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Review This Story || Author: weru04

Ronaldo

Part 4

Part One

 

 

Ronaldo

Teil 4

 

                                                                     

 

Aus groben Holzplanken, schräg angelehnt an die Wand des Verlieses, bestand das Streckgerüst. Am Kopfende ragte eine runder, kurzer Holzfpfahl vor,  an dem ein dickes Seil hing.  Am Fußende  des Gestells befand sich das klobige Gewinde mit dem vorragenden Drehpflock, der das Streckseil aufrollte.

Rosy taumelte zwischen den beiden Schergen und sie war so entkräftet, daß sie alles ohne Gegenwehr mit sich geschehen ließ. Ihre Arme wurde an das herabhängende Seile gebunden, man hob sie auf die Gewinderolle, bäuchlings zu den Balken und erst dann begannen beide Schergen zugleich das Seil zu straffen. Ihre Arme wurden hochgerissen und sie stöhnte auf, als ihre Füße keinen Halt mehr fanden  und sie bäuchlings auf den Planken liegend so weit hochgezogen wurde, daß ihre Füße zwei Ellen über dem Gewinde zuckten. Sie hing an ihren gestreckten Armen, festgepreßt gegen die schrägen Planken des Gestells und zu beiden Seiten quoll das pralle Fleisch ihrer üppigen Brüste vor.

Während die beiden Folterknechte Rosys Beine an das Streckseil banden und festzurrten, schnalzte Taylor genüßlich mit der Zunge. Ihr Anblick stachelte seine Gier und Grausamkeit an und sein Blick wanderte über die ausladenden Rundungen ihrer zitternden, weißen Hinterbacken mit den Einstichen der Eisenklemmen und über das schwellende Fleisch ihrer auf das splittrige Holz gepreßten Brüste.

Er kniff brutal in ihre Hinterbacken: “Hast du uns jetzt etwas zu sagen, Hexe!”

Rosy stöhnte nur, sah vor sich die dunklen Holzplanken und spürte schon jetzt die Seile in ihre Gelenke schneiden.

Auf ein kurzes Nicken Taylors hatte Samuel den Pflock des Gewindes gepackt. Hölzern und unheilverkündend knackte und knirschte es. Hängend und schon straff gespannt begann das Streckseil sofort an ihren Beinen zu zerren und als sich Samuel mit aller Kraft gegen das Gewinde stemmte, stieß sie einen spitzen Schrei aus. Den vier gierigen Augenpaaren der Männer entging nichts, weder das leichte Zittern und Beben der fleischigen Arschbacken der Gefolterten, noch das Nachgeben ihrer  verrenkten Arme. Rosys Kopf hing heulend und keuchend weit in ihrem Nacken. Mit der flachen Hand schlug Meister Taylor über ihre  üppigen Hinterbacken: “ Und jetzt Dienerin Luzifers kannst du uns sagen, wie dir die Zange zusagt!”

Richard war mit einem klobigen Werkzeug vorgetreten. Weit öffnete er die eisernen Backen und schlug sie in eine ihrer zitternden prallen Pobacken. Rosys Kopf rollte hin und her und bei der Berührung des kalten Eisens schienen sich ihre Arschbacken trotzt der immer schärferen Streckfolter anzuspannen.

Ronaldo verfolgte erregt den Fortgang der Folterung. Beide Schergen gaben sich alle Mühe, Rosys Qualen zu verschärfen. Samuel, der sich mit seinem ganzen Gewicht immer wieder ruckartig gegen den Pflock des Gewindes stemmte, hatte ihren Widerstand gebrochen und  betrachtete zufrieden, wie sich ihre Arme und Beine zitternd streckten und unter den Seilen an ihren Gelenken Blut hervor trat. Je schärfer er das Gewinde spannte, um so fester wurde ihr üppiger Körper gegen das Holz gepreßt und je mehr quollen ihre schweren Brüste zu beiden Seite vor. Richard aber entriß ihr mit seiner klobigen Zange immer wieder gellende Schreie, besonders dann wenn er kleine Fleischstücke aus ihren Arschacken drehte und quetschte, bis ihre Haut aufriß.

Als Samuel schließlich das Gewinde festrammte, war Rosys Körper bis zum Zerreißen gestreckt und sie hing mit weit in ihrem Nacken baumelnden Kopf, nach Luft jappsend auf dem Foltergestell. Samuel stierte auf Rosys vorquellenden Titten, deren weiße pralle Fülle auf das Holz gequetscht ihn anstachelte, sich erneut der  scharfmäuligen  Klemmen zu bemächtigen.

“Arme Rosy, warum willst du  nicht gestehen, glaubst du, dein schwarzer Höllenfürst wird dir zu Hilfe eilen, um diese geilen Früchte der Wollust zu beschützen?” Damit kniff er in ihr pralles schweißfeuchtes Tittenfleisch, öffnete eine der scharfzackigen Klemmen bohrte sie in ihre Brüste und ließ sie zubeißen.

“Aaaaiieeyy niiiicht bitte arrghhh!!!” Nur ihr Kopf zuckte hin und her während Samuel grinsend gegen die wippende Klemme in ihrem Fleisch schnippte:” Wir werden dein sündiges Fleisch noch so foltern, daß Luzifer keinen Spaß mehr an dir haben wird!”

Damit trat er an die andere Seite des Streckgerüstes und während Richard mit brutaler Gewalt gegen den Spannpflock schlug setzte Samuel auch in ihre zweite Brüste eine der beißenden Eisenklemmen.

Mit einem Aufwinseln wurde Rosy ohnmächtig.

Unzufrieden befahl Meister Taylor, sie von dem Streckgerüst zu nehmen und er schlug Ronaldo eine kurze Pause vor, die er der Gefolterten aber nicht gewähren wollte. Im Gegenteil. Der Ohnmächtigen banden die beiden Schergen die Ellbogen an einen von der Decke hängenden Pflock und zogen sie daran hoch. Mit kaltem Wasser brachten sie Rosy wieder zu sich.

“Während wir  uns stärken gehen, lassen wir dir Zeit, in dich zu gehen um deine Buhlschaft mit Satan zu gestehen!” Taylor zwinkerte den beiden Schergen zu: “Aber wir werden dir ein wenig dabei helfen!” Ein beidseitig mit Stacheln gespicktes Brett zwängten sie zwischen ihre fleischigen Schenkel und banden dann mit dicken Stricken ihre Beine zusammen. Rosy heulte auf als sich die Stacheln in ihr Fleisch bohrten und unter ihren Zuckungen schwang sie hin und her.

“Und die hier, sind für deine geilen Euter!” Taylor selbst zeigte ihr zwei miteinander verbundene, runde, ebenfalls mit Stacheln gespickte Brettchen.

“Aaiieeyy niiiicht arrghh bitte nicht Gnaaade arrghh ich bin unschuldig, ich bin keine Hexe, arrghh niiiicht!!!” Rosy kreischte verzweifelt auf, als Richard und Samuel die beiden teuflischen Stachelhölzer auf ihre schweren Brüste pressten und sie mit Riemen hinter ihrem Rücken langsam festschnürten, so daß ihr weiches Tittenfleisch breit gequetscht und von den Eisenstacheln gemartert wurde. Nachdem sie noch ein klobiges Gewicht an ihre Beine gehängt hatten und Taylor sie nochmals teuflisch grinsend ermahnt hatte und ihre nächste Antwort genau abzuwägen, ließen sie die Gefolterte hängend allein zurück und machten sich auf den Weg in die Küche der Burg.

Dort waren die Frauen  vor Angst und Entsetzen halb gelähmt und mit gesenkten Blicken brachten sie alles herbei, was sie verlangten, und es machte Taylor ein diebisches Vergnügen, sich mit seinen Gehilfen über Rosys körperliche Vorzüge und ihre Tortur zu unterhalten.

“Für ihr Alter hat sie enorm dicke und feste Euter,”feixte Samuel, “und was nützt ihr das? Nichts, im Gegenteil, je dicker und feister die Titten einer Hexe sind, um so ausgiebiger kann man sie daran foltern,” stellte Richard fest. “So ist es,” ergänzte Taylor, “Das Zwicken mit den Zangen macht da erst so richtig Spaß und den Tittenquetscher kann man erst bei so großen Brüsten wirkungsvoll in Anwendung bringen.”

Grinsend nahmen sie das nackte Ensetzen in den Augen der Mägde wahr und als sie sich nach ausgiebigen Essen und Trinken wieder an die Arbeit machten stichelt Richard: “Es kann gut möglich sein, daß uns diese Rosy auch noch die Namen anderer Hexen preisgibt!” und er ließ einen kalten, begehrlichen Blick durch die Küche mit den verängstigten Mägden schweifen.

Reglos, wie ohnmächtig hing Rosy im Verlies.

“Wach auf. Geile Hexenschlampe! Wir sind wieder da!” röhrte Taylor, trat hinter die Gefolterte und kniff derb in ihre prallen Arschbacken.. Sie ließen sie zu Boden.

“Bist dun nun vernünftig geworden!?” herrschte Taylor die halb Bewußtlose an, “Gesteh deine Buhlschaft und sage uns, wer noch auf euerem Sabbat war?”

Stöhnend schüttelte Rosy den Kopf und nur noch leise winselnd hörten sie wie sie erneut den Namen des Bischofs nannte.

“Verdammte Hexenbrut!” bellte Taylor, “Sie ist wahrhaftig des Satans!” und er nickte seinen Gehilfen zu.

Ronaldo merkte, daß sie jetzt kein Geständnis mehr von ihr wollten, sondern gedachten ihr nur noch einmal höllische Qualen  zu bereiten. Wie weiches Wachs war Rosy in den  groben Fäusten der Folterknechte. Sie taumelte in ihrer schweren, schweißdampfenen Fleischigkeit zwischen ihnen, als sie ihre Arme wieder über ihren Kopf hochreckten und zusammen banden. Unter ihrem tierischen Aufschrei trieben sie ihr dünne Eisendorne, zuerst durch ihre gefesselten Hände, dann durch ihre Oberarme und schließlich einen durch ihre beiden Schenkel. Dann, um ihre Schreie zu unterbinden, bohrten sie einen dünnen Dorn durch ihre Zunge, so daß nur noch ihr keuchendes Winseln und ihre verzweifelten Zuckungen den Grad iher unmenschlichen Qualen anzeigten.

Diese kleine, geile Küchenmagd mußte tatsächlich mit Satan im Bunde sein, dachte Ronaldo, wie hätte sie sonst diesen Martern widerstehen können.

Richard begann Rosys üppige Hinterbacken zu geißeln. Jeder Hieb der dornengespickten Riemen ließ sie halb hängend an ihren verrenkten Armen hin und her baumeln und riß blutige Striemen in ihre weißfleischigen Pobacken. Zwischen den Schlägen bohrte er den runden Holzpflock seiner Peitsche immer wieder zwischen ihre Hinterbacken und drehte ihn, genüßlich den After der Gefolterten schändend, hin und her. Samuel ließ derweil kleine scharfzahnige Klemmen in ihre dicken Titten beißen, daß sie wippend in ihrem weichen Fleisch hängen blieben. Aber erst nachdem sie heiße Nadeln durch ihre Nippel gebohrt hatten, ließ Taylor ihre Folterung abbrechen.

 

Rosys Torturen gingen Ronaldo nicht so schnell aus dem Kopf, den ganzen folgenden Tag nicht und als er sich am Abend in seine Zelle zu seinen Büchern einschloß und sich seinen Lieblingslegenden widmete, tauchte sie als jungfräuliche Bekennerin in vielerlei Gestalt wieder auf.

Ganz am Anfang sah er sie als blondmähnige Sklavin sich in den Fäusten grobschlächtiger Henker winden und bäumen. Auf ein stachelgespicktes Martergestell wurde sie gespannt. Vier Schergen rissen die Stricke an ihren Armen und Beinen gleichzeitig und mit ungezügelter Kraft. Im dumpf fackelflackernden Verlies glänzten ihre weißen, makellosen, ausgespreitzten Glieder. Ein Richter verschlang sie mit glühend, flammenden Augen und riet ihr ein letztes Mal abzuschwören und den alten Göttern zu opfern. Ihre Standhaftigkeit mußte gebrochen werden, und die Henker begannen ohne Mitleid ihre Arbeit. Das satte Klatschen der Peitschen wurde begleitet von den Schmerzensschreien der gepeinigten Jungfrau. Viel Zeit ließen sie sich mit ihrer Marter und je länger sie standhaft blieb, desto wütender und hemmungsloser wurden ihrer Peiniger. Als der Richter sich zu einem Mittagsmahl entfernte, nutzten die Schergen die Zeit, die Gefolterte zu schänden. Sie entblößten sich,  zeigten der wehrlos Ausgespreitzten ihre harten, pulsierenden Schwänze und losten aus, wer als erster den Platz zwischen ihren weit gspreitzten Schenkeln einnehmen durfte. Winselnd bettelte sie um Gnade, aber nackt, ausgespannt und gemarterte von den Stacheln, die sich in ihr Fleisch bohrten, war sie hilflos ausgeliefert und so rammte einer der Henker nach dem anderen seinen harten Schwanz in ihr offenes Geschlecht.

Als der Richter in das Verlies zurückkehrte, sah er dzufrieden das Sperma der Henker auf den weit gespreitzten Schenkeln und den Wangen der Gefolterten und als hätte ihre Schändung die letzten Hemmungen beseitigt, begannen sie nun die zahlreichen Werkzeuge, die einzig dazu gemacht schienen, die nackten, fleischigen Leiber junger Frauen zu peinigen, anzuwenden.

Vor Ronaldos geistigem Auge tauchten sie alle auf, die Werkzeuge aus dem Verlies des Grafen und er malte sich ihre Anwendung bis in die kleinesten Einzelheitn aus. Auf die großen Zehen der Sklavin setzten sie kleine Eisenschrauben und drehten sie langsam fest. Aufheulend  würde sie ihren Kopf heben und sie würde die teuflischen Fratzen der Schergen sehen, die sich über ihre in den Fesseln zuckenden Füße beugend, die kleinen Gewinde spannten, langsam und unerbittlich, bis unter ihren Nägeln das Blut hervortrat. Dieselbe Art Schrauben  würden sie auch bei der Folterung ihrer Brustwarzen anwenden.

Was für ein Kontrast, ging es Ronaldo durch den Kopf, das weiche, weiße, pralle Tittenfleisch der Gefolteten und dann die dunklen, blutkrustigen Schrauben. Mit wahrer Wollust würden sie sich daran machen, die Nippel ihrer breiten Warzen steif und hart zu bekommen. Hilflos ausgestreckt in unnachgiebigen Fesseln, mußte sie mit ansehen, wie sich ihre Nippel dunkelrot und hart aufrichteten und dann umschlossen wurden von den Öffnungen der Schrauben Keuchen hoben und senkten sich ihre schwere Brüste, an denen die Schergen fingernd die kleinen Eisen fester und fester drehten, bis die spitzen ihrer Nippel  unter ihren tierischen Schreien aufsprangen und Blutperlen unter den Marereisen vorsickerten.

Später dann, natürlich blieb die blonde Sklavin standhaft, verurteilte der Richter sie zur Kreuzigung in der Arena und Ronaldo sah sich als ihr unglücklicher Geliebter, der sich vergeblich bemühte hatte, sie zu retten. Er spürte die heiße, aufgeladene Luft der Arena, den harten Stein der Sitzblöcke, sah das halbe Dutzend der zur Kreuzigung verurteilten Frauen nackt von den Schergen mit Peitschenhieben in das gelb flimmernde Rund getrieben und sah seine Liebste unter ihnen. Er sah die Striemen der Peitschen in ihrem Fleisch und nur die Entfernung ließ ihn ihre zermarteren Nippel nicht erkennen. Die Kreuze lagen neben den ausgehobenen Löchern bereit. Zu seinem Entsetzen sah er, daß sich seine Geliebte und eine zweite Frau freiwillig rücklings auf die Balken legten und sogar ihre Arme über die Querhölzer ausbreiteten. Das mußte die Wut des Pöbels und der Schergen steigern, die darauf sannen, ihrer Marter noch qualvoller zu machen.

Während die anderen Frauen, eine nach der anderen rücklings auf die Kreuze geworfen wurden und das Schlagen der Hämmer zugleich mit den Schmerzensschreien der Genagelten durch die Arena hallten, wurden seine Liebste und die andere Frau mit groben Stricken an die Balken gebunden, nicht aus Mitleid oder Zartgefühl, wie er nur zu gut wußte, sondern um ihre nackten, gestreckten, hängenden Körper nur um so länger diversen Foltern unterziehen zu können. Ein Kreuz nach dem anderen wurde aufgerichtet, begleitet vom anfeuernden Johlen des entmenschten Pöbels, der sich nicht satt sehen konnte an der gefolterten Nacktheit der Verurteilten.

Ronaldo meinte  unter dem aufgeheizten Geschrei der Menge das gellende Kreischen der Gekreuzigten  zu hören, die sich in zuckenden Verrenkungen an den Balken aufbäumten. Er hörte, wie man eine üppge Rothaarige verhöhnte, deren schwerer, fleischiger Leib schweißüberströmt an den verrnekten Armen hängend allein durch die baumelnde, weiße Dicker ihrer Titten den Pöbel anstachelte und erhitzte. Dann wurden auch die beiden Kreuze mit den gefesselten Frauen aufgerichtet. In Ronaldos Kopf überstürtzten sich seine phantastischen Eindrücke. Natürlich hingen seine Augen an der nackten Geliebten, die schwer atmend, mit geschlossenen Augen an ihren ausgespannten Armen das grobe Holzkreuz schmückte, aber er sah auch eine andere junge Frau, wild kreischend und zuckend an ihren Nägeln an den Balken hinter ihr und er sah die zweite gefesselte Frau neben ihr, der die Schergen die Beine auseinander spreitzten und an Pflöcken im Sand festzurrten. Dann sah er die Henker bei seiner Liebsten, wie sie ihr die Beine vom Längspfahl lösten und erschauernd sah er, wie sich ihre schönen, weißen Schenkel von den schartigen Seilen gezerrt langsam und schamlos öffneten. Jetzt waren ihre Augen weit aufgerissen und sie warf ihren Kopf hin und her und sie schrie während die Henker unerbittlich an den Seilen rissen, bis sie weit gespreitzt ebenfalls an Pflöcken festgezurrt wurden.

So schamlos gekreuzigt, mit gespreitzten Armen und Beinen standen die beiden Frauen jetzt natürlich im Mittelpunkt des Interesses, zumal sich die Henker daran machten, ihren nackten, ausgestreckt hängenden Leibern noch zusätzliche Foltern zu bereiten.

Die geifernde Menge johlte als man ihnen mit theatralischen Gesten die runden hölzernen Phallen zeigte und er hörte um sich herum das begeisterte Klatschen und die unflätigen Rufe der vertierten Menge. Er sah, wie sich die Augen seiner Liebsten weiteten, als  einer der Schergen auf sie zutrat, wie sich ihre schönen, nackten Brüste heftiger hoben und senkten und wie sich ihre Finger in die dicken Stricke krallten. Ihr Kreischen überschlug sich und sie riss ihre Gelenke in den Fesseln blutig, als der Henker den schändlichen Phallus langsam seiner Bestimmung zuführte. Ohne Eile drehte und bohrte er den Pflock langsam zwischen ihre rosigen Schamlippen, tiefer und tiefer, bis nur noch eine Hand breit des  hölzernen Schwanzes vorragte.

Das aber war nur der Anfang, denn schon stand ein anderer vor ihr, ein Hühne, breitbeinig, in der Faust die Geißel mit den eingeflochtenen Stacheln, bereit, die vor ihm Hängende unbarmherzig zu peitschen.

Er würde den Blick abwenden wollen, aber er konnte es nicht. In all ihrer schamlosen, nackten Qual erschien sie ihm schöner als je zuvor und nie zuvor hatte er ihre üppigen vollen Reize in so provozierender Hilflosigkeit gesehen. Er ahnte, warum all die anderen um ihn herum, die sie nicht kannten, in schamlos, grausamer Gier danach lechzten zu sehen wie dieser wollüstig nackte ausgespreitzte Leib ohne Gnade gefolterte würde.

Spitze Schreie hörte er von den Rängen, als der Geißelriemen das erste mal von unten in die beiden prall vorstehenden Brüste seiner Liebsten biss. Ihr weiches sattes Fleisch wippte hoch, ein langer blutiger Striemen sprang auf und ihr gellender Schrei drang an seine Ohren. Ihr Körper war so straff gespannt, daß der brutale Geißelhieb ihn kaum in Bewegung versetzte, nur ihr Hände und Füße zuckten in den Stricken und  ihr Kopf rollte zwischen ihren gestreckten Armen hilfe suchend  hin und her. Aber es gab keine Hilfe und es gab keine Gnade und so hing sie an ihrem Kreuz und die Geißelhiebe rissen die Haut ihrer Titten und Schenkel auf und Blut und Schweiß perlte über ihre ausgestreckten Glieder. Schließlich sank ihr Kopf ohnmächtig an den Stamm des Kreuzes zurück. Mit kaltem Wasser wurde sie übergossen und als sie wieder zu sich kam, sah sie vor sich ein dampfendes Kohlenbecken mit zahlreichen eindeutigen Werkzeugen und einen neuen Schergen, der sich einer klobigen Zange aus der roten Feuerglut bemächtigte.

Sie schrie schon verzweifelt auf, als er sein Werkzeug, dessen dunkle, eiserne Backen vor Hitze rauchten, hochhob und es ihren vorstehenden Brüsten näherte. Dann umschlosss die heiße Zangenspitze einen ihrer steif ragenden Brustnippel, ihre sich überschlagenden Schreie wurden wild und schrill als er begann an ihrer Brüste zu ziehen und zu drehen bis sie erneut ohnmächtig wurde und es hätte nicht viel gefehlt und Ronaldo wäre ihr in geiler Erregung gefolgt.

 

Sie hatten vor, als nächstes die beiden Töchter des jüdischen Kaufmanns zu verhören, aber ein unvorhergesehenr Vorfall warf all ihre Pläne um.

Wie schon des öfteren hatten sich Samuel und Richard auf eigen Faust auf die Hexensuche  gemacht und sie wurden auf einem Bauernhof unweit der Burg fündig. Die junge, dralle Bäuerin war ihnen aufgefallen, aber anstatt sich mit den Schergen des Grafen der Hexe zu bemächtigen, wollten sie selbst Hand anlegen. Unglücklicherweise war der junge Bauer und seine Knechte zur Stelle und es kam zu einer wilden, ungleichen Prügelei, in deren Verlauf der junge Bauer und Samuel so schwer verletzt wurden, daß beide noch auf dem Kampfplatz verschieden, während Richard sich mit knapper Not auf die Burg retten konnte.

Natürlich schwärmten die Schergen des Grafen sofort aus, aber der Hof war leer und es war mehr als Glück, daß sie eine Teil der Flüchtenden, unter ihnen die dralle, blonde Bäuerin, doch noch fassen konnten.

Valerie hieß sie, und als sie vor den Richterstuhl gebracht wurde, ging es Ronaldo sofort durch den Kopf, daß sie eine der Oberhexen sein mußte.

 

Ende Teil 4                                                                                                                weru04

 


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