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Das KostŸmfest
(german/deutsch) M/f, MMFF/f, reluctant, bondage, anal, toys, costume, modification, spanking, bestiality, humiliation, exhibition
Synopsis
Katrin ist der Meinung, ihr Leben lŠuft an ihr vorbei: Nur Arbeit, wŠhrend andere Leute spannende Sachen erleben und auf rauschende Feste gehen. Da ist natŸrlich ihr Beziehungspartner gefragt, der die undankbare Aufgabe erhŠlt, wieder etwas Glanz in die gemeinsame Freizeitgestaltung zu bringen.
Eine nšrgelige Freundin ist das letzte, was er will. Und so 'darf' Katrin, nach einigen Wochen sorgfŠltiger Vorbereitung, mal in eine ganz andere Rolle schlŸpfen, interessante neue Seiten an sich entdecken und schlie§lich im Mittelpunkt einer distinguierten Partygesellschaft stehen.
Das alles aber wohl auf eine gŠnzlich andere Art, als Katrin es sich anfangs vorgestellt hat.
Disclaimer
Diese Geschichte ist keine Aufforderung, eine Frau so zu behandeln. Es ist auch kein Beleg, dass so etwas, wie in dieser Geschichte beschrieben, Ÿberhaupt mšglich wŠre, so passieren wŸrde oder Šhnliche Folgen hŠtte.
The Veterinarian - Juli 2006, Ÿberarbeitete Version vom Juli 2008
Inhalt
1. Prolog – Mal wieder ausgehen
2. Eine †berraschung
3. Poesie In Bewegung
4. Innere Werte
5. Aus dem Haus
6. Ein dringendes GeschŠft
7. LŠufig
8. RŸde Behandlung
9. Genug fŸr einen Abend
10. Wieder zurŸck
11. Epilog – Alles wieder wie es war
Das KostŸmfest
1. Prolog – Mal wieder ausgehen
Es war so ungefŠhr vor zwei Wochen, als Katrin aufbrachte, dass wir mal wieder irgend etwas Lustiges zusammen machen sollten. Vielleicht auf eine Party gehen oder einen Maskenball besuchen. Oder etwas €hnliches, sie war sich da selbst nicht ganz klar. Als inspirative Grundlage fŸr diese Idee lief Im Fernsehen gerade eine Dokumentation Ÿber Festlichkeiten am Hofe Kšnig Ludwig des XVI., eine Ansammlung dezent kostŸmierter Adliger, die sich vor der Kulisse eines prachtvollen Ballsaals diversen politischen und erotischen RŠnken hingaben. Allerdings konnte man annehmen, dass das Budget des franzšsischen Monarchen fŸr solche Lustbarkeiten etwas gro§zŸgiger bemessen war als unseres. Wir hatten beide in letzter Zeit viel gearbeitet und irgendwie musste ich Katrin auch Recht geben: Drau§en breitete sich gerade der Sommer aus und so waren die lauen Abende nicht gerade dafŸr geeignet, um sie in der Wohnung zu verbringen.
Jedenfalls kam Katrin an den folgenden Tagen šfter auf die Party-Idee zu sprechen. Der Maskenball fiel dabei unter den Tisch – Ende Mai und 1000 Kilometer von Versailles entfernt schien die Idee doch etwas zu exotisch. DafŸr hšrte ich bei Katrin einen zunehmend nšrgeligen Unterton, wenn wir beide mal wieder Ÿber gemeinsame Unternehmungen sprachen und die Idee mit einer netten Party auftauchte, aus verschiedenen GrŸnden jedoch wieder verworfen werden musste.
Wir hšrten uns beide nach entsprechenden Gelegenheiten um, aber entweder waren unsere Freunde gerade au§erhalb ihrer jeweiligen Partysaison oder Katrin konnte an dem entsprechenden Abend aus arbeitstechnischen GrŸnden nicht. Ich war in dieser Hinsicht flexibler und anfangs auch verstŠndnisvoller, aber trotzdem nervte mich Katrins Herumlavieren allmŠhlich.
Ich lie§ mir von ihr ihre freien Abende und Wochenenden geben und versprach, mich mal etwas weiter umzuschauen. Sie schmollte gerade mal wieder, weil ein Termin geplatzt war. Mit einem ãWird ja doch nichts!Ó knitterte sie mir den Zettel mit den Daten verŠrgert in die Hand. FŸr einen Augenblick lang wusste nicht, ob ich ihr lautstark klar machen sollte, wie viel MŸhe ich mir mit ihrem Wunsch bereits gegeben hatte oder ob ich sie einfach tršsten sollte – als mir eine interessante Idee ins Bewusstsein sprang, die sich anscheinend schon seit einiger Zeit in den dunkleren Ecken meines Kopfes herumdrŸckte. Ich grinste Katrin an, worauf hin sie unfreiwillig auch grinsen musste.
Ha. Meine kleine Prinzessin sollte ihr KostŸmfest bekommen!
In der nŠchsten Woche erledigte ich einige wichtige Besorgungen, puzzelte und bastelte an diversen Dingen herum, was zu einigen ominšsen Kartons fŸhrte, die ich unter unserem Bett verstaute. Schlie§lich besuchte ich einige besondere Bekannte von mir, wŠhrend Katrin ahnungslos, vermutlich aber entweder sehnsuchtsvoll oder schlecht gelaunt, wŠhrend der Arbeit an die beiden freien Tage dachte, die wahrscheinlich wieder mit FreizeitaktivitŠten von der Stange gefŸllt werden wŸrden. Nun, diesmal nicht, mein Kleines.
2. Eine †berraschung
Gegen 17 Uhr kommt Katrin nach Hause. Ich rŸhre gerade in unserem Abendessen, als sie sich zu mir in die KŸche gesellt. Ich setze mein bedauernsvollstes Gesicht auf und prompt fŠllt sie darauf rein. Sie macht ein langes Gesicht: ãWieder nichts, was?Ó
ãIch habe gerade gemerkt, dass wir keine Milch mehr haben,Ó erwidere ich, mache eine dramatische Pause und lŠchle dann, ãaber heute Abend gehst du auf ein KostŸmfest. Hast du noch Lust?Ó
Etwas unsicher ob ich sie gerade auf den Arm nehme, lacht sie dann auf und umarmt mich.
ãDanke!Ó, wobei sie etwas stichelnd nachsetzt ãDas hat aber lange gedauert...!Ò
Dann erinnert sie sich an etwas. ãAber ich habe gar kein...Ó
ãDoch. Ich habe dir ein nettes KostŸm besorgt. Sehr aufwendig und sehr eindrucksvoll,Ó versichere ich ihr. ãIch hatte ziemliche Probleme Ÿberhaupt eins zu besorgen, so mitten im Mai.Ó
Ihre Augen leuchten, ãWas ist es? Ich mšchte es sehen!Ó
ãErstmal gehst du Duschen, dann essen wir einen Happen. Und dann haben wir immer noch Zeit...Ó
ãOh... bitte, bitte. Bi-tte...?Ó
Ich liebe diesen bettelnden Blick von ihr, aber ich bleibe hart, schŸttele den Kopf und schiebe sie in Richtung Bad.
Nach einer kurzen Dusche sitzen wir zusammen am Esstisch. †ber Nudeln und Feldsalat lasse ich die eine oder andere Bemerkung fallen, wie schwierig es war, ein passendes Fest ausfindig zu machen. Ganz zu schweigen von der MŸhe mit ihrem KostŸm, MŠnner seien da ja viel anspruchsloser als Frauen. Und wie es heute so bei ihr gelaufen wŠre.
Als sie bei ihrem letzten Bissen angekommen ist, schwankt Katrin schlie§lich zwischen brennender Neugierde, Vorfreude auf den Abend und einem sorgfŠltig von mir gepflegten schlechten Gewissen. Exzellent.
Schlie§lich haben wir aufgegessen und abgewaschen, es ist gegen 18 Uhr und ich lotse Katrin ins Schlafzimmer. Dort hole ich einen gro§en Karton und ein paar kleinere Schachteln unter dem Bett hervor.
ãEs ist, wie gesagt, ein ziemlich aufwendiges KostŸm,Ó warne ich sie, ãund nicht ganz einfach hineinzukommen. Aber du wirst mit Sicherheit der Hit der Party sein. Kšnntest du mal eben aus deinen Sachen schlŸpfen?Ó
ãEin Ballkleid aus dem KostŸmfundus? Oder etwas zum SchnŸren?Ó Sie lacht. ãDann ist es wohl etwas aufreizend. Oder doch nicht?Ó
Sie ist ganz aufgeregt, es ist wundervoll anzusehen. Sie pellt sich im Handumdrehen aus ihren Sachen und steht nun verschmitzt lŠchelnd nur noch im BH und SchlŸpfer vor mir, ganz das artige MŠdchen das auf seine Belohnung wartet.
ãIch muss dich erst ein wenig vorbereiten, sonst klappt das mit dem KostŸm nicht. Wir haben auf alle FŠlle noch genŸgend Zeit, dass du dich eingewšhnen kannstÓ, beruhige ich sie.
ãAch ja,Ó fŸge ich wie in einem Nachgedanken hinzu, ãwenn du lieber den Abend ganz normal auf der Couch vor dem Fernseher verbringen willst, dann kannst du jederzeit 'Tosca' sagen.Ó
ãTosca?Ó, wiederholt sie, etwas abgelenkt, mit einem Blick auf die vielen Kartons.
ãTosca.Ó
Ich šffne einen der kleineren Kartons, hole einige PŠckchen mit elastischen Binden und vier Gelkissen heraus und ziehe Katrin auf das Bett, so dass sie vor mir auf der Decke kniet.
ãSo... leg mal deine linke Hand auf deine linke Schulter.Ó
Sie guckt mich etwas verblŸfft an, tut dann aber was ich sage. Ich fange an, ihren Unterarm mit gleichmŠ§igen Wicklungen der Stoffbahnen an ihren Oberarm zu binden.
ãNimmst du das gleich wieder ab? Oder ist das zum Ausmessen?Ó fragt sie ganz ahnungslos, als ich bei ihrem Ellbogen ankomme und das Gelkissen dort sorgfŠltig befestige.
ãBequem? DrŸckt's oder schnŸrt es irgendwo ab?Ó
ãNein. Sehr bequem. Sieht ja ganz hŸbsch aus...Ó sagt sie, wŠhrend sie ihren verkŸrzten Arm spielerisch hin- und herbewegt. ãAber wofŸr ist das jetzt gut?Ó
ãRechte SeiteÓ erwidere ich nur, lege ihre rechte Hand auf ihre rechte Schulter und beginne bei diesem Arm das gleiche, wŠhrend sie noch fasziniert auf ihren verkŸrzten linken schaut und damit herumwackelt.
ãAlles in Ordnung?Ó frage ich sie, als auch ihr rechter Arm eingewickelt ist.
ãJa... drŸckt nicht oder so. Wann nimmst du's jetzt wieder ab? Und was wird das fŸr ein merkwŸrdiges KostŸm, was du hier gerade abmisst?Ó
Katrin versucht die Arme zu strecken und bekommt wohl allmŠhlich mit, dass sie mit ihren HŠnden auf ihren Schultern nun ziemlich hilflos ist.
ãDu misst doch nur was ab, oder?Ó sagt sie, nun doch leicht verunsichert.
ãNoch etwas Geduld, Kleines.Ó Ich streichle ihr Ÿbers Haar – und kippe und ziehe sie dann ziemlich unzeremonišs nach vorne, bis sie auf allen Vieren mit ihren Ellbogen und Knien nun vier Kuhlen in die Bettdecke drŸckt. Ich winkle ihren linken Unterschenkel an, so dass ihr Fu§ ihre linke Pobacke berŸhrt.
ãIch... Šh... sag mal...Ó gibt sie etwas zšgernd von sich, wŠhrend sie Ÿber ihre Schulter schaut, wie ich ihren Ober- und Unterschenkel umwickle, genau wie vorher ihre Arme. Sie schaut jetzt tatsŠchlich etwas irritiert, als ob sie versucht herauszufinden, ob das alles nur ein Spa§ ist. Als ich mit beiden Beinen fertig bin, drehe ich sie auf die Seite und dann auf ihren RŸcken. Sie protestiert und lacht, als ich sie dabei an den Rippen kitzle. Dann befestige ich sorgfŠltig die Gelkissen an ihren nach oben gestreckten Knien.
ãGeht's mit den Beinen?Ó frage ich sie ganz sachlich. Sie kneift ihre verkŸrzten Beine zusammen und versucht sich wieder auf die Seite zu drehen. Obwohl sie noch SchlŸpfer und BH trŠgt, ist es ihr wohl ein bisschen unangenehm so hilflos zu sein. Nun ja, ich hŠtte zu diesem Zeitpunkt auch nicht mehr garantieren kšnnen, ob sich da nicht allmŠhlich etwas Wšlfisches in meinen Blick geschlichen hatte. Mein kleines LŠmmchen...!
ãIch... ich kann mich ja gar nicht mehr bewegen!Ó ruft sie, halb lachend und vielleicht auch etwas besorgt.
Endlich schafft sie es doch grunzend auf alle Viere zu kommen, obwohl es ihr auf dem weichen Bett sichtlich schwer fŠllt.
ãHe... siehst du, es geht doch noch!Ó stš§t sie mir nach ein paar Versuchen unter wirren braunen Haaren triumphierend entgegen. Sie steht nun schwankend auf allen Vieren, traut sich aber wohl nicht die Mitte des Bettes zu verlassen, aus Angst, sie kšnnte herunterfallen.
WŠhrend sie auf dem Bett Wende-Das-Fleischpflanzerl gespielt hat und nun vergeblich versucht, durch Pusten die Haare aus dem Gesicht zu bekommen, habe ich den grš§eren Karton au§erhalb ihres Blickfelds gešffnet und seinen Inhalt auf dem Boden vor dem Bett ausgebreitet. Ich trete zu Katrin ans Bett und streiche ihr die Haare zurŸck. Sie schaut mit einem undefinierbaren Blick zu mir herauf. ãDiese BŠnder... die kommen aber noch ab? Die gehšren nicht zum KostŸm? Oder?Ó
Ich schweige. Sie versucht gerade herauszubekommen, was ich da an ihrem RŸcken mache, als mit einem Klicken ihr trŠgerloser BH abfŠllt und ihre kleinen, festen BrŸste frei unter ihr pendeln. So ganz sehen kann sie es nicht, aber als ich ihren SchlŸpfer in ihre Pofalte ziehe und ihn dann mit meinem Taschenmesser an den Seiten und im Schritt zerschneide, merkt sie, was passiert und kneift die Beine zusammen, so gut es auf allen Vieren geht. Ich genie§e den Anblick. Sie ist wunderschšn so. Sie wirkt etwas eingeschŸchtert, ein wenig trotzig. Und noch etwas anderes.
ãHe... ich... du kannst mich doch nicht einfach so... so... ausziehen?!Ó
Ich beuge mich zu ihr herab, fasse mit meiner Hand unter ihr Kinn und kŸsse sie sanft auf die Stirn. ãDu wei§t, was du fŸr einen gemŸtlichen Fernsehabend sagen musst?Ó frage ich.
ãJa... aber... aber... du...Ó beginnt sie. Bevor sie sich Ÿberlegt, was sie nun eigentlich sagen will, schiebe ich meinen linken Arm unter ihre BrŸste und meinen rechten Unterarm von hinten zwischen ihre umwickelten Beine und hebe sie vorsichtig an.
Meine beiden Arme drŸcken Katrin an verschiedenen interessanten Stellen ihrer Anatomie und sie zieht scharf die Luft ein. Bevor sie noch aufseufzen oder protestieren kann, stelle ich sie auf dem KostŸm ab, das auf dem Boden vor unserem Bett liegt.
Sie atmet etwas schneller nach dieser Aktion. Und ist in meiner rechten Ellenbeuge ein Hauch von Feuchtigkeit zu spŸren? Nun, egal. Ob verwirrt oder nicht, Katrin steht genau an der richtigen Stelle und in der richtigen Stellung. Ich ziehe das elastisch-feste KostŸm an ihren angewinkelten Armen und Beinen hoch, streiche es an einigen Stellen glatt, wo Katrin ein offensichtliches Zwicken mit einem ãAutsch!Ó kommentiert, wŠhrend die Haare, die ihr ins Gesicht hŠngen, ihr die Sicht auf mehr als ein kleines StŸckchen Schlafzimmerteppichboden versperren. Schlie§lich ziehe ich den krŠftigen Rei§verschluss zu, der vom Nacken bis zu ihrem Stei§bein reicht und geschlossen unter seinem Stoffsaum verschwindet. Ich atme selbst erstmal auf.
Das KostŸm sitzt wie eine zweite Haut. Katrin schŸttelt immer noch den Kopf hin und her, um Haare aus dem Mund zu bekommen, wŠhrend ich einmal um sie herumgehe. Das aufgenŠhte kurze Fell ist schwarz, nur am unteren Teil der vier 'Beine' und an Katrins Bauch und Kehle ist es wei§ und flauschig, mit einigen hŸbschen braunen Einfassungen.
ãStreichst du... kšnntest du mir die Haare aus dem Gesicht streichen? Bitte?Ó fragt sie von unten, irgendwo zwischen wirren dunkelbraunen Haaren zu mir herauf. Ich hatte gerade eine andere Stelle des KostŸms in Augenschein genommen, lie§ mich aber zu Gunsten meiner hšheren Hirnfunktionen gerne ablenken.
ãNatŸrlich. Warte mal, ich binde dir zwei Puschel, dann fŠllt's dir nicht mehr in die Augen.Ó
ãDanke...!Ó
Nachdem ich ihr das Haar mit vorbereiteten wei§en Schleifen sorgfŠltig zu zwei dicken Puscheln zusammengebunden habe, die links und rechts von ihren SchlŠfen Ÿber ihre Wangen herabhŠngen, schaut Katrin zum ersten mal an sich herunter und versucht sich auf allen Vieren zu bewegen, um im Schrankspiegel sehen zu kšnnen, was sie da eigentlich anhat.
Ich beuge mich auf Knien zu ihr herunter und streichle Ÿber ihren RŸcken, wŠhrend sich leichte Schamesršte in ihrem Gesicht ausbreitet und ihre Sommersprossen zu umspielen beginnt.
Der Grund ist ihr Spiegelbild: Aus zwei kleinen …ffnungen im Fell schauen ihre Brustwarzen heraus, die, aus welchem Grund auch immer, ziemlich gut durchblutet hervorstehen und Richtung Boden weisen. Einige Verrenkungen klŠren auch, warum das KostŸm an einer Stelle etwas zugig ist: Eine Aussparung im Schritt lŠsst ihre Scham und ihre Pofurche frei.
ãIch... das... das ist nicht dein Ernst... oder?Ó haucht sie eher als dass sie es sagt, vielleicht ein wenig entsetzt. Wunderschšn, dieser Blick von ihr! Ich halte sie fest von der Seite im Arm wŠhrend wir uns nun beide Im Spiegel anschauen. Ein kniender Mann, der eine Frau im Arm hŠlt, die auf allen Vieren steht und die ein FellkostŸm anhat, aus dem sie alleine nicht mehr herauskommt. Und beide tragen sehr seltsame GesichtsausdrŸcke dabei.
ãKannst du das da hinten nicht... nicht ganz zumachen?Ó Sie ist unsicher und will ihre Scham verdecken, wŠhrend sie das sagt, merkt dann aber rasch, dass sie keine Hand dazu hat.
ãNein,Ó erwidere ich mit Bestimmtheit, ãdas KostŸm gehšrt so, und so trŠgst du es auch.Ó
ãDas hier ist doch nur ein Scherz von dir, oder? Ich kann so nicht auf ein KostŸmfest gehenÓ, sagt sie schlie§lich sich verteidigend, ãich wŸrde mich zu Tode schŠmen, wenn mich jemand erkennt!Ó
ãNun, dagegen kann ich etwas tun...Ó, erwidere ich gelassen und greife in einen der kleinen Kartons. Eine fein gearbeitete schwarze Maske in Form einer gešffneten Hundeschnauze mit wei§ befellter Kehle und SchnauzenrŸcken liegt in meiner Hand. Ich fasse Katrin unter ihr Kinn und ziehe ihren Kopf und damit ihren Blick weg von ihrem Spiegelbild, hin zur Maske. Ein breiter Ring aus krŠftigem Gummi hinter der Schnauzenšffnung ist in der Maske befestigt, und auch die drei Lederriemen zur Seite und nach oben hin sehen nicht allzu Vertrauen erweckend fŸr sie aus.
ãNein... ich will das nicht tragen! Kann ich nicht so bleiben?Ó
ãErstens gehšrt das hier zum KostŸm dazu, zweitens wolltest du doch nicht von jedem erkannt werden. Und drittens hast du in diesem Augenblick keine Wahl.Ó
Ich halte Katrins Kopf sanft aber bestimmt an der Kehle fest, so dass er gestreckt bleibt.
ãUnd nun mach schšn weit den Mund auf... der Ring muss zwischen deine ZŠhne.Ó
ãNein... nicht!!! Grnnpf!Ó Katrin verzieht ihr Gesicht in offensichtlichen Widerwillen und versucht ihren Kopf aus meinem Griff zu bekommen. Ich habe sie aber gut in meiner Armbeuge und drŸcke ihr langsam die Maske Ÿber ihre untere GesichtshŠlfte. Irgendwie bekomme ich die untere HŠlfte des Gummirings zwischen ihre ZŠhne, dann greife ich mit Daumen und Zeigefinger seitlich in ihren Unterkiefer und drŸcke ihn auf. Der ganze Ring rutscht in ihren gešffneten Mund und die Maske legt sich eng an ihr Gesicht. Perfekt.
ãHaaannn... ikt! Ach i ak...!Ó Sie schŸttelt ihren Kopf, oder versucht es zumindest, wŠhrend ich die LederbŠnder hinter ihrem Kopf zusammenziehe und verschlie§e.
Ich lasse ihren Kopf los. Sofort richtet sie sich auf soweit es geht und versucht die Hundeschnauze am Spiegelschrank abzustreifen.
Die LederbŠnder sitzen fest, der Ring liegt tief in Katrins Mund, so dass ich im Spiegel ihre rosige Zunge und sogar ein StŸck weit in ihren Rachen sehen kann, wŠhrend sie die Maske Ÿber den Spiegel hin- und herdrŸckt. Nach ein paar Minuten hšrt sie auf und lŠsst sich mit ein paar TrŠnen des Zorns in den Augen auf ihre 'HinterlŠufe' nieder, wŠhrend sie mich von der Seite her bšse anschaut.
Ich greife sie noch einmal sachte an der Kehle und drehe ihren Kopf zu mir.
ãWenn du noch mal so einen €rger machst, setzt es was.Ó sage ich ganz ruhig. Die unausgesprochene Drohung in meiner Stimme zeigt wohl Wirkung. Katrin schaut mich verunsichert an, und auch wenn ihr Gesicht nur noch oberhalb der Wangenknochen sichtbar ist, kann ich sehen, dass sie etwas sagen will, es sich dann aber doch anders Ÿberlegt. Es kŠme durch den Ringknebel eh' ziemlich unverstŠndlich bei mir an.
Ich nehme sie in den Arm und streichle ihr Ÿber ihr Haar, ihren Nacken, ihren Flanken.
ãIst ja gut... alles gut, Kleines.Ó Ich merke, wie Katrin sich in meinem Arm wieder etwas entspannt.
ãDu wei§t noch, was du sagen kannst? Wenn du keine Aufregung willst sondern stattdessen einen ruhigen, langweiligen Fernsehabend?Ó frage ich leise, mein Mund ganz dicht an ihrem linken Ohr.
ãOchka?Ó kommt es etwas zšgerlich und so gut es geht aus der Hundeschnauze zurŸck, wŠhrend ihre gro§en braunen Augen in meine Richtung blinzeln.
ãGenau. Und wenn nicht... dann wirst du vorerst dieses KostŸm tragen. Und du wirst dich dementsprechend verhalten. Und du wirst gehorchen wie eine gut erzogene HŸndin. Haben wir uns verstanden?Ó raune ich in ihr Ohr. Ich streichle sie wŠhrenddessen am Hals und ab und zu streift mein €rmel Ÿber ihre Brustwarzen. Ein Schauer lŠuft durch ihren Kšrper.
Ich hšre ein leises ãAhh...Ó von ihr. Kein ãOchka! Ochka!Ó
Ich schenke ihr darauf hin ein strenges LŠcheln. Sie merkt es nicht, aber mein Herz schlŠgt mir ebenfalls bis zum Hals, als sie sagt was sie sagt und nicht sagt, was sie sagen kšnnte.
Ich greife neben mich. Ein weiterer kleiner Karton mit einem festen Hundehalsband aus dunkelbraunem Leder und einer passenden Hundeleine darin. Ich zeige ihr das Halsband: Neben einem Stahlring baumelt eine kleine silberne Plakette daran, ãPrinzessinÓ ist darauf eingraviert. Ich fasse Katrin wieder am Kinn und hebe ihren Kopf etwas an, wŠhrend ich ihr das krŠftige Lederband um den schlanken Hals lege. Sie lŠsst es ganz ruhig mit sich geschehen, auch wenn ich merke, dass sich ihr Atem beschleunigt. Beim scharfen Klicken des Karabinerhakens, der die Leine an ihrem Halsband befestigt, zuckt sie zusammen wie unter einem Schlag.
Sie kniet immer noch aufrecht. Ich richte mich auf und ziehe sie langsam an ihrer Leine nach vorne, auf alle Viere. Da ist wieder ein Funken Trotz in ihren Augen, als sich das Lederband strafft, sie aber lieber sitzen bleiben will.
ãKomm, Prinzessin. Bei Fu§!Ó
3. Poesie In Bewegung
Die nŠchste Viertelstunde fŸhre ich Katrin an der Leine durch die Wohnung. Obwohl sie nach und nach geschickter wird, fŠllt es ihr nicht ganz leicht, sich auf ihren gepolsterten Ellbogen und Knien zu bewegen. Das liegt vor allem daran, wie ich nach kurzer Zeit bemerke, dass sie immer einen kleinen Katzenbuckel macht, die Oberschenkel so eng wie mšglich beieinander hŠlt und die Pobacken zusammenkneift. Sie kann sich wohl lebhaft vorstellen, was die KostŸmaussparung im Schritt alles von ihr enthŸllen wŸrde, wŸrde sie dies nicht tun – aber es erleichtert ihr nicht gerade die Fortbewegung.
ãSstt. Stop, Prinzessin.Ó Wir sind in der KŸche. Ich halte sie an der Leine fest, wŠhrend sie, vor Anstrengung hechelnd, zu mir aufblickt. Aus ihrer Hundeschnauze schaut ihre rosige Zunge hervor, von deren Spitze sich ein dŸnner Speichelfaden mit jedem Atemzug verlŠngert, bis er den Boden berŸhrt. FŸr einen Augenblick betrachte ich sie einfach, fasziniert von dieser Miniatur ihrer Hilflosigkeit. Dann beuge ich mich zu ihr herunter.
ãPrinzessin, wir Ÿben jetzt noch einmal das Gehen an der Leine. Und ich mšchte, dass du deinen RŸcken und deine Pobacken entspannst und deine HinterlŠufe beim Gehen šffnest. Hast du verstanden?Ó
Katrin fiept leise, schaut aber nicht so, als ob sie Ÿberzeugt davon wŠre, das tun zu kšnnen und trotzdem ein Modicum an WŸrde zu behalten.
Ein leichter Zug an der Leine und sie folgt mir in den Flur. Ich lasse sie ein StŸck vor mir gehen. Als sie meinen Blick spŸrt, ist ihr RŸcken wieder nach oben gekrŸmmt und sie kneift die Beine zusammen.
So geht's ja nun nicht. Ein krŠftiger Zug an der Leine bringt sie wieder zum Stehen.
ãIch schaue mir das nicht noch eine weitere Viertelstunde an!Ó rufe ich Šrgerlich in ihren RŸcken, und bevor sie wei§, wie ihr geschieht, landet die schwere Schlaufe der Leine klatschend auf ihren Pobacken. Nicht ganz einfach, zwischen ihre hochgebundenen FŸ§e zu treffen, aber eine leichte Rštung im Zielgebiet zeigt meine Treffsicherheit. Katrin jault auf und zerrt an ihrer Leine, aber ich lasse zur besseren Wirkung noch zwei weitere SchlŠge nachfolgen.
ãNun, Prinzessin? Wie steht die HŸndin?Ó frage ich drohend.
Ich beobachte, wie sie wimmernd ein Hohlkreuz macht und die Oberschenkel etwas auseinander stellt. Ein weiterer Klatscher zwischen ihre Beine lŠsst sie erneut aufheulen.
ãWas sagte ich Ÿber Po und HinterlŠufe?Ó sage ich diesmal etwas leiser und ruhiger.
Katrin lŠsst den Kopf hŠngen und šffnet ihre Oberschenkel noch weiter und entspannt ihre Pobacken, zuckend, in Erwartung eines weiteren Schlags.
Ich stehe hinter ihr und sehe, wie sie sich wie eine Rose šffnet. Ihre Schamlippen lšsen sich leicht verklebt voneinander und die enge …ffnung ihres Afters zwischen ihren Pobacken wird sichtbar.
Ich beuge mich zu ihr und streichle sie sanft am Kopf und Hals ãBraves MŠdchen, ganz brav. Das steht dir viel besser.Ó
Ich kraule sie am Hals und an den Wangen und fŸhle ihren sto§weisen Atem. Aus zusammengekniffenen feuchten Augen schaut sie zu mir hoch und streckt tatsŠchlich den Hintern noch ein wenig mehr heraus. Und fŠngt an, mir die Finger meiner streichelnden Hand zu lecken.
Ich versuche rasch an eine kalte Dusche und an die Gesichter unbeliebter Politiker zu denken, bevor ich aus kleidungstechnischen GrŸnden Schwierigkeiten habe, wieder hochzukommen. Es klappt gerade noch.
Katrins Speichel klebt kŸhl an meiner Hand, wŠhrend ich mir meine spannende Hose zurecht ziehe.
ãBrav, Prinzessin. Und jetzt gehen wir noch ein bisschen an der Leine. Und zwar ganz entspannt.Ó
Ich lasse sie wieder vorgehen, das Hecheln begleitet ihre Bewegungen. Sie wei§, dass ich sie beobachte. Ich versuche, sie ganz sachlich zu betrachten: Das Gehen fŠllt ihr tatsŠchlich leichter, aber mit jedem Schritt šffnen sich nun ihre Pobacken einladend und geben den Blick auf ihre feuchte, leicht gerštete Scham im Ausschnitt des KostŸms frei.
Meine Hose spannt. Selber Schuld, sage ich mir, geh' lieber vor und blick' zu ihr zurŸck.
KŸche, Flur, Schlafzimmer, Wohnzimmer, Bad, hin und zurŸck, immer wieder. Sie lŠsst artig den RŸcken entspannt und die Beine etwas gešffnet.
Schlie§lich fŸhre ich sie in die KŸche und lasse sie Sitz machen. Ich gehe vor ihr auf ein Knie nieder und drŸcke und knuddle sie fest.
ãBist ganz brav... eine ganz Liebe bist du.Ó flŸstere ich ihr zŠrtlich ins Ohr, wŠhrend sie hechelnd auf ihren gespreizten HinterlŠufen sitzt. Ich bemerke, dass ihre Zunge ziemlich trocken aussieht.
ãBist du durstig, Prinzessin? Willst du was trinken?Ó
Katrin krŠchzt ein wenig und nickt. Ich gehe zurŸck ins Schlafzimmer und komme mit einem gro§en Stahlnapf zurŸck. Sie schaut etwas perplex auf das glŠnzende Utensil.
ãIch ill aing gach acher hagn... ikke...Ó bringt sie im bittenden Tonfall hervor. Ich habe ihr mittlerweile den Napf mit Leitungswasser gefŸllt und auf eine Schachtel vor sie hingestellt, so dass sie ihn bequem erreichen kann.
ãDas ist dein Napf. Und wie jede anstŠndige HŸndin wirst du aus diesem Napf trinken. Sonst gibt's nichts. WŠre ja noch schšner.Ó
ãIkke... ich ill...Ó sagt sie noch, da habe ich sie auch schon vornŸber gebeugt, dass sie auf den Knien balancieren muss, und ihr einen Schlag mit dem Ende der Leine zwischen ihre Beine gegeben.
ãAnnng!Ó jault sie auf, wŠhrend ich ihren Kopf am anderen Ende der Leine nŠher zum Napf ziehe.
ãNapf, Prinzessin!Ó befehle ich, wieder ganz leise und eindringlich. Sie schluchzt einmal und beugt sich dann so gut es geht zum Napf herunter, was ihr nicht ganz einfach fŠllt in ihrem KostŸm. Ich gebe ihr einen kleinen Klaps auf die Innenseite ihrer Oberschenkel, die sie sich beeilt zu šffnen. Mal abgesehen davon, dass sie einen besseren Stand hat, ist der Anblick, wie sie sich mit erhobenem Hinterteil tief Ÿber den Napf beugt ein unvergesslicher.
Katrin schlabbert ziemlich gerŠuschvoll, aber als sie sich wieder auf alle Vieren aufrichtet, ist der Napf fast leer. Tropfen perlen von ihrer feuchten Schnauze auf den KŸchenboden, auf dem eine ziemliche †berschwemmung herrscht. Sie guckt schuldbewusst auf die PfŸtze und erwartet wohl eine Bestrafung. Ich lobe sie trotzdem: ãSiehst du, war gar nicht so schwer. Gute Prinzessin. Fein gemacht.Ó
Sie schaut dankbar. Aber warum sollte ich sie ausgerechnet dafŸr bestrafen?
4. Innere Werte
ãSo, Prinzessin, Fu§!Ó sage ich zu ihr, nehme ihre Leine wieder auf und fŸhre sie zurŸck zu den Kartons im Schlafzimmer. Es ist nur noch einer ungešffnet, ein lŠnglicher, wie man ihn zum Transport von langstieligen Rosen verwenden wŸrde.
Ich binde ihre Leine mit einem knappen Meter Spiel an eines der Beine unseres Bettes und verlasse das Zimmer. Ich sehe gerade noch, wie sie mir folgen will, aber die Leine sie zurŸck hŠlt. Im Flur lŠchle ich, vermutlich zum ersten Mal wirklich entspannt, nachdem ich es mir die letzte dreiviertel Stunde verkniffen habe. Im Bad hole ich den Tiegel mit Vaseline aus dem MedizinschrŠnkchen und stecke ihn in meine Hemdtasche. Wenn Katrin glaubte, das eben war schon eine Achterbahnfahrt, dann kommt jetzt ein Looping auf sie zu.
Ich komme zurŸck ins Schlafzimmer, knie mich neben ihr hin und deute auf den ungešffneten Karton.
ãSchau mal, Prinzessin, in dem einen Karton ist noch ein Geschenk fŸr dich.Ó
Sie schaut erst zu mir hoch, ich lŠchle ihr aufmunternd zu, dann versucht sie den Karton mit ihrer Schnauze zu šffnen. Beim dritten Anlauf gelingt es. Im Karton liegt ein halbmeterlanger, schšner buschiger schwarzer Schwanz, der in eine wei§e Spitze auslŠuft. Es dauert ein paar Augenblicke, aber dann hat Katrin auch den Zweck des fŸnfzehn Zentimeter langen, zŠpfchenfšrmigen Gummistabs erraten, der am anderen Ende sitzt.
Ihre Blicke jagen zwischen dem Schwanz und mir hin und her, wŠhrend sie so stark an der Leine zerrt, dass der Bettpfosten quietscht.
ãAin! Ich inn an nichk! Icht inn ainen oo!!!Ó Sie lŠsst sich kaum beruhigen, aber so etwas hatte ich erwartet. Der Zapfen sieht schon ziemlich mŠchtig aus, vor allem, wenn man wie Katrin fast mit der Nase daran stš§t. Wenn wir miteinander schlafen, mag sie es zwar immer sehr gern, wenn meine Finger in ihren Hintern eindringen, aber sie ist bis jetzt immer aus Angst vor Schmerzen oder aus Peinlichkeit davor zurŸckgeschreckt, dass ich sie dort nehme.
Nun ja. Prinzessin wird fŸr sie in dieser Hinsicht wohl heute eine neue Erfahrung machen.
Der Zapfen ist aus rotem Latex, leicht keulenfšrmig mit einer schlaffen umlaufenden Ausbeulung zur Fellseite hin. An seiner dicksten Stelle misst er gute drei Zentimeter, und anhand Katrins Schnaufen und Zerren kann ich mir lebhaft ausmalen, was sie sich wiederum lebhaft ausmalt, was ich mit ihr und dem Ding vorhabe.
Ich ergreife ihr Halsband, drehe sie von dem beunruhigenden Anblick weg und nehme sie fest in den Arm.
ãSchhh... ganz ruhig, Prinzessin... niemand will dir wehtun... ganz ruhig... gutes MŠdchen, ganz ruhig.Ó flŸsterte ich wieder und wieder in ihr Ohr, wŠhrend ich Ÿber ihre Flanken und ihre Taille streiche. Ich sitze zwischen ihr und dem ominšsen Karton, und tatsŠchlich beruhigt sie sich nach ein paar Minuten, in denen sie sich, immer noch auf allen Viere stehend, an mich schmiegt.
Ich halte sie fest im linken Arm, fahre Ÿber ihren RŸcken in immer lŠngeren ZŸgen, bis ich, fast unmerklich, an der Schrittaussparung ihres KostŸms angekommen bin. Ab und zu verirrt sich jetzt meine rechte Hand beim Streicheln zwischen ihre Beine und berŸhrt sie dort ganz flŸchtig, wŠhrend ich ihr weiter beruhigende Worte ins Ohr wispere.
Nur ein paar unschuldige Finger, die sie da zwischen den Beinen berŸhren, die an ihren Schamlippen entlangfahren, leicht Ÿber ihren Kitzler streichen. Ab und zu knabbere ich an ihrem Ohr, wenn ich sie nicht gerade ãMeine kleine PrinzessinÓ nenne und zŠrtlich an mich drŸcke.
Ich presse schlie§lich sanft mit meiner Rechten in ihr Kreuz und sie reckte wie beim Bei-Fu§-Gehen fast automatisch ihren Po nach oben, so dass ich sie mit meiner Hand leichter zwischen den Beinen erreichen kann.
Das tue ich.
Katrins Feuchtigkeit kehrt langsam zurŸck, und jedes Mal, wenn sie versucht, sich meiner Hand entgegen zu drŸcken und den Widerstand der festen Leine an ihrem Hals spŸrt, scheint sie schneller zu hecheln. ãDevotes Luder...,Ó denke ich liebevoll bei mir.
Ich lŠchle in mich hinein und atmete tief durch. Mit der linken Hand fische ich den Vaselinetiegel aus meiner Hemdtasche, schnippe den Deckel auf, tunke den Daumen meiner rechten Hand tief in die cremige Substanz und bei§e Katrin spielerisch in den Nacken um sie abzulenken. Dann umfasse ich mit meiner Rechten wie eine Schale ihre Scham und lege meinen Daumen auf ihren After. Sie kneift ihre Pobacken zusammen, aber sie kommt ein wenig zu spŠt um das zu verhindern. Ich fange an, gegen ihre Muskelspannung mit dem Daumen sanft ihren After zu massieren. Katrin hat die Augen fest geschlossen, ihre Stirn liegt in hilflosen Falten und sie zerrt an ihrer Leine. Sie versucht sich anscheinend darŸber klar zu werden, ob sie das gut finden sollte, was ich da mit ihrem Hinterteil mache. Nun, nach kurzer Zeit hat sie sich wohl entschieden, denn mit jedem zarten Druck auf ihr Poloch stšhnt sie leise in ihre Maske.
Nach einigen Minuten merke ich schlie§lich, wie sie sich hinten šffnet. Ich gleite mit meinem eingefetteten Daumen tief in ihren Hintern, bis meine Daumenwurzel ihren After dehnt. Sie fŸhlt sich ganz eng an, samtig und hei§, als ich sie so fasse, ein schšnes GefŸhl.
Ich bewege meinen Daumen sanft in sie und ziehe ihn wieder heraus, mein Handteller umfasst ihre Scham dabei, als ob ich ihr Becken oben, bei mir halten will. Katrin fŠngt an, sich unfreiwillig im Rhythmus mit mir zu bewegen, aber vielleicht ist es auch anders herum. Ich bin fasziniert, wie tief sie in ihre Lust versunken ist, trotz des KostŸms, der Maske, der Leine, ihrer Unterwerfung.
Oder gerade deswegen.
Ich versuche, nicht zu heftig zu werden, sie nicht kommen zu lassen. Wenn sie zu sehr stšhnt oder zu schnell wird, halte ich sie zwischen meinem Griff an ihrem Halsband und meiner rechten Hand ganz still, trotz ihrer BemŸhungen, von meinem Daumen gefickt zu werden. Sie soll sich wŸnschen, dort hinten von etwas ausgefŸllt zu sein.
Es ist gro§artig. Ihr Gesicht ist gerštet, die Augen in AbstŠnden verkniffen und entspannt, wŠhrend sie versucht, meinen Daumen in sich festzuhalten und darauf zu reiten.
Nach einer kšstlichen Ewigkeit dieses Spiels ziehe ich meine rechte Hand, der Handteller mittlerweile genauso feucht und klebrig wie ihr Geschlecht, inklusive meines fettigen Daumens langsam zwischen ihren Beinen hervor.
ãAhhhnnnn iiiichhk... nnnnng...Ó Sie versucht mit glasigen Blick hinter sich zu schauen, warum ich aus ihr heraus geglitten bin. Ich taste nach dem Hundeschwanz und tunke, wie vorher meinen Daumen, den Zapfenteil tief in den Vaselinetiegel. Katrin sieht Ÿber ihre Schulter gerade noch etwas Langes, Buschiges hinter sich aufragen, da drŸckt sich auch schon die kŸhle Spitze des Gummizapfens gegen ihr eingefettetes Poloch.
ãAnnnnnngh!!!Ó Ihr Kopf ruckte nach vorne, aber die Spannung der Leine und meine Beine verhindern, dass ihr Po dem Eindringling entkommen kann.
ãSchhhh... entspann' dich, Prinzessin... press ein wenig dagegen, wie gegen meinen Daumen... den mochtest du doch auch...!Ó Ich bewege mich auf Knien hinter sie, die Zapfenspitze fest zwischen ihre nun zusammengekniffenen Pobacken gepresst. Ich berŸhre sie nicht mehr, ich halte sie nur noch.
So warte ich viele lange Sekunden, nichts forcierend, geduldig. Und fahre ihr Ÿberraschend mit meinem linken Zeigefinger zwischen den Schamlippen bis zum Kitzler herunter. Ein unfairer kleiner Trick, aber er wirkt.
Katrin zieht zischend die Luft ein, Ihr RŸcken krŸmmt sich ins Hohlkreuz, ihre Pobacken šffnen sich fŸr einen Augenblick weit – und der eingefettete Zapfen gleitet fast ohne Widerstand bis zum Fellansatz in ihren Darm.
Sie heult auf, teils vor †berraschung, teils vor Scham vor diesem unangenehmen, langen Ding in ihrem Po und rollt sich zur Seite, von mir weg.
Ich klemme mir Katrin zwischen die Beine und angele nach dem kleinen Pumpball im Karton, nestle am Ventil beim Schwanzansatz zwischen ihren strampelnden Beinen herum und beginne, die Latexblase, die am Ende des Gummizapfens sitzt, in ihrem Enddarm zur Grš§e einer Mandarine aufzupumpen. Sie spŸrt, wie da etwas in ihr grš§er wird, von innen gegen ihren Schlie§muskel drŸckt, sie ausfŸllt, und jault und strampelt noch mehr, so dass ich all meine Kraft aufwenden muss, um sie einigerma§en ruhig zu halten.
Als ich endlich fertig bin, stehen mir die Schwei§tropfen auf der Stirn. Ich ziehe sie wieder auf alle Viere. Sie schluchzt, drŸckt ihr GesŠ§ durch und presst, um den Fremdkšrper wieder loszuwerden. Es erinnerte mich ein wenig an ihren Versuch, ihre Maske am Spiegel abzustreifen. Ziemlich zwecklos. Ich pfeife Bizets ãAuf in den KampfÓ und gehe ins Bad, um mir die HŠnde und das Gesicht zu waschen.
Als ich zurŸck ins Schlafzimmer komme, reckt, zerrt und drŸckt sie immer noch grunzend. Ich setze mich aufs Bett und schaue ihr zu, bis sie die Versuche ihren Schwanz loszuwerden erschšpft aufgibt.
Ich nehme sie am Halsband und ziehe sie ordentlich auf alle Viere.
ãDas ist dein Schwanz, Prinzessin. Besser, du gewšhnst dich daran. Denn der bleibt wo er ist.Ó Ich wische ihr die TrŠnen aus den verklebten Augen. Ich umarme und streichele sie wieder. Sie hat eine Menge durchgemacht. Aber sie ist wundervoll und wunderschšn so, und das flŸstere ich meiner Prinzessin auch wieder und wieder ins Ohr, wŠhrend ich sie drŸcke.
Schlie§lich knote ich die Leine vom Bein des Betts los und fŸhre Katrin erneut zum Schlafzimmerspiegel. Sie steht mit ihrer Seite davor, Šhnlich unglŠubig wie vor anderthalb Stunden, als sie in den Spiegel schaute, um ihr KostŸm zu betrachten. Nun beherrscht zusŠtzlich die Hundeschnauze ihren weit gešffneten Mund, wŠhrend der Schweif, der frech aus ihrem Hintern hervorragt, die Illusion perfekt macht.
ãSo sieht eine Bordercollie-HŸndin aus, Prinzessin.Ó sage ich ihr stolz.
Katrin sieht, was ich meine. Sie schaut ihr Spiegelbild an und wackelt etwas schŸchtern mit dem Hintern. Als ihr Schweif sich schwingend mitbewegt und dabei wohl ziemlich merkwŸrdige GefŸhle verursacht, schnaubt sie Ÿberrascht.
ãIch glaube nicht, dass wir das ganze hin und her mit dem Bei-Fu§-Gehen wiederholen mŸssen. Aber du gewšhnst dich besser an deinen Schweif, wenn du dich bewegst... und ein paar Kommandos mŸssen wir auch noch mit dir Ÿben. Bei Fu§, Prinzessin!Ó
Sie bewegt sich zšgernd an meine Seite, vermutlich immer noch etwas durcheinander von ihrer Verwandlung.
ãPrinzessin... prŠsentieren!Ó rufe ich scharf. Sie hat gerade versucht, ihre Hinterseite im Spiegel zu betrachten, wendet ihren Kopf jetzt hoch zu mir und schaut mich etwas unentschlossen an, was ich jetzt von ihr erwarte. Nun, dafŸr Ÿben wir es ja.
Ich knie mich vor sie, drŸcke ihren Kopf nach unten, Richtung Teppichboden, und ihre kurzen VorderlŠufe zwischen ihre HinterlŠufe. Sie spreizt automatisch ihre Oberschenkel, als sie nach Vorne, auf ihre Schultern kippt und sich ihr ein unfreiwilliges Grunzen entweicht. Ihr Po ragt steil in die Hšhe und mit ihm ihr Schweif. Im Spiegel hinter ihr kann ich sehen, wie sie sich gezwungener Ma§en ganz gešffnet hat. Das sanfte Rund ihrer Scham tritt einladend hervor und ihr leicht vorgewšlbter After, der das fettige rote Gummi des Schweifansatzes fest gegriffen hŠlt, wird sichtbar. Hechelnd versucht sie sich aus dieser unziemlichen Lage aufzurichten oder zumindest ihre Beine wieder zu schlie§en, als ich auch schon ein scharfes ãPrinzessin! Bleib!Ó aussto§e, und ihr meine Hand auf den Nacken lege.
ãEntweder du bist jetzt eine fŸgsame HŸndin und lernst, auf ein paar einfache Kommandos von mir zu reagieren...Ò sage ich etwas sanfter, greife mit meiner freien Hand Ÿber ihren RŸcken und langsam sanft mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen entlang, Ÿber den Damm bis ich ihr aufgeworfenes Poloch erreiche. Ihr gepresster Atem wandelt sich zum schnellen Hecheln und ich kann spŸren, wie sie auf den Pobacken eine GŠnsehaut bekommt.
Es ist nicht einfach jetzt den Satz zu vollenden, wo ich Katrin eigentlich nur umarmen und loben will. Aber bei der Hundeerziehung ist eben manchmal Strenge nštig, egal wie niedlich die kleine HŸndin vor mir ist.
Ich lege wieder meine ruhige Stimme auf.
ãOder... du bleibst weiter ungehorsam. Dann werde ich werde dich streng abrichten mŸssen, damit du lernst mir zu gehorchen.Ó
Ich streiche ihr in den Schritt, fasse den Wulst einer ihrer Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger, presse ihn krŠftig zusammen und ziehe nach oben.
Katrin jault auf und will wegzucken, sich aufrichten, nur weg von dem scharfen Schmerz, aber meine andere Hand in ihrem Nacken hŠlt sie fest mit dem Oberkšrper auf dem Boden gedrŸckt.
Ich kann sehen, wie sich eine TrŠne aus ihren zusammengekniffenen Augen lšst, gefolgt von einem leisen Wimmern, als ich sie hinten und vorne endlich freigebe.
Sie bleibt in ihrer Position.
ãBrav...Ó Ich streichle ihr Ÿber die Schultern.
Ich nutze ihre Lage fŸr eine kurze Kontrolle. Sie zuckt zusammen, als ich meinen Zeigefinger ein paar Zentimeter tief in ihre Scheide schiebe und Richtung Stei§bein taste. Ihre Schweif wedelt nach unten, als ich durch das dŸnne Septum gegen den prall aufgepumpten Ballon in ihrem Enddarm drŸcke und Katrin als Reaktion unwillkŸrlich ihre Pobacken zusammenkneift. Alles dicht. Ich ziehe meinen Finger wieder aus ihr hervor.
ãUnd nun... auf!Ó Sie beeilt sich, mit feuchten Augen blinzelnd, wieder auf alle Viere zu kommen.
ãBei Fu§.Ó Sie bewegt sich leicht vor mich, an meine Seite, bemŸht, ihren RŸcken im Hohlkreuz und ihre Beine gešffnet zu lassen. Unter ihrem Schweif kann ich eine gerštete rechte Schamlippe sehen.
ãPrinzessin... sitz!Ó Sie lŠsst sich auf ihre HinterlŠufe nieder. Ein Schauder durchlŠuft ihren Kšrper und ihre Augen weiten sich Ÿberrascht, als ihr Schweif gegen den Boden drŸckt und sich der Gummizapfen krŠftig in ihr bewegt.
ãGutes MŠdchen... gutes MŠdchen!Ó Ich lŠchle sie an, knie mich nieder und wiege sie in meinem Arm. Ihr Schweif rutscht dabei hinter ihr auf dem Boden herum und ich kann hšren, wie sie anfŠngt schneller zu hecheln. Ich drŸcke sie fest an mich.
ãUnd... auf! Fu§, Prinzessin!Ó Sie gehorcht augenblicklich.
Ich lasse sie wieder vor mir den Flur auf- und ab gehen, ins Schlafzimmer, ins Bad und wieder zurŸck, schlie§lich zur KŸche. Der Schwanz wiegt mit jedem ihrer kurzen Schritte elegant hin- und her und mahlt dabei in ihrem Hintern. Ich bemerke amŸsiert, wie sich frische, glŠnzende Feuchtigkeit wieder zwischen ihren Beinen zeigt. Katrin mag sich ja dafŸr schŠmen, aber ihr Kšrper denkt anders Ÿber diesen Gummistopfen, dort zwischen ihren Pobacken.
Ein leichter Druck meiner Hand auf ihrem RŸcken sorgt ab und zu dafŸr, dass sie sich daran erinnert, ein Hohlkreuz zu machen. Sofort steht ihr Schweif stolz wie eine Fahne nach oben. Sehr ablenkend. Es ist nicht das einzige, was sich aufgerichtet hat, als ich endlich mit Katrin in der KŸche stehen bleibe.
Ich fŸlle ihren Napf wieder mit Wasser auf. Sie beugt sich etwas erschšpft aber mit einem dankbaren Blick darŸber und sŠuft durstig. Die Lache auf dem KŸchenboden vergrš§ert sich ein wenig. Ich halte ihre Leine locker in meiner Hand und bin eigentlich ganz zufrieden mit mir, mit Prinzessin und der Welt an diesem Abend. Die untergehende Sonne scheint zu uns in die KŸche, wŠhrend ich da so hinter meiner wunderschšnen, folgsamen HŸndin auf dem KŸchenstuhl sitze und grinsend ihren hoch aufgereckten Hintern mit dem Schweif darin betrachte.
Nun, es ist nicht mal 20 Uhr. Der Abend ist noch jung.
5. Aus dem Haus
Prinzessin ist noch mit dem Wasser in ihrem Napf beschŠftigt und perfektioniert notgedrungen ihre Technik, zu trinken ohne den Mund schlie§en zu kšnnen. Leise stehe ich vom KŸchenstuhl hinter ihr auf, lege die Schlaufe ihrer Leine Ÿber den Regler des Heizkšrpers und gehe ins Schlafzimmer, um mich etwas in Schale zu werfen. In gewisser Weise ist es ja tatsŠchlich ein KostŸmfest, auf das wir gehen werden, allerdings wird es hauptsŠchlich Katrins KostŸmfest sein. Nun, sie hatte sich eins gewŸnscht, und ich hatte alles getan, um ihren Wunsch an diesen Abend in ErfŸllung gehen zu lassen.
Ich ziehe mir also meine gute dunkle Hose und mein Jackett an, um dem ganzen einen gewissen offiziellen Rahmen zu geben. Noch schnell ins Bad, Haare kŠmmen, ZŠhne putzen, austreten. Aus Richtung KŸche hšre ich da zuerst, wie Katrin wohl unartikuliert nach mir zu rufen versucht, aber es gerŠt ziemlich unverstŠndlich. Ich horche ganz still aus der BadezimmertŸr heraus. Sie hat wohl gemerkt, wie lŠcherlich sie klingt und hšrt auf, so dass ich dann nur noch ihr regelmŠ§iges Atmen hšre, ein Scharren und das Knarren ihrer Lederleine am Heizkšrperrohr. Ein ziemlich lautes, undamenhaftes RŸlpsen aus der KŸche bringt mich zum Grinsen.
Erst fiept sie zaghaft. Und dann fŠngt Prinzessin an, leise nach mir zu jaulen. Auch wenn die Begriffe vielleicht nicht ganz passend sein mšgen, aber sie jault sehr ernsthaft und sehr Ÿberzeugend. Bevor ich wei§, was ich tue, bin ich schon in den Flur Richtung KŸche geeilt und kann gerade noch etwas abbremsen, so dass ich nicht in die KŸche stŸrze und sie umarme, damit sie aufhšrt.
So komme ich ruhig aus dem Flur, richte mir noch den Kragen, entferne ein paar unsichtbare Staubkšrnchen von meinem Jackett und tue ganz so, als ob ich erst jetzt bemerken wŸrde, dass sie da angeleint an der Heizung sitzt, bis eben noch gejault hat und nun mit ihren gro§en braunen Augen zu mir aufschaut. Ich beuge mich zu ihr herunter, nehme die Schlaufe der Leine von der Heizung und gie§e das wenige verbliebene Wasser aus dem Napf in die SpŸle.
ãIch bin ja da, Prinzessin, kein Grund zur Sorge. Wir beide gehen jetzt raus, machen einen Spaziergang... und dann gehen wir wie versprochen auf ein kleines Fest.Ó
Sie hatte anscheinend ganz vergessen, worauf dieser Abend eigentlich hinauslaufen sollte, denn ihre Augen weiten sich erschreckt, wohl in der plštzlichen Erkenntnis, dass sie in diesem seltsamen Aufzug raus aus der Wohnung, auf die Strasse und unter fremde Leute gehen soll.
Ich nehme das Ende der Leine und lasse es spielerisch pfeifend durch die Luft kreisen um es dann in meine freie Hand klatschen zu lassen. Sie zuckt zusammen.
ãIch hoffe, du machst mir keinen €rger, Prinzessin, und bist schšn folgsam,Ó grinse ich sie an.
ãEntweder wir beide gehen jetzt los zu diesem netten, kleinen Fest, oder wir kommen etwas spŠter an und ich sorge dafŸr, dass diese Leine in der Zwischenzeit deinen Po ordentlich anwŠrmt.Ó
Katrins Atem geht etwas schneller, aber sie merkt wohl, dass sie keine echte Wahl hat. Ich stehe auf und lasse etwas Leine.
ãFu§, Prinzessin.Ó
Sie zšgert zuerst, guckt mich kurz flehend an, aber dann steht sie schlie§lich wieder auf allen Vieren. Ich fŸhre sie in den Flur, muss aber doch etwas mehr Zug auf die Leine legen als die letzten Stunden.
ã…nn... šnnen ir icht...Ó bricht es kurz vor der WohnungstŸr aus ihr hervor. Ich drehe mich zu ihr herum und verpasse ihr einen Klatscher mit der Leine auf den Po.
ãPschht! Was fŸr einen Laut gibt die HŸndin?Ó
Sie hat reflexhaft ihren RŸcken ins Hohlkreuz gedrŸckt und den Hintern herausgestreckt, bevor sie mitbekommt, was ich eigentlich von ihr will.
ãAnn i...Ó fŠngt sie an, sieht meinen Gesichtsausdruck, fiept leise und gibt dann einen entzŸckendes kleines Jaulen von sich. Ich muss mich beherrschen, sie dafŸr nicht lŠchelnd zu umarmen. Stattdessen sage ich nur etwas ruhiger ãBrav. Nun aber keine Schwierigkeiten mehr. Fu§, Prinzessin!Ó
Ich šffne die TŸr zum Treppenhaus. Katrin folgt mir bis zur Schwelle und schaut sich dann, so gut es aus ihrer Position geht, im Treppenhaus um. Wohl erst als sie sieht, dass es leer ist, verlŠsst sie zšgernd die Wohnung. Ich schlie§e ab, ihre Leine locker in der Linken.
Die Treppe des einen Stockwerks herunter zu kommen ist ein Abenteuer fŸr sich. Ich stehe geduldig bei jeder Stufe, die sie auf Knien und Ellbogen meistert, vor ihr und bin stŠndig bereit sie festzuhalten, falls sie ausrutschen sollte. Sie merkt es gar nicht, so konzentriert ist sie.
Schlie§lich kommt sie darauf, die Treppe mit dem Schwanz voran herunter zu gehen, was verblŸffend gut funktioniert. Als wir 23 Stufen spŠter unten vor dem Hauseingang stehen, hechelt sie von der Anstrengung, aber ihre Augen glŠnzen stolz, als ich sie fŸr ihr Geschick ausgiebig lobe und drŸcke.
Ich šffne die HaustŸr und trete ins Freie. Drau§en ist die Sonne zwar schon untergegangen, aber der Himmel im Westen ist noch blau mit einem Streifen gelbrot Ÿber den Giebeln links von uns. Eine leichte, warme Brise weht nicht unangenehm die Stra§e herunter, und der Verkehr ist relativ ruhig. Naja, es geht schlie§lich auch schon gegen halb neun. Hinter mir schlie§t sich die HaustŸr langsam, aber als ich mich umdrehe, sehe ich, dass die Leine in der TŸrspalte verschwindet.
Katrin traut sich nicht.
Ich drŸcke die HaustŸr langsam wieder auf und beuge mich zu Katrin herunter, die auf allen vier LŠufen fest zusammengerollt hinter der TŸr kauert. Sie zittert, aber es ist offensichtlich nicht vor KŠlte.
ãNana... du brauchst doch keine Angst zu haben, Prinzessin. Es ist die normalste Sache der Welt, wenn ein Mann mit Hund am Abend auf die Stra§e geht.Ó
Ich beuge mich etwas nŠher zu ihr herunter und flŸstere ihr leise ins Ohr ãFŸr jetzt bist du meine HŸndin. HŸndinnen schŠmen sich nicht, mit ihrem Herrchen auf die Stra§e zu gehen, oder? Es ist ja auch schon 8 Uhr durch... und stell’ dir vor, Frau Stankovsky aus dem Zweiten wŸrde jetzt die Treppe herunterkommen und dich hier so im Treppenhaus... ã
Weiter komme ich nicht, da ist Katrin schon auf alle Viere gesprungen, schaut panisch die Treppe hinauf und schiebt mich dann in den Kniekehlen Richtung HaustŸr. Ich habe gerade noch Zeit die TŸr aufzusto§en, da ist Katrin auch schon im Freien und beeilt sich, so gut ihr es im KostŸm mšglich ist, noch die Absatzstufe herunter zu gelangen. Ich atme auf und fŸhre sie schlie§lich das leere Trottoir herunter. WŠhrend ich neben ihr gehe, kann ich Katrin ziemlich hecheln hšren, der Schreck sitzt ihr noch in den Gliedern und sie schaut sich dauernd nach unserem Hauseingang um aus Angst, dass unsere Nachbarin Frau Stankovsky und ihr Yorkshire-HŸndchen zum allabendlichen ausgedehnten Gassigang daraus auftauchen kšnnten.
Ich gehe langsam neben Katrin her. Bis jetzt hat noch kein Auto gehupt oder ist gegen eine Laterne gefahren, allerdings mšgen wir beide fŸr einen flŸchtigen Beobachter wirklich aussehen wie ein Hundebesitzer, der seinen Hund am Abend noch einmal Gassi fŸhrt.
Nun, Katrin schaut sich dauernd um, ich schaue eher nach vorne. An der Ecke vor uns steht unser Auto geparkt.
Es ist dieselbe Ecke, um die gerade Frau Stankovsky gebogen kommt, dicht gefolgt von ihrem Yorkshire-HŸndchen.
Katrin hat sie noch nicht bemerkt und Frau Stankovsky hat ihren Blick auch eher auf Lucy gerichtet, so dass wir fast auf selber Hšhe sind, als ich unserer Nachbarin beherzt ein hšfliches ãGrŸ§ Gott, sie sind aber spŠt dran heut AbendÓ entgegenschicke. Ich merke, wie sich die Leine in meiner Hand ruckend strafft, als Katrin vor Schreck erstarrt. Ich riskiere einen kurzen Seitenblick auf Katrin, die Augen gro§ wie Untertassen, wŠhrend ihr Fluchtreflex von ihrem KostŸm und meinem festen Griff an ihrer Leine im Zaum gehalten wird.
ãAch, sie sind es, grŸ§ Gott. Ja, Lucy hat mal wieder etwas getršdelt. Sie haben da aber einen... einen... schšnen... einen Hund?Ó sagt die Šltere Dame und blinzelt durch ihre Brille.
Katrin drŸckt sich mittlerweile so gut es geht hinter meine Beine, ich kann ihren rasenden Herzschlag durch mein linkes Hosenbein spŸren.
ãJa, Prinzessin ist heute Abend bei mir zur Pflege,Ó entgegne ich mit aller Nonchalance, die ich aufbieten kann. Mšglich, dass wir uns morgen eine neue Wohnung suchen mŸssen.
ãIch... das ist ja schšn... nett, noch einen Hund im Haus...Ó, kommt es etwas stockend von Frau Stankovsky, die sich wohl immer noch nicht ganz sicher ist, was da am Ende meiner Leine zerrt.
ãUnd wie geht es ihrer... ihrer... oh.Ó
Frau Stankovskys Mund klappt zu und das irritierte LŠcheln weicht missbilligender Erkenntnis.
Ein unfreiwilliges JaulgerŠusch kommt aus Richtung meiner Kniekehle. Katrin stolpert an mir vorbei Richtung unseres Autos und dreht mich wie ein Jojo, weil sich die Leine einmal um meine Beine gelegt hat.
ãSie verzeihen... ich richte Katrin schšne GrŸ§e von ihnen aus. Einen schšnen Abend noch...Ó
Diesmal zieht Katrin mich, und im Umwenden sehe ich, wie Frau Stankovsky mittlerweile ihre Lucy gepackt hat und mit ihr auf dem Arm von uns wegeilt. Nun ja, vielleicht kann das in ein paar Tagen eine Flasche Wein und eine lustige Geschichte von einer KostŸmprobe oder etwas Šhnlichem doch noch irgendwie erklŠren.
Auf den restlichen fŸnf Metern zu unserem Wagen kneift Katrin alles zusammen, was sie hat. Katzenbuckel, Oberschenkel so zusammengepresst, dass man das Fell scheuern hšrt, wenn sie sich jetzt im schnellen Trippelschritt bewegt, der Schwanz bodenwŠrts geklemmt wie bei einer echten eingeschŸchterten HŸndin, die lieber ganz woanders wŠre.
Als wir beim Wagen ankommen, schlie§e ich die BeifahrertŸr auf und beuge mich neugierig zu Katrin herunter.
Ihr Gesicht ist knallrot, die Augen presst sie so stark zusammen, dass ihre Sommersprossen grš§tenteils in den FŠltchen verschwinden. ãNnnnnnggg...Ó presst sie halb hervor, halb jault es aus ihrer Schnauze, wŠhrend sie sich an mich drŠngt.
Ich muss immer noch lachen. Ich umarme das zitternde Wesen vor mir, dann greife ich mit einiger MŸhe von hinten zwischen Katrins Oberschenkel und lifte sie mit knackenden RŸckenwirbeln auf den Beifahrersitz. Uff. Mehr aus den Knien heraus heben, denke ich mir.
Katrin grunzt und fiept, als ich sie endlich auf dem Sitz knien habe, und ruckelt hin und her. Ich fange an, sie mit den Sicherheitsgurten zu fixieren.
ãAiinn... ainnn annkch ichk ainngekennk!Ó Eine TrŠne rollt ihr aus den zusammengepressten Augen.
Es dauert etwas, bis ich sie verstehe. Ihr Schweif ist beim Absetzen unter ihr linkes Bein geraten. Ich beuge sie etwas nach vorne und sehe, wie der Zug am Schweif die feste Latexblase von innen schmerzhaft gegen ihren After drŸckt, aber zu gro§ ist, um aus ihrem Po herauszurutschen.
Ich ziehe sie zu mir herŸber, hole den Schweif unter ihrem Bein hervor und hšre Katrin scharf die Luft einziehen, als der aufgeblasene Zapfen sich wie am SchnŸrchen wieder in ihren Po zurŸckzieht.
ãKleiner Liebling... hoffentlich passiert jetzt erstmal nichts mehr...!Ó Ich streiche ihr Ÿber die Wangen und wische zŠrtlich die eine TrŠne weg, die wegen der zusammengekniffenen Augen wohl auch nicht weit gekommen wŠre. Und wenn, dann wŠre sie auf Katrins brennend rotem Gesicht wahrscheinlich wie auf einer Herdplatte verdampft.
Ich nehme Katrin die Leine ab, drŸcke sie wie ein gro§es GummibŠrchen gegen das Sitzpolster um die Gurte straff zu ziehen und schlie§e die BeifahrertŸr.
Bis jetzt alles in allem ein lustiger Abend, denke ich, als ich den Wagen anlasse und im Licht der gerade anspringenden Laternen auf die abendlichen Stra§en bringe.
Ein kurzer Seitenblick zeigt mir, dass Katrins Wangen immer noch gerštet und ihre Augen zusammengekniffen sind. Aber ihre Brustwarzen stehen aus dem Fell hervor wie zwei harte rosa Murmeln.
Ich drŸcke meine rechte Hand aus Neugierde zwischen ihre Oberschenkel. Sie stšhnt und zittert, als ich mit meiner Handkante die Feuchte zwischen ihren Schamlippen fŸhle.
ãNa... da hat anscheinend jemand trotzdem seinen Spa§...!Ó sage ich grinsend, als ich meine Hand zurŸckziehe.
Schade. Mein Blick muss erstmal auf der Stra§e und meine HŠnde am Lenkrad bleiben. Aber fŸr die nŠchste Viertelstunde unterhalte ich Katrin mit allerlei furchtbaren Geschichten, was passieren kšnnte, wenn wir von der Polizei angehalten werden wŸrden... wenn ihre Kollegin neben uns im Wagen an der Ampel hŠlt und herŸberschaut... wenn ich kurz mal rechts ran fahre zum Austreten und jemand den Wagen mit ihr darin stiehlt.
Ab und zu wird ihr Atem schneller oder ich hšre, wie sie ihre Oberschenkel aneinander reibt, in ihren straffen Gurten etwas auf dem Sitz herumwippt, wohl damit sich der Gummizapfen in ihr bewegt. Dann wei§ ich, dass ich die gerade laufende Geschichte an der Stelle ruhig noch etwas hŠtte ausschmŸcken kšnnte.
Es ist ein lustiges Autofahrspiel, ein wenig wie verbales Topfschlagen oder âIch sehe was, was du nicht siehst’. Nun ja, ich halte mich dann doch etwas zurŸck und ermahne sie stillzusitzen. Sie hat ja noch einen langen Abend vor sich.
Katrin hŠlt die Augen jedenfalls den grš§ten Teil der Fahrt geschlossen.
Die Fahrt ist nicht besonders lang, ein Dutzend Stra§en und Kreuzungen, dann biege ich in einen Vorbezirk ein. Als ich langsamer werde und mich nach den Stra§enschildern umschaue, hšre ich, wie Katrin sich neben mir bewegt. Sie blinzelt in die nŠchtliche Landschaft und versucht wohl herauszubekommen, wo wir gerade sind. Es sind einzeln stehende HŠuser im Schein der Laternen zu sehen, teilweise getrennt von breiten StŸcken Wiese oder eingezŠuntem GelŠnde. An einem dieser ZŠune ist ein breites, gepflegtes Holzschild zu sehen, kaum sichtbar im Dunkeln: ãHundesportvereinÒ. Noch ein paar Dutzend Metern, dann fahre ich rechts ran und parke den Wagen unter einer Laterne.
ãWir sind da, Prinzessin.Ó
Katrin schaut sich um. Wir stehen vor einem gepflegten kleinen Giebelhaus, eine dunkle hohe Hecke grenzt dessen Vorgarten zur Stra§e hin ab und machen es schwierig, mehr als ein paar erleuchtete Fenster im ersten Stock zu erkennen. Die Stra§e ist leer.
Inzwischen bin ich ausgestiegen, habe die BeifahrertŸr gešffnet und lšse Katrins Gurt. Sie ist etwas ruhiger geworden und schmiegt sich an mich, so gut es ihr KostŸm zulŠsst. Ich drŸcke ihr einen kleinen Kuss auf die Wange.
Ich merke allerdings auch, dass sie etwas angespannt ist und unbehaglich grunzt, als ich ihr um den Bauch greife um sie aus dem Sitz aufs Trottoir zu bugsieren. Schlie§lich steht sie wieder auf allen Vieren auf dem Pflaster, die Oberschenkel hŠlt sie geschlossen.
ãAlles in Ordnung mit meiner Prinzessin?Ó
Sie zšgert ein wenig, und nickt dann.
ãWas fŸr einen Laut gibt die HŸndin?Ó erinnere ich sie.
ãAhnng...!Ó bringt sie etwas missglŸckt hervor. Naja, es erinnert vage an ein zustimmendes Bellen, aber wenn das Ÿberhaupt mšglich ist, dann nach einem nicht sehr Ÿberzeugtem.
Ich kann mir mittlerweile denken, was sie fŸr ein Problem hat.
Ich klicke die Leine wieder an ihrem Halsband fest und presse ihr leicht meine HandflŠche auf den unteren RŸcken. Sie bemŸht sich, ein Hohlkreuz zu machen, ihr Schweif kommt aber gerade mal bis zur Horizontalen, als sie leise aufstšhnt und die Pobacken um ihn herum zusammenkneift.
ãFu§, Prinzessin!Ó Ich richte mich auf und tue so, als ob ich es nicht bemerke. Ich fŸhre sie mit rŸcksichtsvoller GemŠchlichkeit das StŸckchen Weg zu der schmiedeeisernen Pforte des HŠuschens vor uns.
Irgendwo im Dunkel schlŠgt ein Hund an, aber ansonsten ist es still. Es ist eine herrliche, milde Nacht.
6. Ein dringendes GeschŠft
Ich šffne die schwere, gut gešlte Pforte und ziehe Prinzessin vor mich in das Dunkel des Vorgartens. Hinter ihr lasse ich die Pforte gut hšrbar wieder ins Schloss fallen. In einem gepflegten Arrangement aus BŸschen, kleinen Beeten und hohen GrŠsern stehen wir schlie§lich vor der beleuchteten EingangstŸr des HŠuschens. Prinzessin hat sich ein wenig hinter meinen Beinen versteckt, aber als ich zu ihr herunterschaue, ist ihr Gesichtsausdruck Ÿber der Maske in diesem Augenblick weniger schamvoll sondern eher angestrengt verkniffen.
Ich klingle.
Es dauert nicht lang, die TŸr wird gešffnet und ein Paar um die FŸnfzig, sie im schlichten Abendkleid und er im Anzug, steht im Hauseingang.
ãGuten Abend, Gundula, Maxl... da bin ich.Ó Beide lŠcheln, als sie mich erkennen, und wir begrŸ§en uns formal, aber doch herzlich.
ãAber komm doch rein...Ó Ich gebe einen leichten Zug auf die Leine und Katrin folgt mir in den erleuchteten Flur. Als ob sie sie jetzt erst bemerken, beugen sich beide herunter zu der weiblichen Gestalt auf allen Vieren hinter mir.
ãUnd das ist sicher deine kleine Prinzessin!Ó sagt Gundula begeistert, klatscht in die HŠnde und fŠhrt Katrin durch die braunen Haare. ãSchšn, dass sie hier ist.Ó
ãEine feine HŸndin, die du da hast. Bordercollie, nicht wahr?Ó fragt Maxl. Katrin hŠlt ihren Blick verschŠmt auf den Boden unter sich gerichtet. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, so wunderbar natŸrlich wirken die Habers, als ob sie da nicht gerade einen merkwŸrdigen Kerl mit einer hilflos gefesselten und ziemlich unzŸchtig als HŸndin verkleideten jungen Frau ins Haus gebeten hŠtten.
Gro§artig. Ich wŸsste zu gern, was in Katrins Kopf vorgeht, als ich sie ins Wohnzimmer fŸhre, Gundula vor uns, Maxl und Ich etwas hinter Prinzessin. Ich vermute, aus einem Šhnlichen Grund. Er klopft mir mit Blick auf den wohlgeformten Po der Gestalt an meiner Leine anerkennend auf die Schulter.
NatŸrlich ist das Wohnzimmer eichenholzfurniert, und sogar ein Geweih hŠngt an der Wand. Leise Musik dringt aus der Stereoanlage, FaurŽs âMasques et Bergamasques’. Ich setzte mich verstohlen grinsend zu Maxl aufs Sofa und ziehe Prinzessin etwas nŠher zu mir heran. Auf dem niedrigen Tisch vor mir liegen verschiedene Fach- und Vereinszeitschriften, hauptsŠchlich Hundezucht und Hundesport. Gundula hat mittlerweile neben meine Seite des Sofas eine zusammengefaltete graue Wolldecke gelegt, die ziemlich eindeutig nach Hund riecht.
ãKomm her, MŠdchen... schau mal, hier kannst du dich ausruhen. Ganz kuschelig.Ó Gundula schnalzt zu Prinzessin herŸber und klopft einladend auf den Stoff.
So ganz glŸcklich scheint Prinzessin nicht damit zu sein, denn sie geht nur zšgernd auf die Decke und bleibt dann schwer atmend auf allen Vieren stehen.
ãPrinzessin...!Ó sage ich streng, lange Ÿber die Lehne und klopfe ebenfalls vor ihrer Schnauze auf die Decke.
Langsam und mit einem verhaltenen Grunzen lŠsst sich Katrin auf die Decke nieder, rollt sich leicht zusammen und presst die Oberschenkel fest zusammen. Sie guckt mich kurz flehend an und wimmert unwillkŸrlich, als ich ihr scheinbar absichtslos Ÿber den Bauch streiche.
ãPrinzessin ist doch stubenrein, oder?Ó fragt da Gundula, die Katrins Reaktion mitbekommen hat, halb belustigt und halb in Sorge um ihr Wohnzimmerparkett. ãAnsonsten solltest du mit ihr vielleicht mal Gassi gehen?Ó
ãMeint ihr?Ó frage ich ganz unschuldig, wŠhrend ich beobachte, wie Katrins Wangen etwas mehr Ršte annehmen.
ãKein Problem,Ó schaltet sich Maxl jovial ein. ãGeh’ einfach mit Prinzessin in den Garten und lass’ sie ihr GeschŠft neben dem Zwinger machen. Eigentlich kšnnten wir alle mal rausgehen, ist ja eine wunderbar laue Nacht drau§en. Und die Klingel hšren wir auch im Garten.Ó
Er ist schon aufgestanden, hat die TerrassentŸr aufgemacht und winkt uns jetzt von drau§en, zu ihm zu kommen. Ich beuge mich zu Katrin herunter und kraule sie zŠrtlich am Hals.
ãNa, Prinzessin, musst du Gassi gehen? Muss meine HŸndin Gassi gehen?Ó necke ich sie.
Katrins Gesicht ist mittlerweile ziemlich rot geworden, weil ihr wohl bewusst geworden ist, dass sie kaum den ganzen Abend verkneifen kann und ich tatsŠchlich vorhabe, sie jetzt in ihrem KostŸm Gassi zu fŸhren – noch dazu vor zwei fremden Leuten.
ãAuf, Prinzessin!Ó Ich muss tatsŠchlich etwas an ihrer Leine zerren, bis sie sich stšhnend und mit etwas MŸhe wieder auf alle Viere rappelt. Anscheinend besiegt der Druck in ihrer Blase aber dann doch ihre Scham und sie folgt mir artig nach durch die TerrassentŸr ins Freie.
Im Halbdunkel des Gartens kann ich Maxl neben dem gro§en Zwinger stehen sehen, wie er sich gerade eine Zigarette anzŸndet. Ich lasse Prinzessin vor mir Ÿber den Rasen zu den BŸschen neben der UmzŠunung gehen und unterhalte mich wŠhrenddessen mit Gundula Ÿber das angenehme Wetter der letzten Tage. Es ist schon lustig, wie wir beide versuchen, mšglichst natŸrlich zu klingen. Prinzessin hat in diesem Augenblick natŸrlich ganz andere Probleme, als auf unser Konversationsgeschick zu achten.
Schlie§lich kommen wir drei beim rauchenden Maxl und den BŸschen an.
Zwei gro§e, krŠftige Hunde – ein schwarzer und ein wei§-schwarzer NeufundlŠnder – laufen im Zwinger zu uns herŸber und betrachten Prinzessin neugierig.
Sie stšhnt noch einmal, als sie zu mir aufschaut.
ãHnng... ahnnng...Ó Es klingt bittend, aber sie hat nicht darŸber zu bestimmen, wo oder wie sie pinkeln wird. Ich ziehe sie an der Leine nŠher zum Zwinger heran, so dass sie auf allen Vieren mit dem Po zu einem der Pfosten gewendet steht.
ãNa, Prinzessin... du wei§t doch, wie eine HŸndin ihr GeschŠft macht! Und ich will den Schweif nicht auf dem Boden sehen!Ó
Ihre HinterlŠufe stehen schulterbreit auseinander, aber um den Druck auf ihren Blase zu entlasten, krŸmmt sie sich in einen Katzenbuckel. Ich drŸcke ihr meine Hand in den RŸcken, sie leistet etwas Widerstand bis ich ihr einen scharfen Schlag mit der flachen Hand auf den Po gebe. Sie wimmert.
Es sind drei weitere Klapse nštig, bis sie endlich ihren Bauch durchdrŸckt und ihr Schweif nach oben geht. Hinter ihr am Pfosten haben sich die beiden Hunde der Habers versammelt – und haben vermutlich einen gro§artigen Blick auf das Intimste der HŸndin jenseits des Zauns. Prinzessin hat die Augen zusammengekniffen, atmet sto§weise und bekommt davon glŸcklicherweise nichts mit. Ich streiche ihr Ÿber die Flanken.
ãNa... eine HŸndin braucht sich doch nicht zu schŠmen, Gassi gefŸhrt zu werden. Meine kleine HŸndin...! Ich merke doch, dass du ganz dringend dein GeschŠft machen musst...Ó Ich spreche leise zu ihr, beruhigend, die Leine locker in der Hand. Ich kann fšrmlich spŸren, wie die Habers hinter mir die Luft anhalten.
Prinzessin gibt schlie§lich ein leises, schluchzendes Wimmern von sich.
Dann das GerŠusch von ein paar Tropfen auf dem Rasen.
Weitere leise Schluchzer, wŠhrend sie ihren Kopf gegen mein Knie drŸckt. Ich streichle ihr beruhigend Ÿber den Kopf. Und dann klatscht ein lang anhaltender, scharfer Strahl zwischen Prinzessins Beinen deutlich hšrbar auf das Gras vor dem Pfosten.
ãBraves MŠdchen... ganz braves MŠdchen!Ó flŸstere ich in ihr Ohr.
Hinter mir hšre ich, wie Maxl Gundula etwas zuflŸstert. Wer von den beiden Hunden mehr Interesse an Prinzessin zeigt, wenn ich mich nicht tŠusche. Gundula kichert.
Nach einer kleinen Ewigkeit wird Prinzessins Strahl schwŠcher, dafŸr folgen noch einige SchluchzgerŠusche. Ich drŸcke Katrin fest an mich und halte sie lange fest im Arm. Selbst im Halbdunkel kann ich sehen, dass ihr Gesicht so rot ist wie noch nie.
ãBei Fu§, Prinzessin... wir gehen wieder rein!Ó Ich stehe auf und lasse sie vor mir zurŸck auf die Terrasse ins Haus gehen, die Habers flŸsternd hinter mir. Katrin lŠsst ihren Kopf hŠngen, aber ihr Schweif steht, ob bewusst oder unbewusst, immer noch steil nach oben. An ihren Schamlippen hŠngen noch einige Tropfen ihres Urins. Sie fallen auf dem Weg ins Haus ins Gras.
7. LŠufig
Wieder im Wohnzimmer fŸhre ich Prinzessin zu ihrer Decke, aber sie drŠngt sich zitternd an meine Beine und wirft einen so herzergreifend flehenden Blick zu mir hoch, das ich die Hubers frage, ob sie fŸr eine Zeit zu mir auf das Sofa darf.
ãDu verwšhnst sie zu sehr. Eigentlich musst du Prinzessin klarmachen, dass sie auf den Mšbeln nichts zu suchen hat.Ó Gundula nickt zum Einwurf ihres Manns.
Es klingelt. Maxl steht auf, um die TŸr zu šffnen. Ich wende mich entschuldigend an Gundula, wŠhrend ich Prinzessin zu mir heraufbugsiere.
ãIhr habt natŸrlich recht, ist ja nur fŸr ein paar Minuten, bis sie sich beruhigt hat... die fremde Umgebung... und Prinzessin hat schon einen recht anstrengenden Abend hinter sich, nicht wahr, Prinzessin?Ó Mittlerweile liegt Katrin halb um mich gewickelt auf dem Sofa, ihr schamrotes Gesicht hinter der Hundeschnauze zwischen meinem linken Oberschenkel und der Seitenlehne des Sofas vergraben, schnell atmend. Ich streichle ihr beruhigend und zŠrtlich Ÿber den Kopf, Ÿber ihren zusammengerollten RŸcken.
ãSchhh... schon gut, Prinzessin. Bist eine ganz Liebe...Ó
Von der TŸr her dringen mittlerweile mehrere Stimmen. Schlie§lich kommt Maxl zurŸck mit einem Paar um die Vierzig, aber nicht ganz so bŸrgerlich wirkend wie die Hubers. Dahinter folgt ein Šlterer, distinguierter Mann mit grauem Bart. Freundliche GrŸ§e werden zwischen uns hin- und hergeworfen, und ich entschuldige mich, dass ich wegen Prinzessin momentan nicht aufstehen kann. ãZuviel Unbekanntes, ihr versteht. Sie muss sich erstmal etwas eingewšhnen.Ó
ãAch, wie lieb!Ó sagt der weibliche Teil des neu angekommenen Paars. ãHat sie Schwierigkeiten gemacht? Sie ist so viele Menschen gar nicht gewšhnt, oderÓ
ãSchšnes Tier... solltest sie aber wirklich nicht darin bestŠrken, sonst denkt sie, sie kann sich das immer herausnehmen.Ó Der Šltere Herr grummelt es, wŠhrend er Prinzessin freundschaftlich auf den Po klopft.
Prinzessin vergrŠbt ihren Kopf noch tiefer in die Sofaecke.
Man verteilt sich auf die Sessel und Sofas, der graumelierte Šltere Herr, Gustav, setzt sich zu mir und Prinzessin aufs Sofa. Gundula serviert Wein und Limonade, Maxl stellt Schalen mit Kartoffelchips auf den Tisch. WŠhrenddessen klingelt es noch zwei Mal und drei weitere GŠste, eine Frau und zwei MŠnner, gesellen sich zu uns. Ich werfe einen Blick auf die Standuhr. Kurz nach halb zehn und alle da. Sehr pŸnktlich, wenn es eine normale kleine Party wŠre. BegrŸ§ungen werden ausgetauscht, Prinzessin wird kurz gestreichelt, gelobt oder bewundert. Sie ist ein zusammengerollter hei§er Ball auf meinem Scho§.
Die ersten GesprŠche beginnen, alle kennen sich vom Hundesportverein und es geht um hŠusliche Ankedoten und Vereinsinterna, um Hundezucht oder Abrichtungstipps.
Jetzt, wo alle da sind, klopfe ich Prinzessin aufmunternd auf die Flanke.
ãSo. Nun ist aber gut, Prinzessin. Sei eine artige HŸndin und runter mit dir auf den Boden.Ó
Nun, die Wirkung ist ungefŠhr so, wie ich es erwartet hatte. Sie krŸmmt sich noch mehr um mich und will nicht von meinem Scho§ herunter. Oder zumindest nicht vor die Leute auf die Hundedecke.
ãPrinzessin! Boden, los!Ó versuche ich es noch einmal.
ãSie ist nicht besonders fŸhrig, was?Ó fragt einer der mŠnnlichen NeuzugŠnge.
ãPrinzessin ist noch ziemlich unerfahren. Und manchmal etwas stšrrisch. Aber ich bin dabei, sie abzurichten,Ó verteidige ich mich und ziehe das warme KnŠuel auf meinen Beinen an der Leine hoch, umfasse sie mit den Armen und setze sie trotz ihrer Gegenwehr auf alle Viere auf den Boden vor der Couch ab und klopfe auf die graue Decke neben dem Sofa.
ãPrinzessin! Hierher!Ó befehle ich im scharfen Ton, ãsonst setzt es was! Wie geht die HŸndin? Schweif hoch!Ó
Die GesprŠche sind etwas leiser geworden, aber die GŠste der Hubers versuchen sich nicht anmerken zu lassen, dass sie der Darbietung gespannt folgen.
Prinzessin hat ihre Kopf nach unten gesenkt, ihre Schnauze im Schatten des Sofas, als sie, mit zuckend herausgedrŸckten Po und stehendem Schweif langsam zur gefalteten Decke geht. Als sie angekommen ist, drehe ich sie an ihrer Leine noch nach vorne, sonst wŸrde sie sich wohl hinter dem Sofa verkriechen.
ãPrinzessin... Sitz! Und die LŠufe schšn offen!Ó Sie setzt sich auf ihre gespreizten HinterlŠufe, den Kopf immer noch gesenkt. Ein Schaudern durchlŠuft sie, als der Gummizapfen sich dabei wieder in ihr bewegt.
Ein Kichern kommt aus der Runde, und ãAch Gott, wie schŸchtern...!Ó Aber auch, dass ich ihr zuviel durchgehen lasse, und Prinzessin mŸsste man ganz anders, viel strenger behandeln. Jaja.
Das GesprŠch bewegt sich danach hauptsŠchlich um Prinzessin, um GehorsamkeitsŸbungen, LeinenfŸhrigkeit und mšgliche Methoden der Abrichtung. Ich habe meine Linke locker Ÿber die Lehne des Sofas hŠngen und kraule Prinzessin scheinbar gedankenverloren am Kopf, wŠhrend ich das eine oder andere pikante Detail Ÿber sie beisteuere.
Ja, Prinzessin ist ein wenig Šngstlich, es hat etwas gedauert, bis sie heute Abend ihr GeschŠftchen im Garten der Hubers verrichten konnte. Nein, ich wŠre mit ihr noch nicht auf dem Hundesportplatz fŸr ein Gehorsamstraining gewesen, hŠtte es mir aber diesen Abend schon ernsthaft Ÿberlegt. Oh ja, sie reagiert notfalls recht gut auf einen Schlag mit der Leine zwischen ihre Beine. Wo ich sie her hŠtte? Nun, auf einmal stand sie bei mir in der Wohnung, da hŠtte ich mich dann einfach in sie verliebt und kurzerhand adoptiert. Ja, sie ist eine sehr schšn gewachsene HŸndin, ideal fŸr die Zucht, ich wŠre auch mit Recht stolz auf meine kleine Prinzessin. Nein, sie ist bis jetzt noch nicht gedeckt worden. Und mir ist auch schon aufgefallen, dass ihre Zitzen momentan sehr gut durchblutet sind. Sie ist schon den ganzen Abend so aufgeregt. Ja, ich vermute auch, dass sie gerade lŠufig ist, kšnnte man das irgendwie mit Sicherheit feststellen?
Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, dass Prinzessin ihren Kopf wŠhrenddessen immer noch gesenkt hŠlt, obwohl sie ab und zu unter ihren Haarpuscheln einen schŸchternen Blick in die Runde wirft, um zu sehen, wer da gerade etwas Ÿber sie gesagt hat. Ich bemerke auch, dass sie ab und zu auf ihren HinterlŠufen hin und herrutscht und dann unwillkŸrlich scharf die Luft einzieht.
Gundula meldet sich auf meine letzte Bemerkung.
ãWir kšnnen ganz leicht feststellen, ob Prinzessin gerade lŠufig ist. Maxl und Ich haben uns letztens so ein elektronisches GerŠt angeschafft, das den Eisprung von HŸndinnen feststellen kann.Ó
Sie steht auf und kommt nach kurzer Zeit mit einem kleinen, zigarettenschachtelgro§en Kasten zurŸck. Unten ist ein Griff befestigt und an der Vorderseite ragt bedrohlich eine bleistiftdicke stabfšrmige Metallsonde gute zwanzig Zentimeter hervor.
ãInteressant.Ó
ãWie funktioniert denn das? Ist es schwierig zu bedienen?Ó
ãGeht das Ÿber den GebŠrmutterschleim?Ó
Interessierte Blicke gehen zwischen dem GerŠt in Gundulas Hand und Prinzessin hin und her.
Gundula erklŠrt das GerŠt, untermalt von entsprechenden Gesten. Sie hŠtte damit schon bei drei HŸndinnen erfolgreich den richtigen Deckzeitpunkt festgestellt.
Prinzessin ist neben mir erstarrt und schaut unter einer sorgenvoll gerunzelten Stirn zu Gundula und dem ominšsen GerŠt in ihrer Hand hoch.
ãNun, wenn es so gut funktioniert... komm Prinzessin, auf!Ó
ãHnnngg... nchhk...Ó kommt zum ersten Mal seit einer knappen Stunde etwas halbwegs Artikuliertes aus der Schnauzenmaske, als ich aufstehe und Prinzessins Leine kŸrzer fasse.
Die Vorstellung, dass da etwas in sie eingefŸhrt werden kšnnte, das schon in echten HŸndinnen gesteckt hat, behagt ihr Ÿberhaupt nicht.
ãIch muss den Herrschaften hier doch nicht erst vorfŸhren, wie fŸgsam du wirst, wenn diese Leine zwischen deinen Beinen landet, oder?Ó sage ich leise zu ihr.
Sie senkt wieder den Blick, atmet schneller aber steht von ihrer Decke wieder auf alle Viere auf.
ãKšnnte mal jemand Prinzessins Sitzdecke auf den Tisch... Danke.Ó
Maxl hat bereits eifrig den Sofatisch vor uns leer gerŠumt und Gustav breitet mit der Eleganz eines alternden Oberkellners die doppelt gelegte Wolldecke darauf aus.
Ich fasse Prinzessin wieder unter den BrŸsten und zwischen den Beinen und hebe sie auf den Tisch. Auch nicht viel hšher als der Beifahrersitz, aber es kann doch ziemlich auf den RŸcken gehen.
Katrin steht nun unter der Wohnzimmerlampe in knapp einem Meter Hšhe auf allen Vieren, gut sichtbar vor den GŠsten und den Hubers: Wie auf dem PrŠsentierteller. Die neun Augenpaare um sie herum sezieren sie fšrmlich.
ãPrinzessin! Wie steht die HŸndin? Muss ich das jedes Mal sagen?Ó ermahne ich sie, als ihr Schweif gerade wieder zwischen ihre Beine sinken will.
Sie kneift die Augen zusammen und die Ršte kehrt auf ihre Wangen zurŸck. Aber sie ruckelt mit den HinterlŠufen hin und her, bis sie schulterbreit auseinander stehen und drŸckt dann zšgerlich ihren Po heraus, so dass ihr Schweif schlie§lich zur Decke zeigt.
ãBrav... brav Prinzessin!Ó Ich lobe ich sie und kraule sie am Kinn, damit sie den Kopf ein wenig hebt. Sie ist einfach zu schšn anzusehen, so. Es ist etwas, was ich mit der ganzen Runde teilen will.
Nun ja, die Aufmerksamkeit verteilt sich trotzdem relativ gleichmŠ§ig Ÿber Prinzessins Kšrper, wie ich bemerke. Sie wird gestreichelt und gelobt fŸr ihren Gehorsam. Gustav nimmt ihre linke Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und knetet sie in einer melkenden Bewegung.
ãSchšnes, gut durchblutetes GesŠuge. Was meinst du, Lena?Ó Eine junge Frau auf der anderen Seite tut es Gustav nach und stimmt ihm zu.
Zusammen mit Gundulas neugierigen Fingerspitzen, die die Aussparung im Schritt des KostŸm und den buschigen Schweif entlangfahren, fŸhrt diese Behandlung nach einigen Minuten dazu, dass Katrin unfreiwillig anfŠngt zu hecheln und die Augen noch fester zusammenkneift.
ãHnnnchh...Ó ihre Zunge kommt wieder aus ihrer Schnauze hervor, feucht und rosig. Vermutlich merkt sie es in diesem Augenblick nicht einmal.
Ich trete hinter Prinzessin, die sich, wie ich merke, leicht hin und her wiegt, was ihren hoch stehenden Schweif in eine anmutige wedelnde Bewegung bringt.
Gundula streicht mit einem diebischen Grinsen ihre Fingerkuppen noch einmal Ÿber Prinzessins mittlerweile recht feuchte Scham.
ãNun, Gundula, ich denke, du kannst uns an Prinzessin mal vorfŸhren, wie das GerŠt angewendet wird. Prinzessin... prŠsentieren! Brust runter, Po hoch!Ó
Ich klapse Prinzessin dabei sanft auf die Schulter. Erstaunlich. Sie gehorcht, ohne €rger zu machen und senkt hechelnd ihren Oberkšrper auf die Tischplatte ab. Ihr Schweif berŸhrt fast die HŠngelampe, als sie sich nach hinten ganz šffnet.
Nun, ich bin nicht der einzige, der von diesem auffordernden Anblick gefangen genommen ist. Bis auf Lena, die Prinzessin Ÿber den Kopf streicht, ihr etwas ins Ohr flŸstert und immer noch, die Hand zwischen Brust und Tisch geklemmt, Prinzessins Brustwarze massiert, sind alle zu mir und Gundula getreten.
Maxl hat mittlerweile im anscheinend routinierten Duktus den Schweif gepackt und zieht ihn leicht in Richtung des Kopfes von Prinzessin. Sie zuckt, ihr After wirft sich etwas auf, als die Gummiblase dagegen drŸckt, dann streckt sie den Po noch weiter heraus, wohl um dem Druck zu verringern. Ihre Scham springt uns feucht und halb gešffnet entgegen.
ãDanke Maxl, Prinzessin ist jetzt genau richtig zum Messen.Ó
Gundula fŸhrt die Sonde mit einer drehenden Bewegung in Prinzessins Scheide ein, und ein Schauder fŠhrt durch den kostŸmierten Kšrper auf dem Tisch. Aber auch durch die Beobachter darum herum, wie ich mit einem Grinsen feststelle. FŸr einen Augenblick ŸberfŠllt mich unfreiwillig die Assoziation zu Rembrandts "Anatomiestunde".
ãDie Sonde muss bis zum Muttermund der HŸndin eingefŸhrt werden... Moment...Ó
Der dŸnne Metallstab wird gedreht, herausgezogen und wieder eingefŸhrt, diesmal ziemlich tief. Ein Gro§teil des Stabes verschwindet in meiner kleinen HŸndin, wie bei einem Zaubertrick.
Nach ein paar Sekunden piept das GerŠt und Gundula holt den schlanken Stab langsam wieder aus Prinzessins Scheide hervor. Ein dŸnner Schleimfaden reicht von den Schamlippen zur Spitze der Sonde, zieht sich in die LŠnge und tropft dann langsam auf die MilitŠrdecke.
Im Wohnzimmer herrscht, bis auf Prinzessins stšhnendes Hecheln, gespannte Stille.
ãGlŸckwunsch. Prinzessin ist mit gro§er Wahrscheinlichkeit lŠufig und deckbereit.Ó
Verschmitztes Lachen, Kichern und zotige Bemerkungen Ÿber diese Erkenntnis.
Prinzessin versucht ihren Kopf zwischen ihren Schultern zu vergraben.
Maxl wendet sich an mich, immer noch den buschigen Schweif hochhaltend. Er fragt halblaut, mit einem Grinsen:
ãPrinzessins Schweif ist sehr... lebensecht. Wie ist er in ihr befestigt?Ó
ãAchja... das kšnnte euch interessieren, wartet mal. Danke Ÿbrigens, Gundula. Sag’ mal, hŠttest du ein paar TaschentŸcher? Und vielleicht Creme oder etwas €hnliches?Ó
Gundula nickt und verschwindet aus dem Wohnzimmer.
Ich krame in meiner Jackettasche nach dem kleinen Pumpball, schlie§e ihn an das Ventil an Prinzessins Schweif an und lasse zischend die Luft aus der Gummiblase, die ihn die letzten drei Stunden in ihrem Enddarm festgehalten hat. Zuerst kann sie das GefŸhl wohl nicht einordnen, zu sehr hat sie sich an den Fremdkšrper gewšhnt. Erst als ich von Maxl den Schweif Ÿbernehme und damit am Gummizapfen ziehe, gibt sie ein schmerzhaftes Jaulen von sich.
Eine leichte GŠnsehaut ist auf Katrins Po zu sehen, als der keulenfšrmige Zapfen mit der erschlafften Gummiblase, bedeckt mit Vaseline und ihrem eigenen Schleim, den After aufdehnt und schlie§lich ganz aus ihrem entspannten Po gleitet.
Ich putze den roten Zapfen mit den Servietten von Gundula und tupfe die kleinen Tropfen aus Schleim und Fett von Katrins Poloch ab, das sich bereits wieder geschlossen hat. Einen Packen der Servietten stecke ich mir in weiser Voraussicht in meine Jackettasche.
Ich lŠchle unwillkŸrlich. Am Zapfen in meiner Hand kann ich Katrins innere Hitze fŸhlen, die sich auf das massive Gummi Ÿbertragen hat.
Acht Kšpfe recken sich vor.
ãNein sowas... das sieht ja genauso aus wie...Ó
ãVon der Grš§e her kšnnte es ein SchŠferhund sein, wŸrde ich sagen...Ó
ãKannst du den Knoten noch einmal aufpumpen? Wird der so gro§ wie ein echter?Ó
ãIst das schmerzhaft fŸr Prinzessin, wenn der so aufgeblasen ist?Ó
ãDeine HŸndin geniesst das Ding wohl ziemlich, nicht wahr...?Ó
Ich gebe den Gummistopfen mit dem Schweif herum, und eine fachmŠnnische und -frauische Begutachtung beginnt.
Katrin hat immer noch leicht glasige Augen, als ich mich zu ihr wende.
Sie bekommt aus den Kommentaren allmŠhlich mit, was sie da die letzten Stunden eigentlich in sich getragen hat.
ãJa, der Zapfen ist dem Glied eines mittelgro§en Hundes nachempfunden,Ó erlŠutere ich schlie§lich, ãin Silikon und Latex gegossen, mit einem aufblasbaren Knoten, um ihn am herausrutschen zu hindern.Ó Ich nehme den Schweif wieder entgegen und pumpe den Knoten noch einmal auf. Einige Anekdoten machen die Runde, Ÿber die vermutete Rasse, Grš§e, die Haltbarkeit des Materials – und eine ganze Menge recht zotiger Ÿber Prinzessins Vorlieben.
ãSie spricht jedenfalls gut darauf an... auch wenn es nicht ganz einfach ist, ihn in Prinzessin hineinzubekommen.Ó Ich šffne die Dose mit Melkfett, die Gundula neben die Decke auf den Tisch gestellt hat. Ich drehe den warmen Gummizapfen in der wei§en Masse herum, bis er in eine dŸnne Schicht Creme gehŸllt ist.
ãLena? Kannst du Prinzessin an den Schultern halten und nštigenfalls etwas beruhigen?Ó
Sage ich zu der jungen Frau, die immer noch bei Prinzessins Kopf steht. Sie grinst.
Ich massiere mit der Linken sanft Prinzessins Scham, die sie mir entgegendrŸckt. Sie ist hei§ und tropfnass. Ich lege die Spitze des Gummizapfens auf die entspannte, leicht geschwollen …ffnung zwischen Prinzessins Pobacken. †ber ihren RŸcken hinweg sehe ich Lena, die zu mir herŸberblinzelt und der schnell hechelnden Prinzessin gerade mit einem sŸffisanten LŠcheln etwas ins Ohr flŸstert.
Ich schiebe den Zapfen mit einer gleichmŠ§igen Bewegung in den aufgerichteten Po vor mir. Prinzessin drŠngt sich zu meinem Erstaunen fšrmlich dagegen. Nun, denke ich mir, das kann sie haben. Ich fŸhre den Zapfen in einer langsamen Bewegung ein und wieder aus und genie§e als Folge davon das verhaltene Stšhnen zwischen Prinzessins hechelnden Atemstš§en.
Ich fange an, sie mit dem Gummizapfen ganz behutsam in ihren Hintern zu ficken.
Vorsichtig. Prinzessin war den ganzen Abend noch nicht gekommen, sondern stets irgendwo zwischen Scham, Angst oder Erregung. Oder alles gleichzeitig. Das sollte so bleiben.
Lachen von den Umstehenden, wieder Witze, diesmal etwas derber. Lena macht ebenfalls weiter, sie massiert Prinzessin den Nacken und raunt ihr halblaut ins Ohr, wŠhrend sie ab und zu zu mir hoch schaut und grinst.
Ein Zittern geht durch Prinzessins Kšrper und ich bemerke, wie sich ihre Unterschenkel gegen die Enge des KostŸms spannen. Ich hšre auf mit dem Spiel, lasse den Zapfen endlich bis zum Fellansatz in sie gleiten und pumpe die Gummiblase wieder prall auf.
Als Prinzessin merkt, dass sich der Zapfen in ihr nicht mehr bewegt, lŠsst sie eine Art protestierendes, erschšpftes Bellen ertšnen. Zwischen ihren Beinen hat sich auf der Decke in den letzten Minuten eine kleine Lache gebildet. Die GŠste raunen. Lena krault Prinzessin am Kopf. Es wŸrde nur noch fehlen, dass wir beide jetzt einen Applaus bekommen.
ãAlles in Ordnung, Prinzessin. Dein Schweif steckt wieder fest in dir... du kannst auf den Boden zurŸck.Ó Mit der Hilfe von Maxl hebe ich Prinzessin auf den Boden.
Ein Winseln aus ihrer Hundemaske, darŸber Prinzessins glasige, halb geschlossene Augen Ÿber jetzt vor Lust geršteten Wangen. Scham kann ich keine mehr erkennen.
Ich bin vermutlich nicht der einzige im Raum, der jetzt eine kalte Dusche brauchen wŸrde.
Ich nehme Prinzessins Leine in die Hand. Sie steht etwas unsicher vor mir auf allen Vieren, schaut mit einem halb lockenden, halb bittenden, ganz entfernten Blick zu mir hoch und streckt mir ihren Po entgegen.
Ihr Schweif hebt sich. Sie fŠngt an, ihren Hintern zu wiegen, und wedelt einnehmend mit ihrem hoch aufgereckten Schweif.
Ein dŸnner Schleimfaden zieht sich zwischen Prinzessins Schamlippen hervor, schwingt mit ihren Bewegungen und tropft in Zeitlupe auf das Wohnzimmerparkett.
Meine wunderschšne, lŠufige HŸndin.
8. RŸde Behandlung
Hubers und ihre GŠste befreien sich allmŠhlich von ihrer Erstarrung. Die GesprŠche beginnen wieder und kreisen diesmal hauptsŠchlich um Prinzessin und Hundezucht.
Maxl legt die graue Decke zurŸck neben das Sofa, GetrŠnke und Chips werden wieder auf den Tisch gestellt. Gundula erklŠrt Gustav und einem jungen Mann namens Fred das MessgerŠt, und ich erlaube ihnen, es unter Gundulas Aufsicht auch einmal bei Prinzessin zu versuchen.
Ich gebe die Leine erstmal weiter an Lena. Sie hat sich zur HŸndin niedergekniet, streichelt ihr den RŸcken, Ÿber die Innenseite der Schenkel oder die Brust, spielt mit dem Schweif und beobachtet mit dem Blick der angehenden TierŠrztin Prinzessins Reaktionen darauf. Bevor ich in die KŸche gehe, um einen Napf mit Wasser zu holen, beuge ich mich noch einmal zu Lena herunter und flŸstere ihr zu:
ãGib Prinzessin nicht zu viel... nur erregen, nicht befriedigen... in Ordnung? Sie soll schšn in Hitze bleiben.Ó
ãIch wei§, keine Sorge... das arme Tier ja kann kaum noch...! Ich pass’ schon gut sie auf...Ó gibt sie mir mit einem breiten Grinsen zurŸck. Sie zieht Prinzessins Schweif sehr vorsichtig zurŸck, was diese wieder vor Lust wimmernd in ein tiefes Hohlkreuz bringt. Gundula, Fred und Gustav haben sich mittlerweile hinter Prinzessin positioniert, und ich kann noch ein Zucken durch Prinzessins Kšrper laufen sehen, als Fred wohl gerade sein Geschick mit dem OvulationsmessgerŠt demonstriert.
Ein dŸnner Speichelfaden hŠngt von Prinzessins Zungenspitze herab, der mit jedem sto§weisem Hecheln und jedem Vorrucken ihres Kopfes lŠnger wird.
Ich rei§e mich von dieser Szene los. Wenn sie weiter vorne und hinten so tropft, wird sie auf alle FŠlle ihr Wasser brauchen, denke ich amŸsiert.
In der KŸche krame ich in dem Schrank, den ich in Erinnerung habe, und finde einen gro§en Wassernapf. Maxl kommt mit einer leeren Weinflasche in die KŸche.
ãGro§artig... Gundula ist auch total begeistert. HŠtte ich nicht erwartet, dass deine âPrinzessin’ so in ihrer Rolle aufgeht. Vielen Dank, dass du sie mitgebracht hast.Ó
ãJa, meine Prinzessin ist schon was ganz Besonderes... ich habe gro§es GlŸck mit ihr.Ó Ich sage es mit dem Stolz des Besitzers wŠhrend ich den Napf mit Wasser fŸlle und mir vorsichtshalber noch ein paar GeschirrtŸcher unter den Arm klemme.
ãSag mal, Maxl, was ist mit euren beiden Lieblingen drau§en? Sollte sich Prinzessin den beiden nicht einmal vorstellen? Damit sie ein wenig Gesellschaft auf Augenhšhe bekommt?Ó
ãAuf Augenhšhe? Vielleicht wenn Prinzessin auf dem Sofa stehen wŸrde...Ó Maxl schaut mich mit einem diebischen Grinsen an. ãDu hast recht. Ich werd’ die beiden Jungs ’mal aus ihrem Zwinger lassen.Ó
Wenn ich nach den unregelmŠ§ig ertšnenden PiepgerŠuschen gehe, dann hat Prinzessin wohl schon ein halbes Dutzend LŠufigkeitstest Ÿber sich ergehen lassen mŸssen, als ich mit dem vollen Napf in das Wohnzimmer zurŸck komme.
Eine nette kleine Szene. Lena hŠlt die auf allen Vieren stehende Prinzessin an der kurzen Leine und dem zurŸck gebogenen Schweif, wŠhrend eine kleine Traube von Leuten hinter der zitternden HŸndin steht, sich herunterbeugt oder kniet und Ÿber Ovulation und Prinzessins Deckbereitschaft fachsimpelt. Ein junger Mann zieht gerade den MessfŸhler aus Prinzessin hervor und macht ein befriedigendes Gesicht, als das GerŠt auch bei ihm piept.
ãSo, nun lasst ihr Prinzessin aber erstmal in Ruhe...Ó rufe ich in die aufgekratzte Runde.
Es gibt einige ãOchÓ, ãSchon?Ó und etwas gutgelauntes Lachen als sie sich aufrichten.
Lena lŠsst Prinzessins Schweif los und streicht ihn glatt nach unten. Er springt sofort wieder hoch.
Ich stelle den Napf auf die TŸcher vor Prinzessin ab, fasse sie sanft unter dem Kinn und hebe ihre Schnauze an. Ihre Augen sind halb geschlossen, feucht. Ein hechelndes Wimmern kommt von irgendwo tief in ihr. Katrin ist ganz weit fort - und trotzdem ganz hier. Ich bin mir nicht sicher, ob sie Ÿberhaupt noch bemerkt, dass sie als HŸndin verkleidet ist. Ich presse ihren Kopf an meinen Oberschenkel und streichle sie.
ãNa... hat meine Prinzessin Spa§? Geht es meiner kleinen lŠufigen HŸndin gut?Ó flŸstere ich ihr zu.
Sie bemerkt den Napf, den ich ihr hinhalte, zuerst nicht. Erst, als ich sie mit der Schnauze darauf stupse, fŠngt sie an zu saufen.
Es dauert nicht lange, und sie hat den halben Liter Wasser ausgetrunken.
Ich stehe wider auf, gebe Gundula den Napf und die feuchten TŸcher und fŸhre Prinzessin durch das Wohnzimmer zur TerrassentŸr. Sie stš§t einen kleinen RŸlpser aus, und Hubers GŠste unterhalten sich leise genug, um es mitzubekommen und mit einem Lachen zu kommentieren.
Prinzessins RŸcken ist durchgedrŸckt, der hochgereckte Schweif wedelt so krŠftig von Seite zu Seite, wie sie es bewerkstelligen kann.
Die Gesellschaft folgt mir und Prinzessin mit ihren GlŠsern in den Garten, der nun von einigen Laternen in ein schummriges, angenehmes Licht getaucht wird. Es ist ein wenig frisch geworden, aber immer noch mild. †ber uns leuchten die Sterne, um uns herrscht die Ruhe des nŠchtlichen Vororts. GesprŠchsfetzen und GlŠserklirren hinter mir.
Nur eine kleine Party unter Freunden, genau das, was Katrin sich gewŸnscht hat. Denke ich bei mir, lŠchle in mich hinein und fŸhre die hechelnde Prinzessin ein wenig durch den Garten.
Zwei krŠftige Gestalten auf vier Pfoten gesellen sich zu unserer kleinen Gruppe. Maxl und Gundula hat mir die beiden gro§en NeufundlŠnder bereits vorgestellt: Der mit dem schwarzen Fell ist Ramses, der schwarz-wei§e hei§t Baldur. Beide haben einen beeindruckenden Stammbaum, einige Turniere gewonnen und sind VŠter einer ganzen Reihe von WŸrfen. Genau die richtige Gesellschaft fŸr meine kleine Prinzessin.
Sie bekommt zuerst nicht mit, dass sie nicht mehr der einzige Vierbeiner auf dieser kleinen Party ist – die letzte Stunde hat sie ja nur Hosenbeine oder RocksŠume zu Gesicht bekommen. Jetzt taucht auf einmal Baldurs massige schwarz-wei§e Schnauze direkt vor der ihren auf und beschnuppert erst die Maske und dann ihren Hals.
Die Hubers und ihre GŠste haben sich um uns geschart und betreiben Konversation, wŠhrend sie mit mir das spannende Schauspiel betrachten, das sich uns darbietet.
Nach ein paar Sekunden rei§t Prinzessin die immer noch recht glasigen Augen auf, als sie den gro§en Hund vor sich erkennt, und will Šngstlich einen Schritt zurŸck gehen. Ich habe schon die Leine etwas kŸrzer gegriffen, als sie erschreckt fiepend wieder nach vorne ruckt. WŠhrend Baldur sie von vorne beschnŸffelt, hat sich Ramses hinter sie gestellt und seine Schnauze unter Prinzessins hoch aufgerichteten Schweif gesteckt, als sie ihm beim ZurŸckweichen gerade unfreiwillig ihr Intimstes gegen die feuchte kalte Nase drŸckt. Sie lŠsst ihren Kopf hŠngen, vermutlich um zwischen ihren Beinen hindurch zu sehen, gegen was sie da hinter sich gesto§en ist. Mit den vier krŠftigen schwarzen Hundepfoten, die sie dort sieht, trifft sie die Erkenntnis wie ein Eimer kaltes Wasser. Sie ist auf der Hšhe dieser beiden Hunde, vielleicht sind es sogar mŠnnliche, verkleidet als HŸndin mit einer entsprechenden Aussparung in ihrem behindernden KostŸm. Ihr Kopf fŠhrt nach oben und ihr Šngstlicher Blick sucht nach mir.
ãHnnnaaannn... nchhh...! Nnnggg!Ó dringt es aus ihr leicht betŠubt hervor. Man kann sehen, dass sie gegen ihr KostŸm ankŠmpft, ihr Schwanz klappt nach unten und sie macht einen Buckel.
Ihre Kšrpersprache bei diesem Gedankengang, ihre Reaktion ist so einfach und so ausdrucksstark, dass einige der GŠste verblŸfft loslachen.
ãHnnaa...Ó Prinzessin krŸmmt sich noch mehr zusammen und ist kurz davor sich auf zusammenzurollen, als ich sie endlich fest bei der Leine packe und wieder auf alle Viere ziehe.
ãPrinzessin! Hoch!Ó rufe ich scharf. Fast reflexhaft folgt sie meinem Befehl, aber ihr Schweif bleibt unten. Sie wackelt auf ihren HinterlŠufen hin und her, weil Ramses weiterhin versucht, seine Schnauze an einen bestimmten Ort ihrer Anatomie zu stecken.
Ich beuge mich zu Prinzessin herab und halte sie dabei fest an der Leine aufrecht und fasse ihr unter das Kinn, so dass sie mich anschaut.
ãPrinzessin... wie steht die HŸndin?Ó wieder ganz ruhig, aber doch mit einer ernsthaften Drohung eines Herrchens am Ende seiner Geduld in der Stimme.
Ein schluchzendes Jaulen folgt, ihre feuchten Augen šffnen sich fŸr einen Augenblick ganz weit, als Ramses seine Schnauze endlich gegen sein Ziel drŸcken kann. Dann kneift sie die Augen fest zusammen. WŠhrenddessen beschnuppert Baldur ihren Bauch und ihre Brustwarzen.
ãPrinzessin! Schweif hoch! Sonst setzt es was!Ó
Wieder ein leises Schluchzen. Dann bewegt sich ihr Schweif ganz langsam nach oben, als sie wieder ins Hohlkreuz geht, und Ramses mehr Spielraum fŸr seine schnuppernden Erkundungen erhŠlt.
ãBrav, Prinzessin... keine Schwierigkeiten mehr, ja? Du musst keine Angst haben... Baldur und Ramses sind sehr wohlerzogene RŸden, die wŸrden einer netten kleinen HŸndin wie dir niemals etwas tun...Ó flŸstere ich ihr ins Ohr und streiche ihr dabei Ÿber den Kopf. Ihr Atem geht wieder sehr schnell und ich kann Ÿber die gespannten Leine fast ihren rasenden Herzschlag spŸren.
Ein feuchtes, schlabberndes GerŠusch hinter Prinzessin.
ãChhhhhiii!!!Ó Ihre Augen springen wieder auf, dass ich das Wei§e sehen kann. Gleichzeitig explodiert sie fšrmlich in ein Hohlkreuz, wobei ihr Schweif fast auf ihren RŸcken peitscht.
Auch ohne die Kommentare von den interessierten GŠsten um uns herum ahne ich, dass Ramses ihr gerade seine lange Zunge quer durch ihre Scham gezogen hat.
Prinzessin zittert am ganzen Kšrper. Ich drŸcke ihren Kopf an meinen Oberschenkel und streiche ihr beruhigend Ÿber den Nacken, wŠhrend Ramses seine Aktion mehrmals wiederholt.
Sie bleibt im Hohlkreuz, auch wenn ihr Kšrper bei jedem Lecken des RŸden zuckt wie unter einem elektrischen Schlag. Aus dem Jaulen wird ein stšhnendes Wimmern. Zu ihrer Scham und ihrer Angst mischt sich etwas anderes.
Ich halte sie weiter fest an mich gedrŸckt.
ãSiehst du, Prinzessin? Ramses mšchte dich nur kennen lernen.Ó
Einiges Lachen um uns herum. Baldur leckt Prinzessin mittlerweile am Hals. Seine lange Zunge fŠhrt schlie§lich ab und zu in ihre gešffnete Schnauze hinein, was sie aufkeuchen lŠsst.
ãMeinst du nicht, Prinzessin, du solltest dich Baldur und Ramses etwas erkenntlich zeigen? Du hast heute Abend auf ihrer Decke gesessen... aus ihrem Napf getrunken... und an ihren Zwinger dein GeschŠft gemacht...Ó beginne ich, wŠhrend ich sie weiter streichle und die beiden NeufundlŠnder dafŸr sorgen, dass meine Worte die richtige Bedeutung erhalten.
ã...Und es gibt da eine gute Mšglichkeit, wie sich eine lŠufige HŸndin bei einem RŸden fŸr so etwas bedanken kann...Ó
Sie erschauert, und es ist wohl nicht nur wegen der beiden langen Hundezungen, die sie gerade auskundschaften.
ãMeine kleine Prinzessin trŠgt ja auch schon den ganzen Abend einen stattlichen Hundepenis in sich. Und ihr gefŠllt es, ihn dort zu spŸren... nicht wahr Prinzessin, du hast dieses Hundeglied gerne dort in dir...Ó
Ich ziehe langsam an ihrem Schweif, der Ÿber ihren RŸcken hŠngt, bis ich den Widerstand der Latexblase fŸhlen kann, die gegen ihren Schlie§muskel drŸckt. Prinzessins RŸcken spannt sich noch weiter und ein gutturales Stšhnen entfŠhrt ihr.
ãIst meine Prinzessin heute Abend eine fŸgsame ZuchthŸndin? Ich denke, es ist Zeit, dass meine kleine HŸndin sich decken lŠsst...Ó
ãChhh...Ó
Ich streiche ihr noch einmal Ÿber den Kopf, stehe auf und Ÿberlasse Baldur und Ramses das Feld.
Prinzessins Augenlider flattern, ihre Zunge lugt wieder aus ihrer Schnauze, wesentlich feuchter als vorher. Es ist nicht nur ihr eigener Speichel, der ihr dort heruntertropft. Fast sieht es so aus, als ob Baldur ihr tiefe ZungenkŸsse gibt, wenn er sie in AbstŠnden dort leckt.
Ihr Kšrper zittert und ist angespannt, aber man kann sehen, dass es nicht mehr aus Angst ist oder aus Scham. Ihr Wimmern klingt anders. Und sie drŠngt sich den beiden Hunden an ihrer Schnauze und zwischen ihren Beinen entgegen, soweit sie kann.
Mit jeder ihrer Bewegungen, jedem Laut bettelt Prinzessin die beiden RŸden an, sie in Besitz zu nehmen.
Ramses geht einen Schritt von Prinzessin zurŸck. Ein glŠnzender, zŠher Faden reicht von seiner heraushŠngenden Zunge zu Prinzessins Scham. Sie jault auf, diesmal flehend, wackelt wieder mit ihrem herausgedrŸckten Hinterteil, wohl in der Hoffnung dass Ramses diese Aufforderung versteht, sie weiter dort unter ihrem steil aufragenden Schweif zu lecken.
Der gro§e schwarze RŸde hat Prinzessins Hinweis anscheinend mitbekommen. Allerdings will er etwas anderes. Er springt auf, landet mit seinem Oberkšrper schwer auf Prinzessins Po, seine VorderlŠufe an ihren Flanken, ihren Schweif nun auf ihren RŸcken drŸckend. Prinzessin gibt ein schmerzerfŸlltes JaulgerŠusch von sich, als er sich Ÿber ihren Po nach vorne schiebt, dabei krŠftig ihren Schweif unter sich nach vorne mitnimmt und den Zapfen in ihr nach oben drŸckt.
Ein Zucken von ihr nach vorne, zu Baldur hin. Sie will damit wohl instinktiv dem Schub von Ramses und dem Zug an ihrem Schweif entgehen.
Ich halte sie an der Leine zurŸck und ziehe sie weiter gegen Ramses. Ich denke, dass ihre Lust ruhig ein wenig Schmerz als WŸrze vertragen kann, sie wird sich an beides zusammen besser erinnern.
Ramses hat sich mittlerweile ganz Ÿber Prinzessin geschoben, die dabei unter dem gro§en RŸden fast verschwindet. Seine VorderlŠufe halten sie fest umklammert, wŠhrend er sein Becken suchend gegen ihr Hinterteil stš§t. GedŠmpftes Jaulen, halb Lust, halb Schmerz, dringt unter ihm hervor.
Ich schaue mich um. Die Hubers und ihre GŠste sind grš§tenteils verstummt oder flŸstern und haben sich vorgebeugt. Ich knie neben Prinzessin und ihrem tierischen Liebhaber nieder, die Leine jetzt locker. Ramses sorgt mit einem sicheren Griff um ihre Taille mittlerweile selbst dafŸr, dass diese HŸndin sich ihm nicht mehr entzieht.
Es ist zu dunkel, und das buschige schwarze Fell von Ramses verdeckt das Geschehen zwischen Prinzessins HinterlŠufen wie ein dunkler Vorhang. Aber ihre Bewegungen und die Laute, die sie unfreiwillig zwischen ihren hechelnden Atemstš§en von sich gibt, sind ziemlich eindeutig.
Als Ramses sie eben wieder einmal krŠftig an sich zieht, stš§t Prinzessin mit einem hohen Grunzen ihre Luft aus. Dann folgt ein anhaltendes jaulendes Wimmern von ihr, jetzt im Gleichtakt mit den schnellen Bewegungen des RŸden auf ihrem RŸcken.
ãEr ist in ihr.Ó
ãOb er ganz in Prinzessin hineinkommt?Ó
ãOh, Ramses hat Erfahrung mit HŸndinnen... er kommt schon zurecht.Ó
Prinzessins Wimmern geht in ein schnelles, hohes Hecheln Ÿber, wŠhrend Ramses ausdauernd und mit gro§er Kraft und Schnelligkeit in sie stš§t. Baldur stromt dabei ruhig durch die kleine GŠsteschar, neugierig aber offensichtlich nicht eifersŸchtig auf den anderen RŸden.
Ich bewege mich wieder hin zu Prinzessins Kopf, den sie von unten gegen Ramses Hals presst, als ob sie ihn Ÿber die ganze LŠnge ihres Kšrpers auf sich fŸhlen will. Ich fasse sie am Kinn und schaue in ihr Gesicht Ÿber der Maske.
Ich kann Ramses und Prinzessins Atemstš§e auf meinem Gesicht spŸren, ununterscheidbar.
Nach einigen Sekunden erfasst mich ihr glasiger Blick. Sie ist in diesem Moment ganz entrŸckt, nur Lust, ganz HŸndin. Selbst mit dem Gummiring, der ihren Mund hinter der Maske offen hŠlt, pressen ihre Mundwinkel ihre Wangen zum Versuch eines breiten, entrŸckten LŠchelns nach oben. Ab und zu gehen die krampfartigen Anspannungen kleiner Hšhepunkte Ÿber ihr Gesicht und ihren Kšrper.
Irgendwann steht Ramses ganz still Ÿber Prinzessin. Beide hecheln, er etwas tiefer, sie etwas hšher.
Und dann, nach ein paar Minuten, steigt Ramses von Prinzessin, seitlich, sein Becken immer noch gegen ihres gepresst, mit seinem linken Hinterlauf Ÿber ihren RŸcken, so dass er von ihr weg weist. Prinzessin steht wieder frei, fast.
Ihr Schweif steht immer noch nach oben und berŸhrt den schwarzen Schweif des RŸden, aber jetzt wird er in diese Richtung durch Ramses Hinterteil gedrŸckt. Man kann ihre geschwollenen Schamlippen sehen, zwischen denen dick und rot Ramses Glied steckt. Sein Knoten ist tief in ihr verankert und fŸllt sie ganz aus. Man kann sogar die Gummiblase ahnen, die von dem angeschwollenen Hundeglied von Innen gegen Prinzessins aufgeworfenen After gedrŸckt wird,
Sie zittert am ganzen Kšrper, ihr Kopf sinkt, ohne den RŸden Ÿber ihr, in Richtung Brust.
Ich kann sie wieder ganz umarmen und halten. Sie hat fast keine Kraft mehr, auf allen Vieren zu stehen.
ãGut gemacht, meine Prinzessin. Das erste mal gedeckt, und dann gleich mit zwei Hundegliedern gleichzeitig in dir...Ó
Ich kann spŸren, wie Hšhepunkte auch jetzt noch durch ihren Kšrper rasen, wenn Ramses sich ein wenig bewegt, testet, ob er schon aus ihr heraus kann.
Ich drŸcke sie an mich und sage ihr immer wieder, was fŸr eine gute HŸndin sie ist.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Lena und Fred sich zu mir niedergekniet haben; sie massieren Prinzessins Flanken und streicheln sie am RŸcken.
Nach vielen Minuten wird Prinzessin ruhiger in meinen Armen, ihr Gesicht entspannt sich. Ein paar TrŠnen laufen ihr Ÿber die Sommersprossen, Ÿber ihr LŠcheln, das sich hinter ihrer Hundeschnauze erahnen lŠsst.
Ich drŸcke mein Gesicht an ihres.
Sie stšhnt, als sich Ramses hinter ihr bewegt.
Nach einer knappen Viertelstunde kommt Prinzessin frei. Ramses tritt wieder einmal hin und her, versucht sich aus der stšhnenden HŸndin zu ziehen, aber diesmal klappt es und er gleitet auf einmal aus ihr heraus, wŠhrend mit ihm gleichzeitig einige wenige Spritzer seines Samens aus Prinzessin herausschie§en. Sein gro§es Glied schaukelt unter ihm wie eine grš§ere Kopie des Zapfens, der jetzt zurŸck gleitet, weil ohne Ramses Glied wieder mehr Platz in Prinzessins Unterleib ist. Ihr zerzauster Schwanz sinkt herab und verdeckt ganz natŸrlich die Aussparung ihres KostŸms.
Immer noch zitternd steht Prinzessin wieder allein auf allen Vieren. Ramses leckt sie ausgiebig zwischen den Beinen, was sie fast zum Zusammenbrechen bringt, bis Maxl ihn von ihr weg treibt.
Ich halte Prinzessin fest im Arm und lasse ihr Zeit, um wieder etwas zu sich und zu Atem zu kommen. In der KŸhle der frŸhen Nacht kann ich die ungeheure Hitze ihres Kšrpers spŸren. Ich hšre GelŠchter aus unserer kleinen Gartengesellschaft. Aus den Augenwinkeln bekomme ich mit, wie Gundula versucht, Baldur von Prinzessins Hinterteil wegzuscheuchen. Trotz der Dunkelheit lŠsst sich erkennen, wie sich unter seinem Bauch ein krŠftiges Glied hervorgeschoben hat.
Ich kann’s ihm nicht verdenken. So nah bei Prinzessin scheint der ganze Garten nach ihrem Schwei§, nach Sex und Hundesamen zu riechen.
ãBaldur... stopp... lass’ Prinzessin in Ruhe! FŸr heute Abend ist Schluss! Du musst nŠchstes mal eben etwas schneller als Ramses sein, wenn du sie haben willst.Ó
Gundula muss ihre ganze Kraft aufwenden, um Baldur von Prinzessin weg zu schieben. Und Ramses fŠngt bereits wieder an, an den Flanken meiner kleinen HŸndin zu schnuppern.
Maxl lacht. ãVielleicht solltest du Prinzessin wieder ins Haus fŸhren... Ramses scheint auch schon wieder Lust auf sie zu bekommen!Ó
Mit Blick auf die ziemlich zerzauste und erschšpfte Prinzessin denke ich, dass das eine gute Idee ist. Ich muss ihr ein paar leichte Klapse auf ihr Hinterteil geben und zur UnterstŸtzung an der kurzen Leine halten, um Prinzessin zu bewegen, mir mit unsicheren Schritten wieder ins Haus zu folgen. Sobald sie neben dem Sofa auf der Wolldecke angekommen ist, dreht sie sich erschšpft einmal um sich selbst, bevor sie sich mit dem Kopf im Schatten der Sofalehne auf dem weichen Stoff zusammenrollt. Sie bekommt es vermutlich nicht einmal mit, wie natŸrlich sie wirkt.
Ich staune, wie perfekt ihr Verhalten mittlerweile dem einer echten HŸndin gleicht.
Ihr Schweif ist beim Zusammenrollen herunter geglitten, und im Licht des Wohnzimmers ist ihre leicht geschwollene Scham zu sehen, aus der Ramses Samen auf ihren Schenkel und schlie§lich auf die Wolldecke rinnt. Sie atmet ruhig.
9. Genug fŸr einen Abend
Mittlerweile sind uns die anderen GŠste ins Wohnzimmer gefolgt, auch Maxl und Gundula sind zurŸck, schlie§en aber die TerrassentŸr, bevor Ramses und Baldur ihnen ins Haus folgen kšnnen.
Einige Unterhaltungen entspinnen sich, aber leise, fast, als ob niemand Prinzessin stšren will. Nun ja, es ist auch schon spŠt, und ich deute an, dass es fŸr mich und Prinzessin nach dieser Aufregung langsam an der Zeit ist, um ans nach Hause gehen zu denken.
Ein paar verhaltene Proteste sind zu hšren, dann der scherzhafte Ruf nach AbzŸgen, als Gundula ein paar Abschiedsphotos von der zusammengerollten Prinzessin macht. Unter ihrem Schweif glitzert Ramses Samen im Blitzlicht.
Maxl kommt gerade wieder ins Wohnzimmer, vor sich tragend einen grauen Plastikkasten mit zwei GittertŸren an den Enden.
ãEigentlich wollte ich ihn dir nŠchstes Mal vorbei bringen, aber vielleicht kannst du ihn ja jetzt schon gebrauchen. Du hast wahrscheinlich auch noch kein Trenngitter in deinen Wagen eingezogen, oder?Ó
Ich verneine. Aber die Transportbox ist vermutlich keine schlechte Idee um Prinzessin in den Wagen zu bringen, solange sie so erschšpft ist, wie in diesem Augenblick. Maxl stellt sie neben Prinzessins Ruheplatz ab und šffnet die stabile GittertŸr. Die Box aus gerippten, krŠftigem grauen Plastik ist nicht grš§er als vielleicht 80x50x50 cm. Prinzessin wŸrde es ziemlich eng haben darin. Nun ja, umso handlicher ist sie dann natŸrlich auch zu tragen und ins Auto zu bugsieren.
ãPrinzessin... auf...!Ó
Ihre Augen sind geschlossen. Ich reibe ihr die Rippen und unterstreiche das ganze mit einem Zug an ihrer Leine. Sie jault verschlafen. Als Prinzessin auf dem Parkett vor der Box steht, schiebt Gundula noch schnell die Decke in die Box, wendet sich der HŸndin zu und klopft auf den Stoff. Ich fasse die schwankende Prinzessin an der Kehle und dirigiere ihren Kopf in die dunkle …ffnung des Kastens. Ohne Gegenwehr, aber etwas unbeholfen klettert Prinzessin hinein. Wieder etwas GelŠchter, als ich und Gundula Prinzessins Hinterteil in die Box schieben mŸssen. Zuerst geht es nicht, und aus dem inneren der Box kommt ein schwaches, protestierendes Wimmern, dann fassen Maxl und ich ohne Absprache die Unterseite der Box und kippen sie um 30 Grad nach oben. Man hšrt noch ein erschrecktes Fiepen, dann rutscht Prinzessins Hinterteil gerade genug ins Innere um die TŸr verschlie§en zu kšnnen.
Ein zweites Grunzen ist gedŠmpft zu hšren, als die GittertŸr einrastet und die Stahlstangen ein Muster und den Zapfen etwas tiefer in Prinzessins Hinterteil drŸcken.
Sie passt wirklich gerade in die Box hinein, aber es hat mehr etwas von einem eng verpackten Stofftier als von einer HŸndin in einer Transportbox.
Einige GŠste verabschieden sich mit uns, und so begleiten mich Lena, Gustav und Fred noch zum Wagen, was nicht schlecht ist, da sie mir mit dem Tragen und dem Hineinbugsieren in den Kofferraum helfen kšnnen.
Ab und zu kommt ein halbherziges Fiepen und Grunzen aus dem schwankenden Kasten, vor allem, als Fred und ich ihn in den Kofferraum hinter die zurŸck geklappte RŸckbank wuchten.
ãSag mal,Ó beginnt Gustav, ãhŠttest du und Prinzessin vielleicht mal Lust, an einem der nŠchsten Wochenenden zu meinem Zwinger zu kommen? Ich habe da ein paar noch recht unerfahrene SchŠferhundrŸden, die an Prinzessin ein wenig Erfahrung sammeln kšnnten... ã
Lena klopft auf die Transportbox. ãUnd ich wŸrde sie gerne einmal komplett auf ihre ZuchtfŠhigkeit untersuchen... vielleicht sogar davor... du wei§t schon... als †bung fŸr mein Praktikum.Ó
ãAch,Ò Fred rŠuspert sich, ãwenn wir schon Wunschstunde haben... ich habe da immer wieder Probleme mit meinem RottweilerrŸden. Zu viele lŠufige HŸndinnen zur Zeit bei uns in der Gegend. Vielleicht kšnnte mein Felix sich an Prinzessin Ÿber ein Wochenende mal so richtig abreagieren? Was meinst du?Ó
Fred grinst erst mich und dann Gustav und Lena an, und ein verschwšrerisches LŠcheln geht hin und her. Nur Gustav guckt etwas misstrauisch, als ob er Sorge hŠtte, dass Freds Rottweiler Prinzessin fŸr seine SchŠferhunde verderben kšnnte. Aus der Transportbox ist bei unserem GesprŠch ein verhaltenes Jaulen zu hšren. Aber es klingt doch etwas anders als die Laute, die Prinzessin wŠhrend des schaukeligen Tragens von sich gegeben hat.
Ich lache. ãHmmm... vielleicht lŠsst sich da was machen. Ich muss mal schauen, wie Prinzessin auf diesen Abend und ihr Rendezvous mit Ramses reagieren wird. Ich sage Bescheid, in Ordnung?Ó
Wir verabschieden uns. Ich setze mich hinter das Steuer und starte den Wagen. Im RŸckspiegel sehe ich Fred, Gustav und Lena winken. Die graue Transportbox steht ruhig auf der umgeklappten RŸckbank, im Dunkeln ahne ich Prinzessins Kopf und einenVorderlauf, die sich gegen die GittertŸr drŸcken. WŠhrend der Fahrt knarrt die Box ab und zu, wenn Prinzessin sich in ihrem engen BehŠltnis bewegt, und auf den geraden Strecken kann ich ihren gleichmŠ§igen Atem hšren.
Ich fahre durch die dunkle, stille Stadt und frage mich, wie ich Prinzessin da wieder heraus bekomme.
Der Parkplatz an der Ecke unserer Stra§e ist frei, ein gutes Zeichen. Ich parke, steige aus, šffne erst den Kofferraum und dann die hintere GittertŸr der Box. Prinzessins Schweif rollt sich langsam aus der …ffnung heraus. Ich kann das Gittermuster sehen, das sich in die unbedeckte Haut ihrer Pobacken eingeprŠgt hat. Ich streiche ihr zŠrtlich Ÿber das Hinterteil und zupfe sie am Schweif, was ein wenig Leben in sie bringt. Dann packe ich die Decke, auf der sie liegt, und ziehe sie mit aller Kraft mitsamt Prinzessin aus der Transportbox.
Es dauert alles etwas lŠnger, bis ich meine HŸndin auf den BŸrgersteig heruntergehoben habe.
Der kurze Weg zur HaustŸr und hoch zu unserer Wohnung nimmt bestimmt eine Viertelstunde in Anspruch, auch, weil Prinzessin selbst zwar sehr fŸgsam ist, aber einfach keine Kraft mehr hat, die Treppe hochzukommen, so dass ich sie weit nach Mitternacht Ÿber arg knarrende Treppenstufen tragen muss. Ich hoffe, dass Frau Stankovsky einen festen Schlaf hat.
Die letzten Meter in unsere Wohnung fŸhre ich Prinzessin wieder an ihrer Leine. Ich kann ihre Erschšpfung in jeder ihrer Bewegungen spŸren. Aber ab und zu schmiegt sie sich mit ihrer Seite an meine Beine.
Ich schlie§e die WohnungstŸr hinter uns.
10. Wieder zurŸck
Im Schlafzimmer knie ich vor Prinzessin nieder. Sie legt ihren Kopf auf meine Knie, die Augen geschlossen. Ich streiche ihr noch einmal Ÿber den Kopf, dann klippe ich die Leine von ihrem Lederhalsband und šffne den Rei§verschluss ihres KostŸms. †berall auf ihr sind Hundehaare von Ramses, und sie riecht, als ob sie eine Woche in einem Zwinger verbracht hŠtte.
Ich ziehe Katrin das KostŸm herunter, an Armen und Beinen herab. Ich lšse ihre HaarbŠnder. Die Maske, die sie ununterbrochen die letzten Stunden getragen hatte, folgt. Fast scheint es, als ob sie sich dagegen wehrt, dass ich ihr den Gummiring aus dem Mund nehme. Sie lŠsst ihn leicht gešffnet und leckt sich Ÿber die trockenen Lippen. Rote Striemen von den Lederriemen laufen ihr, wie ein breites LŠcheln, aus den Mundwinkeln Richtung Ohren.
Ich drŸcke ihre Gliedma§en in die eine oder andere Position, um die Bandagen abzuwickeln, wŠhrend Katrin ihre Augen immer noch geschlossen hŠlt, als ob sie trŠumen wŸrde. Ihr Gesicht verzerrt sich erst, als ich ihre verkrampften Arme und Beine befreit habe und anfange, sie zu massieren um wieder etwas Leben in sie zu bringen. Mit einer Mischung aus Stšhnen und Seufzen streckt sie sich schlie§lich wie eine Katze, Zehen und Finger zusammengerollt, so dass ich ihre Sehnen sich spannen sehen kann.
Ich drehe sie mit ihrem Bauch Ÿber meine Knie. Sie kneift mit gestreckten Beinen ihren Po zusammen und erschaudert, auch noch nach so vielen Stunden, als sie den Gummizapfen und das Fell ihres Schwanzes dazwischen spŸrt. Mit dem Pumpball lasse ich die Luft aus der Gummiblase, die in ihrem Enddarm steckt. Ich streiche ihr mit der Linken sanft Ÿber die Pobacken und den RŸcken und greife mit der Rechten ihren Schweif. Ganz, ganz langsam ziehe ich ihn aus ihrem Darm hervor, immer wieder eine Pause machend, wenn Katrin sich verkrampft oder einen Schmerzlaut von sich gibt. Ich halte meine Hand beruhigend auf ihren Nacken, als ich die letzten Zentimeter aus ihr hervorziehe und sehe, wie sie eine GŠnsehaut bekommt, als der Gummistift ihren Kšrper schlie§lich verlŠsst.
Ich drehe sie mit dem Gesicht zu mir und lšse die Schnalle ihres Lederhalsbands.
Das Halsband fŠllt hinter ihr zu Boden. Mit dem letzten Zeichen ihres Abends als HŸndin liegt sie nun ganz nackt in meinen Armen.
ãHallo Katrin.Ó Ich drŸcke sie fest an mich. ãSchon zurŸck? Wie war dein Abend?Ó
ãHmmm...Ó brummt sie, šffnet ihre Augen zu schmalen Schlitzen und sieht mich an.
ãIch hab’ getrŠumt, ich wŠre deine HŸndin... eine HŸndin, die hie§ âPrinzessin’. Und da war Frau Stankovsky... und viele fremde Menschen... und dann wurde Prinzessin von einem... einem...Ó
Katrin zittert. Sie drŸckt ihr Gesicht gegen meine Wange und presst sich an mich.
ãAuf was du so alles kommst...Ó antworte ich. Ich genie§e die Schwere und WŠrme ihres Kšrpers, ihre Arme um meinen Hals, ihre Worte.
ãWenn Prinzessin âTosca’ gesagt hŠtte, hŠttest du jederzeit wieder zu Hause sein kšnnen,Ó flŸstere ich ihr schlie§lich leise ins Ohr.
Katrin dreht sich zu mir und lŠchelt mich an. ãUnsinn. Eine HŸndin kann doch nicht sprechen...Ó
ãUnd du brauchst dringend eine Dusche, Schatz.Ó
11. Epilog – Alles wieder wie es war
Obwohl Katrin eigentlich nicht mehr an sozialen Veranstaltungen oder aufregenden Partys besuchte als vorher, hatte sie ab diesem Freitag seltsamerweise nicht mehr das GefŸhl, sie wŸrde etwas verpassen. Immer, wenn es mal wieder in ihr brodelte – was so ungefŠhr alle zwei Wochen stattfand – holte ich die Schachteln aus dem Schrank, zwang Katrin in ihr HŸndinnenkostŸm, den Schnauzenknebel in ihren Mund und den Hundeschweif in ihr Hinterteil.
Die Transportbox blieb im Auto.
Im Gegensatz zu Katrins beschaulichem Leben verbrachte Prinzessin dann eine ganze Reihe von aufregenden und anstrengenden Wochenenden mit strengem Gehorsamkeitstraining auf dem HundeŸbungsplatz. Lena untersuchte sie ab und zu - und ich bin mir nicht sicher, ob alles, was ich da sah, streng nach tierŠrztlichen Standards ablief. Prinzessin lernte neben Ramses auch noch Baldur besser kennen. Nun, beide. Mehrmals. Freds Rottweiler dominierte sie einmal eine ganze halbe Woche am StŸck und Fred sagte danach, er hŠtte Felix noch nie so ausgeglichen erlebt. Gustavs quirlige junge SchŠferhundrŸden sammelten ihre ersten Erfahrungen auf Prinzessin. Und unglaublicherweise passte Frau Stankovsky sogar einmal auf Prinzessin auf. Katrin brauchte danach zwei Tage, um sich von den eher unŸblichen Erziehungsmethoden unserer Nachbarin zu erholen.
Doch das sind alles, wie man so sagt, andere Geschichten.