu blättern. Auf einem weiteren Bild war die junge Frau an ein großes X-Gestell gefesselt. Immer war die Frau nackt. Irgendetwas war zwischen den Beinen der Frau, es schien in ihrem Geschlecht zu stecken. Leider war das Bild schon zu vergilbt, um zu erkennen, was es war. Tamara stand auf, nahm das Buch und ging eilig nach oben in ihr Zimmer. Sie legte sich auf ihr Bett und schlug das Buch auf der ersten Seite auf. Die Geschichte handelte von einer jungen Komtess, die von einem Baron gefangen genommen wurde. Die Frau wurde gedemütigt, missbraucht und … und sogar gefoltert.


Tamaras Schoß begann zu jucken. Eine wohlige Wärme breitete sich in ihrem süßen kleinen Schlitz aus. Gebannt begann sie die Geschichte der Komtess zu lesen. Als sie das Buch ausgelesen hatte, schlich sich Tamara zurück in die Katakomben des alten Schlosses. Als sie in dem kleinen Raum war, machte sie den Schrank auf und nahm sich ein anderes Buch heraus.


Als sie den Titel las, wurde ihr ganz anders zumute. Denn in goldenen Lettern stand da: Ich bin Tamara von Grunwald; geb. am 11.3.1697 auf Schloss Grünwalde, einen halben Tagesritt von Münster und dies ist die Geschichte meines Lebens.


1697, das Mädchen wurde auf den Tag genau 300 Jahre vor ihr geboren. Und sie hatte auch denselben Namen wie sie. Sie schlug das Buch auf und suchte ein Bild. Das erste Bild war enttäuschend, obwohl das Baby auf dem Bild einfach nur süß aussah. Da war ihre Namensvetterin gerade 2 Monate alt. Der Maler war ein großer Künstler, er hatte das Baby so gut getroffen, dass man jede Einzelheit des süßen Fratzes sah.


Sie blätterte weiter, es erschienen Bilder als sie 1, 3, 5, 7, 9 11 und 13 Jahre alt war. Ab dem 13ten Lebensjahr war sie nackt gemalt worden. In ihren Gedanken verglich Tamara die Bilder im Buch mit ihren eigenen oben auf dem PC.


Sie sah ihr zum verwechseln ähnlich. Lange betrachtete sie das Bild der 13-jährigen. Sie war ganz nackt, hatte ihre Beine weit gespreizt und ihre Hände im Nacken verschränkt. Deutlich sah sie die Brüste des Mädchens. Auch ihren Schlitz konnte sie gut sehen. Im Gegensatz zu ihr hatte die Tamara auf dem Bild keinerlei Schamhaare. Da war auch etwas an ihrer Scham, oder etwas in ihrer Scham und auch etwas auf ihren Brüsten zu sehen. Sie sah, dass es noch ein weiteres Buch von ihrer Namensvetterin gab. Es endete einen Tag vor ihrem 14ten Geburtstag. Warum nur? War das Mädchen da etwa verstorben? Tamara wurde ganz traurig. Sie nahm die Bücher und huschte auf ihr Zimmer.


Sie machte den PC an und scannte die vielen Bilder ihrer Namensvetterin ein. Mit einer Bildbearbeitungssoftware bearbeitete sie die Bilder und sah sie auf ihren 24 Zoll Monitor an. Jetzt erkannte sie, dass die schwarzen Punkte auf den Brüsten des Mädchens Klammern aus Metall waren. Auch an ihren Schamlippen hingen diese Klammern. Tamara zog sich aus und druckte ein Bild aus, auf der die andere im Profil zu sehen war. Tamara klebte das Bild an den Spiegel, zog sich nackt aus und stellte sich daneben.


Der Busen ihrer Namensvetterin hatten die gleiche Form und Größe wie ihre. Mit einem Überbrustmaß von 84 cm hatte sie für ihr Alter gut entwickelte Brüste. Sie war auch sehr stolz auf ihre festen Halbkugeln. Doch sie fand, dass ihre Knospen etwas zu groß geraten waren. Sie waren 6 mm lang und wenn sie erigiert waren, sogar 11 mm. Und superempfindlich waren die Spitzen ihrer strotzenden jungen Hügel obendrein. Sie schaute sich die Nippel des Mädchens auf dem Bild an. Sie waren wohl gleichgroß.




Tamara begann zu lesen

Bei uns zuhause galten von jeher strenge Regeln. Besonders für uns Mädchen. Oft wurden wir für kleinste Vergehen streng gezüchtigt. Mein Vater, Graf Roland von Grunwald meinte es nur gut mit uns. Es waren eine harte Zeiten. Mein Vater erwischte mich das erste Mal beim Oralsex mit einem Jungen, da war ich grad 13. Auf dem Bild ist zu sehen, dass ich auf meinen Brüsten und an meinen großen und kleinen Schamlippen Klammern trage. Dies war eine der Strafen dafür, dass ich mit einem Bauernlümmel Sex hatte. Von da an änderte sich mein Leben von Grund auf. Meine Mutter wurde oft in ähnlicher Weise von meinem Papi bestraft. Es erregte ihn nämlich sehr. Meine Mami hatte mir mal gesagt, dass mein Papi ein Sadist ist. Was ein Sadist ist wusste ich nicht, aber Mami hat es mir erklärt. Begriffen habe ich das aber nicht wirklich. Muss ich auch nicht, hat Papi gesagt.


Ich werde nie vergessen, als Papi mir befahl, mich auszuziehen. Dass musste ich in der großen Halle tun. Alle Dienstboten und meine ganze Familie hatten sich versammelt. Dann wurde ich über einen Bock gelegt und fest angebunden. Ich bekam die Tracht Prügel meines Lebens, dachte ich damals. Aber das war nichts im Vergleich zu späteren Züchtigungen. Denn mein Papi war ein schlauer Mann und wusste immer, wie man zu etwas Geld kommt. Allerdings geschah das auf Kosten aller weiblichen Familienmitglieder. Er fand nämlich heraus, dass es eine ganze Menge Menschen gab, die es liebten zuzusehen, wenn eine Frau oder gar ein Mädchen tüchtig den Popo gepeitscht bekommt. Unter den zahlenden Gästen gab es auch Frauen. Eine ganze Menge Frauen sogar. Und weil wir von edlem Geblüt und dazu noch sehr hübsch waren, zahlten die Gäste viel Geld wenn sie zusehen durften, wenn meine Großmutter, meine Mutter und ich streng bestraft wurden.


Oft durften die Gäste wählen, wer von und zuerst den Popo ordentlich verhauen bekommt. Meistens wollten sie es in chronologischer Reihenfolge. Ich war immer ganz doll am zittern vor Angst, wenn ich als letzte an die Reihe kam. Das war oft so. Sie wollten das kleine süße Mädchen mit den goldenen Haaren fast immer zuletzt leiden sehen. Die Gäste zahlten sogar ein nicht unerhebliches Extrageld, wenn sie uns selber versohlen durften.


Durch diese geniale Geschäftsidee gelang es meinem Papi alle Bedienstete zu behalten. Leider auf unsere Kosten. Mir tat der Po sehr oft sehr weh. Aber es war ja für uns alle und die Zeiten waren wirklich hart. Besonders auf dem Lande, wo wir wohnen. Papi hat große Felder. Aber eine Überschwemmung hat die ganze Ernte ruiniert. Ohne unsere Tracht Prügeln wären wir verarmt. Hat Papi immer wieder zu uns gesagt. Schlimmer wurde es für mich, als Papi merkte, dass mich die Züchtigungen erregten.


Deshalb peitsche er nicht nur meinen Popo, sondern schon bald auch meine Schenkel. Dat tut echt voll weh. Hiebe auf dem Rücken sind nicht angenehm, aber erträglich. Ähnlich wie auf dem Podex. Aber schon bald schimpften unsere Gäste. Es sei Betrug, weil ich immer so erregt wurde. Die Leute sagten dann, er soll mir ordentlich die Brüste peitschen. Papi hörte leider auf die Leute. Hab ich geschrien. Wie ein Schwein am Spieß, echt. Aber das reichte den zahlenden Gästen auch nicht. Deshalb schlugen sie vor, mir doch Hiebe direkt zwischen die Schenkel zu geben. Ich wusste ja erst gar nicht, was sie meinten, doch als der Ledergürtel dann zum ersten Mal mein Geschlecht traf, war ich voll im Bilde.


Das Auspeitschen des Busens ist in meinen Augen schon eine große Katastrophe für ein Mädchen, aber zwischen die Beine? Oh weh, das ist einfach nur schlimm. Das komische daran war, eines Tages, als mal wieder meine Brüste und mein armes Geschlecht herhalten mussten, erregte es mich abermals. Und das so sehr, dass ich einen Orgasmus hatte. Die Gäste johlten und jubelten dazu. Von da an wurde es noch schlimmer. Denn die Gäste überredeten meinen lieben Papi dazu, mich richtiggehend zu foltern. Sie hatten zwar so ihre eigenen Damen, aber keiner und keine hatte so ein schönes junges Mädchen wie mich. Noch dazu war ich ja eine echte Komtess und dieser Umstand machte sie rasend vor Lust, wenn ich im großen Kreise gemartert wurde. Um ehrlich zu sein, es gefiel mir. Nicht alles was Papi und die Gäste mir antaten, aber doch einiges. Dadurch hatte ich viele Orgasmen. Die waren gigantisch. Je größer meine Schmerzen waren, umso gigantischer wurden meine Höhepunkte. Ich entwickelte eine Art Hassliebe zu den Foltersitzungen. Zum einen verabscheute ich die Martern, zum anderen schenkten sie mir aber auch gigantische Höhepunkte. Es war auch immer sehr erniedrigend.


Papi sagte einmal zu mir, ich sei der wertvollste Familienbesitz. Eigentlich der zweitwertvollste. Der wertvollste war der Familienschatz. Aber der war vor über 150 Jahren verlorengegangen. Er soll aus Bergen von Gold und Edelsteinen bestehen. Ihr müsst wissen, meine Ahnen waren allesamt Raubritter. Und um meine Familie zu befrieden, erhob ein König meinen Ahnen Roderich zum Grafen von Grünwalde und schenkte ihm diese Grafschaft. Das soll vor etwa 400 Jahren gewesen sein. Unser schönes Schloss steht auf den Ruinen einer Burg. Meine Ahnen hatten eine ganze Menge Feinde, die sie aber allesamt nach und nach bezwangen. Ein großes Feuer soll die Burg vor 150 Jahren zerstört haben. Der damalige Graf errichtete daraufhin auf den Resten der Burg das Schloss. In dieser Zeit ging der Schatz auch verloren. In der Schlossbibliothek habe ich einiges darüber gelesen. Ich glaube, er hat alles an einen geheimen Ort versteckt und vergessen es jemanden zu sagen, bevor er gestorben ist. Bestimmt ist der Schatz in den alten Ruinen der Burg versteckt, ganz tief unter dem Schloss. Die Grafschaft Grünwalde ist heute fünfmal größer als sie ursprünglich war. Meine Ahnen waren wirklich gut mit dem Schwert. Die kleine Armee von Gebhardt der I. hat sogar mal der überlegenen Armee eines Großherzogs getrotzt. Gebhardt der I. hat während der Schlacht dem Großherzog mit einem einzigen Hieb seines Zweihänders Enthauptet. Dann hat er die Ländereien des Großherzogs annektiert und die Verlobte des Barons zur Frau genommen. Die Dame hatte blondes Haar und grüne Augen. Alle weiblichen Nachfahren meiner Familie haben seitdem blondes Haar und grüne Augen. Die zwei sollen sehr glücklich miteinander geworden sein. Das mag ich gerne glauben, denn sie haben 11 Kinder gezeugt. Der arme Gebhardt, das erste Kind war zwar ein stattlicher Stammhalter, aber danach schenkte die Gräfin ihm nur noch Mädchen. Hihi!


Er musste seiner Klientel ja etwas bieten, hat er gesagt. Da kommen auch die Klammern wieder ins Spiel, die ihr auf dem Bild seht. Er hatte nämlich nicht vergessen, dass mir das sehr wehgetan hatte, als er mich für den Sex mit dem Bauernlümmel bestraft hatte. Er hatte die glorreiche Idee, die Klammern an meinen äußeren Schamlippen mit Garn zu verbinden und sie mir an den Zehen anzubinden. Dazu musste ich meine Beine beugen. Dann schlugen mich Papi und die Gäste auf meine weitoffene Scham. Bei jedem Hieb ruckten meine Beine nach vorne und ich zog meine Schamlippen schmerzhaft in die Länge. Einer von Papis Gästen hatte gefragt, ob er auch Sex mit mir haben könnte. Papi sagte ja. An dem Abend, als meine Jungfräulichkeit an den meistbietenden Versteigert wurde, war bei uns die Hölle los. Soviele Gäste hatten wir vorher noch nie gehabt. Ein älterer Herr aus England, ein waschechter Archduke - ein Erzherzog - bekam den Zuschlag.


Er erhielt den Zuschlag bei sage und schreibe 11.073 Pfund Sterling. Der alte Markgraf, der diese hohe Summe nicht aufbringen konnte, war ganz schön sauer darüber. Hatte der geschimpft. Solche Worte aus dem Munde eines Markgrafen. Tztz. Also wirklich. Das gehört sich nicht. Das hat mein Papi ihm auch gesagt.


Mit dem vielen Geld ließ mein Papi in den Katakomben die alte Folterkammer wieder instand setzen. Die Folterkammer stammte noch aus der Zeit der alten Burg. In die kam man nur über einen geheimen Gang. Die Skizze auf Seite 74 im zweiten Buch erklärt, wo sich der Eingang zur geheimen Folterkammer befindet und wie man ihn öffnet. Ferner habe ich beschrieben wie man den Eingang von innen schließt. VORSICHT! Wurde die Kammer von innen verschlossen, kann sie von außen nicht mehr geöffnet werden. Sie diente früher nicht nur zum Foltern der Feinde meiner Ahnen, sondern auch als sicherer Zufluchtsort bei Angriffen auf die Burg.




Tamara schnappte sich das zweite Buch und schlug mit fahrigen Fingern Seite 74 auf. Diese Skizze hatte sie nicht eingescannt. Das holte sie jetzt schnell nach und druckte sie aus. Sie versteckte die zwei Bücher und schlich mit der Skizze wieder nach unten. Die Skizze war sehr detailliert, doch Tamara lief zweimal an dem Eingang vorbei, so gut war er getarnt. Als Tamara davor stand, konnte sie sich nicht vorstellen, dass sich hinter dieser dicken Mauer ein Geheimgang verbergen soll. Die Wand bestand aus mannshohen Steinquadern.


Zweimal den Stein mit dem Ritter reindrücken, einmal den mit dem Pferd und dann den mit den Sternen zweimal drücken. Tamara drückte den ersten Quader. Es ruckt und rührte sich nichts. Die Quader waren auch viel zu groß, als dass man sie bewegen konnte. Sie suchte die Wände ab. Und tatsächlich fand sie die beschriebenen Steine. Der Stein mit der Sonne war gegenüber dem Eingang. Der zweite befand sich acht Schritte rechts neben dem Eingang. Aber den mit den Sternen konnte sie einfach nicht finden. Sie überlegte und überlegte. Sterne, Sterne sind am Himmel zu sehen. Sie suchte die Decke ab. Nichts! Doch, da drüben war er. Tamara holte sich einen Besenstiel aus der Rumpelkammer und drückte anschließend die Steine in der angegebenen Reihenfolge.


Leise rumpelnd glitt ein etwa ein Meter breiter und zwei Meter hoher Quader nach unten. Im Gang war es stockduster und das elektrische Licht hier unten reichte nicht aus, um etwas zu erkennen. Tamara wagte sich einige Schritte in den dunklen Gang hinein. Angst beschlich sie und sie ging zurück.


Ich brauche eine Taschenlampe. Sie schlich sich nach oben in den Abstellraum, wo auch Werkzeug aller Art lagerte. Sie fand das Gesuchte. Da lag sogar mehr als nur eine rum. Sie nahm eine und machte sie an. Das Licht blieb aus. Neue Batterien, ein Königreich für neue Batterien.


Als sie in die Küche wollte, prallte sie mit Robert zusammen.


„Papi, haben wir irgendwo noch Batterien?“


„Bist du nicht noch etwas zu jung dafür, Engelchen?“ Fragte er lächelnd zurück.


„Was?“ Tamara wurde rot als sie verstand, was er meinte. „Aber Papi! Ich bin ein anständiges Mädchen.“ Empörte sich die süße kleine Blondine.


„Wirklich?“ Hakte er nach.


Sie errötete noch heftiger und Robert erkannte sofort, dass sie alles andere als anständig war. Er müsste bei Zeiten mal an ihrer Tür horchen. Bestimmt war sie da unten so klebrig wie ihre große Schwester. Er schaute sie an. Die Kleine ist aber auch niedlich. Sie hatte noch nicht ganz den kurvenreichen Körper Tabeas, aber ihr Körper war am erblühen. Ihre Taille war noch schlanker als die ihrer großen Schwester. Der Busen schon wohl geformt und sie schien den süßesten Po zu haben, den er bisher gesehen hatte.


„Ich brauche sie für die Taschenlampe, Papi.“ Verteidigte sich das süße Kind und zeigte ihm die Taschenlampe.


„Gib mal her, schauen wir mal, welche Größe du dafür brauchst. Aha, Monozelle Größe D, 4 Stück. Wozu brauchst du denn die Taschenlampe?“


„Ach, ich suche meine alten Spielsachen unten im Keller zusammen und wollte sie für Bedürftige spenden.“ Log die Kleine das Blaue vom Himmel runter.


„Das finde ich sehr lieb von dir. Bald ist Ostern und die ärmeren Kinder würden sich bestimmt sehr freuen, wenn sie eine Kleinigkeit geschenkt bekommen. Hm, also hier haben wir keine. Die gebräuchlichsten Batterien sind kleiner. Du, ich will nach dem Mittagessen in die Stadt fahren und ein Geschenk für deine Mutter abholen. Komm doch einfach mit, dann kannst du welche kaufen.“


„Würde ich ja gerne, Papi, aber mein Taschengeld ist schon alle.“ Tamara setzte ihr süßestes Lächeln auf. Sie wusste aus Erfahrung, dass das in fast allen Fällen wirkte, ganz besonders bei Männern.


„Kein Taschengeld mehr?“


„Nein, Papi, alles alle.“ Tamara drückte sich schmusend an ihn. „Alles alle.“ Sagte sie noch einmal und mit ganz trauriger Stimme.


„Ich gebe dir Geld, dann kannst du welche kaufen. Kaufe am Besten welche auf Vorrat, man weiß ja nie, wann man mal wieder welche braucht.“


Als die Vier am Mittagstisch saßen, fragte Robert: „Liebling, kann Tamara gleich mit mir in die Stadt fahren, sie will sich etwas kaufen.“


„Aber ja. Hm, hast du denn noch Geld, Engelchen? Das wäre etwas Neues für mich. Du musst wissen, Robert, Tamara kann mit Geld nicht umgehen. Deshalb bekommt sie von mir auch am ersten und am fünfzehnten ihr Taschengeld. Und ich möchte nicht, dass du ihr etwas zusteckst.“


„Ja, sie hat mir vorhin ihre Geldbörse gezeigt und da war noch ein 5 Euroschein drin.“


„Na dann!“ Sagte Verena und sah ihre Jüngste an, die freudig über das ganze Gesicht strahlte.




„Da sind wir, Süße. Du findest mich beim Juwelier. Sollte ich vor dir fertig sein, warte ich bei dort vorne am Bratwurststand auf dich. Halt stopp hiergeblieben, junge Dame. Hast du nicht etwas Wesentliches vergessen?“


„Danke, Papi.“ Sagte Tamara und wollte wieder los.


„Das meinte ich nicht, Süße. Du brauchst doch Geld.“ Er holte sein Portemonnaie heraus und schaute rein. „Hier, ich gebe dir einen Fünfziger, kleiner habe ich es leider nicht.“


Tamara bedankte sich artig und flitze los. Schnell fand sie im großen Supermarkt die Batterien und kaufte gleich eine 20 Stück Packung. Die war im Angebot und sie sparte gegenüber den zweier Packungen insgesamt 3,25 Euro. Sie ging zum Bratwurststand. Robert war noch nicht da. Sie schaute durch die Scheibe beim Juwelier rein, er war noch beschäftigt. Tamara schlenderte durch das riesige Center. Hier gab es aber viele Geschäfte. Und es roch verführerisch nach Süßem.


Vor einem Schaufenster blieb sie stehen. Die Auslagen darin faszinierten sie. Es war ein Geschäft für Erwachsene. Ein Erotik-Shop! Neben freizügigen Dessous sah sie auch zahlreiche Vibratoren und Dildos. Und im hinteren rechten Teil des Schaufensters erblickte sie Peitschen aller Art. Und auch Ledermanschetten mit Ketten und allerlei anderer Dinge. Sie geriet in den Bann der Ausstellungsstücke. So sehr, dass sie nicht mitbekam, als sich Robert hinter sie stellte.


„Hübsche Spielsachen! Aber doch eindeutig nur für Erwachsene, mein kleines Mädchen.“


Tamara quietschte erschrocken auf und drehte sich verlegen um. „Ich hab ja gar nicht reingeguckt, Papi. Ich kam hier nur ganz zufällig vorbei und habe mich nur gewundert, dass der Imbiss hier nicht mehr ist.“ Antwortete sie leise und schwer atmend. In ihrem ganzen Unterleib kribbelte es so heftig, als wären dort Ameisen drin. Jetzt spürte sie auch die Feuchtigkeit in ihrem kleinen Schlitz und ihr süßes Gesicht wurde karmesinrot.


„Ach so, na dann ist ja gut.“ Sagte er lächelnd, denn er stand schon fast fünf Minuten hinter der Kleinen. Das verriet er ihr aber nicht, denn er wollte es nicht noch peinlicher für Tamara machen.


„Ich hab die Batterien, Papi. Ich habe gleich 20 Stück gekauft und dabei sogar 3,25 Euro eingespart.“ Erzählte sie voller Stolz und mit geschwellter Brust.


„Sehr gut, Engelchen. Und, hat sich meine Süße auch etwas Süßes gekauft?“


„ABER NEIN!“ Empörte sich das süße Mädchen. „Was denkst du denn von mir? Du hast mir Geld für die Batterien gegeben und du hast nicht gesagt, dass ich mir etwas zum Naschen kaufen darf. Dann mach ich das auch nicht. Aber ich hätte schon gerne. Das duftet hier soooooooooooo lecker. Jamjam!“


„Gott, bist du niedlich! Das Restgeld darfst du behalten. Wenn du magst, kannst du dir noch schnell etwas zum Naschen kaufen, bevor wir zurück fahren. Ich geh rüber zum Bratwurststand und werde zwei dieser leckeren Dinger verputzen. Du hast also gut 20 Minuten Zeit. Na lauf schon, Engelchen.“


„Danke, Papi! Ich hab dich wirklich sehr lieb.“


„Das hätte ich an deiner Stelle jetzt auch gesagt.“ Erwiderte er lächelnd.


„Ich hab dich wirklich sehr lieb, Papi. Wirklich, wirklich sehr lieb!“ Tamara winkte ihn zu sich herunter und gab ihm ein Küsschen auf den Mund. Dann hüpfte sie vergnügt quietschend davon.


Robert sah ihr lächelnd hinterher. So ein süßes kleines Mädchen hatte er noch nicht kennengelernt. Er mochte die Kleine. Sie war immer so fröhlich. Und sie hatte einen kurvenreichen kleinen Körper. Tabea als Vorspeise, die Mutter als Hauptspeise und die Kleine als Nachspeise, das wäre ganz nach seinem Sinn.


Als Tamara auch nach 30 Minuten nicht zurück war, machte er sich Sorgen um ihr Wohlergehen und auch die Suche nach ihr. Er fand sie schließlich vor dem Erotik-Shop. Tamara drückte sich die Nase an der Scheibe platt. Er ging um die Ecke und rief laut ihren Namen. Kurz darauf kam sie um die Ecke. Ihr Gesicht war hochrot und sie keuchte heftig. Niemals zuvor hatte es dort unten bei ihr so heftig gejuckt. Sie musste jetzt schnell nach Hause und masturbieren. Wie das ging hatte sie aus dem Internet, es gab genug seriöse Seiten, wo junge Mädchen solche und andere Fragen stellen konnten.


Robert saß in seinem Arbeitszimmer, das er in einem der vielen leerstehenden Zimmer eingerichtet hatte, als Tamara rein kam.


„Papi!“ Sagte sie leise und schüchtern.


Keine Reaktion.


„Papi!“


Abermals reagierte er nicht.


„PAPI!“ rief sie lauter.


Er hob verdutzt den Kopf. „Oh, Tamara, ich habe gar nicht mitbekommen, dass du hier bist.“


„Ich muss mit dir reden!“


„Oh, ich hab aber gerade viel zu tun, Süße.“


„Es ist aber wirklich wichtig für mich, Papi. Bitte!“


„Im Moment hab ich wirklich keine Zeit, Tamara.“


„Du hast mal gesagt, wenn ich etwas auf dem Herzen habe kann ich immer und zu jeder Zeit zu dir kommen.“ Sagte Tamara und verzog schmollend den Mund.


„Hm ja, also gut. Was hast du denn auf deinem kleinen Herzen das nicht warten kann?“


Sie wurde rot vor Verlegenheit: „Wenn ein Mädchen sich da unten berührt, ist sie dann eine Schlampe?“


„Aber nein, wie willst du dich da unten sonst waschen.“


„Ich … ich meine … wenn es da unten zu … zu jucken anfängt … und sich ein Mädchen dann … da unten … da unten streichelt. Ist sie dann eine Schlampe?“ Fragte sie voller Verzweiflung.


„Natürlich nicht, Tamara. Das ist ein ganz natürlicher Vorgang.“ Er stand auf und setzte sich ihr gegenüber in einen Sessel. „Aber das solltest du am Besten mit deiner Mutter besprechen. Ich bin da der falsche Ansprechpartner.“


„Ach, Papi, Mami sagt immer, dass ein Mädchen sündigt, wenn sie sich da unten streichelt. Und … ich will nicht sündigen. Dann komm ich doch später mal nicht in den Himmel, sagt Mami immer.“ Hauchte sie leise.


„Armes kleines Mädchen. Das macht jedes Mädchen und jeder Junge durch. Das ist die Entdeckung der eigenen Sexualität. Und etwas ganz normales. Bei einigen Mädchen fängt die Pubertät schon früh an, bei anderen wiederum später. Das ist nichts worüber du dir Sorgen machen solltest.“ Er beugte sich vor und flüsterte ihr verschwörerisch zu: „Deine Mutter streichelt sich auch manchmal da unten.“


Tamara schaute ihn überrascht an: „Echt?“ Fragte sie ungläubig.


„Echt, Süße. Jetzt, wo sie mit mir verheiratet ist, wohl nur noch selten, aber als deine Mami mich noch nicht hatte, da hat sie manchmal bis zum Gipfel der Lust masturbiert.“ Flüsterte er in ihr Ohr.


„Das glaub ich nicht!“ Das Mädchen war völlig verwirrt. Doch nicht ihre Mutter. Einfach unmöglich!


„Sie hat es mir selber gesagt, Tamara. Und, ist deine Mutter eine Schlampe?“


„NEIN! Schrie sie empört auf. „Aber Mami hat doch immer gesagt, dass das eine Sünde ist, Papi.“ Fing sie wieder an zu flüstern.


„Aber nur, weil sie anders erzogen wurde. Deine Mutter wurde als Mädchen in einer Katholischen Mädchenschule erzogen. Und die hatten da ganz andere Vorstellungen als wir. Nein, du bist weder eine Sünderin noch eine Schlampe. Und mal ehrlich, wenn ein Junge mit vielen Mädchen Sex hat ist er ein Held. Geht aber ein Mädchen mit vielen Jungs ins Bett, sagt man gleich Schlampe zu ihr. Ist doch ungerecht, oder?“


Sie sah Robert mit hitzigem Gesicht an und hauchte: „Ja, Papi, das ist es. Das ist wirklich ungerecht. Dann hältst du mich also nicht für eine Sünderin oder gar für eine ruchlose Schlampe, wenn ich mich da unten streichel?“ Fragte sie ängstlich.


Er sah ihre Tränen und hörte ihr leises Schluchzen: „Komm her und setzt dich auf meinen Schoß, ich glaube, du brauchst ganz dringend etwas Trost, Süße.“


Tamara stand auf und setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Sacht umschlossen seine kräftigen Arme das leise schluchzende Mädchen.


„Du bist keine Sünderin, und erst recht keine Schlampe, und schon gar keine ruchlose. Du bist einfach nur ein junges Mädchen, das ihre Sexualität entdeckt.“


Jetzt öffneten sich bei der Kleinen alle Schleusen und sie heulte hemmungslos drauflos.


„Ist schon gut, Engelchen. Es ist doch alles gut. Hey, nicht mehr weinen.“


Sanft streichelte Robert über ihren Rücken und ihr langes Haar und Tamara beruhigte sich allmählich wieder.


„Danke, Papi!“ Schluchzte sie leise.


„Nichts zu danken, Engelchen. Juckt es denn manchmal so schlimm da unten bei dir?“


„Ja, Papi. Dann muss ich mich da einfach streicheln. Ich will ja nicht, aber ich kann nicht anders.“ Sie sah ihn mit ihren verheulten Augen an und als sie keine Ablehnung in seinem Gesicht bemerkte, atmete sie erleichtert auf.


„Tamara, wenn es da unten bei dir juckt, dann solltest du deinen sexuellen Drang nicht unterdrücken, sondern ihm freien Lauf lassen. Das meine ich ehrlich.“


Die süße kleine Blondine mit den smaragdgrünen Augen schlang dankbar ihre Arme um ihn.


„Und, geht es dir jetzt wieder besser?“


„Ja, Papi, danke. Wenn ich wieder eine Frage zu dem Thema haben sollte, darf ich dann wieder zu dir kommen?“


„Ja, Engelchen, darfst du.“


Tamara wischte sich die Tränen weg und schaute ihn an: „Ich hab dich so lieb.“


„Ich hab dich auch sehr lieb, Tamara.“


„Das sagst du doch nur so.“


„Nein, Mara, ich habe dich wirklich sehr lieb.“


„Aber die doofe Tabea hast du mehr lieb als mich.“


„Deine Schwester ist nicht doof. Und ich habe euch zwei gleich viel lieb.“


„Ganz ehrlich, Papi?“


„Ja, ganz ehrlich, Süße.“


„Dann ist ja alles gut. Ich geh jetzt wieder spielen. Bis später.“


„Bis später, Kleines.“


Tamara stand auf und ging zur Tür, sie drehte sich um und hauchte: „Papi?“


„Ist noch etwas?“


„Ja. Darf ein junges Mädchen schon Sex haben?“


„Aber ja, so zwischen 14 und 16 haben die meisten Mädchen ihren ersten Sex.“


„So eine olle Schlampe! Ich wusste es, ich wusste es!“ Zischte sie giftig.


„Tamara?“


Doch es war schon zu spät, Tamara war schon weg.


Wen hatte Tamara mit Schlampe gemeint, eine ihrer Mitschülerinnen?





Endlich hatte Tamara Zeit, um ihr Abenteuer zu beginnen. Vorher hatte sie ihrer Mutter helfen müssen. Und danach hatte sie ja das Gespräch mit dem Stiefvater gehabt. Sie nahm sich zwei Taschenlampen und schlich sich runter. Unten stellte sie den Alarm ihrer Armbanduhr auf 18:30 Uhr. Um 19:00 Uhr wurde gegessen.


Sie öffnete wieder den Geheimgang und machte die Taschenlampen an. Der Gang war lang, fast 15 Schritte musste sie machen, als sie in einem großen Gewölbe stand. Langsam trat sie näher. Aus dem Dunkeln tauchte das erste Hindernis auf. Sie kannte es von den Büchern. Es war eine Streckbank. Auf der hatte ihre Namensvetterin des Öfteren gelegen und wurde damit gefoltert. Sie ging näher und impulsiv küsste sie das alte Holz.


„Hallo, Tamara, da bin ich.“ Flüsterte sie leise. „Ich heiße auch Tamara, Tamara von Grunwald, so wie du.“ Es war dem kleinen Mädchen, als wäre der Geist ihrer Namensvetterin hier drin allgegenwärtig. „Was ist mit dir geschehen? Warum enden die Aufzeichnungen einen Tag vor deinem 14ten Geburtstag? Hat man dich etwa zu Tode gefoltert? Arme süße Namensvetterin.“


Sie leuchtet in die Dunkelheit hinein und sah einen großen Schrank. Noch größer als der in dem kleinen Raum. Viel größer sogar. Vorsichtig machte sie ihn auf. Bücher, dutzende von Büchern waren darin. Mit vor Erwartung zitternden Fingern holte sie ein Buch heraus.


Tamara von Grunwald, stand da. Hastig schlug sie das Buch auf. Eine junge Frau war auf einem Bild zu sehen. Sie las das Datum und rechnete. 23. Sie lebte also weiter. Gottseidank! Tamara hatte große Angst gehabt, dass der Namensvetterin von ihr etwas Schlimmes zugestoßen sei. Sie nahm das unterste Buch heraus, es sah anders aus und war auch viel dünner als die anderen.




Maria von Grunwald, Anno 1600. Heute bin ich zutiefst traurig. Meine überalles geliebte Ururgroßmutter ist heute Morgen im biblischen Alter von 103 Jahren friedlich eingeschlafen. Schon den ganzen Tag über läuten in allen Dörfern die Glocken zum Gedenken an meine Ururgroßmutter. Das Geschlecht der von Grunwalds hat heute ihren größten Verlust ihrer gesamten Geschichte erlitten.


Heute war die Beisetzung meiner Ururgroßmutter, Tamara von Grunwald. Nie zuvor habe ich soviele Menschen auf einen Haufen gesehen. Und niemals zuvor wurden gleichzeitig soviele Tränen auf einmal vergossen. Sogar aus dem Ausland kamen Trauergäste, um Tamara von Grunwald die letzte Ehre zu erweisen. Wir können unseren Verlust noch gar nicht fassen. So tief ist unsere Trauer. Viele kennen sie nur als Wohltäterin. Doch nur die wenigsten unter uns wussten, wer sie wirklich war. Was sie war. Sie hat sich immer als schmerzgeile Schlampe und verkommene Hure bezeichnet. Nun ja, dass kann ich nur bestätigen. Leider? Oh nein. Ich kenne keinen anderen Menschen, dessen Leben so erfüllt war von Liebe und Erfüllung, wie das meiner Ururgroßmutter. Ich habe sie oft dafür beneidet.


Wenn ich ihr das sagte, erwiderte sie immer: Mach die Beine breit, du geiles Miststück, und dann schlug sie mir mit dem Stock dazwischen. Ich habe es immer genossen, von ihr gezüchtigt zu werden. Doch darüber will ich nicht berichten, sondern über ihre großen Taten. Die Grafschaft Grünwalde war einstmals eine der ärmsten im ganzen Lande. Als Komtess Tamara von Grunwald zur Gräfin wurde, gab es schon in ihrem ersten Amtsjahr eine fürchterliche Dürre. Viele Pächter ringsum hatten dadurch alles verloren. Sie konnten die Pacht nicht mehr bezahlen. Doch weitaus schlimmer war für die armen Menschen, sie konnten die Steuern nicht mehr begleichen. Darüber war der König sehr erbost und wollte seine Steuereintreiber schicken, damit sie mit Waffengewalt die ausstehenden Steuern eintrieben. Meine überalles geliebte Ururgroßmutter reiste zu ihm. Sie hat mir nie erzählt, wie sie ihn rumbekommen hat. Aber es sollte in eines der Bücher stehen, dich ich selber nie gewagt habe zu lesen. Der König gewährte den Bauern einen Aufschub. Naja, wer sie kannte, konnte sich denken, wie sie es geschafft hatte. Dieses Luder hat jeden, aber auch wirklich jeden Kerl rumbekommen! Sie kam auch erst zwei Wochen später zurück.


Die nächste Katastrophe war eine Überschwemmung. Viele Menschen starben damals. Meine Ururgroßmutter hat ihr Geld dazu eingesetzt, um das Schlimmste zu verhindern. Oh, sie hatte viel Geld. Woher? Sie ließ sich von sehr gutsituierten Herren und auch Damen grausam foltern. Manchmal brauchte sie eine Woche um wieder auf die Beine zu kommen. Ihre außergewöhnliche Schönheit war schon immer ihr größtes Kapital. Selbst mit siebzig war sie noch eine schöne Frau.




Tamara legte das Buch zur Seite. 103 Jahre! Das war alt, das war sogar sehr, sehr alt, besonders zu dieser Zeit. Ihre Armbanduhr begann zu piepen. Mist, schon so spät. Sie schnappte sich noch die Jahrgänge 14 und 15 und schlich sich nach oben.


„Hey, Süße, warum isst du denn nicht?“ Fragte Verena ihre Jüngste beim Essen.


„Was?“ Riss die Stimme ihrer Mutter sie aus ihren Gedanken.


„Schmeckt es dir nicht?“


„Doch, ich hab nur keinen Hunger. Kann ich auf mein Zimmer gehen?“


„Bist du krank, Tamara?“


„Nein, Mami. Ich hab nur keinen Hunger und den Kopf etwas zu voll. Darf ich bitte gehen?“


„Ja, aber wenn du doch krank werden solltest, komm zu mir. Ich bin immer für dich da.“


„Mach ich, Mami.“


Sie ging nach oben und schlich sich Minuten später nach unten in den Keller des Schlosses, von da aus ging es zielstrebig runter in die alten Katakomben. Tamara wollte jetzt endlich die Kammer des Schreckens, wie ihre Namensvetterin die große Folterkammer auch nannte, erkunden. Als sich die Geheimtür öffnete ging sie durch den Gang und in die Kammer hinein. Sie schauderte innerlich, als sie daran dachte, dass hier Menschen gefoltert wurden. Ihre Ahnin wurde hier auch gequält. Sacht, fast schon zärtlich berührte sie das Holz der uralten Streckbank und des hölzernen Folterstuhls. Sie setzte sich sogar darauf. Die Holzdornen waren sehr unangenehm. Sie konnte sich gut vorstellen, dass längeres Sitzen auf dem Stuhl ganz schön wehtun musste. Es gab viele Seile und eine Vielzahl an Züchtigungsinstrumenten aller Art. In einem kleinen Schränkchen fand sie viele verschieden große und kunstvoll geschnitzte Dildos, die waschechten Penissen in nichts nachstanden. Selbst der dicke Wulst einer jeden Eichel war ganz genau nachgebildet. Von 10 cm langen und 2 cm dünnen bis hin zu 50 cm langen und 15 cm dicken Holzdildos war alles vorhanden. Einige waren naturgetreue Abbilde, andere waren geriffelt und wieder andere mit abgerundeten Dornen bestückt. Alle Utensilien und Geräte hatten eins gemeinsam, sie waren mit einer dicken Staubschicht überzogen. Sie ging zur Streckbank und fasste eins der Seile an, es zerbröselte unter ihren Fingern. Auch die Züchtigungsinstrumente zerfielen mehr oder weniger zu Staub. Tamara war zutiefst enttäuscht. Sie dachte wieder an das Geschäft für Erwachsene im Shopping-Center. Die hatten tolle Spielsachen.


Tamara legte sich auf die Streckbank, öffnete ihre schlanken Beine und legte die Hände über Kopf: Ja, Papi, streck mich, ich bin ein böses Mädchen. Ich habe es nicht anders verdient. Ja, Papi, peitsch mir den Busen bis er flammendrot ist.


Ihre Hände glitten an ihrem schlanken Leib nach unten und fanden zielstrebig ihr Kleinod zwischen den Schenkeln. Sacht begann sie sich durch den dünnen Stoff ihres Höschens zu reiben. Und im Nu war der Stoff durchnässt. Wohliges Stöhnen durchbrach die Stille der uralten geheimen Folterkammer.


Peitsch mich bis ich um Gnade winsel, dann peitsch mich, weil ich um Gnade winsel. Oh ja, Papi, fester, härter. Bestrafe dein böses kleines Mädchen. Schau nur, Papi, wie unanständig klebrig dein kleines Mädchen zwischen den Beinen ist. Liebster Papi, wenn du doch nur bei mir wärst und mich bestrafen würdest.


Das süße kleine Mädchen rieb sich heftig den kleinen Schlitz. Je mehr sie darüber fantasierte, dass ihr Stiefvater sie bestrafen würde, umso größer wurde die Lust in ihrem jungen patschnassen Geschlecht. Als sie während der Masturbation an ihre Ahnin dachte, kam sie zu einem kurzen Höhepunkt. Ihr schöner Körper war ganz verschwitz und ihre Kleidung staubig. Tamara stand zitternd auf und setzte sich auf den Folterstuhl.


Oh ja, Papi, binde mich nur gut darauf fest und lass mein zartes Fleisch für dein Vergnügen leiden. Sieh nur, Papi, ich bin noch immer ganz klebrig da unten. Oh, oh, Papi, die Beinschrauben? Willst du mich heute zu deinem Vergnügen singen hören. Soll ich dir wieder die Lieder von Lust und Leid kreischen? Oh weh, auch die Daumenschrauben, Papi? Was, du sagst, ich bin ein verdorbenes Flittchen und muss deshalb ganz streng gemartert werden. Ja, Papi, tu es, zu deinem und meinem Vergnügen. Lass mich leiden. Oh, Mami, bist du auch ein böses Mädchen gewesen und musst vom Papi dafür ordentlich bestraft werden? Oh weh, der Papi will dir zwischen die Beine schlagen? Weia, mit dem dicken Lederriemen? Arme Mami. Ha, Tabea, das geschieht dir nur zu Recht, dass der Papi dir nachher den Busen abbindet und ihn mit dem Riemen rot färbt. Warum lässt du dich von den Jungs da auch immer anfassen. Schlampe! Was, Papi, du willst mir den After ordentlich weiten? Oh weh, oh weh! Ja, Papi, ich werde ganz still hallten, wenn du mich im Po vögelst. Darf Mami mir dabei die Pussy ausschlecken? Danke!


Ihre Finger rieben schon längst wieder durch die nasse Furche zwischen ihren glatten Schenkeln und es dauerte nicht lange, als sie zum zweiten Höhepunkt, der aber viel zu kurz war. In ihrer Fantasie und hatte sie nicht bemerkt, dass das Sitzen auf dem Stuhl nach einiger Zeit doch sehr schmerzhaft wurde. Doch die Kleine wollte tapfer die Schmerzen ertragen, so wie ihre Ahnin. Tamara war sehr enttäuscht, die zwei Höhepunkte hatten nur kurz angedauert und sie war geiler als zuvor. Sie wollte richtige Höhepunkte erleben, so wie ihre Namensvetterin sie in den mehr als 80 Büchern beschrieben hatte. Das war schon immer ihr großes Manko gewesen. Wenn sie mal einen Orgasmus hatte, dauerte er nur wenige Sekunden und Tamara fühlte sich danach noch immer unbefriedigt.




Vier Tage später fuhr Robert wieder ins Shopping-Center und Tamara wollte mit, um sich neue Naschereien zu kaufen. Als Robert seine Einkäufe erledigt hatte, fand er seine Stieftochter wieder vor dem Erotik-Shop. Sie stand nicht direkt vor dem Geschäft, sondern saß auf einer Bank dem Schaufenster gegenüber. Sie hatte ihre Hände im Schoß gefaltet und rutschte auf der Bank unruhig hin und her. Als sie Robert kommen ah sprang sie schnell auf und lief ihm entgegen. Er konnte deutlich die Nässe auf der Bank sehen, genau da, wo sich ihr Schlitzlein befunden haben muss.


Du unartiges kleines Geschöpf. Was geht nur in deinem hübschen Köpfchen vor?


„Hallo, Papi, da bist du ja endlich. Ich hab mich schon gelangweilt, deshalb hab ich hier auf dich gewartet.“


„Ach herrje, Tamara, dein Rock ist hinten ja ganz nass. Du musst schon besser aufpassen, wo du dich hinsetzt. Sieh nur, die Bank ist auch ganz nass. Bestimmt hat da jemand sein Getränk verschüttet.“


Die Kleine wurde puterrot doch ihr fiel auch ein Stein vom Herzen. Er dachte ja, dass jemand sein Getränk verschüttet hatte und sie sich darein gesetzt hatte.


„Was mach ich denn jetzt, Papi? Ich kann so doch nicht durch das Kaufhaus gehen. Die Leute denken doch bestimmt, ich hätte mir ins Höschen gemacht. Sie werden sagen; schaut nur, so ein großes Mädchen macht sich noch ins Höschen.“


„Hm, das ist eine gute Frage. Setzt dich wieder auf die Bank, ich kaufe dir schnell eine lange Strickjacke. Die kannst du dann überziehen und niemand wird etwas merken.“


„Du bist so lieb, Papi.“


Als er zurück kam, zog Tamara erleichtert die lange Strickjacke an und sie fuhren schweigend Heim.


„Tamara“,  durchbrach er die Stille, „geht es dir nicht gut? Du bist doch sonst am quasseln wie ein Wasserfall.“


„Es ist nichts, Papi. Aber vielleicht brauche ich bald mal wieder deinen Rat.“


„Wann immer du mich brauchst, Süße, ich werde für dich da sein.“




Drei Tage später, Verena war mit Tabea in die Stadt gefahren, kam Tamara zu Robert. Ihr Gesicht war ganz rot und hitzig.


„Bist du krank, Tamara? Du siehst gar nicht gut aus.“


„Ich glaube ja, Papi. Es wird immer schlimmer.“


„Was wird schlimmer, Engelchen?“ Er sah sie besorgt an.


„Das Jucken da unten. Es hört gar nicht mehr auf zu jucken. Es wird schlimmer und schlimmer. Und … und wenn ich es mir selber mache, dann … ach Papi, es ist so schrecklich.“


„Was ist so schrecklich, Tamara?“


„Ich glaube, ich bin frigide.“


„Wie kommst du denn darauf? Wirst du da unten etwa nicht feucht?“


„Doch, ich habe auch so etwas wie einen Höhepunkt, aber immer nur wenige Sekunden. Und danach bin ich nur noch … geiler, Papi. Weißt du, wie ich einen echten Orgasmus bekommen kann? Vielleicht masturbiere ich ja nicht richtig. Ich halt das einfach nicht mehr aus. Alles in mir sehnt sich nach Erlösung. Papi, ich bin so verzweifelt. Kannst du mir helfen? Ach bitte, Papi! Du hast doch bestimmt eine Menge Erfahrung mit Frauen und … vielleicht auch mit so … so süßen kleinen Mädchen wie mir. Ich bin schon ganz krank vor verlangender Erfüllung. Helf mir. Ich tu auch alles was du von mir verlangst, allerliebster Papi, Hauptsache ich habe endlich einen richtigen Orgasmus.“


„Oh je, du armes kleines Ding. Ich kann dir nicht helfen. Tamara, ich bin dein Stiefvater. Und nicht zuletzt bist du erst 13 Jahre. Ich mache mich strafbar, wenn ich sexuelle Handlungen an dir vornehme. Sprich lieber mit deiner Mutter darüber, oder mit deiner großen Schwester.“


„Mit Mami? Niemals! Sie würde es nicht verstehen. Und mit Tabea habe ich schon darüber geredet, sie hat mir gezeigt, wie ich mich da unten streicheln muss. Ihr Orgasmus ist immer so intensiv und dauert manchmal über eine Minute. Bei mir nur maximal 5 Sekunden. Männer und Jungs haben sogar längere Orgasmen als ich. Bin ich frigide, oder gar krank? Ach, Papi, so helf mir doch bitte.“ Bettelte die kleine süße Blondine mit den großen grünen Augen. „Ich werde auch niemandem ein Sterbenswörtchen darüber erzählen. Rot, rot, rot, wenn ich lüge geh ich tot.“ Das war ihr allerernster Schwur.


„So verzweifelt?“


„Ja, Papi!“ Tamara fing leise an zu schluchzen und die ersten Tränchen kullerten aus ihren hübschen Augen.


„Du würdest es niemandem sagen, wenn ich dir helfe? Nicht einmal deiner Mami oder deiner großen Schwester?“


„Niemandem, wirklich niemandem! Auf Ehre versprochen. Tabea hat mir im Vertrauen gesagt, dass sie einen Mann kennengelernt hat er ihr einen … wie nannte sie es doch gleich? Oh, einen SUPERORGASMUS. Sie hat mir zugeflüstert, dass der so 2-3 Minuten andauert. Eigentlich sind es ganz viele Höhepunkte hintereinander. Ich bekomme ja nicht mal zwei direkt hintereinander. Immer nur einen, und der dauert nur wenige Sekunden an. Papi, ich wäre ja schon glücklich wenn ich so einen normalen Orgasmus bekomme, wie ihn Tabea hatte, als sie mir das Masturbieren beibrachte. Wie sie sich vor Lust und Freude auf dem Bett wälzte, wenn es ihr kam. Das wäre so schön. Du, Papi, glaubst du ihr das mit dem Superorgasmus? Ich meine, ist so etwas überhaupt möglich?“ Fragte die Kleine mit immer hitzigerem Gesicht.


„Ja, ich kenne selber einige Frauen, die multiple Orgasmen hatten. Was hat dir denn deine Schwester noch über den Mann erzählt?“


„Nichts, Papi, dass ist ja das schlimme, sonst wäre ich zu ihm gegangen und hätte ihn gebeten, mir auch so etwas wunderschönes zu schenken.“


„Hat Tabea dir denn erzählt, was der Mann mit ihr macht, damit sie einen dieser Superorgasmen bekommt?“


„Nee, Papi, die blöde Kuh verrät es mir einfach nicht. Tabea ist ja so egoistisch und gemein. Und sie hat sich auch lustig über mich gemacht. Du solltest ihr mal gehörig den Po versohlen. Sie zieht mich schon seit zehn Tagen damit auf. Sie sagt zum Beispiel; na Süße, bist du heute schon richtig gekommen? Nein, aber ich, schon fünfmal. Einmal hat sie sich zu mir ins Bett gelegt und es sich neben mir liegend besorgt, sie hat ganz laut vor Freude gequietscht als es ihr kam. So ein Miststück!“ Die letzen Worte glichen dem giftigen Zischen einer Schlange die gleich angreift.


Robert grinste innerlich. Tabea ist ja so ein böses Mädchen. Erzählt ihrer kleinen Schwester davon, während sie doch eigentlich Hilfe von ihr erwartet. Und macht es sich neben der Kleinen, nur um sie zu quälen.


„Hmm, also wenn ich dir helfen soll, dann müsste ich dir zusehen, wenn du dich da unten streichelst. Vielleicht machst du ja doch etwas falsch.“


„Du meinst…?“


„Ja, sonst kann ich dir ja nicht sagen, ob du es richtig machst, Tamara.“


Ohne ein weiteres Wort zu sagen zog sich die süße Blondine das Höschen aus. Der Stoff war durchtränkt von ihren vaginalen Sekreten. Mit hochrotem Gesicht hielt sie es mit beiden Händen fest.


„Und … und jetzt, Papi?“


„Setzt dich vor mich auf den Schreibtisch. Komm her, Engelchen, ich heb dich auf den Tisch.“


„Soll … ich mich nicht lieber ganz nackig machen, allerliebster Papi?“ Fragte sie mit freudiger Erwartung.


„Hm, eigentlich brauche ich ja nur deinen kleinen Schlitz sehen. Und den Rock kannst du ja hochziehen.“ Erwiderter er mit ernster Miene.


„Aber … mir ist so fürchterlich … heiß, Papi.“ Begann sie einen neuen Grund zu erfinden. Sie wollte sich doch so gerne ganz nackt vor ihm zeigen. Ganz so wie die andere Tamara, die sich auch immer vor ihrem Vater, der Familie und den vielen Gästen ganz nackt ausziehen musste.


„Du bist auch ganz verschwitzt, Engelchen. Ja ich glaube, du hast recht. Es wäre wohl besser, wenn du ganz nackt wärst. Also gut, Süße, zieh dich aus und dann hüpf vor mir auf den Tisch.“


Tamaras Gesicht hellte sich auf. Schnell entledigte sie sich ihrer Kleidung. Er sah sie jetzt zum ersten Mal so wie Gott sie schuf. Gott, was war das süße Mädchen doch schön, atemberaubend schön. Noch nicht ganz die Klasse ihrer Schwester. Er hatte sich nicht in ihr getäuscht. Lange Beine, superflacher Bauch, schlanke Taille und diese Brüste erst. So ein süßes kleines Mädchen und schon so große Brüste. Ihre hell rosa Nippel waren enorm lang und sie schauten aus dunkelrosa, kleinen Warzenhöfen hervor und zeigten leicht nach oben. Als sie sich bückte, um ihre Kleidung aufzuheben, drehte sie ihm die Rückseite entgegen und er sah einen der hübschesten Popos die er je erblickt hatte. Die Hinterteile von Verena und Tabea waren ebenfalls atemberaubend schön.


Arme Verena, er hatte sie in den letzten Tagen etwas zu sehr vernachlässigt. Im Bett war sie überraschend untertänig. Wer weiß, vielleicht steckte in ihr auch die Seele einer Masochistin die nur darauf wartete, von ihr entdeckt und ausgelebt zu werden.


Tamara hatte ihre Kleidung aufgesammelt und legte sie fein säuberlich über die Sofalehne. Dann trippelte sie verlegen von einem Fuß auf den anderen. Sie sah ihm in die Augen. Hatte er es sich etwa anders überlegt? Dachte sie ängstlich.


„Komm her, Kleines. Mal schauen, ob der Papi dein Problem lösen kann. Oder hast du es dir zwischenzeitlich anders überlegt?“ Fragte er das süße Mädchen.


„N… nein, Papi. Ich will ES.“ Sie ging zu ihm hin, Robert fasste um ihre schmale Taille, hob sie hoch und setzte sie mit dem nackten Popo auf die Tischplatte.


„Tamara, du bist wirklich wunderschön! Aber das haben dir die Jungs in deiner Schule bestimmt schon oft genug gesagt. Hab ich Recht?“


Ihre Augen begannen vor Freude zu strahlen: „Findest du mich wirklich schön?“


„Ja, Engelchen, du bist wunderschön. An dir stimmt einfach alles. Obwohl dein Busen etwas zu groß für dein Alter sein dürfte. Aber er passt zu dir, wie die Faust aufs Auge. Ja, Tamara, du bist wirklich wunderschön. Der Mann, der dich einmal zur Ehefrau bekommt, wird der Glücklichste auf der ganzen Welt sein.“


„Danke!“ Hauchte sie. „Aber ich will keinen Mann.“


„Bist du etwa lesbisch, Kleines? Liegt es vielleicht daran, dass du keinen richtigen Orgasmus bekommst?“


„NEIN! IGITT! PAPI! Sag doch nicht so etwas. Ich … ich will doch nur…“ Sie fing leise an zu schluchzen und verbarg ihr niedliches Engelsgesicht mit den Händen.


„Was willst du nur…, Engelchen?“


„Dich, Papi! Ich will doch nur dich, allerliebster Papi.“


„Mich? Aber ich kann dich nicht heiraten.“


„Nicht? Warum nicht?“


Gott, ist die Kleine süß: „Na ich bin doch schon mit deiner Mutter verheiratet.“ Er lächelte sie liebevoll an.


„OH! Hab ich ganz vergessen. Aber du bleibst doch immer mein Papi? Ich hab doch schon einen Papa verloren.“


„Ich habe nicht vor, in den nächsten 40 Jahren das Zeitliche zu segnen. Und so lange ich lebe, wirst du mein kleines süßes Engelchen sein. VERSPROCHEN!“


„Und … und wenn ich größer werde?“


„Egal wie groß oder wie alt du werden solltest, du wirst immer meine kleine süße und so wunderschöne Tochter bleiben. Egal was kommt, Engelchen.“


„Ach, Papi, ich hab dich ja so lieb.“


„Ich hab dich auch sehr lieb, Engelchen. Stell deine kleinen Füßchen auf die Armlehnen meines Drehstuhls. Ja, so ist es gut, und nun spreiz deine Schenkel ganz weit auseinander. Sehr gut. Und jetzt zeige mir bitte, wie du dich da unten streichelst, mein süßer Schatz.“


Tamaras Gesicht war hochrot, sie schämte sich doch sehr, als sie so offen vor ihm saß. Langsam glitten ihre zitternden Finger runter in ihren Schoß. Sie sah ihm kurz in die Augen, blickte aber verschämt wieder zwischen ihre Schenkel. Zärtlich glitten ihre Finger durch die weichen Falten ihres jungen Schlitzes und ein kurzer wohliger Seufzer entwich ihrer Kehle.


„Tamara, du macht das völlig richtig. Aber du solltest auch den kleinen Knubbel ganz oben in deinem Schlitz nicht vergessen. Er ist das empfindlichste Organ deines Körpers. Ja, so ist es richtig. Aha, du kennst also schon die Wirkung der Klitoris. Ja, so ist es gut, zärtlich daran zupfen. Du kannst aber auch fester daran zupfen, wenn es dir mehr gefällt. Manche Frauen mögen es sehr, wenn man ihre Klitoris gehörig in die Mangel nimmt. Wenn du zum Höhepunkt kommen solltest, dann sage mir das bitte und ich messe die Dauer von deinem Orgasmus.“


„J… ja, Papi. Ohhhhhh, das tut soooooooooooo guuuuuuuuuuuuuuuuut.“


Tamaras lustvolles Stöhnen wurde jäh von seinem Handy unterbrochen. Es war seine Ehefrau. „Du musst ganz leise sein, Engelchen, deine Mami ruft an.“


„Hallo, mein Liebling! Ist etwas passiert? Ach so, ihr beiden möchtet heute in der Stadtwohnung übernachten. Ja, kein Problem. Tamara, der geht es gut, sie leistet mir etwas Gesellschaft. Was, ach so, sie ist hier und sitzt neben mir auf dem Schreibtisch. Was? Ach, sie schaut mir bei der Arbeit zu.“ Er zwinkerte dem kleinen nackten Mädchen vor sich auf dem Tisch verschwörerisch zu. „Sie möchte mit dir sprechen, Tamara.“


Wild schüttele sie ihr hübsches Köpfchen, dass ihre langen blonden Haare hin und her wehten. Sie sah ihre Finger an, die von ihren Säften ganz klebrig waren. Robert reichte ihr schnell ein Papiertaschentuch und Tamara wischte siech die Finger trocken.


„Hal… hallo, Mami? Mir geht es gut. Aber natürlich höre ich auf den Papi, ich bin doch ein liebes Mädchen. Ja, Mami, ich tu alles was der Papi sagt. Versprochen. Ja, bis morgen, hab dich auch lieb und die Tabea auch. Bis morgen.“


Tamara gab ihm das Handy zurück und er verabschiedete sich noch von seiner Frau und der anderen Tochter.


„Uii, uii, uii. Das war ja was. Wenn das die Mami gesehen hätte. Bestimmt hätte sie mich totgemacht. Mami darf das niemals erfahren, Papi.“


„Das wird sie schon nicht, Schätzchen. Möchtest du weitermachen, oder sollen wir es lieber lassen?“


„Weitermachen!“ Hauchte sie verschämt. In ihrer jungen Seele fand gerade ein Kampf statt. Sie wollte nicht, dass ihre Mutter wegen ihr unglücklich wird, sie wollte aber auch nicht, dass ihr Stiefvater sie jetzt gehen lässt. Sie wollte doch sein böses, unartiges, klebriges, kleines süßes Mädchen sein.


Tamara begann sich wieder zu masturbieren und Robert schaute gebannt in ihren saftigen Schlitz. Das Innere ihres Geschlechts war von einem kräftigen Rosa, während die großen Falten fast dunkelbraun waren. Der köstliche Stern zwischen ihren göttlichen Pobacken war von demselben kräftigen Rosa, wie das Innere der kleinen Pussy. Es würde ihr ganz schön wehtun, wenn er sie mit seinem Riesen penetrieren würde. Armes kleines Ding. Es wäre wohl besser, noch ein oder zwei Jahre damit zu warten. Er wollte ihr süßes Kleinod ja nicht auf Dauer zerstören.


„Papi, gleich bin ich so … so weit. Ohhhhhh!“


Robert holte die Stoppuhr aus der Schublade und machte sich bereit.


„Jetzt, Papi, jetzt!“ Rief die Kleine und ihr schlanker Leib ruckte zwei-dreimal. Dann war es schon vorbei.


„Oh je, Kleines, das waren ja nur vier Sekunden.“


„Hab ich doch gesagt, Papi!“ Schluchzte die süße kleine Blondine enttäuscht. Sie hatte so sehr gehofft, dass ihr Orgasmus länger andauern würde, wenn sie sich vor ihrem Stiefvater masturbieren würde.


„Mein armes kleines Engelchen. Jetzt verstehe ich was du meinst. Du Ärmste! Und dabei hast du alles richtig gemacht.“


„Siehste, sag ich doch die ganze Zeit. Und jetzt juckt es noch schlimmer da unten. Ich bin verflucht.“ Tamara weinte bittere Tränen.


„Schätzchen, weißt du was Oralsex ist?“


„Ja“, antwortete sie Hoffnungsvoll. „Ich kenne beide Arten von oralem Sex.“


„Hattest du etwa schon Oralsex?“


„Internet, Papi!“


„Tamara, du bist ja ein ganz böses Mädchen.“


„Ja, das bin ich wirklich, allerliebster Papi. Ich bin unartig und auch böse. ECHT!“


„Und so süß! Soll ich dich oral verwöhnen? Möglich, dass du dadurch zu einem längeren Orgasmus kommst.“


„Ja, bitte mach das mit mir, Papi. Leck mein kleines heißes klebriges Vötzchen.“


„Tamara!“ Entrüstete er sich. „Woher hast du nur das schmutzige Wort?“


„Ach, Papi, ich bin doch schon 13. Na und in der Schule hört man ständig diese schmuddeligen Wörter. Die … die Jungs sagen sie immer. Und ich kenne sie alle auswendig. Kannste mir ruhig glauben.“


„Das glaube ich dir nicht.“


„Kenne ich wohl: Votze, Vötzchen, Muschi, Pussy, Titten, Möpse, Melonen, Kürbisse. Nippel, Knospen, Zitzen. Schwanz, Schwengel, Pimmel, Latte, Rute, Steifen…“ Sie zählte noch viel mehr auf.


„Du kleines versautes Flittchen. Was bist du?“ Fragte er mit strengem Blick.


„Ein kleines versautes Flittchen.“ Sie sah ihn grinsend an und er konnte nicht anders als sie liebevoll in die Arme zu nehmen. Sie war aber auch zu niedlich. „Am liebsten wäre ich dein kleines versautes Flittchen, allerliebster Papi.“


„Gott, bist du süß. Stell deine Füße wieder auf die Armlehnen, Kleines, ich werde jetzt dein kleines VÖTZCHEN lecken.“


„Jaaaaaaa, Papi, ohhhhhhh jaaaaaaaaa!“


Sie setzte ihre Füße auf die Armlehnen und legte sich mit dem Rücken auf die Tischplatte. Robert rollte mit dem Stuhl näher heran, beugte sich nach unten und atmete den Duft ihres jungen Geschlechts ein. Als seine Zunge die ganze Länge ihres Schlitzes leckte, zitterten ihre schlanken Schenkel und ihre Bauchdecke hob und senkte sich in schneller Folge. Lustvoll quietschte das kleine Mädchen und gab sich den oralen Künsten ihres Stiefvaters voll und ganz hin. Keine noch so kleine Falte ihrer jungen heißen Schlitzes ließ er aus. Und als er an ihrer Klitoris knabberte und ihr vorsichtig einen Finger in die Vagina schob, quietschte sie nur noch lauter vor Vergnügen. Als er ihr den kleinen Finger in den Po steckte und ihre Klitoris mit schnellen Zungenschlägen liebkoste, bäumte und krümmte sich das süße Wesen auf der Tischplatte. Sie drückte ihren Schoß dem liebkosenden Mund und der leckenden Zunge entgegen. Leise stöhnend kam sie zu einem weiteren Höhepunkt.


„Ich glaube, bei dir ist da nichts mehr zu machen, Engelchen. Nur 7 Sekunden hat dieser Orgasmus angedauert. Armes kleines Mädchen. Ich kenne Frauen, die fallen in Ohnmacht wenn man sie da unten leckt.“


„Bin ich doch prüde oder gar krank, Papi? Was stimmt denn da unten bei mir nicht?“


„Da unten ist bei dir alles ganz normal, Schätzchen. Du wirst ja auch sehr schnell nass. Hm, bist du vielleicht…?“


„Was, Papi, was bin ich vielleicht?“


„Also, Tamara, es gibt einige Frauen und auch Mädchen, die können nur dann einen richtigen Orgasmus bekommen, wenn man ihnen wehtut.“


Tamara setzte sich wieder auf und sah ihren Stiefvater mit hochrotem Gesicht an. Sollten jetzt all ihre Träume Wirklichkeit werden? Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass er die gleichen schmerzhaften Dinge mit ihr machte, wie der Vater ihrer Ahnin.


„Du meinst…, wie hieß das denn noch? BDSM! Mit auspeitschen und foltern?“ Fragte sie kaum hörbar. „Ich weiß auch, was Sadismus und Masochismus ist.“


„Woher kennst du kleines Mädchen denn diese Bedeutungen, Tamara?“ Er war sichtlich überrascht.


„Aus den Geschichten in den Bü… im Internet, Papi.“ Beinahe hätte sie ihr großes Geheimnis preisgegeben. „Ich weiß viel darüber. Ich meine das wirklich so, Papi. Ich kenne mich ganz gut in diesen Dingen aus. Und … und ich fantasiere oft darüber, dass du mich böses Mädchen tüchtig bestrafst. Ich meine damit, dass du meinen jungen Körper schändest, missbrauchst und sogar vergewaltigst. Und das du mich überall auspeitschen tust. Po, Rücken, Schenkel, Bauch und Busen. Ja sogar mein Geschlecht und meinen After peitschen tust. Das du mich quälst, marterst und folterst. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich nach all diesen Dingen sehne. Ich bin ja so ein böses, böses Mädchen, Papi. Und böse Mädchen müssen doch immer ganz streng bestraft werden. Weißt du das etwa nicht?“


Ihm fiel der Unterkiefer runter. Mit allem hätte er gerechnet, doch damit nicht. Es war ihm, als hätte ein Pferd ihn in den Bauch getreten. Er war sprachlos.


„Papi?“ Ängstlich schaute sie ihn an. „Jetzt hast du mich nicht mehr lieb, hab ich recht? Ich hätte das nicht sagen dürfen. Aber … aber ich wünsche es mir doch so sehr. Ich will dein kleines Sklavenmädchen sein. Ich will doch Papis süße kleine Sexsklavin sein. Papi, so sag doch etwas. Papi, bitte, sei mir doch nicht böse. Ich kann doch nichts dafür.“


„Engelchen! Süßes kleines Engelchen! Dir kann man doch gar nicht böse sein. Dir doch nicht. Und du bist dir ganz sicher, dass du weißt was Sadomasochismus und BDSM ist?“


„Ja“, hauchte sie. „Soll ich dir zeigen, woher ich das alles weiß?“


„Ja, zeige es mir. Dann werde ich entscheiden, ob du wirklich weißt worüber du gerade geredet hast.“


Sie hopste vom Tisch runter, schnappte sich ihre Sachen und zog ihn hinter sich her. Als sie in Tamaras Zimmer waren, machte den Computer an. Als der PC hochgefahren war, tippte sie schnell eine Adresse ein, dann klickte sie oben links auf den BDSM Link. Er sah sich die Adresse an. Xhamster.com. Die Seite kannte er noch gar nicht. Es gab hunderte Filmchen und Filme in dieser Kategorie.


Dann tippte sie eine weitere Adresse ein und es erschien eine weitere Seite. Es gab tausende von BDSM Geschichten. BDSMLibrary.com sagte ihm auch nichts.


Er sah ihr lange Sekunden in die Augen: „Du bist ja wirklich ein böses Mädchen, Tamara. Ich weiß nicht so recht, du bist doch erst 13. Erste sexuelle Erlebnisse schön und gut, aber gleich SADOMASO-Spiele? Du kannst dir nicht vorstellen, was das für Schmerzen sind. Besonders Peitschenhiebe dazwischen sind extrem schmerzhaft.“


„Papi, ich … ich muss dir etwas zeigen. Aber versprich mir, dass du nicht mit mir schimpfst. Es ist mein allergrößtes Geheimnis.“


„Versprochen, Schätzchen, ich werde nicht mit dir schimpfen.“


Als sie unten in den Katakomben waren, kam er aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ganz besonders, als sie die Geheimtür öffnete und die beiden mit den Taschenlampen bewaffnet in die uralte Folterkammer eintraten. Deutlich konnte er erkennen, dass Tamara hier unten GESPIELT hatte.


„Alle Seile und die Züchtigungsinstrumente sind nicht zu gebrauchen, Papi. Und bei fast allen Geräten sind auch einige Holzteile morsch oder die Eisenteile rostig. Schau nur, hier habe ich gelegen, und hier drauf habe ich gesessen.“


Sie zeigte erst auf die Streckbank und dann voller Stolz auf den Folterstuhl. Er ging zu dem Folterstuhl und legte seine Handflächen auf die Dornen und drückte sich runter. Ganz schön unangenehm.


„Das gibt es ja nicht? Wie…?“


„Ich habe zwei Bücher in einem alten Keller gefunden. Da stand drin, wo der Eingang ist, und wie man ihn öffnet. Hier, sieh nur, diese Bücher hatte die Komtess und spätere Gräfin Tamara von Grunwald vor 300 Jahren angefangen zu schreiben. Da steht drin, wie sie von ihrem Vater, ihren männlichen Verwandten und vielen anderen Personen ausgepeitscht und auf diesen Geräten gefoltert wurde. Und sie liebte es. Sie schreibt oft, dass sie kein anderes Leben gewollt hätte. Sie war eine extreme Masochistin, Papi. Und ich denke, ich bin wie sie. Diese Tamara wurde auf den Tag genau 300 Jahre vor mir geboren. Verstehst du denn nicht, Papi, sie und ich, wir zwei sind Seelenverwandte.“ Eindringlich und beschwörend zugleich sah sie ihren Stiefvater an.


„Ich brauche einen Schnaps, einen starken Schnaps.“ Krächzte er. Er glaubte das alles zu träumen. Das gab es doch einfach nicht. Oder? Sollte es mit Tamara so einfach sein? Unmöglich! Er sah in ihr hitziges Gesicht und da wusste er, es war so einfach mit diesem engelsgleichen süßen Wesen. Sie ist so wunderschön. In seiner Fantasie konnte er schon ihre süßen gequälten Schmerzensschreie hören.


Er ging ohne ein Wort zu sagen nach oben in die Bibliothek, dort gab es eine gut bestückte Bar. Robert goss sich ein Gläschen Stroh Rum ein und kippte das 80% Getränk in den Hals. Er hustete, als der scharfe Schnaps seine Kehle runter rann.


„Gehts wieder, Papi?“


Er sah das kleine Mädchen an, sie war noch immer splitterfasernackt und es schien ihr nichts auszumachen, als er ihren Körper verlangend betrachtete.


„Soll das kleine böse Sklavenmädchen ganz lieb zu ihrem Papi sein?“


Robert sah sie verständnislos an. Sie ging zu ihm, öffnete seine Hose, holte seinen schlaffen Penis hervor und kniete sich vor ihm hin.


„Soll dein böses Mädchen lieb zu dir sein, Papi? Ja, darf ich? Aber schimpf bitte nicht mit mir, wenn ich es nicht sofort richtig mache. Ich habe das nämlich noch nie vorher gemacht, sondern nur in Filmen gesehen.“


Ohne eine Antwort abzuwarten beugte sie ihren Kopf runter und er spürte ihren warmen Atem auf seiner Eichel. Er goss sich noch einen Rum ein und kippte den scharfen Schnaps in einem Zug runter. Abermals musste er schrecklich husten. Dann spürte er, wie sich ihre schönen Lippen auf seine Eichelspitze legten und sie zaghaft küsste. Dann stülpte sie ihre weichen Lippen über seine Eichel und ließ sie in ihren weitaufgerissenen Mund gleiten.


Erstaunt schaute er nach unten. Nein, das war kein Traum. Die süße nachwuchs Blondine lutschte seinen Penis. So eine kleine geile Schlampe. Das hätte er ja nicht erwartet. Ihre Lippen waren wunderbar weich. Die kleine Tamara blies ihm einen. Wahnsinn! Ob ihre Mutter auch so eine geile Schlampe ist?


„Braves kleines Sklavenmädchen. Du machst das für das erste Mal schon ganz gut. Leck mit deiner Zunge über meinen Schwanz, Kleines. Ohhhh, jaaaaaa!“


Langsam ließ sie den härter werdenden Penis tiefer in ihre Mundhöhle gleiten und leckte mit der Zunge über seinen pochenden Schaft. Mit einer Hand masturbierte sie seinen Penis, mit der anderen massierte sie sacht seine Hoden. Leise stöhnte Tamara, als der Penis in ihrem Mund immer länger und dicker wurde. Scheu wie ein Rehkitz sah sie ihn an.


„Wenn er dir zu groß ist, dann lass es sein, Tamara. Du kannst ja mit deinen Händen meinen Schaft reiben und die Spitze meiner Eichel lecken. Mädchen, vor allem so kleine wie du, haben Schwierigkeiten einen richtigen Männerschwanz zu lutschen. Obwohl, ich hatte mal eine, sie war aber schon 14, die hat meine ganze Männlichkeit in ihren Hals gestopft. Allerdings war sie ein paar Zentimeter kleiner als du. Hmm, die konnte einen Schwanz blasen. Aber du bist ja auch erst 13. So junge Mädchen schaffen das einfach nicht. Lass gut sein, Tamara.“ Versuchte er ihren Ehrgeiz zu wecken.


Sie und ein kleines Mädchen? Sie würde ihrem Papi schon beweisen, dass sie seinen Penis ordentlich tief in den Mund bekommen würde. Das wäre ja gelacht. Tamara holte tief Luft und stülpte ihre Lippen über seinen jetzt ganz steifen Penis und drückte sich nach unten. Gut 10 cm des Riesen verschwanden in ihren Mund. Sie ließ ihn im Mund und leckte mit der Zunge an dem Schaft, während sie so tat, als würde sie an einem Strohhalm saugen. Ihre Wangen wurden ganz schmal und nach 30 Sekunden schnappte sie hörbar nach Luft.


„Ist schon gut, Tamara. Mein Schwanz ist einfach zu lang und zu dick für deinen süßen kleinen Mund.“ Neckte er sie wieder.


„Bitte, Papi, lass es mich doch versuchen. Es ist doch mein allerstes Mal. Ich brauche bestimmt nur mehr Übung. Du wirst sehen, schon bald werde ich es schaffen, dass er ganz ihn meinen Hals steckt. Ach bitte, allerliebster Papi.“


„Hmm, ja du hast Recht, du hast ja noch keine Erfahrung im blasen und lutschen von Schwänzen. Also gut, Engelchen, ich will es mit dir versuchen. Denke daran, ein gutes Sklavenmädchen nimmt einen Penis bis zum Anschlag in sich auf. Und damit meine ich in Mund, Votze und Arsch. Verstanden, du kleine Schlampe?“


„Ja, ja, ja, Papi, ich habe dich verstanden. Bin ich jetzt deine kleine Schlampe? So wie die andere Tamara, Papi?“ Ihr Geschlecht begann zu nässen, als er sie kleine Schlampe nannte.


„Du bist erst einmal nur zur Probe mein Sklavenmädchen und meine Schlampe. Du weißt ja, nur wenn du meinen Schwanz bis zum Anschlag in alle deine drei Öffnungen bekommst, dann wirst du mein richtiges Sklavenmädchen und meine Schlampe und meine HURE sein.“


„Ja, oh ja, allerliebster Papi. Das will ich alles gerne für dich sein. WIRKLICH!“


Sie stülpte wieder ihren Mund über seinen Penis und rammte sich das Ding noch zwei cm tiefer in den Mund. Zärtlich strich er über ihr seidenweiches Haar und genoss ihren saugenden und lutschenden Mund. Ihre Zunge huschte flink über seinen Schaft und wohlig stöhnte er auf. So ein gutes kleines Mädchen. Seine Taktik war voll aufgegangen. Sie würde es schaffen, dass wusste er. Ob sie wohl Zicken machen würde, wenn er sie anderen Männern und Frauen anbieten würde? Tabea hatte es über sich ergehen lassen. Bei Verena war er sich auch nicht sicher. Mit ihr würde er die meisten Probleme haben. Aber Probleme waren da, um sie zu lösen. Notfalls mit dem Serum.


„Ohhhhhh, Engelchen, das ist so schön.“ Er schaute nach unten. Ihr Kopf ging im stetigen Rhythmus rauf und runter. Die Hälfte schaffte sie schon zu schlucken und er spürte, wie seine Eichel ihre elastische Speiseröhre immer weiter dehnte.


Sie schaute nach oben. Es machte sie Stolz, dass es ihm so gut gefiel. Sie wollte das beste kleine Sklavenmädchen auf der ganzen Welt werden. So gut wie ihre Ahnin wollte sie werden. Tamara langte zwischen ihre Beine und streichelt sacht über ihr patschnasses Geschlecht. Doch sofort zuckte ihre Hand zurück. Sie zog sich ganz zurück und schnappte laut nach Luft.


„Papi?“


„Ja, mein kleines Sklavenmädchen auf Probe?“


„Darf ich mich da unten streicheln?“


„Juckt es denn da unten wieder so heftig, Engelchen?“


„Ja, Papi!“


„Dann darfst du dich masturbieren.“


„Danke, Papi!“


Sie steckte sich wieder den Penis ihres Stiefvaters in den Mund. Mit einer Hand liebkoste sie seinen Schaft, mit der anderen begann sie sich zu masturbieren. Jetzt begannen beide wohlig zu stöhnen. Sie lutschte und leckte eine Zeitlang seinen Penis. Doch sie schaffte es nicht, ihn tiefer zu schlucken. Dann fielen ihr die Filme ein, wo die Frauen die noch größeren Penisse von Schwarzen Männern gesaugt hatten.


„Papi, kannst du mir helfen? Ich schaffe deinen Penis einfach nicht noch tiefer in meinen Hals aufzunehmen. In den Filmen haben die Männer die Köpfe ganz fest umklammert und ihnen die Penisse mit Gewalt in die Kehlen gerammt. Kannst du das mit mir machen? Ich will ihn doch ganz schlucken. Ich will ein wirklich gutes Sklavenmädchen sein. Und, ich bin doch noch auf Probe, da muss ich mich doch besonders gut anstrengen. Ja, Papi, hilfst du mir?“ Sie schaute ihn unendlich süß an.


Er war baff. Mal wieder am heutigen Tage: „Ja, du lernwilliges süßes kleines Sklavenmädchen, ich werde dir helfen. Wenn es aber nicht mehr tiefer gehen sollte, dann schlag mir auf den Schenkel. Hörst du? Mach dich bemerkbar, denn ich werde es wohl nicht mitbekommen, wenn es dir zu viel werden sollte.“


„Danke, Papi!“


Sie schluckte seinen Penis so tief sie konnte, sah ihn an und nickte. Er umfasste mit seinen großen Pranken ihr hübsches Köpfchen und drückt sie langsam nach unten. Ihre Augen wurden groß, doch als er sie hochziehen wollte, schüttelte sie leicht den Kopf. Er übte mehr Druck aus und ihr Kopf sank noch tiefer. Fiel fehlte nicht mehr. Nur noch 5 oder 6 cm, dann hätte sie es geschafft. Er zog ihren Kopf hoch, ließ sie atmen und drückte sie wieder runter. In kleinen Bächen liefen ihr die Tränen aus den Augen. Doch sie schaute ihn tapfer an und nickte ihm zu. Er drückte sie zwei Zentimeter weiter runter. Tamara begann zu würgen und er zog ihren Kopf schnell nach oben.


„Geht es wieder, Engelchen?“


Sie nickt nur und stülpte sich den Penis in den Mund. Als sie ihn halb geschluckt hatte, drückte er ihren Kopf mit aller Kraft runter. Ihr Kopf sauste nach unten und er steckte bis zum Anschlag in Mund und Hals. Sie sah ihn panisch an, doch er hob ihren Kopf schon wieder hoch. Laut keuchte und hustete sie.


„Noch mal.“ Krächzte sie.


Wieder schluckte sie den Riesen bis zur Hälfte und Robert drückte sie wieder ganz nach unten. Diesmal ging es schon etwas leichter. Beim vierten Mal war es noch einfacher. Nach einigen Minuten sauste ihr Kopf rauf und ganz runter. Sie hatte es tatsächlich geschafft. Tamara hatte beide Hände in ihren jungen Schlitz vergraben und rubbelte heftig ihre Spalte. Tamara sah ihren Stiefvater aus ihren tränennassen Augen an. Er lächelte glücklich und zufrieden.


„Schatz, mir kommt es gleich, ich möchte, dass du meinen Samen trinkst wie es sich für ein gutes und gehorsames Sklavenmädchen gehört. Wirst du das für mich tun?“


Tamara nickte und er erhöhte das Tempo. Rasend schnell sauste ihr Kopf rauf und runter und als er sich versteifte, spürte Tamara instinktiv, dass er jetzt in ihren Mund ejakulieren würde. Jetzt kam der Zeitpunkt, an dem sie zum ersten Mal in ihrem jungen Leben Sperma trinken würde. Robert zog sich soweit aus ihrem Mund zurück, dass nur seine Eichel auf ihrer Zunge lag. Er wollte, dass sie sein Ejakulat schmeckte. Tamaras Finger rubbelten schneller und schneller durch ihren nassen Schlitz und als die ersten Spermaschlieren in ihren Mund spritzten, kam es der Kleinen. Sie konnte gar nicht so schnell schlucken, wie der heiße Saft ihres geliebten Stiefvaters in ihren Mund schoss. Links und rechts lief der weiße Schleim aus ihren Mundwinkeln heraus. Ihre Hände rubbelten noch immer ihre heiße Pussy und diesmal dauerte ihr Höhepunkt wesentlich länger an.


Als beide ihren Höhepunkt beendet hatten, keuchte und stöhnte das kleine süße Geschöpf vor lauter Glückseligkeit. Er hob sie auf seinen Schoß und sein Penis drückte gegen ihren flachen Bauch.


„Jetzt … hatte ich glaube … ich einen richtigen … Abgang, Papi.“ Ihre Stimme war heiser und krächzend. Doch überglücklich schmiegte sie sich gegen seine breite Brust.


„Ja, Engelchen, das waren mehr als 30 Sekunden, du bist auf dem richtigen Weg. Und ich bin sehr stolz auf dich, Tamara. Du hast etwas geschafft, das die meisten ausgewachsenen Frauen nicht schaffen. Du hast meinen Schwanz bis zur Wurzel  in deinen Hals aufgenommen. Und das gleich beim ersten Mal. Du bist ein gutes kleines Sklavenmädchen auf Probe.“


„Danke, danke, danke, Papi!“ Krächzte sie überschwänglich vor Freude und legte zärtlich ihre Arme um seinen Nacken. „Bist du mir jetzt böse, weil ich nicht den ganzen Erguss von dir runtergeschluckt habe?“


„Nein, Süße, bin ich nicht. Ich war selber überrascht, dass ich soviel Sperma in deinen Mund gepumpt habe. Gott, das war einfach nur geil. Du wirst schon bald eine erstklassige Schwanzlutscherin sein. Ich werde noch zwei- oder dreimal beide Augen zudrücken wenn etwas daneben geht, danach erachte ich es aber als Ungehorsam von dir und werde dich dafür bestrafen müssen. Verstanden?“


„Ja, Papi. Ich weiß ja, dass ungehorsame Sklavenmädchen bestraft werden. Das müssen sie auch, damit sie sich beim nächsten Mal mehr Mühe geben, hab ich Recht, Papi?“


„Ja, Tamara, du hast recht. Du scheinst wirklich schon eine ganze Menge über Sklavinnen zu wissen. Das freut mich. Und es wird mir eine große Ehre sein, dich zur einer Vollblutsklavin auszubilden.“


„Meinst du das im Ernst, Papi?“ Krächzte sie überglücklich und voller Stolz.


„Oh ja, das meine ich so. Schon bald wird aus dem Sklavenmädchen auf Probe ein waschechtes Sklavenmädchen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.“


„Papi, wie ist das, wenn man sich küsst? Ich meine so einen richtigen Kuss mit Zunge. Wie fühlt sich das an?“


„Möchtest du das gerne mit mir probieren?“


„Ja, ja, ja!“ Sie beugte sich vor und wollte ihn küssen und er schob sie zurück.


„Dein Mund und dein Kinn sind voller Sperma, wasch es erst ab. Dann können wir uns küssen.“ Sie stand auf und er gab ihr einen freundschaftlichen Klaps auf den straffen Po. „Na lauf schon, Süße. Oh, und mach dein Vötzchen trocken, es sabbert hier sonst noch alles voll.“


Tamara kam nach einigen Minuten zurück. Sie hauchte ihn an. Die Kleine hatte sich sogar die Zähne geputzt. Sie setzte sich wieder auf seinen Schoß. Sein Penis drückte sich warm und wohltuend gegen ihre Bauchdecke. Dann lehrte er sie zu küssen.


Nach 15 Minuten sagte sie: „Papi, wie fühlt es sich an wenn ein Penis ganz tief in der Vagina einer Frau oder eines Mädchens steckt?“


Er lachte leise: „Das kann ich dir leider nicht beantworten, Engelchen. Ich habe doch keine Votze, noch nicht einmal so ein süßes kleines Vötzchen wie deins.“


Tamara spürte, dass er wieder steif wurde: „Papi, kannst du mich bitte zur Frau machen?“


„Leider nein, Schätzchen, aber das geschieht unweigerlich im Laufe der Jahre.“


„Du bist doof! Du weißt schon was ich damit meinte. Würdest du mir die Ehre erweisen und mir die Unschuld nehmen? Ja, bitte entjungfer mein kleines süßes Vötzchen.“


„Bist du dir da ganz sicher, dass ich der erste sein soll, der seinen Schwanz in deine junge unschuldige Pussy schieben soll?“


„Ja, da bin ich mir ganz sicher. Das erste Mal bei einem Mädchen soll doch immer etwas ganz besonderes sein. Und ich wünsche mir, dass du es bist, der mir die Unschuld nimmt. Ich möchte mich mein ganzes Leben lang daran erinnern. Ich hab dich doch so lieb, Papi.“


„Ich würde dir aber sehr wehtun. Deine Vagina ist noch ganz eng und straff.“


„Ich weiß, Papi. Das habe ich von Mädchen aus der Schule. Aber es soll so schön sein, wenn ein Penis ein und ausgleitet. Ich hätte gerne, dass du mich in meinem Bett entjungferst. Ich möchte es wirklich.“


„Ich müsste dich vielleicht an das Bett fesseln, damit du dich mir nicht entziehen kannst. Denn wenn ich einmal anfange, dich zu entjungfern, dann bis zum Ende.“


„Ans Bett fesseln? Wow, das wäre was. Das kleine Sklavenmädchen auf Probe wird ans Bett gefesselt und brutal entjungfert. Schnell, Papi. Lass uns hoch zu mir gehen. Ich werde gleich gefesselt, ich werde gleich gefesselt...“ Trällerte sie in Vorfreude immerzu vor sich her. „Und dann werde ich gevögelt, dann werde ich gevögelt…“ Zwitscherte sie vergnügt.


Er sah ihr erstaunt hinterher: „Lauf schon mal vor, ich hole schnell die Seile und Manschetten für mein kleines süße Sklavenmädchen auf Probe.“





Als er in ihr Zimmer kam, lag die Kleine schon auf dem Bett und hatte alle viere weit von sich gestreckt. Ihre Brustwarzen waren ganz hart und lang.


„Du hast aber extrem lange Zitzen, Kleines.“


„Ist das schlimm? Magst du so lange Brustwarzen nicht?“


„Schlimm ist das, aber nicht für mich, sondern für dich. So lange Nippel eignen sich hervorragend für die verschiedensten Foltern. Hmm, Nippelfolter. Das hatte habe ich schon lange nicht mehr gemacht. In deine langen Nippel passen sehr viele Nadeln rein. Und das tut scheußlich weh, Kleines.“


„Wenn du möchtest, dann kannst du meine Nippel mit Nadeln foltern, währen du mich gewaltsam entjungferst. Magst du?“


„Mutest du dir nicht etwas zu viele Schmerzen auf einmal zu? Die Schmerzen in deiner engen Pussy werden schlimm genug sein.“


„Wie soll ich wissen ob ich mir zu viel zumute, wenn ich es nicht ausprobiere.“


„Ja, ich würde liebend gerne deine Zitzen mit Nadeln spicken. Ich hol welche. Leg dir schon einmal die Manschetten um Hand- und Fußgelenke.“


Tamara nahm die Ledermanschetten und legte sie an. Dann legte sie je ein Seil um die Bettpfosten ihres zwei Meter breiten Bettes und knotete sie daran fest. Sie zog die Seilenden durch die Ringe an den Manschetten durch und wartete schwer atmend auf seine Rückkehr. Ihr junges heißes Geschlecht fing wieder an zu sabbern. Kleine Tröpfchen ihrer grenzenlosen Erregung sickerten hervor und an ihren Pobacken runter auf das frische Laken. Tamara hatte vorsorglich eine wasserundurchlässige Unterlage unter das schneeweiße Laken gelegt. Sie atmete heftiger, als sie seine Schritte im langen Flur hörte.


„Oh, das ist aber jemand fleißig gewesen. Das hast du sehr gut vorbereitet. Ich muss nur noch die Seile spannen und verknoten.“


Er zog zuerst die Seile an ihren Knöcheln an. Weit offen lag ihr junger Schoß vor ihm. Er lächelte sie an, als er sah, dass sie sich zwei Kissen unter den Po gelegt hatte. Dann zog er die Seile an ihren Handgelenken stramm und zog die Seile um ihre Knöchel noch einmal nach. Deutlich konnte er die gespannten Sehnen ihrer Schenkel sehen. Auch ihre Rippen waren sichtbar, so stramm hatte er die Seile gespannt. Er legte rechts und links neben ihrem Oberkörper je eine Schüssel hin.


„Ich möchte auch gerne deine festen Brüste als Nadelkissen missbrauchen, darf ich?“


„Ich gehöre ganz und gar dir, Papi. Tu was immer du mit mir machen willst. Frag mich nicht, tu es einfach. Eine gute Sklavin hat mit ihrem Körper zu dienen. Sie hat nicht da Recht, etwas zu erbitten oder zu entscheiden. Vielleicht sei ihr ja ab und zu ein Wunsch gewährt. Und heute wünsche ich mir nur, dass du mich so nimmst, wie du es für angemessen hältst. Ich will dir ganz und gar gehören, mit Leib und Seele.“


„Gott, bist du süß. Lass uns eine Vereinbarung treffen, Tamara. Schaffst du es, deine Entjungferung sowie die Folter deiner geilen Titten über dich ergehen zu lassen, ohne dass du mich um Gnade oder Barmherzigkeit anflehst, werde ich dich als vollwertiges Sklavenmädchen annehmen. Dann erlischt mit sofortiger Wirkung deine Probezeit. Doch wenn du mich um Gnade oder Barmherzigkeit anflehen solltest, wird deine Probezeit erst an deinem 16ten Geburtstag enden. Das wären dann fast drei Jahre Probezeit.“


„Ich werde mir die größte Mühe geben, dich nicht um Gnade oder Barmherzigkeit anzuflehen. Nein, Papi, ich werde mir nicht die größte Mühe geben, ich WERDE es schaffen. Ja, ich werde es schaffen. Notfalls beiße ich mir die Zunge ab.“


„Mach keinen Scheiß, Engelchen. Ich möchte noch sehr oft deine flinke Zunge an meinem Schwanz spüren. Außerdem hast du eine sehr melodische Stimme. Ich würde es sehr vermissen, dir nicht mehr zuhören zu können. Sei ein gutes Mädel und lass deine Zunge dran.“


„Das war nur so symbolisch gemeint, Papi.“ Sagte sie lächelnd.


„Bist du bereit, Tamara, oder brauchst du noch etwas Zeit?“


„Ich war noch nie in meinem Leben zu etwas bereiter, als in diesem Moment. Fang an, schände und foltere dein süßes Sklavenmädchen zu deinem Vergnügen. Und hoffentlich auch zu meinem. Du wirst bestimmt sehr tief in mich eindringen. Ich meine, auch in meinen Uterus, hab ich recht?“


„Ja, auf jeden Fall. Keine Bange, es wird zwar entsetzlich wehtun, aber du wirst eine voll funktionstüchtige junge Dame bleiben. Das hast du doch fragen wollen, oder, Engelchen?“


„Ja, darüber mache ich mir große Sorgen. Ich möchte einmal eigene Kinder haben und Mutter sein. So, ich bin bereit, dir mit meinem Leibe zu dienen, Papi.“


Robert stieg auf das Bett und zwischen ihre weitgespreizten Beine. Er hob ihren Kopf an, damit sie den Inhalt der Schüsseln sehen konnte. Es lagen viele Nadeln darin. Dutzende blinkender Nadeln. Jede etwa 4 cm lang und sie hatten einen kleinen Kopf, ebenfalls aus Metall. Sie lagen in einer klaren Flüssigkeit.


„Das ist medizinischer Alkohol. Ich möchte ja nicht, dass sich deine geilen Titten infizieren. Nun denn, Engelchen, jetzt verlierst du deine Unschuld. Und zwar auf sehr schmerzhafte Weise.“


Tamara spürte etwas Warmes an ihren großen Liebeslippen. Langsam drang seine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Drückten sie zu beiden Seiten weg. Das erste schmerzhafte ziehen machte sich in ihrem Schlitz bemerkbar. Sie atmete tief ein und ließ den Atem langsam entweichen. Er griff in die rechte Schüssel und hielt ihr die Nadel vor Augen.


„Bereit für die erste Nadel, kleines Sklavenmädchen auf Probe?“


„Ja, Papi! Missbrauche meine Brüste zu deinem Vergnügen als Nadelkissen. Ich liebe dich, Papi. Oh Gott, wie sehr ich dich doch liebe! Schände und foltere dein kleines böses Sklavenmädchen auf Probe.“


Sie ließ die Nadel nicht aus den Augen und als die Spitze immer stärker gegen den rechten Busen drückte, schloss sie die Augen. Sie zischte leise, als das kühle Metall langsam in ihr empfindliches Fleisch eindrang. Sie spürte, wie ihr andere Busen an die Reihe kam, spürte wieder das kühle Metall, wie es sich seinen Weg in ihre Brust bahnte. Diesmal war sie auf den Schmerz vorbereitet und nur ein leises Keuchen war zu hören.


Dann spürte sie seine knollige Eichel an ihrem vaginalen Eingang. Sie presste sich langsam hinein und Tamara schluchzte leise. Das schmerzte etwas mehr als die Nadeln, doch noch war ihre erste Penetration erträglich. Sie lächelte glücklich und dachte an all die schlimmen Dinge, die sie über die andere Tamara gelesen hatte. Sie wollte wenn möglich, alles an ihrem eigenen Leibe erleben. Die Eichel drang tiefer ein und stieß plötzlich gegen ihr Hymen.


Jetzt, jetzt ist es endlich soweit, mein Papi nimmt mir die Unschuld. Dachte das süße Mädchen.


Doch sie verspürte wieder das kühle Metall. Diesmal an ihrer rechten Brustwarze. Leise schrie sie auf, als die Nadel in ihren Nippel eindrang und auf der anderen Seite wieder herauskam. Das gleiche geschah mit ihrer linken Brustwarze. Ein neuer leiser Schrei kam über ihre schönen Lippen. Das fühlte sich so böse an.


Und dann schrie und kreischte Tamara hysterisch. Die knollige Eichel hatte mit großer Kraft ihr Hymen durchbrochen und drang tief in ihre enge Liebeshöhle ein. Neue Nadeln wurden ihr in die Brüste gebohrt. Sie wusste nicht, wie viele Nadeln es waren, aber mehr als fünf pro Brust waren es auf jeden Fall. Dann stach ihr Stiefvater je zwei durch ihre Brustwarzen. Er zog seinen Penis aus ihr zurück und stieß sich erneut mit Macht in sie. Gewaltsam bahnte sich die riesige Lanze aus Fleisch und Blut ihren Weg in das Innere des wehrlos gefesselten Mädchens. Ihre Schamlippen lagen wie straffe Gummibänder um den Schaft und ihre glitschige Vagina wurde fast bis zum Äußersten gedehnt. Je tiefer sich der Penis seinen Weg in ihr Inneres bahnte, umso mehr Nadeln wurden in ihre Brüste gestochen.


Ihre Augen waren so voller Tränen, das sie nicht sehen konnte wie viele dieser schrecklichen Nadeln bereits ihre Brüste und Nippel marterten. Dieser Schmerz, dieser süße Schmerz. Sie versuchte ihm ihren Schoß entgegen zu drücken, doch die Seile hielten sie an Ort und Stelle fest. Tamara begann lustvoll zu stöhnen. Als Robert das mitbekam, zog er seinen Penis fast ganz aus ihrem Bauch und stieß sich mit aller Kraft tiefer in sie hinein.


Ihr hysterisches Gekreische musste im ganzen Schloss zu hören sein, als die Eichel gegen den Eingang ihrer Gebärmutter prallte und ihn etwas aufdrückte. Der Penis zog sich abermals zurück, nur um mit noch mehr Macht gegen ihr Frauentum zu prallen. Nadel um Nadel verschwand in ihren jungen Brüsten. Und wieder prallte der Penis gegen ihre Kinderstube, verlangte vehement eingelassen zu werden. Noch hielt die Barriere den Angriffen stand. Und wieder bohrte sich sein Liebesschwert mit rasender Geschwindigkeit seinen Weg in ihren Unterleib, noch hielt die Barriere stand, doch die Eichel drang bei jedem weiteren brutalen Stoß Millimeter um Millimeter tiefer in ihr Heiligtum ein.


„Gleich dringe ich in deinen Uterus ein, süßes kleines Sklavenmädchen. Bereite dich auf Sensationen vor, von denen du nicht einmal geträumt hast. Bereit?“


„J… ja!“ Brachte sie keuchend vor Schmerz und Lust hervor.


Er zog sich wieder aus ihr zurück, wartete Sekunden lang um Kraft zu schöpfen, packte ihre Hüften und rammte sich in sie. Sie schrie und schrie und schrie. Sein Penis steckte ganz in ihr. Die dicke Eichel hatte den Eingang durchbrochen und steckte tief in ihrer Kinderstube. Rasend vor Lust begann er das schöne junge Mädchen zu bumsen. Immer mehr Nadeln fügte er in ihre schmerzenden Brüste ein, während er seinen Penis heftig in ihre sich noch immer dehnenden Scheide hämmerte. Ihr straffes Gewebe hatte den Kampf noch längst nicht aufgegeben und versuchte ständig die Schlange, die schon bald ihr Gift in den jungen Körper des Mädchens spritzen wollte, zu zerquetschen. Doch allmählich gab die Vagina den hoffnungslosen Kampf auf, zu hart war der Angreifer in ihr. Zu schwach ihr williges Fleisch, das vor Lust zitterte und schauderte.


Tamaras Schmerzen wandelten sich in pure Lust und als ihr Stiefvater die Nippel des Mädchens erneut als Nadelkissen missbrauchte, kam sie laut kreischend zu einem mächtigen, nicht enden wollenden Orgasmus. Der erste Höhepunkt bebte noch leicht in ihr nach, als der nächste ihren jungen Körper heimsuchte. All ihre Gedanken wurden mit hinfort gewaschen.


Robert hatte bemerkt, dass Tamara den Gipfel der Lust erklommen hatte und verstärkte seine wilden Angriffe auf ihr schutzloses Geschlecht. Je wilder er sie nagelte und je mehr Nadeln er in ihre jungen festen Brüste stach, umso heftiger wurde der jeweilig nachfolgende Höhepunkt. Tamara konnte nur noch dummes Zeig brabbeln, ihr Verstand war weit, weit weg.


Robert fühlte seinen Orgasmus näherkommen und beschleunigte noch einmal sein Tempo. Wild fuhr seine Waffe in ihr entjungfertes Geschlecht ein und aus.


„Und jetzt, mein süßes Sklavenmädchen, werde ich deinen Uterus mit meinem Samen vollpumpen.“


Tamara bekam nur am Rande mit, dass die Samenflüssigkeit ihre Gebärmutter flutete. Zu sehr war sie in ihrer nicht enden wollenden Ekstase gefangen.



„Papi, wo bist du?“ Fragte Tamara, sie war vor Erschöpfung eingeschlafen.


„Ich bin hier, mein süßes kleines Sklavenmädchen. Ich bin hier.“


„Habe … habe ich es … geschafft?“


„Ja, das hast du. Und wenn es Noten dafür geben würde, dann müsste ich dir eine 1++ dafür geben. Du hast nicht einmal stopp, halt oder etwas in der Art gesagt. Du bist wirklich und wahrhaftig eine Masochistin. Und so süß.“


„Papi, ich habe ganz großen Durst.“


„Das dachte ich mir schon, hier ist ein Glas Mineralwasser. Warte, ich hebe dich etwas an, dann kannst du besser trinken.“


Ihre Hände glitten zu ihren Brüsten: „Autsch!“ Die Nadeln steckten nicht mehr in ihre kleinen Halbkugeln. Auch ihre Brustwarzen waren frei von Nadeln. Doch es tat scheußlich weh, wenn sie ihren Busen berührte. Durstig trank sie das Wasser.


„Wärest du auch so abscheulich wie der Vater der anderen Tamara und würdest mich Männern und Frauen überlassen, damit sie mich missbrauchen und foltern?“


„Was ist daran abscheulich? Du bist jetzt mein Sklavenmädchen und dazu da, Männern und Frauen für ihr Vergnügen zu dienen. Ja, Tamara, es wird der Tag kommen, an dem dich fremde Männer missbrauchen und foltern werden. Und selbstverständlich wirst du auch Frauen für sexuelle Praktiken zur Verfügung stehen. Das ist, wozu eine Sklavin da ist. Manche Männer und Frauen werden dich nur sexuell benutzen, doch die meisten werden dich auch foltern. Ist deine Frage damit beantwortet?“


„Ja! Was ist, wenn ich Männer und/oder Frauen abstoßend finde, die sich mit mir amüsieren wollen?“


„Huren haben nur das Recht die Beine breit zu machen. Hatte deine Ahnin eine Wahl? Denk mal darüber nach, Engelchen.“


„Nein, hatte sie nicht, zumindest nicht in den ersten 20 Jahren als Sexsklavin oder so.“


„Siehst du, und du hast auch keine Wahl. Oder sollen wir es lassen? Aber dann werde ich dich sexuell nie wieder anrühren. Lass uns die Sache beenden, ich habe nämlich keine Lust auf ständige Diskussionen und eine ewig nörgelnde Sklavin, die mir ungehorsam ist.“


„Papi, allerliebster Papi, sag doch nicht so etwas. Ich habe … ja nur mal fragen wollen. Ich werde dich auch nie wieder danach fragen. Ich hab nur schreckliche Angst wegen der fremden Menschen und was sie mir schlimmes antun werden. Dich liebe ich. Aber nur dich. Doch dir zuliebe werde ich alle über mich ergehen lassen. Aber bitte, lass mich weiterhin dein Sklavenmädchen sein. Es tut mir leid, Papi, wirklich leid!“


„Schon gut, Engelchen. Schwamm drüber.“


„Papi, bist du ein Sadist?“ Fragte sie leise, obwohl sie die Antwort bereits kannte.


„Möchtest du denn, dass ich ein Sadist bin?“


„Ja, Papi. Ich bin doch eine Masochistin, und Masochistinnen brauchen jemanden, der sie immer ganz tüchtig bestraft. Papi, wirst du mir bald wieder wehtun?“


„Ja, Tamara, ist bin ein Sadist. Aber ich liebe es nicht nur, eine schöne Frau oder ein süßes Mädchen zu foltern, ich liebes es auch, sie zu erniedrigen. Möchtest du denn bald wieder von mir bestraft werden?“


„Ja, ich … ich möchte gerne selber erfahren, wie es ist, wenn man ausgepeitscht wird. Ich meine nicht nur auf dem Po, sondern überall. Auch da unten, wo es bei mir immer so schrecklich juckt. Die andere Tamara hat auch Hiebe auf den Anus bekommen. Sie schrieb einige male darüber; danach tat es immer schrecklich weh wenn sie Aa machen musste. Weil ihr Poloch doch dann so dick geschwollen und ganz zart war. Sie musste auch oft mit einem der vielen Dildos im Hintern rumlaufen. Oder mit einem in der Vagina. Manchmal hatte ihr Vater ihr auch vorne und hinten je einen von den vielen hölzernen Dildos reingeschoben und mit einem Keuschheitsgürtel verschlossen. Und wenn sie dadurch erregt wurde, wurde sie streng bestraft. So würde ich auch gerne bestraft werden. Weil, ich bin doch ein böses Mädchen. Das weißt du doch, oder, Papi?“


„Ja, Süße, du bist ein böses kleines Mädchen, das ganz oft ganz tüchtig bestraft werden muss.“


„Papi?“


„Ja, Engelchen?“


„Heute ist einer meiner schönsten Tage gewesen. Danke!“


„Für mich war es auch einer der schönsten Tage, Engelchen. Du solltest jetzt etwas schlafen.“


„Ja, ich bin sehr müde, gute Nacht Papi.“


„Schlaf gut, Engelchen, und süße Träume.“




Tamara erwachte und sah auf die Uhr, es war 23:30 Uhr. Sie hüpfte aus dem Bett, machte das Licht an und stellte sich vor den großen Spiegel. Ihr süßer Schlitz war noch leicht geschwollen und rot. Ihre Brüste waren voller roter Punkte von den vielen Nadeln. Ihre Brustwarzen waren auch schlimm zerstochen. Sanft rieb sie ihre Brüste und zwirbelte sacht ihre Nippel. Eine wohlige Wärme machte sich in ihrem jungen Körper breit, als der Schmerz zunahm. Eine Hand glitt zwischen ihre Beine und sie begann sich dort unten verlangend zu streicheln. Ihr kleines Vötzchen wurde schnell feucht.


Ihr Magen begann vor Hunger zu knurren. Tamara zog sich den Morgenmantel über und ging runter in die Küche. Aus dem Kühlschrank nahm sie sich ein Paar Wienerwürstchen und aus dem Brotkasten eine Scheibe Vollkornbrot. Mit großem Appetit aß sie alles auf. Als sie wieder hoch wollte, bemerkte sie Licht im Salon. Sie ging hin und sah ihren Stiefvater auf dem Sofa liegen. Er hatte schon seinen Schlafanzug an und wollte wohl gerade den Blue-ray Player starten. Wie es sich für ein Mädchen ihres Standes gehört, hustete sie leise um sich bemerkbar zu machen.


„Hey, Süße, wie geht es dir? Hast du große Schmerzen im Bauch?“


„Nein, ich hatte nur Hunger und habe ein Paar Wiener mit Brot gegessen. Aber mein Busen tut weh wenn ich ihn streichel.“


„Dann lass die Finger von den Titten, dann tun sie dir auch nicht weh.“


„Ach, Papi, du bist ja so ein kluger Mann. Ich wäre niemals im Leben von selber darauf gekommen.“ Sagte sie und grinste schnippisch.


„Willst du mich verarschen?“


„Das würde ich mir nie wagen. Bist du so klug, weil du uralt bist?“


„Hey du, nicht frech werden.“


„Soll ich dir in dein Schlafzimmer hochhelfen, alter Mann?“ Sie grinste ihn frech an.


„Wenn ich nicht so alt und gebrechlich wäre, würde ich dich jetzt schnappen und dir den Hintern versohlen.“


„Hach ja, ich habe schon einen bösen Papi. Süßen Mädchen den Popo versohlen, dass macht er gerne. Ich armes kleines Mädchen, hach ja. Ich habs nicht leicht.“


„Du süßer kleiner Frechdachs. Komm her zu mir.“


„Das würde ich ja gerne, doch ich habe zu große Angst, dass du mir aua Popo machst. Ich bin doch noch so klein, dass ich mich gegen so einen großen starken Mann nicht wehren kann. Hach ja, ich armes kleines Mädchen.“


Sie ging grinsend zu ihm, er hob sie hoch und legte sie auf seinen Oberkörper.


„Au ja, Papi, lass uns schmusen. Autsch!“ Quiekte sie, als ihr malträtierter Busen mit seiner breiten, behaarten Brust in Berührung kam. „Die sind ja ganz weich, Papi.“ Sagte sie erstaunt, als sie über seine Brusthaare strich, die zwischen dem offenen Oberteil hervor lugten.


„Was hast du denn gedacht, dass sie hart wie Borsten sind?“ Amüsierte er sich.


„Nee, aber so wie Stahlwolle. Auf einer echten Männerbrust wächst nämlich nur Stahlwolle, Papi. Hihi!“


Er klapste sanft ihre Pobacken: „Böses kleines Mädchen! Willst du wieder nach oben gehen?“


„Hmm, das tut gut, Papi. Darf ich noch bei dir bleiben und mit dir ein bisschen schmusen?“


„Ich wollte mir eigentlich einen Film anschauen, Tamara. Und der ist nichts für kleine süße Sklavenmädchen.“


„Noch fünf Minuten, Papi?“


„Okay, noch fünf Minuten. Aber dann will ich den Film sehen.“


Tamara legte ihre Wange auf seine behaarte Brust und ließ sich den Rücken streicheln und den Nacken kraulen. Das süße Mädchen begann wie ein Kätzchen zu schurren.


„Das magst du wohl?“


„Ja, sehr sogar.“


„Du bist ja gar kein Sklavenmädchen, sondern ein richtiges Schmusekätzchen.“


„Kann ich nicht beides sein?“


„Aber natürlich kannst du das. Du kannst sein, was du willst. Sogar eine dumme Gans.“ Er kicherte leise.


„Böser Papi. Böser, böser Papi. Ganz böser Papi. Ich hab ja so einen bösen Papi“, beschwerte sich das engelsgleiche Wesen energisch.


„Wenn du nicht so süß wärst, Kurze, würde ich dir für deine Frechheiten jetzt ordentlich den Popo röten.“ Robert kam aus dem Grinsen nicht mehr raus.


„Du, Papi, stell dir nur mal vor, ich kenne da so ein süßes kleines Mädchen. Das wurde doch tatsächlich von ihrem Papi missbraucht und misshandelt. Echt wahr!“


„NEIN! Das glaube ich ja gar nicht. So ein armes kleines Mädchen. Vielleicht hat es ihr ja gefallen?“


„Nicht vielleicht, Papi, ganz bestimmt sogar. Hat sie mir selber gesagt. Ist das nicht eine verkommene Schlampe?“


„Echt, das hat ihr gefallen, als sie von ihrem Papi missbraucht und misshandelt wurde? Das ist ja ein Ding! So eine verkommene süße kleine Schlampe.“


„Da sagst du was, Papi.“


„So, Schätzchen, ab in die Heia mit dir. Wir haben jetzt bereits 15 Minuten lang geschmust.“


„Ach menno!“ Schmollend stand die Kleine auf und ging raus. „Nacht, Papi.“


„Gute Nacht, mein süßes Engelchen, schlaf gut.“





Kapitel 8

Robert startete die Blue-ray Disc. Endlich hatte er Zeit, die Videos vom Doc zu gucken. Im ersten Film war eine 40-jährige zu sehen, die festangebunden auf dem Untersuchungsstuhl lag. Ein etwa 15-jähriger Junge saß vor ihr und steckte seine Hand in das Geschlecht der Frau, die daraufhin laut schrie. Als er seine andere Hand dann noch in ihren Po zwang, kreischte sie hysterisch. Doch schon nach nur drei Minuten keuchte und stöhnte sie im aufkommenden Orgasmus.


Ja, das Serum wirkte wahre Wunder. Die nächste Sequenz zeigte ein Mädchen in Tabeas Alter. Das Geschlecht und der After des schönen Teenagers wurden mit einer Multiriemenpeitsche geschlagen. Zuerst schrie sie hysterisch um Erbarmen und Gnade, doch nach 5 Minuten bettelte sie darum, dass man sie noch fester auspeitschen solle, und auch ihren Busen solle man peitschen. Der Teeny hatte einen nicht enden wollenden Orgasmus. Insgesamt zählte Robert 6 Höhepunkte direkt hintereinander innerhalb einer Zeitspanne von 3 Minuten.


Im nächsten Film sah er eine junge Frau. Ein Text wurde eingeblendet: Yvonne, ist 27 Jahre alt und hat sich uns freiwillig als Testperson angeboten. Das Serum der ersten Reihe hat sie vor neun Jahren zum ersten Mal verabreicht bekommen und sie liebt die Superorgasmen. Yvonne hat die letzte Dosis des Serums aus der mittlerer Weile 7ten Generation vor 23 Tagen bekommen. Dieses Serum ist viel stärker als alle bisherigen Versuchsreihen. Der Vorteil bei der siebten Generation ist folgender; ein neuartiges Gegenserums hebt die Sucht nach Superorgasmen völlig auf. Beide Seren der siebten Generation sind vollständig kompatibel mit allen älteren Versuchsreihen. Selbst Probanden, die das Serum der allerersten Generation eingenommen hatten, bekamen nach Einnahme des Gegenserums der siebten Generation keinerlei Verlangen nach einem neuen Superorgasmus.


Doch wie bei allen von Menschen geschaffenen Drogen gibt es auch bei der 7ten Reihe einen kleinen Nachteil. Einmal eingenommen wird die Person alles tun, um einen Superorgasmus zu bekommen, so groß ist ihr Verlangen danach. Das Mittel hält je nach Dosierung bis zu 12 Stunden an. Hatte die Probandin nach Ablauf von 8-12 Stunden noch keinen Superorgasmus bekommen, ist es wahrscheinlich, dass das Suchtzentrum im Hirn überlastet wird und sie dem Wahnsinn verfällt. Allein durch dieses Wissen sind die Frauen und Mädchen zu den perversesten Sexualpraktiken bereit.


Er sah, wie der jungen Frau ein kleines Fläschchen mit einer klaren Flüssigkeit gegeben wurde. Yvonne trank das Serum und eine ca. 60-jährige Frau trat ein. Sie hielt eine kleine Metallschüssel in der Hand, stellte sie auf den Boden, hockte sich darüber und defäkierte hinein. Eine große braune Wurst fiel in die Schüssel. Die Ältere sagte zu der Jüngeren, dass, wenn sie die Kackwurst ganz aufessen würde, dann würde man ihr in einen Superorgasmus schenken. Da Yvonne von der schlimmen Nebenwirkung wusste, blieb ihr nichts anderes übrig. Mit Tränen in den Augen und laut schluchzend vor Erniedrigung begann Yvonne den Kot der älteren Frau, Ruth ist Yvonnes Mutter war, zu essen.


Als die Schüssel leer war, wurde sie gefragt, in welcher Weise sie ihre Belohnung erhalten wolle. Yvonne antwortete: dass sie in Vagina und Darm je einen großen Metalldildo eingeführt haben möchte und mit Strom gefoltert werden wolle, dazu sollten noch ihre Brüste grausam gepeitscht werden. Roberts Penis wurde hart und er zog seine Pyjamahose runter und begann sich langsam zu masturbieren.


Ruth pumpte soviel Strom in den Unterleib ihrer Tochter hinein, dass aus ihrem Unterleib kleine Funken sprühten. Im nächsten Film war Tabea zu sehen, als sie beim Doc war. Gott, war der Teeny schön. Er traute ihr durchaus zu, dass sie die Schönheit ihrer Mutter sogar noch übertreffen könnte, obwohl das fast unmöglich war.


Er hörte ein erschrockenes Keuchen aus der Richtung der Tür, als Tabea sich auszog und sich auf den Untersuchungsstuhl setzte. Leise stand er auf und schlich sich zur anderen Tür raus. Als er hinter Tamara stand, packte er sie am Genick, hob sie hoch und trug die zappelnde Kleine zum Sofa.


„Du kleines ungehorsames Miststück!“ Sagte er wütend und böse zugleich.


Tamara sagte nichts, sondern schaute ihn nur schuldbewusst an.


„Ich werde dich für deinen Ungehorsam bestrafen. Nein, ich weiß etwas viel Schlimmeres für dich.“


Sie sagte noch immer nichts, sondern rieb sich den schmerzenden Nacken und sah ihn ängstlich an.


„Miststück! Du bist es nicht länger wert, mein kleines Sklavenmädchen zu sein. Geh mir aus den Augen. Mit dir bin ich fertig. Ab jetzt will ich nichts mehr mit dir zu tun haben. Los, hau endlich ab!“ Zischte er böse.


Für das Mädchen brach eine Welt zusammen. Sie war so überglücklich gewesen, als ihr geliebter Stiefvater sie zu seinem vollwertigen Sklavenmädchen gemacht hatte. Und nun wollte er nie wieder etwas mit ihr zu tun haben. Ein Heulkrampf brach in dem kleinen Mädchen aus. Sie bettelte und flehte ihn an, sie rutsche auf den Boden und kroch zu ihm, küsste seine nackten Füße, während ihr junger schlanker Leib von Weinkrämpfen durchgeschüttelt wurde. Tamara  versprach ihm alles zu tun, sie bot sogar an, seinen oder ihren Kot jetzt und hier zu essen, wenn er sie doch nur wieder als sein süßes kleines Sklavenmädchen annehmen würde. Niemals wieder würde sie sich ihm widersetzen.


„Sie haben mir schon einmal absoluten Gehorsam geschworen und sich nicht daran gehalten, Komtess.“


Als er sie siezte heulte sie zum Steinerweichen los. Sie schrie und kreischte ihn um Vergebung an. Er hob sie hoch und trug sie hoch auf ihr Zimmer. Da legte er sie auf das Bett und ging ohne ein Wort zu sagen wieder nach unten.


40 Minuten später hörte er leise Schritte. Tamara stand in der Tür, sie hielt eine kleine Schüssel in der Hand. Ihre großen Augen waren vom vielen Heulen ganz rot und verquollen.


„Bitte, allerliebster Papi, schick mich nicht weg. Versuche es doch bitte noch einmal mit mir. Ich liebe dich doch so sehr. Und wenn … wenn du mich nicht mehr lieb hast, dann will ich lieber tot sein. Ich brauche dich doch. Bitte, Papi!“


„Was wollen sie mit der Schüssel, Komtess?“ Fragte er mit abweisender Stimme.


Wieder schluchzte sie zum Steinerweichen, als er sie abermals siezte.


„Ich … will dir … dir beweisen, dass ich es … ernst meinte, als ich … ich sagte, dass ich deine oder meine Aa essen würde. Oh Gott, bitte Papi, sei doch wieder lieb mit mir und lass mich dein Sklavenmädchen bleiben. Ich tu echt alles, was du von mir verlangst. EINFACH ALLES!“ Das Mädchen war ganz blass geworden.


„Du würdest also wirklich deinen Kot essen?“ Fragte er ungläubig.


„Ja, Papi, ganz freiwillig würde ich vor dir Aa machen und alles aufessen.“


„Komm her, Engelchen!“ Sagte Robert, der wieder auf dem Sofa saß.


Ihr Herz hüpfte bis zum Hals hoch, als er sie wieder Engelchen nannte. Hoffnung stieg in dem süßen Geschöpf auf. Sie ging zu ihm hin und setzte sich auf seinen Schoß.


„Was dürfen kleine Sklavenmädchen auf gar keinen Fall machen?“


„Ungeh… ungehorsam sein, Papi!“ Schluchzte sie leise.


„Und was warst du vorhin, Tamara?“


„Ungehorsam!“


„Ja, Süße, du warst sogar sehr ungehorsam. Ich gebe dir noch eine letzte, eine allerletzte Chance. Aber wenn du mir jemals wieder deinen Gehorsam verweigern solltest, dann werde ich niemals wieder, solange ich lebe, ein Wort mit dir reden. Hast du verstanden?“


„Ja, Papi! Es tut mir so leid. Ich beweise dir jetzt, dass ich alles tu, auch wenn es noch so ekelhaft für mich ist. Ab jetzt will ich dein gehorsames Sklavenmädchen sein. Hab mich bitte wieder lieb, Papi. Alles könnte ich ertragen, nur nicht, dass du mich nicht mehr lieb hast. BITTE, PAPI! Sei doch wieder gut mit mir.“


Ihr kleiner Köper wurde abermals von heftigem Schluchzen durchgeschüttelt und er legte tröstend seine Arme um sie.


„So sehr liebst du mich, Engelchen?“


„Ja, Papi!“ Tamara stand auf, zog den Morgenrock aus, stellte die Schüssel auf den Fußboden und hockte sich darüber. Dann drückte sie mit hochrotem Gesicht ihren Kot aus dem Darm und eine kleine braune Kackwurst fiel in die Schüssel.


Sie konnte ihm nicht in die Augen schauen, so sehr schämte sie sich für das, was jetzt kam. Tamara griff in die Schüssel und nahm ein kleines Stück Kot heraus. Zitternd gingen ihre Finger zum geöffneten Mund und schob das Stück hinein. Robert war etwas zu langsam, denn er wollte ihre Hand festhalten um sie daran zu hindern. Doch die Kleine war schneller. Ihr Gesicht war eine Maske des Ekels, als sie auf dem Stückchen Kot kaute, dann schluckte sie es angewidert herunter.


„Du bist wirklich erstaunlich, Tamara. Ich wollte dich davon abhalten zu tun, was du gerade tust, doch du bist mir zuvorgekommen. Lass es gut sein, mein kleines süßes Engelchen, mehr brauchst du nicht zu essen.“


„Ich muss, Papi, nur so kann ich dir wirklich beweisen, dass ich es ernst meine. Bitte lass mich auch den Rest essen. Ich möchte es so.“


„Ganz wie du willst. Aber das muss doch fürchterlich schmecken. Ist damit deine Bestrafung beendet?“


„Nein … ich muss auch von dir noch … bestraft werden, Papi. Ich esse mein Aa ja ganz freiwillig, dass ist ja dann … dann keine Bestrafung.“ Angewidert und voller Ekel aß sie ein Stück nach dem anderen.


„Das ist die Antwort, die ich von einem gehorsamen Sklavenmädchen erwarte. Sehr gut, Engelchen. Ich wollte dich auf den Analverkehr langsam vorbereiten, indem ich deinen kleinen After nach und nach weite. Doch da du selber einsiehst, dass du noch eine richtige Strafe bekommen musst, werde ich dich gleich auf den kleinen Tisch Fesseln und dir die anale Jungfräulichkeit mit Gewalt rauben. Einverstanden?“


„Ja, Papi! Es tut mir wirklich sehr leid, dass ich dir ungehorsam war. Reiß mir mit deinem Riesen nur ordentlich den Popo auf. Ich verdiene es nicht anderes. Bitte verzeih mir, Papi.“ Sie schob sich ein neues Stück Kot in ihren Mund und kaute angeekelt darauf herum, dann würgte sie den ekligen Brei runter.


„Vergessen wir den Zwischenfall. Aber denke immer daran, das ist deine letzte Chance.“


„Ja, allerliebster … Papi“, erwiderte sie kauend. „Wie lange wird meine Probezeit sein, Papi?“


„Keine Probezeit, Süße. Ich sagte dir doch, dass wir den Zwischenfall vergessen.“


„Danke, danke, danke! Duhuu, Papi?“


„Ja, Tamara?“


„Das war doch Tabea vorhin in dem Film, hab ich recht?“


„Ja, das war deine große Schwester.“


„Ist sie … ist sie auch dein…?“


„Ja, sie ist auch mein Sklavenmädchen. Schon seit einigen Wochen. Deine große Schwester ist zwar widerspenstiger als du, doch sie gehorcht mir wenigstens aufs Wort.“


Er konnte förmlich sehen, wie die Eifersucht in ihr aufstieg: „Sie ist viel schöner als ich. Tabea hat auch schon den Körper einer erwachsenen Frau.“ Sie zitterte regelrecht vor Eifersucht und ihr Gesicht war knallrot vor Wut.


„Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich euch beide gleich viel lieb habe. Du hast also keinen Grund auf deine große Schwester eifersüchtig zu sein. Ich habe euch zwei wirklich gleich lieb, Engelchen. Ehrenwort!“


Ihr hübsches, vor Ekel und Eifersucht verzerrtes Gesicht hellte sich auf. Mara steckte sich das letzte Stück Kot in den Mund, kaute schnell und schluckte das widerliche und Brechreiz in ihr hervorrufende Zeug runter.


„Guck, Papi, ich habe alles aufgegessen.“ Sagte sie stolz auf sich selber, weil sie es ohne sich zu erbrechen geschafft hatte.


„Ich glaube, aus dir wird mal eine sehr gute und gehorsame Sklavin. Ich bin gleich zurück, ich hole nur ein paar Sachen, damit ich dich auf den Tisch fesseln kann. Und dann werde ich deinen kleinen süßen Arsch vergewaltigen.“


Als er das Wort vergewaltigen benutzte, flutete Nässe ihren kleinen Schlitz. Ihre Urahnin hatte man auch oft vergewaltigt. Hoffentlich hielt ihr kleines Poloch das aus. Ihr Papi würde schon wissen, was er ihrem engen und jungfräulichen Poloch zumuten konnte.


Er kam zurück. Diesmal hatte er keine Ledermanschetten dabei, nur viele Seile. Er legte sie neben dem kleinen Beistelltisch, der für Zeitschriften gedacht war, ab und winkte sie her.


„Stell ich hier hin und bewege dich ja nicht, bevor ich dir etwas anderes Befehle.“


„Ja, Papi“, erwiderte sie ängstlich und erregt zugleich.


„Bist du nass?“


„Ja, Papi!“


„Du bist ein kleines schmutziges Flittchen!“


„Ja, Papi, das bin ich!“ Erwiderte sie errötend.


Er ging zum Sofa und nahm drei der Kissen. Zwei legte er auf dem kleinen Tisch übereinander und eins davor. Dann musste Tamara sich darauf legen. Die beiden Kissen lagen unter ihrem Schoß, dass einzelne unter ihrem Bauch. Ihr Po war der höchste Punkt ihres jungen verführerisch schönen Körpers. Dann wickelte er ein Seil um ihren rechten Knöchel und band ihm am Tischbein fest und wiederholte es an ihrem anderen Knöchel. Dann wickelte er ein Seil einige Male um ihren linken Schenkel, direkt am Schenkelansatz. Er zog das Seil unter dem Tisch durch und wickelte es um ihren rechten Oberschenkel. Ganz stramm zog er das Seil an und Tamara stieß einen keuchenden Schmerzlaut aus. Als nächstes band er ein Seil um ihr rechtes Handgelenk und eins um ihr Linkes. Er zog die Seile unter dem Tisch durch und zog ihre Arme daran weit nach vorne. An hinteren Tischbeinen, wo er schon ihre Knöchel angebunden hatte, machte er die Seile fest. Dann schlang er ein Seil mehrere Male um ihre schlanke Taille und wickelte das Seil um Tischplatte und ihren jungen, vor Gier zitternden Körper.


„Versuch dich zu bewegen!“


Tamara gehorchte. Für seinen Geschmack konnte sie ihre Arme und Oberkörper noch zu gut bewegen. Er band je ein Seil um ihre Unter- und Oberarme und verband sie unter dem Tisch überkreuz. Jetzt konnte Tamara nur noch ihren Oberkörper etwas bewegen. Er machte in zwei Seilen Schlaufen und ließ in einer Schlaufe ihre rechte Brust gleiten. Er zog die Schlaufe zu, wickelte das Seil einige Male um ihre Brust und machte das Seil an dem Fest, der ihre Arme nach vorne zog. Mit ihrer andern Brust machte er das Gleiche. Zu guter Letzt setzte er noch je eine Metallklammer mit gummierter Fläche auf jeder ihrer langen Nippel. Laut zischend entwich ihr Atem, als ihre zerstochenen Brustwarzen von den Klammern zusammengepresst wurden. Doch sie schrie oder jammerte nicht.


Tamara lag auf dem Tisch wie ein Frosch. Ihr Po war hoch erhoben, ihre Beine weit gespreizt gefesselt und ihre Backen klafften weit auseinander. Er versuchte ihre Bäckchen noch weiter zu spreizen und stellte erfreut fest, dass sie bereits bis zum Maximum offen vor ihm lagen. Ihr süßer kleiner Stern dazwischen öffnete und schloss sich wie das Maul eines Fisches. Robert ließ seine Finger sacht über ihren Schlitz gleiten. Das kleine Ferkel war doch tatsächlich pitschnass. Er schob ihr einen schmalen Vibrator in das enge Vötzchen und schaltete ihn ein.


Dann ging er um den Tisch rum und setzte sich vor ihr auf den weichen Teppich. Robert sagte nichts, er achtete nur auf die Mimik ihres schönen Gesichts. Als ihre Augen nach wenigen Minuten zu rollen begannen, ging er auf seine Knie, griff nach hinten und machte den Vibrator aus. Gequält stöhnte das kleine Mädchen. Fast wäre sie zum Höhepunkt gekommen. Er drückte ihr seinen Penis gegen den Mund und sie ließ ihn gehorsam rein. Langsam glitt er in ihren Mund ein und aus.


„Oh ja, Engelchen, so machst du das richtig. Gott gütiger, du hast aber auch eine flinke Zunge. Hast du große Angst vor deinem ersten Arschfick?“


Tamara nickte und sah ihm in die Augen.


„Aber du bist nässer als eine gute Hure. Dich hat das Fesseln bereits erregt, hab ich recht?“


Sie nickte wieder und sog an dem Penis in ihrem Mund.


„Magst du es, meinen Schwanz zu lutschen?“ Sie nickte wieder und saugte ihn mit großer Hingabe.


„Erregt es dich auch zu wissen, dass du gleich in den Arsch gefickt wirst?“


Jetzt stöhnte sie verlangend und lustvoll auf, dann nickte sie wieder.


„Du kleines versautes Flittchen!“ Sie nickte wieder zu seinen Worten.


Er schaltete den Vibrator wieder ein und Tamara gluckste vor Vergnügen.


„Würde es dir gefallen, wenn ich dich zusammen mit deiner großen Schwester missbrauche und misshandeln würde?“ Jetzt ging ihr hübsches Köpfchen schnell rauf und runter.


„Würdest du mir gehorchen, wenn ich dir befehlen würde, deine große Schwester auszupeitschen? Nicht nur auf Po, Schenkel und Rücken, sondern auch auf ihre Titten, Votze und Arschloch?“ Wieder nickte sie rasend dazu.


„Würde es dir auch gefallen, wenn ich Tabea von ganz vielen fremden Männern in deinem Beisein vergewaltigen lasse; in Mund, Votze und Arschloch gleichzeitig, während du mir dabei den Schwanz lutschst.“


Das war zu viel Fantasie für das süße kleine Ding, leise schreiend vor Lust kam sie. Er hatte nicht mehr die Möglichkeit, den Vibrator aus ihrer patschnassen, sabbernden Pussy zu ziehen. Er war von ihrer Reaktion angenehm überrascht. Doch eigentlich hatte er nicht vorgehabt, sie zum Höhepunkt kommen zu lassen. Seine erst 13-jährige Stieftochter war ein geileres kleines Flittchen als er es sich je zu träumen gewagt hatte.


„Du Flittchen! Du schmutziges kleines Flittchen!“ Sagte er und lächelte sie an.


Tamara hörte ihn nicht, zu stark waren die Sensationen, die durch ihren jungen Körper rasten. Doch als er seinen Samen in ihren schlanken Hals pumpte, wurde sie wieder klar im Kopf und schluckte gehorsam seinen Erguss. Kein einziger Tropfen ließ sie daneben laufen. Ganz fest presste sie ihre Lippen um seinen Schaft.


„Gutes kleines Hürchen!“ Lobte er Tamara.


Sein Erguss schmeckte ihr noch immer nicht. Doch tapfer schluckte das Mädchen seine ganze Ladung herunter. Ihre Brüste schienen ein schmerzhaftes Eigenleben zu führen. Ihre abgebundenen Brüste fühlten sich an, als ob sie gleich platzen. Ihre zerstochenen Brustwarzen waren ein weiterer Herd unheilvoller Marter.


„Weißt du, warum ich dir in den Mund gespritzt habe?“


Tamara schüttelte träge den Kopf.


„Ich hoffe, dass ich dadurch deinen süßen kleinen Arsch mindestens 6 Minuten lang vergewaltigen kann, bevor ich wieder komme. Vielleicht schaffe ich es, noch länger durchzuhalten.“


Tamara stöhnte nur lustvoll zu seinen Worten und rollte mit den Augen.


„So, mein süßes Sklavenmädchen, jetzt verlierst du deine letzte Unschuld. Jetzt mache ich dich zu einer Dreilochstute. Würde es dir gefallen, wenn ich dich von drei Männern gleichzeitig vergewaltigen lasse?“


Sie schüttelte angewidert mit dem Kopf.


„Aber du würdest mir gehorchen, wenn ich es dir befehlen würde, oder?“


Jetzt nickte sie zu seinen Worten.


„Braves kleines Sklavenmädchen! Möchtest du dir gerne etwas Taschengeld verdienen?“


Sie nickte abermals.


„Ich könnte dich zur Hure machen und dich von 20 oder gar 50 Männern ficken lassen. Jeder zahlt 10 Euro und darf sich eins deiner Löcher aussuchen. Der Erlös würde dir zufallen. Ja, würde dir das gefallen?“


Jetzt schüttelte sie energisch ihr hübsches Köpfchen.


„Würdest du es tun, wenn ich es dir befehle? Würdest du dich von mir zur Hure machen lassen?“


Tamara nickte zaghaft.


„Gutes Mädchen. Eines Tages werde ich dich von ganz vielen Männern ficken lassen, die dich dafür wie eine Hure bezahlen würden. Dann bist du auch Papis kleines geiles Hürchen. Vielleicht mache ich das nicht mit dir, aber verlass dich nicht darauf. Hey, Süße, nicht weinen. Wer weiß, vielleicht würdest du es sogar genießen, so vielen Männer hintereinander zu Willen sein zu müssen. Du darfst ruhig etwas dazu sagen, süßes Engelchen.“


„Ich … möchte das nicht, aber ich … würde dir gehorchen, Papi.“ Sagte sie leise.


„Tamara, hast du in den Filmen auch Frauen gesehen, die Ringe in den Nippeln und den Schamlippen hatten?“


„Ja!“


„Würdest du auch gerne Intimschmuck tragen?“


„Ich … weiß nicht, Papi. Das muss doch fürchterlich weh tun.“


„Es ist nicht viel schlimmer als das Durchstechen der Ohrläppchen.“


„Für dich würde ich es tun. Du bist doch jetzt mein Herr und Meister, Papi. Und du kannst über mich und meinen Körper bestimmen. Ich bin doch dein kleines Sklavenmädchen.“


„Wie kannst du kleines süßes unschuldiges Mädchen mich nur so sehr lieben, dass du all diese für dich bestimmt schrecklichen Dinge ertragen würdest?“


„Ich weiß es nicht, Papi. Ich kann dir diese Frage nicht beantworten. Ich weißes einfach nicht. Für dich gehe ich sogar durch die Hölle, durch jede Hölle durch die du mich schickst würde ich gehen. Ich liebe dich einfach so sehr. Für dich würde ich sogar mein Leben geben.“ Die letzten Worte hauchte sie fast unhörbar.


„Ich möchte vieles von dir, doch niemals würde ich von dir verlangen, dass du dein Leben beendest. Lieber würde ich mich töten, als dass es soweit kommt. Ich habe dich nämlich auch sehr, sehr lieb. Du süßes Engelchen. So, ich werde jetzt deinen süßen kleinen Arsch vergewaltigen. Ist deine Pussy noch etwas feucht?“


„Oh Papi, sie ist so nass wie nie zuvor. Mir läuft der Saft nur so aus meiner Pussy heraus. Wie eine kleine Quelle, ich spüre es ganz deutlich. Meine Schenkel sind schon ganz nass. Und die Kissen unter mir bestimmt auch. Mami darf das nicht mitbekommen. Bitte verspreche mir, dass Mami die Kissen so nicht zu sehen bekommt.“


„Ganz fest versprochen, Süße.“


Er ging um sie herum und legte zwei Finger in ihr sabberndes Geschlecht. Mit ihrem Saft schmierte er ihren After und das Tal ihrer schönen Pobacken ein. Er machte alles schön glitschig und gleitfähig. Dann begann er mit einem Finger ihr Poloch zu weiten. Als der Finger leicht hineinging, nahm er den zweiten dazu, dann einen dritten und Tamara stöhnte gequält. Der Vibrator in ihrem Geschlecht machte die Schmerzen in ihrem After aber erträglich. Er zog ihr den Vibrator aus der Vagina und steckte ihn ihr tief in den Mund. Da er nur 10 cm lang war, lugte nur das Ende mit dem Schalter zwischen ihren sinnlichen Lippen hervor.


„Hier hast du etwas um dich zu beschäftigen, kleines Sklavenmädchen. Lutsch schön daran. Ich raube dir jetzt deine anale Unschuld.“


Robert schob seinen Penis in ihre pitschepatschenasse Scheide hinein und stieß sich ganz in sie. Als sein Penis ganz mit ihren glitschigen Sekreten bedeckt war, setzte er seine Eichel an ihren vor Angst zuckenden Anus an. Langsam übte er Druck aus. Die Spitze seiner Eichel durchbrach den Widerstand ihrer kleinen  Öffnung und langsam drang er in sie ein.


Leise vor Schmerzen keuchte die wehrlos gefesselte junge Schönheit. Instinktiv versuchte sie ihren Po aus der Schusslinie zu bekommen, doch die Fesseln, die sie auf dem Tisch hielten, lockerten sich aber auch nicht einen Millimeter. Sie hätte sich vor wenigen Tagen nicht vorstellen können, auf solch demütigende Art und Weise genommen zu werden. Alles in ihr gierte danach, dass ihr Stiefvater seinen Penis mit einem gewaltigen Stoß in ihren Darm einführte. Ja, sie war ein sehr ungehorsames kleines Sklavenmädchen gewesen und jetzt wollte sie dafür büßen.


Es hatte sie sogar erregt, als sie ihren Kot aß. Sie hatte sich selbst erniedrigt und doch gleichzeitig war sie dadurch so erregt worden. Sie hätte auch noch seinen Kot verspeist, hätte er es ihr befohlen. Noch immer war der ekelhafte Geschmack in ihrem Mund und sie wünschte sich, dass sie noch etwas von der stinkenden braunen Wurst hatte, um sie während ihrer analen Vergewaltigung zu essen.


Robert schob sich langsam tiefer in Tamaras Darm hinein. Als der Wulst seiner Eichel ihren Anus passierte, schrie er kurz vor Schmerzen auf. Als ob sie seinen Schaft mit dem After abscheiden wolle, so fürchterlich eng war sie. Er drückte sich tiefer durch ihr ultraenges Arschloch in ihren heißen Darm hinein. Wie ein ringförmiger Schraubstock presste ihr Schließmuskel seinen Schaft zusammen.


Er zog sich etwas zurück und wollte sich wieder tiefer in sie stoßen. Es ging nicht. Ihr After lag so dicht um seinen Penis, dass ihr natürliches Gleitmittel in ihrem Po blieb. Sein Schaft war trocken wie eine Wüste. So würde er es nie schaffen, ganz in sie einzudringen. Er zog sich ganz aus ihr heraus und als seine Eichel ihren Po verließ, gab es ein leises PLOPP. Ihr junger elastischer Muskel zog sich schnell zusammen. Tamara drehte ihren Kopf so weit es ging nach hinten. Was war los?


„Ich bin gleich zurück, Engelchen. Dein Arschloch ist dermaßen eng, dass ich so nicht in dich gleiten kann. Dein ganzer Votzensaft ist in deinem Arsch geblieben, als ich mich etwas aus dir zurückgezogen habe. Notfalls nehme ich Motoröl, um uns zwei gleitfähig zu machen. Aber dein süßer kleiner Popo gehört heute mir. Soll ich dir solange den Vibrator aus den Mund nehmen?“


Tamara nickte und zog ihn heraus: „Danke, Papi, mir tut der Kiefer schon weh. Es ist schwerer als ich dachte, so ein kleines Ding mit den Zähnen festzuhalten.“


Robert ging mit wippendem Penis in die Küche und fand in einem der Schränke eine fast volle Flasche Olivenöl. Er eilte zurück und schüttete das dickflüssige Öl durch ihr fast geschlossenes Poloch in den Darm hinein. Etwa 100 ml ließ er in ihren Hintern laufen. Dann schüttete er Öl auf seinen Penis und verrieb es gut. So vorbereitet startete er den nächsten Angriff auf die hintere Öffnung des süßen Mädchens. Er wollte schon mit seiner Lanze in sie stechen, als ihm der Vibrator einfiel. Robert hielt ihn vor ihren Mund und Tamara machte gehorsam den Mund auf.


Dann setzte er seine Eichel an den runzeligen After an und drückte sich wieder rein. Seine Eichel knallte durch die zu enge Öffnung und Tamara quietschte vor Schmerz. Er übte mehr Druck aus und glitt etwas tiefer in ihren Darm. Robert zog sich etwas aus ihr zurück, träufelte noch mehr von dem Öl auf seinen Schaft und stieß erneut zu. Brutal verschaffte er sich jetzt Einlass. Als er mit aller Kraft zu stieß, fiel er unsanft auf die Knie. Der kleine Tisch hatte der Kraft des Mannes nicht standhalten können und war gut 40 cm weit nach vorne gerutscht.


„Scheiße, scheiße, scheiße!“ Schimpfte Robert. „Dein kleiner Arsch macht mir aber eine Menge Arbeit.“


Er stand wieder auf und stieß sich wieder in ihren Hintern. Es dauerte nicht mal eine Minute, als er wieder auf den Knien landete.


„Verdammte Scheiße!“ Schimpfte er aufgebracht. „Ein Königreich für eine voll funktionstüchtige Folterkammer. Mist, verfluchter.“


Tamara wagte es, den Vibrator auszuspucken: „Papi, vom Schimpfen wird es auch nicht besser. Was ist, wenn du den Wohnzimmertisch an die Wand schiebst und mich mitsamt dem kleinen Tisch darauf stellt? Du kannst meinen armen Popo dann sogar im stehen schänden, ohne dass du ständig deine Knie beugen musst.“


„Ach, Engelchen, wenn ich dich nicht hätte. Super gute Idee. Du hast vorhin nicht alles aus deinem Darm gedrückt, auf dem Tischchen liegen noch einige Brocken rum.“


Robert verließ das Zimmer und kam mit einer flachen Glasschüssel und einem Schneebesen zurück. Er warf ihren Kot in die Schüssel und pinkelte dann in die Schüssel. Als kein Tropfen mehr kam verrührte er alles zu einem dünnen Brei. Er zeigte ihr den Inhalt der Schüssel.


„Hier, mein kleines Sklavenmädchen. Während ich dich gleich in den Arsch ficke, wirst du die Sauerei aus der Schüssel schlürfen und sie sauberlecken. Das ist ein Befehl! Verstanden?“


„Ja, Papi, ich habe verstanden.“ Plötzlich brannte ein böses Verlangen in ihr. Ja, sie wollte ihren Kot, vermischt mit seinem Urin, aus der Schüssel schlürfen. Die junge Komtess wird sodomisiert und muss dabei ihren Kot und den Urin ihres Schänders schlürfen. Eine heiße Glut schoss in ihren Bauch, als sie daran dachte, was für ein perverses krankes aristokratisches Mädchen sie doch war.


Robert schob den schweren Glastisch an die Wand, hob den Tisch mit Tamara hoch und stellte beides auf den Tisch. Das kleine Flittchen hatte so recht, jetzt konnte er ihren Arsch im stehen ficken. Er stellte die Schüssel unter ihr Gesicht und stellte sich wieder hinter ihr auf. Noch einmal machte er mit dem Öl alles glitschig und gleitfähig, dann startete er seinen dritten Angriff auf ihren Po.


„Wenn es jetzt nicht klappt, du Flittchen, dann nehme ich die Geflügelschere und zerschneide deinen Damm.“


Als sie ihn ängstlich und mit Tränen in den Augen anschaute, wusste er, dass er zu weit gegangen war.


„Es tut mir leid, Engelchen. Das sollte ein Scherz werden. Ich würde dich niemals so verletzen, dass eine Narbe zurückbleibt. Als Wiedergutmachung brauchst du die Schüssel nicht auszuschlürfen. Warte, ich nehme sie weg.“


„Bitte nicht, Papi. Es macht mich so geil. Vorhin schon, als ich vor deinen Augen meinen Kot aß, hat es mich so heftig erregt. Verachte mich bitte nicht dafür.“


„Engelchen, süßes Engelchen. Warum sollte ich dich verachten? Weil du bist wie du bist? Niemals! Aber du hast mir gerade eine Möglichkeit gegeben, um dich zu demütigen. Ich werde nämlich, wenn ich dich und Tabea zusammen missbrauche und misshandeln werde von dir verlangen, dass du vor den Augen deiner großen Schwester, deine meine oder ihren Kot isst. Ich hoffe nur, dass sie dich dann nicht verachtet.“


„Das wäre mir egal, Papi, solange du mich nicht verachtest. Ich würde mich zwar sehr schämen, vor ihren Augen Kot essen zu müssen, aber ich würde es tun. Für dich tu ich es, allerliebster Papi.“ Sagte sie leise.


„Du bist mein wundervolles kleines süßes Sklavenmädchen. Ich werde dir immer geben, wonach dir gelüstet, und noch viel, viel mehr. Du wirst aber auch Dinge tun, die du verabscheuen wirst. Und für manches, was ich mit dir machen werde, wirst du mich sogar hassen.“


Tamara antwortete nicht, denn sie wusste instinktiv, dass er recht hatte.


Robert begann wieder, seinen Penis in Tamaras Darm zu manövrieren. Jetzt, da der kleine Tisch auf dem großen stand und beide an der Wand standen, gelang es ihm allmählich tiefer in ihren Darm einzudringen. Je tiefer er sich in sie stieß, umso höher wurde ihr schmerzhaftes quietschen. Robert hörte, wie sie das eklige Zeug aus der Schüssel schlürfte. Das machte ihn rasend vor Lust. Immer heftiger stieß er sich in sie, immer gewaltiger wurden seine Angriffe und immer lauter wurde Tamaras quietschen. Bis sie anfing vor Schmerzen laut zu schreien, und zwischen den Schreien schlürfte sie immer mal wieder von der stinkenden Brühe.


Tamara hatte das Gefühl, als würde sie unter Verstopfung leiden, als der Riese sich immer tiefer in ihren Bauch hinein bohrte. Als wäre eine übergroße Wurst in ihrem Darm, die nicht raus, sondern rein ging. Tamara schrie und kreischte was das Zeug hielt. So fürchterliche Schmerzen hätte sie nicht für möglich gehalten. Ihr Becken schien zu bersten, während ihr süßer Schlitz unkontrolliert sabberte. Ihre Brüste und die Knospen pochten auf das Schlimmste. Als er sich etwas aus ihr zurück zog, beugte sie ihren Kopf nach unten und nahm einen Schluck ihres Kotes und seines Urins in den Mund. Als er sich wieder brutal in ihren Darm stieß schluckte sie schnell alles runter, um sofort lauthals vor Schmerzen zu brüllen.


Robert spürte die erste Krümmung ihres Darms: „Engelchen, ich bin an einer Krümmung deines Mastdarms gelangt. Um tiefer in dich zu gelangen, muss ich die Krümmung überwinden. Das wird dir entsetzlich weh tun, mein armer kleiner Schatz. Ich hoffe nur für dich, es kommen nicht viele dieser Darmkrümmungen. Schrei und oder kreische so laut du willst, du kannst mich auch beschimpfen und verfluchen, wenn es dir helfen sollte, mit diesen entsetzlichen Schmerzen fertig zu werden. Du hast etwas Besseres als mich verdient. Einen jungen Burschen, der ganz zärtlich zu dir ist. Pass auf, jetzt tut es ganz schlimm weh.“


Er zog sich fast ganz aus ihr heraus und stieß mit aller Gewalt zu. Sein Penis drückte die Krümmung gerade und Tamara schrie aus Leibeskräften. Sie wollte sterben, so fürchterlich waren die Schmerzen tief in ihrem Bauch. Robert war jetzt nicht mehr zu halten, er nahm keinerlei Rücksicht mehr. Immer brutaler bohrte er sich in den jungen, engen Darm des kleinen Mädchens hinein. Er war rasend vor sexuelle Gier. Mit jeder seiner Vorwärtsbewegungen knallten beide Tische gegen die Wand. Die süße kleine Blondine schrie und kreischte. Sie fluchte und schimpfte auch wie ein Rohrspatz. Plötzlich hörte er auf, in sie zu stoßen und langsam wurde das vor lauter Schmerzen hysterische Mädchen wieder ruhiger.


„Du hast das Schlimmste überstanden, Engelchen, ich stecke bis zur Wurzel in deinen süßen kleinen Arsch. Das war echte Schwerstarbeit. Du meine Güte, ich dachte manchmal, ich schaffe es nie bis ganz in deinen Hintern. Armes kleines süßes Sklavenmädchen. Soviele Schmerzen in so kurzer Zeit. Weia, deine Votze läuft ja wirklich aus. Du verkommenes süßes kleines Flittchen. Mach dich bereit, jetzt werde ich endlich in den Arsch ficken. Gott, hat das Kraft gekostet. Und versuch deinen Hintern etwas zu entspannen, du schneidest mir sonst noch mit deinem ultrastraffen After den Penis ab. Bestimmt ist mein Schwanz nach diesem Arschfick voller grüner und blauer Flecke. Tamara, hörst du mich?“


„J… ja, du … mieser … mieser … Kinder… Kinderschänder.“ Keuchte sie mühevoll.


„Das mit dem Kinderschänder werde ich mir merken, Komtess.“


„Ich … werde es … es dir auf… aufschreiben. Du mieser … mieser Kinderficker.“


„Schreib das mit dem Kinderficker gleich dazu. Du süße Scheißeliebhaberin.“


„Werde … ich, Herr Graf von … von Missbrauch und zu Misshandlung. Du fiese Drecksau. Keine … Bange, ich schreibe es dazu.“ Keuchte die Kleine gequält, sah nach hinten und schaute ihren Peiniger glücklich lächelnd an.


„Na dann, Komtess von Eifersucht und zu Missgunst. Jetzt werde ich dich in den Popo bumsen, dass dir hören und sehen vergeht. Los, du süße Drecksau, schlürf deine Scheiße und meine Pisse. Jetzt hab ich genug Kraft gesammelt, um dein Innerstes zu massakrieren.“


„Oh ja, Herr Graf, dass können sie gut, kleine süße, wehrlos gefesselte Mädchen wie mich schänden.“ Sagte sie in gespieltem Ernst. „Es wird der Tag kommen, an dem ich mich vor ihnen zu Boden werfe und sie anflehe, dies wieder mit mir zu tun. Der Tag wird schon sehr bald kommen. Und nun, Herr Graf von Schändung und Vergewaltigung, nehmen sie sich, was ihnen zusteht. Missbrauchen sie den Po des kleinen Mädchens auf das Schändlichste für ihr Vergnügen. Auf dass ihr Samen in die tiefsten Tiefen ihres Darmes gesät wird.“


„Du bist so süß, Engelchen! So unendlich süß und liebenswert!“


Dann begann Robert ihren Po zu bumsen. Es dauerte viele Minuten, bevor er laut stöhnend vor schierer Lust seinen Samen in ihren Mastdarm pumpte.


Als sie später auf dem Sofa lagen, streichelte er zärtlich ihr seidiges Haar und küsste sie immerzu auf die Stirn. Tamara war so erschöpft, dass sie einfach nur auf ihm lag und seine zärtlichen Liebkosungen genoss. Als sie einschlief, hob er sie behutsam hoch, trug sie in ihr Zimmer und legte sie sacht in ihr Bett. Er deckte sie zu und schloss leise die Tür hinter sich. Dann räumte er unten auf und steckte die Kissen in die Waschmaschine. Anschließend legte er sich schlafen, die Kleine hatte ihn geschafft.





„Hallo, Papi.“ Sagte Tamara, als sie kurz nach 10:00 Uhr in die Küche kam.


„Hallo, Engelchen. Geht es einigermaßen, oder hast du schlimme Schmerzen?“


„Es ist erträglich. Du weißt doch, wir Mädels sind hart im Nehmen. Hier, das ist für dich, damit du es nicht vergisst“. Grinste sie schelmisch.


Er nahm das Blatt Papier das sie ihm reichte und prustete lachend los: „Du dummes Huhn hast ja tatsächlich alles aufgeschrieben. Komm, her, dafür werde ich dir den Popo versohlen.“


Sie legte theatralisch die Hand auf die Stirn und sagte grinsend: „Ach, Herr Graf, gerne ein anderes Mal, doch leider bin ich im Moment etwas unpässlich.“


Robert schlug vor Lachen mit den Fäusten auf den Tisch und beruhigte sich erst nach einigen Minuten wieder.


„Doofe Kuh!“ Sagte er noch immer grinsend.


„Alter Ochse!“ Konterte die Kleine.


„Komm her, Süße, lass dich knuddeln. Tamara, ich wünsche nicht, dass du deiner großen Schwester erzählst, dass du ihr und mein Geheimnis kennst. Wenn sie zurück sind, werde ich sie beiseite nehmen und es ihr selber sagen.“


„Ich hätte sie nicht darauf angesprochen, Papi. Ich bin zwar eine Kot essende miese Schlampe und geil auf Schmerzen, aber ich bin keine PETZE, du süßer Kinderschänder.“


„Hast du Unterwäsche an, Tamara?“


„Klar, ein ganz enges Höschen, das in meine Pussy zwickt und mein Poloch ärgert und einen alten BH, der eine Nummer zu klein ist. Die Schmerzen sind so süß und machen mich fast wahnsinnig vor Lust. Ich bin schlimm, oder, Papi?“


„Ja, du bist wirklich schlimm, du Flittchen. Zieh dich um, ein weites Höschen und einen passenden Büstenhalter. Ich möchte nicht tagelang darauf warten, dass du oben und unten wieder zu gebrauchen bist, nur weil du kleine Schlampe geil bist. Los, ab mit dir.“


„Bist du bald wieder so böse zu mir? Bitte, bitte, bitte!“


„Ja, aber nur, wenn du bis Freitag wieder okay bist. Sonst vergnüge ich mich nur mit Tabea.“


„Wage es dir ja nicht…, Upps, Entschuldigung, mein Herr und Meister.“


„Lass das mit Herr und Meister bitte sein, Engelchen, ich mag das nicht.


„Ich sage auch viel lieber Papi zu dir, Papi.“




Um 11:00 Uhr kamen Verena und Tabea zurück. Als Robert einen Moment mit Tabea alleine war, sagte er ihr, dass er in aller Ruhe mit ihr reden müsste. Tabea freute sich schon, da sie hoffte, er würde ihr wieder einen dieser Superorgasmen schenken und sie willigte ein, ihn um 14:00 Uhr in der Stadtwohnung zu treffen. Tabea verabschiedete sich 12:30 Uhr und sagte, sie wolle mit einer Freundin durch die Geschäfte bummeln. Eine halbe Stunde später fuhr Robert los, er musste dringend in die Firma und dort nach dem Rechten sehen. Seine Frau schöpfte keinen Verdacht.


„Tabea“, fing Robert das Gespräch an, „ich muss dir etwas wichtiges sagen. Doch ich werde dich vorher an den Stuhl binden. Sorge dich nicht, ich werde dir nichts tun, ich möchte nur, dass du mir aufmerksam zuhörst.“


Er fing an über Tamara und sich zu erzählen und Tabea schrie und beschimpfte ihn. Sie versuchte sich zu befreien, doch die Seile hielten sie auf dem Stuhl fest. Nach einer halben Stunde war ihr die Luft ausgegangen und sie beruhigte sich.


„Warum? Reicht es dir nicht, dass du mich zu dem Spielball deiner perversen Gelüste gemacht hast?“


„Tamara wollte es. Ich weiß, dass du mir das nicht glaubst. Deshalb kannst du in Ruhe mit ihr am Telefon sprechen. Ich bin im Restaurant im Shopping-Center. Hier steht die Telefonnummer. Ich mache das, damit du nicht denkst ich fahre von hier schnell zum Schloss hoch und setze deine kleine Schwester unter Druck. Wenn ich zurück bin und du noch hier bist, werde ich dich in den Arsch ficken. Du sollest dir deshalb den Darm gut ausspülen, denn ich werde dir meinen Samen nicht in den Darm, sondern in den Mund spritzen. Und wenn du meinen Schwanz mit deiner Scheiße verunreinigst wirst du ihn mit deinem Mund reinigen. Denk daran. Ich denke mal, hier gibt es keine Einlaufutensilien. Muss auch nicht, schraube einfach den Duschkopf vom Brauseschlauch ab, führ dir den Schlauch in den Po ein und lass das Wasser laufen, mach das ganze zwei- oder dreimal und du bist sauber. Wenn du nicht mehr hier sein solltest, wenn ich zurück bin, auch gut.“


Er machte sie los und verließ ohne noch etwas zu sagen die Wohnung. Eine halbe Stunde später wurde er im Restaurant ausgerufen, eine Frau wollte ihn sprechen. Als er sich am Telefon meldete, wurde wortlos am anderen Ender der Leitung aufgelegt. Er musste grinsen.


Er ging in die Wohnung zurück. Als er eintrat, war Tabea nicht im Wohnzimmer und die Wohnung lag im Dunkeln. Schade, dachte er, er hätte sie gerne in den Hintern gefickt. Robert ging in die Küche und machte sich einen Kaffee. Als er sich umdrehte, sah er Tabea, die auf allen vieren aus dem Bad zu ihm gekrochen kam. Der wunderschöne Teenager war splitterfasernackt. Vor ihm hockte sie sich hin und sah ihn an.


„Verzeih bitte deinem ungehorsamen Sklavenmädchen.“


„Verzeihen, was soll ich dir verzeihen?“


„Meine Schimpftirade von vorhin. Bitte verzeih mir.“


„Da gibt es nichts zu verzeihen, Tabea. Ich hätte ebenso gehandelt wie du. Du hast nichts falsch gemacht, mein großes Sklavenmädchen. Gar nichts. Das warst du, die mich vorhin im Restaurant angerufen hatte, stimmts?“


„Ja, ich war mit Tamara über das Festnetzt am telefonieren und habe im über Handy im Restaurant angerufen. Sei mir bitte nicht böse, aber ich musste mich einfach vergewissern, dass du nicht bei Tamara bist.“


„Du ärgerst zwar deine Schwester sehr gerne, aber ich weiß auch, dass du sie sehr lieb hast. Wenn du nicht im Restaurant angerufen hättest, dann wäre ich von dir enttäuscht gewesen. Und wenn du möchtest, mache ich dir dafür einen schönen Superorgasmus.“


„Ja, bitte, oh ja. Aber schütte die Droge bitte in ein Glas Mineralwasser. Ich muss auf meine Figur achten.“


„Wie kommst du darauf, dass ich dich unter Drogen setze, Tabea?“


„Ich bin zwar blond, aber noch lange nicht blöd. Ich, die Schmerzen über alles hasst, liebt sie plötzlich? Komm schon, für wie dämlich hältst du mich eigentlich? Kann man das Zeug auch pur trinken?“


„Ich habe dich nie für dumm oder gar dämlich gehalten, Lämmchen. Außerdem kenne ich deine Zeugnisse. So gut wie deine Noten sind, sooft kannst du niemals die Beine für deine Lehrer breitgemacht haben. Und, bist du wegen Tamara noch sehr böse auf mich, Lämmchen?“


„Nein, aber wegen der Droge bin ich böse auf dich. Ich bin süchtig nach diesem scheiß Zeug.“


„Es gibt ein neues Gegenmittel, das hebt die Sucht sofort auf. Du hast die Wahl, Lämmchen.“


„Würde ich dann nie mehr einen Superorgasmus erleben, Papa?“


„Doch, aber das Serum der siebten Generation hat leider einen großen Nachteil; dein Verlangen nach einem Superorgasmus wird übermächtig in dir. Du würdest alles dafür tun. Und mit alles meine ich WIRKLICH ALLES.“


„Du kannst dir ja gar nicht vorstellen, wie herrlich die Superorgasmen sind. Also, wenn ich das Gegenmittel einnehme, bin ich nicht mehr süchtig danach? Doch wenn ich will, kann ich es einnehmen, aber ich würde tun was immer du von mir verlangen würdest, um sexuelle Erfüllung zu bekommen? Würde ich wirklich alles machen, Papa?“


„Ja, Tabea, einfach alles. Das Verlangen in dir wird so groß, dass du jeden noch so perversen Akt zustimmen würdest. Was hat dir denn deine kleine Schwester noch so alles erzählt?“


„Sie hat gesagt, dass du sie zuerst oral und dann vaginal entjungfert hast. Auch über die Nadeln hat sie geredet, und dass es sie sehr erregt hatte, als du ihren Busen und ihre Brustwarzen als Nadelkissen missbraucht hast. Tamara hat mir gebeichtet, dass du auch Analverkehr mit ihr hattest. Das war alles. Warum?“


„Nur so.“ Eigentlich wollte er von ihr wissen, ob Tamara ihrer Schwester gesagt hatte, dass sie Kot gegessen hatte. Offenbar hatte sie diesen Teil ausgelassen.


„Oh, eins hab ich noch vergessen; sie sagte auch, dass du aufgeben wolltest und es ihre Idee war, den großen Tisch an die Wand und den kleinen auf den großen zu stellen. Stimmt das?“


„Ja, Süße, das stimmt.“


„So eine kleine Schlampe. Also echt. Erst dreizehn und hilft dabei, sich in den Po bumsen zu lassen. Mehr hat sie mir aber nicht gesagt, Papa.“


„Und jetzt?“


„Was meinst du, Papa?“


„Möchtest du jetzt das Serum haben oder lieber das Gegenserum?“


„Ich hätte gerne das Serum. Und wenn alles vorbei ist möchte ich gerne das Gegenmittel einnehmen.“


Er holte aus seiner Jackentasche ein kleines Fläschchen heraus und öffnete es.


„Hier, trink das Fläschchen leer, mein süßes großes Sklavenmädchen.“


Tabea nahm das Fläschchen und trank es aus, dieses Serum schmeckte nach gar nichts.


„Du bist mir ein Rätsel, Tabea. Warum nicht einfach nur das Gegenmittel?“


„Ich weiß es nicht. Vielleicht genieße ich es ja, wenn du mich missbrauchst und misshandelst. Ja, ich glaube ich mag es, wenn du mich zur willenlosen Sexsklavin deiner Gelüste machst.“


„Ich werde dir ab und zu das Serum in ein Getränk oder ins Essen mischen. Dann hast du keine andere Wahl, als dich von mir benutzen zu lassen.“


„Du bist ein echtes Schwein!“ Zischte sie böse.


„Ich weiß.“ Sagte er grinsend.


„Es fängt an zu wirken, mir wird ganz warm und wohlig zumute, Papa.“


„Soll ich dir ein bisschen den Po klatschen?“


„Wenn du möchtest!“


„Na und ob, du hast aber auch einen geilen Arsch, Lämmchen. Soll ich dir einen Vibrator in die Votze schieben?“


„Ja, das wäre sehr lieb von dir. Soll ich dich oral verwöh…. Ohhhhh, ohhhhh, ich glaube, wir … können … anfangen, Papa.“ Keuchte die junge Schönheit lustvoll und ihr Körper zitterte verlangend.


„Geile Schlampe!“ Stichelte er.


Tabea schaute ihn nur vorwurfsvoll an. Es war nicht ihre Schuld, dass sie jetzt so geil war, sondern seine und die des teuflischen Serums.


„Eine Frage hätte ich doch noch bevor es losgeht. Bist du auf eifersüchtig auf deine kleine Schwester?“


„Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott. Dieses Zeug ist ja teuflisch. Tu mit mir was du willst, aber bitte lass mich bald kommen. Bitte, Papa.“


„Ich warte noch immer auf eine Antwort, Tabea.“


„Ja, ja zum … Teufel, ich bin … eifersüchtig auf … die kleine Schlange.“ Stöhnte der süße Teeny vor Lust. „Bitte, Papa, fang an. Oh mein Gott, so stark war das Verlangen nach einem Superorgasmus noch nie in mir. Ja, jetzt verstehe ich erst was du mit WIRKLICH ALLES meintest. Oh Gott, oh Gott, oh Gott!“


„Dann habt ihr mindestens zwei Gemeinsamkeiten. Die Eifersucht und das ihr Schwestern seid. Du bist ja so ein böses, böses Sklavenmädchen.“


Dann begann seine große Hand ihre strammen Pobacken zu schlagen. Tabea hielt ihren Po so ruhig es in ihrer Hitze ging. Kein Schlag von ihm sollte ihren Hintern verfehlen.


„Fester, bitte fester, Papa. So schlag mich doch … ohhhhhhh, hmmmm, jaaaaaa. Lass dein böses Sklavenmädchen bitte zum Höhepunkt kommen. Oh Gott, ist das gut. Schlag doch fester zu, lieber Papa. Bitte, verhau mich doch fester.“


Robert ließ Tabea von seinem Schoß gleiten und stand vom Stuhl auf.


„Du möchtest es HÄRTER?“


„Ja, lieber Papa, viel härter. Auch wenn ich mich nachher dafür hassen werde. Peitsch mir den Hintern bis er dunkelrot oder gar blau ist. Bitte! Dieses scheiß verdammte Zeug. Aber ich kann nicht anders. Quäle mich, martere und foltere mich. Nur tu etwas.“


„Ab ins Wohnzimmer mit dir. Halt, auf allen vieren wie ein Tier. Gutes Hündchen! Mit dem Rücken auf den Tisch. Beine weit spreizen. Braves Hündchen!“


Er nahm Seile und fesselte sie ausgestreckt an allen vieren. Dann nahm er eine 12-schwänzige-Katze mit nicht zu harten Lederriemen.


„Und jetzt, mein Lämmchen, bringe ich dich zum Singen.“


Er hob die Peitsche hoch und ließ die Riemen auf ihren flachen, eingezogenen Bauch knallen. Der nächste Hieb traf ihre Brüste und Tabea stöhnte leise vor Lust und Schmerz. Wieder schlug er auf den Busen seiner älteren Stieftochter ein und Tabea fing an zu quietschen. Als nächstes waren ihr langen schlanken Schenkel an der Reihe, die er abwechselnd peitschte. Aus ihrem Quietschen wurden leise Schreie.


„Aaaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!“ Brüllte sie so laut sie nur konnte, als die Peitschenriemen ihr Geschlecht trafen. Mitten rein in ihr rosiges Fleisch bissen die bösen Riemen. Sie versuchte ihre Schenkel zusammenzupressen, was ihr einigermaßen gelang. Er hatte kein offenes Schlagfeld mehr, die Riemen trafen ihre Schenkelinnenseiten und verloren viel an Geschwindigkeit, als sie den Schlitz des armen Mädchens trafen.


„So haben wir nicht gewettet, junge Dame.“


Er ließ die Peitsche fallen und machte ein Seil oberhalb ihres Knies fest. Dann zog er das Seil zum Tischbein, an dem ihre Hand gefesselt war. Mit dem andern Bein machte er das Gleiche. Jetzt waren ihre Schenkel weit gespreizt und sie konnte ihre Schenkel nicht mehr schließen.


„Weiter gehts mit dem Spaß, Lämmchen. Ich werde deine süße Votze schön zart peitschen. Und deine Titten vergesse ich auch nicht. Und deine Schenkel und der flachen Bauch bekommen auch die Riemen zu spüren. Mein süßes Flittchen wird jetzt so richtig leiden.“


Robert nahm die Peitsche wieder auf und drosch auf sie ein. Hysterisch schrie und kreischte sie. Endlich, nach langen Minuten wandelten sich ihre Schmerzen allmählich in Lust.


KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! Hieb er auf ihren linken Schenkel ein.


KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! Vergaß er auch den rechten Schenkel nicht.


KLATSCH! KLATSCH! Ihr rechter Busen.  KLATSCH! KLATSCH! Ihr linker Busen.


KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! Arbeitete er sich von der Unterseite Ihres Busens bis runter zum Unterbauch.


Tabea schrie und kreischte heiser. Sie bettelte um Gnade und Barmherzigkeit.


KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! Trafen die fürchterlichen Riemen ihr zartes Geschlecht.


Das schöne Mädchen wimmerte zum Steinerweichen, als sie spürte, wie dicke Tropfen aus und von ihrem Geschlecht herabliefen.


Oh mein Gott! Er hat wirklich mein armes Geschlecht blutig geschlagen. Er zerstört mein Geschlecht mit der grausamen Peitsche. Diese Gedanken und das brennen in ihrer Scham ließen sie kommen. Die süße Kleine gebärdete sich wie eine Irre unter den Riemen, die noch immer ihr armes Geschlecht heimsuchten und dann ihre Brüste trafen, dass sie ohne Unterlass hin und her wippten.


Robert stand hinter ihrem Kopf und fügte sein steifes Glied in ihren weitoffenen Mund ein und ihr heiseres Gekreische wurde zu einem gurgelnden Flüstern.


Tabea bekam das alles nicht mehr mit, sie war Minutenlang in ihrer sexuellen Ekstase gefangen. Sie bekam auch nicht mit, als er sich in ihrem schönen Mund entleerte. Eine nicht enden wollende Reihe gigantischer Orgasmen waren die Belohnung für die unsagbaren Schmerzen des schönen 16-jährigen Mädchens.




„Tabea, hey Süße, hörst du mich.“ Drang eine Stimme in ihr Bewusstsein.


„W… was? Bin … bin ich … im … im Him… im Himmel?“ Wollte das süße Wesen wissen, als sie nur ein grelles Licht über sich sah.


„Nein, Lämmchen, du bist noch immer auf Erden und überaus lebendig. Und dein  Superorgasmus hat ganze 3 Minuten und 57 Sekunden gedauert.“


„Warum, Papa? Warum hast du das getan?“


„Was meinst du, Tabea?“


„Warum hast du solange mein armes Geschlecht ausgepeitscht, bis es von den Riemen zerfetzt war und blutete? Warum, Papa? Sag mir warum?“ Ihre Stimme war ganz leise und voller Trauer.


„Ach Lämmchen, armes süßes Lämmchen. Ich würde dir doch niemals dauerhaft Schaden zufügen. Wie kommst du nur darauf, dass du da unten geblutet hast?“


„Ich hab doch deutlich gespürt, als die vielen dicken Blutstropfen aus meinem Geschlecht geflossen sind. Lüg mich doch nicht an. Bringe mich lieber in ein Krankenhaus. Vielleicht können sie ja meinen Schlitz etwas wiederherstellen. Aber bestimmt bin ich dort unten für immer entstellt. Ich hasse dich! Hörst du? Ich hasse dich!“


„Armes süßes Lämmchen. Das war kein Blut. Das waren dicke Tropfen deines Lustsaftes. So dicke und zähflüssige Tropfen habe ich allerdings auch noch nicht aus einer Votze fließen sehen. Warte, sag nichts, ich hole einen Spiegel, dann kannst du dich selber davon überzeugen.“


Er holte einen Spiegel und hob Tabeas Kopf an. Sieh sah ängstlich in den Spiegel und kniff dabei die Augen fast zu. Langsam sah sie genauer hin. Ihr fiel eine riesige Last von der Seele. Deutlich sah sie ihre Schenkelinnenseiten, die voller roter Striemen waren, ebenso ihr Venushügel, und ihr Geschlecht war ebenfalls von Striemen übersät. Doch sie konnte auch erkennen, dass sie da unten noch völlig intakt war. Nichts war eingerissen oder ausgefranst. Tabea bekam vor lauter Erleichterung einen Weinkrampf.


„Ist ja gut, Lämmchen. Ja, heul dich nur aus, mein süßer Schatz. Ich pass doch auf dich auf. Ich würde es nie zulassen, dass dir dauerhafter Schaden zugefügt wird. Ja, Süße, ist gut, weine nur.“ Redete Robert beruhigend auf sie ein und hielt sie sacht in den Armen.


Erst nach knapp 10 Minuten hatte sie sich wieder beruhigt.


„Und, Lämmchen, hasst du mich immer noch?“


„N… nein. Ich … ich….“ Stotterte Tabea und wollte wieder anfangen zu heulen.


„Ist schon gut, ich weiß ja, dass du das nicht so gemeint hast. Du süßer Schatz. Geht es wieder, Tabea?“


„Ja, Papa. Echt, fast 4 Minuten? So stark wie der waren die früheren nicht. Dieser Superorgasmus war einfach unglaublich. Ich denke, ich werde ab und zu freiwillig nach dem neuen Serum verlangen. Vier Minuten?“


„Ja, fast 4 Minuten hat dein Superorgasmus angedauert. Mir wurden schon die Arme lahm. Aber ich wollte mein süßes Lämmchen nicht enttäuschen. Ich gehe in die Küche und zerschlage Eis, das wird deinen Busen und deine Pussy kühlen.“


Eine halbe Stunde später fragte er: „Und, geht es dir etwas besser?“


„Ja, schon sehr viel besser. Eis zu zerstoßen und es in Handtücher zu wickeln war eine prima Idee von dir. Wenn du möchtest, dann kannst du mich jetzt in den Po bumsen. Kann ich dabei auf der Seite liegen? Auf dem Bauch liegend wäre nicht so toll für mich. Alleine schon wegen meines malträtierten Busens. Mein Bauch und mein Venushügel haben ja auch ihren Teil abbekommen. Wieder einmal.“


„Für heute hast du genug gelitten. Ruh dich aus, ich mach uns eine Kleinigkeit zu essen. Mal sehen, was wir an Dosenfutter hier haben.“


„Gar nichts! Mama sagt, wer Dosenfutter kauft hat Haustiere oder ist selber eins. Dabei hat sie selber noch nie etwas aus der Dose gefuttert. Manches ist lecker.“


„Soll ich uns eine Dose Ravioli kaufen?“


„Nein, ich möchte lieber etwas anderes.“


„Was immer du willst, Lämmchen.“


„Ich möchte von dir in den Arsch gefickt werden, Papa.“


„Sicher?“


„JA!“


„Dein Wille ist mein…“


„…Befehl?“ Unterbrach Tabea ihren Stiefvater.


„…Vergnügen.“ Grinste er sie an.


„Ich hätte eigentlich wissen sollen, dass etwas in dieser Art von dir kommt.“


„Bist du sauber?“


„Ja, Papa.“


„Na dann leg dich auf die Seite, ich hol schnell noch Öl.“


„Öl?“


„Ja, bei deiner kleinen Schwester hat das mit dem Olivenöl wunderbar geklappt. Ich könnte dich auch ohne Öl in den Arsch ficken, das mir den Arschloch sehr übel nehmen und dein Gang wäre, sagen wir einmal, etwas sonderbar. Denke daran, du musst heute zurück auf das Schloss und deine Mutter würde wissen wollen, warum du so komisch gehst. Vielleicht würde sich mit dir zum Arzt fahren weil sie sich um den Wohlergehen sorgt. Das wäre doch peinlich, oder?“


„Oh, deshalb. Öl ist eine sehr gute Idee, Papa.“ Erwiderte Tabea und zwinkerte Robert zu.


„Sag ich doch. Bin gleich zurück, mach es dir schon einmal bequem. Oder soll ich dich lieber im Bett vögeln?“


„Bett hört sich noch besser an. Das ist viel bequemer als der Tisch. Oder möchtest du mich fesseln?“


„Es sieht für mich nicht so aus, als wolltest du weglaufen. Komm, Süße, ich trag dich ins Schlafzimmer.“


Robert hob das schöne Mädchen hoch, als wäre sie eine Schaufensterpuppe die nichts wiegt. Tabea schmiegte ihren Kopf an seine Schulter und ließ sich von ihm rüber tragen. Behutsam ließ er sie auf das Bett hernieder und holte das Öl.


Als er zurück war, zog Robert seine Kleidung aus und schmierte seinen Penis gründlich mit Öl ein. Dann rieb er das Tal ihrer Pobacken und den Hintereingang ein. Das Mädchen sah ihn an und als sie nickte, drückte er seine Eichel gegen die kleine zerknitterte Öffnung zwischen ihren göttlichen Globen. Langsam drang die Spitze ein und das Mädchen keuchte leise.


„Möchtest du noch etwas von dem Serum haben?“


„Danke nein, Papa, es muss ohne gehen. Ich will die Schmerzen spüren, ohne gleich vor Lust durchzudrehen. Das neue Zeug ist einfach zu schlimm.“


Robert übte mehr Druck aus und langsam glitt seine Männlichkeit in ihren Po hinein. Als er zur Hälfte in ihr steckte stutzte er.


„Du hast doch gesagt, du wärst sauber, Tabea?“


„Ja, das bin ich auch, Papa.“


„Nein, Lämmchen, ich spüre deutlich weichen Kot in deinem Inneren.“


„A… aber ich habe doch Groß gemacht kurz bevor du kamst. Das verstehe ich nicht. Und jetzt?“ Fragte sie ängstlich. Sie wusste noch ganz genau, was er ihr angedroht hatte, sollte sie nicht sauber sein.


„Du weißt, was ich dir gesagt habe, Schatz. Kacken alleine reicht nicht, du hättest dir den Darm ausspülen sollen. Ich habe es dir gesagt. Du hättest nur den Brausekopf vom Schlauch abschrauben brauchen und ihn dir in den Hintern stecken müssen, dass Wasser laufen lassen bis dein Arsch voll ist, ab auf den Pott und das Ganze noch ein- oder zweimal wiederholen müssen. Jetzt trägst du die Konsequenzen. Hoffe darauf, dass mein Schwanz nur ganz wenig verunreinigt ist. Sauber lecken wirst du ihn, und wenn ich das mit aller Gewalt durchsetzen muss. So, und nun halt still.“


Tabea weinte leise. Sie hatte gedacht, dass, wenn sie Stuhlgang hätte ihr Darm ganz leer ist. Die Vorstellung, was sie erwartet, verursachte Übelkeit in ihr.


„Davon geht die Welt nicht unter. Hör auf zu flennen, du hohle Nuss.“


„Ich hole keine Nuss“, sagte sie leise.


„So schlimm scheint die Vorstellung ja nicht zu sein, meinen Schwanz von deiner Scheiße zu reinigen. Witze machen kannst du ja noch.“ Er grinste sie an.


„Das nennt man Galgenhumor“, erwiderte sie humorlos.


Er schob seine Männlichkeit langsam tiefer in ihren warmen weichen Darm rein. Ihre Fäkalien störten ihn nicht weiter. Er war es gewohnt. die Wenigsten dachten daran, sich gründlich zu spülen. Er sollte vielleicht darauf achtgeben, dass die beiden Mädchen, sobald sein Personal eingetroffen war, regelmäßig mindestens zweimal am Tag je zwei bis drei Einläufe erhalten.


Tabeas Keuchen wurde langsam lauter. Denn je tiefer Roberts Männlichkeit in sie eindrang, umso heftiger wurden seine Stöße und schon bald wurde das schöne Mädchen ordentlich durchgeschüttelt. Die Schmerzen in After und Darm waren erträglich. Beim ersten Mal tat es deutlich mehr weh. Die Mädchen in der Schule hatten wohl recht; je öfter man in den Po gebumst wird, umso leichter wird die Penetration und umso weniger tat der Analverkehr weh. Ihr junger Köper wurde ordentlich durchgerüttelt und -geschüttelt. Jetzt spürte sie, wie sein Riese ihren Kot zu den Seiten drückte. Sie fing wieder an zu flennen.


Robert war es egal. Er steckte ganz in diesen herrlich engen warmen Hintern. Er grinste, als ihm der Vergleich mit einem Fieberthermomether einfiel. Nur das seins wesentlich länger und dicker war und man die Temperatur nicht ablesen konnte.


„Stoß mir deinen Arsch entgegen, Tabea. Mach schon.“


Beide lagen auf der linken Seite und Robert ergriff ihre rechte Brust und drückte zu. Er quetschte ihre Brust solange, bis sie reagierte und ihm entgegen kam. Leise klatschte es, als sein Unterleib gegen ihre Pobacken prallte. Tabeas Atem ging stoßweise und sie stieß kurze spitze Schreie aus.


Robert hämmerte immer härter in sie und als er spürte, dass sein Orgasmus kurz bevorstand, zog er sich aus ihrem Po heraus, ging auf die Knie, packte Tabea an die Haare und zog ihren Kopf hoch. Angewidert sah sie auf seinen Penis, der nur Millimeter von ihren Lippen entfernt war. Sie roch ihren Kot und es drehte ihr den Magen um.


„Mach sofort deinen Mund auf, Hure.“


Tabea gehorchte angeekelt. Sein Penis war über und über mit Kot beschmiert. Einige kleinere und größere Brocken klebten am Schaft, doch vorne an der Eichel klebte ein dicker Klumpen. Sie hatte ihren Mund kaum geöffnet, als er seinen Penis in ihren Mund schob. Robert begann sie in Mund, Rachen und Hals zu vögeln. Er brauchte nur wenige Stöße bis sein Samen in den Mund des Mädchens schoss.


Tabea schluckte brav alles runter. Sie schmeckte ihren ekligen Kot und seinen Samen auf der Zunge. In der gesamten Mundhöhle machte sich der Dreck breit. Eine böse, dunkle Lust erfüllte sie. Es war so entehrend, so widerlich, so eklig … und so erregend. Ihre Finger glitten zu ihrer frisch gepeitschten Pussy und Tabea begann zu masturbieren.


„Sieh mir in die Augen, Schlampe! Macht dich das geil, wenn du deine Scheiße von meinem Schanz lutschst? Na, spiel schön an deiner Pussy rum. Steck dir zwei Finger ins Loch und reib dir dabei den Kitzler. Schlampe! Hure! Nutte! Du schmutzige Straßendirne!“


Sie hörte seine Worte und wurde immer geiler dadurch. Sie konnte ihre Finger nicht aus ihrem juckenden Geschlecht nehmen, sie wollte sich doch nicht vor ihm masturbieren, doch sie konnte nicht von sich lassen. Diese dunkle Lust, dieser böse Hunger in ihr war einfach zu stark. Je größer ihr Vergnügen wurde, umso egaler wurde ihr, dass sie ihm in die Augen schauen, ihren Kot von seinem Penis lutschte und sich dabei masturbieren musste.


„Schlampe! Du Scheiße lutschende ruchlose schmutzige Schlampe. Los, lutsch mir den Schwanz endlich sauber. Schamloses Flittchen! Nutte, läufige Hündin!“


Je schlimmer er sie beschimpfte, umso größer wurde ihre Lust. Wild rieben ihre schlanken Finger den gemarterten Schlitz und als sie einen dickeren Brocken von seinem Penis abschleckte und runterschluckte kam es ihr. Tabea war erstaunt, der Orgasmus war zwar kurz, aber sehr intensiv.


Robert hatte seine Finger in ihre Haare gekrallt, als das süße Mädchen kam. Er hielt sie fest und ließ seinen Penis nicht aus ihrem Mund. Kaum ein Laut war von ihr zu hören, nur dumpfes Keuchen. Doch dafür zuckte und ruckte es in ihrem schönen jungen Leib und ihre vollen festen Brüste wippten sanft auf und ab.


„Du bist aber auch ein geiles Stück, Tabea. Das sollte ich öfters mit dir machen.“


Er hatte noch immer seinen Penis in ihrem Mund, deshalb konnte sie nur nicken. Eifrig schleckte Tabea den Penis ihres Stiefvaters sauber und als sie nichts mehr schmeckte außer seinen Penis, versuchte sie ihren Kopf nach hinten zu bewegen.


„Sauber?“


Tabea nickte zustimmend und er ließ ihre Haare los. Dann zog er seinen Penis aus ihrem Mund. Er sah ihn sich genau an. Sauber glänzte er von ihrem Speichel.


„Gutes Mädchen! Brauchst du noch einige Minuten Ruhe, oder soll ich dich mit zum Schloss nehmen?“


„Ich putze mir nur schnell die Zähne und spül mir den Mund aus. Hast du noch 15 Minuten Zeit?“


„Ja, auch 20, wenn es sein muss. Ich weiß ja, wie eitel ihr Mädels seid.“


Nach 10 Minuten ging Robert ins Bad, um einem ganz dringenden Bedürfnis nachzugeben. Als er ins Bad ging saß Tabea auf der Toilette.


„Brauchst du noch lange? Ich muss ganz dringend pinkeln.“


Tabea quietschte erschrocken, sie hatte sich halb gedreht um die Spülung zu betätigen und nicht gesehen, wie er reinkam. Verschämt schloss sie die Beine.


„Das kann noch ein paar Minuten dauern, Papa.“


„Beeil dich, ich muss wirklich dringend.“ Er drehte sich um und wollte gehen.


„Warum benutzt du nicht das Urinal!“


Robert drehte sich suchend im Raum um. Welches Urinal? Er sah keins. Als er Tabea wieder ansah hatte sie ihren Mund weit aufgerissen. Mit rotem Gesicht saß das schöne Mädchen vor ihm. Ihre Schenkel glitten auseinander, damit er sich direkt vor ihr hinstellen konnte.


Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Robert ging zu ihr, machte die Hose auf, holte seinen Penis heraus und steckte ihn den willig geöffneten Mund. Tabea schaute ihm direkt in die Augen und nickte. Schon plätscherten erste Tropfen in ihren Mund hinein. Aus dem Tröpfeln wurde ein Bach und aus dem Bach ein reißender Fluss. Tabea konnte nicht so schnell schlucken, wie der warme Harn in ihren Mund schoss und die Flüssigkeit lief aus ihrem Mund. Sie rann an ihrem Kinn herab, den Hals runter über Brüste und Bauch, sickerte in ihr weiches Schamhaar, nässte ihr Geschlecht und plätscherte leise in die Schüssel.


„Schamlose Dirne!“


Tabeas schönes Gesicht wurde noch röter, als sie zu seinen Worten nickte.


„Das sollte ich öfters mit dir machen. Du schmutzige Schlampe wirst ja richtig geil davon. Sag, süßes Sklavenmädchen, liebst du eine goldene Dusche?“


Verschämt nickte sie und leckte die letzten Tropfen von seinem Penis ab.





Kapitel 9

Verena lag auf dem Sofa, las ein Buch und hörte Musik dazu. Seid sie mit Robert verheiratet war, waren ihr Mädchen wie ausgewechselt. Sie himmelten ihn an. Der Sex mit ihm war schön. Sein Penis war so groß und füllte ihr Geschlecht bis zum letzten Winkel aus. Und sein Riemen schmeckte so lecker. Als sie an Roberts Liebeswerkzeug dachte begann es in ihrem Bauch verlangend zu kribbeln. Sie versuchte sich wieder auf das Buch zu konzentrieren, doch es ging nicht. Ihre Lust wurde stärker und stärker. Nach einer halben Stunde stand sie auf und wollte hoch in ihr Ankleidezimmer. Sie musste ein frisches Höschen anziehen, denn dass, das sie trug, war ganz nass im Schritt.


Sie kam an seinem Büro vorbei, die Tür stand offen und er sah sie an. Er winkte sie zu sich und Verena ging ins Büro.


„Komm her, Süße!“


Sie ging näher und als sie vor ihm stand, spürte sie seine Hände auf ihren Knien, die langsam aufwärts glitten. Da sie einen knielangen engen Rock trug, musste er ihn hochschieben, um an das Kleinod zwischen ihren Schenkeln zu gelangen. Verenas schönes Gesicht überzog ein verschämtes rosa. Sie wollte sich ihm entziehen, doch er hielt sie fest.


„Bleib stehen, rühr dich nicht weg.“


Er zog den Stoff ihres Rockes höher und ließ eine Hand zwischen ihre langen schlanken Schenkel gleiten. Als er an ihrem Höschen ankam schaute er sie an. Jetzt war sie hochrot vor Scham.


„Geile Schlampe!“ Sanft rieben seine Finger über ihr nasses Höschen und Verena begann verlangend zu stöhnen. „Ich habe dir Geschmeide gekauft, Liebling, und möchte ihn dir heute Abend anlegen.“ Noch immer rieb er ihr Geschlecht durch den nassen Stoff. „Unartige Gräfin!“


Er liebkoste ihr nässer werdendes Geschlecht. Verena wurde ständig unruhiger, ihr Becken zuckte leicht vor und zurück.


„Mach die Tür zu.“


Verena ging zur Tür und schloss sie.


„Komm her, zieh deinen Rock hoch und das Höschen aus! Gib es mir!“


Mit zittrigen Fingern gab sie ihm ihren nassen Slip. Robert roch daran. Er schaute ihr ungeniert zwischen die Beine. Noch immer war das goldene Flies dort unten und verbarg den Schlitz dahinter. Er sah ihr in die Augen, streichelte ihr seidiges Schamhaar und schnüffelte wieder an ihrem Slip.


„Du bist wirklich sehr unartig, Gräfin.“


Beschämt schüttelte sie leicht ihren Kopf.


„Doch, und deine Votze ist ganz glitschig und klebrig. Du bist sogar sehr unartig. Zieh den Rock höher, höher!“ Er machte seine Hose auf und holte seinen harten Penis heraus.


„Setz dich auf mich. Gut geschmiert bist du ja.“


„Nicht, Robert, die Mädchen sind zuhause. Sie könnten hereinkommen. Lass uns nach oben gehen.“


„Setzt dich endlich auf meinen Schwanz.“ Zur Bekräftigung schlug er ihr auf die linke Pobacke, dass es laut klatschte.


„Bitte nicht, Robert. Ich kann das nicht. Ich bin nicht so eine. BITTE!“


Er griff packte ihre schlanke Taille, zog sie auf seinen Schoß und begann ihr den Hintern zu versohlen. Zuerst schlug er nur sacht auf ihren Po. Doch allmählich wurden die Schläge kräftiger und Verena wand sich auf seinem Schoß hin und her. Sie fühlte seinen warmen harten Penis gegen ihren Unterbauch drücken und ihr rosiges Geschlecht begann verlangend zu zucken.


Als Verena keine Anstalten machte, sich ihm zu entziehen oder gar sich zu wehren, schlug er mit Kraft ihre strammen Globen. Schon bald wurde aus dem zarten Rosa und helles Rot. Er stieß einen Finger zwischen ihre Pobacken und fühlte die Nässe in ihrem Schlitz.


„Unartige Gräfin!“ KLATSCH! „Nasse Schlampe!“ KLATSCH! „Versaute Hure!“ KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! Er schlug noch einige Male auf das göttliche Gesäß seiner Angetrauten, bevor er sie los ließ.


„Los, setzt dich auf meinen Schwanz!“


Verenas Gesicht war hochrot vor Scham … und Lust. Das hatte noch niemand mit ihr getan. Nicht mal auf der Katholischen Mädchenschule wurde sie gezüchtigt. Dunkles Verlangen stieg in ihr auf, als sie sich breitbeinig über ihn grätschte und sich seinen heißen Penis einführte. Als seine knollige Eichel in ihr steckte, hielt er sie fest.


„Du wirst jetzt deine Füße hochheben, keine Bange, Liebling, ich halte dich fest. Tu es, oder soll ich dir wieder den Arsch versohlen?“ Er umfasste ihre Taille und hielt sie fest.


Langsam hob Verena ihre Füße hoch und legte ihre Hände auf seine breiten Schultern. Sie schauten sich in die Augen. Plötzlich ließ Robert Verena los und sie spießte sich leise kreischend auf seinen Penis. Mit einem Ruck sauste sie nach unten und er steckte ganz in ihr. Verena öffnete wieder ihren Mund um laut zu jammern, als Robert ihr das nasse Höschen in den Mund stopfte. Entsetzt sah sie ihn an und wollte den Slip ausspuken, doch er legte ihr die Hand auf den Mund.


„Du hast doch Angst, dass deine Töchter reinkommen. Wenn du weiter so laut jammerst, werden sie noch aufmerksam auf ihre unartige Mutter. Lass den Slip in deinem Mund. Er hindert dich daran zu schreien. Kaue auf den Slip rum, schmecke dich. So ist es gut, Schlampe! Fick dich mit meinem Schwanz, aber schön langsam. Ich möchte nicht zu früh in dir kommen. Du möchtest doch einen Orgasmus, oder? Ich sehe es dir an. Ja, Liebling, langsam rauf und runter.“


Verena hob und senkte sich, während sie gezwungen war sich zu schmecken. Das hatte sie noch nie getan und Robert hatte es auch nicht von ihr verlangt. Es war so eklig. Ihre Säfte schmeckten einfach nur fürchterlich und sie schüttelte sich angewidert. Sie sah ihn bittend an, doch er legte ihr wieder die Hand auf den Mund.


„Schneller, unartige Gräfin. Noch schneller! Lass die Hure in dir raus, die tief in dir schlummert.“


In wildem Galopp ritt sie den Penis ihres Gemahls.


„Papi, hast du Zeit für …? Upps, ich wusste nicht, dass du beschäftigt bist.“ Tamara war ohne anzuklopfen ins Zimmer gestürzt. „Was macht ihr da?“ Fragte die süße kleine Blondine scheinheilig. Tamara wusste ganz genau, dass ihre Eltern es gerade mit einander trieben. „Darf ich mit schmusen? Mama, sag doch was, ich will auch schmusen“, sagte das Mädchen und grinste ihren Stiefvater an. Als ihre Mutter sich zu ihr drehte machte sie ein schmollendes Gesicht, nichts verriet in ihrem Engelsgesicht, dass sie gegrinst hatte oder gar, dass sie wusste was die zwei da machten.


Mit bleichem Gesicht drehte sich Verena um. Sie hätte so gerne geschrien, dass Tamara rausgehen soll, doch dann hätte ihre Jüngste gesehen, dass sie ihren Slip im Mund hatte.


„Uii, Süßigkeiten. Habt ihr noch etwas über für mich?“


Verena verstand nicht sofort, was ihre Tochter meinte, bis ihr bewusst wurde, dass ein Zipfel ihres Höschens aus ihrem Mund schaute. Schnell ließ sie ihn in ihren Mund gleiten.


„Tja, Süße, wie du siehst, alles alle. Das letzte Stück hat gerade deine Mutter gegessen. Lass uns jetzt bitte alleine, deine Mutter und ich haben miteinander zu reden.“


„Aber erst will ich von euch ein Küsschen.“ Tamara ging langsam näher. „Das kommt davon, Mami, dass du immer so enge Röcke trägst. Damit kann man sich gar nicht gut auf Papis Schoß setzten und schmusen. Aber warum ist denn dein Popo so rot? Bist du krank?“


„Geh, Tamara, und lass uns alleine. Wir kommen nachher zu dir und geben dir einen Gutenachtkuss. Na los, hau schon ab, Engelchen.“


Tamara drehte sich auf dem Absatz um und ging grinsend bis über die Ohren raus. Das musste sie unbedingt ihrer großen Schwester erzählen.


„Na los, Verena, fick dich wieder mit meinem Schwanz. Die Kleine ist weg.“


Mit Tränen der Schande in den Augen gehorchte sie seinem Befehl. Sie schämte sich so unsagbar. Besonders weil es sie so maßlos erregt hatte, als Tamara im Zimmer stand und wissen wollte, warum der Popo ihrer Mutter so rot war.


Immer wilder ritt Verena den Penis ihres Mannes und als es laut an der Tür klopfte und Robert brüllte, sie wollen jetzt nicht gestört werden, kam sie so heftig wie selten zuvor. Nur gut, dass sie ihr Höschen im Mund hatte. Ihre Lustschreie wurden davon zum größten Teil erstickt. Das war so unanständig. So demütigend. Und doch wand sie sich auf seinem Schoß wie ein Flittchen. Tief schoss sein Samen in ihren Bauch hinein und glucksend kam sie erneut.


„Du süße Schlampe! Ich habe dir angesehen, dass es dich maßlos erregt hat, als die Kleine plötzlich im Zimmer stand. Du bist ein böses Mädchen, Gräfin. Weißt du, was man mit bösen Mädchen macht, Verena?“


Sie schüttelte zuerst den Kopf, dann nickte Verena zaghaft.


„Ja, Gräfin, man versohlt ihnen tüchtig die Popos. Bist du ein böses, unartiges, klebriges Mädchen?“


Sie schüttelte vehement mit dem Kopf und wurde rot bis unter die Haarspitzen.


„Lassen sich brave Mädchen den Slip in den Mund stecken, während sie mit nacktem Unterleib und breitbeinig auf dem Schoß ihres Mannes sitzen? Und das im Büro am helllichten Tage? Oder machen das eher böse Mädchen? Und werden brave Mädchen geil, wenn sie sich ficken und ihre Tochter rein kommt? Nein! Das machen doch nur böse Mädchen.“


Sie wollte den Slip aus ihren Mund ziehen, doch er hinderte sie wieder daran.


„Du kannst jetzt gehen, den Slip nimmst du erst aus deinem Mund, wenn du in deinem Ankleidezimmer bist. Haben wir uns verstanden? Nun geh schon, böses Mädchen. Ich glaube, ich sollte dir heute Abend den Hintern mit einem Lineal versohlen. Mit bösen Mädchen macht man das so.“


Als er sagte - versohlen, Lineal, Hintern und böses Mädchen - knickte sie zitternd vor Verlangen in den Knien ein und beinahe wäre es ihr noch einmal gekommen.


„Geile Schlampe!“ Rief er ihr hinterher. „Um 22:00 Uhr in meinem Schlafzimmer. Wehe du kommst auch nur zwei Minuten zu spät, dann werde ich deinen Arsch mit dem Lederriemen peitschen. Und wehe du berührst deine Votze mit den Fingern. Du darfst sie nur mit Toilettenpapier abwischen und berühren wenn du pinkeln musstest, aber nicht mit den bloßen Fingern. Und wehe du masturbierst dich zum Höhepunkt, dann werde ich dich sehr streng bestrafen.“





Verena war erregt wie nie. Er wollte sie tatsächlich wie ein kleines Mädchen züchtigen. Mit einem Lineal. Und sollte sie zu spät kommen, sogar mit einem Lederriemen. Mit zusammengekniffenen Schenkeln trippelte sie Richtung Treppe und ihr lief sein Samen an den Beinen runter.


Auf diese Gelegenheit hatte Tamara nur gewartet. Sie hatte sich in der Ecke im Schatten einer großen Pflanze versteckt. Deutlich sah sie, wie das Sperma an den ultralangen Beinen ihrer schönen Mutter runter rann. Sie setzte ihr süßestes und unschuldigstes Engelsgesicht auf.


„Huhu, Mami! Huch, was ist denn das da an deinen Beinen? Ist das von den Süßigkeiten? Haben du und Papi diese leckeren, mit süßer Sahne gefüllten Windbeutel gegessen?“


Da sie noch den Slip im Mund hatte, konnte sie nur nicken. Tamara war mit drei schnellen Schritten bei ihrer Mutter, ging auf alle Viere und leckte das rechte Bein ihrer Mutter ab, dann schleckte sie das andere Bein ab. Bevor Verena reagieren konnte stand die Kleine schon wieder. Ihr Mund war ganz mit dem Samen Roberts verschmiert.


„Die Sahne ist ja gar nicht süß. Aber voll lecker. Kauf uns doch bitte noch mehr davon, ich mag die neue Geschmacksrichtung.“ Das kleine Biest ließ sich wieder auf den Boden fallen und erwischte einen großen Klecks. Laut schlürfend saugte sie ihn in ihren Mund.


„Hmm, ich mag die Sahne, die ist ja so lecker. Mami, redest du nicht mehr mit mir?“ Mit unschuldiger Miene sah sie ihre Mutter an.


Verena sah entsetzt auf ihre kleine Tochter, deren Mund mit dem Samen des Stiefvaters verschmiert war. Tamara kratzte mit den Fingern schnell das Sperma zusammen und leckte sich genüsslich die Finger ab. „Könnte süßer sein, ist aber ganz OK so. Kaufst du bald mehr von den Windbeuteln mit der neuen Sahne? Ach bitte, Mami.“ Bettelte die süße Kleine mit unschuldiger Miene. Oh oh, Mami, du hast ja ganz dicke Backen. Zahnweh?“


Verena nickte, sie war kreidebleich vor Entsetzen. Ihre Jüngste hatte soeben den Samen ihres Stiefvaters geschluckt.


„Das kommt davon. Uns hast du immer gesagt, wir sollen nicht so viel Süßes naschen. Arme Mami! Ich geh wieder spielen, Tschüssi.“ Und weg war die Kurze.


Mit den Händen im Schoß ging Verena nach oben. Als sie auf ihrem Bett lag, zog sie ihren Rock hoch und begann zu masturbieren. Warum nur, machte sie es so extrem geil, als Tamara Roberts Erguss getrunken hatte? Dazu kamen ja noch ihre vaginalen Sekrete. Nur gut, dass die Kleine völlig ahnungslos war, was Sex anging. Sie hatte die ganze Zeit das Bild ihrer Tochter vor sich. Ihr unschuldiger ahnungsloser Blick und den mit Samen verschmierte Mund. Leise kreischte sie, als der mächtigste Höhepunkt ihres Lebens ihr Geschlecht unkontrolliert zucken ließ. Als sie wieder bei Atem war, schämte sie sich so sehr für ihre Gedanken, dass sie leise weinte.





„Echt, Tabea, wenn ich es dir doch sage. Mami hatte ihr Höschen im Mund und ritt Papis Penis. Er hat ihr auch gehörig den Popo versohlt. Der war nämlich ganz schön rot. Echt, Tabea, ich schwör.“


„Wow, das hätte ich von Mama nicht gedacht. Sex ja, aber nur im Schlafzimmer bei zugezogenen Vorhängen und Licht aus. Erzähl schon weiter.“


Sie wollte dann die Treppe hoch und hatte immer noch ihr Höschen an. Ich bin auf die Knie runter und habe Papis Sperma von ihren Beinen geschleckt. Du hättest das Entsetzen in ihrem Gesicht sehen müssen. Einfach köstlich.“


„Erst 13 und schon so verdorben. Du böses, böses Mädchen!“


„Ich bin sogar ein sehr böses Mädchen.“ Kicherte Tamara.


„Du weißt doch, was der Papa mit bösen Mädchen macht?“


„Jaaaaaaaaa, das weiß ich. Er bestraft sie ganz gehörig.“


„Du schmerzgeiles Flittchen!“ Sagte Tabea.


„Schlampe!“ Konterte Tamara.


„Hure!“


„Nutte!“


„Straßendirne!“


„Läufige Hündin!“ Zischte Tamara.


„Autsch! Das hat gesessen.“ Tabea hob drohend ihre Hand. „Ich versohle dir gleich den Hintern.“


„Das würdest du deinem süßen kleinen Schwesterchen antun? Böse Tabea.“ Sagte sie mit gespielter Empörung und grinste Tabea frech an.


„Wenn ich wüsste, dass du dann wieder ein liebes kleines Mädchen bist, dann würde ich dir ganz gehörig den Hintern versohlen. Aber bei dir ist das ja eher eine Belohnung.“


„Duhuu, Tabea?“


„Ja, Schwesterchen?“


„Ich bin doch Papis kleines Sklavenmädchen. Und Papi hat gesagt, dass ich ihm ab jetzt auch immer gehorchen muss. Und als er mich gefragt hat, ob ich dich bestrafen würde wenn er es mir befiehlt, hab ich ja gesagt. Bist du mir jetzt sehr böse? Ich will doch sein gehorsames Sklavenmädchen sein und die müssen doch immer tun, was ihr Herr und Meister befiehlt. Nicht böse sein, ja?“


„Wenn der Papa mir sagt, dass ich dir wehtun soll und er mir dafür einen dieser Superorgasmen schenkt, werde ich es tun. Und wenn ich dir die Brüste mit Nadeln spicken müsste. Deshalb kann ich dir gar nicht böse sein, wenn er von dir verlangt, mir wehzutun. Unser Papa ist wie er ist, und ich hab ihn sehr lieb.“


„Tabea, ich … ich liebe den Papi.“ Gestand sie.


„Oh je, Kleines. Bist du dir sicher? Hast du ihn nicht einfach nur sehr lieb?“


„Nein, Tabea, ich liebe unseren Papi wirklich. Wenn Mami das erfährt, schlägt sie mich halbtot.“


„Nein, Schwesterchen. Dafür liebt Mama dich viel zu sehr. Aber sie wird sehr böse auf dich sein. Doch nicht lange, du bist einfach zu süß, als dass man dir lange böse sein kann. Komm her, Schwesterchen, lass dich knuddeln.“


Die Schwestern knuddelten etwas und dann ging Tamara zur Tür. Sie drehte sich noch einmal um.


„Ich hab dich lieb, Tabea. Und eine bessere große Schwester als dich gibt es nirgends auf der Welt.“


„Obwohl ich dich sooft ärgere?“


„Ja!“


„Du bist echt süß, Schwesterchen. Ich habe dich auch sehr lieb. Gute Nacht, du kleines süßes Flittchen.“


„Gute Nacht, läufige Hündin.“ Tabea warf ihr zum Spaß einen Pantoffel hinterher und vor Vergnügen quietschend verließ Tamara das Zimmer ihrer Schwester.






Verena war während des Abendessens ganz unruhig gewesen. Jetzt saß sie auf ihrem Bett und schaute auf die große Wanduhr. 22:30 Uhr. Das würde Senge geben. Ihr Schoß kribbelte und ihr Schlitz war patschnass. Sie öffnete ihren Bademantel und begann sich zu masturbieren. Vor ihrem geistigen Auge sah sie wieder ihre Jüngste, mit dem Sperma verschmierten Mund und laut stöhnend kam sie zum Höhepunkt. Ja, sie war ein böses Mädchen. Mit verklebten Fingern schloss sie ihren Morgenrock. Ihre Finger waren von dem Stoff fast trocken. Sie schob ihre Hände unter den Stoff und machte ihre Finger ganz nass mit ihren Säften. Lächelnd öffnete sie die doppelte Verbindungstür und drehte sich noch einmal zur Uhr um: 23:07. Das gibt ordentlich Senge, mein armer, armer Po.


Verena machte die Tür ganz auf und ging in sein Schlafzimmer. Robert saß auf dem Bett und las Zeitung. Er blickte sie kurz an, dann schaute er zur Uhr. Ruhig faltete er die Zeitung zusammen und sah sie genauer an. Verena hielt ihre Hände so, dass er gut ihre klebrigen Finger sah. Hochrot war ihr schönes Gesicht.


„Du solltest doch um Punkt 22:00 Uhr bei mir sein.“


„Ich habe ein Buch gelesen und darüber die Zeit vergessen. Aber jetzt bin ich ja hier, um mich vor dir benutzen zu lassen. Bringen wir es hinter uns.“ Verena sah ihn mit einem undefinierbaren Blick an.


„So so, du meinst also wenn du dich hinlegst, die Beine breit machst und ich dich benutze, ist alles in bester Ordnung. Was habe ich dir gesagt, dass ich mit dir mache, wenn du auch nur zwei Minuten zu spät kommst?“


„Ich weiß es nicht mehr. Ich habe es vergessen.“ Verena spürte ein brennendes Verlangen in ihrem Schoß. Sie fühlte sich so … so unanständig, so unsittlich und so unzüchtig. Ihr Verhalten war mit nichts zu entschuldigen, es war für eine Frau ihres Standes einfach ungebührlich. Und doch spürte sie, wie ihre süßen Säfte langsam aus ihrem heißen Geschlecht sickerten und ihre Schenkel immer mehr nässten.


„Nun, ich will dir gerne auf die Sprünge helfen. Wie war das noch gleich, ach ja: Wehe du kommst auch nur zwei Minuten zu spät, dann werde ich deinen Arsch mit dem Lederriemen peitschen. Und wehe du berührst deine Votze mit den Fingern. Du darfst sie nur mit Toilettenpapier abwischen und berühren wenn du pissen musstest, aber nicht mit den bloßen Fingern. Und wehe du masturbierst dich zum Höhepunkt, dann werde ich dich sehr streng bestrafen.“


„Ach ja, stimmt!“ Sie hob stolz und trotzig ihren Kopf. „Ich werde mich nicht von dir bestrafen lassen. Ich bin kein kleines Mädchen mehr. Ich bin die Gräfin von Grunwald.“


„Ja, du bist die Gräfin von Grunwald. Allerdings eine Gräfin ohne jeglichen Besitz. All deine Besitztümer sind in meinen Besitz übergegangen. Einfach ALLE! Sogar das Schloss gehört mir.“


„WAS? Wie meinst du das?“ Fragte sie kreidebleich.


„Hast du die ganzen Papiere und Verträge vergessen, die du ohne sie vorher zu lesen unterschrieben hast? Mir gehört der ganze Besitz derer von Grunwalds.“


„Oh mein Gott! Heißt das, ich bin arm?“


„So arm wie eine Kirchenmaus, Liebling.“


„A… aber meine Mädchen? Wie sollen sie je einen standesgemäßen Ehemann…?“


„Leg dich auf das Bett, ich werde dich jetzt für deinen Ungehorsam züchtigen.“


„Das werde ich nicht tun, du musst mich schon zwingen. Es sei denn….“


„Es sei denn … was?“


„Dank dir besitze ich nichts mehr. Nicht einmal das Schloss gehört mir noch. Wenn du meine Töchter finanziell absicherst, gehöre ich dir. Ich schätze dein momentanes Vermögen auf 200-300 Millionen Euro. Lege für Tabea und Tamara ein Sperrkonto mit je 2,5 Millionen Euro. Dann werde ich tun, was auch immer du von mir verlangst. Du kannst mich für 5 Millionen Euro kaufen.“


„2,5 Millionen für jede deiner Töchter?“


„Ja, 2,5 Millionen für jede. Wenn die Konten eingerichtet sind und alles notariell beglaubigt wurde, verspreche ich dir bedingungslosen Gehorsam.“


„Den hast du mir schon einmal versprochen und gerade gebrochen. Woher soll ich wissen, dass du es dir nicht wieder anders überlegst?“


„Du hast das Wort auf Ehre der Gräfin Verena von Grunwald.“


„Ich werde es mir überlegen. Geh bitte, für heute ist mir alles vergangen.“


Verena ging in ihre Gemächer zurück und weinte bittere Tränen. Was hatte sie da nur getan? Was, wenn er sie verlassen würde? Sie war doch gerade dabei sich in ihn zu verlieben. Und die Mädchen erst, sie liebten ihren Stiefvater abgöttisch. Verena zog ihren Morgenrock aus und nackt wie Gott sie einst schuf, ging sie wieder zu ihm. Das Zimmer lag im Dunkeln. Sie machte das Licht an. Er war nicht da. Sie schaute auch in seinen anderen Räumen nach. Er war weg! Sie legte sich auf sein Bett und weinte sich in den Schlaf.




Robert telefonierte am nächsten Mittag mit Tabea. Er fragte sie, ob ihre Mutter einen ganz besonderen Schwur hatte, den sie niemals in ihrem Leben brechen würde. Sie sagte ihm: Wenn sie jemanden das Wort auf Ehre als Gräfin Verena von Grunwald gäbe, würde sie es niemals und unter keinen Umständen brechen. Das Gleiche bestätigte Tamara Minuten später, als er auch mit ihr telefonierte. Dieses gerissene Miststück hatte ihn beim ersten Mal doch glatt reingelegt.




Zwei Tage später fuhr Robert zum Schloss. Die Damen des Hauses saßen gerade beim Mittagessen.


„Papi, wo warst du?“ Fragte Tamara vorwurfsvoll. „Papi, habe ich etwas falsch gemacht? Bist du deswegen gegangen. Wollte ich nicht, egal was ich falsch gemacht habe, es tut mir ehrlich leid. Wirklich ehrlich leid, Papi!“ Tamaras Augen waren ganz nass und die ersten Tränen kullerten aus ihren großen Augen.


Er ging zu ihr hin, kniete vor ihr nieder, nahm ihr hübsches Gesicht in die Hände und sagte: „Aber nein, Engelchen, du hast nichts verkehrt gemacht. Ich musste ganz dringend in die Firma. Ich bin ja wieder hier. Ist doch gut, Süße. Nicht mehr weinen. Es ist doch alles gut, mein süßes Engelchen.“


Er gab seiner Frau eine Aktenmappe. „Lese dir gut alles durch. Wenn du mit den Vereinbarungen einverstanden bist komm zu mir ins Arbeitszimmer. Aber wenn du unterschreibst und wieder dein Wort brechen solltest, siehst du mich nie im Leben wieder. Dann lasse ich die Ehe annulieren.“ Er drehte sich um und ging raus.


Verena starrte ihre Jüngste an, die noch immer schluchzend am Tisch saß. „Hey, Schatz, der Papi hat recht. Du hast nichts falsch gemacht, ich war es, die den Papi verärgert hat. Und … ich war zu feige es euch zu sagen. Ach nein, nicht du auch noch Tabea. Hey, meine zwei Süßen, ich verspreche euch, dass ich alles wieder ins Reine bringe. Ich hab ihn doch auch vermisst.“


15 Minuten später klopfte es zaghaft an der Tür und Tabea trat ein.


„Habt ihr euch so schlimm gestritten, Papa?“ Fragte sie mit sorgenvoller Stimme.


„So kann man das nicht nennen. Deine Mutter hat ihr Ehrenwort mir gegenüber gebrochen. Aber ich denke, es kommt alles wieder ins Lot, Lämmchen. Mach dir keine Sorgen. Hey, was sollen denn die Tränen?“ Er zog Tabea auf seinen Schoß und legte tröstend seine Arme um sie.


Er hatte grade seine Arme um sie gelegt, als Tamara ins Zimmer kam. Ohne etwas zu sagen ging sie zu ihm, Tabea rutschte auf sein rechtes Bein und Mara setzte sich auf sein linkes Bein. Zärtlich umarmte er seine zwei Stieftöchter und redete tröstend auf die zwei Heulsusen ein.


Es klopfte abermals an der Tür.


Verena kam herein: „Lasst uns bitte alleine, euer Stiefvater und ich haben etwas Wichtiges zu klären.“


„Das trifft sich gut, Mama. Ich wollte gerade mit Tamara hoch gehen und ihr die Haare machen. Na los, Schwesterchen, komm schon mit.“


Die Mädchen standen auf, sahen ihre Mutter vorwurfsvoll aus verheulten Augen an und ließen die Erwachsenen alleine.


„Da ist ein Irrtum passiert. Das Komma wurde versehentlich weggelassen und eine Null hinzugefügt. So reich bist du gar nicht, Robert. 250 Millionen für jede meiner Töchter. Lass das ändern, dann unterschreibe ich.“


Er ging auf die Seite seiner Konten und winkte sie zu sich. Verenas Kinn fiel nach unten als sie die vielen Konten mit den hohen Summen darauf sah. Sie rechnete alles schnell zusammen und kam auf über 2 Milliarden Euro. Dazu kamen noch Liegenschaften von etwas über 600 Millionen Euro.


„Ja, mein süßer Liebling, ich bin unverschämt reich. Hast du dir auch alles ganz genau durchgelesen?“


„Ja. Du hast alle meine früheren Besitztümer auf uns beide umschreiben lassen. Bis auf das Schloss, das hast du auf mich übertragen lassen und verfügt, dass es später einmal zu gleichen Teilen in den Besitz von Tamara und Tabea übergeht, sollte ich nicht mehr sein. Ich … es tut mir leid, Robert. Ich weiß nicht, warum ich das gemacht habe. Doch als du sagtest, dass ich und meine Töchter nichts mehr besitzen brannte eine Sicherung in mir durch. Willst du mich noch?“


„Ja, ich will dich noch immer. Doch du wirst einen sehr hohen Preis bezahlen, wenn du diese Vereinbarungen unterschreiben solltest. Er wird zehnmal höher sein, als ich deinen Töchtern zahle. Denn dann verlange ich wirklich absoluten Gehorsam von dir. Und jedesmal, wen du nicht bereit bist, den Preis zu zahlen, den ich vor dir immer und immer wieder einfordern werde, erinnere ich dich an dein WORT AUF EHRE ALS GRÄFIN VON GRUNWALD! Ich habe mit Tamara und Tabea telefoniert, sie bestätigten mir, dass dir dieser Schwur heilig ist und du ihn niemals brechen würdest. Deshalb habe ich diese Verträge aufsetzen lassen. Und nur deshalb. Hätte auch nur eine von ihnen gesagt, dass es so etwas wie einen heiligen Schwur für dich nicht gibt, hätte ich es nicht gemacht. Bist du bereit, mir zu gehorchen, egal was ich von dir verlangen werde?“


„Ja, ich werde unterschreiben. Und ich werde dir gehorchen. Und es tut mir sehr leid, dass ich mein Ehrenwort gebrochen habe.“


„Bist du dir da auch wirklich ganz sicher? Hast du eigentlich eine Vorstellung, was ich bin? Und ich meine damit nicht mein Geld, sondern eher meine Veranlagung.“


„Ich kann es mir so in etwa denken, Robert.“ Sagte sie leise.


„Solltest du unterschreiben, werden deine schlimmsten Albträume Realität. Du kannst dir gar nicht vorstellen, zu was für böse, widerliche und perverse Dinge ich fähig bin. Überlege es dir gut. Ich kann dir aber eins ganz feste Versprechen. Unterwirfst du dich mir vollständig, wirst du IMMER auf deine Kosten kommen. Es wird kaum einen Tag vergehen, an dem deine Votze vor purem Vergnügen nicht unkontrolliert sabbern wird. Es wird manchmal, oder ständig Tage geben, an denen du mich für das was ich dir antun werde abgrundtief hassen wirst. Aber dafür wirst du auch nicht mehr zählbare Orgasmen haben. Schon in einigen Monaten würdest du mehr Höhepunkte haben, als in deinem bisherigen Leben zusammen. Unterschreibe, und du hast die Hölle und den Himmel auf Erden.“


Verena sah ihn an. Allein schon für ihre Töchter musste sie unterschreiben. Nicht nur wegen dem vielen Geld, sie schienen ihn über alles zu lieben.


„Ich werde unterschreiben, Robert. Und ich kann dir nicht sagen, ob ich es nur für die Zukunft meiner Töchter mache, oder….“


„Das ist mir gelinde gesagt scheißegal. Die Vereinbarungen werden erst dann rechtswirksam, wenn wir sie von einem Notar beglaubigt wurden.“


„Dann vereinbare einen Termin bei Rechtsanwalt und Notar Gabrisch. Er ist seit Jahren unserer Familienanwalt und Berater in Rechtsangelegenheiten.“


„Ich habe mir schon gedacht, dass du ihn auswählst. Um 18:00 Uhr bei ihm in der Kanzlei.“


„Also gut. Um 18:00 Uhr. Fahren wir gemeinsam hin?“


„Ja!“


„Oh, eins noch. Du kannst über mich verfügen, doch nicht in der Öffentlichkeit. Ich kann mir keinen Skandal leisten, und du auch nicht. Denke immer daran.“


„Einverstanden! Du hast mein Ehrenwort. Bei mir reicht das. Denn ich breche ein einmal gegebenes Ehrenwort nicht. Im Gegensatz zu dir.“



Um 20:00 Uhr waren sie wieder im Schloss.


„Weißt du was du jetzt bist?“


„Ja“, hauchte sie verschämt. „Ich bin jetzt deine gehorsame Ehefrau.“


„Ja, das auch. Aber ich meinte; du bist jetzt höchstwahrscheinlich die teuerste Hure in der Geschichte der Menschheit.“


Rumms, das saß wie ein verbotener Tiefschlag. Verena wurde knallrot.


„Komm mit, du wirst beim Abendessen den Schmuck tragen, den ich für dich gekauft habe.“


Wortlos, aber gehorsam folgte sie ihm nach oben in seine Gemächer.


„Zieh dich aus, leg alles ab, auch deinen Schmuck, bis auf den Ehering.“


Während Verena sich ihrer Kleidung und ihres Schmuckes entledigte, holte er eine große rubinrote Schmuckschatulle aus Glas hervor. Er klappte den Deckel auf und sie sah es darin glitzern und funkeln. Er holte das Geschmeide heraus und Verena musste sich mitten in den Raum stellen.


„Das, meine Liebe, sind Nippelklammern und diese hübschen Biester sind für deine Schamlippen. Und die kleine Klammer ist für deinen Kitzler. Halt still, süße Sklavin!“


Da war das Wort, vor dem sie sich so gefürchtet hatte. SKLAVIN! Ja, das war sie jetzt. Seine Sklavin. Er legte ihre eine stabile Goldkette um den Hals. An dieser Kette hingen vorne zwei Klammern herunter. Er setzte die erste Klammer auf ihre linke Brustwarze. Ein scharfer Schmerz durchschoss ihren Busen. Dann war ihre andere Knospe an der Reihe. Neuer Schmerz durchschoss ihren Oberkörper. Ihre großen schweren Brüste wurden durch die Klammern nach oben zum Hals hingezogen. Dann legte er ihr zur Zierde eine Goldkette um die Taille. Diese war noch dicker als die um ihren Hals. Als nächstes befestigte er eine Kette mittig um ihren rechten Oberschenkel. Und eine um ihren Linken. An diesen Ketten waren je zwei Kettchen mit Klammern befestigt.


„Beine breit!“ Verlangte er.


Verena spreizte ihre langen Beine und Robert machte die erste Klammer hinten an ihrer linken Schamlippe fest, die zweite Klammer machte er weit vorne an ihrer Liebeslippe fest. Jedesmal, wenn eine Klammer ihre Schamlippe zusammen presste, stieß sie einen keuchenden Laut aus. Mit der anderen Seite machte er das Gleiche. Die vier Klammern zogen ihre Schamlippen weit nach unten. Sollte sie sich mit geöffneten Beinen hinsetzen, würde man trotz der Schamhaare ihr rosiges Geschlecht sehen können.


Dann nahm er eine daumendicke Panzerkette aus der Schatulle und zeigte sie ihr. In diese Kette fädelte er zwei je 5 Zentimeter dicke Goldkugeln ein, die in der Mitte ein Loch hatten, durch das die Kette passte und befestigte sie hinten an der Kette um ihre Taille.


„Spreiz bitte deine Pobacken auseinander, damit ich die erste Kugel an deinen After platzieren kann.“


Keuchend vor Scham gehorchte Verena. Sie zog ihre Backen auseinander und er schob die Kugel zu ihrem Platz. Als er die Kette hochzog, spürte sie die kühle Kugel gegen ihren After drücken. Die zweite Kugel platzierte er an ihrem Scheideneingang. Dann zog er die Kette hoch zu ihrem Bauch. Tief schnitt die Kette in ihre Pokerbe und ihr Geschlecht ein. Vorne, da wo ihre Klitoris lag, war die Kette geteilt. Er drückte die Glieder auseinander und machte sich an ihrem Geschlecht zu schaffen. Es dauerte etwas bis sie merkte, dass die Kettenglieder ihre freigelegte Klitoris einzwängte. Robert nahm die letzte Klammer und setzte sie auf ihre Klitoris. Diesmal konnte sie einen lauten Schrei nicht unterdrücken.


Robert ging zu einem großen Koffer und nahm Hand- und Fußfesseln und ein Halseisen heraus. Als nächstes legte ihr das Halseisen aus Edelstahl an. Dann um jedes Fußgelenk eine Fußfessel ohne Kette. Sie musste die Hände vorstrecken und er legte die Handfesseln an. Jetzt konnte Verena sehen, dass die Fesseln je ein Zylinderschloss hatten. Was hatte dieser Schuft nur mit ihr vor? Eine lange Kette machte er hinten am Halseisen fest. An dieser Kette hingen noch kleinere Ketten. Zwei in Höhe ihrer Hände, und zwei weiter unten für ihre Füße. Schnell verband er die Ketten mit ihren Hand- und Fußfesseln hinter ihrem Rücken.


„Du bist mit Abstand die schönste Sklavin auf Erden.“ Sagte er andächtig und schaute sie mit glänzenden Augen an.


Er hakte vorne im Halseisen eine Kette mit Schlaufe ein und sagte: „Essenszeit, Liebling! Lass uns nach unten gehen. Deine Töchter haben bestimmt großen Hunger, es ist aber auch spät geworden. Sonst essen wir ja zeitiger zu Abend.“


„W… was? Ich … kann doch…. Oh Gott, die Mädchen dürfen mich so nicht sehen. Was soll ich ihnen denn sagen? Bitte nicht, tu mir das nicht an. Bitte nicht vor meinen Kindern.“


„Sie werden es verstehen. Tabea traue ich zu, dass sie weiß, was du darstellen sollst. Tamara ist zwar erst 13, aber sehr aufgeschlossen und intelligent. Sie werden es verstehen. Du kannst es dir aussuchen. Entweder du erklärst ihnen alles, oder ich tu es. Kommst du freiwillig mit oder muss ich dich an der Kette bis nach unten in den Speisesaal schleifen. Runter gehst du auf jeden Fall.“


Er ging rüber in ihre Zimmer und kam mit einem Paar hochhackigen Schuhen zurück und streifte sie ihr über.


„Auf gehts, Liebling.“


Er zog an der Kette und Verena ging leise schluchzend hinterher. Lieber selber gehen, als über Fußboden und Treppen geschliffen zu werden. Sie ahnte jetzt ein wenig von dem, was er mit deinen allerschlimmsten Albträumen meinte.


Wie nur sollte sie es ihren Kindern erklären? Wie nur? Tabea würde es wohl verstehen. Sie machte sich Sorgen um ihre Jüngste. Die Kleine wusste doch höchstens aus dem Schulunterricht, was Sex ist. Und ganz bestimmt wusste sie nicht, was eine Sexsklavin ist.


Die Mädchen saßen im Speisesaal, als die beiden eintraten. Ihnen fielen fast die Augen aus den Höhlen. Verena begann unter Tränen und leisen Schluchzern den Mädchen zu erklären, dass sich einiges in ihrem Leben geändert hatte. Erklärte ihnen, dass sie jetzt die Sexsklavin von Robert war, und auch warum. Und als Verena ihren Töchtern sagte, dass jede von ihnen an ihrem 27ten Geburtstag 250 Millionen bekommen würden, waren die Mädchen ganz still.


„Mama, arme Mama. Wir Papa dich auch bestrafen?“


„Ja, Tabea. Er wird mich bestrafen. Aber das ist in Ordnung so. Mischt euch bitte nicht ein, wenn euer Stiefvater mich bestraft. Ich habe zugestimmt, freiwillig. Er hat mich zu nichts gezwungen. Und ich gab mein heiliges Versprechen, von nun an seine gehorsame Sklavin zu sein. Bitte denkt nicht allzu schlecht von mir. Dafür, dass ich ihm von jetzt an bis zu seinem oder meinem Tode diene und gehorche, bekommt ihr je 250 Millionen Euro. Und er hat all unsere Besitztümer, die ihm gehörten, weil er ja meine Schulden ausgeglichen hat, auf sich und mich umschreiben lassen. Wir sind wieder reich, meine Süßen. Doch euer Stiefvater ist stinkreich. Ich meine so richtig unanständig reich. Er besitzt alles in allem über 2,5 Milliarden Euro.“


„So viel Geld hast du, Papi?“ Fragte Tamara ungläubig.


„Ja, Engelchen.“


„Papa, ist Mama jetzt für immer deine Gefangene?“


„Nein, ich werde eure Mutter nicht jeden Tag als Sklavin benutzen. Sie wird ihr Leben so weiterführen wie bisher. Naja, mit gewissen Einschränkungen.“


Er erklärte den Mädchen, dass ihre Mutter überall hingehen konnte. Nur nicht an den Tagen, an denen er sie als seine Sklavin haben wollte. Er sagte ihnen auch, dass Verena wie bisher ihren gesellschaftlichen Pflichten nachgehen würde und sie auch zusammen an Veranstaltungen teilnehmen würden.


„Dann ist Mama so etwas wie eine Sklavin auf Abruf und kann ansonsten tun was sie will?“


„Genauso ist es. Es wird aber oft vorkommen, dass eure Mutter hier im Schloss mal mehr und mal weniger bekleidet herumlaufen wird. Habt ihr ein Problem damit?“


„Wenn Mami sagt, es ist okay für sie, dann ist es auch für mich in Ordnung. Ich verstehe das schon. Das hat Mami für Tabeas und mein Wohlergehen gemacht. Es gibt bestimmt nur eine Handvoll Mamis, die das für ihre Töchter gemacht hätten.“


Tamara ging zu ihrer Mutter und wischte ihr die Tränen weg: „Ich hab dich ganz doll lieb, Mami. Und ich würde niemals schlecht über dich denken oder gar reden. Eine bessere Mami als dich gibt es gar nicht. Danke!“ Sie gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und wischte sich vor Rührung die eignen Tränen weg.


„Mama, Tamara hat recht, höchstens eine Handvoll Mütter hätten das für ihre Kinder getan. Wenn überhaupt. Ich … ich danke dir dafür … von … von ganzem Herzen.“ Schluchzte auch Tabea vor aufrichtig empfundener Liebe. Nie hätte sie es für möglich gehalten, dass ihre Mutter so etwas tun könnte. „Du musst uns wirklich sehr lieben, Mama.“


„Ja, meine Mädchen, ich würde alles für euch tun. Hauptsache, euch geht es gut. Eure Zukunft ist abgesichert, mehr wollte ich nicht.“


Robert ging zu Verena und schloss ihre Handfesseln auf. Verena umarmte ihre Töchter, und die beiden Mädchen schienen ihre Mutter nie wieder loslassen zu wollen.


„Ich geh in die Küche und mach das Essen warm. Wenn ihr noch Fragen habt, euer Vater wird sie euch beantworten.“ Verena ging mit kurzen Schritten in die Küche.


„Mama, ist da etwas in deinem Popo?“ Wollte Tabea wissen, als sie dicke Kugel zwischen ihren Pobacken sah.


„Nein, Tabea, es ist nur eine dicke goldene Kugel.“


„Drückt die Kugel etwa gegen dein Poloch?“


„Ja, Schatz, das tut sie.“


Schweigend aßen die vier.


Tabea und Tamara halfen ihrer Mutter anschließend den Tisch abzuräumen.


„Mama, tun die Klammern sehr weh?“ Wollte Tabea wissen als sie in der Küche waren.


„Es geht. Die Kette dazwischen und die beiden Kugeln sind unangenehmer. Macht euch um mich bitte keine Sorgen. Ich komme zurecht. Und ihr habt wirklich keine Probleme damit, dass ich mich eurem Stiefvater als Sklavin verkauft habe?“


Die Mädchen sagten, dass es Okay ist. Verena konnte ja nicht ahnen, dass die zwei seine Sklavenmädchen waren und schon vor ihr von ihm missbraucht und misshandelt wurden. Tamara ganz freiwillig und Tabea mithilfe des Serums.


Nackt saß die Mutter zwischen ihren Töchtern im Wohnzimmer und sie schauten sich einen Film an. Durch die ständige Reizung der Kette in ihrer Furche und der Kugeln war Verena erregter denn je. Es war ihr zutiefst peinlich, als sie so nackt zwischen ihren beiden Töchtern saß.


„Nehmt eurer Mutter die Klammern ab, sie hat lange genug gelitten. Verena, wenn das Blut gleich wieder ungehindert fließ, wird es entsetzlich schmerzen, das gibt sich aber bald wieder. Und ihr zwei reibt vorsichtig die Stellen, an denen die Klammern gesessen haben.“


„Ich kann Mami doch nicht da oben und da unten anfassen. Papi, mach du das doch bitte.“


Tabea war da anders, sie nahm ihrer Mutter die Klammer vom rechten Nippel ab. Verena wimmerte laut, als das Blut ungehindert durch das gequetschte Fleisch ihrer gemarterten Brustwarze floss. Sacht rieb Tabea die Brustwarze ihrer Mutter und beide wurden rot im Gesicht.


„Los, Tamara, gehorche mir. Denke daran, was du mir versprochen hast. Oder bist du mir ungehorsam?“


„Nein! Ich mach ja schon, Papi.“ Tamara machte vorsichtig die Klammer von der anderen Brustwarze ab und wieder wimmerte Verena laut. „Bitte verzeih, Mami.“


„Ist schon gut, Schätzchen. Es wird schon besser.“


Verena jammerte noch viermal lauthals, doch als Tabea ihr dann die Klammer von der Klitoris abnehmen musste, brüllte die Frau vor Schmerzen. Widerwillig rieb Tabea sacht über die Klitoris ihrer Mutter. Doch es half ihrer Mutter über den gröbsten Schmerz hinweg.


„Tamara, Tabea, es ist allerhöchste Zeit für euch schlafen zu gehen.“


Die beiden gingen murrend nach oben. Robert legte eine Blue-ray Disc ein. Sie enthielt eine Auswahl an leichten Auspeitschungen. Je länger sie zuschaute umso erregter wurde sie. Ganz besonders die Szenen, wo den Frauen der Busen und das Geschlecht mit weichen Peitschen bearbeitet wurden. Die Frauen hatten nur leicht gerötete Haut, sie schienen es sehr zu genießen.


„Bitte, nimm mich, Robert.“ Hauchte die schöne Gräfin erregt.


„Die Gräfin möchte gefickt werden?“


„Nein, nicht die Gräfin in mir möchte Sex, sondern die ganz normale Frau.“


„Aber ich werde dir die Ketten nicht abnehmen. Ich werde dich auf die Sofalehne legen. Möchtest du lieber auf deiner linken oder rechten Seite liegen?“


„Auf meiner linken Seite. Kannst du den Film noch einmal abspielen.“


„Ja, mach ich. Wer hätte das gedacht, die Gräfin wird geil wenn sie zusieht, wie Frauen gepeitscht werden. Du bist ja so ein böses Mädchen.“


Als der Film lief, legte er seine in Ketten gelegte Frau auf die Lehne und drang in ihr patschnasses Geschlecht ein. Am meisten erregte es sie, wenn einer Frau der Schoß gepeitscht wurde.


„Wirst du … mich da … unten auch … peitschen?“ Keuchte sie lustvoll und hoffte auf ein JA.


„Bist du meine Sklavin, Gräfin?“


„Ja … ich bin deine … Sklavin.“ Stöhnte sie verlangend vor Lust.


„Eine Sklavin empfängt den Kuss der Peitsche überall, auch auf die Votze.“


„Ohhhhhhhhhhhhhh, ahhhhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaa! Fester, tiefer, härter.“


Während er zu ihr sprach stieß er sich heftig in sie. Verena wurde nass und nässer.


„Sklavinnen werden auch in den Arsch gefickt.“


Er zog seinen von ihren Sekreten glitschigen Penis raus und drückte seine Eichel gegen ihren After.


„Gütiger Gott, doch nicht im Po. Das ist ja widerlich. Bitte nicht. Du zerreißt mich, nimm ihn wieder raus. Oh Gott, ohhhhhhh GOOOOOOOTTTT!“


Als er langsam tiefer in ihren Po glitt, kam Verena zu einem heftigen Orgasmus.


Als Robert seinen Samen tief in ihren Darm pumpte, hatte Verena bereits zwei weitere Höhepunkte.


„So ein Arschfick ist doch etwas Feines, stimmts gräfliche Schlampe?“


Verena konnte ihn nicht ansehen, so gedemütigt fühlte sie sich. Wie konnte sie sich nur so gehen lassen, als er sie sodomisiert hatte? Das war Widernatürlichste Akt schlechthin. Das zweitschlimmste war Oralsex, hatte sie immer gedacht. Bis sie durch ihn auf den Geschmack kam. Jetzt liebte sie es, seinen Penis mit dem Mund zu verwöhnen. Sie liebte es, wenn er vor Lust mit den Augen rollte. Würde es mit der Sodomie auch soweit kommen? Ja, er hat recht, tief in ihr schlummert eine Hure, die endlich erwachen will. Sie durfte es nicht soweit kommen lassen.


Doch war Sodomie wirklich ein so schändlicher Akt? Verena lächelte.


„Warum lächelst du, Liebling?“


„Ich habe mich eben mit einem arschgefickten Suppenhuhn ver…“ Erst jetzt kam sie ganz in die Realität zurück. Das hatte sie doch nicht etwa laut gesagt?


„Arschgeficktes Suppenhuhn? Gefällt mir, muss ich mir merken.“


Oh Gott, sie hatte es doch laut gesagt. Sie spürte, wie ihr das Blut ins Gesicht schoss. Es wurde ganz heiß.


„Hoch mit dir, ab ins Bett. Na komm schon.“


Er nahm ihr die Fesseln ab und sie gingen gemeinsam nach oben.


„Darf ich heute Nacht bei dir schlafen, Robert?“ Hauchte sie.


Er hob sie hoch und trug sie zu seinem Bett. „Ja, mein Liebling, darfst du!“


Verena sagte nichts, sie legte sich neben ihn aufs Bett und schmiegte sich an ihn. Glücklich lächelnd schlief sie ein.






Kapitel 10

Gleich nach dem Frühstück fuhr Verena in die Stadt, um eine Veranstaltung zu organisieren. Als Verena weg war, kam Tamara zu Robert und fragte ihn, ob sie die Klammern von der Mami einmal ausprobieren dürfe.


Tabea und Tamara waren in Roberts Arbeitszimmer. Beide Mädchen waren nackt. Er hatte jedem seiner Mädchen Klammern auf Brustwarzen, an den Schamlippen und den Klitorides angebracht. Mit hochroten Gesichtern standen die Schwestern zwei Meter vor seinem Schreibtisch. Die Hände hatte er ihnen hinter den Rücken mit weichen Seilen zusammengebunden.


„Ihr müsst noch 15 Minuten durchhalten. Tut scheußlich weh, oder?“


„Ja Papi, ganz … scheußlich … sogar.“ Stöhnte Tamara schmerzvoll.


„Ganz schlimm ist die an der Klitoris, Papa. Mein armer kleiner Knubbel.“


„Kein Wunder, Süße, die Klitoris besitz bis zu 8.000 Nerven.“


„Tamara, kannst du dich noch daran erinnern, dass wir mal über Intimschmuck geredet haben?“


„Ja, Papi! Warum … fragst du?“


„Würdest du dich für mich piercen lassen?“


„Ja, jetzt mehr denn je. Die Klammern tun viel zu weh.“


„Und du, Tabea, würdest du dich auch beringen lassen?“


„Warum willst … du das wissen?“


„Ganz einfach, Süße. Ich werde euch ab und zu die Schamlippen auseinander ziehen, damit eure Geschlechter weit offen stehen und ich beide Hände freihabe, um mich mit euren süßen Schlitzen zu beschäftigen. Entweder öffne ich euch mit Klammern, oder mit Ringen. Jede von euch würde zwei Ringe in jede der großen Schamlippen bekommen. Je einen Ring durch die Nippel und auch einen durch die Klitorisvorhaut. Das wären 7 Ringe für jede von euch.“


„Wir sollen die Ringe doch nur tragen, um uns da unten rum besser quälen zu können.“ Sagte Tabea.


„Unter anderem auch deshalb.“


„Darf ich mir den Schmuck selber aussuchen?“


„Ja, Tabea.“


„Wenn du mir jetzt sofort die verdammten Klammern abnimmst, stimme ich zu.“ Presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.


„Ja, Papi, nimm sie uns bitte ab. Ich will auch lieber Ringe haben. Die Klammern sind viel zu scheußlich.“


„Manchmal würde ich eure Schamlippen aber auch mit Klammern spicken.“


„Dachte ich mir schon. Aber es dürfte seltener mit Ringe als ohne sie geschehen. Oder irre ich mich?“ Wollte Tabea wissen.


„Nein, du irrst dich nicht. Es tut auch weniger weh, wenn ich an euren Ringen Gewichte anhänge, als an Klammern. Eure Mutter wird auch Ringe tragen. Und wenn ihr euch artig beringen lasst, spendiere ich euch und eurer Mutter einen zehnwöchigen Urlaub in der Südsee.“


Die Mädchen stimmten zu, Intimschmuck zu tragen und Robert nahm ihnen die Klammern unter lautem Jammern und Wimmern ab. Als sich die zwei beruhigt hatten, durften sie sich wieder ankleiden und sie gingen raus. Die Mädels waren wegen des Urlaubs ganz aus dem Häuschen. Robert wählte eine Telefonnummer.


„Nina Walther, sie wünschen?“


„Hier ist Graf Robert von Grunwald, ich wollte einen Termin zum piercen von zwei jungen Damen bei dir vereinbaren, Nina.“


„Sehr gerne, Herr Graf. Wie alt sind denn die Damen?“


„Sechzehn und dreizehn!“


„Ich bedaure, mein Herr, die Damen müssen mindestens 18 sein. Ihre Stimme kommt mir so vertraut vor. Sind wir uns schon einmal begegnet, Herr Graf?“


„Oh, das habe ich ja ganz vergessen, Nina. Ich bin es, Robert Geldern. Ich habe vor kurzem die Gräfin von Grunwald geehelicht und ihren Namen angenommen.“


„Wow, der Herr Geldern ist zum Graf geworden. Das ist natürlich etwas ganz anderes. Du weißt ja, man kann nie vorsichtig genug sein. Kommen die beiden freiwillig mit, oder muss ich mich auf Widerstand vorbereiten?“


„Freiwillig! Also, wann könnten wir zu euch kommen?“


„Hm, mal sehen, heute geht es nicht mehr. Morgen Mittag um 12:00 Uhr. Um die Uhrzeit haben wir geschlossen, und nur für ganz spezielle Kunden geöffnet. Wir hätten dann bis 14:30 Uhr Zeit. Du hast Glück, Robert, heute Morgen erst haben wir eine neue Kollektion rein bekommen. Sie ist sehr umfangreich, teilweise aber sehr teuer. Allerdings warst du nie knauserig, wenn es um das Besondere ging. Passt dir der Termin? Sonst hätte ich erst in 3 Tagen wieder etwas frei.“


„Wir werden da sein. Danke, Nina. Den freien Termin in drei Tagen kannst du für mich reservieren, dann komme ich mit der Mutter der zwei Mädchen zu dir.“


Robert suchte die Mädels auf und nannte ihnen den Termin.


Da Verena noch mit den Vorbereitungen für die Veranstaltung an den nächsten beiden Tagen zu tun hatte, war es kein Problem, mit den Mädchen den Termin wahrzunehmen.


Kurz vor 12:00 Uhr waren sie in der Stadt und er parkte sein Auto im Hinterhof, wo die Parkplätze des exklusiven Juweliers waren.


„Hallo, Nina, da sind wir. Ist dein Mann auch da?“


„Hallo Robert, na klar, er wollte sich nicht entgehen lassen die jungen Dinger zu sehen. 16 und 13? Ganz schön jung. 16 geht ja noch. Aber die Kleine?“


„Mach dir keine Sorgen, Nina, ich weiß schon was ich tu. Wenn ich in zwei Tagen mit meiner Frau zu euch komme, verplappert euch ja nicht. Sie weiß noch nicht, dass ihre Töchter meine Sklavenmädchen sind. Stimmts, meine Süßen?“


Die Mädchen nickten stumm und Tamara klammerte sich ängstlich an Robert. Sie gingen in einen großen gekachelten Raum in dem vier gynäkologische Stühle, die mit breiten Lederriemen ausgestattet waren, standen. Mit hochroten Gesichtern zogen sich die Schwestern aus, als Robert es ihnen befahl.


„Die Mädchen sind außergewöhnlich schön, Robert. Meinen Glückwunsch! Sagt ihr mir bitte wie ihr heißt?“


„Ich bin Komtess Tabea von Grunwald und das ist meine Schwester, Komtess Tamara von Grunwald, Frau Walther. … Wird es sehr wehtun?“


„Nein, Komtess, es ist nicht schlimmer als das Durchstechen der Ohrläppchen. Ich werde die Stellen, an denen sie durchstochen werden, mit Eisspray vereisen. Sie werden nur meine Finger spüren, nicht aber das Durchstechen. Ich werde sie anschließend instruieren, wie sie die Stichkanäle am besten reinigen. Bevor ich ihnen und ihrer Schwester die Ringe einsetzen kann, muss ich ihnen beiden die Haare an den Schamlippen entfernen. Leider ist dies notwendig, da sonst eine Infektion der Stichkanäle nicht auszuschließen wäre. Die Schamhaare auf dem Venushügel hingegen können stehen bleiben.“


„Mach sie blitzblank, Nina. Mich stören ihre Schamhaare schon die ganze Zeit. Mach aus ihren haarigen Pussys zwei blitzblanke Nacktschneckchen.“


„Bitte nicht, Papi. Ich bin doch so stolz darauf, dass mir da unten endlich Haare wachsen. Die auf meinem Hügelchen müssen doch nicht ab, Papi.“ Flehend sah sie ihren Stiefvater an.


„Nichts da, deine Haare kommen ab. Basta! Und ich wünsche keine Diskussion darüber. Verstanden, Tamara?“


„Ja, Papi.“ Erwiderte Tamara leise und ließ die Schultern hängen.


„Sie wachsen schnell wieder nach, Schwesterchen. Du sollst mal sehen, wenn wir aus dem Urlaub zurück sind ist dein Schamhaar wieder nachgewachsen.“


„Ja, wenn ihr aus dem Urlaub zurück seid hast du da unten wieder deine Haare, Engelchen. Hey, nicht weinen, Süße. Na komm, setzt dich auf den Stuhl, damit Nina anfangen kann, deinen kleinen Schlitz zu rasieren. Tabea setzt dich bitte auf dem neben deiner Schwester. Tamara, die Beinchen hoch und in die Halteschalen legen.“


Tamara wischte sich die Tränchen weg und gehorchte. Tabea setzte sich in den Stuhl neben ihr und legte ihre Beine in die Schalen. Es war nicht das erste Mal, dass sie in so einem Stuhl saß. Als Nina Tabea mit den Riemen an den Stuhl schnallen wollte, fragte sie warum sie das macht. Nina erklärte ihr, dass manche Frauen sich unbewusst beim Durchstechen bewegen würden. Das könnte dem Stichkanal eine unerwünschte Richtung geben.


Als beide Schwestern fest angebunden auf den Stühlen saßen, kam ein Mann herein. Es war Ninas Ehemann Franz und der Inhaber des Schmuckgeschäfts. Den beiden Mädchen war das zutiefst peinlich, denn der Mann blieb bei ihnen und unterhielt sich mit Robert. Nina rasierte zuerst das Geschlecht von Tabea. Ihr heiseres Keuchen verriet, dass es sie erregte, als Nina die Haare entfernte. Bei Tabea nahm sie zuerst einen Langhaarschneider, dann wurde sie nassrasiert. Tabea wurde schnell feucht, dann sogar richtig nass und glitschig. Tabea war es offensichtlich sehr unangenehm, so intim von einer Frau die keine Ärztin ist, berührt zu werden. Doch der leicht vibrierende Langhaarschneider hatte sie stark erregt, und das Rasieren direkt an ihrem Intimbereich und die Pokerbe hatte ihr Geschlecht richtig glitschig werden lassen.


Bei Tamara nahm Nina gleich den Nassrasierer. Sie hatte noch nicht viele Haare da unten. Sorgfältig verteilte Nina mit einen weichem Rasierpinsel den Schaum auf. Dann begann sie das kleine Mädchen langsam und gründlich zu enthaaren.


„Deine Jüngste kommt gleich zum Höhepunkt, Robert.“ Sagte Nina grinsend, während sie die linke Schamlippe zur Seite zog, um dort die feinen Härchen zu entfernen.


Robert hatte nicht zugesehen, da er sich mit Franz unterhalten hatte. Er drehte sich um und sah Tamara an. Sie hatte ein puterrotes Gesicht vor Scham und atmete so heftig wie nach einem 100 m Sprint. Ganz verkrampft lag sie auf dem gynäkologischen Stuhl und versuchte verzweifelt gegen den in ihr aufsteigenden Orgasmus anzukämpfen.


„Engelchen, kämpfe nicht dagegen an. Entspann dich. Vielleicht möchte Frau Walther dir behilflich sein.“


„Ich würde die Kleine sehr gerne lecken, Robert. Sie ist aber auch zu süß. Darf ich?“


„Nein, nein, nein! Ich bin doch keine Lesbe. Bitte, Papi, lass das nicht zu.“


„Ja, Nina, du darfst sie lecken. Sei still, Tamara!“


Nina wusch schnell Tamaras Schoß vom Schaum sauber und beugte sich nach unten. Als ihre Zunge durch den samtenen Schlitz Tamaras glitt, stemmte sich das Mädchen in den Fesseln. Doch schnell brach ihr Widerstand. Die Zunge der Frau tat so unendlich gut. Hatte Tamara schon gedacht, ihr Papi hätte sie gut verwöhnt, musste sie zugeben, dass die Frau das noch viel besser konnte. Sie war zärtlicher und sie schien zu wissen, wo sie wann lecken und mit ihren Zähnen sanft knabbern musste, um die Sensationen in ihrer jungen Pussy ins unerträgliche zu steigern. Laut brüllte Tamara, als sie zum Höhepunkt kam. So heftig kam sie sonst nur, wenn Papi ihr wehtat.


„Siehst du, Engelchen, hat gar nicht weh- sondern nur gutgetan.“


„J… ja, Papi. Das … war sehr … schön.“ Röchelte die Kleine und rang nach Atem.


„Möchtest du auch so von Frau Walther verwöhnt werden, Tabea?“


„Tabea, das … war wirklich … sehr schön“, keuchte Tamara noch immer nach Atem ringend. „Danke, Frau Walther.“


„Es war mir ein Vergnügen, Komtess.“ Lächelnd sah sie Tamara an.


„Nein, Papa. Ich mag das nicht.“


„Oh, du hast es also schon einmal ausprobiert?“


„NEIN!“ Rief sie empört.


„Und woher willst du dann wissen, dass du es nicht magst? Probieren geht über studieren. Du kannst sie lecken, Nina.“


„Papa, nein….“


„Halt die Klappe und genieße. Deiner Schwester hat es gefallen, Tabea. Wenn du in 5 Minuten noch der Meinung bist es ist nichts für dich, wird dich nie wieder eine Frau dort unten verwöhnen. Aber einmal kannst du es ja ausprobieren. Du kannst anfangen, Nina.“


Das ließ sich die Frau nicht zweimal sagen. Es kam äußerst selten vor, dass so junge und dann noch so bildhübsche Mädchen wie die beiden hier waren. Nina rollte zu Tabea rüber und begann sacht ihre Zunge durch den Schlitz des Teenys gleiten zu lassen. Nach 40 Sekunden begannen Tabeas Augen zu rollen, nach weiteren 60 Sekunden war ihr Geschlecht ganz nass und klebrig. Nina zögerte Tabeas Höhepunkt immer wieder geschickt hinaus.


Nach 4 Minuten bettelte Tabea: „Bitte, Frau Walther, machen … sie weiter. Das ist … ja phänomenal. Das ist …. Oh Gott, oh Gott, OHHHHHHHHHH SHIIIIIIIIIT.“


Tabea röchelte und krächzte, als der Orgasmus wie ein Wirbelsturm durch ihren Körper tobte. Robert sah seine Älteste lächelnd an, die jetzt ganz glasige Augen hatte.


„Wow, schmecken die beiden lecker. Ich kann noch nicht einmal sagen, wessen Saft besser war. Jede schmeckt auf ihre ganz eigene Weise unverschämt lecker.“ Sagte Nina und wischte sich mit den Fingern den Mund sauber und leckte sie ab.


„Na toll. Jetzt hab ich zwei Lesben im Schloss.“ Sagte er mit breitem Grinsen, wohlwissend was jetzt kommt.


„ICH BIN KEINE LESBE, DU ARSCH!“ Fauchte Tabea ihn wütend an.


„Ich weiß, Lämmchen. Das habe ich auch nur gesagt, um dich zu ärgern. Du bist noch süßer, wenn du etwas zickig bist. Jaja, du auch, Tamara. Aber nur, wenn ihr so ein klein wenig zickig seid. Du glaubst ja gar nicht, wie die beiden Keifen können, Nina. Wie die alten Waschweiber. Ganz besonders die kleine Tamara ist schlimm, wenn sie richtig zickig ist. Hab ich recht, Süße?“


„Ich bin keine Zicke, Papi.“


„Bist du wohl, Engelchen.“


„Gar nicht!“


„Du bist sogar eine große Zicke, und du bist viel schlimmer als Tabea.“


„GAR NICHT! GAR NICHT! GAR NICHT! ICH BIN KEINE ZICKE! BÖSER PAPI!“


„Verstehst du, was ich meine, Nina?“


„Huch, die süße Kleine geht ja ab wie ein angelutschtes Zäpfchen. Mit dir möchte ich nicht tauschen. Obwohl, sie sind beide sehr süß. Und ihre Pussys schmecken echt lecker.“


„ICH BIN KEINE ZICKE! BIN ICH NICHT! BIN KEINE ZICKE! NEIN! NEIN! NEIN!“ Brüllte Tamara voller Zorn.


„Jetzt sei wieder lieb, Engelchen, wir sind hier zu Besuch und nicht Zuhause.“


„Ich bin wirklich keine Zicke, Papi.“ Sagte Tamara schmollend.


„Ich weiß, Süße, du bist ein Engelchen.“


„Ja, das bin ich auch!“ Bekräftigte sie trotzig.


„Gott, die Kleine ist ja niedlich.“ Äußerte sich jetzt auch Franz.


„Ich bin nicht niedlich, ich bin süß! Fragen sie doch meinen Papi, der sagt das nämlich immer zu mir, und Mami auch.“ Erklärte Tamara zickig.


„Schluss jetzt, Tamara. Oder muss ich dir erst den Hintern versohlen?“


Tamara kniff fest die Lippen zusammen. Sie wollte vor den fremden Leuten nicht den Popo versohlt bekommen. Das wäre einfach zu peinlich.


„Ihr müsst wissen; sie liebt es manchmal, wenn man ihr den Hintern versohlt.“


Tamara wurde bis unter die Haarspitzen rot. Wie konnte ihr Papi den Leuten das nur erzählen?


„Wollt ihr zwei Hübschen den Intimschmuck selber aussuchen?“


Wollten sie. Es dauerte seine Zeit, bis jede etwas für sich gefunden hatte. Nina desinfizierte sorgfältig die Bereiche, markierte sorgsam die Stellen wo sie die Nadel ansetzen wollte und griff sich Nadel und eine spezielle Zange, um den Bereich zu fixieren. Dann wurden die Löcher gestochen und die Ringe eingesetzt.


Die Mädchen wurden losgebunden. Tabea ging zu Robert und flüsterte ihm etwas ins Ohr.


„Keine Ahnung, Schatz. Frag sie doch einfach.“


„Müssen sie zur Toilette, Komtess?“ Wollte Nina wissen.


„Ich … ich, also ich … wollte fragen  … ob ich … ja also….“ Stotterte Tabea los.


„Sie will dich fragen, ob sie dich mal lecken darf. Sie möchte wissen wie es sich anfühlt und wie eine Frau da unten schmeckt.“ Sagte Robert und nahm Tabea, die sich fürchterlich schämte, beruhigend in die Arme.


„Olle Lesbe!“ Giftete Tamara ihre Schwester an.


„Verkommenes Flittchen!“ Konterte Tabea und streckte Tamara die Zunge raus.


„Hört ihr zwei wohl auf zu streiten.“ Sagte Robert mit drohend erhobener Hand.


„Ja, Komtess, sehr gerne sogar.“ Nina schaute sich den schönen Teeny an und leckte sich genießerisch über die Lippen. Wer hätte das gedacht?


„Nennen sie mich doch bitte Tabea, Frau Walther.“


„Aber nur wenn du Nina zu mir sagst.“


Nina zog sich nackt aus. Auch sie trug Intimschmuck und ihr Schoß war blank rasiert.


„Gerne, Nina. Es wäre wohl auch unpassend, wenn wir uns weiterhin siezen würden. Wow, du hast aber eine tolle Figur.“


„Die meisten Männer mögen da unten keine Haare.“ Flüsterte sie Tabea ganz leise ins Ohr, als sie ihren fragenden Blick sah. „Es sieht auch viel schöner aus. Findest du nicht auch?“


Tabea sagte nichts und Nina setzte sich auf einen der Stühle, legte ihre langen Beine in die Schalen und wartete. Tabea ging zu ihr und setzte sich auf einen Hocker. Zaghaft strich sie mit den Fingern über den Schoß der Frau. Sie war so weich wie sie selber dort unten. Aber ohne Schamhaare fühlte es sich noch viel weicher und zarter an. Und so wunderbar glatt.


„Du musst nicht, Tabea. Es ist nicht schlimm, wenn du dich nicht traust.“ Sagte Nina als sie das Zögern Tabeas bemerkte. Sie wollte gerade aufstehen, als Tabea zaghaft ihre Zunge herausstreckte und sacht mit der Zungenspitze zwischen die weichen Falten von Ninas Geschlecht leckte.


„Toll, und mich küsst mal wieder die Wohlfahrt.“ Seufzte Franz, der eine deutlich sichtbare Beule in der Hose hatte.


„Tamara, möchtest du Herrn Walther von seiner Erektion befreien? Schau nur, seine Hose hat eine ganz dicke Beule.“


„A… aber Papi. Ich … ich….“


„Na mach schon, sei ein gehorsames kleines Sklavenmädchen. Knie dich vor ihm hin, mach seine Hose auf und dann verwöhne Herrn Walther mit deinem Mund. Sie hat nicht nur ein freches Mundwerk, Franz, sie gibt auch gute Blowjobs.“


Tamara kniete sich bombenrot vor Franz hin, machte mit zittrigen Fingern seine Hose auf und holte den Penis heraus. Widerwillig gehorchte sie ihrem Stiefvater und nahm das Glied in den Mund. Ihre Augen wurden feucht als sie anfing daran zu saugen. Immerhin war der Penis kleiner als der von ihrem Stiefvater.


Robert sah zu den Damen rüber. Tabeas hatte ihr Gesicht tief in Ninas Schoß vergraben und den schlürfenden Geräuschen nach zu urteilen schien es ihr wohl zu gefallen, eine Frau oral zu verwöhnen. Tabea machte es wohl richtig, Ninas Unterleib rollte und sie stöhnte immer wieder lustvoll.


Tamara hingegen hatte ganz offensichtlich keinen Spaß an ihrem Blowjob. Doch sie wollte ihrem Vater beweisen, dass sie ein gehorsames Sklavenmädchen ist. Sie hatte es ihm ja versprochen, dass, wenn er es wünscht, sie auch anderen Männern zur Verfügung stünde. Leise schluchzend ließ sie den Penis immer tiefer in ihren Mund gleiten. Robert strich beruhigend über ihren Kopf. Tamara schaute ihn an. Oha, wenn Blicke töten könnten, würde er jetzt wohl tot umfallen. Robert hatte etwas gefunden, mit dem er sie wirklich bestrafen konnte. Sehr gut!


Er sah wieder zu den beiden Mädels rüber. Ninas Unterleib wand sich unter den Liebkosungen Tabeas heftig hin und her. Seine Große war wohl ein Naturtalent.


„Gefällt es dir, Tabea?“


Tabea nickte nur. Ja, sie mochte es, eine Frau mit dem Mund zu verwöhnen. Ninas Geschlecht war samtweich, seidenglatt und superzart. Und sie schmeckte gut. Die reichlichen vaginalen Sekrete waren echt lecker. Jetzt wusste sie was Nina meinte, als sie vorhin sagte: …schmecken echt lecker.


Robert sah wieder zu Tamara und Franz rüber. An seinem Keuchen erkannte er, dass er gleich ejakulieren würde.


„Mara, du wirst seinen Erguss trinken. Ein gehorsames Sklavenmädchen schluckt die ganze Ladung ohne auch nur einen Tropfen zu vergeuden. Verstanden?“


Tamara nickte und dicke Tränen liefen ihr aus den Augen. Der Penis steckte ganz in ihrem Mund, als sie die ersten Tröpfchen tief in ihrer Kehle spürte. Sie zog ihren Kopf zurück, sodass nur noch die Eichel in ihrem Mund war und presste ihre Lippen ganz fest um den Schaft. Schon begannen die ersten Samenladungen in ihren Mund zu schießen. Mara begann zu schlucken. Sie wollte ja ein wirklich gutes Sklavenmädchen sein und ihm gehorchen. Aus ihren tränennassen Augen sah sie das im Geschlechtskrampf verzerrte Gesicht des Mannes vor ihr. Als kein Tropfen mehr aus dem Penis herauskam, lutschte sie ihn sauber. Tamara sah ihren Stiefvater an und er nickte. Erleichtert ließ sie den Penis aus ihren Mund gleiten.


„Wow, das war wirklich gut! Danke, Komtess!“ Sagte Franz lächelnd.


„Ja, Tamara kann das schon wirklich gut. Denk nur, Franz, sie hat gleich beim ersten Mal meinen Schwanz bis zur Wurzel geschluckt.“


Tamara wäre am liebsten im Erdboden versunken, so sehr schämte sich das süße kleine Mädchen mit dem engelsgleichen Gesicht.


Nina kam gerade leise stöhnend zum Höhepunkt. Als Tabea sich aufrichtete und umdrehte, sahen die drei in ihr von Ninas Säften verschmiertes Gesicht.


„Tabea, wisch dir eben das Gesicht sauber, wir fahren nach Hause. Oder sollen wir noch einen Burger essen gehen? Oder habt ihr zu große Schmerzen?“


Tamara wollte unbedingt einen Burger essen, sie musste den ekligen Geschmack von dem Samenerguss des Mannes schnellstens loswerden. Und der Imbiss war nur wenige hundert Meter von hier entfernt. Bis zum Schloss hoch würden sie eine halbe Stunde brauchen, bei viel Verkehr sogar 45 Minuten oder mehr.




„Tamara, ich bin wirklich sehr stolz auf dich. Du hast bewiesen, dass du es ernst gemeint hast, als du mir geschworen hattest, du tust was auch immer ich dir befehle. Ich bin wirklich sehr stolz auf dich, Engelchen.“


„Bist du wirklich stolz auf mich oder sagst du das nur, damit ich dir nicht mehr böse bin, Papi?“


„Ich bin wirklich sehr stolz auf dich, Engelchen. Deshalb kannst du aber trotzdem weiter auf mich böse sein. Das wird noch oft passieren. Doch ich mag es lieber, wenn du mir nicht böse bist. Ich sagte dir aber auch ganz zu Anfang, dass du mich manchmal sogar hassen wirst. Ach Engelchen, ich bin ja so stolz auf dich.“


Tamara lächelte ihn glücklich an und er nahm sie sacht in die Arme.


„Ich hab dich wieder lieb, Papi.“


„Ich dachte, du liebst mich?“


„Das eine hat mit dem anderen doch nichts zu tun, Papi. Ich kann doch böse auf dich sein und dich trotzdem lieben. Ich hatte dich nur nicht mehr lieb. Lieben tu ich dich aber immer.“


„Aus euch Frauen soll einer schlau werden. Also bedeutet das, wenn ich dich zu etwas zwinge, dass du gar nicht magst, hast du mich zwar nicht mehr lieb, du bist dann auch böse auf mich oder hasst mich sogar, aber lieben tust du mich noch immer?“


„Ja, Papi. Siehst du, ist doch gar nicht so schwer wie du dachtest.“


„Das ist mir zu hoch, Engelchen. Ich kenne nur entweder oder.“


„Typisch Mann! Als du den Streit mit Mami hattest, da warst du ihr doch auch böse. Aber du hast sie dennoch geliebt.“


„Weibliche Logik, dagegen kommt kein Mann an. Du süße kleine Zicke.“


„Ich bin keine….“


„Das hatten wir heute schon, Tamara. Also lass gut sein.“ Fiel er ihr ins Wort. „Wo ist denn deine Schwester?“


„Breitbeinig wie eine Hure liegt sie auf dem Bett.“ Sagte Tamara kichernd.


„Hat sie so große Schmerzen?“


„Nein, nein, aber beim gehen ist es unangenehm und die Wunden da unten tun weh. Ist aber nicht so wild. Ich bin nur zu dir ins Büro gekommen um dir zu sagen, dass ich entschlossen habe dir nicht mehr böse zu sein und, dass ich dich auch wieder lieb habe. Und in meiner unendlichen Großzügigkeit verzeih ich dir auch.“


„Du bist so süß, Tamara. Geh am besten auf dein Zimmer, Mami müsste bald zurück sein. Wollt ihr zum Essen runterkommen oder soll ich ihr sagen, dass ihr euch die Mägen verdorben habt und lieber auf euren Zimmern bleiben wollt?“


„Mach dich nicht lächerlich, Papi. Tabea und ich sind schon große Mädchen und die 7 Stichkanäle tun nicht wirklich weh, sie stören nur. Aber die nette Frau hat gesagt, dass in einigen Wochen alles abheilen wird. Mami wird nichts merken.“


„Dann bis später. Ich hab dich lieb, Engelchen.“


„Ich habe dich auch wieder lieb, du böser, böser Papi.“ Sagte sie und zwinkerte ihm lächelnd zu.




„Guten Morgen, Liebling, denkst du bitte an den Termin heute um 12:00 Uhr.“


„Bitte, Robert, ich möchte das nicht. Für eine Frau meines  Standes geziemt es sich nicht Intimschmuck zu tragen. Ich will gerne den schmerzhaften Schmuck für dich anlegen, aber bitte nicht die Ringe.“


„Nennst du das Gehorsam? Erfülle deinen Teil unserer Vereinbarung, so wie ich meinen Teil bereits erfüllt habe. Um 11:15 Uhr an den Garagen. Freu dich doch, morgen bist du mich erstmal los. Zehn Wochen Südsee werden euch dreien gut tun.“


„Ich … werde pünktlich … sein.“ Verena freute sich schon auf den Urlaub. Sie hatte schon lange keinen Urlaub mehr mit ihren zwei Töchtern gehabt. Aber sie war sich auch im Klaren darüber, dass die zehn Wochen eine Art Gnadenfrist für sie waren.


Um 11:18 Uhr fuhren die beiden los und kurz vor zwölf parkte Robert den Wagen im Hinterhof des Schmuckgeschäftes. Nina saß auf einer Holzbank, die neben der Hintertür stand, und rauchte eine Zigarette. Vor der Bank standen ein Tisch und vier Stühle drum herum. Auf dem Tisch, auf einem Silbertablett, standen Gläser und eine Kristallkaraffe.


Nina stand auf und begrüßte ihre Gäste. Robert stellte beiden Frauen einander vor und Nina bat das Ehepaar sich zu setzen. Verena war blass um die Nase.


„Trinken sie etwas, Frau Gräfin, es ist selbst gemachte Zitronenlimonade. Und ihr Mann hat untertrieben, sie sind nicht wunderschön, sie sind außergewöhnlich schön.“


Nina goss ihren Gästen je ein Glas voll und prostete den beiden zu. Mit zittrigen Fingern nahm Verena das Glas und setzte es an ihre vollen sinnlichen Lippen an. Die Limonade schmeckte wirklich gut.


„Ich bin gleich fertig. Noch zwei Züge, dann können wir reingehen. Aber ab und zu brauche ich eine Zigarette. Und drinnen darf ich nicht rauchen, Franz mag es nicht wenn drinnen alles nach Zigarettenqualm riecht. So, fertig!“


Nina stand auf und sie gingen rein. Im Raum mit den Untersuchungsstühlen wurde Verena ganz käsig im Gesicht. Nicht so sehr die Stühle beunruhigten sie, sondern die Riemen an den Stühlen. Dann musste sie sich komplett entkleiden und nackt auf einen der Stühle Platz nehmen. Nina legte ihr die Riemen um die Schenkel und Waden, dann um Ober- und Unterarme sowie um den Oberkörper. Zuletzt machte sie noch einen breiten Riemen um ihren Unterleib fest.


Verena wurde immer ängstlicher und durch ihre schnelle Atmung wogte ihr fester  Busen in schneller Folge auf und ab.


„Soll ich ihren Schoß komplett enthaaren?“ Wollte Nina wissen.


„Ja, rode ihren Urwald. Von vorne bis hinten soll kein Haar stehenbleiben. Auch die ganz feinen Härchen um ihr Arschloch müssen verschwinden. Ich will sie ganz nackt haben. Wollen doch mal sehen wie es aussieht, wenn kein noch so kleines Härchen die Votze meiner Hure verdeckt.“


Verena hörte die obszönen Worte ihres Mannes und Tränen der Demütigung und Schmach liefen aus ihren schönen Augen. Wie konnte er nur in Gegenwart einer anderen Person so abwertend über sie reden?


Nina holte den Langhaarschneider und begann den Urwald zwischen den langen Schenkeln der Frau zu roden. Dann schäumte sie Verenas Intimbereich gründlich ein und begann das Geschlecht und das Tal der Pobacken zu rasieren. Verena hatte das vibrieren des Haarschneiders erregt. Aus ihrem Schlitz sickerte eine klare klebrige Flüssigkeit hervor und sie atmete heftig vor verlangender Lust.


„So geil?“ Fragte Robert grinsend seine Frau, die beschämt zur Seite schaute.


„Sieht ganz so aus, Robert.“ Hörten sie die Stimme von Franz, der unbemerkt in den Raum gekommen war. „Ihr Kleinod ähnelt einer sprudelnden Quelle.“


„Ja, Franz, tief in ihr schlummert eine Hure. Wäre sie keine Aristokratin, dann würde sie es sogar zugeben. Doch so? Es muss schlimm für sie sein. Zum einen mag sie was ich mit ihr anstelle, zum anderen verhindert ihre Herkunft, dass sie es offen zugibt. Meine Frau ist eine Hure wie sie im Buche steht; doch sie kann, will oder darf es einfach nicht zugeben. Armer Liebling!“ Er sah Verena mitleidig lächelnd an.


„Tja, das ist gottseidank nicht mein Problem. Nina ist ein schmerzgeiles Flittchen und sie gibt es auch offen zu. Hab ich recht, mein Schatz?“


„Ja, Franz, hast du. So, das war es. Der Schoß der Gräfin ist blitzsauberrasiert. Franz, hast du die Kollektion mitgebracht?“


„Ja, ich habe alles dabei, was du zum Stechen der Löcher brauchst. Ihr habt doch nichts dagegen, wenn ich zuschaue, oder?“


„Bleib nur ruhig hier, Franz. Meine Frau muss sich daran gewöhnen, dass fremde Personen sie nackt sehen. Sie hat mir bedienungslosen Gehorsam geschworen. Wo wir gerade dabei sind, Verena, du kannst wählen, ob du nach dem Stechen der Löcher Ninas Votze leckst oder lieber den Schwanz von Franz lutschen willst.“


„Oh Gott, oh Gott, oh Gott! Bitte nicht, Robert!“


„Wähle, entweder Ninas Votze oder Franz Schwanz. Du hast 30 Sekunden Zeit. Wenn du dich dann nicht entschieden hast, wirst du beide oral verwöhnen.“


Tränen liefen aus Verenas Augen, als sie sich für das kleinere Übel entschied. Sie könnte niemals das Geschlecht einer andern Frau anfassen, geschweige denn mit dem Mund verwöhnen. „Ich … ich, bitte nicht Robert.“


„Acht … sieben … sechs … fünf … vier….“ Zählte Robert die Sekunden runter.


„Ich … wähle den … den Mann.“ Schluchzte sie gedemütigt.


„Braves Mädchen!“ Sagte Robert. „Und du wirst seinen Samenerguss schlucken. Keine Sorge, mein Liebling, der von Franz ist kleiner als meiner. Du wirst ihn also ohne Mühe ganz schlucken. Und du solltest schnell schlucken wenn er in deinen Mund kommt. Denn wenn etwas von seinem Sperma rauslaufen sollte, darfst du den Glibber erst zuhause abwischen.“


Nina stach die Löcher und setzte die Ringe ein. Anschließend wurde sie von dem Stuhl losgebunden und musste sich vor Franz hinknien. Robert befahl seiner Frau die Finger im Nacken zu verschränken.


„Du wirst ihn nur mit deinem Mund befriedigen. Ich werde dir helfen, ihn ganz zu schlucken.“


Verena öffnete mit Tränen in den Augen ihren schönen Mund. Franz öffnete seine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Sein Penis war bereits halb steif und Verena ließ ihn in ihren Mund gleiten. Leise schluchzend begann sie zu saugen. Als er nicht mehr tiefer in ihren Mund eindrang, spürte sie Roberts Hand in den Haaren. Daran drückte er ihren Kopf nach vorne und der Penis glitt in ihre Kehle. Verena saugte kräftiger und leckte auch immer wieder über den Schaft, sie wollte ihn so schnell als möglich zum ejakulieren bringen. Tränen rannen ihr aus Augen. Zum einen wegen der entsetzlichen Demütigung, zum anderen wegen der Schmerzen in der Speiseröhre, der Atemnot und des Brechreizes.


Robert hatte ihren Kopf mit beiden Händen gepackt und schob ihren Kopf schnell vor und zurück. Mund und Hals Verenas wurden regelrecht vergewaltigt. Verena schaute seitlich nach oben und sah Nina, die alles genau beobachtete.


„Sie ist noch recht ungeübt, Robert. Deine Frau sabbert wie ein Bernhardiner. Du solltest sie regelmäßig im Schwänze lutschen trainieren. Ich hatte anfangs auch so meine Schwierigkeiten, wenn ich ganz tief in die Kehle gefickt wurde. Es sieht sehr erregend aus. Es macht mich geil wenn ich sehe, wie die schöne Gräfin den Penis meines Mannes ganz im Mund hat. Schneller Robert, noch schneller.“ Nina griff sich zwischen die Beine und begann zu masturbieren.


„Ich komme, Robert! Ohhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaa. Ich spritze ihr meinen Saft in den Mund. Welch wundervolles Gefühl. Deine Frau hat so weiche Lippen und eine enge Speiseröhre.“


Verena spürte die ersten Tropfen auf der Zunge, dann schoss der erste große Samenstrahl tief in ihren Mund hinein. Noch viele weitere folgten und Verena schluckte so schnell sie konnte. Aus ihren verheulten Augen sah sie zu Nina, die heftig ihren Schlitz bearbeitete und dabei laut vor Lust keuchte. Verena gelang es, den ganzen Erguss zu schlucken.


„Lutsch den Schwanz sauber. Ja, so ist es gut, Liebling. Du kannst aufstehen und dich anziehen, Verena.“


Als sie im Auto saßen und nach Hause fuhren, hatte Verena sich wieder im Griff. Sie sah die große Beule in Roberts Hose. Langsam ließ sie ihre Hand über seine Hose gleiten.


„Lass dass lieber, Verena, sonst landen wir noch im Graben oder wickeln uns um einen Baum. Schade, ich hätte gerne gesehen, wie du dich anstellst, wenn du eine Muschi lecken musst. Ich denke, beim nächsten Mal werde ich dir nicht die Wahl lassen. Wäre es nicht toll, wenn du Nina leckst, während Franz dich in den Arsch vögelt?“


„Bitte nicht, Robert, nicht mit … einer Frau.“ Doch Verena wusste, als sie ihn ansah, dass der Tag kommen würde, an dem er sie zwingen würde, mit einer anderen Frau intim zu werden.


Verena begann vor Ekel zu würgen und Robert hielt den Wagen an. Sie sprang aus den Wagen und übergab sich am Wegesrand. Als sie einsteigen wollte reichte Robert ihr eine kleine Flasche Mineralwasser und ein Pfefferminzbonbon. Mit dem Wasser spülte sie sich den Mund aus, dann steckte sie das Bonbon in den Mund. Schweigend fuhren sie durch das Schlosstor und kurze Zeit parkte Robert den Wagen direkt vor der großen 15 stufige Steintreppe, die hoch zum Haupteingang führte.


„Jetzt kannst du mir einen blasen, Liebling.“ Sagte er, als der Motor verstummte.


Verena sah ihn erschrocken an: „Bitte nicht hier, Robert. Lass uns bitte ins Haus gehen. Wenn die Mädchen….“ Als Robert seine Augenbrauen hob verstummte sie.


Verena öffnete seine Hose, holte den steifen Penis heraus und beugte sich nach unten. Sie holte tief Luft und ließ die Eichel in ihren Mund gleiten. Langsam sank ihr Kopf tiefer und die Eichel drang in ihren Rachen ein. Sie spürte seine Hand auf ihren Hinterkopf. Zärtlich streichelte er über ihr Haar, während die knollige Eichel langsam in ihre Kehle glitt. Weil ihre Speiseröhre von dem Blowjob den sie Franz Walther hatte geben müssen noch geweitet war, drang sein Penis leichter in ihren Hals ein. Er ließ sie das Tempo sowie die Tiefe selber bestimmen.


„Guten Tag, Herr Graf. Schön sie anzutreffen. Ich bin auf der Suche nach ihrer Gemahlin. Es geht um ihr Lieblingspferd Trotzkopf. Der Hengst hat sich einen Dorn im rechten hinteren Huf eingetreten. Der sitzt so tief, dass ich den Tierarzt verständigen muss. Und das wollte ich vorher mit der Frau Gräfin absprechen.“


Verena hätte beinahe angefangen zu Husten, als sie die Stimme von Bernhard vernahm. Der alte Mann konnte sie glücklicherweise nicht sehen, da Robert den Audi Q7 V12 quattro genommen hatte. Der Wagen war hochgenug, sodass der kleine alte Mann die fast liegende Verena nicht sehen konnte. Zumal der Mann auch gute einen Meter vom SUV entfernt stand. Verena wollte mit der Fellatio aufhören und sich im Beifahrerfußraum verstecken, doch Robert griff ihr mit der Rechten in die Haare und zwang Verena ihn weiterhin zu blasen.


„Guten Tag, Bernhard, die Gräfin ist schon ins Schloss gegangen. Ich werde ihr Anliegen weitergeben, sobald ich reingehe.“


Robert verwickelte den alten Mann in ein Gespräch während er Verenas Kopf an den Haaren hoch und runter zwang. Als er einmal ihren Kopf ganz nach unten drückte und sein Penis ganz in ihrem Mund und Hals steckte, gluckste es leise.


„Ich kenne ein gutes Hausmittelchen gegen Völlegefühl, Herr Graf.“ Fing der alte Bernhard an, der das Geräusch des saugenden Mundes von Verena für Glucksen im Magen hielt und er begann ausführlich über das Thema zu erzählen.


Robert hätte beinahe laut losgelacht. Verena wurde rot vor ohnmächtiger Wut und unbarmherziger Schmach. Ihre Wangen brannten, so erniedrigt fühlte sich die arme Frau. Tränen liefen ihre Wangen herunter und sie schniefte leise. Sie spürte nach einigen Minuten, wie ihr Mann sich versteifte und machte sich darauf gefasst, sein Ejakulat zu trinken. Er ließ ihr Haar los und Verena hob ihren Kopf soweit an, dass nur noch seine Eichel ihren Mund füllte. Schon blubberte sein schleimiger Erguss in ihren Mund und Verena begann schnell zu schlucken. Als kein Tropfen Samen mehr herauskam, lutschte und leckte Verena seinen Penis sauber. Doch er zwang sie noch gut fünf Minuten seinen Penis in ihren warmen Mund zu behalten. Erst als der alte Bernhard sich verabschiedete, durfte sie den Penis aus dem Mund gleiten lassen und sich wieder aufrichten.


„Dein Hengst hat sich einen Dorn eingefangen und muss tierärztlich behandelt werden, Liebling. Das soll ich dir vom alten Bernhard ausrichten. Du kannst ja zu den Ställen gehen, er wartet dort auf dich. Und danke für den Blowjob! Du wirst immer besser. Nina hat ganz recht, du musst im Blasen trainiert werden. Aber das hat Zeit bis nach eurem Urlaub.“


Verena sagte nichts. Sie wischte sich die Tränen weg und stieg aus. Rasch lief sie die Stufen hoch und verschwand leicht breitbeinig gehend im Schloss. Robert zog die Handbremse an, stieg ebenfalls aus und folgte ihr langsam und bis über beide Ohren grinsend ins Schloss. Sie war ihm gehorsamer als er gedacht hatte.


Am nächsten Tag fuhr Robert seine drei Ladys zum Flughafen. Er wartete noch bis ihr Flieger abhob und machte sich auf den Heimweg. Es gab viel zu tun in und an Schloss Grünwalde. Er wollte auch die ganze Einrichtung, die seine Frau in den letzten Monaten aus Geldnot verkauft hatte zurück kaufen.






Kapitel 11

„Papi, Papi, Paaaaaaaaapiiiiiiiiiiiiiiii!“ Schrie Tamara voller Freude, als er sie am Flughafen abholte. Auch Tabea rief immer wieder lauthals nach ihrem Papa und beide Mädchen rannten ihn vor Freude beinahe um.


„Ich habe dich auch vermisst, Robert.“ Sagte Verena leise und errötete leicht.


„Sicher?“


„Ja, du Scheusal! Ich habe dich sogar sehr vermisst.“


„Ich habe euch drei auch vermisst.“ Sanft nahm er seine schöne Frau in die Arme und küsste sie lange auf den Mund.


Auf der Fahrt nach Hause plapperten die Mädchen wie Wasserfälle. Erzählten ihm wie toll der Urlaub war. Sie sagten auch, dass die Südsee wohl das Paradies auf Erden sein musste.


Als Robert den SUV durch das Schlosstor fuhr, staunten die drei Damen mit weit offenen Mündern. Die Wiese war geschnitten, Bäume und Sträucher gestutzt und die Fahrbahn frei von Schlaglöchern. Doch als die drei die Schlossfassade sahen, waren sie völlig sprachlos. Die Fassade leuchtete wie einst im hellen Gelb. Keine Risse, keine abgeblätterte Farbe. Als wäre das Schloss eben erst erbaut worden. Er hatte es tatsächlich geschafft in den 10 Wochen ihrer Abwesenheit die ganze Schlossfassade restaurieren zu lassen.


Als sie ins Schloss gingen quietschten die drei Damen vor Glück. Er hatte auch das Innere des Schlosses restaurieren und renovieren lassen. Es roch noch nach frischer Farbe. Verena schaute sich langsam um, dann begann sie wie ein kleines Kind zu heulen. Die Wandteppiche und Gemälde hingen in Reih und Glied an den Wänden. Die Ritterrüstungen mit Schwertern und Hellebarden standen an ihren alten Plätzen und schimmerten um die Wette. Als sie nach oben schaute und den riesigen Kronleuchter sah, schluchzte sie vor Glück und brach in seinen starken Armen  zusammen. Er zeigte ihnen alle Räume. Es fehlte kein einziges Stück. Auch das ganze Mobiliar war an seinen angestammten Plätzen.


„Scheint so, als wäre mir die Überraschung gelungen. Es fehlt nichts, Liebling. Ich habe für manches zwar den zehnfachen Preis zahlen müssen, aber ich bekam alles zurück. Selbst die alte Kuckucksuhr habe ich auftreiben können. Freust du dich?“


Verena konnte nichts anderes außer mal laut und mal lauter zu schluchzen. Sie nickte nur heftig mit ihrem hübschen Kopf, dass ihre langen blonden Haare wild hin und her flogen.


Robert wischte seiner Frau sacht die Tränen weg: „Dafür verlange ich aber auch von dir, dass du eine außergewöhnlich gehorsame Ehefrau sein wirst.“ Flüsterte er ihr so leise ins Ohr, dass nur Verena es verstehen konnte.


Verena sah ihn sekundenlang an, dann nickte sie zu seinen Worten. „Danke!“ Hauchte sie und brach wieder in Tränen aus. Nie hätte sie zu träumen gewagt, dass alles was sie veräußert hatte, jemals wieder Schloss Grünwalde verschönern würde. Er muss ein kleines Vermögen für alles ausgegeben haben.


„Herr Graf, Frau Gräfin, Komtessen, wenn es ihnen recht wäre, so tische ich um 19:00 Uhr die Speisen auf.“


Verena drehte sich um und sah eine Frau von Anfang 40 vor sich stehen. Robert hatte ihnen je eine Mappe mit Namen und Bildern seines Personals in die Koffer gepackt.


„Guten Tag, sie müssen Vera Gründel sein.“ Sie wischte sich die Freudentränen weg und sah die Frau an.


„Wo sind deine Manieren geblieben, du dumme Gans.“ Herrschte Robert die Frau an.


Vera Gründe wurde bleich im Gesicht: „Entschuldigen sie bitte vielmals mein ungebührliches Verhalten. Guten Tag, verehrte Herrschaften! Ja, ich bin Vera Gründel, Frau Gräfin.“ Sagte sie und machte schnell einen Knicks.


„19:00 Uhr passt uns sehr gut, Vera. Oder hast du andere Pläne, Robert?“


„Nein, 19:00 Uhr ist ausgezeichnet.“


Vera machte einen weiteren Knicks und ging einige Schritte rückwärts, bevor sie sich umdrehte und eilig davon huschte.


„Du hättest nicht so barsch zu ihr sein müssen, Robert.“


„Willst du mir etwa sagen, wie ich mein Personal zu behandeln habe?“ Er zog die Augenbrauen hoch und sah sie finster an.


„Ähm, nein Robert, ich meinte ja nur….“ Verlegen starrte sie auf den Boden.


„Ich will dich, geh schon mal hoch und mach dich frisch, mein süßer Liebling. Ich komme in 45 Minuten nach. Ich kann es nicht mehr abwarten dich zu vögeln. Ich habe einen fürchterlichen Samenstau. Na geh schon Süße!“ Er gab Verena einen Klaps auf den straffen Po und sie ging nach oben. Sie konnte es auch nicht mehr abwarten, dass er in sie eindrang. Und es war ihr völlig egal, welche der unteren Öffnungen er wählen würde. Hauptsache er schlief mit ihr und schenkte ihr einen wunderbaren Höhepunkt.


Nach 35 Minuten kam er in sein Schlafzimmer. Verena lag bereits auf dem Bett. Schnell zog Robert sich aus und legte sich neben seine Frau.


„Die Schamhaare kommen wieder ab. Ich möchte dich da unten blitzblankrasiert haben.“ Er strich sacht über den natürlichen Schmuck ihres Schoßes. Verena stöhnte leise und drückte ihren Unterleib seiner liebkosenden Hand entgegen.


„Du bist ja schon ganz klebrig da unten, mein süßer Liebling. Habe ich dir so sehr gefehlt?“


„Ja! Bitte nimm mich.“


„Dein Wunsch sei mir Befehl.“


Er legte sich auf sie, ergriff seinen Penis und lenkte ihn zwischen ihre weitoffenen Beine. Langsam drang er in ihre patschnasse Lustgrotte ein. Langsam begann er in sie ein und aus zu dringen.


„Ich danke … dir von … ganzem Herzen, Liebster.“ Brachte sie unter lustvollem Stöhnen hervor und er wusste, dass sie das Mobiliar und die vielen kostbaren Dinge meinte.


Er hatte sich gerade erst zum 10ten Mal in sie hineingebohrt, als Verena leise schreiend vor Lust zum Höhepunkt kam. Sie hatte sie seinen harten heißen Riesen so sehr vermisst. Dieses gewaltige Liebeswerkzeug, welches sie ganz ausfüllte und ihre Vagina fast zum bersten brachte. Er stieß immer schneller und härter in ihren Bauch und Verena begann lustvoll zu quietschen. Verena spürte wie er die Ringe in ihren Brustwarzen in die Finger nahm. Dann spürte sie, wie er ihre Brüste an den Ringen in die Länge zog. Da er auf ihr lag, konnte Verena nur ein Hohlkreuz machen, um den Zug seiner Finger etwas abzuschwächen. Doch er zog immer stärker an ihren Nippelringen und Verena schrie leise vor Schmerzen.


Die Schmerzen in ihren Brustwarzen und Brüsten verstärkten ihre Lustgefühle, zudem rammte er sie jetzt wie ein Karnickel. Verena sah ihn aus tränennassen Augen an. Ihre Lippen formten ein lautloses ich gehöre dir als der nächste Höhepunkt in ihrer Vulva ausbrach. Wie glühendheiße Lava brodelte es in ihrem Unterleib. Verena tobte unter ihrem Mann wie ein wildgewordener Stier. Robert hatte die Ringe in ihren Knospen losgelassen, dafür knetete er das empfindliche Fleisch mit seinen großen Händen ordentlich durch. Als ihr Orgasmus abgeebbt war, zog er sich aus ihr zurück.


„Leg dich auf den Bauch. Beine fest geschlossen. So ist es gut, und jetzt zieh deine Pobacken auseinander.“ Flüsterte Robert seiner Frau zu.


Verena drehte sich um, schloss die Beine und spreizte mit ihren Händen ihre straffen Pobacken auseinander. Sie spürte etwas Glitschiges im Tal ihrer Globen und auf ihrem kleinen braunen Stern. Dann wurde das ölige Zeug verrieben.


„Möchte meine gehorsame aber unartig klebrige Gräfin sodomisiert werden?“


Verena wurde rot bis unter die Haarspitzen. Was er vorhatte wusste sie ja, doch dass er sie fragen würde hatte sie nicht erwartet. Er musste doch wissen, dass sie ihm diese Frage niemals beantworten würde. Sie konnte es einfach nicht. Sie stöhnte verlangend und spreizte ihre Pobacken soweit es nur ging auseinander. Das musste ihm genügen, ein größeres Zugeständnis konnte sie ihm nicht geben und sie stöhnte abermals verlangend.


„Oh ho, die Gräfin möchte in den Arsch gefickt werden. Das kannst du haben, mein süßer Liebling. Aufgepasst, die böse Popo-Schlange ist wieder unterwegs und will ihr schleimiges Gift in allerdunkelste Tiefen verspritzen.“


Verena stöhnte leise, als die knollige Eichel ihre enge braune Hintertür berührte. Langsam drang die Spitze in ihren Po ein und Verena biss die Zähne zusammen. Süße Schmerzen strömten von ihrem Anus sternenförmig durch ihren Unterleib.


„Ohhhhhhh hhhhmmmmmmmmmm jaaaaaaaaaaa!“ Stöhnte die schöne Gräfin lustvoll.


„Ja, es gefällt meiner unartigen Schlampe, wenn sie in den Arsch gevögelt wird.“


Verena spürte ihn tiefer in ihren Po gleiten. Sie spürte das harte Stück Fleisch in ihr pulsieren, spürte, wie sich ihr Schließmuskel um seinen Schaft wand und ihn auspresste. Spürte die Hitze in ihr aufsteigen.


„Spiel mit deiner Muschi, Liebling. Masturbiere dich, zieh an den Ringen in deinen Liebeslippen. Gutes Mädchen!“


Verena ließ ihre Hände zwischen ihre Schenkel gleiten zog an den Ringen in ihren Schamlippen und öffnete ganz weit ihr heißes Geschlecht. Ihre vaginalen Sekrete tropften ungehindert auf das schneeweiße Laken. Heiseres Stöhnen verriet ihre starke Erregung. Dann spürte sie ihn tiefer in den Po gleiten. Gurgelnde Laute kamen aus ihrem weitoffenen Mund. Als er sich ganz in sie stieß quietschte sie lüstern und reckte ihren Po in die Höhe.


Robert drang ganz in sie ein, dann legte er sich auf sie und liebkoste ihre Brüste. Er knabberte an ihrem Nacken und Verenas Lust stieg ins unermessliche. Dann begann er ihren Po zu bumsen. Erst allmählich, steigerte er langsam sein Tempo und die Härte seiner Stöße.


„Du bist mir absolut gehorsam und tust, was auch immer ich von dir verlange?“


„Ohhhhhh, hmmmmmm! Ja, ich … ich werde dir … gehorchen.“


„Egal was ich mir von dir wünsche?“


„Alles, du … ohhhhhhh … kannst alles von mir … mir haben. Fester, tiefer!“


„Und wenn ich mir von dir deine wunderschönen jungen Töchter wünsche?“


„N… nein! Niemals! Alles, nur nicht … nicht die Kleinen.“


„Und wenn deine Töchter meine Sklavenmädchen sein möchten?“


„N… nein! Hör nicht auf. Schneller und tieeeeeeeeeeeeeefer. Ohhhhhhh!“


„Aber wenn deine Mädchen es wollen. Ich meine ganz freiwillig. Gibst du sie mir dann?“


„Nein! Nicht aufhören. Bitte, bitte mach doch weiter. Sie würden sich niemals freiwillig zu solchen perversen Sexspielchen benutzen lassen.“


„Aber wenn sie es ganz freiwillig machen würden. Ich meine ohne Zwang oder gar Gewaltandrohungen. Würdest du sie dann lassen? Würdest du sie meine kleinen süßen Sklavenmädchen sein lassen? Mit denen ich die gleichen schön schaurigen Spiele machen würde wie mit dir?“


„Sie würden es NIEMALS freiwillig machen. NIEMALS!“


„Aber was ist wenn doch? Würdest du ihnen deinen Segen geben? Würdest du mir erlauben sie zu missbrauchen und zu misshandeln?“


„Ich weiß ganz genau, dass sie es nie freiwillig machen würden. Niemals.“


„Was wenn doch? Was wäre, wenn dich die beiden bitten würden, dass du ihnen erlaubst, meine Sklavenmädchen zu sein. Dürfte ich sie dann so benutzen wie ich dich benutzen werde? Dürfte ich ihre jungen Körper schänden und martern?“


„Da ich weiß, dass sie es niemals freiwillig machen würden. JA, dann würde ich dir meinen Segen geben. Da dieser Fall aber niemals eintreten wird, kann ich es dir ja ruhig gestatten. Bitte, mach doch weiter. Nimm mich!“


„Also, wenn deine Töchter dich aus freien Stücken bitten würden meine kleinen Sklavenmädchen sein zu dürfen, dann würdest du JA sagen?“


„Da dieser Fall wirklich niemals eintreten wird; JA, dann dürftest du ihre jungen Körper missbrauchen und misshandeln. Du hast mein Wort auf Ehre als Gräfin Verena von Grunwald; wenn meine zwei Töchter mich freiwillig um die Erlaubnis bitten würden deine Sklavenmädchen sein zu dürfen, dann habt ihr drei meinen Segen. Aber es wird niemals geschehen. Und nur deshalb gab ich dir mein Wort auf Ehre.“


„Vergiss deine Worte nicht, du wirst dich schon sehr bald daran erinnern müssen. Und jetzt, du geiles Stück, werde ich dir das Hirn aus dem Schädel vögeln.“


Er begann wieder sie in den Po zu bumsen und Verena wurde schneller erregt als sonst. Das Gespräch hatte sie heiß werden lassen. Allein schon der Gedanke war so empörend unanständig, so unvorstellbar, so….


Verena quietschte und quiekte wie eine zufriedene Sau nach der Suhle. In dem Maße, indem er sich heftiger und schneller in sie stieß, umso intensiver wurden ihre Lustgesänge. Schon bald hallten im Raum die stöhnenden und keuchenden Laute der zwei Kopulierenden von den Wänden zurück. Es dauerte nicht lange und beide erklommen gemeinsam den Gipfel der Erfüllung.


„Du süßes Luder! Denke an deine Worte: Wenn die Mädchen dich aus freiem Willen bitten würden, dass sie meine Sklavenmädchen sein möchten, dann haben wir deinen Segen. Du gabst mir dein Wort auf Ehre. Vergiss es nicht! Schlampe!“


Verena war viel zu ermattet, um ihm zu antworten. Außerdem war sie sich absolut sicher, dass ihre Töchter das niemals freiwillig verlangen würden.


„Wir sollten Duschen und dann nach unten gehen. Es ist bald Essenszeit. Na los, Liebling, hoch mit deinem süßen Hintern und ab mit ihm unter die Dusche. Vor dem Essen möchte das Personal ganz persönlich begrüßen.“ Er ging ins Bad und grinste sich einen. Wenn Verena wüsste, was er weiß. Oha!


Knapp 30 Minuten später ging das Ehepaar Arm in Arm nach unten. Unten an der Treppe hatte sich das für Verena noch neuem Personal aufgereiht. Die 28 Frauen und Mädchen, sowie die 14 Männer standen im großen Halbkreis in zwei Reihen vor der Treppe.


Einige der Männer pfiffen anerkennend, als sie die atemberaubend schöne Gräfin sahen und einige der Damen tuschelten Neidvoll ob ihrer Grazie und Anmut und eine war der Meinung, dass der große pralle Busen der Gräfin unmöglich echt sein konnte.


„Ihr seid hier nicht auf meinem alten Anwesen und schon gar nicht auf einem Bauernhof. Ihr befindet euch auf geschichtsträchtigen Boden des altehrwürdigen Schlosses Grünwalde, dem Familiensitz derer von Grunwald. Also benehmt euch auch dementsprechend. Ich bezahle euch fürstliche Gehälter und verlange von euch königliche Arbeit und kaiserliche Verschwiegenheit.“


Das Personal entschuldigte sich sofort. Keiner der Anwesenden wollte diesen überdurchschnittlich gutbezahlten Job verlieren. Die meisten waren ohnehin schon seit vielen Jahren in Diensten des Herrn Grafen, der vor seiner Ehe mit der Gräfin der Herr Geldern war. Sein Personal wusste von seiner sadistischen Ader. Er quälte auch gerne sein weibliches Personal. Wenn er mit ihnen fertig war, gab es ein Trostpflaster in Form eines der Benutzung und Bestrafung angemessenen Geldbetrages.


„Soso, Nikita, du bezweifelst also, dass der Busen meiner Frau echt ist?“


Die junge Frau nickte zu den Worten des Grafen.


„Nikita, ich habe dich etwas gefragt. Du bist also der Meinung, dass meine Frau mit Silikonimplantaten nachgeholfen hat?“


„Ich ähm, ich bitte vielmals um Verzeihung, Herr Graf, Frau Gräfin.“


„Bist du der Meinung, dass die Titten meiner Frau unecht sind, ja oder nein?“


„Ja, Herr Graf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass so große Brüste wie die der Frau Gräfin ohne Silikon so prall und fest sein können. Außerdem müssten sie, falls sie natürlichen Ursprungs sind, auch viel weiter durchhängen.“ Nikita sah die ihre Herrschaften herausfordernd an.


„Komm her zu uns!“ Befahl der Graf.


Nikita ging nach vorne und die ersten zwei Stufen hoch. Verena sah eine junge Frau vor sich stehen. Sie schätze sie auf etwa 20. Ihre schwarzen schulterlangen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, ihr heller Teint stand im schönen Kontrast zu ihrem pechschwarzen Haar. Nikita hatte eine sehr kurvenreiche weibliche Figur und ein wirklich hübsches Gesicht. Schlanke Taille, einladend ausladendes Becken, lange Beine und ihr schöngeformter, wenn auch nicht allzu großer Busen schien die enge Bluse sprengen zu wollen. Nikita war ein bisschen kleiner als sie, aber nur so 3-4 Zentimeter. Die junge Frau verströmte einen betäubenden Duft. Doch ihre dunklen Augen schienen seltsam leer zu sein.


„Verena, zeig uns deine Titten, damit Nikita sich von ihrer Echtheit überzeugen kann. GEHORCHE MIR!“ Donnerte seine Stimme und hallte als vielfaches Echo von den Wänden der großen Eingangshalle zurück.


Mit Grauen in den Augen und schneeweißem Gesicht öffnete Verena die Knöpfe des Oberteils ihres kornblumenblauen Kleides. Sie sah die vielen Augenpaare, die jede Bewegung von ihr verfolgten und Verena wünschte sich, sie würde im Boden versinken. Ihre Augen wurden feucht, als sie das Oberteil über die Schultern zog. Leise glitt der Stoff bist zu ihrer schlanken Taille.


„Nimm den BH ab, Verena!“ Verlangte er von seiner gedemütigten Frau.


Jetzt liefen die ersten Tränen ihre Wangen herab. Sie verspürte eine extrem tiefe  Demütigung, doch Verena gehorchte und legte den BH ab. Die großen, schweren Halbkugeln schwangen frei für alle sichtbar. Nur ein ganz klein wenig hingen die großen Möpse durch.


„So, Nikita! Da du ja selber ein paar Titten hast und dich das damit zur Expertin in Sachen echten oder gefälschten Titten macht, wirst du jetzt die Möpse meiner Frau einer eingehenden Inspektion unterziehen. Fang an, drück ihr ordentlich die Titten zusammen. Nur keine Scheu, Nikita. Die Gräfin sieht nur so aus als würde sie gleich beißen, doch sie will nur spielen.“ Er lachte schallend über seinen Witz.


Robert hatte sich hinter seine Frau gestellt und hielt ihre Hände fest. Er holte aus seiner Jackentasche ein paar Daumenschellen und legte sie Verena an. Die arme Gräfin war jetzt nicht mehr in der Lage sich vor der Untersuchung ihrer Brüste zu schützen.


Nikita stand mit hochrotem Kopf vor der Gräfin und ließ ihre Hände zaghaft über die großen Halbkugeln der Gräfin gleiten. Sacht tastete sie die Brüste ab.


„Du musst sie fester drücken und quetschen. Na los, Nikita, mach schon.“


Nikita wurde mutiger und knetete erst die linke dann die rechte Brust der Gräfin. Sie begann die Brüste der wehrlosen Frau richtig durchzuwalken und Verenas Brüste wurden von einem hellen rot überzogen.


„Und, wie lautet dein fachliches Urteil, Nikita?“


„Ich bitte vielmals um Entschuldigung, Herr Graf, Frau Gräfin. Ich habe mich geirrt. Der Busen ist naturbelassen und frei von jeglichen Implantaten.“


Die anderen murrten. So recht wollten sie dem Urteil Nikitas nicht glauben. Oder wollten sie erreichen, dass sie selbst Hand anlegen durften? Den Männern war es deutlich anzusehen, aber auch einige Frauen stand im Gesicht geschrieben, dass sie selbst einmal die großen Brüste kneten wollten.


Robert sah sich die Leute an und lächelte: „Ich kann den Unglaube deutlich in euren Gesichtern sehen. Also gut, um eure Zweifel ein- für allemal zu zerstreuen erlaube ich jedem von euch, die Brüste meiner Frau eine Minute lang zu kneten. Zuerst die Herren. Stellt euch in zwei Reihen auf, jeder nimmt eine Titte meiner Frau in die Hände und prüft sie auf ihre Echtheit. Wenn die Herren fertig sind, kommt ihr Frauen an die Reihe. Ihr werdet ebenfalls in zwei Reihen vor der Treppe stehen. Fangt an, die ersten zwei Kerle vortreten. Gut so, und jetzt die Hände an die Titten und auf ihre Echtheit überprüfen.“


Verena schluchzte die ganze Zeit über leise, doch als die ersten zwei Männer ihre Brüste in die Hände nahmen und sie zu kneten begannen, wurde ihr Schluchzen um einiges lauter. Über 30 Minuten dauerte diese extrem erniedrigende Tortur für die Gräfin. Als auch die zwei letzten Frauen Verenas Brüste losließen, waren die Berge dunkelrot und kochendheiß. Dumpf pochte der Schmerz in den Brüsten und Verena wäre vor Schande am liebsten gestorben. Vor allem weil sie zwischen den Beinen pitschnass war.


„Und, meine Damen und Herren, wie lautet das Urteil?“


Sie entschuldigten sich ebenfalls dafür, dass sie an der Echtheit des gräflichen Busens gezweifelt hatten und bestätigten unter teils blumigen Worten, dass die Brüste der Gräfin natürlichen Ursprungs waren.


„Nimmst du die Entschuldigungen unseres Personals an, Liebling?“


„J… ja!“ Sagte Verena leise schluchzend.


„Ich finde, ihr solltet euch schämen, meine Damen und Herren. Ihr habt meine Frau mit eurem Unglauben über die Echtheit ihrer Titten zutiefst gekränkt. Nun gut, Schwamm drüber. Zur Begrüßung werdet ihr meiner Frau einen Kuss geben. Aber nicht auf die Hand wie es eigentlich zur Begrüßung üblich wäre, sondern auf ihren Kitzler.“


„N… nicht, nein…! Oh mein Gott! Bitte nicht, Robert. Tu mir das bitte nicht an.“


„Du hast mir absoluten Gehorsam geschworen. Vergess das niemals. Und jetzt hör auf zu flennen. Ich wünschte, ich hätte eine nassklebrige Votze und soviele Leute würden sie mir knutschen. Stellt euch in eine Reihe auf. Küsst oder leckt den Kitzler meiner Gemahlin und stellt euch wieder auf. Also los, ich werde ihr das Kleid hochziehen und ihre Schamlippen an den Ringen auseinanderziehen, damit ihr ungehindert den Kitzler meiner Frau erreicht.“


Verena war ein schluchzendes Nervenbündel. Ihre schlanken Schenkel zitterten und Robert griff seiner Frau unter die Arme um sie zu stützen.


„Spreiz deine Beine, Liebling. Noch etwas weiter auseinander. Gute Sklavin!“ Flüsterte er in ihr Ohr. Er biss ihr sanft in den Nacken und massierte sacht ihre Brüste. „Bist du feucht, Gräfin? Ja, bist du unartig klebrig da unten?“ Er griff ihr zwischen die Beine. „Du bist ja verboten nass, Liebling. Du ungezogene kleine Schlampe! Es geilt dich also auf, wenn dir wildfremde Leute die Titten kneten.“ Flüsterte er ihr zu. „Ihr könnt anfangen. Denkt aber daran, nicht länger als 10 Sekunden.“ Robert ergriff die oberen Ringe ihrer Schamlippen und öffnete das nasse Geschlecht seiner Frau und der kleine Lustknubbel war gut zu sehen.


Ganz vorne standen die Männer. Der erste kniete sich vor ihr hin und leckte über die ihm dargebotene Klitoris. Nach knapp zehn Sekunden machte er Platz für den nächsten. Als der achte Mann über die freigelegte Klitoris leckte, kam die Gräfin laut schluchzend zum Höhepunkt. Und es ging immer weiter. Ein Mann nach dem anderen kam und machte der schönen Gräfin seine orale Aufwartung. Als der 14te und somit letzte Mann ihre Klitoris küsste und leckte, kam die gedemütigte Gräfin erneut zum Höhepunkt. Ihre vaginalen Sekrete flossen reichlich und in kleinen Bächen an ihren Schenkeln und Waden runter um in den Strümpfen und Schuhen zu versickern.


Den meisten der Damen und besonders der Mädchen war es sehr unangenehm, dass Geschlecht der Frau mit der Zunge berühren zu müssen. Doch sie wussten, dass sie bei Ungehorsam entweder bestraft oder gar entlassen wurden. Verena hatte bei der 24ten Frau bereits ihren fünften Orgasmus. Als letzte war Nikita an der Reihe. Ihre Vorgängerinnen hatten gute Vorarbeit geleistet. Nikita kniete sich hin und sah nach oben. Verena dachte, dass Nikita sie anschauen würde, doch sie sah Robert an und als dieser nickte, begann Nikita die Gräfin richtig zu lecken. Tief drang sie mit ihrer Zunge in Verenas Vagina ein und leckte auch über die samtenen Falten des patschnassen Geschlechts.


Laut schluchzte die Gräfin, als sie so schändlich missbraucht wurde. Sie drückte ihren Mund ganz tief zwischen Verenas Schenkel und laut hörbar schlürfte sie die klebrigen Sekrete. Nikita zog an den unteren Ringen die Schamlippen ganz weit auseinander. Es fühlte sich für Verena an, als dringe ein nasser Waschlappen in ihr Geschlecht ein. Als Nikita mit den Zähnen sanft an Verenas Klitoris knabberte war es um ihre Beherrschung vorbei. Sie schrie und kreischte ihren Orgasmus so laut heraus, dass es im Großteil des Schlosses zu hören war.


Als die zutiefst gedemütigte Verena wieder klar bei Verstand war, drehte sie sich zu Robert um und verbarg schluchzend ihr Gesicht in seiner Brust. Sacht nahm er sie in die Arme und küsste sanft ihre Stirn.


„Es ist noch nicht vorbei, Liebling. Das Personal hat dich jetzt gebührend begrüßt und nun verlange ich von dir, dass du unser Personal ebenso liebevoll begrüßt. Du wirst von jedem männlichen Angestellten die Eichel dreimal für je 3 Sekunden in den Mund nehmen und abschließend wirst du dem kleinen Schlitz in der Eichel einen Kuss geben. Jeder unserer weiblichen Angestellten wirst du fünfmal von unten nach oben und ganz tief durch den Schlitz lecken und jeder zum Abschluss den Kitzler küssen. Du wirst mir gehorsam sein, habe ich recht?“


In Tränen aufgelöst und am ganzen Körper vor Demütigung zitternd, konnte die sonst so stolze Gräfin zu seinen Abscheulichkeiten nur noch nicken. Willenlos ließ sie sich in die Mitte der Halle führen und als er seine Hände auf ihre Schultern legte, ging sie langsam runter auf die Knie. Rotz lief ihr aus der Nase und Robert wischte Verenas Nase sauber, dann gab er ihr ein sauberes Taschentuch und sie schnäuzte sich.


„Stellt euch in einer Reihe auf. Ein Schwanz dann zwei Votzen, ein Schwanz zwei Votzen und so weiter. So, der erste Schwanzträger soll vortreten. Verena, mach deinen Mund auf. Denke daran, dreimal die Eichel ganz in den Mund nehmen und anschließend den kleinen Schlitz küssen. Auf gehts, meine Damen und Herren.“ Robert stellte sich hinter Verena auf und der erste Mann trat vor.


Leise schluchzend öffnete Verena ihren schönen Mund und nahm die Eichel 3-mal in den Mund, dann küsste sie den kleinen Schlitz. Die erste Frau trat vor. Verena erbrach sich fast vor Ekel, als ihre Zunge von unten nach oben durch den Schlitz der Frau leckte, dies wiederholte sie noch viermal, bevor sie die Klitoris der Frau küsste. Schon kam die nächste Frau. Verena würgte, doch sie schaffte es, 5-mal durch das Geschlecht zu lecken und anschließend auch ihr die Klitoris küsste.


Dann war der zweite Mann an der Reihe, dann wieder zwei Frauen, der nächste Mann, wieder zwei Frauen und so ging es weiter und weiter. Irgendwann kam endlich Nikita an die Reihe. Sie war die Letzte. Robert schickte das Personal wieder an die Arbeit.


„Danke, Nikita, hier sind die versprochenen 200 Euro.“ Flüsterte er ihr zu und steckte ihr einen gefalteten 200-Euro-Schein zu.


„Wenn ich mal wieder etwas an einer ihrer Damen in Frage stellen soll können sie auf mich zählen. Ich habe schon von weitem gesehen, dass der Busen ihrer Frau echt ist. Künstliche Brüste wippen nicht so wunderbar elastisch auf und ab wie der von ihrer Frau.“ Flüsterte sie ebenso leise und ging zufrieden grinsend an die Arbeit zurück.


Robert führte die zutiefst gedemütigte und leise schluchzende Verena nach oben ins Bad.


„Du solltest dich säubern und auch umziehen, mein gehorsamer Liebling. Ich bin sehr stolz auf dich. Hätte nicht gedacht, dass du das machst. Aus dir wird einmal eine erstklassige Sklavin. Doch dein Lehrplan ist lang und hart. Demütigungen und Schmerzen werden sich mit Lust und Ekstase vermischen. Ich liebe dich!“


Verena drehte sich um und sah ihn aus ihren verheulten Augen an: „Bitte nimm mich, hier und jetzt. Beschmutze mich mit deinem Samen. Nimm mich, Robert. Oder bin ich dir zu schmutzig, nach alldem, was ich gerade mit mir habe machen lassen?“ Fragte sie leise und ihre Stimme zitterte vor Angst.


„Mein süßer Liebling, selbst wenn du eine Woche in einer Jauchegrube gelegen haben solltest, wärst du für mich noch immer rein und edel. Denn ich liebe dich, du verklemmte Aristokratin. Dein Körper gibt offen zu, was du bist, doch dein Geist wehrt sich vehement dagegen. Du solltest wirklich aufhören gegen deine Gedanken anzukämpfen. Und ich werde mit deinen Töchtern das Gleiche wie mit dir machen. Ich werde euch alle drei versklaven und zu masochistischen schmerz geilen Schlampen machen. Obwohl, die kleine süße Tamara ist ja ohnehin schon eine schmerzgeile Masochistin.“


„WAS? Robert sage doch nicht so etwas. Meine Mädchen sind nicht so wie ….“


„… so wie du? Doch, Verena, ganz besonders Tamara ist so wie du. Hm, nein, sie ist schlimmer als du. Viel schlimmer. Jetzt ist es eh egal und ich werde es dir jetzt sagen. Ich habe deine Töchter bereits missbraucht und misshandelt. Tabea schon vor unserer Hochzeit, Tamara kurz danach. Ja, Verena, die kleine Tamara ist keine Jungfrau mehr. Ich habe sie in den Mund, ins Vötzchen und ihren süßen Arsch habe ich auch gefickt. Genauso wie bei deiner Großen. Und sie tragen auch Ringe; an den gleichen Stellen wie du. Ich war schon zwei Tage vor dir mit ihnen bei Nina und Franz.“


Verena begann hysterisch zu kreischen. Sie konnte und wollte nicht glauben, was Robert ihr gerade offenbart hat. Sie rannte auf ihn zu und wollte ihm die Krallen durchs Gesicht ziehen, doch er hielt sie grinsend an den Handgelenken fest.


„Krieg dich wieder ein, Verena. Du kannst die beiden selber fragen, sie machen es aus freien Stücken. Hör auf mich schlagen oder kratzen zu wollen, du dumme Gans.“


Robert packte die zappelnde und noch immer hysterisch kreischende Verena und trug sie zu sich rüber. Mit einer Hand hielt er ihre Handgelenke hinterm Rücken fest und mit der anderen nahm er ein langes Seil aus einer Kiste. Damit band er ihr die Handgelenke zusammen. Dann nahm er einen Ballknebel und zwängte ihn in ihren Mund rein, machte den Riemen in ihren Nacken fest und mit einem 2ten Seil band er ihr die Fußgelenke zusammen. Er machte das Seil mit dem an ihren Handgelenken fest und sah sie an. Wenn Blicke töten könnten würde er jetzt leblos zu Boden fallen.


„Nicht weglaufen, Liebling, ich hole nur schnell Tabea und Tamara. Sie können dir dann selber sagen, dass sie es wirklich aus freien Stücken machen. Jaja, ich weiß, wenn du könntest würdest du mich jetzt umbringen.“


Robert kam 10 Minuten später mit den Mädchen zurück. Beide hatten blasse Gesichter. Tamara war sogar noch weißer im Gesicht als ihre große Schwester. Sie wusste nicht, ob ihr Stiefvater ihrer Mutter erzählt hatte, dass sie ihn liebt.


„Tamara ist eine waschechte Masochistin und mein Sklavenmädchen. Tabea ist ebenfalls mein Sklavenmädchen. Beide gehorchen mir. Beide möchten es so. Sie tun es, anders als du, aus wirklich freien Stücken. Jaja, tob du nur. Du kannst so lange in den Knebel brüllen wie du willst, es ist wie es ist.“


Nach 20 Minuten beruhigte sich Verena. Ihr war die Puste ausgegangen. Er nahm ihr den Knebel ab und Verena keifte wie ein Waschweib. Das dauerte noch mal 8 Minuten.


„Ich bin in einer Stunde wieder hier. Redet in aller Ruhe über alles. Und nein, Verena, ich werde dir die Seile nicht abnehmen. Ich hänge an meinem Leben.“


Nach fast 90 Minuten kam er zurück. Sie redeten noch immer miteinander. Als er reinkam wurde es still.


„Ich glaube kein Wort von dem was Tamara erzählt hat“, giftete sie ihren Mann an.


„Kein Problem. Tamara, hol uns bitte drei Taschenlampen.“


Als sie unten in den Katakomben vor der Geheimtür standen, betätigte Tamara den Öffnungsmechanismus. Tabea und Verena gingen staunend in die Kammer rein. Tamara zeigte ihnen die ganzen Bücher ihrer Namensvetterin. Sie staunten noch mehr als sie die Bilder sahen. Die Mädchen sahen sich wirklich sehr ähnlich.


Tamara sah sich staunend um, in der Zeit ihres Urlaubs hatte ihr Stiefvater alle Foltergeräte und -utensilien ausbesser lassen. Die alten Seile und Ketten waren durch neue ersetzt worden. Er hatte auch alle Züchtigungsinstrumente gegen neue ausgetauscht. Ihr kleiner Schlitz begann zu jucken.


„Danke, Papi.“ Sagte Tamara und streichelte verliebt das dunkle Holz der alten Streckank.


„Glaubst du jetzt deiner Jüngsten? Wie du sehen kannst sind die Bücher echt und einige hundert Jahre alt.“


„Mami, ich kann ja verstehen das du mich schützen willst. Aber ich bin so. Ich liebe es sehr Papis Sklavenmädchen zu sein. Ich bin eine echte Masochistin. Es wäre schön, wenn du ihm gestatten würdest, mich als sein Sklavenmädchen zu nehmen. Wir würden es ja doch tun, heimlich und hinter deinem Rücken.“


„Und ich möchte es auch, Mama. Gebe uns deinen Segen. Passieren wird es so oder so. Mit oder ohne deine Zustimmung. Mit deinem Segen wäre es uns lieber und wir würden uns auch viel wohler dabei fühlen.“


„Würdest du meinen Töchtern sehr wehtun?“ Sie kannte die Antwort bereits.


„Ja, das werde ich. Finde dich damit ab, Verena. Ändern kannst du es nicht. Die Mädchen kommen zu heftigen Orgasmen, wenn ich sie quäle. Und du wirst auch kommen, wenn ich anfange dich zu martern. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.“


„Würdest du sie ebenso so schlimm demütigen wie mich, Robert?“


„Oh ja, auch das werde ich mit unseren zwei Süßen machen.“


„Bitte, Robert, tu mit mir was immer du willst, aber lass die Mädchen in Ruhe.“


„Warum hörst du eigentlich nicht zu, Verena? Die Mädchen wollen es doch.“


„Kann schon sein, dass ihnen gefällt was du ihnen antust. Mir gefällt nicht was du mit mir machst. Du hast mich vorhin zu den verabscheuungswürdigsten Dingen gezwungen. Ich wollte das nicht! Ich tat es nur, weil mein Wort auf Ehre mich daran bindet. Wenn ich genug Geld hätte würde ich dir alles mit Zinsen und Zinseszinsen zurückzahlen. Damit dieser abscheulichste aller Albträume, in dem ich gefangen bin, endlich ein Ende hat. Du hast mich, du brauchst nicht auch noch meine Töchter.“


„Verena, ich kann dich sehr gut verstehen. Ich mache dir einen Vorschlag. Ich werde euch dreien einem Test unterziehen. Folgendes: Wir vier werden gleich nach dem Essen eine zweistündige SM-DVD anschauen. Sollte auch nur eine von euch am Ende der DVD eine nur leicht feuchte oder gar trockene Votze haben, oder wenn eine von euch während der Ausschnitte vor Ekel kotzen muss, gebe ich dich frei. Dann entbinde ich dich von deinem Wort auf Ehre. Dann werde ich dir nie wieder in irgendeiner Form zu nahe treten, es sei denn du wünscht es. Doch sollte keine von euch kotzen müssen und ihr alle drei nasse Mösen haben, dann werde ich euch ab morgen in meine ganz spezielle Welt einführen. Dann gehört ihr drei uneingeschränkt mir. Dann werde ich die allerschlimmsten Dinge mit euch anstellen. Abgemacht?“


„Ich fasse noch einmal kurz zusammen: Wenn eine von uns nur etwas feucht oder gar trocken im Schritt bleibt oder sich gar vor Ekel erbrechen muss, wirst du mich niemals wieder zu irgendetwas zwingen. Richtig?“


„Richtig! Dann bist du direkt nach der zweistündigen DVD frei von all deinen Versprechen. Und solltest du es wünschen, dann würde ich morgen meine Koffer packen und mit meinem Personal Schloss Grünwalde verlassen. Keine Sorge, ich würde dir 250 Millionen Euro auf ein Konto deiner Wahl überweisen. Ich würde auch alle Liegenschaften derer von Grunwald auf dich alleine übertragen. Doch wenn ihr nach den Filmen alle drei patschnasse Votzen haben solltet, dann wirst du mir das ganze Hickhack büßen. Ich bin es so unendlich leid, ständig mit dir zu diskutieren, die ständig Zugeständnisse zu machen. Falls ihr den Test nicht besteht und du auch nur noch einmal mit diesem Thema anfangen solltest, wird dein neues Zuhause die geheime Folterkammer werden. Ohne TV, ohne Radio, ohne alles. Dann schmiede ich dir ein Halseisen um, veranker das Ende mit einer Gewindestange in der meterdicken Mauer und behandel dich wie eine Leibeigene des Mittelalters. Ich will nie, nie, niemals wieder eine Diskussion mit dir darüber führen müssen, wenn ihr den Test nicht bestehen solltet. Verstanden, Liebling?“


„Ja, du warst deutlicher als deutlich. Meine Süßen, ihr könnt euch nicht vorstellen zu was für Grausamkeiten euer Stiefvater fähig ist. Er … er hat mich … mich … hat mich gezwungen … die P… Penisse und … und Geschlechter des Personals zu … zu lutschen und zu lecken.“


„Wir haben es mit angesehen, Mama. Wir haben auch gesehen, wie geil dich das gemacht hatte. Und wir haben deine Orgasmen mitbekommen. Du bist eine olle Masosau. Es gefällt dir, wenn man dich demütigt und zwingt, etwas zu tun was du eigentlich hasst. Denn du LIEBST es. Ja, Mama, wir haben dich ganz genau beobachtet, und gesehen wie sehr du es genossen hast. Wie willst du dir etwas vormachen, wenn du es noch nicht einmal bei uns schaffst?“


„Ja, Mami, wie willst du das machen?“ Wollte auch Tamara wissen.


Verena wurde rot wie ein Feuerteufel. Wie sollte sie jetzt noch Gegenargumente finden?


„Ich habe Hunger, lasst uns nach unten gehen.“



Nach dem Abendessen gingen die vier in den gelben Salon. Verena, Tabea und Tamara bekamen je ein feines Tuch. Die drei wischten sich mit den Tüchern durch die rosigen Geschlechter und dann mussten sie die Tücher hochhalten. Die Tücher waren staubtrocken. Das hatte Robert so verlangt, um sicherzustellen, dass die drei vor dem Test trockene Schlitze hatten. Jede der drei setzte sich in einen bequemen Sessel hin und Robert startete die DVD.


Es waren verschiedene S/M-Filme. Es gab die verschiedensten Auspeitschungen, von hart bis ultrahart. Bei einigen floss sogar etwas Blut. Es waren Folterungen mit der Streckbank zu sehen, auch zwei Filme mit dem Folterstuhl waren dabei. Eine Frau wurde an ihren nach hinten gezogenen Armen aufgezogen und bis zur Bewusstlosigkeit ausgepeitscht. Alle Frauen hatten eins gemeinsam, sie schrien und kreischten um die Wette vor lauter Schmerzen. In den letzten vier Filmen wurden schöne Frauen und süße Teenys gezeigt, die von verschiedenen Tierarten vergewaltigt wurden und zwar in Mund, Geschlecht und Po.


Robert beobachtete die drei. Besondere Aufmerksamkeit widmete er seiner Frau. Keine von ihnen hatte auch nur den Ansatz eines Brechreizes. Und er wettete mit sich selber, dass alle drei pitschepatschenassen Pussys hatten. Robert saß schräg hinter seiner Frau und konnte ein Teil ihres schönen Gesichts sehen. Es war rot. Aber nicht vor Scham. Verena war geiler als eine läufige Hündin. Ihre schlanken Hände zuckten immer mal wieder in Richtung ihres Schoßes. Ganz besonders die Szene mit dem süßen 14-15-jährigen Mädchen, die von einem Hengst bestiegen wurde, schien es ihr angetan zu haben. Der Bildschirm wurde dunkel, die DVD war zu Ende.


„Aufstehen!“ Befahl Robert.


Die drei standen auf und Robert ging zuerst zu Tabea, wischte mit dem Tuch durch ihre Spalte und hielt den triefendnassen Lappen hoch. Tamara war auch pitschnass. Dann ging er zu seiner Frau nahm gleich zwei der saugstarken Tücher und wischte ihr ebenfalls durch die Spalte. Als er die Tücher hochhielt, tropfte ihr Lustsaft von den Tüchern auf den Fußboden. Der nasse Fleck auf dem Sessel in dem Verena gesessen hatte, war bei weitem größer als bei ihren beiden Töchtern.


„Du hast mit großem Abstand verloren. So nass wie du sind deine Töchter nicht.“ Sagte er zu ihr.


Verena sah betreten zu Boden: „Ich … ich werde nie wieder … mit dir über dieses Thema diskutieren. Du hast gewonnen!“


„Und was ist mit Tabea und Tamara?“


„Sie gehören dir, so wie auch ich. Wir gehören dir. Du hast mich besiegt.“


„Nein, nicht ich habe dich besiegt, das warst du ganz alleine. Dein Körper hat über deinen Geist gesiegt. Ab morgen, meine Damen, ab morgen…“


„Robert?“


„Ja, mein Liebling?“


„Ich verspreche dir, dass ich mich nicht einmischen werde, wenn du die Mädchen benutzt. Und ich verspreche dir, ich werde dir nicht davon laufen. Vielleicht wird es wirklich Zeit, dass ich meiner wahren Natur die Oberhand überlasse. Aber ich verspreche dir auch, dass du mich zu den meisten Widerwärtigkeiten zwingen musst. Ich werde jammern, bitten und betteln und dich oft verfluchen, aber ich werde nicht mehr dagegen ankämpfen. Und ja, du hast Recht, mein Körper hat meinen Verstand besiegt. Ob ich mir das aber jemals eingestehen werde, kann ich dir nicht versprechen. Ich werde versuchen, dass Beste daraus zu machen. Bin ich jetzt ein Vogel im goldenen Käfig? Ein Vogel, dem man die Flügel gestutzt hat damit er nicht mehr davonfliegen kann? Ja, ist Schloss Grünwalde jetzt mein goldener Käfig?“


„Nein, es ändert sich soweit nichts an unserem Arrangement. Ich werde meinen wunderschönen Liebling doch nicht jeden Tag benutzen oder quälen. Ich werde dir deine Freiheiten lassen. Wenn du Termine haben solltest, werde ich dich in Ruhe lassen. Du kannst auch mit deinen Freundinnen ausgehen. Du solltest mir nur rechtzeig Bescheid geben, damit sich meine Pläne für dich nicht mit denen von dir überschneiden. Gut so?“


„DANKE! Tabea, Tamara, kommt mir nicht und heult mir die Ohren voll, wenn er euch quält. Ich will, werde und kann euch nicht mehr beschützen. Und macht euch keine Sorgen, ich würde euch niemals verachten oder gar hassen, egal was die Zukunft für uns bereit hält. Denkt ab jetzt immer daran, ihr hattet die Wahl.“


„Mami, ich würde auch nie schlecht von dir oder Tabea denken. Egal was Papi schlimmes mit uns macht. Doch eines solltest du wissen, Mami, wenn der Papi mir befehlen sollte dir oder Tabea wehzutun, ich werde es machen. Ich will das Beste und gehorsamste kleine Sklavenmädchen werden, dass es jemals gab.“


„Das Gleiche gilt auch für mich, Mama. Und Papa, auch mich wirst du zu vielen Dingen zwingen müssen. Doch auch ich werde nicht weglaufen. Wir gehören jetzt dir. Mit Haut und Haar!“


„Ja, Papi, wir gehören jetzt dir. ENDLICH!“ Sagte Tamara leise.


„Ich habe in eurer Abwesenheit eine Firma beauftragen, um die Foltergeräte und -utensilien in der versteckten Folterkammer wieder in Schuss zu bringen. Und den kleinen Ballsaal werde ich auch mit allerlei Geräten und Utensilien ausstatten lassen. So, es war ein langer Tag, lasst uns zu Bett gehen. Ich habe morgen viel zu erledigen.“




„Guten Morgen, Mami“, weckte sie die vertraute Stimme ihrer Jüngsten. „Huch, warum hat Papi dich an die Wand gekettet? Warst du böse?“


„Nein, Süße, war ich nicht. Dein Vater wollte mir nur zeigen wie es ist, wenn man an die Wand gekettet ist.“


„Oh, ich weiß, wegen dem, was er dir gestern Abend angedroht hat. Stimmts?“


„Ja, Tamara, und es ist ein scheußliches Gefühl. Man kann sich nur wenige Meter bewegen, oder gar nicht, wenn die Kette gekürzt wird. Und ich glaube, er hat Angst davor, dass ich nachts in sein Zimmer gehen könnte und ihm einige Grüße aus Solingen zu bestellen.“


Tamara fing an zu weinen. Sie wusste was gemeint war, wenn man zu jemandem sagte, schöne Grüße aus Solingen. Denn die Stadt war berühmt für ihre Messer.


„Hey, Süße, was ist denn mit dir los? Hast du es dir anders überlegt und willst nicht mehr sein Sklavenmädchen sein? Das kann ich gut verstehen. Komm her, Schätzchen.“


Tamara ging zum Bett und hüpfte rauf: „Du tust dem Papi aber nichts, wenn du frei von der Kette bist?“


„Nein, ich tu ihm ganz bestimmt nichts. Hast du den Papi denn so lieb?“


Tamara beichtete ihrer Mutter unter vielen Tränen und noch mehr Schluchzern, dass sie ihn liebt. Das er ihre erste große Liebe ist. Und das sie ihr dafür doch bitte verzeihen möge. Tamara plärrte wie ein kleines süßes Baby, dem man den Lieblingsschnuller weggenommen hatte.


„Armer süßer Schatz. Ich werde ihn doch nicht umbringen, auch wenn er es verdient hätte. Ich meine, wegen dir und deiner Schwester. Du weißt warum. Weil er euch missbraucht und misshandelt hat. Und weil er dir die Unschuld geraubt hat.“


„Alle drei, Mami“, flüsterte sie leise. „Ich … wollte es aber.“


„Ja, Süße, ich weiß. Er hat dich also wirklich sodomisiert?“


„Was ist das?“


„Sodomie ist, wenn ein Mann seinen Penis in den Po einer andern Person steckt.“


„Ach so, dann sag das doch auch. Ja, hat er. Und ich habe ihn bis zur Wurzel im Mund gehabt.“ Sagte sie mit stolzgeschwellter Brust.


„Was, sein Riese war ganz in deinem Mund? Ich dachte nur so ein kleines Stück von seiner Eichel. Armer kleiner Schatz. Dein kleiner Po muss nach der Sodomie bestimmt tagelang wehgetan haben.“


„Nein, Mami, hat am nächsten Tag schon nicht mehr geschmerzt. Hat der Papi dich auch schon somidiert?“


„Sodomisiert, heißt das, Süße. Ja, hat er. Warum?“


„Und, tat dir der Popo am nächsten Tag noch weh?“


Sie hatte gar nicht mehr daran gedacht. „Nein, du hast aber auch einen viel kleineren Hintereingang als ich.“


„Kriegsrat?“ Tabeas Kopf lugte durch die Tür, sie hatte eine Schüssel dabei.


„Papa hat gesagt, du sollst hier rein pinkeln.“ Sie hielt ihrer Mutter die Schüssel hin.


„Er soll mich endlich losketten.“ Verlangte die schöne Gräfin wütend.


„Du musst erst Pipi machen, Mama.“


„Geht bitte raus.“ Sie wollte nicht, dass ihre Töchter ihr beim kleinen Geschäft zuschauten.


„Nein, er hat befohlen, dass du vor unseren Augen darein machen sollst.“


Verena musste dringend und so setzte sie sich mit hochrotem Gesicht auf den Schüssel. Zuerst kam nichts, dann hörte man ein Tröpfeln und dann plätscherte es laut.


Tabea nahm die Schüssel und Verena suchte etwas, um sich abzuwischen.


„Er hat befohlen, dass du dich mit deinen Händen abwischen und deine Hände an deinem Haar trocknen sollst.“ Sagte die junge Schönheit immer leiser werdend und mit hochrotem Kopf.


Verena tat, was ihr Tabea gesagt hat. Auch sie bekam eine rote Bombe. Doch als Tabea die Schüssel an ihren Mund führte und den lauwarmen Urin trank, wurde sie leichenblass. Tabea schlürfte die eklige Brühe und schüttelte sich. Die kleine Tamara stand nur da und staunte.


„Hast du schon den Harn deiner Mutter getrunken?“ Robert kam ins Zimmer rein. „Ah, ich sehe schon, du bist gerade dabei. Gutes Sklavenmädchen. Verena, dass verstehe ich unter Gehorsamkeit! Entschuldigung, wo sind nur meine Manieren? Guten Morgen, meine Lieben. Kann ich dich losketten ohne gleich befürchten zu müssen, dass du mir ein Messer in den Rücken rammst?“


„Ja!“


„Ja, Papi, Mami hat es mir versprochen. Mach sie doch bitte von der Kette los.“


„Also gut.“ Er machte das Schloss ihres Halseisens auf. „Ich fahre gleich in die Stadt. Wir haben jetzt 10:00 Uhr. Kannst du bitte in der Küche Bescheid sagen, dass wir gegen 13:00 Uhr essen wollen, Verena?“


„Nachdem was gestern geschehen ist, wird das Personal nur noch Verachtung für mich übrig haben. Sie werden sicherlich keine Order oder gar Befehle von mir entgegennehmen. Kannst du es nicht der Köchin sagen?“


„Du bist nach wie vor die Gräfin von Grunwald, Liebling. Und du bist die Herrin über das Schloss sowie das Anwesen. Du hast meinen Befehlen zu gehorchen, ansonsten hast du hier das Kommando. Du kannst auch die Speisen mit der Köchin absprechen oder dich selber in die Küche stellen und kochen. Aber wenn ich dir sage, um 13:00 Uhr wird gegessen und du bist erst um 13:10 Uhr fertig, werde ich dich dafür streng bestrafen. Und habe keine Angst vor dem Personal. Sie werden dir mit dem allergrößten Respekt begegnen. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, so sage es mir bitte sofort. Also bis später, meine Schönheiten.“






Kapitel 12

Als die drei Ladys sich auf ihre Plätze im Speisesaal setzen wollten, starrten sie entgeistert auf die Sitzflächen der Stühle. Auf jeder Sitzfläche stecke ein Dildo. Den längsten und dicksten hatte Verena den kürzesten und dünnsten hatte ihre Tochter Tamara. Tabeas Dildo war kleiner als der ihrer Mutter, aber größer als der von Tamara.


Nikita kam in den Speisesaal: „Auf Anordnung des Herrn Grafen habe ich ihnen, meine Damen, die Sitze mit Dildos bestücken lassen. Führen sie sich die Dildos in die Vaginen ein. Doch vorher soll ich ihre Höschen einsammeln. Der Herr Graf lässt ihnen ausrichten, dass die Herrschaften ab heute Mittag keine Höschen im Schloss oder auf dem Anwesen ohne seine ausdrückliche Erlaubnis mehr tragen dürfen. Wenn sie mir jetzt bitte ihre Slips aushändigen würden.“


Nikita schien es sichtlichen Spaß zu machen, die drei Damen zu demütigen. Sie sammelte die Slips ein: „Der Herr Graf hat mir desweiteren aufgetragen, dass sie, bevor sie sich die Dildos einführen, diese mit ihrem Speichel schön gleitfähig machen sollen. Falls sie zwischen den Beinen glitschig sein sollten brauchen sie den Dildo selbstverständlich nicht einzuspeicheln.“


Tränen traten den dreien in die Augen. Sie hatten gedacht, dass er nur die bösen Spiele mit ihnen machen würde, wenn sie unter sich wären. Mit roten Gesichtern beugten sich die Mutter und ihre zwei Töchter über die Dildos und begannen sie mit Speichel gleitfähig zu machen.


„Kann ich mich setzen, wenn ich fertig bin, Nikita?“ Wollte Tabea wissen.


„Sehr wohl, Komtess. Brauchen sie mich noch? Soll ich ihnen beim Einführen behilflich sein, Komtess Tamara?“ Fragte sie höflich als sie sah, dass Tamara ihre liebe Not hatte, sich den Dildo in die enge Vagina einzuführen.


Tamara errötete noch mehr als sie Nikita ansah: „Ich … ich rutsch immer weg. Der Stuhl ist etwas zu … hoch.“ Umschrieb sie ihr Problem mit dem Dildo.


„Sie könnten ihre Füße auf den Sitz stellen und sich dann langsam absenken.“


Tamara schob ihren Rock hoch, stieg mit den Füßen auf den Sitz und versuchte die Spitze des Gummidings in ihre Vagina zu bugsieren. Es klappte nicht. Mara sog hörbar die Luft ein und war den Tränen nahe.


Nikita ging zu ihr, ergriff die großen Liebeslippen an den Ringen und zog die samtenen Hautfalten des jungen Mädchens sacht auseinander. „Sie hätten den Dildo mit ihrem Speichel viel nasser machen müssen, Komtess. Das Ding ist aus Gummi und nicht so gleitfähig wie etwa einer aus Hartplastik. Senken sie ihren Po jetzt langsam nach unten. Ja, gut so, spüren sie es? Die Spitze steckt schon in ihrem engen Vötzchen. Doch ich fürchte, der Dildo ist nicht nass genug. Heben sie ihren Po noch einmal an, ich werde den Dildo heute ausnahmsweise für sie schön gleitfähig machen.“


Tamara hob ihren Unterleib an und sie sah, wie der Kopf Nikitas zwischen ihren Beinen verschwand. Dann hörte sie die junge Frau tief Luft holen und schwupp stieß Nikitas Gesicht auch schon gegen den Sitz. 10 Sekunden später hob sie ihren Kopf wieder hoch und Tamara konnte sehen, dass eine dicke Schicht von Nikitas Speichel den Dildo von oben bis unten bedeckte. Sie senkte ihren Popo wieder ab und diesmal glitt der Dildo in ihre junge enge Scheide hinein. Als ihre Pobacken den Sitz berührten ließ sie ihre Füße runter. Tamara schaute sich um, ihre Mutter und ihre Schwester saßen bereits auf den Stühlen. Sie war die Letzte.


„Mahlzeit, meine Hübschen! Ich hoffe ihr sitzt bequem.“ Robert kam grinsend in den Speisesaal und setzte sich neben seine Frau hin. „Was ist?“


„Nichts, Robert, was soll denn sein?“ Überspielte Verena seine Andeutung.


Tamara streckte ihm kurz die Zunge raus, als sie dachte er sieht nicht in ihre Richtung.


„Du hast wirklich eine wunderbar rosige Zunge, Engelchen. Pass nur gut darauf auf. Machen ist der Waschlappen schon abhanden gekommen, als der soweit wie deiner raushing.“


Das Rot des erwischt werden stand ihr ausgezeichnet und Robert grinste sie an. Tamara hatte ihre Zungenspitze schon fast draußen, als sie es sich doch noch anders überlegte.


„Papi, warum müssen wir auf diesen blöden Gummidingern sitzen?“


„Du willst wissen warum? Ganz einfach, ihr gehört mir, deine Mutter ist meine Sklavin und du und deine Schwesterseid meine Sklavenmädchen. Ich kann mit euch machen was ich will. Schon vergessen? Aber wenn es dir so nicht gefällt, kannst du ja ab morgen auf zwei Dildos sitzen, einen für die Pussy und einen für den Po.“


„So habe ich das doch gar nicht gemeint, allerliebster Papi.“ Fing die Kleine an zu schleimen. Einer war ihr bereits zu viel, da wollte sie nicht noch einen.


„Ich gehe mal davon aus, dass meine Idee mit den Dildos für eure Muschis nicht so gut angekommen ist. Oder irre ich mich?“


Die drei sagten einstimmig, dass es wirklich keine gute Idee war.


„Nun gut, heute Abend werdet ihr euch nicht auf diese Dinger setzen müssen. Oder wären euch Vibratoren lieber gewesen?“


„Und was macht ihr heute so alles?“ Wollte Robert wissen.


Verena, Tabea und Tamara hatten sich den Tag für Robert freigehalten.


„Tja, schlechte Absprache. Ich habe heute nichts mit euch vor. Aber morgen hätte ich gerne eine von euch als Begleitung. Na, wer meldet sich freiwillig?“


Verena und Tabea schauten bedröppelt aus der Wäsche.


„Memmen!“ Sagte Tamara. „Ich … melde mich … freiwillig, Papi.“ Kam Tamaras stotternde Antwort.


„Du bist süß, Engelchen. Ja, du hast recht, deine Mutter und deine Schwester sind wirklich Memmen. Also, Engelchen, ich wollte morgen ins Kino und suche eine nette Begleitung. Und, meldest du dich immer noch freiwillig?“


„Hach, Papi, auch wenn es mir schwer fällt. Ich habe ja gesagt und stehe zu meinem Wort. ÄTSCH!“ Sie streckte den beiden die Zunge raus.


„Streck mir noch einmal die Zunge raus und ich knall dir eine, Schlampe!“


HURE!“ Fauchte Tamara ihre große Schwester an.


„Na warte, du kleine Schlange, dafür dreh ich dir dein hübsches Gesicht nach hinten, dann kannste immer sehen, von wem du läufige Hündin gerade in den Arsch gefickt wirst.“ Zischte Tabea giftig zurück.


Tamara sprang auf und trat ihre Schwester mit Wucht gegen das Schienbein. Sie heulte laut auf vor Schmerzen und sprang ebenfalls auf, krallte ihre Finger in die Haare ihrer Schwester und schüttelte sie wild. Tamara brüllte laut vor Schmerzen und schlug mit ihren kleinen Fäusten nach Tabea. Ein rechter Schwinger traf voll Tabeas rechte Brust und sie ließ Tamaras Haare los. Tabea erwischte Tamaras Handgelenke und hielt sie fest, dann drückte sie ihre kleine Schwester auf den Boden runter und setzte sich auf sie.


Verena sah ungläubig ihren Töchtern zu. Robert konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Süße Wildkatzen; dachte er; müssen bei Zeiten gebändigt werden.


„Hört sofort auf damit!“ Befahl Verena ihren Töchtern. „Vertragt euch wieder.“


„Tamara hat angefangen, Mama. Wenn sie sich bei mir entschuldigt lass ich sie los.“


„Niemals, du schamloses Flittchen. Geh runter von mir. Papi, so helf mir doch.“


„Tabea hat Recht, Tamara, du hast den Streit angefangen.“ Er grinste sie an.


„Da hörst du es, Schwesterchen. Und, entschuldigst du dich jetzt bei mir, oder muss ich dir erst wehtun?“


„Geh sofort runter von mir, mieses Dreckstück. Los, HURE, geh runter von mir.“


Verena war entsetzt über die Namen, die ihre Töchter sich gegenseitig gaben. „Du gehst sofort runter von deiner kleinen Schwester. Hörst du nicht, Tabea?“


„Halt dich daraus, Verena.“ Sagte Robert nur.


„Das kann ich nicht, Robert. Wenn sich meine Kinder streiten habe ich als Mutter nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht den Streit zu schlichten. Los, Tabea, geh sofort runter von Tamara.“


„Noch ein Wort von dir, Sklavin, und du landest für eine Woche unten im Keller. Du gehörst mir, vergess das nicht immer wieder. Und wenn ich sage, du sollst dich daraus halten, dann tust du es.“ Die letzten Worte sprach er gefährlich leise.


„Papi, helf mir doch bitte. Die fette Sau auf mir zerdrückt mich noch.“


„Ich bin nicht dick und schon gar nicht fett, du kleines böses Mädchen. Tamara, du brauchst dich nur bei  mir zu entschuldigen und ich gehe von dir runter.“ Tabea drückte mit ihren Knien auf die Oberarme ihrer Schwester, dass sie anfing zu wimmern.


„Papi, Papi, bitte befehle … der schmutzigen, stinkenden … Nutte, von … mir … runterzugehen.“


„Tamara, ich an deiner Stelle würde Tabea nicht noch mehr beleidigen. Sie ist nicht nur größer, sondern auch viel stärker als du. Also los, ich befehle dir, dich bei deiner Schwester zu entschuldigen.“


„Lass mich sofort frei, du nach Jauche stinkendes Dreckstück.“ Tamara bockte unter ihrer Schwester doch sie schaffte es nicht, Tabea abzuschütteln. „Das tut weh, bitte, Tabea, geh runter von mir.“ Sagte sie mit weinerlicher Stimme.


„Erst musst du dich bei mir für die bösen Wörter entschuldigen.“


Tamara drehte ihren Kopf zur Seite und schwieg.


„Quetsch doch ihre Tittchen und kneif in ihre langen Nippel. Tu der süßen kleinen Wildkatze weh, zeige ihr, dass sie so nicht mit dir reden darf.“


„PAPI!“ Rief die Kurze empört aus.


Tabea zog Tamaras T-Shirt runter und legte ihren BH frei. Dann holte sie eine Brust heraus und begann sie mit beiden Händen feste durchzuwalken. Tamara stöhnte leise vor Schmerzen. Als Tabea in die lange Brustwarze ihrer Schwester kniff, schrie die Kleine laut auf und begann zu jammern.


„Böses kleines Schwesterchen!“ Gurrte Tabea, der es offensichtlich gefiel ihrer kleinen Schwester wehzutun.


Als die rechte Brust rot war, machte Tabea mit Tamaras linker Brust weiter. Doch erst als sie begann, mit der flachen Hand die Brüste zu schlagen, entschuldigte sich Tamara bei ihrer großen Schwester. Unter vielen Tränen und gelegentlichen Schluchzern versicherte sie, dass sie es sehr bedauere, so böse Wörter gesagt zu haben.


Verena hatte das Ganze mit hochrotem Gesicht verfolgt. Als Tabea die Brüste Tamaras quälte, begann es in Verenas Bauch verdächtig zu Kribbeln. Die Gräfin schämte sich sehr dafür, doch sie konnte es nicht abstellen. Ihre Pussy begann feucht zu werden. Unruhig rutschte sie auf dem Stuhl hin und her und der Dildo, der tief in ihrer Scheide steckte, verstärkte das Gefühl nur noch mehr.


„Sitz still, du Hure! Schaut euch nur eure Mutter an. Es erregt sie, wenn du die Tittchen deiner kleinen Schwester marterst, Tabea. Böse Sklavin!“ Er griff in die Jackentasche, nahm sein Handy heraus und sagte Nikita, dass sie in 10 Minuten im kleinen Ballsaal sein sollte.


„Mitkommen, alle drei.“ Befahl er barsch.


Tamara wollte ihre Kleidung richten, doch Robert verbat es ihr. Mit entblößten Brüsten musste das süße kleine Mädchen hinterher gehen. Sie gingen quer durch die große Vorhalle und dann die Treppe hoch in die erste Etage. Als sie an der Tür vom kleinen Ballsaal standen, wartete Nikita bereits mit einem schwarzen Trolley auf die vier. Sie gingen in den Ballsaal und Robert machte die Tür zu.


„Verena, du wirst jetzt streng für deinen Ungehorsam bestraft. Zieh dich ganz nackt aus.“ Verlangte er von seiner Frau.


Verena wollte etwas erwidern, doch sie schluckte es schnell runter. Mit rotem Gesicht und feuchten Augen begann sie sich zu entkleiden. Als sie nackt war, sah sie beschämt zu Boden.


„Ist sie nicht schön, Nikita?“


„Sir, ich finde ihre Gemahlin nicht einfach nur schön, ich finde Frau Gräfin ist wunderschön. Ich beneide sie um ihre riesigen, festen Titten, Frau Gräfin. Ich würde mich zu gerne einmal intensiv mit ihren Möpsen beschäftigen dürfen. Oh ja, dass würde ich nur zu gerne machen.“ Nikita leckte sich über die sinnlichen Lippen und schaute gierig auf die großen Brüste ihrer Arbeitgeberin. „Die Titten der Komtessen würde ich auch zu gerne massakrieren dürfen. Ist mir eine sehr persönliche Frage gestattet, Herr Graf?“


„Nur zu, Nikita.“ Antwortete Robert.


„Wie schmecken denn die Schnecken der drei?“ Nikita schaute ungeniert auf den von vaginalen Sekreten durchnässten Busch der Gräfin.


„Einfach köstlich, Nikita. Jede von ihnen schmeckt unterschiedlich, doch nur ein klein wenig. Und ich weiß nicht welche meiner drei Huren am besten schmeckt. Es ist unterschiedlich, mal schmeckt mir die Votze der Gräfin am besten, mal die von Tabea, dann wiederum die von Tamara. Geschmacklich sind die drei dir sehr ähnlich.“


Nikita seufzte frustriert. Zu gerne hätte sie vom Saft der Gräfin gekostet.


„Wenn du möchtest, darfst du von ihrem Votzensaft kosten. Ich finde, es ist nicht möglich zu beschreiben, wie eine Frau da unten schmeckt. Man muss eine Votze selbst probiert haben um zu wissen, wonach sie schmeckt.“


Verena wurde kreidebleich als sie die Worte ihres Mannes hörte. Eine Dienerin? Eine Frau von niederer Herkunft sollte ihr Geschlecht mit dem Mund liebkosen? EINE BILLIGE SCHLAMPE?


„Verena, setz dich dort auf den Sessel und leg die Schenkel über die Lehnen.“


„Bitte … nicht, Robert, tu mir … das nicht … nicht an.“ Bettelte Verena, doch sie ging zu dem Sessel und setzte sich in der befohlenen Position hin. Hochrot war das schöne Gesicht der Gräfin. Sie spürte wie der Lustsaft aus ihrem Geschlecht tropfte.


Tabea schaute ihre Mutter an, wie sie mit weitgespreizten Beinen auf dem Sessel saß und Hitze flutete ihren Unterleib. Was sind wir doch eine versaute Familie; dachte der schöne Teeny und rieb heimlich über ihre samtweichen Falten. Sie spürte die Nässe an ihren Fingern und ein kleiner Schauer raste durch ihren begehrenswerten jugendlichen Körper. Zu gerne hätte sie jetzt den Platz mit ihrer Mutter getauscht. Nikita sah aus als wüsste ganz genau, wie sie eine Frau oral richtig zu verwöhnen hatte.


„Nimm die Finger aus deiner Pussy, du Flittchen!“ Hörte sie wie durch Watte die Stimme ihres Stiefvaters. Tabea hatte gar nicht gemerkt, dass sie sich zwei ihrer langen Finger in die Vagina gesteckt und sich damit gefickt hatte.


„Möchtest du auch von Nikita geleckt werden, Tabea?“ Fragte er und schaute die junge Schönheit lächelnd an.


Tabea wurde puterrot als sie die Frage bejahte.


„Zieh dich aus, Lämmchen, du auch, Tamara. Dann kann Nikita einen direkten Vergleich ziehen. Na los, ihr süßen Nachwuchshuren, ausziehen.“


Tabea riss sich fast die Kleider vom Leibe, Tamara hingegen stand wie erstarrt da und sah ihren Stiefvater mit großen Augen an. Robert ging zu ihr und begann sie auszuziehen. Die Kleine wehrte sich nicht, ließ es teilnahmslos über sich ergehen. Erst als er ihr den BH aufmachte und ihn entfernte, zitterten leicht ihre Schenkel. Willenlos ließ sie sich zu einem der andern Sessel ziehen. Robert drehte Tamara um, drückte sie auf den Sitz und legte ihre Schenkel über die Armlehnen.


„Muss ich dich festbinden, oder wirst du ein gutes kleines Sklavenmädchen sein?“


Tamara sah ihn aus ihren großen grünen Augen an: „Nicht fesseln, bitte. Ich … ich bin doch … ein gehorsames kleines … Sklavenmädchen, Papi.“ Flüsterte sie heiser vor verlangender Lust.


„Ist dein kleiner Schlitz am jucken, Engelchen?“


„Ja, Papi, ganz doll sogar. Kann … kann Nikita mir einen Orgasmus machen?“


„Das musst du Nikita fragen, Süße. Aber es kann gut sein, dass Nikita eine Gegenleistung von dir dafür erwartet. Vielleicht sogar, dass du ihre Votze leckst. Oder sie will dir wehtun. Möchtest du sie immer noch darum bitten?“


„Wenn … wenn ich sie … nicht mehr … nicht mehr fragen will, bin ich … dann ein schlechtes … Sklavenmädchen?“ Stotterte die kleine Schönheit.


„Was ist denn deine Meinung, kleines Sklavenmädchen?“ Quälte er Tamara mit Worten.


„Dann … dann bin ich … bin ich kein gutes Sklavenmädchen, Papi.“ Tamara war den Tränen nahe.


„Doch, bist du, mein Schätzchen. Manchmal, aber auch nur manchmal darfst du wählen, ob du etwas möchtest oder lieber nicht. Du brauchst dann keine Angst haben, dass ich dich bestrafen werde. Und jetzt darfst du wählen. Aber Vorsicht, Nikita genießt es vielleicht noch mehr als ich, so ein süßes kleines Mädchen wie dich zu quälen. Und sie muss dir vorher nicht sagen, was sie mit dir machen will. Nikita ist mein Eigentum und ich habe ihr schon viele schlimme Dinge angetan. Es kann sein, dass sie sich dafür an dir rächen wird.“ Die letzten beiden Sätze hatte er ihr ganz leise ins Ohr geflüstert.


„Papi, wir leben im Jahr 2010. Es gibt schon sehr lange keine Sklaven oder gar Leibeigene mehr. Manchmal redest du wirklich Unsinn, Papi. Aber ich hab dich trotzdem ganz doll lieb.“ Flüsterte sie ebenso leise.


„Du glaubst gar nicht, was es so alles zwischen Himmel und Hölle gibt. Unter anderem liegt die Erde dazwischen. Für mache ist es das Paradies, für andere wiederum die Hölle. Für dich wird es beides sein, der Himmel als auch die Hölle, Engelchen. Oder hast du schon ganz vergessen, dass du den Schwanz von Franz lutschen musstest? Du wirst noch viele fremde Schwänze lutschen müssen. Denn ich werde es dir befehlen. Ich werde dich auch zwingen viele Votzen zu lecken.“


„Papi, du machst mir Angst und Bange.“


„Das habe ich auch so bezweckt. Du weißt doch ganz genau, was auf dich kleine Hure zukommt. Oder…?“


„Ja, Papi. Aber mir ist jetzt angst und bange. Du darfst mich sooft missbrauchen und misshandeln wie du willst. Davor fürchte ich mich ja auch gar nicht, ich will das ja selber. Aber vor fremden Leuten habe ich Angst. Ich weiß ja, dass du mir niemals ernsthaft Schaden zufügen wirst. Aber die anderen…?“


„Ach, Engelchen, niemand wird es je wagen eine meiner Sklavinnen ernsthaft zu verletzen. Denn dann würde ich die Person töten oder töten lassen.“


Tamara sah lange Sekunden in die Augen ihres Stiefvaters: „Ja, ich sehe es in deinen Augen, Papi. Du würdest wirklich….“ Tamara verstummte. Sie hatte in seinen Augen sehen können, dass er das mit dem Töten ernst gemeint hatte.


„Jetzt bist du sicherlich schockiert, Engelchen.“


„Um ganz ehrlich zu sein; NEIN! Naja, so ein bisschen schon. Aber ich weiß jetzt, dass mir nie etwas ganz schlimmes passieren wird. Papi?“


„Ja, Engelchen?“


„Ich liebe dich!“


„Du bist so süß, Tamara. Süß und so unschuldig schuldig. Ich hab dich auch sehr lieb.“


„Papi, darf ich kurz aufstehen?“


„Ja!“


Tamara stand auf, stellte sich auf den Sessel und umarmte ihren Stiefvater. Der war so verblüfft über die liebevolle Geste, dass er erst gar nicht bemerkte, dass Tamaras Zunge in seinem Mund steckte.


„Du bist der zweitbeste Papi von der ganzen Welt. Nur mein richtiger Papa war etwas besser als du. DANKE!“


„Du musst mich wirklich sehr lieben, Kleines.“ Sagte Robert gerührt.


„Ja, das tue ich. Nikita soll mit mir tun was sie will, ich bin ein Sklavenmädchen und die müssen nun einmal gehorchen, ob sie wollen oder nicht.“


„Du bist für deine 13 Jahre schon sehr reif, Tamara. Aber ich kann dich nicht oft genug vor Nikita warnen. Ich bin böse, doch sie ist eine Teufelin in der Gestalt einer wunderschönen jungen Frau. Ich werde ihr nicht verbieten, dich zu quälen wenn sie es als Gegenleistung von dir verlangt. Nikita kennt viele Möglichkeiten einer Frau oder einem kleinen Mädchen wehzutun. Und das über viele Stunden, ohne dass ihr Opfer in Ohnmacht fällt. Soll ich dich nicht lieber heute Nacht zu einem schönen schmerzfreien Orgasmus lecken?“


„NEIN“, sagte Tamara leise aber mit fester Stimme, „ich bin ein Sklavenmädchen und Sklavenmädchen müssen tun was Sklavenmädchen tun müssen.“


„Aha! Und was bitte müssen Sklavenmädchen tun?“ Fragte er verwirrt.


„Sich missbrauchen und misshandeln lassen, ihrem Gebieter mit Leib und Seele zur Verfügung stehen, sich von anderen Personen vergewaltigen und foltern zu lassen. Das zeichnet ein gutes, gehorsames Sklavenmädchen aus. Ich will die Beste unter den Besten werden. Ich will, dass die Leute, denen du mich gibst dir mit Freude berichten, dass ich ein wirklich gutes Sklavenmädchen bin. Und ich will, dass du dann stolz auf mich bist. Nein, ich verlange dann von dir, dass du anschließend stolz auf mich bist. Aber ich bin trotzdem angst und bange, Papi.“


„Gott, bist du süß, Kleines. Ich weiß gar nicht, womit ich dich verdient habe. Erst 13 und schon so schlimm versaut. Ich werde noch viel Spaß mit dir und deinem schönen jungen Leib haben. Wenn du dich gut fügst als mein Sklavenmädchen, können wir bei Zeiten einige Folterungen deiner Namensvetterin nachahmen.“


„PAPI“, jauchzte die süße Blondine vor Glück, „das wäre einfach wunderbar. Oh ja, ich wäre dann meine Ahnin und du mein Vater, der mich ordentlich quält. Ja, ich will, dass Nikita mir einen Orgasmus macht. Ich will DIENEN. Ich will, dass du stolz auf mich bist. Auch wenn es bedeutet, dass ich fremden Menschen zu Willen sein muss. Menno, warum bin ich nicht schon 18.“ Tamara sah ihren Stiefvater wehmütig an.


„Warum möchtest du 18 sein?“ Fragte Robert verblüfft.


„Och, Papi, du bist aber auch begriffsstutzig; wenn ich 18 bin werde ich doch zur richtigen Vollblutsklavin. Dann bin ich kein kleines Sklavenmädchen mehr. Du hast aber auch so gar keine Ahnung. Männer!“ Das Wort Männer sagte sie mit einem Unterton, der Robert lachen ließ.


„Wir werden sehen, wie du dich im Laufe der Jahre machst, Süße. Manch ein süßes kleines Sklavenmädchen wird nie zur Sklavin, sie werden dann an einen billigen Puff in Asien, Südamerika, Afrika oder Osteuropa verkauft. Schau nicht so ungläubig, wer sich auf Dauer nicht fügt wird verkauft.“


„Du … kannst mich … verkaufen, aber versprich mir, dass du … Mami und Tabea niemals … verkaufen wirst.“ Tamara brach in Tränen aus. Der Gedanke, dass ihre Mutter oder ihre große Schwester in einem Bordell landen könnten war zu viel für das schöne junge Mädchen.


„Ich bin doch nicht bescheuert und verkaufe deine Mutter oder deine Schwester. Auf dich könnte ich verzichten, aber auf die beiden … niemals.“ Sagte er mit ernster Stimme und verzog auch keine Miene dabei.


Tamara sah ihn entsetzt an. Damit hatte sie nicht gerechnet. Alber as sie in seine Augen schaute wurde sie wütend, denn die sprühten förmlich vor Lachen.


„Du mieses Kinderschändendes perverses Arschloch. Am liebsten würde ich dich jetzt ordentlich verdreschen. Böser Papi! Böser, böser Papi!“ Schimpfte Tamara.


Robert konnte nicht mehr an sich halten, laut fing er an zu lachen. „Doofe Kuh!“


„Muh!“ Ahmte Tamara eine Kuh nach und Robert lachte noch lauter. „Darf ich Nikita fragen?“


„JA!“


Tamara hüpfte vom Sessel runter und ging zögerlich auf Nikita zu. Als sie vor ihr stand, winkte sie sie mit dem Zeigefinger runter zu kommen.


„Darf ich dich um etwas bitten, Nikita?“


„Jederzeit, Komtess Tamara.“


„Würdest … würdest du mir wohl einen … einen Orgasmus schenken?“


Nikita sah Robert an, als der nickte sagte sie: „Es kommt darauf an. Wer nimmt muss auch geben, Komtess.“


„Ja, mein Papi hat mir … hat mir das schon … schon gesagt. Und … und er hat mich auch … hat mich auch vor dir gewarnt. Er sagt; du bist böse. Und … sein Eigentum. Das bist aber nicht, oder?“


„Was bin ich nicht, Komtess?“


„Sein Eigentum! Das stimmt nicht, oder?“


„Ich bin böse und ja, ich bin das Eigentum ihres Stiefvaters. Was würden sie denn für mich tun, wenn ich ihnen einen Höhepunkt bereite?“


„Ich … ich weiß nicht, Nikita.“ Sagte Tamara kleinlaut.


„Hm, ich werde mir etwas ausdenken. Aber wehe ihnen, Komtess, sie machen einen Rückzieher. Ich würde es sehr lieben, sie ordentlich zum Kreischen zu bringen. Aber vor Schmerzen, süße Komtess. Und vor Lust würden sie Brüllen. Oder umgekehrt. Und, sind sie noch immer daran interessiert, dass ich ihnen einen Abgang mache?“ Nikita griff mit der rechten Hand zwischen Tamaras Beine. „Ach herrje, sie sind ja völlig matschig und klebrig da unten.“


Tamara wurde dunkelrot vor Scham: „Ich will ein gutes Sklavenmädchen sein, bitte helf mir dabei. Und vielleicht zeigst du mir auch, wie du das mit dem Dildo gemacht hast. Ich meine, weil der doch so schnell so nass war. Ja, Nikita, ich tu was du von mir verlangst. Gut so?“ Tamara trippelte von einem auf den anderen Fuß. Nikitas Finger fühlten sich so wundervoll da unten an.


„24 Stunden, Herr Graf. Ich will die süße kleine Komtess für 24 Stunden haben.“


„Nein, Robert, dass kannst du unmöglich erlauben. Tamara ist doch erst 13, sie weiß doch gar nicht, was sie da sagt. Bitte, Robert, lass es nicht zu.“ Bettelte Verena.


„Steh bitte auf, Verena.“ Sagte er ganz entspannt.


Verena stand auf und Robert ging zu ihr rüber. Seine Hände hatte er hinter dem Rücken verschränkt. Schneller als eine zustoßende Schlange schoss seine Rechte hervor und packte Verena am Hals. Als würde sie nichts wiegen hob er sie hoch. Sie zappelte mit den Beinen und rang vergebens nach Luft.


„Ich bin es so leid mit dir, mein schöner Liebling. So leid. Du wirst die nächsten 7 Tage angekettet und in völliger Dunkelheit unten im Kerker verbringen. Und zwar an einer 2 Meter kurzen Kette. Wann verdammt noch eins hältst du dich endlich an dein Wort auf Ehre, hm? WANN? Halt Still, du hast noch für etwa 2 Minuten Sauerstoff und je mehr du dich bewegst, umso schneller verbrauchst du ihn. Das Beste wird sein, ich verlasse euch. Ich bin es einfach leid. Du wirst dein Wort nie halten. Jaja, du blöde Mistvotze, ich kann dich ja verstehen. Bestimmt würde ich an deiner Stelle genauso um meine Kinder kämpfen. Aber kapierst du eigentlich nicht, dass die zwei Schlampen das ganz freiwillig mit sich machen lassen? Ahh, deine Augen treten langsam hervor, wird die Luft knapp? Nikita, richte dem Personal aus, sie möchten sofort ihre Sachen packen und zurück nach Freiburg reisen. Wir sind hier fertig. Tabea, Tamara, die 250 Millionen bleiben euch. Wenn ihr mal etwas Geld brauchen solltet ruft mich an.“ Er ließ Verena los.


Verena atmete laut hörbar ein und aus. Ihre Augen waren nass und ihr Hals tat weh. Jegliches Blut schien aus ihrem schönen Gesicht gewichen zu sein. Sie rang noch immer nach Luft als sie anfing zu sprechen.


„Ich kann ein… einfach nicht anders. Kannst … du das nicht nachvollziehen? Es sind doch meine Kinder. Meine süßen Mädchen. Ich würde alles für ihr Wohl tun, und ich würde mit Freuden mein Leben für die zwei hergeben. Kannst du mich denn nicht verstehen? Ich versuche es ja, aber … aber bei den beiden, da kann ich nicht anders. Ich bin wie ich bin. Robert, bitte, geh nicht, bleib bei uns. Bitte, Robert. Verzeih einer liebenden Mutter.“


Verena ging auf die Knie und küsste Roberts Füße: „Bitte geh nicht fort von uns. Ich werde alles erdulden, aber gehe nicht weg. Ich … ich liebe dich doch.“ Verena lag zitternd auf dem Fußboden und fing schrecklich an zu heulen.


„Arme Gräfin, schade, dass wir uns nicht unter anderen Umständen begegnet sind. Du bist tief in deinem Herzen eine Frau, die es liebt dominiert zu werden. Doch deine Erziehung und deine adlige Abstammung lassen das nicht zu. Arme, arme Gräfin! Nikita, wir gehen! Sage den Leuten Bescheid.“


Tabea und Tamara klammerten sich an seinen Beinen fest. Beide heulten wie Schlosshunde.


„Nein, Herr Graf! Das werde ich ganz bestimmt nicht tun.“ Verweigerte Nikita seinen Befehl.


„Du bist mir ungehorsam?“ Fragte er und blickte Nikita böse an.


„Ja, Herr von und zu Arschloch! Das bin ich. Sie können jetzt sonstwas mit mir machen. Ich werde ihren Befehl nicht ausführen. Töten sie mich ruhig, ich gehöre ihnen und es ist ihr Recht, mir das Leben zu nehmen. ABER ICH WERDE IHREN SCHEIßBLÖDEN BEFEHL NICHT AUSFHÜREN! HERR GRAF VON UND ZU BLÖDES ARSCHLOCH! Merken sie denn gar nichts? Wie würden sie an Stelle der werten Frau Gräfin reagieren? Aha, ich kann es in ihren Augen ablesen. Sehen sie, so einfach ist das. Und bedenken sie, sie sind ein Mann, aber die Frau Gräfin hat die Mädchen 9 Monate in ihrem Bauch getragen und anschließend unter Schmerzen zur Welt gebracht. Sie sind dümmer als die Polizei erlaubt. ECHT!“ Angewidert spuckte Nikita Robert ins Gesicht.


„Oh, eine Revolte, ich sollte dich undankbares Miststück vierteilen und irgendwo im Nirgendwo verscharren lassen. DRECKSHURE!“


„Ich hatte sie immer für einen Mann von Welt gehalten. Und ich habe sie immer geachtet, egal was sie mir angetan hatten. Aber sie sind nichts weiter als ein dummer Bauernlümmel. Ein reicher Emporkömmling. Ein Arschloch! Schauen sie sich doch nur einmal ganz genau ihre Frau an. Sie werden grenzenlose Liebe in ihren Augen sehen. Die Liebe zu ihnen. Und was sie mit den Mädchen gemacht haben weiß ich nicht, aber sehen sie sich nur die zwei an. Wenn mich jemals ein Mensch auch nur 10% so sehr lieben würde wie die beiden sie lieben, ich wäre der glücklichte Mensch auf Gottes weiter Erde. Sie sind reich, stinkreich, aber ein Idiot wie er im Buche steht. Das war alles was ich zu sagen hatte.“


Robert sah erstaunt Nikita an und begann zu überlegen. Er schaute abwechselnd von seiner Frau zu seinen Stieftöchtern und zu Nikita hin. Dann drehte er sich um und ging ohne ein Wort zu sagen raus.


Die drei von Grunwalds sahen entsetzt zur Tür. Am lautesten schluchzte Verena.


„Er kommt zurück, meine Damen. Er kommt zurück. Er trinkt nur etwas, raucht eine Zigarre und dann kommt er zurück. Falls ihnen etwas an seinem Verbleib liegen sollte, dann bleiben sie hier und so wie sie sind. Er ist ein Schwein, aber man kann ihn durchaus lieb haben.“


Nikita sollte recht behalten. 45 Minuten später kam Robert zurück.


„Verena, du kommst für 4 Tage in den Kerker bei Wasser und Brot. Licht gibt es nur wenn Nikita dir etwas zu essen bringt. Und nach den 4 Tagen bekommst du 100 Peitschenhiebe auf Rücken, Arsch und Oberschenkel. Stimme zu oder ich gehe.“


„J… ja, Robert. Bitte verzeih mir, aber ich kann einfach nicht anders.“


„Ist okay, Verena, ich glaube, ich begreife dich dank Nikita so langsam. Ja, sie hat recht, du hast eine Erziehung genossen, von der ich keine Ahnung habe. Und, Nikita, willst du die Votzen der drei Huren jetzt noch schmecken?“


„Ja, Herr Graf. Das würde ich gerne. Zumal die süße Komtess Tamara mir ein zu verlockendes Angebot gemacht hat. Wann möchten Herr Graf mich für meinen Ungehorsam bestrafen?“


„Wann habe ich dich zum letzen Mal bestraft?“


Nikita rechnete kurz nach: „Vor 3 Monaten, 2 Tagen und … und ganz genau 12 Stunden.“


„Ich bin viel zu nachsichtig mit dir geworden. Oder?“


„J… ja, Herr Graf.“ Erwiderte Nikita mit bleichem Gesicht.


„Schwamm drüber, Nikita. Na dann, probiere die Säfte meiner Mädels.“


„Papa, darf ich reden?“ Wollte Tabea wissen.


„Ja, was gibt es denn?“


„Kann ich etwas tun, um Mama den Kerker zu ersparen?“


„Nein!“


„Papa, bitte. Lass mich irgendetwas machen.“


„Ich sagte doch NEIN. Obwohl….“


„Ja, Papa?“


„Du kannst deiner Mutter die Hälfte der Strafe abnehmen. Das würde aber auch die Hälfte der Peitschenhiebe für dich bedeuten.“


„Ich mache es, Papa. Wer … wer soll zuerst in den Kerker?“


Nikita ging zu Robert und flüsterte ihm etwas zu.


„Beide gleichzeitig. Bedankt euch bei Nikita, es war ihr Vorschlag. 1 Meter Kette, keine Möglichkeit in einen Eimer oder so zu scheißen oder zu pissen. Ihr werdet in euren Exkrementen mehr oder weniger sitzen müssen. Nach den 3 ½ Tagen werdet ihr in der Halle vor den Dienstboten ausgepeitscht. Los, Nikita, probier endlich ihre Säfte. Ich mag einfach nicht mehr zu Diskutieren. Und, Ladys, ich bin kurz davor durchzudrehen, also seid schön ruhig. Stöhnen ja, Labern nein.“


Verena und Tamara setzten sich wieder in die Sessel, legten ihre Schenkel über die Lehnen und Nikita ging zu Verena rüber. Sie kniete sich vor den Sessel und ließ ihre Zunge durch den leicht geöffneten Schlitz der Gräfin gleiten.


„HHHHHHHMMMMMMMMMMMMMMMM! Lecker!“ Schnurrte Nikita.


Sie kroch zu Tabea rüber und probierte ihren Liebesnektar.


„HHHHHHHHHHHMMMMMMMMMMMMM! Wie lecker das doch schmeckt.“


Dann kroch sie auf allen vieren zu der kleinen Tamara und probierte von ihrem Pflaumensaft.


„Ach du meine Güte! Ach du meine Güte, Herr Graf! Ja, jetzt verstehe ich sie. Schlagen sie mich tot aber ich kann ihnen nicht sagen, wessen Votzensaft besser schmeckt. Ach du meine Güte, sind die drei lecker. Jamjam! Komtess Tamara, sind sie noch willens…?“


„Ja, Nikita, ich möchte es. Ich bin ein gutes kleines Sklavenmädchen. Das bin ich doch, oder Papi?“


„Ja, mein süßes Engelchen, das bist du wirklich. Beschwer dich aber hinterher nicht. Ich habe dich eindringlich vor Nikita gewarnt.“


„Ich will ja auch nicht so recht, aber es juckt doch so schlimm da unten. Bitte, Nikita, schenke mir einen schönen Orgasmus. Ich will auch hinterher artig meine Schulden bei dir abzahlen. Bitte, ich halte es nicht mehr auuuuuuuuuu wow. Ja, jaaaaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“


Nikita hatte nur kurz ihre Zunge durch den engen Schlitz des Mädchens gleiten lassen, als die kleine süße Blondine auch schon lautstark zum Höhepunkt kam.


Laut kreischte die kleine Tamara ihren Höhepunkt ohne jegliche Hemmungen heraus. Ihr ganzer Leib zitterte, es sah eher aus als würde sie unter Starkstrom stehen, so heftig gebärdete sich das Mädchen unter den Liebkosungen der Frau.


„Schlampe!“ Sagte Nikita mit von Tamaras Sekreten nassem Gesicht.


„Ich … ich bin…“, keuchte die Kleine noch in Hitze, „…keine Schlampe, Miststück.“


„Das Miststück wird ihnen schon sehr bald leid tun, Komtess Tamara.“


Die süße Blondine nagte an ihrer Oberlippe, das hatte sie ja ganz vergessen.


„Tschuldigung, tut mir leid, Nikita. Habe ich nicht so gemeint.“


„Aber ich, süße Komtess. Ich habe es so gemeint. Ich kann ihnen eines ganz genau vorhersagen, sie werde es bedauern, zutiefst und bis in die letzte Zelle ihres jungen dummen Hirns werden sie es bedauern.“




„So, hier ist euer Reich für die nächsten 48 Stunden. Habt eine schöne Zeit. Nikita, die beiden bekommen nur trocken Brot und einen Krug Kraneberger pro Tag. Natürlich kannst du ihnen auch auf IHR Verlangen ein Getränk zukommen lassen, welches nicht auf dem Plan steht. Allerdings dann nur frisch von der Quelle. So, das wäre erledigt.“ Sagte Robert nachdem Verena und Tabea an gegenüberliegenden Wänden tief unter dem Schloss mit schweren Eisenfesseln angekettet waren. Sie waren in den Räumen der geheimen Folterkammer, hier gab es etliche Verließe, für eine oder bis zu sechs Personen. Die drei ließen die zwei Kettensträflinge alleine. Robert hatte eine alte Öllampe aufgestellt, damit die zwei ein wenig Licht hatten. Er ging mit Nikita und Tamara in den kleinen Saal zurück.





„Nikita, Tamara gehört jetzt für 24 Stunden dir. Sei bitte vorsichtig mit ihr, sie ist noch sehr jung.“


„Herr Graf, ich hatte leider nie das Vergnügen frei zu sein. Ich bin, solange ich denken kann, die Sklavin irgendeines Mannes, einer Frau oder eines Paares gewesen. Sie besitzen mich jetzt seit über vier Jahre, was denken sie, mache ich mit der süßen kleinen Komtess?“


„Hm, ich denke mal, du wirst an Tamara ein kleinwenig Rache üben. Hab ich recht?“


„Jein, Herr Graf. Ich werde mich so richtig gütlich an dem kleinen Mädchen tun. Ich meine, so RICHTIG GÜTLICH tun. Und es ist mir egal, was sie danach mit mir machen. Aber ich werde der Kleinen zeigen, zu was Menschen imstande sind. Dank meiner Vorbesitzer habe ich eine breite Palette von dem, was man einer Frau so alles antun kann. Komtess Tamara wird sich in den nächsten 24 Stunden des Öfteren wünschen niemals geboren worden zu sein. VERSPROCHEN!“


„Bring mir die Kleine an einem Stück zurück. Ansonsten steht es dir frei mit ihr zu tun wonach dir der Sinn steht.“


„Danke, Herr Graf. Ich weiß … ihr Geschenk … zu schätzen.“ Nikitas rehbraune Augen füllten sich urplötzlich mit Tränen.


„Hey, warum weinst du, Nikita?“


„Ist nix!“ Laut schluchzte die schöne junge Frau und wischte sich die Tränen weg.


„Nikita, so kenn ich dich ja gar nicht. Komm mit rüber zum Sofa, erzähl schon, was ist los mit dir.“ Er legte einen Arm um sie und drückte sie sacht an sich.


Nikita erzählte von ihrer Familie, wie sie mit ansehen musste, als ihre Eltern von einer Bande erschossen wurden, nachdem sie sie vergewaltigt hatten. Nikita war damals erst 10 Jahre alt und sie wurde stundenlang immer und immer wieder von der Bande auf brutalster Weise vergewaltigt. Sie hörte noch immer Larissas Schluchzen und den Knall einer Pistole, dann war Larissa still. Sie hatte Larissa danach weder gehört noch gesehen.


„Arme Nikita! Du hast also eine Schwester. Weißt du wo sie lebt?“


„Sie ist entweder getötet worden als unser Dorf überfallen wurde, oder sie hat das gleiche Schicksal ereilt wie ich. Und ich weiß nicht was schlimmer ist. Larissa ist ihr Name. Ja, Larissa heißt meine kleine Schwester. Ich habe den Namen seit ewigen Zeiten nicht mehr laut ausgesprochen. Ich weiß nicht einmal, wie sie jetzt aussieht.“ Nikita liefen dicke Tränen an den Wangen herab.


„Warum hast du mir nie etwas davon erzählt, Nikita? Hat deine kleine Schwester irgendein Mal, an dem du sie identifizieren kannst?“ Sanft streichelte er über ihre Haare.


Nikita beschrieb ausführlich wie ihre jüngere Schwester vor 10 Jahren aussah. Sie erwähnte auch das herzförmige Muttermal an der linken Leiste. „Larissa wird in zwei Monaten 15, Herr Graf. 10 Jahre, 10 Jahre sind vergangen in denen ich nichts mehr von meiner Schwester gehört habe. 10 Jahre!“ Nikita weinte wieder, als sie an Larissa und ihr ungewisses Schicksal dachte. „Sie ist gewiss nicht mehr am Leben.“


Tamara ging zu Nikita und legte ihre Arme tröstend um ihren Nacken. Dann sagte sie etwas, dass selbst Robert verblüffte: „Lass uns gehen, Nikita. Lass deinen ganze Zorn und deine angestaute Wut getrost an mir aus. Na komm, trauriges Mädchen, spiel mit mir zu deinem ganz eigenen Vergnügen.“


„Du überraschst mich immer wieder, Engelchen. Aber beschwere dich hinterher nicht bei mir. Wenn Nikita mit deinem begehrenswerten jungen Leib fertig ist, dürfte er voller Striemen sein. Wetten, dass dein Vötzchen, dein Arschloch und auch deine Titten dick geschwollen und violett blau verfärbt sind, wenn sie dich zurück bringt?“


Sie sah Nikita an: „Ich wette nur wenn ich eine Chance habe zu gewinnen, Papi. Tja, und die Chancen stehen 1:1.000.000.000 gegen mich. Ich bin blond aber nicht blöd. Und außerdem, Papi, kleine süße Sklavenmädchen sind doch dazu da, um anderen Menschen größtes Vergnügen zu bereiten. Mami wird das auch noch lernen. Genießen tut sie es ja schon. Schau nur, sie ist ganz matschig zwischen den Beinen. Unartige Mami!“ Tamara kicherte leise, als sie das hochrote Gesicht ihrer Mutter sah.


„Geh und nimm Tamara mit, bevor ich es mir noch anders überlege. Haut schon ab ihr zwei Hübschen. Und benimm dich, Tamara. Denke daran, in den nächsten 24 Stunden gehörst du Nikita und ich werde dir nicht zu Hilfe eilen, egal was sie mit dir anstellt. Noch eins, Nikita, da Tamara jetzt für 24 Stunden dein Eigentum ist, entfällt für dich die förmliche Anrede. Du kannst sie nennen wie du willst.“


„Danke, Herr Graf!“




„Soll ich mich ausziehen, Nikita?“ Fragte Tamara leise. Sie bekam jetzt doch etwas Bammel vor ihrer Courage.


„Nein, geh duschen und zieh dich vernünftig an. Auch Slip und BH, in 45 Minuten treffen wir uns an den Garagen.“


„Was … was hast du mit mir vor, Nikita?“ Fragte sie ängstlich.


„Kleine Sklavenmädchen stellen keine Fragen, sie tun was man ihnen befiehlt. Los, beeil dich, die Zeit läuft. Du kleine süße Hure.“


„Ich bin keine Hure, du doofe Kuh.“


„Ich sehe schon, ich muss dir gehörig die Krallen stutzen. Ich freue mich schon auf deine süßen Schreie wenn ich dich quäle. Mach dich fertig, du kleine HURE.“


„Ja, Nikita!“ Sagte Tamara kleinlaut, drehte sich um und ging.





Kapitel 13

„Pünktlich auf die Minute, sehr schön, kleines Nuttchen. Steig ein.“


Nikita fuhr runter in die Stadt, vor einem Restaurant hielt sie an.


„Ich habe Hunger. Du musst auch hungrig sein. Keine Bange, süße Komtess, ich werde dich in der Öffentlichkeit nicht bloßstellen.“


Der Empfangschef begrüßte Nikita überschwänglich und rieb sich insgeheim die Hände. Die junge Frau war immer sehr spendabel mit dem Trinkgeld gewesen. „Haben sie reserviert, Frau Wolkow?“


„Das ist aber ein sonderbar aussehendes Restaurant, Nikita.“ Sagte die kleine süße Blondine.


„Es ist ein russisches Restaurant, Komtess Tamara von Grunwald. Es hat sich erst kurzfristig ergeben, dass die Komtess und ich bei ihnen speisen wollen. Aber wenn nichts mehr frei ist werden wir uns wohl oder übel anderweitig etwas suchen müssen.“ Sie hatte Tamaras Namen deutlich hörbar ausgesprochen damit das Personal es auch ja mitbekam.


„Selbstverständlich haben wir einen Tisch für sie und ihre Begleiterin, verehrte Frau Wolkow. Sind sie verwandt mit der Gräfin von Grunwald, Maam?“


„Ja, mein Herr, die Gräfin ist meine Mutter. Sicherlich haben sie auch schon von meinem Stiefvater, Robert Geldern, jetzt Robert Graf von Grunwald gehört.“


„Gewiss, gewiss, verehrte Komtess. Boris, den besten Tisch für unsere Gäste. Na mach schon, oder sollen Frau Wolkow und die Komtess etwa an der Bar warten?“


Die Wirkung war augenblicklich. Zwei Ober wuselten eifrig zu den beiden Damen und geleiteten sie zu dem besten Tisch des Hauses.


„Ich kann Igor nirgends sehen. Hat er heute frei?“ Wollte Nikita wissen.


„Nein, Frau Wolkow, er macht gerade eine Pause. Wenn sie es wünschen wird er sie bedienen.“


„Ja, mein Herr, wir wünschen es.“ Sagte Tamara ganz damenhaft und scheuchte ihn mit einer Handbewegung davon.


„Sehr wohl, verehrte Komtess.“ Katzbuckelnd entfernte sich der Ober.


Als sie nach einer guten Stunde das Lokal verlassen hatten und im Auto saßen, schwärmte Tamara von den Köstlichkeiten der russischen Küche. Nikita hatte 50 Euro Trinkgeld gegeben und dem Empfangschef einen Zehner zugesteckt. Sie konnte es sich leisten und das Personal war stets darum bemüht Nikitas Wünsche zu erfüllen.


„Es freut mich, dass es dir geschmeckt hat, Süße. So gestärkt wirst du wohl einiges an Schmerzen ertragen können, bevor du anfängst um Gnade zu flehen. So, da sind wir, komm mit in meine Räume, wir werden es uns jetzt so richtig schön gemütlich machen. Obwohl, es könnte gut sein, dass du es nicht wirklich gemütlich findest.“


Sie gingen ins Schloss und hoch in den zweiten Stock, vor einer dunkelroten Tür hielten sie an. Nikita schloss auf und die beiden gingen hinein. Nikita schloss die Tür von innen ab und ging kurz weg.


„Zieh dich ganz nackt aus, Tamara.“ Sagte sie im Gehen. Nach einigen Minuten kam Nikita zurück. Sie hatte sich ebenfalls entkleidet.


„Lass dich anschauen. Dreh dich langsam im Uhrzeigersinn. Die andere Richtung du Dummerchen. Du bist wirklich schön. Für eine grade mal erst dreizehnjährige hast du bereits ansprechende weibliche Rundungen. Dreh dich mit dem Rücken zu mir um, dann beuge dich nach vorne und spreiz deine Popobacken ganz weit auseinander.“


Rot vor Scham beugte Tamara sich vor, griff nach hinten und zog ihre Pobacken weit auseinander.


„Du hast ein sehr schönes Arschloch, Schlampe und Hure von und zu Grunwald. Oh, Verzeihung, ich meinte natürlich Komtess von Grunwald. Mit deinem After werden wir uns später ausgiebig beschäftigen. Hat dein Stiefvater dich schon mit einer Peitsche oder einem anderen Züchtigungsinstrument bestraft?“


„Nein, Nikita, er hat mich noch nicht ausgepeitscht. Wirst du…?“


„Oh ja, ich werde dich auspeitschen, kleines Mädchen. Und wenn ich mit dir fertig bin, wird dein schöner Körper über und über mit Striemen bedeckt sein. Mit der Rückseite werde ich anfangen. Zuerst bekommt dein Rücken die CAT-O-NINE und die Gerte zu spüren, dann massakriere ich deinen süßen kleinen Arsch mit dem Lederriemen und wenn du es vor Schmerzen nicht mehr aushältst werde ich deine zarten und so überaus empfindlichen Oberschenkel mit einer dünnen Riemenpeitsche quälen und erst aufhören, wenn ich außer Atem bin. Hey, du Miststück, ich habe nicht gesagt das du dich aufrichten sollst. Los, vorbeugen und die Arschbacken ganz weit auseinanderziehen. Was hat dein Vater denn schon alles mit dir angestellt, Hürchen?“


Tamara erzählte Nikita alles und die junge Frau jauchzte freudig, als Tamara von den Nadeln erzählte, die ihr Stiefvater in ihre Brüste und Brustwarzen gestochen hatte.


„Du süßes, kleines, schmerzgeiles Sklavenmädchen stehst also auf Nadelspiele. Fragt sich nur noch wie lange. Was denkst du, Tamara, wo überall kann man bei einem Mädchen noch Nadeln hineinstechen, dass es ordentlich wehtut?“


Tamara überlegte kurz: „In … in die … Popobacken?“


„Auch, aber das tut doch nicht richtig weh. Überleg mal ganz genau, wo man ein Mädchen oder eine Frau mit Nadeln so richtig schlimm foltern kann? Na, kommst du drauf?“


Tamara wurde bleich als ihr bewusst wurde, welche Stelle Nikita meinte: „Etwa mein … mein kleiner Schlitz?“ Fragte sie ängstlich.


„Ja, dein süßes Vötzchen. Und natürlich auch dein Damm und dein After. Aber zuerst werde ich dich lecken. Du schmeckst da unten wirklich gut. Komm her zu mir, Süße.“


Tamara richtete sich auf und ging zu Nikita. Sie musste sich über ihren Schoß grätschen und nach hinten fallen lassen. Nikita hob die Kleine an der Taille hoch und vergrub ihren Mund in den jungen, saftigen Schlitz Tamaras. Es dauerte gar nicht lange und das Mädchen begann vor Lust heiser zu röcheln als Nikitas Zunge ein ums andere mal durch die klebrigen samtweichen Falten des Mädchens glitt.


Zuckend und leise vor Lust quietschend kam Tamara zum Höhepunkt. Aber Nikita hörte nicht auf das süße kleine Ding zu lecken. Ganz feste hielten ihre Hände das kleine Leichtgewicht umklammerten. Tamara wand und drehte sich unter Nikitas leckender Zunge, ihren liebkosenden Lippen und den superzärtlich knabbernden Zähnen. Nikita konnte gar nicht so schnell schlucken, so reichlich floss Tamaras Liebessaft aus dem kleinen Kätzchen, welches zwischen den straffen Schenkeln der süßen Blondine eingebettet lag.


„Ich sollte dir das Vötzchen rausschneiden, damit ich es immer bei mir habe. Gott, bist du schmackhaft. Bleibst du kleines Flittchen wohl unten, ich bin noch nicht fertig mit deinem Vötzchen. Bleibst du wohl unten!“


„AAUUUTTSCHHHH!“ Jammerte Tamara, als Nikita ihr in die Klitoris biss.


„Unten bleiben, Hürchen!“


„Bitte, mir ist schon ganz schummerig im Kopf. AUTSCH! Hör auf mich zu beißen du Misstst…. AAAAAAAUTSCH!“


„Du wolltest doch nicht etwa Miststück zu mir sagen?“


„AUA! AUTSCH! Nicht mehr beißen, bitte … AUA! Nicht, AUA, AUA, AUA! Nein, wollte ich…. AUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUAAAAAAAAAA!“


„Du kleine Lügnerin! Dafür bekommst du eine Extraration Hiebe. Und jetzt halt still und die Klappe, oder du hattest gerade deinen letzten Orgasmus für heute.“


Nikita grub wieder ihren Mund in Tamaras Schlitz und schlürfte lauthörbar den köstlichen Liebesnektar. Nikita verschaffte dem Mädchen noch zwei weitere Höhepunkte bevor sie sie runterließ. Leise keuchend lag Tamara auf dem Boden und sah Nikita dankbar an.


„Du genießt es aber sehr, wenn man deine Pussy ausschlürft. Jetzt hattest du deinen Spaß, jetzt will ich meinen haben. Knie dich zwischen meine Beine und leck mich, du kleines Ferkelchen. Und geb dir Mühe. Du darfst deine Hände nicht benutzen, nur deinen Mund. Leg die Hände auf deine Schenkel. Fang an!“


Tamara sah Nikita an: „Ich … hab das noch nie gemacht, Nikita. Bitte schimpf nicht mit mir, wenn ich es nicht gleich richtig mache.“


„Ich werde nicht schimpfen, Hure. Ich werde die Peitsche auf deinem Rücken benutzen wenn du es falsch machst oder dir keine richtige Mühe gibst. Fang endlich an.“


Nikita hielt eine mehrschwänzige Peitsche in der Rechten und eine Gerte in der Linken. Mit der Peitsche schlug sie auf Tamaras Rücken, dass die Kleine gepeinigt aufschrie. Wieder sausten die Lederriemen auf Tamaras Rücken und sie beeilte sich der Frau mit dem Mund zu dienen. Erneut klatschte die Peitsche auf ihren zarten Rücken und Tamara brüllte ihren Schmerz direkt in Nikitas Geschlecht, dass die Blumenblätter leicht vibrierten.


„Na siehst du, es geht doch. So kleine süße Wildkatzen wie du müssen beizeiten gezähmt werden. Steckst du mir wohl die Zunge tiefer in die Vagina.“


KLATSCHT! KLATSCH! KLATSCH! Tamara drückte ihren Mund so feste sie konnte in Nikitas Schlitz und ihre Zunge glitt noch etwas tiefer in die glitschige Scheide.


„Oh ja, kleines Mädchen, so ist es schon etwas besser.“


KLATSCHT! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCHT! KLATSCH! KLATSCH! Die Riemen tanzten ohne Unterlass auf Tamaras Rücken. Laute Schreie von sich gebend bohrte sie ihre Zunge immer wieder in die Vagina ihrer Peinigerin hinein. Als die Reitgerte ihren Rücken bestrafte, schossen ihre Hände nach hinten um sich zu schützen.


„Du ungehorsames kleines Sklavenmädchen!“ Sagte Nikita böse. „Na warte!“


Sie schuppste Tamara weg und ging nach nebenan. Sie kam mit schweren Metallfesseln zurück die sie dem kleinen Mädchen  und die Handgelenke legte. Leise rasteten die Schlösser ein. An den Metallfesseln waren kleine Schäkel befestigt, die sie überkreuz an den Ringen in Tamaras Nippeln festmachte.


Mit tränennassen Augen sah das Mädchen ihre Peinigerin an, wagte aber aus Angst vor mehr Strafe nichts zu sagen. Ihr Rücken brannte wie Feuer von den Peitschenschlägen und den Hieben mit der Gerte.


„Böses kleines Mädchen! Böses, böses kleines Mädchen!“ Schimpfte Nikita. „Jetzt kannst du mit deinen Händen rumfuchteln wie du willst. Aber ich an deiner Stelle würde es lassen, oder du ziehst dir schmerzhaft die Tittchen in die Länge. Nur gut, dass dein Herr und Meister dich beringen ließ. Was ist, sind die Fesseln etwa zu schwer? Ach komm schon, sie wiegen doch nur je 1 ½ Kilo. Schau mich nicht so böse an, Sklavenmädchen. Du bekommst von mir nur, was du schon immer wolltest. Schmerzen! Na los, Schlampe, leck mir die Muschi.“


Tamara kroch nach vorne und begann abermals Nikitas Geschlecht zu lecken. Schon regneten die Peitschenhiebe auf ihren Rücken herab. Ab und zu zuckten ihre Hände Richtung Rücken und jedesmal kreischte die Kleine gepeinigt auf, als sie sich Brustwarzen und Brüste schmerzhaft in die Länge zog.


Je näher Nikita dem Höhepunkt kam, umso fester peitschte sie das hysterisch schluchzende Kind aus. Bald kreischten beide, Tamara vor Schmerzen und Nikita vor Lust. Nikita waren die Züchtigungsinstrumente aus den Händen geglitten als der Höhepunkt ihren schönen Körper durchschüttelte.


„Für den Anfang war es gar nicht mal so schlecht, Hürchen. Aber du musst noch viel lernen. So, jetzt nehme ich mit deinen süßen kleinen Hintern vor. Wäre doch gelacht, wenn ich ihm nicht die gleiche rote Farbe verpassen könnte wie deinem Rücken. Hör auf zu plärren. Du wolltest es doch so. Dumme Gans! Komm mit, ich werde dich fest an meinen Prügelbock binden und dir dann die Scheiße aus dem Popo schlagen. Na, na, na, wehe du läufst weg. Raus kommst du ohnehin nicht, ich habe die Tür abgeschlossen. Du bist noch über 20 Stunden mein ganz persönliches Eigentum. Komm, Nuttchen, jetzt ist dein Popo an der Reihe.“


Tamara ging hinter Nikita ins Nebenzimmer. Dort standen einige Geräte von denen sie meistens nur ahnen konnte, zu was sie dienten. Nikita machte die Metallfesseln von den Ringen in Tamaras Brustwarzen los und zog sie zu einem schwarzen Bock rüber.


„Kletter rauf, Süße. Den Po ganz weit nach hinten schieben. Gutes Mädchen. Schön stillhalten, ich werde dich jetzt gut festbinden. Sonst gehst du mir noch stiften, wenn ich deine Sitzfläche mit dem Lederriemen bearbeite.“ Sagte sie, als Tamara auf dem Lederbock lag.


Tamara ließ sich widerstandslos an allen Vieren an den Züchtigungsbock binden. Sie hatte A gesagt, jetzt musste sie auch B sagen. Ein Schauer lief durch ihren jungen schlanken Leib und ließ sie erzittern.


„Soll ich dir Gewichte an die Ringe hängen? Hm, was meinst du? 100 g für jedes Tittchen und je 50 g für die Ringe in deinen Pussylippen. Soll ich?“ Nikita stand vor Tamara und streichelte zärtlich über ihr Haar.


„Würde es … würde es dir Freude machen, mich … mich mit den Gewichten zu … zu foltern?“


„Oh ja, es würde mir sogar große Freude bereiten. Dein Stiefvater hat mich oft mit Gewichten gemartert. Auch meine Vorbesitzer. Manchmal musste ich einige Kilogramm aushalten. Das tut fürchterlich weh. Ganz besonders dann, wenn die Gewichte an Klammern befestigt wurden.“


„Das … das hat mein Papi mit … mit dir getan?“ Fragte sie ungläubig.


„Oh ja, Tamara. Und noch viel Schlimmeres. Er mag es, mich an den Brüsten und den Knöcheln aufzuhängen und mir dann das Geschlecht mit einem breiten Lederriemen auszupeitschen, bis ich in Ohnmacht falle. Dann weckt er mich mit Riechsalz auf und beginnt von neuem. Manchmal sind viele Männer dabei die meinen Mund vergewaltigen, während er mich auspeitscht. Dein Stiefvater ist sehr erfinderisch wenn es darum geht, eine Frau zu foltern. Manches mag ich sogar. Hui, dein Vötzchen ist ja schon wieder ganz nass. Erregen dich meine Worte so sehr?“


„Ja, ich … ich bin ein unartig klebriges kleines Sklavenmädchen, Nikita. Ich will für dich die Gewichte tragen. Ich bin doch jetzt dein Sklavenmädchen. Du hast das Recht mir wehzutun. Ich will auch versuchen ganz tapfer zu sein.“


„Du bist so süß, kleine Komtess. Ich hole schnell die Gewichte. Lauf nicht weg.“ Sagte sie zu dem bewegungslos gefesselten Mädchen. Tamara schenkte ihr dafür einen bösen Blick.


Nikita kam kurz darauf mit den Gewichten zurück. Das erste hängte sie an den Ring in Tamaras rechter Brustwarze und die Kleine keuchte erschrocken als das Gewicht ihre Brust etwas nach unten zog. Der Schmerz war erträglich. Nikita machte schnell die Gewichte an Tamaras Ringe fest und sah sich das kleine süße Mädchen an. Ihr Po ragte hinten am Bock heraus und die Gewichte zogen etwas die großen Schamlippen der schönen Blondine nach unten. Sie stellte sich wieder vor Tamara hin und hob ihr Kinn an.


„Tun die Gewichte sehr weh?“


„Nein! Die Klammern die der Papi mir mal angesteckt hat waren schlimmer. Du kannst mir noch mehr Gewichte anhängen. Noch einmal das Gleiche.“


„Nein, Süße, das reicht für den Anfang. Die Schmerzen in deinem Popo werden dir gleich reichen, glaube mir. Du hast aber auch einen geilen Hintern. Ich werde jetzt deinen Po mit dem Lederriemen foltern. Oh ja, das ist wirklich eine Folter. Denn das Ding ist dick und schwer. Hier, schau mal.“


Nikita holte den Lederriemen und hielt ihn Tamara vor Augen. Die Kleine keuchte erschrocken als sie das grausliche Züchtigungsinstrument sah. Er war etwa 10 cm breit und einen Zentimeter dick und insgesamt einen Meter lang. Wovon man 20 cm für den Griff abziehen musste.


„Du wirst … mich damit bestimmt … bestimmt totschlagen. Mach mich bitte nicht tot, Nikita.“


„Aber nein, doch du wirst dir in den nächsten Stunden wünschen, du wärst nie geboren. So, jetzt gehört mir erst einmal dein kleiner Popo. Und schön liegen bleiben, kleines Sklavenmädchen.“


Nikita ging um Tamara rum und leckte ihren kleinen dunkelrosa After. Als Mara anfing lustvoll zu stöhnen, hörte sie auf. Das Mädchen versuchte nach hinten zu sehen, doch sie konnte Nikita nicht erblicken. Doch sie hörte ein böses Fauchen und ihr ganzer Körper zuckte als der Riemen ihre Pobacken traf. Laut schrie sie auf. Nikita lachte leise. Wieder sauste der Riemen auf den Po des süßen Kindes. Abermals klatschte es laut und Tamara schrie auf. Und wieder traf der Riemen ihren Hintern und wieder und wieder und wieder. Es tat weh, aber nicht so sehr wie sie dachte. Nach etwa 10 Minuten hörten die Schläge auf. Nikita ging nach vorne und hob Tamaras Kinn hoch. Ihre blonden Haare klebten in ihrem schönen Gesicht fest, das ganz nass vom Schweiß war.


„Hast du wirklich gedacht, ich schlage dich mit dem Dingen tot? Keine Angst, er ist so dick, weil er mit Schaumstoff gefüllt ist. Ich habe aber auch einen, der nur aus Leder besteht. Was machen deine Brüste und Schamlippen?“


„Du … du … du….“ Keuchte Tamara heiser.


„…Miststück?“


„N… nein. Du … du ….“


„…Hure?“


„Du Lügnerin!“


„Na, na, na! Ich könnte ja auch den anderen Riemen benutzen. Was meinst du, würdest du 10 Schläge damit aushalten ohne mich zu beschimpfen?“


„Ich … weiß nicht. Kannst es ja mal versuchen. Aber … ich hab ganz doll … Angst davor, Nikita.“


„Das glaube ich dir. Aber Angst zu haben ist keine Schande, sondern einfach nur gesunder Menschenverstand. Ich hab auch manchmal Angst. Und ich bin schon seit 10 Jahre eine Sklavin der perversen Gelüste böser Menschen.“


„Es tut mir leid, was man mit dir gemacht hat. Besonders, dass deine Mami und dein Papi tot sind … und vielleicht auch deine kleine Schwester.“ Sagte Tamara, und man konnte deutlich heraushören, dass sie es ehrlich meinte.


„Das ist sehr lieb von dir. Aber deshalb lass ich dich nicht früher gehen. Ich habe viel zu selten die Möglichkeit, mit so einer kleinen Schönheit wie dir zu spielen. Ob du sehr laut schreien wirst, wenn ich dein Vötzchen und deinen After mit ganz vielen Nadeln spicken werde? Hm, was meinst du?“


„Tu das bitte nicht mit mir. Du kannst mir ja Nadeln in die Brüste stecken. Bitte!“


„Das werde ich, und danach ist dein Unterleib an der Reihe genadelt zu werden.“


„Miststück!“


„15!“


„Was?“


„Für das Miststück bekommst du nicht 10, sondern 15 Schläge mit dem dicken Lederriemen. Sei lieber artig, sonst werden es mehr.“


„Miststück!“


„Ganz wie du willst, dann eben 20. Dein kleiner süßer Arsch hat gleich so richtig Kirmes, Komtess von Übermut. Der tut nämlich selten gut.“


Nikita ging weg und kam mit einem fast identischen Lederriemen zurück. Sie glichen sich in Form und Aussehen, doch dieser war pechschwarz und nicht braun wie der andere.


Nikita holte weit aus und ließ den Riemen wuchtig auf Tamaras Pobacken klatschen. Durch die Schwere des Hiebes und des Riemens wurde ihr Unterleib etwas nach vorne katapultiert. Ein ohrenbetäubender Schrei kam aus Tamaras Mund. Und wieder knallte das harte, schwere Leder auf ihren Hintern. Nikita ließ immer 10 Sekunden vergehen, bis sie wieder das Kind mit dem Lederriemen folterte. Schon nach dem vierten Hieb kreischte die Kleine hysterisch. Aber sie bettelte nicht um erbarmen. Als der zwanzigste Hieb sie traf war sie ein leise wimmerndes Häuflein Elend. Aber sie hatte nicht um Gnade gebettelt.


„Tapferes kleines Sklavenmädchen! Als ich so ein Ding zum ersten Mal zu spüren bekam war ich 14 und ich bettelte und winselte um Gnade und Erbarmen. Du bist wirklich sehr tapfer, Tamara. Ich bin mal gespannt, ob du die die Nadelfolter auch so tapfer ertragen wirst. Ich glaube, sobald ich die ersten Nadeln in deinen After einfüge wirst du anfangen mich um Gnade anzubetteln. Dir muss der Popo jetzt ganz schön wehtun. Dein Hinterteil sieht auch nicht mehr ganz so gut aus.“


„Er … brennt auch … wie Feuer.“ Schniefte Tamara leise.


„Noch 25 Hiebe mit dem Lederriemen oder lieber 150 mit dem weichen?“


„Bitte nicht mehr meinen Popo schlagen. Er tut doch schon so weh.“


„25 mit dem Harten oder 150 mit dem Weichen? Wähle, aber mach schnell oder dein Arsch bekommt beide zu spüren.“


„25!“


„So ein gutes kleines Sklavenmädchen. Warte einen Moment, ich gebe dir erst etwas zu trinken.“


Nikita ging weg und kam einige Minuten später mit einer weißen Schnabeltasse zurück.


„Hier, Hure, trink.“


Nikita hob ihren Kopf an den Haaren hoch und drückte ihr das Mundstück an die Lippen. Tamara begann zu schlucken. Es schmeckte eklig.


„Das ist mein Urin, Schlampe. Du hast schon richtig gehört, du trinkst meinen warmen Harn. Lecker! Oder etwa nicht? Ich habe schon einige Hektoliter von dem ekligen Zeug im Laufe der letzten 10 Jahre trinken müssen. Bestimmt hab ich das! Weißt du, Tamara, wenn du tagelang nichts zu trinken bekommen hast, dann trinkst du sehr gerne Urin, es kommt dir vor als würdest du leckeren Saft trinken. So sehr sehnst du dich nach Flüssigkeit. Und Kot musste ich auch oft essen. Meinen eigenen, oder den von anderen.“ Knurrte Nikita böse und zwang das Mädchen ihren Harn bis zum letzten Tropfen zu trinken.


Sie ließ die Schnabeltasse achtlos zu Boden fallen, nahm den Lederriemen wieder in die Hand und drosch mit Kraft auf den kleinen Po des süßen Mädchens ein. Die Kleine schrie und kreischte ununterbrochen, sie verfluchte Nikita und wünschte ihr den Tod. Sie gab ihr böse Namen. Doch Tamara bettelte nicht um Gnade obwohl sie der Meinung war, dass ihr Popo aus einer blutenden Masse bestehen müsse.


„Was meinst du, kleine Hure, kannst dein Popo noch 5 vertragen? Dann hätten wir genau 50.“


Tamara war so heiser, dass nur ein undeutliches Krächzen zu hören war, deshalb nickte sie mit dem Kopf. Nikita freute sich und schon sausten fünf weitere Hiebe auf den Po des armen kleinen Mädchens herab. Nikita löste Tamaras Fesseln und trug sie zu ihrem Bett. Sachte legte sie das gefolterte Mädchen mit dem Bauch darauf. Kurz darauf spürte Tamara etwas Kühles, Wohltuendes auf ihrem heißen gemarterten Pobacken.


„Gleich kommen deine dürren Beinchen an die Reihe, süßes Sklavenmädchen.“


„Meine … Beine sind … sind nicht dürr, du gemeine Schlange. Deine sind … dürr, nicht meine.“ Keuchte die Kleine mühsam vor lauter Schmerzen.


„Du hast ein böses Mundwerk. Ich sollte dir den Mund zunähen.“


Nikita ging weg und kam mit Nadel und Faden zurück. Tamara sah sie entsetzt an.


„Schön die Lippen vorstrecken und halte ja still, du vorlautes kleines Miststück.“


Tamara schluchzte, tat aber was Nikita ihr befohlen hatte. Als sich die Nadel ihrer Oberlippe näherte schloss sie die Augen. Zitternd am ganzen Körper wartete sie auf das Eindringen des Stahls.


„Nana, ich werde dir doch dein süßes Schandmaul nicht zunähen. Ich wollte nur wissen, ob du es zu lassen oder ob du mich bekämpfen würdest. Test bestanden! Hättest du dir wirklich den Mund von mir zunähen lassen, Tamara?“


„J… ja! Ich … ich bin doch dein … dein Sklavenmädchen. Und ich muss dir doch gehorchen. Ja, hätte ich!“


„Du bist wirklich erstaunlich, Kleines. Du musst dich nicht missbrauchen und misshandeln lassen, und doch lässt du all die schlimmen Dinge mit dir machen. Hoffentlich gehst du eines Tages nicht zu weit und fällst von der Klippe. Du bist wirklich erstaunlich, süße Komtess.“


„Mein Papi passt schon auf mich auf.“


„Ja, Tamara, ich weiß, dass er immer auf dich aufpassen wird. Er ist böse, doch er geht nie zu weit. Ja, Schätzchen, er wird immer auf dich aufpassen. Wie auch auf mich. Wenn dein Vater nicht wäre, dann wäre ich schon seit gut vier Jahren tot.“


„Was?“


„Dein Stiefvater hat mir das Leben gerettet. Mein Vorbesitzer wollte mir den Kopf abhacken. Es war während einer Folterorgie. Ich hatte Getränke zu servieren und einer der Gäste meines damaligen Herrn hatte mir ein Bein gestellt. Natürlich bin ich gestolpert und die ganzen Säfte über die Hose meines Besitzers verschüttet. Dafür wollte er mir mit einer riesigen Axt, wie sie im Mittelalter zum Enthaupten verwendet wurden, den Kopf abschlagen. Ich hatte Glück, dass meine Tötung auf den nächsten Tag verschoben wurde. Dein Vater kam zu Besuch und kaufte mich meinem Besitzer ab. Ich habe vorher nur mehr so von Küchenabfällen gelebt. Ja, seitdem habe ich nie mehr Abfälle essen müssen. Außer menschliche. Aber das ist gar nicht so schlimm wie es sich anhört. Obwohl es ein erhabenes Erlebnis ist, wenn man sich danach endlich die Zähne putzt und den Rachen ausspült. Aber das ist dir ja fremd. Du kennst nur den üblen Geruch vom Stuhlgang.“


„Nikita?“ Hauchte das kleine Mädchen.


„Ja, mein süßes kleines Sklavenmädchen?“


„Ich … ich hab schon … hab schon einmal Aa gegessen. Mein Aa!“ Flüsterte Mara mit hochrotem Gesicht und drückte verschämt ihr Gesicht ins Kissen.


„WAS? Sag das noch einmal. Ich glaube ich träume.“


„Ich … hab mein Aa gegessen, vor den Augen meines Papis.“ Tamara erzählte ihr alles.


„Erstaunlich! Du bist wirklich erstaunlich. Er wollte dich also davon abhalten doch du warst schneller als er?“


„Ja! Aa schmeckt so wie es riecht, voll Scheiße.“


Nikita begann bei diesem Vergleich herzhaft zu lachen. Die Kleine war einfach zu süß. Süß und äußerst liebenswert.


„Ich kann einfach nicht glauben, was du da sagst.“


„Wenn du mir nicht glaubst, kann ich ja dein Aa essen. Dann musst du mir ja glauben.“


Nikita sah die Kleine an. Tamara war wirklich erstaunlich. Sie wusste sehr wohl, dass es Frauen und Männer gab, die es erregte, wenn sie Fäkalien aßen. Aber ein erst dreizehnjähriges Mädchen? Einfach erstaunlich.


„So habe ich es doch gar nicht gemeint, Tamara. Der Sadist, der dich einmal zur Ehefrau bekommt wird wohl der glücklichste Bastard auf der Welt sein.“


„Sprich nicht so abfällig über meinen zukünftigen Gemahl, du billiges Flittchen.“


„Wenn du mich schon beleidigst, dann bitte schön als TEURES FLITTCHEN. Du kleine Scheiße fressende läufige Hündin.“


„Ich sehe schon, Freundinnen werden wir zwei wohl nicht.“ Tamara sah Nikita mit ernster Miene aber lustig funkelnden Augen an.


Nikita schaute sie aus traurigen Augen an. „Ja, Komtess, ich weiß. So eine wie ich es bin hat keine Freunde. Ich kann mir nur welche kaufen. Deshalb gebe ich auch immer soviel Trinkgeld.“ Nikitas Augen wurden ganz feucht.


„Nicht, Niki, nicht weinen. Ich hab das doch gar nicht so gemeint. Ich mag dich.“


„Danke! Du bist so süß, kleine Komtess.“ Nikita ging in ihren Ankleideraum und kam mit einem blickdichten Umhang zurück. „Zieh das über und dann geh. Hier, den Zettel kannst du mitnehmen, darauf habe ich notiert, was ich dir noch alles antun wollte. Geh schon, bevor ich es mir noch anders überlege und alle Punkte Schritt für Schritt an dir abarbeite. Geh, hau ab. Raus hier.“ Sie schloss die Tür auf und setzte sich an ihren Schreibtisch.


Tamara sah die Tränen in Nikitas Augen, nahm das Cape, streifte es über und verließ die junge Frau. Als sie in ihrem Zimmer vor dem Spiegel stand sah sie sich ihre Rückseite an. Der Rücken leuchtete hellrot und bildete einen hübschen Kontrast zu ihrem dunkelroten Popo. Tamara legte sich mit der Vorderseite aufs Bett und begann die Liste zu lesen. Sie musste mehrmals heftig schlucken, als sie las, was Nikita so alles mit ihr geplant hatte. Einiges war wirklich schlimm. Da hatte sie noch einmal Glück gehabt.




„Herein!“ Rief Nikita vier Stunden nachdem Tamara gegangen war, als es an ihrer Tür klopfte.


Tamara trat ein, machte die Tür zu und legte die Liste vor Nikita auf den Tisch. „Wenn du alles auf der Liste abhaken möchtest sollten du sofort damit anfangen. Na los, du billige Hure. Oder soll ich dir erst ein paar Zähne ausschlagen?“ Sagte sie leise aber mit fester Stimme und ließ das Cape fallen. Sie drehte sich mit dem Rücken zu Nikita und sagte: „Meine Farbe meiner Schenkel passt so gar nicht zu der meines Rückens und meines Popos. Meinst du nicht auch?“ Sie drehte sich wieder um und sah Nikita in die Augen.


Nikita sah Tamara lange an. Dann nickte sie. „Ich denke, ich kenne die Lösung für dein Problem. Danke!“ Hauchte sie noch immer ungläubig darüber, dass das kleine Mädchen freiwillig alle Folterungen über sich ergehen lassen wollte.


„Ich wäre schon früher gekommen, doch meine Angst war einfach zu groß. Aber jetzt geht es. Angst habe ich zwar noch immer, aber ich werde es überleben. Und falls nicht wird mein Papi dich in kleine Stücke reißen.“ Sie zwinkerte Nikita zu.


„Bist du dir wirklich sicher, dass du das willst?“


„Ich bin mir völlig sicher, Nikita. Ich meine, dass ich das nicht will. Abgemacht ist abgemacht. Ein Mädchen ein Wort. Mir ist wirklich angst und bange, besonders wegen der Nadeln. Und du wirst mich wirklich gut festbinden müssen, denn sonst kann es sein, dass ich dir mit meinen Krallen das Gesicht neu gestalte. Ja, Nikita, du wirst mich wirklich gut fesseln müssen. Und du solltest dich auch vor meinen Zähnen in Acht nehmen. Ich bin dein Sklavenmädchen, verfüge über mich. Tu deiner Seele etwas Gutes, indem du mich folterst. Ich glaube, dass brauchst du ganz dringend. Und außerdem, ich bin eine Masochistin, vielleicht komme ich ja auch ein wenig auf meine Kosten. Zumindest weiß ich dann, wie du dich all die Jahre über gefühlt hast. Oh, noch etwas; ich werde dich bestimmt beschimpfen, verfluchen und dir den Tod wünschen, doch ich meine es nicht so. Ich will damit sagen, dass ich mich jetzt schon dafür bei dir entschuldigen möchte.“


„Du bist einfach erstaunlich. Du bist so ein süßes kleines Ding mit dem Gesicht eines Engels und so erstaunlich. Danke, Tamara, aber ich kann dir das nicht mehr antun. Du hast mich vorhin zutiefst gerührt. Zu mir hat seit zehn Jahren niemand mehr gesagt; ich mag dich. Du bist die erste. Ich würde es so gerne tun, doch ich kann es einfach nicht machen.“


„Als ich sagte ich mag dich, da habe ich gelogen. Ich hab dich in Wahrheit sehr gerne. Nein, stimmt auch nicht. Nikita, ich hab dich lieb. Das ist die Wahrheit. Ich habe dich wirklich sehr lieb.“


„Niemand hat mich lieb. Entweder man hat Angst vor mir, oder … oder….“


„Oder man benutzt dich. Ja, Niki, ich glaube ich weiß was in dir vorgeht. Nun, heute bist nicht du die benutzt wird, sondern ich, und zwar von dir. Das ist ein Befehl!“


„Du kannst mir nichts befehlen. Befehle nehme ich NUR von deinem Stiefvater an. Ihm gehöre ich und nur IHM. Also geh. Bitte, Kleines, geh.“


„Sobald du die Liste an mir abgehakt hast.“


Es klopfte abermals an der Tür. Tamara machte auf und Robert kam herein.


„Ich habe gehört, es gibt hier gewisse Differenzen? Also, worum geht es? Macht die kleine Hure Schwierigkeiten?“ Wollte Robert wissen.


„Nein, Papi, Nikita ist diejenige, die Schwierigkeiten macht.“ Sie erzählte ihm alles und gab ihm Nikitas Liste. „Sie hält sich nicht an die Vereinbarung. Und die dumme Gans nimmt nur von dir Befehle entgegen. Also befehle ihr, die Liste an mir durchzugehen.“


Robert begann zu lesen. Die zwei Mädels konnten sehen, wie sich eine Beule in seiner Hose bildete und je weiter er las, umso größer wurde die Beule.


„Wow, genial geil. Ich würde gerne zusehen, wenn du die Liste mit der Kleinen durchgehst. Nadeln in die Muschi habe ich ja auch schon gemacht. Aber in den After? Du bist ja so böse, Nikita. Schade, dass ich gleich weg muss. Nikita, ich befehle dir hiermit, die Liste Punkt für Punkt an der kleinen Schlampe abzuhaken und wenn du es nicht machst, verkaufe ich deinen süßen Hintern an ein Bordell in Asien oder Afrika.“


„Aber … aber, Herr Graf….“


„Tamara, du bist freiwillig zu Nikita zurückgekehrt? Und du hast die Liste vorher auch aufmerksam durchgelesen?“


„Ja, Papi.“


„Dann gehorche mir, Nikita. Beim nächsten Mal wird bestimmt niemand da sein, der deinen hübschen Hals vor der Axt rettet.“


„Aber ich tue es nur, damit sie mich nicht an ein billiges Bordell verkaufen.“


„Wie auch immer, Nikita, tu gefälligst was ich dir befehle. Und mein Befehl lautet nun einmal, hake die Punkte auf der Liste an der kleinen Schlampe ab. Du bist doch sonst nicht so zimperlich. Und komm mir ja nicht mit; sie ist ja erst 13. Die Kleine hat es sich doch selber ausgesucht.“


„Herr Graf, könnte ich sie kurz unter vier Augen sprechen?“


„Ja, gehen wir nach nebenan.“ Sie gingen rüber und Robert fragte: „Was hat denn mein süßes Eigentum auf dem Herzen?“


„Ich habe noch eine Liste. Eine mit mehr Dingen, die ich gerne tun würde. Darf ich sie ihnen zeigen?“


„Ja, gib sie mir.“


Nikita ging zum Computer und öffnete ein Word-Dokument, welches durch ein langes Passwort geschützt war, druckte es aus und gab ihm die neue Liste. Er las aufmerksam alles durch.


„Du bist voller Hass, Nikita. Oh, keine Bange, ich kann dich verstehen. Ja, ich kann dich gut verstehen. Unter normalen Umständen würdest du heute bestimmt an einer Universität studieren. Armes Ding. Männer wie ich haben dir schlimmes angetan. Die Liste ist aber viel zu lang, um sie in den verbleibenden Stunden mit der Kleinen abzuarbeiten. Na und die Punkte die meine Frau betreffen müssen ohnehin warten, bis sie von den Ketten befreit wird. Ja, so wie ich das hier lese, bist du bis obenhin mit Hass angefüllt. Und es gibt wohl nur drei Möglichkeiten. Die erste, ich verkaufe dich sofort; die zweite, ich lasse dich gewähren; und die dritte; du läufst Amok und bringst uns eines Tages alle um. Na was denkst du welche der drei Möglichkeiten werde ich wohl wählen?“


Nikita sah ihn an, jegliche Farbe war aus ihrem Gesicht gewichen: „Soll ich ein paar … Sachen zusammenpacken … oder werden sie … mich so verkaufen? Es war … schön bei ihnen. Leben sie wohl.“ Sagte Nikita leise schluchzend.


„Du brauchst nicht zu packen, Nikita. Das mit dem verkaufen habe ich doch nur gesagt, damit du mir gehorchst. Tamara ist eine Masochistin wie sie im Buche steht. Die Kleine genießt es weitestgehend, wenn man ihr wehtut. Meine Frau hat keine andere Wahl und Tabea, nun, sie schlägt wohl die gleiche Richtung ein wie ihre kleine Schwester. Und keine Sorge, auch wenn meine Frau es nie zu geben würde, sie mag was ich mit ihr anstelle. Ich würde dich doch niemals verkaufen. In den vier Jahren in denen du nun bei mir bist habe ich dich sehr zu schätzen gelernt. Nein, nicht nur um dich zu missbrauchen und zu misshandeln. Ich bin gerne in deiner Gesellschaft. Komischer Weise werde ich ruhig und entspannt wenn du in meiner Nähe bist. Schau mich nicht so ungläubig an, Nikita. Ich gebe dir mein Wort, dass ich dich niemals verkaufen werde. Gut so?“


„Ihr Ehrenwort, Herr Graf?“


„Ja, Süße, du hast mein Ehrenwort. Also, welche der drei Möglichkeiten wähle ich?“


„Die … die zweite, Herr Graf?“ Fragte sie voller Hoffnung.


„Ja, die zweite, meine hübsche Stellvertreterin. Du olles Ferkel!“ Sagte Robert als er sah, dass Nikita sich ins Höschen machte.


Die junge Frau sackte zu Boden und blieb ohnmächtig liegen. Das war einfach zu viel des Guten für Nikitas Verstand. Als sie wieder zu sich kam lag sie auf ihrem Bett und Robert saß neben ihr.


„Da bist du ja wieder, Nikita. Geht es wieder?“


„J… ja, Herr Graf. Wie meinten sie das mit der … Stellvertreterin?“


„Möchtest du für mich arbeiten? Ich meine, hier auf dem Anwesen? Meine Frau hat viel mit ihren wohltätigen Dingen zu tun und sie kann sich nicht um alles zur gleichen Zeit kümmern. Außerdem brauche ich jemanden der mich hier vertritt, wenn ich geschäftlich unterwegs bin.“


„Wobei vertreten?“


„Bei meiner Frau und meinen zwei Stieftöchtern. Irgendjemand muss sie ja im Zaum halten wenn ich nicht da bin. Du weißt schon, sie sexuell missbrauchen und sie quälen. Ich möchte nicht, dass sie sich langweilen, wenn ich mal eine Woche oder länger geschäftlich unterwegs bin. Allerdings würde sich zwischen uns nichts ändern. Sollte ich Lust auf dich bekommen, würde ich dich wie immer behandeln. Du kannst aber auch ablehnen und so weiterleben wie bisher.“


„Ich wäre ja schön blöd, wenn ich ihr Angebot ablehnen würde, Herr Graf. Sie meinen das wirklich ernst, habe ich recht? Oder ist das nur eins der fiesen Spiele die meine Vorbesitzer so gerne mit mir und ihren andern Sklavinnen spielten?“


„Ich meine es sehr ernst, Nikita. Darauf gebe ich dir mein Ehrenwort. Wenn ich mal nicht hier bin hast du das Kommando. Über meine Familie und das gesamte Personal.“


„Aber … aber ich habe doch keinerlei Schulbildung. Die paar Jahre die ich auf der Schule waren reichen nicht aus, um … um solch große Verantwortung zu tragen.“


„Es gibt Privatlehrer, und darüber hinaus bist du sehr intelligent. Und du lernst verdammt schnell. Und da ist noch etwas ganz wichtiges; ich vertraue dir.“


„Kann mich mal jemand kneifen, ich muss träum…. AUTSCH!“


Tamara hatte ihr kurzerhand in die rechte Brust gekniffen: „Fühlt sich das nach einem Traum an, du blöde begriffsstutzige Kuh?“


„Das wirst du kleine Mistkröte bereuen. Kennt die junge Hure schon die neue Liste?“ Wagte Nikita mutig zu fragen.


„Nein, die junge Hure kennt deine geheimen Wünsche nicht. AAAAAAAAUTSCH!“ Tamara hatte ihren Stiefvater wegen der HURE wütend vors Bein getreten.


„Du kleines böses verzogenes Miststück. Hör mir gut zu, Tamara. Ab jetzt hörst du auf alles was Nikita dir befiehlt wenn ich mal nicht da bin. Verstanden?“


„Ja, Papi!“


„Dann ist ja alles geklärt. So, ich muss jetzt aber dringend los. Viel Spaß euch beiden. Oh, und kümmert euch um die zwei Kettensträflinge. Sie dürften Hunger und Durst haben. Ach was solls, ich komm schnell mit nach unten und werde den zwei Huren erklären was los ist.“


Als die drei wieder oben waren, veranlasste Robert, dass sich das Personal in der großen Halle versammelte und erklärte auch ihnen, dass in seiner Abwesenheit Nikita das Sagen im Schloss und auf dem Anwesen hatte. Das weibliche Personal war nicht begeistert davon, wussten sie doch von der grausamen Ader Nikitas. Aber sie fügten sich, ändern würde sich ohnehin nichts, da Nikita nur den Grafen vorher fragen musste, ob sie eine der Frauen oder Mädchen zum SPIELEN haben durfte. Das entfiel jetzt. Alles andere blieb gleich.


„So, Tamara, dann wollen wir mal weitermachen.“


Robert ging raus und ließ die zwei alleine. Nikita atmete tief ein und aus.


„Also gut, du kleine Mistgeburt. Ganz wie du willst. Aber erwarte kein Erbarmen und erst recht keine Gnade von mir. Du dummes kleines Gör hast doch nicht die geringste Ahnung, was wirkliche Schmerzen sind. Du dummes kleines Mädchen. Doch ich danke dir von ganzem Herzen dafür, dass ich meine Liste endlich einmal abarbeiten kann.“


„Keine Angst, Nikita, ich werde dich nicht auf Dauer für das hassen, was du mir in den nächsten Stunden antun wirst. Hoffe ich zumindest.“


„Das ist lieb von dir. Wo waren wir stehen geblieben, kleines Sklavenmädchen?“


„Meine Schenkel, gestrenge Zuchtmeisterin, meine Schenkel sind jetzt an der Reihe.“


„Gutes Mädchen. Ja, deine dürren Schenkel.“ Stänkerte Nikita wieder.


„Ich habe keine dürren…. AUTSCH!“ Schrie Tamara, als Nikita ihr eine kräftige Ohrfeige verpasste.


„Ich dulde keine Widerworte, kleines Sklavenmädchen.“ Mahnte sie mit strengem Blick.


„Ja, Nikita. Entschuldigung!“ Tamara rieb sich die schmerzende Wange.


Nikita ging voran und Tamara, leicht zitternd vor Angst, hinterher.


„Darf ich sprechen, Nikita?“


„Ja, Süße, darfst du. Was hast du denn auf deinem kleinen Herzen?“


„Wird es jetzt schlimmer für meine Mami, meine Schwester und mich werden?“


„Wie meinst du das?“


„Du weißt schon. Papi hat doch vorhin etwas von einer Ausbildung gesagt.“


„Ja, aber ihr werdet es überleben. Für euch drei gelten nun die gleichen Regeln wie für mich und die lauten; alles ist erlaubt, solange keine bleibenden Spuren zurückbleiben. Wer möchte schon ein süßes kleines Mädchen bumsen, das voller hässlicher Narben ist. Es wird nicht wirklich schmerzhafter für euch drei, doch dein Stiefvater hat gerade das Verbot zur Fremdbenutzung aufgehoben. Hier, sieh dir meine neue Liste an. Dein Vater hat sie hier unten gegengezeichnet und mir damit erlaubt, mit euch zu tun was ich will, solange ich euch nicht entstelle. Zum ersten Mal seit meiner Versklavung fühle ich mich … zuhause. Denn dein Vater versprach mir mich niemals zu verkaufen. Verstehst du was das für mich bedeutet? Ich muss nie wieder Angst haben an einen bösen Menschen verkauft zu werden.“


„Eins verstehe ich nicht, Nikita. Du bist doch das Eigentum meines Papis, warum bezahlt er dich? Ich weiß auch, dass du ein hübsches Sümmchen angespart hast. Warum nimmst du nicht dein Geld und verschwindest für immer im Nirgendwo?“


„Mir wurde ein GPS Sender implantiert. Damit würde man mich überall finden. Und wenn man versuchen sollte das Ding zu entfernen, explodiert es und ich bin tot. Außerdem, wo soll ich hin? Meine Familie und meine Verwandten sind alle tot. Die Banditen haben nur die Frauen und Mädchen am Leben gelassen die sehr schön waren. Aber warum Larissa sterben musste verstehe ich nicht. Du hättest sie sehen müssen. Sie war noch viel hübscher und süßer als ich. Und wenn man ihre Stimme hörte, musste man unwillkürlich an Engel denken. Oder eher noch an die Sirenen aus der griechischen Mythologie, denen auch Odysseus verfallen war. So wundervoll war der Klang ihrer Stimme. Ja, sie war wie ein Engel, ein Engel mit rabenschwarzen seidenglatten Haaren. Armes kleines Schwesterchen.“


„Deine Schwester hätte ich ganz bestimmt auch lieb gehabt. Bist du deswegen so voller Hass auf alle Menschen?“


„Ja, auch deswegen, aber auch wegen dem Tod meiner Eltern, meiner Schwester und meiner Verwandten, und wegen dem was meine Vorbesitzer und auch dein Stiefvater mir in den letzten 10 Jahren schreckliches angetan haben. Sklaverei, und das im einundzwanzigsten Jahrhundert.“


„Es muss schrecklich sein, jemand anderem als sich selbst zu gehören. Ich kann mir das gar nicht vorstellen. Will ich auch gar nicht. Du solltest mit mir jetzt aber weitermachen. Deine neue Liste ist ganz schön lang. Nikita, ich habe schreckliche Angst.“


„Ich auch! Angst davor, dass ich es zu sehr genießen werde, wenn ich mit deiner Folter weitermache. Und besonders groß ist meine Sorge davor, dass du danach so große Angst vor mir hast, dass du laut schreiend davon rennst wenn du mich siehst.“


„Fessel mir doch einfach die Füße zusammen, dann kann ich nur langsam davon Hüpfen.“ Sagte Tamara leise und lächelte verkrampft.


„Du bist so süß, Kleines. Lass uns weitermachen. Heute schaffe ich es ohnehin nicht mehr, alle Punkte auf der Liste an dir abzuarbeiten. Aber einiges schaffe ich schon noch. Stell dich hier hin.“


Tamara stellte sich in der Mitte des Zimmers hin und Nikita machte gefütterte Ledermanschetten an ihren Hand- und Fußgelenken fest. Sie ließ ein Seil von der Decke herab und verband es mit den Manschetten an ihren Händen. Dann zog sie das Seil so lange stramm, bis Tamara auf den Zehen stand. An der rechten Ledermanschette ihres Knöchels fädelte sie ein Seil durch die eine der vier Ösen und zog das Seil durch einen Ring an der Decke durch. Tamaras Fuß hob sich zur Seite und als ihr Bein waagerecht war, verknotete sie das Seil. Mit dem andern Bein machte sie das Gleiche. Tamara hing jetzt an ihren Händen an der Decke, ihre Beine waren waagerecht seitlich vom Körper gespreizt, als würde sie einen Spagat machen. Nikita nahm ein Seil, legte es doppelt und machte es um Maras rechtes Kniegelenk fest. Sie zog den Teppich beiseite und öffnete eine kleine Klappe unter Tamaras Knie. Darunter war ein kleines Loch, in das Nikita einen Ringbolzen einschraubte. Dann fädelte sie das Seil durch den Ring und zog es stramm. Mit dem anderen Mädchenbein machte sie das Gleiche. Tamara konnte ihre Beine jetzt nicht mehr bewegen.


„Schau nur wie schön deine langen Beine für die Peitsche ausgestreckt sind. Es wird Zeit dich wieder zum Singen zu bringen. Mit welchem deiner Beinchen soll ich anfangen? Was ist, sprichst du nicht mehr mit mir, kleines Sklavenmädchen?“


Tamara schaute ängstlich auf ihre Beine. Deutlich konnte sie die Sehnen an ihren Schenkelinnenseiten sehen. Ganz straff gespannt waren sie. Nur gut, dass sie so gelenkig war. Ein Spagat war nichts Besonderes für das süße Kind. Nikita ging kurz ins andere Zimmer und kam mit drei Videokameras zurück. Sie verteilte sie im Raum und schaltete sie ein.


„Dein Papi möchte gerne sehen, was ich mit dir mache. Und er will wissen, ob du tapfer oder verweichlicht bist. Natürlich habe ich deinem Papi gesagt, dass du ein sehr tapferes kleines Sklavenmädchen bist. In deinen Augen kann ich die Angst sehen. Es war wohl voreilig von mir, dich so hoch zu loben. Du kannst ruhig um Gnade winseln und mich um Erbarmen anflehen. Ich werde erst aufhören deine Schenkel und Waden zu peitschen, bis ich mit der Farbe deiner dürren Beinchen zufrieden bin. Verstanden, mein kleines Babymädchen?“ Ärgerte sie ihr Opfer.


Tamara nahm all ihren übrigen Mut zusammen und erwiderte trotzig: „Ich habe keine dürren Beinchen und ein Babymädchen bin ich auch nicht, und schon gar nicht bin ich dein Babymädchen.“


„Hört, hört! Wetten, dass du gleich so laut schreien wirst wie ein kleines Baby?“


„Leck mich am Arsch, Miststück.“


„Später komme ich gerne auf dein Angebot zurück, Tamara.“


Nikita ging um Tamara rum und nahm die dünne Fadenpeitsche in die Hand. Sie hatte sich extra für diese Art der Züchtigung die Peitsche anfertigen lassen. Den dünnen Lederriemen hatte sie schon vor Tagen in immer wieder frischen Urin gelegt, jetzt war er weich, geschmeidig und schön schwer. Der Harn tröpfelte von der Spitze des Riemens auf den Boden. Tamara konnte nicht sehen was ihre Peinigerin machte. Doch sie hörte ein helles Surren und kurz darauf spürte sie einen glühenden Schmerz an ihrem rechten Schenkelansatz und Tamara schrie laut auf. Das tat fürchterlich weh. Doch sie hatte mehr Schreck als vor Schmerz geschrien.


„Was meinst du, kleines unartiges Sklavenmädchen, nach wie vielen Hieben wirst du anfangen zu schreien? Und wann wirst du anfangen zu bitten und zu betteln, zu winseln und zu flehen? Jetzt weißt du ja, was deinen dürren kurzen Beinchen bevorsteht.“ Machte sie sich lustig über ihr wehrloses Opfer.


„Ich habe keine dürren kurzen Beinchen. Ich habe lange schlanke wunderschön geformte BEINE.“


„Ja, Süße, die hast du wirklich. Fertig?“


„Nicht wirklich. Ich hab so doll Angst vor den Schmerzen. Fang doch endlich an mich zu foltern, dann habe ich es bald hinter mir.“


„Das kenne ich zur Genüge, Tamara. Ja, die Angst davor ist fast schlimmer als die eigentlichen Schmerzen. Aber eben nur fast.“


Tamara hörte wieder das Surren und die dünne Schnur wickelte sich um ihre linke Wade, knapp oberhalb des Knöchels. Zischend entwich ihr Atem und sie biss die Zähne zusammen, um nicht schon jetzt laut loszubrüllen. Ungläubig sah sie auf den dünnen weißen Kreis, der sich unten um ihre Wade schlängelte und langsam rot wurde. Schon sirrte der Riemen erneut durch die Luft und wickelte sich 5 mm neben dem ersten roten Ring um ihre Wade. Nikita musste immer ein wenig an der Peitsche ziehen, bevor sich der dünne Riemen von Tamaras Wade löste. Das fügte dem kleinen Mädchen noch zusätzliche Schmerzen zu.


Wieder und wieder surrte und sirrte der Riemen durch die Lüfte und folterte ihre empfindliche Wade. Nikita peitsche die Wade des Mädchens methodisch aus. Sie kam dem noch empfindlicheren Fleisch des Mädchenschenkels mit jedem Hieb um 5 mm näher. Tamaras Wade sah aus, als hätte sie einen weißen Strumpf mit roten Kringeln an. Die Kleine fing vor lauter Schmerzen an zu schwitzen. Leise schluchzte das schöne blonde Kind unter der Folter. Als die ersten Hiebe ihre Schenkel trafen wurde ihr Schluchzen allmählich lauter. Immer wenn sie das Surren des Riemens hörte versuchte sie ihr Bein wegzuziehen. Doch die Seile hielten Tamara in Position. Ihre waagerecht gespreizten Beine waren rettungslos dem Unwillen ihrer Peinigerin ausgesetzt. Systematisch folterte sie das arme kleine Mädchen und als sich der dünne, in Urin getränkte, Lederriemen um ihren Schenkelansatz wickelte, dachte sie, ihr würde mit einem glühenden Draht das Bein abgeschnitten. Nikita gewährte ihr keine Verschnaufpause, sie machte mit der rechten Wade Tamaras weiter. Auch hier wickelte sich der fürchterliche Riemen alle 5 mm um ihre Wade, bis der Oberschenkel an die Reihe war. Tamara verlor die Beherrschung und brüllte so laut sie nur konnte. Als würde man ihr die Beine in kleine Scheibchen abschneiden. Als der Riemen endlich ihren rechten Oberschenkelansatz erreichte dachte Tamara, dass die Folter vorbei war.


Doch Nikita fing wieder mit der linken Wade an. Diesmal trafen die Hiebe die weißen Stellen zwischen der hellroten Haut. Der Riemen hatte die Hälfte ihres Schenkels erreicht, als sich ihre Blase entleerte. Leise plätscherte ihr Wasser auf den Boden und bildete eine kleine Pfütze. Als der Riemen wieder den Ansatz des Schenkels traf, hatte ihr Bein keine helle Stelle mehr. Nikita widmete sich dem linken Bein und folterte das Mädchen unerbittlich weiter. Tamara jammerte und wimmerte ohne Unterbrechung. Schweiß tropfte von ihrem Körper und mischte sich mit ihrem Urin.


„Tapferes kleines Mädchen.“ Nikita stand vor Tamara und hob ihr Kinn hoch.


Tamara sah ihre Foltermeisterin mit tränennassen Augen an und schluchzte heftig.


„Tja, Kleines, jedes deiner dürren kurzen Beine hat noch zwei Runden vor sich. Aber ich gebe dir ein paar Minuten Pause, der Riemen ist schon zu trocken. Ich muss ihn wieder einweichen. Ach, das habe ich ja noch gar nicht erzählt. Weißt du, worin ich ihn einweiche? Nein? In Urin! In Urin von Pferden. Davon habt ihr ja reichlich. Magst du einen Schluck davon probieren? Oder weißt du schon, wie Pferdepisse schmeckt?“


Nikita ging zu der Metallbox und legte die Peitsche hinein. Dann nahm sie eine Schnabeltasse, hielt sie in den Pferdeurin und schraubte den Deckel drauf. Sie ging zu ihrem jungen Opfer zurück.


„Mund auf! Na los, du schmutzige Hure, sauf die Pferdepisse. Du hast keine andere Wahl, dein Stiefvater hat mich auch Pferdepisse trinken lassen. Los, sauf die Pisse, oder ich peitsche solange deine Beine bist du es tust. Wenn du jetzt trinkst, hast du nur noch zwei Runden pro Bein vor dir. Sonst noch mindestens vier Runden pro Beinchen.“


Tamara weinte bittere Tränen, öffnete aber ihren schönen Mund. Zwei würde sie noch soeben durchhalten, aber vier Runden mit dieser fürchterlichen Peitschte? Nein, niemals!“


„So ein braves kleines Sklavenmädchen. Ja, schön schlucken. Schmeckt einfach widerlich, hab ich recht?“


Tamara sah Nikita an, als würde sie sie am liebsten töten. Doch sie nickte nur leicht und würgte den ekligen Pferdeharn runter.


„So, weiter geht es im deinen dürren, kurzen Beinchen.“ Nikita legte die Tasse weg und nahm die dünne Riemenpeitsche aus dem Gefäß. Schon hörte Tamara wieder das helle Surren und Sirren des Riemchens und machte sich auf weitere Schmerzen bereit.


Unerbittlich schlängelte sich der dünne Riemen um ihre Waden und Schenkel und brachte das kleine süße Wesen zum brüllen. Tamara schrie noch, als die Hiebe längst aufgehört hatten. Ihr Kopf war nach vorne gesackt und Nikita hob ihr Kinn hoch.


„Du bist wirklich sehr tapfer. Du hast zwar wie am Spieß gebrüllt, aber nicht um Gnade oder Erbarmen gefleht. Ich werde deine dürren kurzen Beine ein bisschen massieren und mit der Pferdepisse einreiben. Das fördert die Durchblutung.“


Als Nikita die Beine Tamaras mit dem Pferdeurin einrieb, brüllte das gefolterte Mädchen abermals aus Leibeskräften. Doch sie beruhigte sich bald wieder. Die Schmerzen nahmen allmählich ab. Nikita hielt der Kleinen ein Taschentuch vor die Nase und Tamara schnäuzt hinein.


„So wie du bist bleibst du noch hängen. Ich werde jetzt deinen Bauch und deine Tittchen auspeitschen. Hm, dein Rücken hat seine rote Färbung bereits verloren. Schade! Aber dein Popöchen hat das Gleiche schöne rot wie deine Beinchen. Es fehlen noch dein Bäuchlein und deine Tittchen. Ob ich deine Ärmchen auch rot färben soll? HMM!“


Nikita wollte eine Haarsträhne aus Tamaras Gesicht streichen als sie schnell ihre Hand zurück zog. Laut schnappten Tamaras Zähne ins Leere.


„Hey du, so haben wir aber nicht gewettet. Böses kleines Sklavenmädchen. Das muss ich deinem Papi sagen. Er wird das gar nicht gut finden. Du böses, böses kleines Sklavenmädchen! Dafür bekommen deine langen Nippel eine Extraration ab. Und zwar mit einem Bambusstock. Ich werde dir erst einmal die Ringe aus den Nippelchen nehmen. Du hast aber auch lange Zitzen. Uii, wird das wehtun. Armes kleines Mädchen. Die Nikita ist ja so böse zu dir. Böse, böse Nikita!“ Gurrte sie ins Ohr des Mädchens. „Hm, hm, hm! Welche Peitsche nehme ich nur für dein Bäuchlein? Oh, diese hier ist toll. Schau, sie hat fünf Riemen aus Gummi. Tut böse weh. Aber sie macht keine Striemen. Naja, nur so dünne. So, Süße, auf ein Neues.“


Nikita stellte sich seitlich vor Tamara auf und schon sausten die Gummiriemen auf den flachen Bauch des armen Mädchens. Reflexartig zog Tamara ihren Bauch ein, doch die Riemen fanden unerbittlich ihr Ziel. Zumindest tat es nicht so weh wie das Auspeitschen ihrer Waden und Schenkel. Hieb um Hieb traf Tamaras flachen Bauch, der sich langsam rötete. Hitze stieg in ihr auf und ihr Unterleib begann lustvoll zu kribbeln.


„Hure, … ist … ist das alles? Da … da schlägt ja eine … eine Oma fester … zu. Man sollte … nie einem kleinen … kleinen Mädchen … wie dir die Arbeit eines … eines Mannes machen … lassen.“ Keuchte Tamara in Lust und Schmerz.


„Ich kann ja mit deinen Tittchen weiter machen, du schmerzgeiles Miststück. Na, würde dir das gefallen? Soll ich mir lieber deine Tittchen vornehmen?“


„Geh … doch zum … Teufel, du Schwächling.“


„Du bist wirklich erstaunlich, Komtesschen. Wirklich erstaunlich. Was machen deine Beinchen?“


Tamara sah nach rechts und links: „Sie … hängen dumm in … in der Luft rum.“


„Hach, bist du süß, Kleines. Soll ich mit deinen Brüsten weitermachen, oder doch noch ein wenig deinen Bauch bearbeiten? Lass mal fühlen. Herrje, bist du klebrig da unten. Du bist nicht nur ein böses, du bist auch unartig klebriges Mädchen.“


„Ich hab so … so großen Durst.“


„Ich habe Mineralwasser und einige Säfte hier. Doch für böse und unartige kleine Sklavenmädchen gibt es heute nur Pferdepisse zu trinken. Na, magst du weiter dürsten oder lieber einen Becher von der ekligen Pferdebrühe trinken?“


„Wasser! Bitte gebe mir ein Glas Wasser.“


„Pferdeurin oder gar nichts. Such es dir aus, HURE!“


„Also … also gut, ich nehme das … das eklige Getränk.“


„Sage; ich möchte bitte zwei große Becher Pferdepisse trinken, liebste Nikita.“


„Ich möchte … bitte zwei große Becher … Pferde… Pferde…pisse trinken, liebste Nikita.“


„Braves kleines Nuttchen. Sollst du haben.“


Nikita holte einen großen Becher und machte ihn voller Pferdeurin. Der Becher fasste gut einen halben Liter und Nikita zwang Tamara auch den letzten Tropfen davon zu trinken. Sie machte den Becher noch einmal voll und Tamara musste auch ihn leertrinken. Tamaras Bauch war so voll, dass er eine leichte Wölbung hatte.


Nikita nahm wieder die Gummiriemenpeitsche und schlug das kleine Mädchen mit brachialer Gewalt auf den vollen Bauch. Wieder und wieder peitschte sie das arme Kind. In Tamaras Bauch gluckste es jedesmal, wenn die Peitsche sie traf.


„Besser so, Nuttchen?“ Sie sah Tamara an, die leise stöhnte.


„Holst du … bitte meinen … meinen Papi, er hat … hat viel mehr Kraft als du.“


Nikita machte den Becher wieder mit Pferdeurin voll und hielt ihn Tamara hin. Das Mädchen begann langsam zu trinken. Ihr Bauch wurde immer voller. Nikita zwang Tamara noch zwei volle Becher von der ekligen Brühe zu trinken und begann wieder Tamaras nun sichtlich vorgewölbten Bauch zu peitschen. Nach 20 Minuten hörte sie damit auf.


„Ich kann nicht mehr. Du schaffst mich. Du willst unbedingt einen Orgasmus, hab ich recht?“


„J… ja!“ Keuchte Tamara entkräftet.


„Weißt du was ein Umschnalldildo ist, man nennt es auch Strapon?“


„Nein, was ist das?“


„Ich zeige es dir, Süße.“


Als Nikita zurück kam hielt sie eine Art Slip mit zwei Dildos vor Tamaras Gesicht.


„Das ist ein Umschnalldildo. Dieses Ende führe ich mir in die Vagina ein und mit dem hier kann ich dich bumsen. Soll ich?“


„Der ist aber … klein. Hast du etwas in der Größe … vom Penis meines Papis?“


„Ja, auch noch größere, einen Moment bitte, Madame. Hier, ist der groß genug?“


Nikita hatte einen 60 cm langen und bestimmt 15 cm dicken Dildo in der Hand.


„Ja, aber nur wenn du … wenn du mich … mich umbringen willst.“ Keuchte die kleine blonde Schönheit entsetzt.


„Ich war zwölf als mein zweiter Besitzer mir so ein Ding einführte. Aber gut, du bist ja auch noch ein klitzekleines Mädchen.“


„Oh weh, arme Niki. Ich … wäre bestimmt gestorben.“


„Bin ich auch beinahe.“ Sagte Nikita ganz leise und mehr zu sich selbst.


„Dann … mach es. Ich werde es schon … schon irgendwie überleben.“


„Du spinnst doch wohl?! Nein, der hier ist genau das was dein Vötzchen braucht.“


Sie hielt Tamara einen 25 cm langen und 4 cm dicken Dildo hin. Sie schraubte ihn auf und ging zu dem Mädchen. Vorsichtig führte sie ihn an Tamaras Eingang heran. Dann drückte sie ihren Unterleib nach vorne und begann Tamara damit zu penetrieren.


„Und?“


„Ja, das ist wunderschön. Schade!“


„Was ist schade, kleines Sklavenmädchen?“


„Dass ich mir nicht den Mund ausspülen kann. Ich würde dich gerne küssen.“


Nikita beugte ihren Kopf runter und küsste zärtlich Tamaras Lippen. Langsam bewegte sie ihren Unterleib vor und zurück. Tamaras enge Scheide machte es Nikita nicht einfach, den Dildo in das kleine Mädchen zu bekommen.


„AUTSCH! AUA!“ Jammerte Tamara leise.


„Dringe ich zu schnell in dich ein?“


„Nein, du blöde Kuh hältst dich an meinen Schenkeln fest.“


„Tja, damit wirst du wohl leben müssen, Nuttchen.“


„Gebe mir nicht immer so schlimme Namen, sonst beiß ich dir die Zunge ab. Dreckshure!“


„Aber du darfst mir böse Namen geben?“


„Ja, ich bin die Komtess und du nur eine … AAAAAAAAAUA!“ Schrie Tamara vor Schmerzen auf, als Nikita ihre langen Nippel grausam verdrehte.


„Hüte dich vor solchen Aussagen. Du bist nichts Besseres.“


„Bin ich … ich wohl. Ich bin von Adel und du bist nur eine bürgerliche. Und ich bin schlauer als … AUA, AUA, AUA! AUTSCH! Das sag ich alles meinem Papi. Der haut dich dann.“


„Mach das.“ Nikita zog sich zurück und der Dildo glitt aus Tamaras Scheide.


„Was machst du denn? Nicht aufhören. Bitte, Niki. Mach doch weiter.“


„Bist du ein böses kleines Sklavenmädchen?“


„J… ja, Niki!“


„Und tut es dir leid, dass du dich für etwas Besseres hältst.“


„Ja, Niki, es tut mir leid.“


„Wenn du jetzt ein artiges kleines Sklavenmädchen bist, werde ich dir einen schönen Orgasmus schenken und danach noch deine Tittchen peitschen und du hast es für heute überstanden. Okay?“


„Ja, Nikita. Aber … aber ich bin doch etwas Besseres als du. Du bist ein billiges Flittchen und ich bin eine Komtess. So, hast e  von. Blöde Kuh!“


Nikita sah die kleine Tamara an. Trotzig hatte sie ihr Kinn vorgestreckt und schaute Nikita zornig an.


„Weißt du was einer meiner Besitzer mit uns Sklavinnen gemacht hat, wenn wir so frech wie du waren?“


„Nein! Ist mir auch egal. Ich gehöre nicht dir.“


„Er hat uns mindestens einen Liter Sperma trinken lassen, tierisches Sperma. Von Hunden und Zuchtbullen. Das werde ich mit dir auch machen, wenn du jetzt nicht lieb bist.“


„Hehe, geht ja gar nicht, du DUMDUM Geschoss. Wo willst du denn die Hunde und Zuchtbullen herholen. Gott, bist du blöd. Eigentlich müsstest du hellblonde Haare haben und nicht ich. Du Hirni!“ Tamara wähnte sich in Sicherheit.


„Was denkst du, wie viele Pferde habt ihr und wie viele davon sind Hengste?“


Tamara wurde bleich, daran hatte sie nicht gedacht.


„Aha, ich sehe, dass es langsam KLICK in deinem blonden Köpfchen macht. Ihr habt ganz genau 103 Pferde, von denen 41 Hengste sind. Schon vergessen, dass ihr eine Pferdezucht betreibt? Wer ist jetzt die blöde Blondine von uns beiden?“


„Bitte nicht, Nikita. Ich bin auch ab jetzt ganz brav. Bitte nicht! Der Urin von den Viechern war schon schlimm genug. Peitsche mir doch lieber noch einmal meine Beine. Meine dürren kurzen Beinchen.“ Versuchte sie Nikita zu beschwichtigen.


„Bis gleich, du dämliches Stück!“ Nikita verließ ihre Räumlichkeiten.


Nach fast einer Stunde kam Nikita mit einer Flasche zurück, in der eine milchige Flüssigkeit war. Tamara erkannte auf Anhieb, dass es Pferdesperma war.


„Hmm, das wird ein Leckerchen für mein kleines Nuttchen. Schluckst du das Pferdesperma freiwillig, oder muss ich dich dazu zwingen?“


Nikita hielt dem Mädchen die Flasche an den Mund, doch Tamara weigerte sich den Mund zu öffnen und drehte ihren Kopf immer in eine andere Richtung.


„Wie du willst. Dann eben mit Gewalt.“


„Bitte nicht, Nikita. BITTE NICHT!“


Nikita boxte Tamara mit Kraft in den Bauch und im hohen Bogen ergoss sich eine breite Fontäne Urin aus dem jungen Geschlecht des Mädchens. Noch mal schlug sie zu, und noch einmal. Jedesmal schoss mehr Urin aus Tamaras Pussy heraus.


„Wir müssen doch Platz für dein Leckerchen machen. Trinkst du das Zeug jetzt freiwillig oder muss ich Gewalt anwenden?“


„LECK MICH!“ Fauchte Tamara böse.


„Später gerne, Schätzchen!“ Nikita ging wieder raus und kam einige Minuten später mit zwei Frauen zurück.


„RAUS, SOFORT RAUS HIER! WAGT EUCH JA NICHT REINZUKOMMEN! ODER MEIN PAPI ZIEHT EUCH DIE HAUT AB.“ Schrie das kleine Mädchen hysterisch.


Die zwei Frauen sahen voller Entsetzen das gefesselte und von der Decke hängende Mädchen an. Sie wussten, dass Frau Wolkow gemein war, aber darauf waren sie nicht gefasst gewesen. Nie hätten sie gedacht, dass Frau Wolkow es fertigbringen würde, so ein süßes kleines Mädchen zu foltern. Und schon gar nicht eine der beiden Komtessen. Ihnen wurde angst und bange. Wenn sie schon mit der Kleinen so schreckliche Dinge machte, was würde sie erst mit ihnen tun, wenn sie von ihr bestraft wurden?


„Ihr bleibt, die kleine Hure hat nichts zu bestimmen. Denkt an die Worte des Herrn Grafen.“ Die beiden Frauen kamen näher. „Darf ich vorstellen; Komtess Tamara das sind Ellie und Helga. Ellie und Helga, die dumm herumhängende Blondine ist Komtess Tamara. Der jüngste Spross unserer verehrten Gräfin. Sie ist ein böses, böses kleines Sklavenmädchen und sehr ungehorsam. Sie hat mich wiederholt beleidigt und wird zur Strafe diese Flasche, in der Pferdesperma ist, leertrinken. Sie hat schon über drei Liter Pferdepisse gesoffen. Deshalb ist hier auch alles so nass, das Dreckschwein hat nämlich alles vollgepieselt.“


Tamara schluchzte laut. Vor ihr standen eine Brünette und eine Rothaarige. Die Brünette war Anfang Zwanzig, die Rothaarige wohl etwas über Vierzig.


„Was … was sollen wir tun, Frau Wolkow?“ Fragte die junge Ellie erschrocken.


„Ganz einfach, Ellie. Du wirst ihren Kopf an den Haaren nach hinten ziehen und Gerda wird mir helfen, der kleinen Nutte das Maul zu öffnen, damit sie das eklige Zeug trinken kann. Es sei denn, ihr wollt das Pferdesperma saufen.“


Die zwei Frauen sahen sich entsetzt an. Nein, dass wollten sie nicht. Ellie stellte sich hinter Tamara und zog ihr brutal den Kopf an den Haaren in den Nacken. Die Kleine schrie aus Leibeskräften und schon hatte sie den Flaschenhals im Mund. Langsam lief das schleimige Pferdesperma in Tamaras Mund. Während Helga die Flasche hielt, presste Nikita Tamaras Kinn nach oben, damit sie nicht den Mund öffnen konnte.


Tamara atmete durch die Nase, schluckte aber nicht. Deshalb drückte Nikita ihr die Nase zu. Als Tamara kurz vor dem Erstickungstod stand begann sie zu schnell zu schlucken und Nikita ließ die Nase des unglücklichen Mädchens los. Langsam leerte sich die Flasche. Doch es dauerte fast 15 Minuten, bis auch der letzte Tropfen der ein Liter fassenden Flasche in Tamaras Mund verschwunden war. Spermafäden tropften von ihrem Kinn zu Boden und vermischten sich mit dem Unrat unter Tamara.


„Geht wieder an eure Arbeit.“ Sagte Nikita nur zu den Frauen und die waren froh, so schnell wieder gehen zu können.


„Ich hoffe, es hat dir geschmeckt. WEHE DIR, TAMARA. Noch ein böses Wort und du darfst noch einen Liter Pferdesperma saufen.“ Sagte Nikita zischend wie eine Schlange, als Tamara gerade zu einem verbalen Rundumschlag ausholen wollte.


„Es …  es tut mir … leid.“ Schluchzte die kleine Schönheit gedemütigt.


„Hat es gut geschmeckt?“


„Nein, es war … einfach widerlich!“


„Bist du jetzt ein artiges kleines Sklavenmädchen?“


„Ja, Nikita.“ Sagte die Kleine leise und unterwürfig.


„So gefällst du mir schon besser. Willst du dich ab jetzt benehmen wie es sich für ein artiges Sklavenmädchen gehört. Oder möchtest du noch mehr Pferdesperma schlucken?“


„Ich … ich bin jetzt ganz lieb, Nikita. Ehrlich! Mir ist ganz übel von dem ekligen Pferdeschleim. Mir tun die Schultern so weh. Kannst du mich nicht losbinden?“


„Nein, Tamara, du bleibst wo und wie du bist.“


„Ja, Nikita.“


„Huch, Kleines, du bist ja noch klebriger da unten geworden. Du bist aber sehr unartig. Das werde ich deinem Papi sagen müssen.“


„W… was willst du meinem Papi sagen?“


„Das du ein unartig klebriges kleines Flittchen bist.“


„BIN ICH GAR NICHT!“ Kam die Zicke wieder in ihr hervor.


„Fängst du schon wieder an? Böses, böses kleines Sklavenmädchen.“


Nikita ging weg und Tamara konnte nicht sehen was sie machte.


„Hier, sauf das aus, du kleines böses Miststück.“ Sie hielt ihr einen Becher an die Lippen, der voll mit Pferdeurin war.


Tamara weinte leise, als sie die eklige Brühe trank.


„Noch ein einziges Widerwort und ich werde richtig böse. VERSTANDEN? Und wage ja nicht hier alles vollzukotzen. Dann stecke ich dir einen Trichter ins Maul und schütte die ganze Brühe zurück in deinen Hals. Kapiert?“


„Ja! Bist du jetzt ganz lieb zu mir?“


„Hm, verdient hast du es ja nicht. Uii, du bist aber auch klebrig da unten. Juckt dein süßes Vötzchen so schlimm?“


„J… ja. Ist ganz schlimm da unten am jucken und kribbeln.“


„OK, aber dann werde ich noch etwas Schönes aus meiner To-Do-Liste für dich auswählen. Oder, du wirst etwas auswählen. Ich werde deinen Zeigefinger mit einem Stempelkissen einfärben, dir die Augen verbinden und dann drückst du deinen schwarzen Finger auf das Blatt. Bin mal gespannt, welcher Folter du dir aussuchen wirst. Vielleicht die Nippel anschneiden, oder die Klitoris rausreißen.“


„W… was? Oh Gott, bitte … nicht sowas … schlimmes.“ Stammelte Tamara.


Nikita holte ein Farbkissen, Tamara drückte ihren Finger darauf und dann wurden ihr die Augen verbunden. Nikita hielt ihr das Blatt vor der Hand und schob es raus und runter. Tamara sagte stopp und am ganzen Körper zitternd drückte das kleine Mädchen ihren Finger auf das Blatt.


„Oh weh, oh weh, oh weh. Armes kleines Sklavenmädchen. Das wird ganz schön weh tun. Hier, diese Folter hast du dir ausgesucht.“ Sie nahm ihr die Augenbinde ab und hielt Tamara das Blatt vor Augen.


Tamara las: Geschlecht, Damm und After des Opfers werden mit vielen Dutzend je 25 mm langen Nadeln gefoltert. Voller Entsetzen und mit tränennassen Augen schaute sie Nikita an.


„Lassen wir das, Süße, such dir etwas anderes aus. Du kannst dir vorher auch gerne alles durchlesen und mir dann sagen, für welche der Folterungen du dich entschlossen hast.


„Nein, ist … ist schon gut so. Oder hat man dir die … die Wahl gelassen, wenn du ge… gefol… gefoltert werden solltest.“ Ob sie heute oder an einem anderen Tag mit den Nadeln Bekanntschaft machen würde war ihr schon fast egal. Sie wusste, dass Nikita Punkt für Punkt ihrer Liste an ihr abarbeiten würde. Ob heute oder morgen oder in einer Woche, sie würde alle Folterungen auf der Liste an ihrem jungen, schutzlosen Körper erleiden müssen.


„Nur ganz selten. Meine Vorbesitzer machten gerne Spiele mit uns. Wir mussten aus einem kleinen Stapel eine Karte ziehen auf der stand, was uns erwartete. Später erfuhr ich, dass auf jeder Karte das Gleiche stand. Sie hatten uns nur Hoffnungen machen wollen, wenn sie uns sagten, dass auch Freikarten dabei waren oder Karten mit nur wenigen Stockhieben. Ja, Süße, dieses böse Spiel haben diese Schweine regelrecht geliebt.“


„Stech nur die Nadeln da unten in mich rein, Nikita, du durftest nicht wählen und ich will das auch nicht. Ich will auch ein ganz tapferes kleines Sklavenmädchen sein.“ Obwohl sie große Angst davor hatte, erregte es sie seltsamer Weise sehr.


„Das wirst du nicht, Kleines, glaube mir, sobald die erste Nadel in deinen kleinen rosa After eindringt, wirst du mich verfluchen, beschimpfen und hassen.“


„Bekomme ich dann mehr Strafe wenn ich dich beschimpfe?“ Fragte das kleine süße Ding ängstlich.


„Nein, Tamara. Doch zuerst werde ich dich jetzt vor Vergnügen Jauchzen lassen, aber dann schocke ich dich in die Hölle. Versprochen, du kleines immer klebriges sexhungriges und so unendlich süßes NUTTCHEN.“


Nikita legte sich den Umschnalldildo an und ging auf Tamara zu. Das Gummiding wippte wie ein echter Penis leicht auf und ab. Tamara wollte etwas sagen, doch Nikita legte ihr einen Finger auf die Lippen und drang langsam in den Schoß des Mädchens ein. Sie drückte sanft ihren Mund auf den von Tamara und begann die kleine Schönheit zu küssen. Tamara öffnete ihren Mund und ließ Nikitas Zunge eindringen. Leise stöhne sie vor aufkeimender Lust, als der Dildo tiefer in ihre junge patschnasse Scheide glitt. Ihre Schultern schmerzten schlimm und Nikita griff unter ihre Arme hindurch nach hinten und stützte das süße, vor Schmerz und Lust laut stöhnende Kind.


„Das ist so … so wunderschön. So schöööööööööööööööööön!“ Tamara jauchzte vor Freude, als der Dildo wieder und wieder ganz in ihr eindrang.


Nikita bumste das kleine Mädchen gehörig durch, sie erhöhte ihr Tempo und Tamara schaukelte in den Seilen hin und her. Nikita ließ eine Hand nach unten gleiten und massierte Tamaras Poloch. Mit einem Finger drang sie in den lustvoll zuckenden After ein. Tamara quittierte Nikitas Dienste mit leisen Quietschern und heißen Küssen. Tamara erreichte schon ihren zweiten Höhepunkt, als auch Nikita den Gipfel der Lust erklomm.


„Hast du Durst, Nuttchen?“


Tamara hatte großen Durst. Sie erinnerte sich an Nikitas Worte, dass sie nur den Urin der Pferde trinken dürfe und schüttelte heftig ihr hübsches Köpfchen. Nein, ihr war schon speiübel von dem Urin und dem Sperma der Viecher, Mara wollte einfach nicht noch mehr von der üblen Brühe trinken.


„Kein Durst? Du bist so am Schwitzen, da musst du doch Durst haben, Süße.“


Nikita ging weg und kam mit einer Flasche Apfelsaft zurück. Sie schraubte den Verschluss ab und nahm einen kleinen Schluck.


„Hm, lecker. Magst du auch?“ Nikita hielt ihr die Öffnung an den Mund.


Als Tamara ihren Mund öffnete, schob ihr Nikita die Flaschenöffnung in den Mund und drückte Tamaras Kinn hoch. Tamara sträubte sich und versuchte ihren Kopf zu drehen. In der Halbliterflasche war kein Apfelsaft sondern Pferdeurin. Nikita zwang das Mädchen brutal dazu, den bitteren abgestandenen Harn zu schlucken.


„Du hast ja doch Durst gehabt, Süße, schau nur, kein Tropfen mehr drin.“ Sie hielt Tamara die Flasche hin.


Tamara begann zu würgen, ihr Magen war übervoll und ihre Blase auch. Sie sah Nikita böse an. In ihrem Bauch gluckste und gluckerte es. Kein Wunder, sie hatte mehrere Liter Pferdeurin und einen Liter Pferdesperma trinken müssen. Nikita ging aus Tamaras Blickfeld, kaum eine Minute später hörte sie das Sausen der Gummiriemenpeitsche und in ihrer rechten Brust explodierten die Schmerzen.


„Hure! Nutte! Schlampe! Billiges Flittchen! Läufige Hündin!“ Beschimpfte Nikita die kleine Tamara und peitschte mit wuchtigen Schlägen die festen Brüste des wehrlos gefesselten Mädchens.


Tamara jammerte und wimmerte unter den Schlägen und die Wucht der Hiebe ließen sie etwas vor und zurück schaukeln. Als Nikita Tamaras Brustunterseiten mit der Gummiriemenpeitsche folterte, schrie das gequälte süße Kind aus vollen Lungen ihre Pein heraus.


„Nimm das, und das und das!“ Laut klatschten die Gummiriemen auf die zarten Brüste des Mädchens.


Tamara schrie und heulte. Ihre festen kleinen Brüste brannten wie Feuer, doch Nikita folterte das arme kleine bedauernswerte Wesen noch gut 10 Minuten mit der Gummiriemenpeitsche. Erst als ihr Arm lahm wurde hörte sie auf, Tamaras Busen auszupeitschen. Leise wimmernd hing die junge Komtess in den Seilen.


„Warum hast du mich nicht angefleht aufzuhören, Kleines? Warum? Ich mach dich jetzt los. Für heute hast du wirklich genug gelitten. Ich muss sagen, es hat mich noch nie etwas so sehr erregt wie gerade die Auspeitschung deiner schönen Tittchen. Gott, bin ich heißgelaufen.“ Sie griff sich an den patschnassen Schlitz und leckte genussvoll ihren Liebesaft von den Fingern ab.


Nikita machte erst die Seile los, die Tamaras Beine weitgespreizt hielten, dann machte sie das Seil los, dass die Kleine an der Decke hielt. Als Tamara leise schluchzte, nahm Nikita das Mädchen sacht in die Arme und streichelte tröstend über ihren Kopf.


„Möchtest du dich in meinem Bett etwas ausruhen, oder soll ich dich hoch auf dein Zimmer tragen, Tamara?“


„W… weder noch, du gemeines … Miststück. Bist du am … Ende deiner Kräfte, du schmutzige alte Hure?“ Beschimpfte Tamara ihre Peinigerin.


„Schmutzige und Hure lasse ich mir ja gefallen, aber ALT? Ganz schön vorlaut. Und am Ende meiner Kräfte bin ich noch lange nicht, im Gegensatz zu dir. Du hast wirklich genug für heute. Dein Busen muss doch höllisch brennen.“


„Tut er … er auch. Du hast vorhin … gesagt, dass man dir keine … Gnade gewährt hat. Und ich möchte … auch keine. Schon gar nicht von einem niederen Wesen wie dir. Du Bauerntrampel! Du nichtsnutziges dämliches Stück.“ Reizte Tamara Nikita mit Worten.


„Ganz wie du willst. Du hast mich gerade so richtig wütend gemacht. Denke ja nicht, dass ich noch einmal freiwillig aufhören werde, dich zu foltern wenn ich die Gelegenheit dazu habe. Ab jetzt werde ich dich behandeln wie eine Sklavin. Du willst die Nadeln? Kannst du haben. Ich werde erst aufhören dich damit zu foltern wenn du entweder ohnmächtig wirst oder die Schachtel mit den Nadeln leer ist.“


„Ja, Herrin Nikita, ich habe es nicht anders verdient.“


„Aber erst wirst du dich für zwei Stunden hinlegen. Schlaf etwas, Süße. Keine Sorge, kleine Sklavin, wir haben noch genug Zeit. Warum machst du das nur? Hey, Schätzchen, warum tust du dir das an? Das muss doch nicht sein. Lass uns ein andermal weitermachen.“


„Nein, Nikita. Es ist sehr lieb von dir, dass du mich nicht weiter Martern willst. Warum ich das mache? Keine Ahnung. Vielleicht habe ich mich nie zuvor so lebendig gefühlt. Ich habe großen Durst, Nikita. Ich muss auch ganz dringend aufs Töpfchen. Darf ich?“


„Ja, du tapferes kleines Mädchen. Soll ich dir helfen?“


„Ja, bitte.“


Als Tamara auf der Toilette saß rauschte es lange, bevor ihre Blase leer war.


„Auch wen ich jetzt nett zu dir bin, Tamara, werde ich nachher umso grausamer zu dir sein. Ich gebe dir jetzt noch einmal die Möglichkeit, es zu beenden.“


„Ist schon gut, Nikita, ob heute, morgen oder in einem Monat. Deine Liste ist sehr lang und eines Tages wäre es soweit und du würdest mich damit foltern. Ich möchte es hinter mich bringen. Ich weiß nicht, ob ich später noch einmal so tapfer sein könnte wie heute. Ich möchte es einfach hinter mich haben.“


„Oh, so ist das also. Ja, ich kenne das, mir ist oft genug eine Folterung schon Tage oder Wochen vorher bekanntgegeben worden. Und je näher der Tag kam, umso schlechter ging es mir. Und was ist, wenn ich diesen Punkt von meiner Liste streiche?“


„Fängst du einmal an etwas zu streichen, würdest du es wieder und wieder tun. Dann wärst du wieder da, wo du nicht hinmöchtest, nämlich am Anfang deines Hasses. Ich mag dich wirklich und möchte dir helfen. Auch wenn ich nur ein kleines dummes Mädchen bin, so kann ich dich doch irgendwie verstehen. Lass mich jetzt bitte etwas ausruhen, und dann mach dich an die Arbeit. Kann ich bitte etwas zu trinken haben?“


Nikita machte einen Becher mit der Pferdebrühe voll und Tamara begann zu trinken. Nikita nahm das Mädchen in die Arme, drückte sie einmal liebevoll und trug sie zu ihrem Bett rüber. Nach wenigen Sekunden war Tamara eingeschlafen.


„Aufwachen, Tamara. Hey, kleines süßes Sklavenmädchen, wach auf.“


Tamara rieb sich die Augen und schaute hoch: „Ist es soweit?“


„Ja, Süße. Du hast fast drei Stunden lang geschlafen. Na komm. Jetzt gibt es kein Zurück mehr für dich. Ich ziehe das jetzt durch. Ich hoffe nur, dass du mich anschließend nicht zu sehr hassen wirst. Armes kleines Ding. Wenn du wüsstest was da jetzt auf dich zukommt, dann würdest du so schnell wegrennen wie deine dürren Beinchen dich davontragen.“


Nikita reichte Tamara eine Hand und half ihr hoch. Leicht schwankend stand Tamara auf den Füßen. Nikita zog sie langsam hinter sich her. Als Tamara vor einem schweren Holztisch stand und die Box mit den Nadeln sah, wurde ihr angst und bange. Der Tisch war klein, nur 50*50 cm und ein 120 cm hoher und 10*10 cm dicker Balken hochkant an den Tisch mit mehreren Schrauben befestigt worden. An allen Tischkanten waren viele dicke Ringe eingeschraubt worden.


„Ich … ich habe es mir doch anders überlegt. Für heute habe ich wirklich genug gelitten, Nikita.“


„Nichts da, ich hatte dir oft genug angeboten, Schluss für heute zu machen. Du wolltest nicht. Jetzt musst du da durch. Meinst du nicht auch, Tamara? Wie heißt es doch so schön; wer A sagt muss auch B sagen. Es geht vorüber, Engelchen, es wird zwar sehr wehtun, aber auch das geht vorbei. Hüpf auf den Tisch, damit ich dich ganz fest anbinden kann. Na komm, sei ein braves Sklavenmädchen.“


Tamara sah Nikita an, holte tief Luft und setzte sich auf den Tisch. Nikita nahm eine Eisenstange und schob sie durch eins der Löcher des Balkens. Tamara sah Nikita fragend an.


„Ich werde an der Stange deine Knöchel links und rechts von deinem Köpfchen  anbinden, dann werde ich deine Arme nach hinten ziehen und deine Unterarme an deine Unterschenkel fesseln. Du darfst mir ruhig Fragen stellen. Nun sei bitte so gut und lehne dich mit den Schultern gegen den Balken. Mit dem Popo etwas weiter nach vorne rutschen, damit dein Unterleib ganz freizugänglich ist. Du bist ja so ein gutes kleines Sklavenmädchen.“ Lobte Nikita ihr süßes Opferlämmchen.


Nikita nahm ein Seil, Tamara musste ihre Arme hochheben und Nikita wickelte das Seil stramm um ihren Oberkörper, direkt unter die Achseln des Mädchens und hinten um den Balken. Fest wurden Tamaras Nacken und der obere Rücken gegen den Balken gedrückt. Nikita nahm ein neues Seil, legte es doppelt und machte eine Schlaufe. Die Schlaufe zog sie über Tamaras rechten Fuß und bis hin zur Kniekehle. Dann bog sie das Bein nach hinten, bis der Schenkel auf der Platte des kleinen Tisches lag. An der Tischseite führte sie die Seilenden durch eine der Ringe und verknotete es. Mit Tamaras linkem Bein machte sie das Gleiche. Nikita hob Tamaras rechten Unterschenkel hoch und wickelte ein langes Seil einige Male um Stange und Knöchel, hob Tamaras rechten Arm hoch und wickelte das Seil weiter um Knöchel, Handgelenk und die waagerechte Eisenstange. Das Seil schnitt ein wenig in Handgelenk und Knöchel des Mädchens ein. Mit ihrem linken Fuß und Handgelenk machte sie das Gleiche. Tamaras Oberarme drückten gegen die Kniekehlen und Nikita wickelte auch darum lange Seile. Ihr Unterleib klaffte weit auf und war jetzt völlig schutzlos. Tamara versuchte sich etwas zu bewegen, doch es ging nicht. Fest pressten sie die Seile an den Balken, die Stange und die Tischplatte. Nikita holte einen 10*30 cm Gummikeil und steckte ihn zwischen Tamaras Kopf und dem Balken. Dadurch wurde ihr Kopf nach vorne gedrückt und Tamara hatte einen guten Blick auf ihr schutzloses Geschlecht, das teilweise offen stand. Nikita legte einen breiten, gefütterten Lederriemen um Tamaras Stirn und zurrte ihn hinter dem Balken ganz stramm fest.


„Damit du dir nicht dein hübsches Köpfchen an dem Balken einschlägst, Süße.“ Erklärte Nikita das mit dem Gummikeil zwischen Kopf und Balken. „ich muss erst noch deinen Schoß enthaaren, Tamara. Es könnte sonst passieren, dass ich mit einer Nadel ein Härchen in dein Fleisch drücke und die Stelle könnte sich schlimm entzünden. Ich muss dir die Haare aber ganz entfernen, mit Wurzel. Dazu nehme ich eine Zuckerpaste, bestehend aus Wasser, Zitronensaft und natürlich Zucker. Es geht schnell und tut nur etwas weh. Du hast auch nur wenige Schamhaare, es wird also nicht so schlimm. Ich entferne dir die Haare in Wuchsrichtung, so dass keine abbrechen können. Dabei wird der Haarbalg entfernt und nicht die ganze Haarwurzel. Die Paste nennt man Halawa, Süße.“


Nikita nahm einen Klumpen Wachs aus einer Plastikdose und strich damit über Tamaras Venushügel, sie drückte das Wachs etwas fest, zog ihre Hand zurück und die Härchen blieben an dem Wachs kleben.


„Hat es sehr wehgetan?“ Wollte Nikita wissen.


„Nein, es ziept nur ein bisschen. Nikita?“


„Ja, Süße?“


„Wenn ich in Ohnmacht fallen sollte, dann hör nicht eher auf, bis die ganze Box leer ist.“


„OK, du schmerzgeiles Flittchen. Hast du wieder genug Mut gesammelt?“


„Nein, ich habe fürchterliche Angst. Aber wehren kann ich mich ja doch nicht mehr. Und wenn ich ohnmächtig bin merke ich es ohnehin nicht mehr. Mir ist speiübel.“


„Ja, ich weiß, so habe ich mich auch immer gefühlt. Aber so tapfer wie du war ich nie. Ich habe mich vorher immer erbrochen und den Schlüpfer habe ich voll Pipi und Aa gemacht. So, Schätzchen, jetzt bist du schön blank da unten. Sieht nackt doch viel besser aus, als mit den Härchen. Möchtest du noch etwas warten, oder soll ich anfangen?“


„Am liebsten würde ich weglaufen. Aber du hast mich so fest angebunden, dass ich mich nur wenige Millimeter bewegen kann. Fang an. Mehr als kleine wehrlose Mädchen zu foltern scheinst du ja nicht zu können.“


„Ich werde dir die Nadeln ganz schnell rein stechen, das tut nicht ganz so weh, als wenn ich es langsam mache und die Nadel dabei drehe.“


Nikita sah Tamara grinsend an, nahm die erste Nadel aus der Box und zeigte sie der Kleinen. Tamara kniff die Augen zusammen, als die Nadel die rechte äußere Schamlippe berührte. Nikita ergriff den oberen Ring und zog die Liebeslippe in die Länge. Dann stach sie zu. Tamara hielt die Luft an, dann schrie sie leise auf.


„Verdammte scheiße … aber auch tut … das weh. Scheiße, scheiße, scheiße!“


„Es wird erst richtig schlimm wenn dein After an die Reihe kommt.“


Seelenruhig nahm Nikita die zweite Nadel aus der Schachtel und stach sie drei Millimeter hinter der ersten rein. Diesmal war Mara auf den Schmerz vorbereitet und stöhnte nur leise, als der kalte Stahl ihre samtzarte Liebeslippe durchdrang. Nadel um Nadel stach Nikita durch Tamaras rechte Schamlippe und das Mädchen begann zu transpirieren. Als die 15te Nadel in ihre Schamlippe eindrang, brüllte die Kleine laut vor Schmerzen. Nikita war es egal. Mit sadistischer Freude nahm sie sich die linke Liebeslippe Tamaras vor. Das süße Mädchen versuchte sich aus den Fesseln zu winden. Mit aller Kraft zerrte sie an den Seilen, versuchte ihren Unterleib hoch und zur Seite zu drücken. Leider vergebens. Fast wie angenagelt fühlte sich das bedauernswerte engelsgleiche Wesen. Als auch in der linken Lippe 15 Nadeln steckten, verfluchte und beschimpfte Tamara ihre Folterin.


Nikita stand auf und griff zum Haustelefon: „Hier ist Nikita, ich möchte zwei Paar heiße Wienerwürstchen, scharfen Senf und etwas Brot. Die Tür ist offen.“ Sie legte auf und setzte sich wieder vor das leise wimmernde Mädchen hin.


„Ich werde immer furchtbar hungrig wenn ich mich körperlich anstrenge. Du auch?“ Nikita sah Tamara spöttisch an. „Hm, erst der Damm oder das Poloch?“


Tamaras Schenkel begannen zu zittern als sie eine Nadel am After spürte. Nikita ließ die Spitze sacht um ihren Schließmuskel kreisen und glitt dann zum Damm hoch. Mit einem Ruck stach sie zu und versenkte die Nadel in Tamaras Damm, knapp unter ihrem Geschlecht. Laut schrie das kleine Mädchen ihre Pein heraus.


Der Schmerz war noch schlimmer als bei der Folter ihrer Schamlippen. Nikita sah Tamara an, die durch ihre verheulten Augen kaum noch etwas sehen konnte. Sie nahm eine weitere Nadel aus der Box und ließ sie sacht über das empfindliche Fleisch des Dammes gleiten. Als Nikita zustach, stemmte sich Tamara in ihren Fesseln und diesmal brüllte sie noch viel lauter. Nikita hatte die Nadel in ihren After rein gestochen. Die Kleine tobte und ihr Körper begann unkontrolliert zu zucken.


Es klopfte laut und die Tür ging auf. Eine junge Frau erschien mit einem Tablett. Als sie Tamara sah und was Nikita ihr antat, ließ sie vor Schrecken beinahe das Tablett fallen.


„Stell das Tablett da hinten auf den Tisch ab, Monika. Was ist? Noch nie gesehen wie man ein böses Mädchen richtig bestraft? Halt, bleib hier. Runter mit dir und leck mir die Pussy. Und mach es ja richtig, oder du nimmst den Platz des kleinen Flittchens hier ein.“


Monika wurde blass und beeilte sich, unter den Tisch und zwischen Nikitas Beine zu kriechen. Nikita machte die Beine breit und Monika begann die böse Frau zu lecken.


Ein neuer Schrei Tamaras ließ Monika zusammenzucken. Nikita hatte der Kleinen eine weitere Nadel in den Damm gejagt.


„Du sollst dich doch anstrengen, blöde Kuh. Los, leck mich richtig, ich weiß, dass du es besser kannst. Also streng dich gefälligst an oder ich mache aus deinem stinkenden Unterleib ein Nadelkissen. Na also, warum nicht gleich so.“ Gurrte Nikita wohlig als Monika Mund und Zunge tief in Nikitas Geschlecht grub. „Und du schrei nicht so laut. Die Angestellten denken sonst noch ich schlachte dich ab.“


Tamara brüllte wieder aus Leibeskräften, als Nikita die nächste Nadel in ihren superempfindlichen Damm stach. Die kleine stieß Verwünschungen aus und gab Nikita Namen, die selbst einer Prostituierten die Schamesröte ins Gesicht treiben würde. Sie drohte Nikita umzubringen, sobald sie wieder frei war. Als im Damm 20 Nadeln steckten, ging Nikita zu dem Tisch mit den Würstchen rüber.


Herzhaft biss sie in eins rein: „Oh, Entschuldigung, Komtess. Möchtest du auch eins essen? Monika, magst du eins essen?“


„N… nein, nein danke, Frau Wolkow.“ Monika war ganz blass im Gesicht und sie traute sich nicht aufzustehen, sie kniete auf allen vieren halb unter dem Tisch. Aus Angst davor was sie sehen könnte, schaute sie sich auch nicht das gefolterte süße kleine Mädchen an, das leise wimmerte.


„Dreh dich um, schau dir ihren Unterleib ganz genau an. Wenn du dir jetzt nicht mehr Mühe gibst, sieht deiner auch gleich so aus. Nadeln habe ich noch reichlich. Ich sollte eins der Würstchen dick mit dem scharfen Senf bestreichen und dir in die Pussy schieben. Was meinst du, würde es dir helfen, mich besser zu lecken?“


„B… bitte nicht, Frau Wolkow. Ich verspreche ihnen hoch und heilig, dass ich mir mehr Mühe geben werde. BITTE!“ Monika starrte noch immer entsetzt auf Maras Schoß, der voller Nadeln war. Sie zählte 15 in jeder großen Schamlippe, 20 im Damm und 12 Nadeln steckten im After der Komtess.


„Wehe nicht, Monika, sonst werde ich echt sauer.“


„Ich…“, Monika räusperte sich, ihr Mund war plötzlich ganz trocken. „Ich werde es besser … ähhmmm…“, räusperte sie sich wieder, „…besser machen. Ehrlich!“


„Trockenen Mund, was?“


„Ja!“


„Hier, trink das!“ Befahl Nikita der bleichen Monika.


„Was … was ist da drin?“ Wollte die junge Frau wissen.


„Pferdepisse! Los, sauf!“


Aus lauter Angst davor, Tamaras Platz einnehmen zu müssen, schluckte sie die eklige Brühe runter.


„Hats geschmeckt?“


„J… ja, danke.“


„Dann trink noch einen Becher. Es ist noch genug Pferdepisse übrig.“


Leise weinend füllte Monika den Becher nach und trank ihn leer. Sie würgte, aber schaffte es noch so eben sich nicht zu erbrechen.


Nikita hatte ihr kleines Mahl beendet und setzte sich wieder vor Tamara hin. Sofort vergrub Monika ihr Gesicht zwischen Nikitas Beine. Als ginge es um ihr Leben, liebkoste ihr Mund das Geschlecht der grausamen Frau.


Nikita widmete sich wieder ihrer Arbeit. Tamara sah mit Grauen, wie Nikita eine Nadel aus der Schachtel nahm und ihr vor Augen hielt.


„Damm oder Poloch, Komtess?“


Tamara machte die Augen zu als sie Damm krächzte.


„OK, dann eben erst die nächste ins Arschloch.“


Tamara begann von neuem vor Schmerzen zu Brüllen. Seelenruhig stach sie Nadel um Nadel mal in den Damm und mal in den Anus des kleinen Mädchens. Als weder im Damm noch im After Platz war, stach sie die restlichen Nadeln in die kleinen Schamlippen der Komtess.


Tamara wurde zu ihrem allergrößten Bedauern nicht ohnmächtig während der fürchterlichen Nadelfolter. Sie war zwar kaum noch bei Sinnen und röchelte leise, doch sie bekam jeden weiteren Einstich mit.


„Tadaaa! Das war die letzte Nadel, Süße. Hey, sprichst du nicht mehr mit mir?“


Tamara nahm Nikita kaum noch wahr. Nikita stand auf und holte sich eins der langen Wienerwürstchen. Sie setzte sich wieder hin und führte das Würstchen in Tamaras Vagina ein. Dann begann sie das Mädchen damit zu missbrauchen.


Trotz der fürchterlichen Schmerzen reagierte Tamaras junges Geschlecht auf die Reizung. Langsam begann sie lustvoll zu stöhnen. Auch Nikita fing an lustvolle Seufzer von sich zu geben. Nach einigen Minuten kamen beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Der von Tamara war so überaus gewaltig, dass sie eine gnädige Ohnmacht von ihren Leiden erlöste.


Nikita zog so schnell sie konnte die Nadeln aus Tamaras gefoltertem Unterleib heraus. Sie wollte der Kleinen die Schmerzen beim herausziehen ersparen.


Als Tamara erwachte lag sie in ihrem Bett. Sie hatte fast zehn Stunden lang geschlafen. Ganze vier Tage hatte sie noch Schmerzen und sie machte einen großen Bogen um Nikita. Wann immer sich ihre Wege kreuzten lief sie schnell davon. Tamara sprach auch kein einziges Wort mit Nikita.


Zehn Tage nach Tamaras Nadelfolter saß Nikita vor ihrem Computer und las ihre E-Mails. Als sie nach einiger Zeit aufstand um zur Toilette zu gehen, sah sie ein Blatt Papier auf dem Boden liegen, das jemand unter der Tür durchgeschoben haben muss.


Nikita ging hin, hob es auf und las: Ich habe soeben beschlossen dich wieder lieb zu haben. Unterschrieben war es mit Komtess Tamara von Grunwald. Unter der Unterschrift stand in Klammern HOCHADEL.


Nikita lächelte. Die Kleine war einfach nur süß. Sie machte die Tür auf, doch es war niemand zu sehen.

Schloss Grünwalde



Kapitel 14

„Gutenmorgen, Komtess Tamara. Und danke, dass sie mir verziehen haben.“


„Mein Papi hatte recht, du bist wirklich sehr grausam. Aber ich danke dir für den Orgasmus und das du mir die Nadeln rausgenommen hast, als ich ohnmächtig war. Du hast es sehr genossen, mich mit den Nadeln zu foltern. Ich habe es dir deutlich ansehen können.“


„Ja, ich habe es wirklich sehr genossen, Komtess. Übrigens, ihr Vater ist sehr begeistert von dem Video. Er hat es gleich zweimal hintereinander gesehen. Sie waren noch ohnmächtig als ihr Vater zurück kam und er hat sie auf ihr Zimmer getragen. Er kam gerade rein als ich ihren Schoß desinfizierte. Das Video ist echt gut geworden. Möchten sie es sehen?“


„Muss ich mir das ansehen?“ Wollte Tamara wissen.


„Nein, Komtess, das müssen sie nicht.“


„Nun, wenn das so ist, wann kann ich es mir anschauen?“


„Wann immer sie möchten, Komtess.“


„Nach dem Frühstück? Bei dir?“


„Sehr gerne, Komtess Tamara.“




„Setzen sie sich bitte, Komtess. Möchten sie etwas trinken?“


„Ja, ein Orangensaft wäre gut.“


Nikita holte ein Glas Saft und machte TV und Blue-ray Player an. Gebannt starrte Tamara auf den Bildschirm. Ihr junger Schlitz begann zu kribbeln und sie spürte die Feuchtigkeit in ihrer Vagina. Mit hitzig rotem Gesicht saß sie auf dem Sessel, neben ihr saß die Frau, von der sie vor elf Tagen so grausam gefoltert wurde.


„Darf ich ihnen eine sehr persönliche Frage stellen, Komtess?“


„Ja, du darfst“, erwiderte Tamara gönnerhaft.


„Ist bei ihnen da unten alles gut verheilt?“


„Ja, es tat noch einige Tage weh, aber entzündet hat sich nichts.“


„Darf ich sie noch etwas fragen?“


„Nur zu, Flittchen, frag mich was du willst.“


„Sie sind feucht, hab ich recht?“


Tamara wurde puterrot und nickte nur.


„Soll ich sie mit dem Mund verwöhnen, während sie ihre Folter im TV ansehen?“


Tamara sagte nichts, sie hob nur ihren Rock hoch und spreizte die Schenkel. Da es ihr verboten war, einen Slip zu tragen, kam Nikita ungehindert an Tamaras bereits triefendes Kleinod heran. Wohlig stöhnend lehnte sich die süße Blondine zurück und genoss den Film als auch Nikitas geübte orale Aufmerksamkeiten.


Schon nach wenigen Minuten jauchzte das Mädchen vor Glück und ihr klebriger Saft schoss aus ihrer jungen Pussy, als sie glucksend zum Höhepunkt kam. Nikita wollte sich erheben, doch Tamara drückte den Kopf Nikitas wieder runter in ihren heißen, sexhungrigen Schoß. Noch zweimal musste Nikita dem kleinen Mädchen einen Orgasmus lecken, bevor sie sich wieder erheben durfte.


„Das war geil.“ Tamara ließ offen, ob sie die Orgasmen oder den Film meinte.


„Was meinen sie, Komtess, den Film oder meine oralen Künste?“


„Beides, Nikita, beides. Danke für die schönen Höhepunkte.“ Tamara fielen die Augen zu und sie schlief erschöpft aber glücklich ein.


Als sie erwachte war sie alleine. Sie gähnte, stand auf und sah sich in Nikitas Räumlichkeiten um. Als sie den Tisch sah auf dem sie so grausam von Nikita gefoltert wurde, schauderte sie. Tamara ging raus und den langen Flur entlang als Nikita ihr entgegen kam.


„Ihr Stiefvater wünscht sie zu sehen, Komtess. Folgen sie mir bitte.“


„Kannst du die förmliche Anrede nicht weglassen?“


„Nein, Komtess, Anweisung ihres Vaters. Das sollten sie doch wissen.“


„Nachdem was du mir angetan hast, ist es meiner Meinung nach überflüssig.“


Nikita sagte nichts und ging in Richtung des Büros vom Grafen. Als sie da waren öffnete Nikita die Tür und sie gingen rein.




„Hallo, Engelchen. Schön, dass du wieder mit Nikita sprichst. Ich habe gesehen was sie mit dir gemacht hat. Schön schaurig. Ich hatte dich gewarnt.“


„Ja, Papi. Kann ich etwas für dich tun?“


„Jein! Ich dachte, ich erhebe dich in den Stand einer richtigen Vollblutsklavin. Oder möchtest du lieber weiterhin ein Sklavenmädchen sein?“


„Papi, in ECHT?“ Staunte das junge Mädchen.


„Nikita hatte es vorgeschlagen. Und ich wollte es auch schon ansprechen. Aber erst, wenn du Nikita verziehen hast. Und das hast du jetzt.“


„Ändert sich etwas für mich, wenn ich eine richtige Sexsklavin bin?“


„Ja, eine richtige Vollblutsexsklavin nimmt an gewissen Treffen teil. Ich meine, an BDSM-Partys. Ich werde in vier Wochen eine veranstalten, oben im kleinen Ballsaal. Deine Mutter wird daran teilnehmen. Sie will natürlich nicht, aber sie wird daran teilnehmen. Du wärst mit Abstand die jüngste Sklavin auf der Party. Die nächstältere ist 19 glaube ich. Ansonsten wird es einige Sklavenmädchen und Lustknaben geben. Hast du schon einmal gesehen, wenn ein süßer Knabe den Schwanz eines Mannes lutscht, oder in den Arsch gefickt wird? Oder beides zugleich?“


„Nein, Papi, hab ich noch nicht. Das muss dem Jungen doch furchtbar weh tun, wenn er einen Penis im Popo hat. Oder?“


„Nicht mehr als dir, Engelchen. Du hast 14 Tage Zeit dir zu überlegen, ob du noch ein Sklavenmädchen bleiben möchtest oder ob du lieber eine echte Sklavin sein willst. Du kennst jetzt den Unterschied. Ich wäre dir nicht böse wenn du ablehnst, Süße.“


„Papi?“


„Ja, Engelchen?“


„Darf ich dich mit dem Mund verwöhnen?“


„Ist meine Kleine nicht süß, Nikita?“


„Sie ist erstaunlich, Herr Graf. Und ja, sie ist sogar sehr süß. Sie hat vorhin den Film angesehen und wurde so geil, dass ich ihr drei Höhepunkte lecken musste.“


„Halt die Klappe, du Flittchen.“ Giftete Tamara Nikita an.


„Benimm dich, Tamara. Und wenn Nikita ein Flittchen ist, was bist du dann?“


„Eine Schlampe?“ Sagte sie fragend.


„Wohl eher eine läufige Hündin, Engelchen.“


„PAPI!“ Tamara stampfte wütend mit dem Fuß auf und machte ein böses Gesicht.


„Bist du schon wieder zickig, Kröte?“


„Ich bin nicht zickig und eine Kröte bin ich auch nicht. Doofer Papi!“


„Nikita, geh zu Tabea und verpasse ihr einhundert Peitschenhiebe auf den Po und den Rücken. Falls sie wissen will warum, dann sag ihr, dass sie die ihrer kleinen bösen Schwester zu verdanken hat.“


„Papi, bitte nicht. Tabea kann doch nichts dafür. Ich … ich nehme die hundert Peitschenhiebe. Bitte, Papi, Tabea kann doch nichts dafür, dass ich so ein böses Mädchen bin.“


„So lieb hast du deine große Schwester?“


„Ja, Papi“, sagte Tamara kleinlaut. „Ich habe meine Schwester und meine Mami sehr lieb. Und dich liebe ich überalles. Und die Nikita habe ich auch wieder lieb. Bitte, Papi, bestrafe mich und nicht Tabea. Sie hat doch nichts Falsches getan, sondern ich. Bitte, allerliebster Papi.“


„Hmm, aber dann darf Nikita deine Strafe bestimmen. OK?“


„Ja, Papi, einverstanden. Aber bestrafe bitte nicht meine große Schwester für meine Fehler.“


„Ich werde dir Nadeln in Votze, Damm und Arschloch stechen. Viele Nadeln!“


„Soll die Nikita deiner Schwester nicht doch lieber die einhundert Peitschenhiebe verpassen?“ Fragte er lauernd.


Tamara wurde kreideblich und fing an zu schluchzen: „Nein! Nikita soll mich und nicht Tabea bestrafen. Bitte, bestraft nicht meine große Schwester.“


„Erstaunlich, sie ist wirklich erstaunlich.“ Sagte Nikita andächtig.


„Ja, das ist sie wirklich. Ich hätte das nicht freiwillig gemacht. Du?“


„ich auch nicht, Herr Graf, ganz bestimmt nicht.“


Tamara nahm Nikitas Hand und sagte: „Komm, lass … uns gehen … bevor ich … ich noch … noch weglaufe vor lauter Angst.“


„Tamara, du hast auch den letzten Test bestanden. Den sogar mit Bravour. Du kannst, wenn du möchtest, Sklavin erster Klasse werden. So wie Nikita. Eine Sklavin erster Klasse hat das Recht, andere Sklavinnen und Sklaven zu quälen. Oder du benutzt sie, um deinen sexuellen Hunger zu stillen, soweit ich dir nichts anders befehle.“


„Sklavin erster Klasse!“ Flüsterte die Kleine. „Das hört sich aber richtig gut an, Papi. Wäre ich auf der Party schon eine Sklavin erster Klasse?“ Wollte Tamara mit glühendem Gesicht wissen.


„Ja, sobald du zustimmst. Nur heute noch nicht. Schlafe mindestens eine Nacht darüber. Bedenke, das Leben wäre für dich dadurch nicht leichter, sondern eher schmerzhafter. Manche Männer haben einen noch größeren Penis als ich. Und sie würden ihn dir bis zum Anschlag in deine Öffnungen schieben. Wie gesagt, ich wäre dir nicht böse, wenn du ablehnst. Du bist noch sehr jung, Engelchen. Ich glaube, du wärst sogar die jüngste Sklavin erster Klasse aller Zeiten. Eine 15-jährige hat es mal zur Sklavin geschafft. Die Jüngste erster Klasse war glaube ich 16.“


„Darf ich sprechen, Herr Graf?“


„Nur zu, Nikita.“


„Die jüngste Sklavin erster Klasse war schon 17 ½. Ich weiß es so genau, weil ich diejenige war.“


„Echt? Wow, das würde ja bedeuten, Tamara wäre über 4 Jahre jünger als du damals.“


„Ja, Herr Graf. Ich sagte ja schon, Komtess Tamara ist erstaunlich. Und das in allen Belangen. Und es wäre mir eine große Freude, meinen Rekord an die junge Komtess abzutreten. Eine Freude und große Ehre. Ich könnte mir niemanden sonst vorstellen, die diese Ehre verdient hätte. Sie hat während der Nadelfolter nicht erbrochen, nicht uriniert und auch nicht defäkiert. Ich habe bis vor einem Jahr bei dieser Folter noch uriniert und alles vollgekackt. Und bedenken sie bitte, die Komtess hatte mehrere Liter Pferdeurin und einen Liter Pferdesamen intus.“


Tamara sah wütend zu Nikita rüber. Doch die junge Frau schaute voller Stolz die junge Komtess an und Tamara beruhigte sich schnell.


„Meinst du es wirklich so wie du es gesagt hast, Nikita?“ Fragte Tamara unsicher.


„Ja, Komtess, ich meine es ganz ehrlich und aufrichtig.“


Das Telefon klingelte und Robert nahm das Gespräch an.


„Ah, hallo Herr Heidenreich. Haben sie Neuigkeiten? Sehr schön, einen Moment bitte, ich bin nicht alleine. Geht bitte raus.“




Tamara und Nikita verließen das Büro.


„Nikita, hast du wohl etwas Zeit für mich?“


„Ja, Komtess. Möchten sie mit mir über den Status der Sklavin erster Klasse reden?“


„Ja!“


„Kommen sie mit, bei mir kann ich ihnen am Besten veranschaulichen, auf was sie sich einlassen würden, Komtess Tamara.“


Als sie bei Nikita waren, machte sie ihren Computer an und schloss eine externe Festplatte an, die sie aus ihrem Wandtresor nahm.


„Über das was ich ihnen jetzt zeige, dürfen sie niemals mit einer anderen Person reden, ausgenommen sind ihr Vater und ich natürlich. Nicht einmal mit der Frau Gräfin oder Komtess Tabea.“


„Ich schöre, dass ich niemals einer anderen Person davon erzählen werde. Rot, rot, rot, wenn ich lüge geh ich tot.“ Tamaras aller heiligster Schwur war für Nikita das Zeichen, ein sehr, sehr langes Passwort einzutippen.


Ein Hauptordner öffnete sich. Tamara las: Bruder- und Schwesterschaft des Marquis de Sade. Nikita klickte den Ordner an und mehre Unterordner wurden sichtbar. Die Unterordner waren in Kontinente und diese wiederum in Länder unterteilt. Nikita klickte auf den Ordner Deutschland. Dann wählte sie den Ordner Lustknaben aus.


„Oder möchtest du nicht sehen, wenn süße Jungs Männern und Frauen zu Willen sein müssen?“


„Do…“, Tamara musste sich räuspern, sie hatte einen dicken Klos im Hals. „Doch, das würde ich wirklich gerne sehen. Ich habe schon einige Vergleiche zwischen Papis Penis und den anderer Männer anstellen können, aber ich habe bisher noch keinen von einem Jungen in Tabeas Alter gesehen. Sind auch Jungs dabei, die so jung wie ich bin?“ Wollte sie aufgeregt wissen.


„Ja, Komtess. Es sind auch sehr junge Knaben dabei. Entweder sind es Kinder, die entführt wurde, oder sie stammen aus eigener Zucht.“


„Was, entführt? Oh weh, wer macht denn so etwas?“


„Nun, ich wurde doch auch entführt und meine Familie wurde getötet. Ich habe niemanden mehr. Ich bin ganz alleine auf der Welt.“ Nikita sah Tamara traurig an und wischte sich schnell eine Träne weg.


„Nicht weinen, Niki, du hast doch mich. Ich wäre gerne deine kleine Schwester. Ich weiß, dass ich dir deine Schwester niemals ersetzen kann. Aber….“ Tamara stockte, Nikita tat ihr grad so unendlich leid.


Nikita umarmte Tamara und schluchzte laut los. So etwas Schönes hatte noch niemand zu ihr gesagt.


„Danke, das war so lieb von ihnen, Komtess.“


„Das habe ich nicht nur so daher gesagt, sondern auch so gemeint, Nikita.“


„Das … das ist das allerliebste … was mir jemand seit dem Tode meiner Familie … gesagt hat.“ Bei Nikita brachen alle Dämme, sie heulte wie ein kleines Kind.


„Was ist denn hier los? Hast du ihr was getan, Tamara?“ Robert stand plötzlich im Zimmer und sah die Mädchen an.


„Nein, Papi, es ist… Nikita hat doch niemanden mehr und ich habe ihr gesagt, dass ich gerne ihre kleine Schwester wäre. Obwohl, ersetzen kann ich sie nicht, aber ich hab die Niki doch auch lieb. Papi, darf die Nikita Tamara zu mir sagen? Das blöde siezen geht mir auf die Nerven. Und mal ehrlich, nachdem was Nikita und ich schon zusammen erlebt haben wäre es angebracht. Ja, Papi, darf sie?“


„Ja, darf sie.“ Robert setzte sich neben Nikita und nahm sie sacht in die Arme. „Armes kleines Mädchen. Leider kann ich nicht ungeschehen machen, was man dir Schlimmes angetan hat. Dir und deiner Familie. Warum denkst du, hast du so viele Freiheiten? Eigentlich habe ich damit gerechnet, dass du mir eines Tages ein Messer in den Rücken rammen würdest. Genug Möglichkeiten hattest du ja. Weine ruhig, Kleines. Tränen reinigen bekanntlich die Seele.“


Langsam beruhigte sich Nikita wieder: „Danke!“ Hauchte sie.


„Ist schon gut, Süße. Ich bin nur zu dir gekommen, weil ich meine Frau nicht erreichen kann. Ihr Handy ist aus. Ich muss dringend für 4-5 Tage weg. Keine Sorge, es ist nur eine außerordentliche Sitzung unseres Zirkels. Ich möchte euch aber bitten, meiner Frau das nicht zu sagen. Sagt ihr, ich musste beruflich weg.“


„OK, Papi, machen wir. Ich habe der Nikita geschworen, dass ich niemanden von den“, sie zeigte auf den Monitor, „sagen werde. Tu ich auch nicht, Papi. Rot, rot, rot, wenn ich Lüge geh ich tot.“


„Ich weiß, Engelchen, du hältst deinen Schwur. So, ich bin weg. Nikita du hörst auf alles, was meine Frau dir befiehlt. Verstanden, egal was sie dir befiehlt, du führst es aus. Keine Bange, sie wird und darf dir nichts tun. Ich habe ihr bereits eine Mail aufs Smartphone geschickt.“


„Sehr wohl, Herr Graf.“ Sagte Nikita untertänig.


„Ich habe euch lieb. Ja, süße Nikita, dich auch. Du hast mir vom ersten Moment an gefallen. Und ich mag deine Gesellschaft, aber das habe ich dir ja schon mal gesagt. Bis in vier oder fünf Tagen.“


„Geht es wieder, Niki?“ Fragte Tamara besorgt. „Ich habe dich auch ganz doll lieb.“


„J… ja, Ko…, ja, Tamara. Ich hab dich lieb. Aber ich kann nicht verstehen, dass du mich lieb hast nachdem was ich dir angetan habe. Du bist erstaunlich, Mara, wirklich erstaunlich. Ich würde mich nicht wundern, wenn du eines Tages den Platz deines Stiefvaters einnehmen würdest. Ich meine den ganz bestimmten.“


„Ich lasse dir den Vortritt. Los, zeig doch mal, was da für süße Jungs bei sind und was die so alles machen müssen.“


Nikita wählte die erste Datei aus und der Film begann. Ein kleiner süßer blonder Lockenkopf, etwa 12 oder 13 erschien. Der Junge war nackt und seine Arme hinter dem Rücken gebunden. Zwei Männer erschienen, ebenfalls nackt. Sie nahmen den hübschen kleinen Kerl an den Armen und zerrten ihn zum Bett.


Er musste sich darauf legen und die zwei Männer stiegen auch aufs Bett. Der eine zwang den Jungen sich hinzuknien, während er andere vor dem Jungen kniete. Der Junge machte seinen Mund auf und der Mann schob ihm seinen steifen Penis in den Mund. Der andere Mann drückte die Beine des Jungen auseinander und er begann den süßen Lockenkopf zu sodomisieren. Nach einigen Minuten tauschten die Männer die Positionen. Deutlich war zu sehen, dass der Penis des Sodomiten voller Kot war. Er schob ihn dem Jungen in den Mund und missbrauchte den Mund des Knaben, während der anderen ihn sodomisierte. Die Männer wechselten noch fünfmal die Positionen, bevor sie ejakulierten.


Es gab viele solcher Filme. Nach einer Stunde hatte Tamara aber genug davon. Sie sah die Namen der Ordner durch und als sie Sklavenmädchen las, musste Nikita den Ordner öffnen. In den ersten Filmen wurden hübsche Teenager in Tabeas Alter vergewaltigt. Meistens von drei Männern gleichzeitig. Manche der Mädchen mussten aber auch fünf Männer gleichzeitig befriedigen. Und zwar mit dem Mund, der Vagina, dem Po und mit den Händen.


„Gibt es auch Filme von Mädchen meines Alters, die gefoltert werden?“


„Ja, hunderte. Im Tresor sind noch 14 Festplatten à 1,5 Terabyte. Es gibt auch Filme von Jungs, die gefoltert werden. Magst du welche sehen?“


„Nein, das interessiert mich nicht wirklich. Ich mag lieber welche sehen, in denen süße Mädchen wie ich gemartert und vergewaltigt werden. Und außerdem, wir Mädels haben doch viel mehr, was man tüchtig quälen kann. Die Buben haben zwar Pimmel und Eier, aber ich mag lieber sehen wenn weibliche Geschlechter und schöne Brüste misshandelt werden. Ich stelle mir dann vor, dass ich das bin. Darf ich mich streicheln?“


„Ja, du immer nasses geiles Flittchen.“ Nikita grinste Tamara an und steckte sich selber zwei Finger in die tropfnasse Pussy.


Zwei Stunden schauten sie Filme an und Tamara hatte in der Zeit 5 Orgasmen.


„Nikita, würden die Männer und Frauen die gleichen schlimmen Dinge mit mir machen?“


„Ja, und noch schlimmeres. Als Vollblutsklavin wärst du so eine Art Freiwild. Ich zeige dir einige Filme, in denen Sklavinnen missbraucht und misshandelt werden. Danach wirst du wohl lieber ein Sklavenmädchen bleiben wollen. Es gibt eine Regel die besagt; ist ein Sklavenmädchen zur Sklavin aufgestiegen, gibt es keine Rückkehr mehr in den Status eines Sklavenmädchens. Sklavinnen werden weit grausamer gefoltert als Sklavenmädchen. Das würde für dich bedeuten; an jeder Party an der du teilnimmst darf jede Herrin und jeder Herr mit dir machen was sie wollen. Manchmal wird eine Sklavin über mehrere Tage hinweg gefoltert. Sie bekommt dann kaum Schlaf. Das Längste bei mir waren mal knapp fünf Tage. Danach war ich eine Woche im Krankenlager. Hier, schau dir diese Folter an, sie gehört zu den grausamsten.“


Der Film fing an und auf dem Schirm war eine junge Frau im Alter von 18 oder 19 zu sehen. Das Gesicht mit einer Lederhaube verdeckt. Die junge Frau hatte am ganzen Körper, von den Waden bis zum Hals und den Armen, verschiedene Muster. Mal waren es Kreise, wie an Armen und Beinen, oder wie Blitze gezackte Formen.


„Da ist doch nichts Schlimmes dran. Ich finde die Körperbemalung richtig gut.“


„Ach, du denkst das ist ein Bodypainting? Du siehst jetzt nur das Endproduckt, warte noch einige Sekunden, dann siehst du wie es entstanden ist.“


Der Film begann. Die junge Frau war jetzt nackt und nicht angemalt. Drei Frauen in den Spätvierzigern kamen hinzu, sie hatten mehrere große Kisten auf Rollen dabei. Die junge Frau wurde mit den Händen nach oben an Seilen gebunden und ihre Beine zog man weit auseinander, fixierten sie an Ringen im Boden, bis sie in der Luft als weitgespreiztes X hing.


Eie der Frauen öffnete ihre Kiste, griff hinein und ging zu der jungen Frau. Die Frau berührte das hängende Mädchen und man konnte einen leisen Schrei von der Hängenden hören.


Die Frau arbeitete schnell und als sie wieder zu ihrer Kiste ging, konnte Tamara ein kleines rotes Herz auf dem Bauch der jungen Frau sehen. Tamara wunderte sich, hatte die ältere Frau doch weder Pinsel noch Farbtopf in der Hand gehabt. Nur so komische Plastik Dinger.


Die Kamera zoomte auf das Herz und Tamara verschluckte sich. Es war keine Farbe, sondern da steckten viele Nadeln mit roten Köpfen im Bauch der jungen Frau.


„Die Frau hatte gar keine Körperbemalung, habe ich recht?“


„Ja, hast du, es sind 15.000 Nadeln die in den Armen, den Beinen und dem Körper der jungen Frau stecken. Selbst in ihrem Hals haben sie Nadeln gesteckt. Zwar nur wenige Millimeter lange, aber die taten ganz schön weh. Auch ihre Hände, die Finger, die Zehen und die Fußsohlen haben sie nicht ausgelassen. In die Poritze, den After, den Damm und das Geschlecht haben sie der armen Frau Nadeln gestochen. Nur wo die Seile ihre Hand- und Fußgelenke umschließen und den Kopf haben sie ausgelassen. Das tat fürchterlich weh.“


„Ja, das glaube ich. Moment mal sagtest du; das tat ganz schön weh? Willst du damit sagen, dass du die Frau bist?“


„Ja, das bin ich, Tamara. Dein Vater hatte mich an den Frauen verliehen. Es war mein 18ter Geburtstag. Schöne Bescherung, oder?“


„Oh Gott! Papi hat bestimmt nicht gewusst, was die Frauen mit dir vorhatten.“ Hoffte sie insgeheim.


„Doch, er wusste was sie mit mir vorhatten. Es war ja seine Idee.“


„Auch auf die Gefahr hin, dass du mir eine scheuerst, es sah wunderschön aus.“


„Ich möchte dich mal erleben wenn du da hängst und dir die Frauen stundenlang eine Nadel nach der andern in den Körper jagen.“


„So habe ich es auch nicht gemeint. Als Bodypainting wäre es aber ein echtes Meisterwerk. Die müssen dir die Nadeln ja Millimeter an Millimeter in die Haut rein gestochen haben. Ich hätte nicht gedacht, dass mein Papi so grausam sein kann. Du Ärmste!“


Gebannt schaute Tamara weiter zu, wie die drei Frauen unzählige Nadeln in Nikitas Körper und Extremitäten stachen. Als sie merkte, dass Nikita zu zittern begann, sagte sie: „Mach bitte aus. Ich habe genug gesehen. Könnte mir diese Folter auch passieren?“ Fragte sie besorgt.


„Ja, als Sklavin kann dir so einiges passieren. Ganz besonders als Sklavin erster Klasse. Wie dein Vater schon sagte, er wäre dir nicht böse wenn du ablehnst. Du hast Glück, normalerweise kann ein Sklavenmädchen nicht ablehnen, zur Sklavin erhoben zu werden. Am 21ten Geburtstag wird man automatisch zur Sklavin. Aber ich muss zur Verteidigung deines Vaters sagen, er hatte mich auch gefragt, ob ich eine Sklavin erster Klasse werden möchte. Er hat mir die vielen Nachteile und die wenigen Vorteile genannt. Tja, was soll ich sagen, ich habe ja gesagt. Ich bin wohl genauso blöde wie du.“


„Nein, Nikita, das bist du ganz bestimmt nicht.“


„Danke, du bist echt lieb. Was dir als Sklavin passieren könnte, nein, was dir bestimmt passieren wird ist Sex mit Tieren. Ja, du hast richtig verstanden. Sex mit Hunden, Ziegenböcken, Eseln und Pferden. Oder mit einem Bullen. Es gibt eine ganze Menge perverser Drecksäcke im Zirkel. Dein Vater ist einer davon. Am schlimmsten sind die Herrinnen. Sie lieben es, Frauen und besonders ganz junge Mädchen wie dich bestialisch zu foltern. Und mindestens zu 80% sind es Frauen, die dich zum Sex mit Tieren zwingen. Wenn du dich weigerst, foltern sie dich solange bist du sie anflehst, dich von den Viechern bumsen zu lassen. Glaub mir, du wirst sie auf Knien anflehen. Sie sind wirklich fürchterlich. Und ganz besonders lieben diese miesen Dreckstücke es, dich die Penisse von den Tieren zu saugen bis die Viecher ihren Rotz in deinen Mund pumpen. Manche der Frauen haben ganze Rudel von Hunden, oder Herden von Bullen oder Pferden. Ich habe dir doch vorhin erzählt, dass ich mal fast 5 Tage lang gefoltert wurde. In der Zeit habe ich über 20 Tiere befriedigen müssen. Zwischendurch wurde ich mit Nadeln gemartert oder ausgepeitscht. Oder sie ließen mich den Kot der Tiere essen. Ja, Mara, das würdest du auch tun. Ehrlich! Es gibt da eine Frau, die nennen alle nur Sadie, abgeleitet von de Sade, sie ist die schlimmste von allen. Ihr solltest du nicht in die Hände fallen. Ich war schon fünfmal bei der Dreckshure. Aber so wie ich deinen Stiefvater kenne würde er dich mit Freuden an ihr ausleihen. Lehne bitte ab. Ich habe dich einfach zu lieb, als dass ich möchte, dass du so behandelt wirst wie ich. Aber wie auch immer du dich entscheiden wirst, ich werde da sein um dich aufzufangen wenn du hingefallen bist. Ganz fest versprochen. Ich würde dich auch wieder gesund pflegen.“


„Ich habe schon Filme gesehen, in denen Frauen Sex mit Tieren hatten. Das war echt eklig, aber so einen Hundepenis saugen zu müssen bis das Vieh einem in den Mund ejakuliert muss die Hölle sein. Arme Nikita! Du tust mir so unendlich leid.“


„Ja, das glaube ich dir sogar, und doch bist du tropfnass, Tamara. Überstürze nichts, lass dir Zeit. Du hast noch einige Tage und Nächte um nachzudenken. Warte einen Moment, ich bin gleich zurück.


Nikita ging ins andere Zimmer und kam nach zwei Minuten zurück.


„Hier, nimm diesen Brief an dich. Öffne ihn nicht, ich werde dich in einigen Tagen bitten ihn mir zurück zu geben. Tust du das für mich, süße Tamara?“


„Ja, gerne. Niki, darf ich dich verwöhnen?“


„Ich habe dich schon fragen wollen, ob du ganz lieb zu mir bist, hatte mich aber nicht getraut.“


„Darf ich jetzt oder wie?“


„Ja, du dumme Gans.“


„Das sag ich meinem Papi mit der dummen Gans, dann haut er dir den Popo rot.“ Zwitscherte Tamara süß.


„Pass nur auf, dass ich dir nicht den Popo versohle.“


„Huch, ganz viel doll Angst hab. Mach mich nich Popo aua. Tu ich auch ganz viel doll lieb zu dich sein tun.“


„Wie kann ein Mensch alleine nur so süß sein wie du, Tamara? Hmm, ohh, jaaa.“


Tamara antwortete nicht, ihr Mund liebkoste bereits den heißen Schlitz Nikitas.


Nikita streichelte sanft über Tamaras Kopf: „Stopp, komm mit in mein Bett, da lecken und schlürfen wir uns gegenseitig die Pussys aus. Na komm, Süße.“


Tamara ergriff nur zu gerne Nikitas Hand. Ihr Gesicht war von den Säften Nikitas ganz nass und klebrig.


„Komtess Tamara, sie sind ein olles Ferkel. Sie sollten sich in Grund und Boden schämen so rumzulaufen. Kleines Schweinchen. Ich werde wohl nicht umhin kommen, den werten Herrn Grafen, ihren Vater, davon in Kenntnis zu setzen.“


„Oh weh, oh weh, oh weh! Fürstin, habt Erbarmen mit einer armen Sünderin und lasst Gnade vor Recht ergehen. Oder du kannst dir deine Muschi selber lecken.“ Tamara grinste Nikita frech an.


„Du ungezogenes kleines Gör, ich sollte dir das Höschen stramm ziehen.“


„Viel Spaß dabei. Oder leihst du mir eins von dir?“


„GRRRRRRRRRRRRR! Jetzt kommt der große böse Wolf und futtert dich mit Haut und Haaren auf.“


„Ja nee, ist klar, Miezekätzchen.“


„Auf den Kopf gefallen bist du nicht, du hohle Nuss.“


„Ich hol dir keine Nuss.“ Tamara grinste noch frecher.


„Wenn du nicht so überaus süß wärst, dann…. Aber lassen wir das. Du hättest ohnehin das letzte Wort.“


„Amen!“ Jetzt kicherte Tamara.


„Warte, lass mich unten liegen. Und jetzt leg dich auf mich. Hmm, dein Körper ist so angenehm warm und du duftest so gut.“ Schwärmte Nikita.


Tamara legte sich umgekehrt auf Nikita und die zwei versenkten ihre Münder in die patschnassen Pussys leckten, knabberten und streichelten sich nach allen Regeln der Kunst die vor sexueller Hitze dampfenden Schlitze. Als die beiden engumschlungen im Bett lagen setzte sich Tamara auf.


„Nikita, bin ich jetzt eine Lesbe?“ Fragte sie ängstlich.


„Magst du es, wenn ein Penis in dich eindringt?“


„Ja, und wie.“


„Dann bist du keine Lesbe, sondern bisexuell. Du magst sowohl Männlein als auch Weiblein. Und wenn, wäre das wirklich so schlimm?“


„Hmm, ich glaube nicht. Nikita, wie hast du das gemacht, als du mir geholfen hast den Dildo auf dem Stuhl nass zu machen?“


„Viele Jahre üben. Ich hatte wohl schon so um die 1.000 Penisse in mir. Da lernt man das automatisch. Aber ich kann dir zeigen, wie du deinen Knebelreflex ein wenig unterdrücken kannst. Aber nicht jetzt, ich habe einen Bärenhunger. Ich denke, ich futtere dich jetzt einfach auf.“


„Keine gute Idee, Niki.“


„Und warum nicht?“


„Ich bin einfach viel zu süß, du würdest dir an mir den Magen verderben. Und das kann ich unmöglich zulassen.“ Sagte die Kleine mit zuckersüßer Stimme.


Nikita musste lächeln. Ja, Tamara ist einfach süß: „Ziehen wir uns an und sehen mal in der Küche nach, was es dort leckeres zu essen gibt, etwas, woran ich mir nicht den Magen verderben kann, Süße.“



Als sie in der Küche waren, sagte die Köchin Vera Gründel, dass in 15 Minuten das Mittagessen aufgetragen werde und ob sie nicht solange warten wollten.


Tamara ging in den Speisesaal und Nikita blieb in der Küche. Die schöne Russin setzte sich gerade an den Küchentisch, als die Gräfin hereinkam.


„Mahlzeit, meine Damen. Tamara sagte mir, dass wir in etwa 10 Minuten essen können. Stimmt das?“


„Ja, Frau Gräfin, wir sind gerade dabei, alles in Schüsseln umzufüllen.“


„Sehr schön!“ Verena ging zur Köchin rüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr.


„Sehr wohl, Frau Gräfin.“


„Nikita, ich wünsche deine Anwesenheit im Speisesaal.“


„Aber ich wollte gerade….“


„Jetzt, Nikita.“ Sagte Verena in einem Ton, der keine Widerworte duldete.


„Ja, Frau Gräfin. Hebst du mir bitte eine  Portion auf, Vera.“


„Mach ich, Frau Wolkow.“


Verena verließ die Küche und Nikita folgte ihr. Als sie im Speisesaal waren sagte die Gräfin: „Nikita, Tamara ist der Meinung, dass du zur Familie gehörst, und Familienmitglieder essen hier. Auch Tabea und ich sind der Meinung, dass du eher ein Mitglied der Familie bist, als eine Angestellte.“


„Ich … ich bin … keine Angestellte, Frau Gräfin.“ Stammelte die schöne junge Russin.


„So, was bist du dann?“ Fragte sie erstaunt.


„Ich … bin das Eigentum des … Herrn Grafen.“ Sagte sie leise und wurde blass. „Und es gehört sich nicht, dass eine wie ich sich zu den Herrschaften an den Tisch setzt. So eine wie ich … gehört nur unter … den Tisch, um … um… den Herrschaften mit dem … dem Mund zu … zu dienen.“


„Ja, ich weiß was du bist. Aber doch nur wenn mein Mann hier ist. Und ich kann ihn nirgends sehen. Also setz dich. Mein Mann hat dir doch gesagt, dass du auf mich hören sollst, oder.“


Noch immer ungläubig über soviel Freundlichkeit setzte sich Nikita ans andere Ende des Tisches hin.


„So geht das aber nicht, Nikita. Ich habe keine Lust zu schreien, wenn ich mich mit dir unterhalten will. Komm her zu uns.“


„Setz dich neben mich, Niki. Na los, komm schon.“


Nikita erhob sich und ging mit weichen Knien zu den drei Damen. Tamara zeigte mit der Hand neben sich auf den freien Stuhl und Nikita setzte ganz vorsichtig hin. Als ihr Po die Sitzfläche berührte, sprang sie hoch.


„Was hast du denn?“ Wollte Verena wissen.


„Ich … ich…. Meine Vorbesitzer machten gerne Spielchen mit meinesgleichen, sie hatten ganz besondere Unterlagen für uns. Mit vielen langen spitzen Nadeln. Und ich … ich dachte sie wollen … sich für das … Rächen, was ich mit ihrer … Jüngsten vor einigen Tagen gemacht habe.“


„Und was hast du mit ihr gemacht?“ Wollte die Gräfin wissen.


„Nichts, Mami. Es ist alles OK.“ Die kleine Tamara wurde bleich im Gesicht. Sie wollte nicht, dass ihre Mutter erfährt, was Nikita ihr vor 11 Tagen angetan hatte.


„Raus damit, was hast du meiner Tochter angetan.“ Befahl Verena der schönen Russin. „Und du hältst die Schnute, Tamara.“


Nikita erzählte alles, kein Detail ließ sie aus. Als sie alles erzählt hatte, stand sie auf und wollte gehen.


„Setz dich gefälligst hin, Nikita. Ich heiße nicht gut, was du ihr angetan hast, doch das spielt keine Rolle. Und ich muss ohnehin noch viel lernen. Tamara hat es so gewollt. Ja, ich werde anfangen müssen, die Neigungen meiner Töchter zu respektieren. Hey, Nikita, nicht weinen. Es ist alles in bester Ordnung.“ Verena stand auf, ging zu Nikita und nahm sie tröstend in die Arme. Mit einem Tuch aus feinster Seide trocknete sie die Tränen der jungen Frau. „Es ist gut, Süße, es ist doch alles gut.“


Nikita ließ es zu, als Verena sie sanft an sich drückte. Es tat so gut. Seit sie das Eigentum von Robert Geldern war, ging es ihr wesentlich besser als vorher. Und jetzt diese liebevolle Geste der Gräfin. Ja, es tat ihrer geschundenen Seele so unendlich gut.


Die Küchenmägde erschienen und brachten dampfende Schüsseln herein. Nikita aß zuerst nur wenig, aber als dir drei Damen sie immer wieder in ihre Gespräche mit einbezogen taute sie auf und aß mit großem Appetit eine riesige Portion.




Nikita saß abends bei ihr vor dem TV, als es klopfte. Sie sagte unwirsch herein, a sie dachte, dass es jemand vom Personal sei. Als Verena eintrat sprang sie sofort auf und machte einen Knicks.


„Spar die die Förmlichkeiten, Nikita. Ich bin hier wegen dem was du mit meiner Jüngsten getan hast.“


Nikita wurde blass als sie dachte, dass die Gräfin jetzt ihre Tochter rächen wollte.


„Darf ich den Film sehen?“ Fragte Verena ruhig und mit freundlicher Stimme.


„Ich … ich weiß nicht, Frau Gräfin. Ich müsste erst den Herrn Grafen fragen.“


„Er hat dir doch gesagt, dass du mir gehorchen sollt. Oder irre ich mich?“


„Ähm, nein, sie irren sich nicht, Frau Gräfin.“


„Ich sagte doch eben, du sollst dir die Förmlichkeiten sparen. Ich heiße Verena.“


„Bitte verlangen sie das nicht von mir. Der Herr Graf würde mich dafür schlimm bestrafen.“


„Warum, weil du tust, was ich dir befehle? Lass das ruhig meine Sorge sein. Darf ich den Film jetzt sehen?“


„Ja, Fr… Verena, dürfen sie.“


„Lass noch das SIE weg. Verena und oder du reichen völlig aus. Meine Jüngste duzt du doch auch. Also los, ich beiße nicht, ich will nur spielen.“ Machte sie eine Andeutung an ihrer ersten Begegnung, als Nikita Verenas Busen auf Echtheit geprüft hatte.


Nikita musste lächeln: „Sie sind mir deswegen nicht mehr böse?“


„Wiederhole die Frage, aber diesmal ohne das SIE.“


„Bist du mir deswegen nicht mehr böse, Verena?“


„Nein, Süße, bin ich nicht. Los, mach den Film an, ich will sehen, was du meiner Kleinen angetan hast. Mach dir keine Sorgen, Nikita, ich werde dir nichts tun.“


Nikita legte die Scheibe an, startete den Film an und sie setzten sich auf das bequeme Sofa. Der Film war gerade angefangen, als es abermals an der Tür klopfte. Nikita stand auf und machte die Tür auf. Tabea stand mit hitzigem Gesicht vor der Tür.


„Ich … ich wollte fragen, ob du mir den Film mit Tamara zeigst. Ja, darf ich ihn sehen?“


„Kommen sie herein, Komtess.“


Tabea kiekste leise vor Erstaunen, als sie auf den TV sah. Ihre Mutter hatte sie noch nicht bemerkt.


„Setzt dich neben uns, Lämmchen.“


Erschrocken quietsche Tabea, als sie ihre Mutter hörte und sah in Richtung der Stimme.


„Na komm schon her. Nikita, setz dich in die Mitte hin.“


Als die drei Ladys saßen, drückte Nikita auf Neustart. Gebannt verfolgen Mutter und Tochter, wie Tamara von Nikita gefoltert wurde. Alles war gut zu sehen, alle Details hatten die Kameras eingefangen. Als Tamara den ersten Becher mit dem Pferdeurin trank, keuchten Mutter und Tochter erschrocken. Doch als Tamara das Pferdesperma runter würgte, schrien die zwei vor Entsetzen laut auf. Der in der Mitte sitzenden Nikita wurde immer mulmiger zumute. Ganz besonders dann, als Nikita Nadeln in Tamaras ihren After stach und die Kleine wie am Spieß schrie. Sie hörten die Verwünschungen und Fluche, die Tamara gegen Nikita ausstieß.


Nikita konnte die Erregung der beiden riechen. Sie bemerkte wie die beiden ihre Hände auf ihren Schößen verschränkten.


„Tragen sie Unterwäsche, Frau Gräfin?“


„Du sollst du Verena und du zu mir sagen.“


„Ich kann nicht, ihre … Tochter ist anwesend.“ Sagte sie leise und ängstlich.


„Das ist ein direkter Befehl von mir. Nein, meinen Töchtern und mir sind Slips im Schloss und auf dem Gelände nicht gestattet, dass solltest du doch wissen.“


„Und sie, Komtess, tragen sie ein Höschen?“


„Nein, und ich heiße Tabea. Lass das Komtess und das SIE weg. Das ist auch ein Befehl.“


„Sie können mir keine Befehle geben, Komtess Tabea.“ Beharrte sie.


„Mama, kannst du mir bitte helfen.“


„Nikita, ich befehle dir meine Tochter zu duzen. Punktum!“


„Sehr wohl, Fr…. Sehr wohl, Verena. Ich kann deutlich eure Erregung riechen. Wenn ihr wollt, könnt ihr eure Röcke hochziehen und ich werde euch streicheln.“


Tabea ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie stand auf und zog sich gleich ganz nackt aus. Mit hochrotem Gesicht setzte sie sich wieder hin. Aber Verena blieb so sitzen wie sie war. Sie traute sich nicht, zu sehr stand ihr die gute ihre Erziehung im Wege.


Nach etwa 10 Minuten, Nikita streichelte Tabeas Schoß, traute sie sich, ihre Hand auf Verenas Schenkel zu legen. Als die Frau wohlig aufstöhnte, glitt Nikitas Hand unter den Rock.


„Mama, du solltest wirklich deine Kleidung ablegen.“


„Ich … kann nicht, Schatz. Ich kann … nicht.“


„Wie wäre es, wenn du Nikita befehlen würdest die zu befehlen, dich ganz nackt auszuziehen? Und denke immer daran, Mama, du bist auch nur eine Sklavin, also nichts Besseres als Nikita. Genau genommen bist du nichts weiter als eine Hure.“


Verena wollte schon aufstehen und ihrer Tochter eine runterhauen für diese Unverschämtheit. Doch sie besann sich eines Besseren, sie hatte ja so recht.


„Nikita, ich … ich … ich….“ Stammelte Verena los.


„Verena, du stehst jetzt sofort auf und ziehst dich ganz nackt aus, oder es setzt ordentlich Hiebe.“ Traute sich Nikita der Gräfin zu helfen. „SOFORT!“ Sie genoss es, der schönen Gräfin Befehle zu erteilen.


Verena stand auf und zog sich mit dem Rücken zu den beiden aus.


„Umdrehen, Sklavin!“


Das Wort Sklavin schien eine Barriere in Verenas Geist zu lösen, sie drehte sich um und zog sich weiter aus.


„Hinsetzen und die Beine breit, Hure, aber dalli. Und du Flittchen auch.“ Nikita war in Fahrt. Doch als sie realisierte, was sie da gerade gesagt hatte wurde sie weiß im Gesicht.


„Was hast du, Nikita?“ Wollte Tabea wissen, als sie sah, wie kreidebleich Nikita wurde.


„D… der Herr Graf wird mich … mich dafür umbringen. Oder zumindest schlimm foltern. Oh mein Gott, oh mein Gott, was habe ich da nur gesagt.“ Sie begann zu schluchzen.


„Wir werden ihm nichts davon sagen, Nikita. Hab ich recht, Mama?“


„Ja, wir werden dich nicht verpetzen. Gut so?“


„Nein, denn wenn er mich fragen sollte was alles geschehen ist, werde ich ihm die Wahrheit sagen müssen. Ich kann nicht anders, ich muss ihm die Wahrheit sagen.“


„Wir regeln das für dich, Nikita. Mach dir keine Sorgen, außerdem hat mein Mann dich lieb. Ja, ich weiß davon. Weißt du, meine Töchter und ich sind zwar blond, aber bei weitem nicht auf den Kopf gefallen. Also keine Bange, wir machen das schon. Und …, danke für deine Hilfe. Ich … hätte das sonst nicht gekonnt.“


„Soll ich ihnen einen schönen Höhepunkt bereiten? Ich bin sehr gut mit meinem Mund.“


„Oh ja, sehr gerne, Nikita.“ Tabea war sofort Feuer und Flamme. Verena sagte nichts.


Nikita ging vor Tabea auf die Knie und legte ihren Kopf zwischen die Schenkel Tabeas. Langsam leckte sie die weichen, warmen, saftigen Falten des schönen Teenagers. Niki ergriff die Schamlippenringe, zog sie zu den Seiten und öffnete so die glühendheißen Blumenblätter Tabeas.


Tabea massierte sich ihre vollen festen Brüste und wohlige Kiekser entronnen ihrer Kehle. Verena schaute den beiden neidisch zu. Langsam glitten ihre Finger zu ihrem matschigen Geschlecht. Im Nu waren ihre Finger ganz klebrig und ein weiches Stöhnen erklang aus ihrem schönen Munde.


Nikita hörte das und schaute rüber. Sie ergriff die Hände Verenas und drückte sie weg. „Nicht, Verena, warte bis Tabea ihren Höhepunkt hat. Dann komme ich zu dir. Ich verspreche dir, dass du es nicht bereuen wirst. Bitte vertrau mir.“


Verena saß schwer atmend auf dem Sofa und legte ihre Hände auf die Schenkel. Nikita machte bei Tabea weiter. Als das leise Stöhnen der jungen Schönheit in lautes Keuchen überging, wusste Nikita, dass die Kleine gleich kam. So war es auch. Zuerst begannen Tabeas Schenkel zu zittern, dann zuckte ihre Bauchdecke und leise Lustschreie Tabeas verkündeten Nikitas Erfolg.


Nikita krabbelte zu Verena rüber, doch als sie ihr die Beine öffnen wollte, presste die artige Gräfin sie fest zusammen. „Ich kann … ich kann nicht.“


Nikita drückte ihre Hände zwischen Verenas Schenkel und setzte all ihre Kraft ein. Langsam öffneten sich die schönen Beine der Frau und als sie weit genug offen waren, schob Nikita schnell ihren Kopf dazwischen. Sie ergriff Verenas Kniekehlen und zog sie soweit nach vorne, dass ihr Geschlecht frei zugänglich war. Verena wehrte sich noch etwas. Sie spürte den warmen Atem der jungen Frau auf ihren nassen Falten. Doch als Nikitas Zunge zwischen ihre Schamlippen glitt, gab die Gräfin ihren Widerstand schnell auf. Es war ja nicht das erste Mal, dass Nikita ihr Geschlecht mit dem Mund liebkoste. Jetzt war es etwas anderes, jetzt machte sie es mehr freiwillig. Diesmal hatte ihr Mann sie nicht gezwungen, sich von der schönen Russin lecken zu lassen. Die Gräfin wurde zu dem, das sie war, zu einer normalen Frau mit ganz normalen sexuellen Gelüsten. Die Frau in ihr übernahm die Oberhand, die rechtschaffene unnahbare Gräfin verschwand. Verena ließ sich fallen und genoss die oralen Künste Nikitas.


Verena streichelte sanft über Nikitas Kopf und öffnete ihre langen schlanken Schenkel soweit sie es nur ging. Sie zuckte, als sie eine Hand an ihren Brüsten spürte. Nikita konnte es nicht sein, denn ihre Finger zogen an den Ringen in den Schamlippen. Sie machte die Augen auf und schaute in Tabeas Gesicht.


„Darf ich, Mama?“ Hauchte Tabea leise und Gier lag in ihrer Stimme. Die Gier davor, die großen vollen Brüste ihrer Mutter zu liebkosen.


Verena sagte nichts, sie schloss wieder ihre Augen und drückte ihren Oberkörper den Fingern entgegen. Tabea beugte sich zur Seite und ihre Lippen glitten über die glatte Rundung des linken Busens ihrer Mutter. Verena hob eine Hand, als die Gräfin in ihr noch einmal die Kontrolle übernehmen wollte. Doch Tabea schob sie sacht beiseite. Diese Geste und die wohltuende warme Zunge Nikitas reichten aus und die Gräfin verschwand in die tiefste Tiefe ihrer Seele. Verena ließ sich endgültig fallen. Es war ihr egal, dass ihre Tochter an ihrer Brustwarze saugte und mit den Händen ihre große Brust massierte. Sie genoss einfach nur noch. Es war wie mit Robert, bei dem sie sich so wunderbar fallen lassen konnte. Egal was er ihr angetan hatte, sobald sie mit ihm alleine im Bett war, verschwand die Gräfin und die Hure in ihr erwachte. So wie jetzt! Die Hure, die ganz tief in ihr schlummerte, dass sie nur ein Schattendasein fristete, brach mit aller Macht in ihr hervor und trug all die Hemmungen hinfort.


Lauter und lauter wurden ihre Glücksschreie und ihre Lustgefühle erreichten Dimensionen, die sie nie für möglich gehalten hatte. Verena kreischte, schrie und brüllte vor Vergnügen, dass unbeteiligte meinen mussten, Nikita würde die Gräfin auf das Grausamste foltern.


„Lass meine Mami in Ruhe, lass meine Mami…. Oh!“ Tamara war hereingestürmt und stockte mitten im Satz als sie sah, dass ihrer Mutter kein Härchen gekrümmt sondern größtes Vergnügen zuteil wurde. „Mami, du versaute Schlampe!“


Verena sah ihre Jüngste im Zimmer stehen, hörte, wie Tamara sie eine versaute Schlampe nannte. Das war der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. In ihr schienen sämtliche Vulkane der Erde auf einmal auszubrechen und sie brüllte und brüllte und brüllte vor schierer unverfälschter purer Lust ihren Höhepunkt heraus, der kein Ende nehmen wollte. Fast zwei Minuten lang tobte der Orkan durch ihren Leib, raste in ihr rauf und runter, schien ihr Gehirn explodieren zu lassen. Ihre Augen verdrehten sich und ihr Geist schaltete sich kurzzeitig ab.


Als sie wieder bei Sinnen war, lag sie alleine auf dem weichen Sofa. Sie schaute sich suchend um. Vor ihr standen die drei und lächelten.


„Wow, Mama, ich hätte nicht gedacht, dass du so abgehen kannst.“


„Mami ist halt auch nur eine Frau, Tabea. Und eine versaute Schlampe.“ Tamara setzte sich aufs Sofa und streichelte ihrer Mutter übers Haar. „Ja, Mami, du bist was du bist. Scheiß auf die Gräfin, ich habe gerade gesehen, was du wirklich bist. Eine versaute Schlampe und eine … Hure.“ Sie beugte sich runter zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Und dafür liebe dich, Mami. Wir sind nämlich alle versaute Schlampen und geile Huren. Und du kannst jetzt nicht mehr leugnen, dass du nicht so bist wie Tabea, Nikita und ich. Mami, ich bin ja so glücklich.“


„Ich bin keine Schlampe und schon gar nicht bin ich eine Prostituierte.“


„Ach komm, Mama, wem willst du das denn jetzt noch erzählen? Uns etwa? Du hast dir von Nikita die Pussy lecken lassen, während ich, deine Tochter deine dicken Titten mit Mund und Händen liebkoste. Und als Tamara rein kam und sagte, was für eine versaute Schlampe ihre Mutter ist, sind in dir alle Dämme gebrochen. Gib es doch endlich zu, du dämliche Aristokraten-Votze. Papa sollte dir die verlogene Scheiße aus dem Arsch peitschen. Gestehe wenigstens dir ein was du bist. Alle anderen kannst du ja belügen, aber doch nicht dich selber. Und komm mir jetzt ja nicht mit; ich bin die Gräfin von Grunwald.“


Verena sah ungläubig ihre Töchter an. Wie konnten sie es nur wagen so mit ihr zu reden?


„Die beiden haben doch recht, Verena, du bist was du bist. Ja, ich weiß, wenn du keine Gräfin wärst, dann wäre es einfacher für dich. Finde dich damit ab, oder du wirst eines Tages daran zugrunde gehen. In knapp vier Wochen ist hier die Party und du wirst ganz bestimmt die Hauptattraktion sein. Was denkst du, werden die mit dir machen? Sie werden dich nehmen, immer und immer wieder. Im Mund, in Vagina und im Po. Sie scheren sich einen Dreck darum wer du bist oder wo du herkommst. Du bist die Neue, die alle vögeln wollen. Wenn du Glück hast werden sie dich nur bumsen, wenn du Pech hast werden sie dich auch foltern. Und wenn du jammerst, bettelst und um Gnade wimmerst werden sie dich auslachen und dich mit aller Gewalt nehmen. Es sind Schweine! Alle ohne Ausnahme. Ich habe dich beobachtet, als dein Mann dich zwang, das ganze Personal oral zu begrüßen, du bist nass gewesen, so nass wie ein Schwamm im Wassereimer. Insgeheim genießt du, was man mit dir macht. Gestehe es wenigstens dir ein, dass du es liebst, wenn man dich dominiert, benutzt und quält.“


Verena sagte kein Wort, unter Tränen zog sie sich an und ging. Kurz darauf gingen auch ihre Töchter. Als es nach fast 2 Stunden wieder an Nikitas Tür klopfte sprang die junge Schönheit auf, riss die Tür auf und schrie: „Kann man denn hier nie….“ Sie stockte, Verena stand vor der Tür. „Oh, Entschuldigung, Frau Gräfin.“


„Darf ich rein kommen?“


„Ja!“


Sie setzten sich in die Sessel und Verena wurde rot im Gesicht: „Ihr habt ja so recht, Nikita. Nur, … es ist so unsagbar schwer für mich damit klar zukommen.“


„Ich weiß, Frau Gräfin, und ich kann sie gut verstehen. Glauben sie mir, ich kann sie wirklich gut verstehen. Oder denken sie etwa, ich wurde als Hure geboren? Ich war erst zehn Jahre, als eine Bande moderner Sklavenhändler unser Dorf überfiel, fast alle Erwachsenen niedermetzelte und mich verschleppte. Meine Eltern, meine süße kleine Schwester und meine Verwandten wurden bei diesem brutalen Überfall getötet. Ich weiß wie sie sich fühlen. Dabei haben sie es noch richtig gut. Sie sind mehr oder weniger frei. Ich nicht!“


„Ja, ich weiß, Nikita. Aber sag doch bitte wieder Verena und du zu mir. Bitte!“


„Sehr gerne, Verena. Du sollst ja nicht rumbrüllen; ich bin eine Schlampe und Hure. Das verlangt nicht einmal der Herr Graf von dir. Mach es dir doch nicht so schwer.“


Sie redeten noch eine Weile darüber, Verena wollte auch wissen, was sie alles auf der Party zu erwarten hätte und Nikita erzählte schonungslos alles, was man mit ihr wohl so alles machen würde. Am Ende war Verena bleich und am zittern.


„Und wenn du nicht gut bist werden sie dich auslachen. Dein Mann verliert sein Ansehen. Seine Firma wird keine Aufträge mehr bekommen. Er wird dir zu liebe alles verlieren. Zur Party werden nur die 20 einflussreichsten Geschäftspartner erscheinen. Er hat es dir nicht gesagt, habe ich Recht? Daran kannst du sehen wie sehr er dich liebt. Er würde lieber alles verlieren, als dich zu brechen.“


„Was meinst du mit; seine Firma würde hohe Verluste haben?“


„Das sagte ich doch gerade. Die meisten der Gäste sind Leute, mit denen er geschäftlich zu tun hat. Ich denke mal, dass, wenn du dich zierst jammerst und bettelst, dass man dir nichts tut, werden etwa 95 Prozent seiner ach so ehrbaren Geschäftspartner ihm den Rücken zuwenden und sich andere Partner suchen. Er wäre ruiniert. Privat wie geschäftlich. Und es ist ihm scheißegal. Weil er dich so sehr liebt, dass er sogar mit dir unter einer Brücke wohnen würde. Ich habe deinen Mann erst ein einziges Mal weinen sehen. Das war an dem Tag, als du dein Versprechen ihm gegenüber gebrochen hast. Er war bei mir und heulte Rotz und Wasser. Er hatte gedacht, dich für immer verloren zu haben. Deshalb hat er auch diese horrenden Summen für deine Töchter ausgegeben. Er wollte dir damit beweisen, dass ihm Geld egal ist. Doch du blöde Kuh hast es nicht begriffen.“


„Danke, dass du so offen zu mir warst. Ja, ich bin wohl wirklich eine blöde Kuh.“ Sagte sie und ganz leise sprach sie weiter: „Und eine versaute Schlampe und geile Hure bin ich auch. Ich hoffe, er kommt bald zurück, damit ich ihm das sagen kann. Ich habe meinen ersten Mann sehr geliebt, doch Robert liebe ich noch etwas mehr.“


„Das wissen wir, Mama. Tamara und ich haben damit keine Probleme.“


Die zwei Frauen drehten blitzartig ihre Köpfe Richtung Tür. Tabea und Tamara waren unbemerkt reingekommen.


„Ja, Mami, das wissen wir schon lange. Auch wir haben unseren Vater über alles geliebt, aber bei Robert ist das irgendwie anders. Wir können sein wer wir sind. Papa hätte uns das niemals erlaubt. Ich bin eine Masochistin wie sie im Buche steht. Und Tabea driftet auch immer mehr in meine Richtung. Wir werden Papa niemals vergessen, Mami, aber wir lieben Robert ein klein wenig mehr.“


„Kommt her, meine Süßen, lasst euch umarmen.“


Die drei knuddelten und drückten sich und Nikita sah traurig zu. Verena stand auf, zog Nikita auf die Füße und nahm die junge Frau in die Arme. Die Mädchen schlangen ihre Arme um die beiden.


„Du gehörst zur Familie, Nikita.“ Verena gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und die beiden Mädchen drückten Nikita sacht.


„Danke, ich danke euch dreien von ganzem Herzen. Auch wenn es nur für einige Tage ist.“


„Nein, ab jetzt wirst du immer zusammen mit uns speisen. Ich werde es meinem Mann schon beibringen.“


„Ja, Nikita, notfalls streiken wir.“ Bekräftigte Tabea die Worte ihrer Mutter.


„Genau, zusammen sind wir stark.“ Sagte Tamara.




In den folgenden Tagen bildete Nikita Verena aus. Sie verpasste ihr reichlich Hiebe mit Stock und Peitsche, lehrte sie, wie man eine Frau oral befriedigte und bildete sie an Dildos aus, wie man am leichtesten einen langen, dicken Penis in den Hals nehmen konnte, ohne sich zu erbrechen oder gar zu ersticken. Am Abend des sechsten Tages, Robert war noch nicht zurück, waren Vorder- und Rückseite der Gräfin mit Striemen übersät. Sie schrie und kreischte vor lauter Schmerzen, doch sie bettelte nicht mehr um Gnade wie an den ersten Tagen.


Robert war schon seit zehn Tage weg. Verena, Tabea, Tamara und Nikita saßen im Speisesaal am Tisch und frühstückten, als sie in der Ferne das Flappen eines Rotors hörten.


„Papi kommt nach Hause.“ Rief Tamara freudig aus, sprang auf und rannte nach draußen.


Die drei gingen hinterher und sahen Roberts Firmenhubschrauber. Er landete unweit vom Haus und Robert stieg aus.


Er ging auf die vier zu und sagte: „Hallo, meine Lieben, es hat leider länger gedauert als geplant. Schwierige Verhandlungen! Schön, dass du auch da bist, Nikita, ich habe dir eine kleine Überraschung von meiner Reise mitgebracht.“


Er winkte Richtung Hubschrauber. Die Tür öffnete sich und ein dürres, hageres Mädchen mit schmutziggrauer Haut und langen rabenschwarzen Haaren stieg aus und schaute in Richtung der zwei Frauen und der beiden Mädchen.


„Niki? Niki bist du das? Niiiiiiiiiikiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!“ Schrie das Mädchen und rannte auf ihren dünnen Beinen so schnell sie konnte auf Nikita zu.


„Larissa? Larissa?“ Fragte sie ungläubig. Dann rannte sie dem hageren Mädchen mit dem rabenschwarzen Haaren entgegen. Die Wolkow Schwestern fielen sich in die Arme, sie schluchzten und weinten um die Wette.


„Und, ist meine Überraschung geglückt?“


Nikita konnte vor lauter schluchzen nichts sagen und nickte nur heftig mit dem Kopf.


„Lasst uns ins Haus gehen.“ Robert schob die wiedervereinigten Schwestern sacht in Richtung der geschwungenen Steintreppe.


Verena, Tabea und Tamara gingen den Schwestern entgegen. Alle drei hatten Tränen der Rührung in den Augen.


Larissa machte große Augen als sie ins Schloss eintraten. Sowas Schönes hatte sie bisher noch nicht gesehen.


„Zeige deiner Schwester das Schloss, ach was solls, ich komme mit.“ Robert sah seine Damen an. „Wollt ihr euch uns anschließen?“


Sie wollten. Sie fingen ganz oben an und arbeiteten sich langsam nach unten. In jedem Zimmer machte Larissa ‚Ahh und Ohh. Sie gingen runter in den Keller und auch in die alten Katakomben. Tamara öffnete die Geheimtür zu der versteckten Folterkammer. Larissa sah sich die vielen Foltergeräte und -utensilien an. Larissa sah die Verließe und Zellen. In einem der Zellen standen zwei alte Feldbetten.


Etwas taumelig ging sie darauf zu: „Ist das schöne Bett für mich?“ Freute sich das Mädchen.


„Nein“, sagte Robert.


„Macht nichts, ich bin es gewohnt, auf dem harten Boden zu schlafen. Darf Nikita bei mir schlafen? Bitte, Herr Graf. Nur diese Nacht. Ja, bitte, bitte, bitte?“ Larissa begann zu weinen, sie wollte sich nicht schon wieder von ihrer großen Schwester trennen müssen.


„Hier unten schläft eigentlich niemand. Deine Schwester hat oben ihre Räume. Du solltest ihr dein Domizil zeigen, Nikita. Anschließend werden wir zusammen im Speisesaal essen.“




„Und wo ist jetzt dein Zimmer, Niki?“ Fragte Larissa neugierig, als sie in Nikitas Räumlichkeiten waren.


„Du stehst mittendrin. Ach Schwesterchen, wie ich mich doch freue dich endlich wiederzusehen. Ich dachte, du bist erschossen worden.“


„Es hat nicht fiel gefehlt. Hier, schau mal, da hat die Kugel meinen Kopf gestreift. Als ich aufwachte war ich in einem schäbigen, schmutzigen Zimmer in einem … einem billigen Bordell.“


Nikita schaute sich die alte Narbe an der rechten Schädelseite ihrer Schwester an und nahm sie liebevoll in die Arme.


„Wo ist denn jetzt dein Zimmer?“ Fragte Larissa erneut.


„Ich sagte doch schon, Süße, du stehst mittendrin. Hier wohne und schlafe ich.“


„Ist schon gut, Niki, du musst doch nich lügen. Mir reicht eine warmes Plätzchen am Herd. Einmal, da durfte ich eine ganze Woche lang neben dem Herd schlafen. Das war wirklich schön.“


„Ach, Schwesterchen, ich bewohne drei Zimmer, und ein Bad habe ich auch.“


„Ein Bad? Was ist das?“


„Komm mit, ich zeige es dir.“


Als sie im Bad standen, staunte das dürre Mädchen Bauklötze. Es gab nicht nur eine Dusche, sondern auch eine große Badewanne. Ein Waschbecken, ein Bidet und eine Toilette. Badezimmermöbel waren auch vorhanden.


„Warum hast du zwei Toiletten?“ Wollte sie erstaunt wissen.


Nikita erklärte ihrer Schwester alles. Dann führte sie Larissa ins Wohnzimmer. Ständig fragte sie Nikita, was das alles für Geräte waren. Nikita erklärte ihr alles. Sie kannte kein einziges davon. Sie wusste nur was ein Radio ist. Aber so eine Musikanlage wie Nikita sie besaß hatte sie auch noch nicht gesehen. Als Nikita das TV einschaltete, schrie Larissa ängstlich auf. Menschen in so einem kleinen Kasten kannte sie nun gar nicht. Nikita nahm ihre Schwester beruhigend in die Arme und erklärte ihr auch das Gerät. Erzählte von Filmen und Schauspielern.


Da Larissa eher Lumpen als Kleidungsstücke trug und auch nicht wirklich sauber war, ließ Nikita warmes Wasser in die Wanne laufen.


„Was ist, hast du Angst vor Wasser? Zieh dich aus und steig in die Badewanne. Ich schrubbe dir den Rücken. Vorne wirst du dich ja selber waschen können.“


Larissa zog sich aus und Nikita keuchte entsetzt. Sie konnte jede einzelne Rippe sehen, die Beckenknochen standen weit hervor und ihr Bauch war eingefallen. Nikitas Augen wurden feucht als sie sah, in welch schlechter Verfassung ihre Schwester war.


Larissa quietschte vor lauter Vergnügen, als sie im warmen Wasser lag. Larissa kannte nur kaltes. Als das Mädchen sauber war, rubbelte Nikita ihre Schwester vorsichtig mit einem großen Badetuch trocken. Sie gab ihr ein Kleid von sich, das aber viel zu groß für das dürre Mädchen war.


„Na komm, Schwesterchen, lass uns essen gehen. Du siehst aus, als könntest du eine ganze Kuh verputzen.“


Als sie im Speisesaal waren, saßen die vier schon am Tisch und warteten auf die beiden Wolkow Schwestern. Die zwei saßen gerade, als die Köchin herein kam.


„Verzeihung, Herr Graf, aber ich habe noch nichts fertig. Das Mittagessen wird erst um 13:00 Uhr fertig sein.“


„Das macht doch nichts, Vera, du hast doch bestimmt etwas in deiner Küche, was man schnell warm machen kann. Bringe auch Würste und Speck. Ach, bring einfach alles her, was du entbehren kannst. Die junge Dame hat bestimmt einen Bärenhunger.“


„Wen meint der Herr Graf mit junger Dame, Niki?“ Flüsterte Larissa leise.


„Na dich, Larissa.“ Flüsterte Nikita ebenso leise zurück.


„Mich?“ Larissa war ungläubig. Als Dame hatte sie noch keiner bezeichnet. Das netteste war noch Flittchen, ansonsten bezeichnete man sie nur als Nutte oder Hure. Oder, noch weitaus schlimmere Namen.


Die Köchin kam wenige Minuten später mit drei Mägden zurück, sie trugen große Tabletts auf denen allerlei Leckereien lagen.


Larissa sah verschiedene Arten Würsten, Braten, Geflügel, Brote und andere leckere Sachen. Sie kannte nichts davon. Sie kannte nur Hafergrütze, Eintöpfe Suppen und altes Brot. Nikita sagte ihr, wie die Sachen hießen und schnitt ein Stück Braten ab.


„Probier mal, das ist Schweinebraten, sehr lecker.“


Larissa biss einmal versuchsweise hinein. Ihre Augen verdrehten sich verzückt wegen des köstlichen Geschmackes. Sie sah heimlich zu den anderen rüber. Die aßen alle. Larissa steckte sich das Stück Fleisch in den Mund und kaute langsam. Nie wieder wollte sie den tollen Geschmack vergessen. Aber sie traute sich nicht, sich selber etwas von den Tabletts zu nehmen.


„Schon satt, junge Dame?“ Fragte Robert. „Larissa, ich habe dich gemeint.“


„N… nein, Herr Graf. Es wäre äußerst freundlich von ihnen, wenn ich noch etwas bekommen würde.“


„Nikita, schneide deiner Schwester doch von allem kleine Stücke ab, so kann sie alles kosten. Hau nur tüchtig rein, junge Dame. Es ist genug für alle da.“


Kaum hatte Nikita ein Stück abgeschnitten, verschwand es auch schon in Larissa Mund. Nikita kam kaum hinterher, so schnell war ihre kleine Schwester. Larissa hatte dicke Backen wie ein Hamster.


„Larissa, du solltest langsamer essen. Dir nimmt niemand etwas weg.“ Sagte Verena schmunzelnd.


Ein großer Teller voll Wurst, Braten und eine Hühnerkeule verschwanden nach und nach in Larissas Mund. Dazu trank sie 1 ½ Liter Saft. Als sie ein Bäuerchen machte hielt sie sich erschrocken die Hand vor den Mund. Niemand schimpfte mit ihr und sie aß weiter. Larissa verputzte noch einen ganzen Teller von den ganzen Leckereien, deren Namen sie schon wieder vergessen hatte.


Nach dem reichlichen Mahl ging Nikita mit ihrer Schwester zu sich. Larissa war am Ende ihrer Kräfte. Nikita schlug das Bett auf und Larissa stieg zaghaft hinein.


„Das ist ja weich. Und in so einem schönen Bett schläfst du immer?“ Fragte sie staunend.


„Ja, Schwesterchen. Seitdem der Herr Graf mein Besitzer ist, schlafe ich in einem richtigen Bett. Nun leg dich hin und mach die Äugelein zu. Ich muss noch einmal zum Herrn Grafen. Ich wünsche dir süße Träume, Schwesterchen. Falls du wach wirst und ich noch nicht da sein sollte, kannst du dich hier umsehen. Oder noch einmal in die Wanne hüpfen. Der Kran mit dem blauen Punkt ist für Kaltwasser und der mit dem roten für Warmwasser. Bevor du in die Wanne steigst, prüfe mit den Fingern, ob das Wasser nicht zu kalt oder zu heiß ist. Ich liebe dich, Larissa.“


„Ich dich auch….“ Mehr konnte Larissa nicht sagen, sie war eingeschlafen.




Nikita klopfte an Roberts Bürotür und ging hinein, doch niemand war drin.


Sie ging ins große Wohnzimmer. Die vier hatten es sich in der Sitzgruppe gemütlich gemacht.


„Darf ich hereinkommen oder … störe ich?“ Fragte sie.


„Nein, nein, komm nur her zu uns.“ Sagte Verena.


„Ich … ich weiß nicht wie ich ihnen danken kann.“ Nikita ließ Etikette, Etikette sein und lief dem Grafen in die Arme, knuddelte und drückte ihn. Schluchzte und weinte, heulte und stammelte immer wieder ‚danke.


„Scht, süße Nikita. Jetzt seid ihr ja endlich wieder vereint.“


Nikita wollte wissen, wo und wie er ihre Schwester gefunden hatte. Er erzählte alles und endetet mit: „Ja, Nikita, deine Schwester war die ganzen 10 Jahre über in diversen Bordells, und in einem schmutzigen Puff in St. Petersburg haben gute Bekannte von mir sie endlich gefunden.“





Drei Tage später…

„Herein.“ Sagte Robert, als es an seiner Bürotür klopfte.


„Kann ich etwas für sie tun, Herr Graf?“ Fragte Nikita. „Sagen sie mir was ich für sie tun kann, und ich werde es machen. Sie haben nicht nur mir, sondern auch meiner kleinen Schwester das Leben gerettet.“


„Hm, das ist nicht so einfach, Nikita. Deine Schwester frisst wie ein Mähdrescher. Vera kommt kaum noch nach mit ihren Einkäufen und so schnell wie Larissa isst, kann sie gar nicht kochen.“


„Dann … dann verkaufen sie mich doch, Herr Graf. Ich mag nicht mehr viel wert sein, aber vielleicht reicht es noch, um Larissa ein halbes Jahr zu ernähren. Ich … würde auch freiwillig zu … Miss Sadie gehen. Sie will mich doch schon seit langer Zeit besitzen. Bitte, Herr Graf, verkaufen sie mich doch an Miss Sadie.“


"Ich gab dir mein Wort dich niemals zu verkaufen, Nikita."


"Bitte, Herr Graf, verkaufen sie mich und nicht meine Schwester."


„Einen Moment bitte, Nikita.“ Robert drückte einen Knopf seiner Telefonanlage  und kurz darauf erschien Verena.


„Was gibt es, Robert?“


„Nikita bat mich eben darum, verkauft zu werden. Was hältst du davon?“


„Darf ich frei sprechen?“


Ja!“


„Nichts, rein gar nichts. Ich bin nicht bereit, eines meiner Kinder zu verkaufen. Egal für wie viel Geld.“ Sagte die schöne Gräfin mit warmer Stimme und einem freundlichen Lächeln.


„Du hast es gehört. Und ich werde mich hüten meiner Frau zu widersprechen. Wie sie schon sagte; unsere Kinder sind nicht zu verkaufen. Hattest du es ihnen noch nicht gesagt, Verena?“


„Nein, ich wollte es am Mittagstisch mit allen besprechen. Tabea und Tamara haben da ja auch ein Wörtchen mitzureden.“


„Da hast du nicht Unrecht. Nikita, wir erwarten dich und deine Schwester um Punkt 13:00 Uhr im Speisesaal. Dort werden wir euch sagen, wen wir von euch verkaufen. Ich bin für die menschliche Fressmaschine. Damit meine ich deine kleine Schwester.“


Laut schluchzend verließ Nikita das Büro.


„Robert, du bist ein mieses Dreckschwein.“ Sagte Verena empört.


„Ja, Liebling, ich weiß.“ Sagte er grinsend und gab ihr einen sanften Kuss.




„So, Nikita und Larissa, ich habe meine Frau und meine beiden Stieftöchter gefragt, was mit euch geschehen soll. Wir haben gar nicht mal lange darüber diskutiert. Unser Entschluss steht fest, so geht es nicht weiter mit euch. So kann es nicht weiter gehen. Ich hoffe, ihr zwei seht das ein.“


Larissa und Nikita begannen schrecklich zu schluchzen, bejahten aber, dass sie zu zweit zu hohe Kosten verursachen würden.


„Mein Mann, meine Töchter und ich sind zu dem Entschluss gekommen, dass es nur eine einzige Möglichkeit gibt. Wir adoptieren euch! Dass heißt, falls ihr wollt.“


Nikita und Larissa verstanden zwar die Worte, aber begriffen nicht deren Inhalt.


„Nikita und Larissa, wir möchten euch zwei adoptieren.“ Wiederholte Verena.


Larissa wurde leichenblass, Nikita fiel in Ohnmacht. Das war zu viel für die junge Frau.


„Huhu, große Schwester“, hörte Nikita Tabeas Stimme aus weiter Ferne, „schnell wieder aufwachen, sonst verpasst du noch das Beste.“


„D… das kann nicht ihr ernst sein, oder?“ Fragte Larissa mit tränennassen Augen.


„Und ob wir das ernst meinen. Sobald ihr die Papiere unterschreibt, seid ihr die Komtessen Nikita und Larissa von Grunwald.“ Sagte Verena freundlich lächelnd.


Jetzt gingen auch bei Larissa die Lichter aus. Als sie wieder zu sich kam, lag sie in Nikitas Bett. Ihre Schwester lag neben ihr und streichelte ihr sanft den Kopf.


„Oh, Nikita, ich hatte so einen schönen Traum. Der Herr Graf und die Frau Gräfin wollten uns adopteren.“


„ADOPTIEREN heißt das.“ Sagte Verena schmunzelnd. „Aber nur, wenn ihr das möchtet.“ Sagte Verena und zeigte ihr ein amtliches Formular.


Nikita las den Namen auf dem vorderen Antragsformular:

...von Grunwald, Larissa; Staatsangehörigkeit: DEUTSCH…


Auf dem zweiten stand: ...von Grunwald, Nikita; Staatsangehörigkeit: DEUTSCH…


Nikita wollte es so gerne glauben, doch sie konnte nicht. Zu oft hatten sich ihre Vorbesitzer ähnliche Späße mit ihr erlaubt. Als sie am nächsten Morgen aus dem Einwohnermeldeamt kamen, musste sie es glauben. Der Personalausweis in ihrer zitternden Hand weißte sie als Bürgerin der Bundesrepublik Deutschland aus.


Larissa und Nikita taumelten aus dem Rathaus, als hätten sie eine Menge Alkohol intus. Zu unwirklich erschien ihnen das Ganze. Besonders Larissa konnte nicht glauben, und schon gar nicht verstehen, dass sie jetzt zur Familie von Grunwald gehörte.


„Ich weiß nicht wie wir ihnen danken sollen?“


„Ganz einfach, Nikita und Larissa. Ihr dürft Mama und Papa sagen, oder Mami und Papi, oder Mutti und Vati. Oder ganz einfach Verena und Robert. Aber wer von euch beiden Paps zu mir sagt, bekommt so richtig Stress mit mir. Ihr könnt sogar Arsch oder Arschloch zu mir sagen, aber bei Paps hört der Spaß auf.“


„Ja, das haben wir, Papa.“ Sagten Larissa und Nikita.


„Aber … aber warum? Wir sind doch dein … Eigentum. Ich verstehe das nicht. P… Pap… Papa.“ Stammelte Nikita.


„Das musst du auch nicht, Süße. Ich sagte ja schon; ich mochte dich vom ersten Augenblick an. Und Larissa kann man nur lieb haben. Als du 16 warst, sahst du deiner Schwester sehr ähnlich. Obwohl die junge Dame noch viel essen muss, um ihr normales Gewicht zu erreichen. Hab ich recht, du süße Fressmaschine?“


„Kinder, leider habe ich gar kein Geld und euer Vater nicht mehr soviel, um euch soviel zu geben, wie er Tabea und Tamara gab. Aber jede von euch bekommt 50 Millionen auf ein Festgeldkonto. Fühlt euch bitte nicht ….“ Verena suchte nach Worten, um zu erklären, dass ihre Töchter das Fünffache von dem hatten, wie ihre Adoptivtöchter.


„Das sind zusammen 600 Millionen. Stimmts, Tamara?“


„Ja, Tabea, und geteilt durch vier sind es satte 150 Millionen für jede von uns. Das sollte eigentlich reichen.“


„Der Meinung schließe ich mich an. Also, Papa, verteile die Gelder neu. Je 150 Millionen für jede von uns. Oder du wirst die Definition von ZICKE neu kennen lernen. Ich hoffe für dich, dass Tamara und ich uns klar ausgedrückt haben.“


„W… was? Ihr … ihr verzichtet zu unseren Gunsten auf … einhundert Millionen?“


„Ja, Nikita, wir sind jetzt Geschwister.“ Sagte Tabea trocken, als ginge es nur um ein paar Euro.


„Ja, und Schwestern halten immer zusammen.“ Erklärte die süße Tamara. „Und zwar IMMER. Mögen Tabea und ich uns auch manchmal gezankt haben, aber wenn es um etwas Wichtiges ging, haben wir STETS zusammengehalten. Und das erwarten wir auch von euch. Wir sind jetzt eine Familie.“


„Stimmt, und ihr seid jetzt unsere Schwestern. Ob ihr wollt oder nicht. Und wir haben euch so lieb, als wärt ihr von unserem Fleisch und Blut. Ich hab mal einen Spruch gehört, der hier sehr zutreffend ist: Familien entstehen nicht allein durch verwandtschaftliche Verhältnisse, sondern durch die LIEBE die sie einander empfinden. Stimmts, Tamara?“


„Ja, so und nicht anders. Wir sind jetzt Schwestern, ob es euch nun passt oder nicht. Und Geschwister teilen alles miteinander. Naja, fast alles. Sollte ich mich mal in einen hübschen jungen Mann verlieben und eine von euch funkt mir mit ihrer nassen Pussy dazwischen, werde ich mich zu wehren wissen. Alles soweit klar?“ Tamara grinste ihre neuen Schwestern an.


Nikita und Larissa waren so baff, dass sie nur nicken konnten. Selbst Robert fiel kein Spruch mehr ein und Verena heulte die ganze Zeit vor Rührung.




Robert saß am Schreibtisch als es leise klopfte. Tamara trat ein und legte einen Briefumschlag mit goldenen Lettern vor ihm hin. So wortlos wie sie reinkam ging die Kleine auch wieder raus.


Er sah sich den Umschlag an. Mit goldener Tinte stand geschrieben: Empfänger Robert Graf von Grünwald Absender Tamara Komtess von Grünwald. Tamara hatte von irgendwoher Siegelwachs bezogen, denn der Umschlag war mit rotem Wachs und dem Familiensiegel verschlossen worden. Robert konnte den riesigen Zweihänder mit dem Schild und den zwei Adlern sehen.


Verdutzt machte er den Umschlag auf.


Ich, die unten unterzeichnende Tamara Komtess von Grunwald, ersuche hiermit, als Sklavin erster Klasse angenommen zu werden. Mir wurden im Vorfeld die Pflichten als solche dargelegt. Ich hoffe und wünsche mir, dass ich trotz meines jungen Alters von 13 Jahren meinem Herrn und Gebieter, dem Grafen Robert von Grunwald, zur Ehre gereiche. Sollte ich widererwarten der Aufgabe als Sklavin erster Klasse nicht gerecht werden, bitte ich darum, unter der großen Kastanie im Schlosspark meine letzte Ruhestätte zu finden. Ich trete die Rechte meines Körpers sowie meines Geistes an meinen Vater, Robert Graf von Grunwald ab.


Ich, Tamara Komtess von Grunwald, erkläre hiermit meine völlige geistige sowie körperliche Unversehrtheit zur Zeit des Verfassens dieses Dokumentes.


Hochachtungsvoll

Tamara Komtess von Grunwald



Robert las das Dokument gleich zweimal, da er dachte zu träumen. Er griff zum Telefon und wählte Nikitas Nummer.


„Ich bin es, komm sofort ins Büro. Beeil dich!“


Nikita konnte sich denken, warum ihr Adoptifvater sie im Büro sehen wollte. Sie machte sich mit gemischten Gefühlen auf den Weg ins Büro.


„Hier, lies das.“ Er reichte der jungen Frau das Schriftstück von Tamara.


Nikita las das Schriftstück und fragte: „Was meinst du, weiß die Kleine auf was sie sich da einlässt?“


„Ich denke, sie weiß ganz genau, auf was sie sich einlässt, Nikita. Aber, wie soll ich das meiner Frau beibringen? Sei ehrlich, du wusstest wie sie sich entscheidet, habe ich recht?“


„Ja, ich habe ihr vor Tagen einen Briefumschlag gegeben, in ihm ist ein Zettel mit genau dieser Voraussage. Ja, ich habe es in ihren Augen gesehen.“


Es klopfte und Tamara machte die Tür auf: „Darf ich hereinkommen?“


Robert nickte und die kleine süße Blondine gesellte sich zu den beiden.


Nikita sah Tamara an: „Tja, süßes Schwesterchen, jetzt ist also die Stunde der Wahrheit für dich gekommen. Ich hoffe nur für dich, dass du es nicht bereuen wirst. Männer sind Schweine, Frauen böse und Miss Sadie ist wahrlich teuflisch.“


„Ich weiß, Niki. Und du hast mir ausführlich geschildert was mich erwartet. Aber ich will es so. Und ich hoffe, dass du mir beistehst, wenn ich mal zu tief falle.“


„Ich habe es dir versprochen, Tamara. Ich werde immer da sein, wenn du zu tief fallen solltest.“


„Hier ist der Brief, den du mir gabst, ich habe ihn nicht geöffnet. Aber ich weiß in etwa was drin steht. Sei mir bitte nicht böse, Niki, aber ich MUSS es einfach tun. Verstehst du, ich MUSS.“


„Ja, Süße, ich weiß. Willkommen im Club.“ Sie öffnete den Umschlag und holte den Zettel heraus.


Darauf stand: Liebste Tamara, ich habe soeben in deinen Augen gesehen, dass nichts, aber auch rein gar nichts dich davon abbringen wird das Angebot deines Vaters anzunehmen. Willkommen im Club der Sklavinnen erster Klasse. Von uns gibt es nur sehr wenige und keine war jemals auch nur annähernd so jung wie du. Ich werde immer für dich da sein. Sie zeigte den beiden den Zettel. In dem Moment klopfte es und Verena trat ein.


„Nikita hatte mir ausrichten lassen, dass du mich sehen willst, Robert.“


„Danke, Nikita, du bist mit Gold nicht aufzuwiegen.“ Sagte Robert. „Ich weiß nicht wie ich es dir beibringen soll, Liebling. Tamara … sie ist….“


„Tamara ist dabei, ihre Kindheit zu beenden und ihre Jugend wegzuwerfen. Hier, Mama, lies das.“ Nikita erklärte Verena, was für schlimme Dinge man mit Tamara alles machen würde. Sie war schonungslos offen. Nikita ließ kein Detail aus, auch nicht, dass man Tamara zum Sex mit Tieren zwingen würde.


Verena las das Schriftstück Tamaras und schluckte schwer: „Ich hoffe, du weißt auf was du dich da einlässt, Tamara. Heule mir aber ja nicht die Ohren voll, wenn du dich geirrt haben solltest, was deine Wünsche anbelangt.“


„Ja, Mama, ich bin mir wirklich sicher, dass ich das will. Ich weiß, dass ihr große Bedenken habt, weil ich noch so jung und in diesen Dingen eher unerfahren bin. Aber als Papi mich entjungferte und dabei meine Brüste mit den Nadeln quälte, war ich mir ziemlich sicher, ihm so den Rest meines Lebens zu dienen. Als Nikita später dann so grausam meinen Unterleib mit den Nadeln folterte und sie mich zwang, den Pferdeurin und das Sperma von den Viechern zu trinken, wusste ich es hundertprozentig. Ja, Mami, ich will es. Und ich würde gerne deine Erlaubnis haben. Es würde mir die Sache leichter machen, wenn ich deine Zustimmung hätte. Ich kann kaum nich an etwas anderes denken. Ich muss es tun, Mami, ich muss es einfach machen. Ich bin ehrlich, ich fürchte mich sehr davor. Vor den Schmerzen und den Demütigungen. Aber ich kann einfach nicht anderes. Ich bin wie ich bin und ich habe es akzeptiert. Und ich wünsche mir nichts so sehr, als deine Erlaubnis. Mit wäre mir wirklich wohler als ohne.“


Verena sah ihre Tochter an. Dann ging sie zu ihr und nahm sie in die Arme: „Ja, du bist wie du bist und ich muss es akzeptieren. Du hast meine Unterstützung in allem was du tust. Ich werde dir keine Steine in den Weg legen. Ja, du bist wie du bist. Und ich werde immer für dich da sein. Lebe dein Leben, Engelchen.“


„Tamara, ich nehme dein Gesuch an. Ab sofort bist du Sklavin erster Klasse.“


„Danke, ich danke euch von ganzem Herzen!“ Sagte Tamara bewegt.


„Papa, lass ihr noch eine Hintertür offen. Schicke sie übers Wochenende zu Miss Sadie. Wenn sie dann noch immer eine Sklavin erster Klasse sein möchte, dann nehme ihr Gesuch an. Aber ermöglich ihr diese letzte Chance. Wenn sie an Miss Sadie nicht zerbricht, dann ist es wirklich das einzig Wahre für Tamara.“ Sagte Nikita.


„Du hast recht, Nikita, wenn sie die Grausamkeiten von Sadie übersteht, dann übersteht sie alles. Willst du sie begleiten? Ich würde sie Anweisen, dass sie dir nichts tun darf.“


„Nein, Tamara muss da ganz alleine durch. Sie darf niemand haben, der ihr bei Miss Sadie beisteht. Tamara muss da ganz alleine durch. Nur dann wird sie sich sicher sein. Denn du würdest sie auch an andere ausleihen. Dann hat sie auch niemanden, der ihr beisteht. Sie muss ganz alleine durch die Hölle gehen. Ja, Tamara, es wird die reinste Hölle für dich sein. Wenn du Miss Sadie überlebst, dann hast du die richtige Wahl getroffen, aber nur dann. Denn das was dir bei Miss Sadie widerfährt, wird den Rest deines Lebens bestimmen. Und ich warne dich ein allerletztes Mal vor dieser Frau. Sollte sie einmal in die Hölle kommen, so wird der Teufel nichts mehr zu lachen haben. So abgrundtief böse ist diese Frau. Ich wollte nie, dass du mal in ihre Fänge gerätst, doch danach wirst du wissen, ob du dich richtig entschieden hast. Ich habe sehr große Angst, dass sie dich für immer zerbrechen wird. Ich werde da sein, wenn sie dich zurück bringt.“





Kapitel 15

„Pass gut auf dich auf, Tamara. Reize Miss Sadie nicht, sondern gehorche ihren Befehlen. Ich habe dich sehr lieb, mein süßes kleines Schwesterchen.“ Sagte Nikita mit Tränen in den Augen.


„Danke, Nikita. Dann bis Sonntag.“ Tamara stieg ins Taxi.


Das Taxi fuhr los und Tamara war speiübel. Als das Taxi vor dem Anwesen Miss Sadies hielt, stieg Tamara aus. Sie drückte auf die Klingel und das Tor ging auf.


„Hallo, junge Dame, hast du dich verlaufen?“ Sagte eine etwa 40-jährige Frau mit freundlicher Stimme.


Tamara sah sich die Frau näher an. Sie hatte brünettes schulterlanges Haar. Sie war nur etwas größer als sie selbst, schlank und sah Tamara freundlich an. Sie war nicht schön, aber durchaus hübsch.


„N… nicht wenn das hier Miss Sadies Haus ist, Madame.“


„Ich bin Miss Sadie. Aber wer bist du?“


„Oh, ich bitte um Entschuldigung, Miss Sadie. Ich bin Tamara von Grunwald. Hat mich denn mein Papi nicht angekündigt?“


„Doch, hat er. Aber ich dachte, er schickt mir deine ältere Schwester. Wie alt bist du denn?“


„13, Miss Sadie. Ich bin 13.“


„Hm, bist du nicht noch viel zu jung, um mich zu besuchen? Dein Vater hat mir gesagt, dass du dich entschlossen hast eine Sklavin erster Klasse zu werden. Und Nikita hatte mich gebeten, dir die Hölle zu zeigen. Sie muss dich sehr lieben.“


„Wie meinen sie das, Miss Sadie?“


„Nun, kleines Mädchen, Nikita möchte dich davor bewahren, den Rest deines Lebens so verbringen zu müssen. Sie will, dass ich dich breche, damit dir nie wieder etwas so schlimmes wie bei mir widerfährt. Bisher habe ich noch jede Frau und jedes Mädchen zerbrochen. Selbst Nikita hat große Angst vor mir. Und wenn ich mit dir fertig bin, wirst du mich so sehr fürchten, dass du schon Angst bekommst, wenn du meinen Namen hörst. Und, bist du immer noch bereit mit mir das Wochenende zu verbringen, oder soll ich dir lieber ein Taxi rufen, dass dich wieder nach Haue bringt? Ich kann deutlich die große Angst in deinen Augen sehen. Lass dich von meinen freundlichen Worten nicht täuschen. Ich bin wirklich so grausam wie Nikita mich dir beschrieben hat. Sie hat doch von mir erzählt, oder?“


„Ja, sie hat mir alles von ihnen gesagt. Sie sagte auch, dass mich hier die Hölle erwartet. Und ich möchte bleiben, Miss Sadie. Ich muss, verstehen sie? Ich muss herauszufinden, wer ich bin und was ich will. Verstehen sie das?“


„Ja, kleines Mädchen, ich verstehe das. Aber eigentlich bist du viel zu jung dafür. Ich mag lieber ältere Mädchen oder junge Frauen. Doch du bist wirklich hübsch, und Titten hast du auch schon. Dann komm herein, wir zwei werden schon bald wissen, ob du dich nicht in dir getäuscht hast.“


Tamara ging hinter Miss Sadie ins Haus. Als die schwere Tür laut ins Schloss fiel, erschrak Tamara. Jetzt gab es kein Zurück mehr.


„Zieh dich aus, Hure!“


Tamara zog sich ohne ein Wort zu sagen ganz nackt aus.


„Ich muss mich korrigieren, du bist nicht nur hübsch, du bist wunderschön. Huii, du trägst ja Intimschmuck. Er steht dir. Wenn ich deinen Vater nich persönlich kennen würde, würde ich denken, deine Titten wurden künstlich aufgepeppt. Sie sind doch echt, oder?“


„Ja, Miss Sadie, mein Busen ist echt.“


„Hast du große Angst, kleines Mädchen?“


„Ja, Miss Sadie, mir ist … speiübel. Aber schicken sie mich bitte nicht weg.“


„Nein, kleine Schönheit, ich werde dich nicht wegschicken. Auch dann nicht, wenn du mich darum anflehen wirst. Hattest du schon Sex mit Tieren?“


„N… nein!“ Sagte Tamara und wurde blass.


„Wenn du am Sonntag wieder zuhause bist, dann hattest du Sex mit Tieren. Und nicht nur einmal. Dann richte dich seelisch darauf ein, dass ich dich von Hunden ficken lasse. Vielleicht auch von einem Hengst. Die haben riesige Penisse. Aber ich muss erst einmal schauen, wie dehnbar dein kleines Vötzchen ist. Wir wollen dich ja nicht dauerhaft beschädigen. Mein Gott, bist du schön.“


Ohne ein weiteres Wort schlug Miss Sadie dem Mädchen mit der flachen Hand ins Gesicht. Tamara wollte schon ihre Hand hochnehmen um sich die schmerzende Wange zu reiben, als ihre andere Wange geschlagen wurde. Sie verschränkte die Finger hinter dem Rücken und hielt still. Sadie schlug nicht allzu fest zu, doch es reichte, um die Wangen des kleinen Mädchens zu röten. Als die ersten Tränen liefen hörte Sadie auf.


„Braves kleines Mädchen!“ Lobte Sadie Tamara. „Komm mit!“


Vor einer weißen Tür blieben sie stehen. „Und du willst wirklich bei mir bleiben?“


„Nein, Miss Sadie. Aber ich muss.“


Sadie sah Tamara lange Sekunden an. Versuchte in dem Mädchen zu lesen. „Ja, du musst wirklich bleiben. Ich sehe dir deine Angst an, kann sie förmlich spüren, aber du musst es tun. Bist du bereit, dich von Hunden in Mund, Votze und Arsch ficken zu lassen?“


Tamara überlegte kurz, dann sagte sie mit ängstlicher Stimme: „N… nicht … nicht wirklich, Miss Sadie. Ich weiß aber, dass es passieren wird. Wenn nicht jetzt oder in einigen Stunden, dann morgen oder spätestens übermorgen. Miss Sadie?“


„Ja, Tamara?“


Ich weiß, dass ich noch sehr jung bin. Aber ich bin freiwillig zu ihnen gekommen, niemand hat mich dazu gezwungen. Bitte seinen sie so streng und grausam wie zu allen anderen, die das zweifelhafte Vergnügen hatten ihnen in die Hände zu fallen. Oder würde es ihnen leichter fallen mich wie alle anderen zu quälen, wenn ich sie beleidige?“


Sadie sah das süße Blondinchen an: „Du hast eine bemerkenswert große Klappe. Da ich aber nicht glaube, dass du dumm bist, scheinst du es wirklich zu wollen. Als erstes wird dich einer meiner Sklaven in den Hals ficken. Dreh dich um und die Hände hinter dem Rücken.“


Tamara gehorchte und fühlte kaltes Metall an den Handgelenken. Sadie hatte dem Mädchen Handschellen angelegt. Sie öffnete die Tür und trat ein. Tamara ging hinterher. In dem Raum gab es nur ein Bett, auf dem ein nackter schwarzer Mann lag. Er schaute sich einen Pornofilm auf dem an der Wand hängenden Fernseher an. Der Penis des Mannes war riesig. Er war noch größer als der von ihrem Stiefvater.


„Steh auf und steck ihr deinen Schwanz ganz ins Maul. Du hast eine Minute Zeit um deinen Penis in ihr zu versenken, schaffst du es bis dahin nicht werde ich dein Arschloch und deinen Schwanz mit Strom foltern, bis du dir die Seele aus dem Leib kotzt.“


Der schwarze Mann sprang auf. Tamara sah ihn ängstlich an. Er war gut 2 Meter groß. Der Mann grinste Tamara an. Ging zu ihr, drückte sie auf die Knie runter und drückte seine Eichel gegen ihre Lippen. Gehorsam machte sie ihren Mund ganz auf. Der Mann ergriff mit beiden Händen ihren Kopf und zwang sein ädriges schwarzes Monster in ihren Mund. Tamara hatte Mühe, den Penis aufzunehmen.


Dem Mann machte es nichts aus, er schien gewöhnt zu sein, dass sein Penis mit Zähnen in Berührung kam. Als seine Eichel in ihr steckte, sah der Mann Tamara an. Er packte noch fester um ihren Kopf, dann zog er ihren Kopf zu sich heran und drückte seinen Unterleib mit Macht nach vorne. Tamara war, als würde man ihr einen Zaunpfahl in den Rachen jagen. Der Mann hatte soviel Kraft, dass es ihm bereits mit dem ersten Versuch gelang, seinen Penis bis zur Wurzel in Maras Hals zu versenken. Tamaras Augen quollen hervor und Tränen liefen aus ihren grünen Augen. Der Schmerz raubte ihr fast das Bewusstsein. Sie begann extrem zu würgen und starker Brechreiz verschlimmerte noch ihre Qual. Miss Sadie hatte sich so hingestellt, dass sie Tamaras Gesicht gut sehen konnte. Überdeutlich war der Wulst des Penis des großen schwarzen Mannes zu sehen. Dick war ihre Kehle geschwollen. Tamara bekam große Atemnot und der Mann wollte sich schon zurückziehen.


„Nein, lass ihn in ihrem Hurenhals stecken. Sie soll noch das tolle Gefühl deines Schwanzes in ihrem Hals spüren. Halt ihren Kopf fester. Presse sie ganz fest gegen deinen Unterleib. Noch nicht … noch nicht … jetzt lass sie atmen.“


Er zog seinen Penis aus ihrem Hals und sie saugte die Luft durch die Nase ein. Schon drang der Penis wieder ganz in ihr ein. Verzweifelt versuchte Tamara ihre Hände zu befreien.


„Tamara, hör auf zu kämpfen. Je heftiger du dich wehrst umso mehr Sauerstoff verbrauchst du. Nicht, kleines Mädchen, höre auf dagegen anzukämpfen. Er wird seinen Schwanz erst aus deinem Hals ziehen, wenn ich es ihm befehle. Stimmt doch, Bob?“


„Ja, Miss Sadie. Ich tue doch immer was sie mir befehlen.“


„Ich weiß, Bob. Ich wollte nur sicherstellen, dass die kleine Hure das auch weiß. Und Bob, wenn du mit ihr sprechen solltest, ihr Name für das Wochenende lautet HURE. Denk daran.“


„Ja, Miss Sadie, ich werde es mir merken.“


„Lass sie atmen.“


Diesmal zog Bob seinen Penis ganz aus ihrem Mund heraus und gierig füllte die kleine Tamara ihre brennenden Lungen mit Luft.


„Vergewaltige jetzt Hures Mund. Spritz ihr ins Gesicht.“


Bob ließ sich das nicht zweimal sagen. Er drückte seine Eichel gegen ihre Lippen und Tamara öffnete ängstlich ihren Mund. Der riesige schwarze Penis verschwand in ihrem Mund und drang schnell in ihren Hals ein. Bob holte tief Luft, umfasste ihren Kopf und vergewaltigte Tamaras Mund. Er nahm keinerlei Rücksicht auf das Mädchen.


Tamara hatte bald raus, wann er sie atmen ließ und sie richtete sich nach seinem Rhythmus. Doch es dauerte qualvolle 10 Minuten, bevor sein Samen ihr Gesicht besudelte.


Sadie riss Tamara an den Haaren hoch: „Komm Hure, wir haben noch viel zu tun. Danke Bob.“


„Ich habe zu danken, Miss Sadie!“


Tamara spürte, wie Bobs Samen langsam an ihrem Gesicht herunterlief und in das Tal ihrer Brüste tropfte. Sie schauderte. So beschmutzt wie das Mädchen war trotte hinter der Frau her. Ihre Kehle brannte von der Notzucht mit dem riesigen Penis. Sie kamen an eine andere Tür. Sadie machte sie auf. Innen waren vier große Dobermänner. Als die beiden eintraten, spitzten die Hunde ihre Ohren.


„Die beiden mit dem braunen Fell sind Tom und Jerry. Und die beiden mit dem Schwarzen sind Max und Moritz. Hast du Angst vor Hunden?“


„N… nein. Werden die vier mich jetzt vergewaltigen?“ Fragte Tamara ängstlich.


„Ja, oder möchtest du lieber zu deine Mami, Hure?“ Fragte Sadie verächtlich.


Tamara schüttelte den Kopf. Sie wollte nicht zurück.


„Also möchtest du von den Hunden vergewaltigt werden?“


Tamara nickte.


„Dann sage es, Hure.“


„B… bitte, Miss Sadie, i… ich möchte … von den H… Hun… Hunden vergewaltigt werden.“ Tamara schluchzte leise als sie darum bitten musste, sich von den vier Hunden vergewaltigen zu lassen.


Sadie drückte auf einen Knopf neben der Tür. Es dauerte nur wenige Minuten und eine wunderschöne Brünette von Anfang Zwanzig erschien.


„Luisa, dass hier ist Hure. Sie ist bis zum Sonntagnachmittag unser Gast. Sie hat einen ganz besonderen Wunsch. Los, Hure, sag Luisa was du möchtest.“


„Ich … ich möchte von den … den vier H… Hunden verge… vergewaltigt werden.“ Schluchzte Tamara leise.


„Du hast es gehört, bringt das ‚Hunde-bitte-fickt-mich-Gestell für Hure her. Und beeil dich, oder du darfst die Nacht auf dem Gestell verbringen.“


So schnell wie der Wind verschwand die junge Frau. Wenige Minuten später kamen sie und noch fünf junge Frauen zurück. Sie trugen ein schweres Gestell aus Metall herein. Das Metallgestell war trapezförmig und hatte an der Rückseite Aussparungen für Ober- und Unterschenkel. Tamara wurde mit der Vorderseite auf das Gestell gelegt und zwei der Frauen achteten darauf, dass Tamaras Brüste durch die zwei Öffnungen an der Vorderseite passten. Ihre Beine wurden in die Halterungen gezwungen und mit Riemen fest angeschnallt. Eine der sechs Frauen  machte aus Tamaras Haaren einen dicken Zopf, während zwei andere ihre Arme nach hinten bogen. Tamara leistete keinen Widerstand. Beinahe teilnahmslos ließ sie alles mit sich geschehen. Ihre Arme wurden in einen Monohandschuh aus schwarzglänzendem Leder gezwängt. Die Frauen schnürten den Handschuh eng zusammen und sicherten ihn mit Riemen an Tamaras Schultern. Tamaras Kopf wurde am Zopf weit in den Nacken gebogen, ein Seil wurde daran verknotet und vorne am Monohandschuh befestigt. Die süße kleine Blondine stöhnte leise vor Schmerzen. Tränen rannen aus ihren Augen.


Zwei Frauen machten sich vorne am dem Gestell zu schaffen. Unten am Gestell, direkt unter Tamaras Brüsten, waren zwei kleine Winden mit Kurbeln. Sie zogen die Nylonseile hoch und hakten die Karabiner in Tamaras Nippelringe ein. Dann drehten sie an den Kurbeln, langsam spannten sich die Seile. Die zwei Frauen kurbelten weiter und Tamaras Brüste wurden langsam nach unten gezogen. Immer weiter drehten sie die Kurbeln, immer weiter wurden Tamaras Brüste und die Nippel nach unten gezogen. Als Tamara vor Schmerzen laut aufschrie, ließen die Frauen auf einen Wink von Miss Sadie die Kurbeln los. Das Mädchen hatte das Gefühl, als hätte man ihre Brüste bis runter auf den Boden gezogen. Da ihr Kopf nach hinten gezogen war, konnte sie ihren gemarterten Busen nicht sehen.


„Tun weh, die süßen Tittchen, hab ich recht, Hure?“


„J… ja, Miss S… Sadie.“ Wimmerte Tamara gequält.


„Luisa, bring Jerry nach vorne, Hure soll ihm einen blasen. Moritz, mein guter, fick die kleine Hure. Du darfst dir ein Loch aussuchen.“


Der Hund heulte auf und rannte nach hinten. Er schnüffelte an Tamaras Unterleib und heulte erneut.


„Was sagst du da, Moritz, die kleine Hure hat eine nasse Votze?“ Sadie ging zu ihr und reichte zwischen Tamaras Beine. „Du bist ja wirklich eine Hure. Schaut nur, Ladys, wie nass das geile Stück ist.“ Sie hielt ihre Hand hoch und deutlich konnte man den klebrigen Saft Tamaras an ihren Fingern sehen. „Na wenn das so ist, Hure, wünsche ich dir recht viel Spaß mit meinen Jungs. FICKT SIE!“


Das ließen sich die Hunde nich zweimal befehlen. Jerrys Penis war direkt vor Tamaras Mund. Widerwillig öffnete sie ihre Lippen und der große rote Hundepenis verschwand in Tamaras Mund. Jerry heulte vor Vergnügen. Moritz war sich noch nicht sicher, welches ihrer Unterleibsöffnungen er wählen sollte. Nach kurzem zögern entschied er sich für Tamaras Poloch. Als er nicht reinrutschen wollte, gab Sadie Luisa einen Wink mit der Hand. Die junge Frau holte eine Dose Fett und schmierte Tamaras After damit ein. Der Hund versuchte es erneut. Langsam drang der rote Penis durch die enge Öffnung. Tamara wimmerte leise. Während sie an dem Hundepenis in ihrem Mund lutschte, leckte und saugte, drang der andere Pimmel immer tiefer in ihren Darm ein. Beide Hunde heulten um die Wette, als ihre Penisse vorne und hinten tief in dem armen Mädchen steckten. Dann fingen die zwei Hunde an, Tamara zu vergewaltigen. Das Mädchen spürte die Pfoten von Moritz auf ihrem zarten Rücken.


Oh mein Gott, oh mein Gott, mein oh Gott! Schrie es in Tamaras Geist; ich werde von Hunden geschändet.


Die Hunde knurrten und hechelten, als sie immer schneller ihre Penisse in die Öffnungen des Mädchens stießen. Die Pfoten von Moritz kratzten über ihren Rücken, als er sein Tempo erhöhte. So schnell wie von den zwei Hunden war sie bisher von keinem Mann gebumst worden. Wie die großen Kolben von Maschinen drangen die Hundepenisse in sie ein und aus.


Moritz Hinterläufe begann zu zittern und der große Dobermann hämmerte sein Glied noch schneller in den Po des Mädchens rein und raus. Der Penis hatte etwa die Größe von dem ihres Stiefvaters. Nur das der Hund wesentlich schneller in sie rein hämmerte. Sie wimmerte um den Penis in ihrem Mund, der immer wieder ganz tief in ihrer Kehle eindrang. Durch die orale Vergewaltigung Bobs war ihre Speiseröhre bereits gut gedehnt. Er schmeckte anders, eben nach Hund, aber sonst schienen sich die Penisse zu ähneln. Doch etwas war da noch, an den hinteren Teilen der Penisse, etwas sehr dickes. Sie spürte das dicke Ding, oder was auch immer das war, vorne an ihren Lippen und hinten gegen ihren After drücken. Immer wilder hämmerten die beiden Hunde ihre Geschlechtsteile in das arme Mädchen hinein. Dann begann Tamaras Leib zu zucken. Sie stöhnte leise vor Lust, dass durch den Hundepenis im Mund abgeschwächt wurde.


„Du bist gar keine Hure. Du bist eine läufige Hündin. Na, das muss ich unbedingt deinem Vater erzählen. Deine Mutter möchte das bestimmt auch wissen.“


Die demütigenden Worte Sadies und die wie rasend in sie hämmernden Hunde waren zu viel für Tamara. Ein starker Höhepunkt raste wie ein Wirbelsturm durch ihren jungen Körper. Niemals hätte sie das für möglich gehalten. Sie wurde von zwei Hunden geschändet und sie kam zum Orgasmus. Und sie kam so heftig. Das Ganze war so schmutzig, so eklig und so erniedrigend. Doch der sexuelle Orkan in ihr wollte nicht enden. Sie hatte Mühe zu atmen. Die Hunde wurden noch schneller und als Jerry sein Sperma in Tamaras Mund schoss, war auch Moritz soweit. Er füllte ihren Po mit seinem Hundesperma. Die Kleine kam erneut zum Höhepunkt. Sie schluckte Jerrys Sperma, während Moritz noch immer ihren Darm mit seinem Samen füllte. Es fühlte sich im Mastdarm an, als würde man ihr einen kleinen Einlauf machen. Die beiden Hunde zogen ihre Penisse aus ihren beiden Öffnungen zurück. Doch sie bekam keine Pause. Vor ihr stand ein Dobermann mit schwarzem Fell, dass konnte nur Max sein. Zärtlich stupste er sie mit der Nase an. Dann machte er Männchen wie vorher Jerry und legte seine Vorderläufe über ihr auf die Konstruktion. Als der Penis von Max ihre Lippen berührte, öffnete sie gehorsam den Mund. Sie fühlte etwas Langes, Raues und Nasses an ihrem kochenden Geschlecht. Das musste die Zunge von Tom sein. Leise weinte und wimmerte die kleine blonde Schönheit. Wie konnte sie nur zu einem Höhepunkt gelangen während sie von den Hunden vergewaltigt wurde. Diese Demütigung, diese maßlos Erniedrigung. Und doch war da etwas ganz tief in ihr. Etwas, dass ihren jungen Schlitz vor sexueller Lust verlangend kochen ließ. Sie wusste nicht, ob sie weggelaufen wäre, wäre sie nicht auf dem Gestell fest angebunden. Etwas ganz tief in ihr sagte ihr, dass sie wohl liegengeblieben wäre und sich auch ganz freiwillig von den Hunden hätte schänden lassen. Was würden nur ihre Mutter und ihre Schwester sagen, wenn sie das sehen könnten? Und Papi, würde er sie jetzt noch anfassen, würde er noch ihren schönen jungen Körper begehren?


Ja, ihr Mistviecher, vergewaltigt mich, schändet mich. Hör auf mich zu lecken, du Mistviech, bums mich lieber. Na los, Max, schieb mir deinen Hundepimmel tiefer in den Rachen hinein. GLÜRP! Guter Wauwau. Worauf wartest du denn, Tom, nimm dir was dir zusteht. Nimm mich, steck ihn mir in die Pussy oder in den Po, aber steck ihn endlich in mich rein und bums mir das Hirn raus. Gott, dass ist so böse und schmutzig. Und so geil, so geil. Na los, ihr zwei Mistviecher, schändet mich doch endlich. Ihr habt bestimmt noch keine adlige vor euren Flinten gehabt.


Als wenn Tom ihre Gedanken gelesen hätte, schob er seinen Penis in Tamaras patschnasse Vagina hinein. Sie war so glitschig, dass der Hundepenis mit einem Ruck ganz in ihr steckte. Sie spürte die Spitze an ihrem Muttermund und Tamara machte sich auf die kommenden Schmerzen gefasst. Der Hund zog sich etwas aus ihr zurück und als er wieder zustieß, drang seine Spitze in ihren Uterus ein. Sie schrie laut vor Schmerzen, aber der Penis in ihrem Mund schächten ihre Schreie ab. Dann begann der Hund in sie zu hämmern. Gott, was für ein Tempo der Kerl drauf hatte. Er war noch etwas schneller als Moritz. Tamara stöhnte und keuchte lüstern. Als die beiden Hunde ihr Sperma in sie pumpten, kam Tamara bereits zum X-ten Mal zum Höhepunkt. Sie spürte einen Teil des Hundespermas in ihre Gebärmutter fließen und bekam es mit der Angst zu tun. Was, wenn der Hund sie geschwängert hatte? Tamara wusste zum dem Zeitpunkt noch nicht, dass die weibliche Eizelle nicht mit tierischem Sperma kompatibel ist. Aber es war noch nicht vorbei. Die zwei Hunde, die sie mit dem Mund befriedigen musste durften sich eine Unterleibsöffnung aussuchen. Und die zwei, die ihre Pussy und den Po verwüstet hatten, musste sie jetzt mit dem Mund befriedigen. Ihre Pussy und ihr Po wurden wieder gefüllt, und noch zwei weitere Ladungen des tierischen Samens musste Tamara schlucken.


Sie bekam nur am Rande mit, als sie von dem Gestell befreit wurde. Der Samen der Hunde lief ihr aus After und Vagina heraus. Jemand hob ihren Kopf hoch und sie sah nach oben. Vor ihr stand grinsend Miss Sadie.


„Gott, du Hure hast es so sehr genossen als dich die Hunde gefickt haben, dass das für dich keine Strafe war. Es war reines Vergnügen. Hab ich recht, Hure?“


Tamara schüttelte nur schwach mit dem Kopf. Ja, sie hatte es wirklich genossen von den Hunden geschändet zu werden, aber sie konnte es unmöglich zugeben.


„Bereitet die läufige Hündin für die Auspeitschung vor. Ich komme gleich nach. Und keinen Knebel. Ich will die Hündin vor Schmerzen schreien hören. Und ich will, dass sie mich um Gnade anbettelt und um Barmherzigkeit anfleht, damit ich aufhöre sie auszupeitschen. Beeilt euch, ich will das kleine süße Miststück endlich wimmern und jammern, schreien und kreischen hören und ich will, dass sie mich um Gnade und Barmherzigkeit anfleht. Aber macht die Hure nicht sauber, dass Hundesperma soll in ihr bleiben, damit es langsam aus ihren Unterleibsöffnungen heraustropft. Sie soll ja nicht vergessen, dass sie soeben von vier richtig großen Dobermännern vergewaltigt wurde, und zwar in Mund, Votze und Arsch.“


Tamara wimmerte leise vor Demütigung. Und sie bekam Angst, Angst vor der ihr bevorstehenden Auspeitschung. Sie spürte Hände an ihren Armen, spürte wie sie weggebracht wurde. Die Tür wurde aufgemacht und sie hinausgeführt.


„Na, meine hübschen Jungs, hattet ihr euren Spaß mit dem kleinen Mädchen?“


Die Hunde jaulten leise und kamen zu Sadie. Sie leckten die ihnen dargebotenen Hände der Frau ab.


„Ja, ihr seid Frauchens gute Jungs. Frauchen hat euch so lieb, meine Hübschen. Nachher dürft ihr die Kleine noch mal ficken. Soll ich euren Papa dazu holen? Und eure Mama auch? Und auch eure beiden Schwestern? Die kleine süße zweibeinige Hündin hat bestimmt noch keine Hundedame verwöhnt. Soll ich euch alle mit ihr zusammen hier einschließen? Was meint ihr, meine Jungs, wird sie eure Mutter und euren beiden Schwestern freiwillig die Hundevotzen lecken? Oder muss euer Vater sie dazu zwingen? Das wäre doch was, ihr fickt sie der Reihe nach durch, während das kleine Mädchen die Votzen eurer Mutter und eurer zwei Schwestern lecken muss. Ob sie auch die Arschlöcher eurer Mutter und Schwestern lecken wird? Wenn nicht, dann zwingt die kleine Hündin dazu. Macht ihr Angst.“


Die Hunde bellten leise und wedelten freudig mit den Ruten, als Sadie zu ihnen sprach.


„Na kommt, meine Hübschen, gehen wir zu den anderen.“


Die Hunde tänzelten freudig um ihre Herrin herum und stupsten ihre Nasen sanft gegen Sadies Schoß. Sadie hob ihren Rock hoch und ließ sich von den Hunden das triefendnasse Geschlecht lecken. Es dauerte keine 5 Minuten bis die Frau laut stöhnend zum Höhepunkt kam.


„Ja, ihr seid meine Lieblinge. Danke Jungs, das habt ihr richtig gut gemacht.“ Sagte Sadie mit leicht zitternder Stimme, als der Orgasmus langsam abebbte.


Sadie brachte die vier Hunde zu ihrer Familie zurück. Als sie dir Tür aufmachte erhob sich ein riesiger Dobermann von seiner Decke. Langsam trottete er auf die Frau zu. Roch an ihr und begann freudig zu winseln. Sacht stupste er sie mit der Schnauze an.


„Hallo Rex, mein guter, willst du nachher eine schöne zweibeinige Hündin ficken? Sie ist noch ein kleines Mädchen. Und sie mag es sogar, wenn sie von so einem hübschen Kerl wie dir gefickt wird. Frag mal deine vier Söhne, sie hatten bereits das Vergnügen, ihre Schwänze in die Kleine zu stecken. Und ihr Vötzchen ist so verdammt eng und ihr Arschloch noch ist ganz straff. Hm, mein Guter, würde dir das gefallen?“


Rex wedelte aufgeregt mit der Rute, als könne er jedes einzelne Wort von seiner Herrin verstehen. Wuff, Wuff, Wuff! Bellte Rex laut und schob seine Schnauze unter Sadies Rock. Seine lange raue Zunge glitt durch Sadies nassen Schlitz und genießerisch schleckte er ihre Erregung ab. Sadie tätschelte sanft seinen großen Kopf und öffnete ihre Beine etwas mehr.


„Ja, mein Großer, du weißt was Frauchen braucht. Möchtest du mich ficken?“


Jetzt jaulte der Hund vor Freude. Sadie legte ihren Rock ab, ging auf alle Viere und Rex besprang sie. Schnell führte er seinen langen, roten Penis in die Scheide seiner Herrin ein. Leise knurrend näherte sich ein anderer Hund. Juwel, die Frau von Rex, kam langsam näher. Die Gute schien eifersüchtig zu sein.


„Du hast ja recht, Juwel. Wie konnte ich dich vergessen. Na komm schon her, ich werde dich lecken. Na komm, Süße.“


Juwel schien die Worte zu verstehen, sie kam zu Sadie und stellte sich mit der Hinterseite vor Sadie hin. Die Frau umfasste das Hinterteil Juwels und leckte sacht zwischen die beiden ganz weichen Schamlippen der Hündin.


„Du bist ja schon wieder läufig, Juwel.“ Sagte Sadie, als sie ganz zärtlich über die weichen Schamlippen der Hündin leckte. „Und auslaufen tust du auch. Hat Rex nicht noch nicht besprungen? Oder möchtest du lieber von deinen Söhnen gut durch gefickt werden? Rex, wie steht es, dürfen deine Jungs ihre Mutter vögeln? Oder sollen sie lieber deine zwei hübschen Töchter nageln? Ihr macht doch eh ständig Rudelbumsen. Oder hast du Angst davor, dass deine Söhne ihre Mutter schwängern könnten? Du weißt doch, dass ich den dreien etwas gebe, damit sie keine Babys bekommen. Also los, gebe dir einen Ruck und lass den Trieben deiner Familie freien Lauf. Du darfst nachher auch die kleine süße zweibeinige Hündin ficken.“


Rex jaulte laut und rammelte Sadie so heftig, dass die Frau durchgeschüttelt wurde. Sadie steckte zwei Finger in Juwels Scheide und leckte an der Unterseite des Schlitzes an der haselnussgroßen Klitoris der Hündin, deren Hinterläufe leicht zitterten, sosehr genoss die Hündin die oralen Fertigkeiten ihres Frauchens. Es dauerte auch nicht lange bis Rex seinen Samen in die Vagina der Frau pumpte und Juwel zitternd und jaulend zum Orgasmus kam.




Sadie trat in eins ihrer Spielzimmer ein. Sie sah Tamara an. Sie hing mitten im Raum. Man hatte ihr Ledermanschetten um ihre Hand- und Fußgelenke gemacht und diese mit Ketten verbunden. Wie ein weites X hing sie an den Armen von der Decke und ihre Beine waren seitlich mit Ketten am Boden verankert.


„Hängst du bequem, Hure? Dann wollen wir einmal schauen, ob du auch so süß singen kannst wie du aussiehst. Luisa, reich mir die Bullenpeitsche. Jetzt, mein kleines Mädchen, wirst du richtige Schmerzen kennenlernen. Diese Peitsche ist eine braune mexikanische Bullenpeitsche. Sie ist 12-fach geflochten und 10 Fuß lang. Das sind 3 m, insgesamt hat sie eine Länge von 3,60 m und das Biest wiegt satte 2,3 kg. Der der Griff aus Edelstahl wiegt 500 g. Sie ist butterweich, doch sie macht schöne rote Striemen überall da wo sie dich trifft. Und sie wird dich fast überall treffen. Auch deine geilen Tittchen und dein kleines Vötzchen werde ich nicht verschonen. Es sei denn, du flehst um Barmherzigkeit oder bettelst um Gnade. Soweit alles verstanden, Hure?“


Tamara schaute aus schreckgeweiteten Augen Miss Sadie an. Noch bevor Tamara etwas sagen konnte, holte Miss Sadie weit aus und ließ den langen Riemen der Bullwhip durch die Luft gleiten, wo er mit lautem Knall auf das knackige Hinterteil Tamaras landete. Das schöne junge Mädchen wimmerte leise vor Schmerzen. Sie ging langsam um die hängende Tamara herum, holte weit aus und der lange 12-fach geflochtene Riemen traf Tamaras flachen Bauch. Das Mädchen konnte nicht verstehen, dass eine Frau so grausam zu einer Geschlechtsgenossin sein konnte.


Tamara hatte das Gefühl als hätte jemand ihren Bauch mit einem glühenden Messer geöffnet. Sie schaute runter und sah eine fast schneeweiße dünne Linie auf ihrem Bauch, die sich schnell rötete. Dann traf die Bullwhip ihre Schenkel, erst den rechten, dann den linken. Tamara stieß leise abgehackte Schreie aus.


Immer wieder fauchte die böse Peitsche durch die Luft und landete jedesmal mit lautem Knall auf ihren Rücken. Tamara begann lauter zu schreien. Peitschenhieb auf Peitschenhieb verwandelte ihren Rücken in ein Meer aus Schmerzen. Tränen liefen ihr in kleinen Bächen aus den großen grünen Augen und ein feiner Film aus Schweißperlen umhüllte ihren schlanken jungen Leib.


Als Miss Sadie sich Tamaras Schenkel vornahm, brüllte das gefolterte Mädchen aus Leibeskräften ihre Pein heraus. Doch als sie sich die Brüste Tamaras zum Ziel machte, kreischte sie so laut, dass sich Miss Sadie Watte in die Ohren stopfte. Dann machte sie seelenruhig weiter. Als würden ihre Brüste scheibchenweise mit einer glühenden Messerklinge vom Körper geschnitten. Nach einer halben Stunde hörte die fürchterliche Auspeitschung auf.


„Es ist keine Schande um Gnade zu betteln. Wenn du es nicht machst, mache ich weiter, Hure. Aber dann ist dein Vötzchen an der Reihe. Und ich werde auch ganz bestimmt dein kleines Arschlosch treffen. Ich kann deine Schmerzen und deine große Angst deutlich in deinen Augen sehen. Sei nicht dumm, gib auf. Ich breche deinen Willen ja doch. Entweder bist du der dümmste Mensch auf Gottes Erden, oder einfach nur stur. Ganz wie du möchtest. Oh, und pass auf deine Zunge auf, wir wollen doch nicht, dass du sie verschluckst weil die Schmerzen einfach zu viel für dich werden. Schau nicht so blöd, du wärst nicht die erste, die versehentlich die Zunge verschluckt.“


Sadie stellte sich hinter Tamara auf und mit einem eleganten Schwung von Arm und Handgelenk sauste der Riemen direkt zwischen Tamaras Beine. Jetzt schrie sie sich die Lungen aus dem Leib. Und wieder und wieder und wieder landete der lange Riemen auf das zarte Geschlecht des kleinen Mädchens. Und fast jedesmal traf der Riemen auch ihren After. Am ganzen Körper zitternd schrie und kreischte das arme Kind. Der Schweiß rann ihr in Bächen am Körper herab. Als Miss Sadie zweimal hintereinander die Klitoris Tamaras erwischte, schoss ein gelber Strom zwischen ihren schlanken Beinen hervor und schäumend landete der heiße Urin auf dem Boden.


Je länger Tamaras Folter mit der Bullenpeitsche andauerte, umso leiser wurden ihre gequälten Schreie. Bald konnte das gemarterte Mädchen nur noch wimmern und jammer. Tamara röchelte und hing schlaff an den Ketten. Kein Muskel von ihr bewegte sich noch, als Miss Sadie nach weiteren vierzig Minuten die Bullwhip zusammenrollte. Sie hatte sich in der Zeit langsam um Tamara gedreht und sie überall hin geschlagen. Von den Knien bis hin zu den Schultern war sie mit bösen roten Striemen übersät.


„Irgendetwas stimmt nicht mit dir, kleines Mädchen. Du bist bisher die einzige, die sich solange mit der Bullenpeitsche bearbeiten lassen ohne mich um Gnade anzuflehen. Ich hätte dich noch eine ganze Stunde lang auspeitschen können, du hättest mich nicht angefleht aufzuhören. Aber keine Sorge, kleines Mädchen, ich kriege dich schon noch klein. Luisa, nehme sie ab und bringe sie zu den Hunden. Dort kann die kleine Hure die nächsten sechs Stunden bleiben. Binde sie nicht auf das Gestell. Meine Jungs und Mädchen wissen schon was sie machen müssen um eine zweibeinige Hündin zu begatten. Los, schaff sie endlich weg.“


Luisa und zwei andere Sklavinnen Miss Sadies nahmen das bedauernswerte Kind ab und schleiften sie zu den Hunden. Sie legten Tamara sacht auf den Fußboden.


„Gebe dich geschlagen, Kleines. Miss Sadie bringt es sonst noch fertig und tötet dich in ihrer Wut. Bisher hat sie es noch immer geschafft den Willen einer Person zu brechen. Bitte, kleines Mädchen, gebe dich geschlagen. Lass es gut sein. Hast du nicht mitbekommen, was Miss Sadie befohlen hat? Sie lässt dich ganze sechs Stunden von den Tieren vergewaltigen. Ich sage ihr, dass du um Gnade gefleht hast. Dann lässt sie dich in Ruhe. Gut so?“


„N… nein. Lasst … mich allein. Geht!“


Die drei Frauen sahen mitleidig auf Tamara runter und gingen. Sie war mit den 8 Hunden alleine. Rex kam schnuppernd zu ihr. Mit seiner Schnauze trennte er ihre Beine und schnüffelte an ihrem Geschlecht. Ihr Kleinod war voller Striemen und geschwollen. Auch ihr After hatte einiges abbekommen und war dicker als sonst.


„Was ist, du hirnlose Fickmaschine? Wenn du was von mir willst dann frage mich doch einfach.“ Sagte Tamara ängstlich.


Der kluge Hund spitze seine Ohren und lauschte der Stimme Tamaras. Als er keine Feindseligkeit heraushörte, winselte Rex leise und schleckte über das heiße Geschlecht des Mädchens. Er legte sich vor Tamara auf den Rücken, sein Penis drückte gegen ihre Wange.


Tamara sah dem Hund in die Augen. „Wuff, Wuff, Wuff! GGRRRRR!“ Machte Rex als Aufforderung, dass Tamara ihn mit dem Mund verwöhnen solle.


Doch die Kleine war zu müde und ihr tat alles weh. Sie blieb liegen wo sie war und machte die Augen zu.


„AAAAAARRRRRHHHHHHH!“ Schrie Tamara entsetzt, als sie spitze Zähne an den Schamlippen spürte.


Sie schaute auf, der große Hund lag noch immer vor ihr. Doch zwischen ihren Beinen stand ein anderer Hund. Er war älter als die vier von vorhin. Böse knurrte der Hund sie an. Tamara konnte nicht wissen, dass es Juwel war. Langsam übte der Hund mehr Druck aus. Dann zog der Hund seinen Kopf etwas zurück.


Tamaras Schamlippen wurden in die Länge gezogen. Leise begann sie zu weinen. Doch sie legte sich vorsichtig auf die Seite, machte ihren Mund auf und begann an dem Hundepenis zu lutschen und zu saugen. Nach einigen Minuten stand Rex auf und stupste Tamara mit der Schnauze an. Als Mara verstand was der große Hund von ihr wollte ging sie auf alle viere. Sie spürte seine Pfoten aufm Rücken und dann auch den Penis an ihrem Scheideneingang. Resignierend seufzte sie.


Der Hund, der eben noch ihre Scham fressen wollte kam zu ihr. Tamara machte den Mund auf und stutzte. Der Hund hatte gar keinen Penis. Verwirrt sah Tamara hoch. Das war gar kein Rüde, sondern eine Hündin. Juwel drückte ihr Hinterteil in Tamaras Gesicht. Sie roch die Vulva der Hündin, bewegte sich aber nicht. Dann hörte sie, wie sich zwei andere Hunde näherten. Die beiden stupsten sie mit den Nasen an. Als Tamara noch immer nicht reagierte schnappten die beiden zu. Die Hunde hatten je eine Brust Tamaras im Maul. Als das Mädchen aufschrie, drückte Juwel ihr Geschlecht gegen Tamaras offenen Mund. Angeekelt wollte das Mädel zurückweichen, doch Rex und seine beiden Töchter ließen das nicht zu. Rex bumste sie, und die beiden andern bissen fester in die Brüste des süßen Engels.


Tamara hatte keine Wahl. Widerwillig leckte sie über den Schlitz der Hündin. Der Geschmack war anders als bei einer Frau. Das Mädchen zitterte gedemütigt, aber sie begann die Vulva der Hündin mit dem Mund zu liebkosen. Rex bumste sie immer schneller und bald spürte sie, wie sein Sperma in ihren Schoß spritzte. Auch die Hündin kam wohl zum Orgasmus, denn sie begann zu zittern und heulte wie ein Wolf.


Tamara bekam keine Verschnaufpause. Der nächste Rüde bestieg sie und die nächste Hundedame verlangte nach mündlicher Aufmerksamkeit. So ging es fast zwei Stunden weiter. Dann trotteten die Vierbeiner zu ihren Schlafplätzen und legten sich hin.


Tamara sah sich heulend um. Sie sah eine alte Decke in der Nähe des großen Hundes. Langsam kroch sie darauf zu und legte sich hin. Völlig erschöpft schlief Tamara ein.


Doch schon nach zwei Stunden wurde sie von den Hunden wieder geweckt. Die Mistviecher wollten sie wieder vergewaltigen. Tamara ging wieder auf alle viere und ließ sich von den Rüden besteigen, während sie die Pussys der Hundedamen leckte. Sich von den Rüden bumsen zu lassen war ja ganz OK, aber dass sie auch den Hündinnen zu Willen sein musste brachte sie fast um den Verstand. Tamara war nicht weit weg von einem Nervenzusammenbruch, als Luisa und eine andere Frau sie abholten.


„Ist gut, Kleines, ist ja gut. Du hast es ja überstanden. Du armes kleines Ding.“ Sprach Luisa beruhigend auf die leise vor sich hin wimmernde Tamara ein. „Miss Sadie will dich sehen.“


Sie hakten Tamara unter und trugen sie mehr als sie selber ging zu der bösen Frau.


„Wie stehts, Hure? Ist dein Vötzchen schon wund gefickt? Und was macht dein kleines süßes Arschloch? Möchtest du mich jetzt um Gnade und Barmherzigkeit anflehen?“


„Sie … können mich … mal, sie mieses … mieses Dreckstück.“ Fauchte Tamara Miss Sadie an.


„Das heißt mieses Dreckstück, Hure, und nicht mieses, mieses Dreckstück. Du bist doch nur dumm. Denn nur dumme Menschen reizen eine Person, in dessen Hand sie sich befinden. Badet das sture Biest, bringt sie ins Kinderzimmer und lasst sie schlafen. Es ist spät geworden, ich gehe auch zu Bett.“


Tamara lag kaum im Bett, da war sie auch schon eingeschlafen. Sie träumte von einer Frau mit Ziegenkopf und Hufen. Ja, in ihrem Traum wurde Miss Sadie zum Leibhaftigen. Irgendwann wurde sie ruhiger, dann verschwand der Albtraum so plötzlich wie er kam und Mara schlief endlich tief und fest.


„Gutenmorgen, Hure. Bist du bereit für den zweiten Tag? Ich habe noch einiges auf Lager für dich. Irgendwann musst du ja aufgeben. Wir haben jetzt 8:00 Uhr. Ich habe also noch 30 Stunden Zeit um dich zu foltern. Kannst du aufstehen und gehen oder soll ich dir Hilfe holen?“


Als Antwort auf ihre Frage stand Tamara langsam auf. Leicht wackelig stand sie vor dem Bett und hielt sich an dem kleinen Tisch fest, der neben dem Bett stand.


„Du wirst bestimmt Durst und Hunger haben, Hure. Hier, trink das.“


Sadie hielt Tamara eine Plastikflasche mit einer gelblichen Flüssigkeit hin. Mara befürchtete das Schlimmste. Das war bestimmt der Harn von den Hunden. Als sie die Flasche an die Lippen ansetzte, holte sie tief Luft und sah ihrer Peinigerin fest in die Augen. Sie wollte sich schon schütteln, als sie an dem Geschmack erkannte, dass es reiner Apfelsaft war. Gierig und in großen Schlucken trank sie den halben Liter Saft.


„Naturtrüber Apfelsaft!“ Sagte Sadie lächelnd. „Lecker, hab ich recht?“


„Ja, danke!“ Sagte Tamara leise und ängstlich.


„Na komm, die Hunde warten schon ganz ungeduldig auf dich. Magst du den herben Votzensaft meiner drei Süßen eigentlich? Oh, deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen eher nicht. Die Hunde dürfen sich drei Stunden an und in dir austoben. Mach doch nicht so ein finsteres Gesicht. Nun lächel doch mal, Hure. Oh weh, da ist aber jemand böse mit mir. Na macht nichts, ich kann damit leben und du musst damit leben. Und nach den Hunden werde ich dich wieder mit der Bullenpeitsche bearbeiten. Dann kommen zu deinen vielen Striemen noch einmal soviele dazu. Und morgen, bevor ich dich nach Hause bringe, werden dich auch die Hunde ficken und anschließend werde ich dich noch einmal zum Abschied so richtig gut durchklopfen.“


Nachdem Luisa und eine der anderen Sklavinnen Tamara aus dem Hundezimmer geholt hatten, hängten sie sie wieder an den Händen auf. Miss Sadie peitschte das arme Mädchen genauso brutal wie am Vortag aus, doch sie konnte Tamaras Willen einfach nicht brechen.


„Bereitet sie für die Stromfolter vor.“ Fauchte Sadie wütend auf sich selbst, weil es ihr bisher nicht gelungen war, das kleine Mädchen zum aufgeben zu bewegen.


Die Sklavinnen schleppten die schluchzende Tamara in einen anderen Raum. Dort wurde sie auf ein altes Metallbett geschnallt, dessen Unterlage ein Gestell aus dickem Draht war. Die Frauen hatten Tamara auf den Rücken gelegt.


Ängstlich sah sie zur Tür, in der Miss Sadie stand. Sie ging zu dem Bett rüber und schaute auf Tamara runter. Dann drehte sie sich auf dem Absatz um und rollte einen kleinen Tisch heran. Sie nahm eine kleine Schraubzwinge und legte sie über Tamaras linke Brustwarze. Ganz langsam und genüsslich drehte sie die Zwinge enger und enger. Tamara keuchte vor Schmerzen als ihre Brustwarze zusammen gequetscht wurde. Fast ganz platt war ihre zarte Knospe. Tränen schossen dem Mädchen in die Augen. Dann war ihre andere Brustwarze an der Reihe. Danach klemmte sie je zwei Kabel an die Schraubzwingen.


„Für deine beiden Löcher brauchen wir auch noch etwas, Hure.“ Sagte Miss Sadie lächelnd, so als würde sie übers Wetter reden und nicht vorhaben, das Mädchen mit Strom zu foltern.


Miss Sadie nahm einen 20 cm langen und 4 cm dicken Kupferzylinder, fettete ihn ein und drückte ihn brutal in Tamaras Po hinein. Das schöne Kind brüllte laut, als ihr kleiner enger After so brutal gedehnt wurde. Sadie nahm einen 25 cm langen und 6 cm dicken Zylinder aus Kupfer und rammte ihn Tamara ganz tief in die Vagina hinein. Wieder brüllte die Kleine laut auf vor Schmerzen. Sadie machte an den beiden Zylindern je zwei Kabel fest und überlegte.


„Hmm, irgendetwas habe ich noch vergessen. Was war das nur? Ohh, ich weiß es wieder.“


Sie nahm eine kleinere Schraubzwinge und machte sich an Tamaras Geschlecht zu schaffen. Tamara wollte schon um Gnade flehen, als sie merkte, wie das kalte Metall ihre Klitoris berührte. Doch sie ließ es sein. Sie wollte diesem Drecksstück nicht die Genugtuung geben und sie um Barmherzigkeit anflehen. Eher würde sie sterben.


Wieder schrie Tamara herzerweichend, als Miss Sadie die Zwinge fest an ihrer Klitoris schraubte. Die Schmerzen waren fast unerträglich. Leise wimmernd lag sie mit weitgespreizten Gliedern auf dem Bett.


Miss Sadie ging zu dem kleinen Rolltisch und schaltete einen Kasten ein. Leise begann es zu summen. Sadie hielt inne. Sie schnappte sich einen Knebel aus Gummi. Das Ding bestand aus zwei Hälften die mittels zweier Flügelschrauben zusammengedreht wurden.


„Mach deinen Mund auf, Hure, und steck die Zunge durch den Spalt. Ich muss sie fixieren, da du sie sonst verschlucken oder abbeißen könntest.“


Tamara streckte ängstlich die Zunge raus. Sadie drehte schnell die Schrauben an und Tamaras Zunge wurde zusammengepresst. Das Ding war so groß, dass ihre Zunge draußen blieb und Tamara auch nicht den Mund schließen konnte.


Dann ging Sadie zu dem Kasten und es klickte mehrmals. Tamara fühlte ein angenehmes Prickel an den Nippeln, der Klitoris und im Unterleib. Doch nur kurz. Sadie erhöhte die Spannung von eins auf 5. Tamaras Körper begann zu zittern und sie kreischte vor Schmerzen und Entsetzen. Nach 20 Sekunden drehte Sadie die Spannung wieder runter auf ein. Keuchend lag das arme Mädchen auf dem Metallbett. Sadie erhöhte wieder die Spannung, diesmal drehte sie bis zur 6.


Tamaras Lein und ihre Extremitäten begannen zu vibrieren und das Mädchen schrie aus Leibeskräften. 30 Sekunden musste sie den Stromschlag aushalten, ehe Sadie wieder auf eins runter drehte. Das ging eine halbe Stunde so weiter. Tamara war schweißgebadet. Doch als Miss Sadie Tamara fragte, ob sie genug hätte, schüttelte das arme Kind nur mit dem Kopf.


Sadie drehte wieder den Regler hoch, diesmal bis Stufe 8. Tamaras Arme und Beine zappelten wild hin und her, kleine Funken tanzten auf ihren Knospen und ihr Unterleib zuckte unkontrolliert. Nach einer Minute schaltete sie wieder runter.


Miss Sadie gab Tamara zwei Minuten zum ausruhen, bevor sie wieder auf Stufe acht drehte. Das Mädchen schien liegend auf dem Bett zu tanzen. Ihre Muskeln zitterten und sie japste und röchelte wie eine Sterbende. Diesmal jagte Sadie den Strom ganze fünf Minuten durch Tamaras Körper. Doch auf Sadies Frage, ob sie nun endlich genug hätte, schüttelte Tamara nur schwach den Kopf.


Sadie wurde böse. Sie drehte den Regler bis zum Anschlag auf Stufe 10. Der Leib des gefolterten jungen Mädchens bäumte sich auf, ihre Extremitäten zuckten und ruckten in den Fesseln, es zischte leise in ihrem Unterleib und kleine Lichtbögen tanzten auf den Brüsten Tamaras. Das wiederholte sie 20 Minuten lang, dann erlöste eine gnädige Ohnmacht das arme Geschöpf von den schrecklichen Qualen der Stromfolter.


Als Tamara wieder zu sich kam, lag sie mit dem Oberkörper auf einer harten Unterlage. Sie hörte wie durch dicke Watte Miss Sadie.


„Luisa, hol mir die 10 Sklaven mit den längsten Schwänzen.“


Kurz darauf hörte Tamara viele Schritte.


„Vergewaltig das Arschloch des kleinen Miststückes. Los, macht schon.“


Tamara spürte etwas an ihrem wunden Anus. Es war der Penis einen Mannes. So wie er sich anfühlte, war er von Bobs Kaliber. Gewaltsam bahnte sich das Fleisch seinen Weg durch ihren engen wunden After und drang schnell in sie ein. Tamara röchelte leise, zum Schreien hatte sie keine Kraft mehr. Der Mann hinter ihr fing an seinen Penis in Tamaras Darm rein und raus zu pumpen. Lange quälende Minuten musste sie dieses schändliche Sodomisieren ertragen, ehe der Mann seinen Samen mit leisem Grunzen in ihren Darm spritzte. Sofort wurde ihr der nächste Penis in den Darm eingeführt. So ging es weiter, bis alle 10 Männer das Mädchen sodomisiert hatten.


Tamara war am Ende ihrer Kräfte. Sie wollte nur noch sterben. Doch so einfach machte Sadie es dem schönen jungen Mädchen nicht. Sie wurde wieder in den Raum gebracht, indem Sadie sie ausgepeitscht hatte. Tamara wurde wieder an den Händen aufgehängt und Miss Sadie begann sie wieder mit der Bullenpeitsche zu bearbeiten.


Als sie nach einer Stunde aufhörte, wurde Tamara wieder auf das Metallbett geschnallt und abermals der Stromfolter unterworfen. In den nächsten zwei Stunden wurde Tamara während der Stromfolter mehrmals bewusstlos.


Sadie stand vor dem bemitleidenswerten Mädchen. Sie sah ihren zerschlagenen Körper und die leichten Brandmale von der fürchterlichen Stromfolter.


„Macht sie los. Reinigt sie vorsichtig und reibt ihren wunden Körper ein. Legt sie ins Bett und haltet abwechselnd Wache. Lasst das kleine tapfere Mädchen keinen Moment alleine. Sag mir Bescheid wenn sie wach wird.“ Sadie verließ den Raum.




„Miss Sadie, das Mädchen ist aufgewacht.“ Sagte Luisa.


„Danke, Luisa. Wie lange hat die Kleine denn geschlafen?“


„2 ½ Stunden, Miss Sadie.“


„Geh schon voraus, ich komme gleich nach.“ Miss Sadies Wut war offensichtlich verraucht, ihre Stimme klang wieder ruhig und besonnen.


Sadie erhob sich erst nach 5 Minuten. Sie konnte noch immer nicht fassen, was das kleine Mädchen fürchterliches ausgehalten hatte ohne zu kapitulieren.


„Hast du sehr starke Schmerzen, Tamara?“ Fragte sie ungewohnt sorgenvoll.


Tamara konnte nur schwach nicken. Ja, sie hatte schlimme Schmerzen. Alles an und in ihr tat höllisch weh.


„Luisa, sei doch bitte so gut und bringe meinem kleinen tapferen Opfer etwas gegen die Schmerzen.“


Luisa sah Miss Sadie ungläubig an. Die Frau hatte noch nie ‚sei so gut gesagt, und sie war felsenfest davon überzeugt, dass das Wort ‚BITTE in Miss Sadies Sprachschatz gar nicht vorkam. „Ja, Miss Sadie, sehr gerne.“ Luisa rannte so schnell ihre Beine sie trugen los, um dem kleinen süßen Mädchen etwas gegen die schlimmen Schmerzen zu holen.


Sadie setzte sich auf das Bett neben Tamara. Sacht strich sie dem Mädchen eine Haarsträhne aus dem Gesicht.


„Warum gibst du nicht nach, Kleines? Du hättest dir so einiges ersparen können. Auch die Hunde. Obwohl du es ja sehr genossen hast, als sie ihre Hundepenisse in deine Löcher gerammt haben. Du bist wirklich eigenartig, Tamara. Wenn du jetzt aufgibst, lass ich dich für den Rest deines Aufenthaltes bei mir in Ruhe und du kannst in aller Ruhe deine Wunden lecken. Ist das nicht ein gutes Angebot?“


„Ja, dass ist wirklich ein verlockendes Angebot. Aber ich kann nicht nachgeben.“ Sie erzählte der Frau alles.


„Soso, du möchtest also eine Sklavin erster Klasse werden?“


„Ja, Miss Sadie.“


„Ich denke, Tamara, dass bist du schon längst. Keine Frau und erstrecht kein so kleines Mädchen hat solange so schlimme Folterungen bei mir überstanden ohne mich anzuflehen ihr nichts mehr anzutun. So eine Sklavin wie dich hätte ich auch gerne. Ich werde deinem Stiefvater sagen, dass du mehr als bereit bist Sklavin erster Klasse zu werden.  Du hast nichts mehr von mir zu befürchten. Ich lasse dich in Ruhe. Deinen Willen vermag niemand zu brechen. Nicht einmal ich könnte das. Und darauf kannst du dir etwas einbilden. Es würde nichts bringen, wenn ich dich noch weiter quäle. Weder dir noch mir. Dein schöner junger Leib kann auch nicht noch mehr Peitschenhiebe aushalten, ohne dass er vernarben würde. Ich habe dich bis zum Rande des möglichen ausgepeitscht. Wenn ich das noch mal mit dir machen würde, dann würden die Striemen deine Haut aufreißen. Ich habe dir aber auch ganz schön zugesetzt. An manchen Stellen ist deine Haut nur noch hauchdünn. Glück für dich, Pech für mich. Na und mehr Strom verträgst du auch nicht mehr. After, Darm und Pussy von dir müssen höllisch brennen. Du bist da etwas angekokelt. Deine Tittchen haben auch etwas zu viel Strom abbekommen. Schau nur, da sind einige kleine Brandbläschen zu sehen. Tja, Tamara, es sieht ganz so aus, als hättest du gewonnen. Dein junger Leib verträgt keine weiteren Foltern mehr, ich würde ihn sonst dauerhaft beschädigen. Du bist die allererste, die mir widerstanden hat. Meinen Glückwunsch!“ Sadie strich ihr sanft über die Stirn.


„Danke, Miss Sadie. Sagen wir, es steht unentschieden zwischen uns. Ich hätte mich nicht noch einmal so grausam auspeitschen oder mit Strom foltern lassen. Wenn sie mich jetzt abgeholt hätten, dann hätte ich sie auf allen vieren angefleht mich zu meiner Mami zu lassen. Ehrlich!“


„Deine Tapferkeit und deine Ehrlichkeit bewundere ich. Luisa müsste gleich mit dem Medikament zurück sein, deine Schmerzen werden dann ganz schnell weg sein und du wirst viele Stunden tief und fest Schlafen. Eine meiner Damen wird immer hier sein und auf dich acht geben.“


„Danke, Miss Sadie!“


Luisa kam herein und gab dem Mädchen eine Injektion. Tamara merkte wie ihr Geist langsam abdriftete. „Ich … habe … keine Angst vor ….“ Das süße Kind war eingeschlafen ohne den Satz beenden zu können.


„Miss Sadie, wollte die Kleine etwa sagen, dass sie keine Angst vor ihnen hat?“


„Ja, ich glaube das wollte sie sagen. Schau nur wie friedlich sie ausschaut. Ganz so als hätte ich ihr kein Haar gekrümmt. Tapferes kleines Mädchen! Sie ist etwas ganz besonderes, Luisa. Richte bitte einen Wachdienst für die Kleine ein. Die Damen sollen sich alle 2 Stunden abwechseln. Und falls etwas mit ihr sein sollte gebe mir bitte sofort Bescheid. Soso, die Kleine kann ich nicht mehr foltern, aber dafür dich kann ich quälen. Schau nicht so ängstlich, das war nur ein schlechter Scherz. Ich habe mich fürs erste ausgetobt. Na geh schon, sonst überlege ich es mir noch anders und setzte deinen schönen Körper unter Strom.“




„Guten Morgen, Tamara. Hast du noch sehr starke Schmerzen?“


„Guten Morgen, Luisa. Ja, vor allem in meinem Unterleib brennt es wie die Hölle. Ist Miss Sadie immer so grausam?“


„Meistens! Ich habe sie allerdings noch nie so wütend erlebt. Sie hätte zu gerne deinen Willen gebrochen. Das ausgerechnet ein süßes 13-jähriges Mädchen ihre 100% Quote ruiniert, hat sie beinahe um den Verstand gebracht. Scht! Ich höre ihre Schritte.“


Die Tür ging auf und Miss Sadie trat ein: „Morgen zusammen. Wie schauts bei dir aus, Tamara, hast du sehr große Schmerzen?“


„Ja!“


„Gebe ihr noch eine Spritze, Luisa, und lass sie bis um 12:30 Uhr schlafen. Dann wecke sie auf und mache sie zur Abreise fertig.“


Um 13:30 Uhr fuhr Sadie das junge Mädchen zurück zum Schloss. Sadie musste Tamara stützen und als sie in der großen Halle standen, kamen Nikita und Robert herbei. Die vier begrüßten sich kurz.


„Meine Güte, Schwesterchen, du siehst aber gar nicht gut aus. Komm, ich helfe dir nach oben auf dein Zimmer.“ Nikita ging mit Tamara die Treppe hoch und sie war sehr froh, dass sie diesem langbeinigen Monster so aus dem Weg gehen konnte.


„Deine Kleine ist außergewöhnlich, Robert. Ich hatte immer Angst vor dem Tag, an dem es eine Frau schafft, meinen Folterkünsten zu widerstehen. Tja, gestern war dieser Tag. Ich hätte nicht gedacht, dass mich gerade so ein blutjunges Ding verzweifeln lässt. Ich hätte sie wohl nur brechen können, wenn ich sie dauerhaft beschädigt hätte. Meine Güte, hat die Kleine unter mir gelitten. Sie hat geschrien wie am Spieß, und das mehr als nur einmal, aber sie hat nicht kleinbeigegeben. Sie ist außergewöhnlich tapfer. Und wenn jemand die Auszeichnung als Sklavin erster Klasse verdient hat, dann deine kleine Stieftochter. Und sie hat noch nicht einmal Angst vor mir.“


„Jaja, die Kleinen machen den Großen das Leben schwer. Komm mit, ich zeige dir etwas.“


Robert zeigte Sadie die Aufnahme als Tamara so grausam von Nikita mit den Nadeln gefoltert wurde.


„Sie wäre eine Kandidatin für die Folter mit den 15.000 Nadeln. Sollte Tamara die zwei Stunden mit all den vielen Nadeln in sich ertragen ohne das sie bettelt, man möge sie ihr früher rausnehmen, dann wäre dir der Vorsitz im Club für die nächsten 4 Jahre sicher. Selbst wenn deine Frau auf der Party versagen sollte, wäre dir der Vorsitz sicher. Deine kleine süße Schmerzschlampe ist ein echter Glücksgriff für dich.“


„Meinst du, Tamara könnte es schaffen? Ich weiß nicht. Freiwillig würde sie es bestimmt nicht machen und dazu zwingen werde ich sie nicht. Trotzallem ist sie auch nur ein kleines 13-jähriges Mädchen.“


„Mehr als nein sagen kann sie nicht. Und außerdem ist sie eine sehr extreme Masochistin. So, ich muss wieder los. Wir sehen uns auf der Party. Ich bin schon ganz gespannt darauf, deine schöne Gräfin nackt zu sehen und sie vor Schmerz wimmern und jammern zu hören. Tschüssi, mein Hübscher!“

Review This Story || Email Author: Tabea Seidel



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