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Review This Story || Author: weru04

Ronaldo

Part 2

Part One

 

 

Ronaldo

Teil 2

 

                                                                     

 

Oh ja, sie sollten diese verstockte Braut Luzifers nur ans Kreuz schlagen. Allein der Gedanke daran ließ vergangene Zeiten in Ronaldos Kopf wieder erstehen. Nur zu gut erinnerte er sich seiner Zeit in einem abgeschiedenen Bergkloster. Nächtelang hatte er in schamloser Erregung in seiner Zelle vor dem Kreuz gelegen und in sündig höllischen Visionen geschwelgt. Unversehens  verwandelte sich der hängende Leib am Kreuz in die zarten weißen Glieder einer jungen Frau, streckten und verrenkten sich in schändlicher Nacktheit unter grausamer Qual an den dunklen Balken. Er sah ihre zitternden Finger sich um die furchtbaren Nägel krallen und ihre ausgespannten Arme sich unter ihrem Gewicht dehnen. Je mehr er sich erregte, je tiefer er sich in seine wollüstigen Vorstellungen verlor, desto realer malte er sich die kleinsten Einzelheiten aus.

Schon frühzeitig hatte er sich in das Studium alter Legenden gestürtzt und sie schon bald nicht zur Erbauung sondern zur Anstachelung seiner wollüstigen Visionen genutzt. Wie oft waren doch junge Frauen und Mädchen vor die erbarmungslosen Richter geschleppt worden, allen Versuchungen trotzend standhaft geblieben um  dann zu höllischen Torturen und qualvollen Kreuzigungen verurteilt zu werden.

Manchmal schien es ihm so, als hätten die Schreiber in der Anzahl der Torturen schwelgend kein Ende mehr finden können und er wurde den Verdacht nicht los, daß sie selbst immer neue Qualen und Martern erfunden hatten. Kaum Grenzen kannte ihr Einfallsreichtum. Die schlanken, nackten, auf Streckbänken ausgespannten Leiber junger Frauen fanden dabei genau so wenig Gnade wie die ihrer reiferen und üppigeren Gefährtinnen. Brustnippel wurden von eisernen Klemmen zerfleischt, Schamhaare einzeln ausgerissen und glühend heiße Nadeln in Schenkel und Hinterbacken gebohrt. Klobige Folterzangen rissen und kniffen ihr Fleisch und Peitschen und Geißeln hinterließen blutige Striemen.

Ronaldo steigerte sich immer tiefer diese vergangene und doch so gegenwärtige Welt. Als Helfer der Inquisition war er ein fast täglicher Gast in Kerkern und Folterverließen und mehr als einmal war es ihm unterlaufen, daß er aus einer schönen gemarterten Hexe eine Bekennerin des Glaubens und aus den Schergen der Inquisition die Folterknechte eines blutdurstigen Imperators phantasiert hatte.

Ein gellender Aufschrei Pamelas holte ihn in die Wirklichkeit zurück. Die beiden grobschlächtigen Helfer Meister Taylors hatten der jungen Hexe die Handgelenke mit dicken Stricken, die sie über den Querbalken des Kreuzes geworfen hatten, gefesselt und begannen sie an ihren ausgebreiteten Armen hoch zu ziehen. Bäuchlings stand Pamela vor dem Kreuz als sich ihre Arme hoben. Ihre üppigen Brüste hing zu beiden Seiten des schlanken Pfahls und sie stöhnte auf, als ihre Füße den Boden verloren und sie an ihren ausgespreitzten Armen hing. Behende erstieg Samuel eine Leiter und fesselte ihre Handgelenke an den Querbalken. Während er wieder langsam hinabstieg ließ er es sich natürlich nicht nehmen grob in das üppige Fleisch ihrer baumelnden Titten zu kneifen.

Ganz trockene Lippen bekam Ronaldo und es konnte nicht ausbleiben, daß sich seine sündigen Visionen wieder einstellten. Genauso wurden in römischen Arenen junge Märtyrerinnen gekreuzigt und sicher wurden auch einige von ihnen bäuchlings an die Balken gehängt, damit sie dem Pöbel den Anblick ihrer nackten Hinterbacken bieten konnten.

Verzweifelt heulte Pamela auf, als die beiden Schergen ihre herabhängenden Beine mit dicken Stricken fesselten und sie langsam und genüßlich mit unnachgiebiger Gewalt auseinander spreitzten und an Eisenringen im Boden festzurrten.

“Willst du jetzt endlich gestehen?” röhrte Meister Taylor ungeduldig, “oder  müssen wir deine geien Arschbacken peitschen?!”

Als sie nicht antwortete und nur ihr Kopf keuchend nach hinten sank, nickte Meister Taylor seinen Schergen zu. Mit einer dickledrigen langen Peitsche stand Richard schon bereit. Unheilvoll glommen seine schmalen Augen und sie schienen die üppigen, fleischigen Rundungen der ausgespreitzt am Kreuz hängenden jungen Hexe verschlingen zu wollen.

Ungerührt sahen die Männer zu, wie Richards Arm weit ausholend zurückschnellte, der Riemen durch die Luft sauste und  schwer über die prallen Hinterbacken der Gefolterten  klatschte.

Pamela schrie und zuckte in den nächsten beißenden Peitschenhieb hinein, der einen neuen blutigen Striemen in ihrem weißen Fleisch aufplatzen ließ. Ronaldo genoß ihre sich überschlagenden Schreie, das Zucken ihrer weit gespreitzten Schenkel und das Beben der prallen gegen das Holz des Kreuzstammes gequetschten Brüste.

Samuel trat mit langen, dünnen Nadeln neben das Kreuz. Wieder schnarrte Meister Taylors Stimme:  “Gesteh, Hexe!” Heulend schüttelte sie den Kopf. Auf Taylors Nicken hin setzte Samuel die Spitze einer Nadel auf das weiche Fleisch einer ihrer prallen Brüste und bohrte sie langsam tiefer und tiefer.

“Aaaaaaiiieeyyyyy niiiiicht arrrghhhh niiiiiicht!!!” Pamela kreischte auf, vesteifte sich, ihr Kopf rollte hin und her, während ihr erbarmungsloser Peiniger die Nadel durch ihre Brüste bohrte, bis er sie an den Stamm des Kreuzes geheftet hatte. Samuel trat an die andere Seite des Kreuzes, stach eine zweite Nadel in ihr schweißüberströmtes Fleisch und heftete unter ihren frenetischen Schreien auch ihre zweite Brüste an das Holz.

“Willst du jetzt gestehen!?”

Aarrghhhh niiiicht arrghh jaaaaa bitte niiiiicht jaaa, alles was ihr wollt Gnaaaade arrghhh!!!”

Zufrieden nickte Meister Taylor Ronalde zu: “Ein Anfang ist gemacht und jetzt wollen wir alles genau wissen!”  und während Richard hinter Pamela trat und den Pflock seiner Peitsche zwischen ihre strotzenden, gestriemten Arschbacken bohrte, Samuel höhnisch grinsend  gegen die Nadeln in ihren Brüsten schnippte,  begann Meister Taylor nach allen Einzelheiten  zu fragen. Stockten Pamelas Anworten, reichte es, wenn Richard seinen Pflock zwischen ihren Hinterbacken drehte und tiefer bohrte oder Samuel fester gegen die Nadeln in ihrem Fleisch stieß.

Erst als sie die Namen nennen sollte, wurde sie wieder verstockt und Samuel mußte zwei weitere Nadeln in ihre Brüste bohren bis sie endgültig zusammenbrach und alles gestand, was sie hören wollte.

 

                                                                   

 

                                                                     -2-

 

Nur wenige Tage später befanden sich fast alle Beschuldigten, die auf Meister Taylors Liste standen, im Kerker. Nicht nur die beiden Töchter des jüdischen Kaufmanns, Ruth und Judith, sondern auch Rosy, eine junge Küchenmagd aus der gräflichen Burg und was für ihn noch viel wichtiger war, die reiche Witwe Cora, eine üppige, rothaarige Schönheit, die sich durch ihre wilden Beschimpfungen und ihr verzweifeltes Wehren bei ihrer Gefangennahme hervorgetan hatte.

Zu einem späten, üppigen Frühstück hatte der Graf Meister Taylor und Ronaldo auf seine Burg geladen, um sich über den Stand der Hexenjagd in seinem Hoheitsgebiet berichten zu lassen.

“Nun gnädiger Graf, es ist so, wie wir es vermutet haben, auch bei euch ist Luzifer nicht untätig geblieben und hat zahlreiche Anhänger in seinen Bann gezogen. Dabei sind wir erst am Anfang unserer Untersuchungen und ich befürchte, daß wir noch einige Überraschungen erleben werden!”

Ronaldo ergänzte nickend: “Es ist wahr, Herr, das Hexenwesen hat um sich gegriffen und wenn selbst die Töchter eines reichen Juden  oder eine unbescholtene Witwe als Teufelsdienerinnen beschuldigt werden, dann möchte ich nicht wissen, was die Untersuchungen noch alles zu Tage fördern.”

Aus zusammengekniffenen Augen betrachtete Graf Rochester die beiden Männer:

“Ich habe es gewußt und darum habe ich euch auch gerufen. Ihr bekommt von mir alle denkbare Unterstützung. Ich will, daß ihr in meinem Hoheitsgebiet das Hexenwesen ausrottet. Ich lasse euch freie Hand, ihr habt die Kerker und Verliese  zu eurer Verfügung und wenn ihr Männer benötigt, bedarf es nur eines Winks von euch und sie stehen bereit.!

“Sehr großzügig, Graf, und wir werden uns so weit es uns möglich ist auch erkenntlich zeigen,”erwiderte Meister Taylor, “denn schon jetzt ist es so gut wie erwiesen, daß Luzifer auch in den begüterten Kreisen Anhängerinnen gefunden hat und ihr wißt, was mit dem Eigentum überführter Hexen zu geschehen hat. Aber unser geistlicher Vater hat noch ein besonderes Anliegen!” und Taylor wandte sich aufmunternd an Ronaldo, der sich räuspernd aufraffte:

Gnädiger Graf, ich würde euch vorschlagen, um in der Öffentlichkeit das Ausmaß der teuflischen Bedrohung so recht zur Geltung zu bringen und um zugleich ein weithin abschreckendes Beispiel zu geben, in nächster Zeit im Hof eurer Burg die öffentliche Bestrafung einer Hexe vorzunehmen. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht und wir können damit auch deutlich machen, daß wir unnachgiebig und ohne Gnade den Kampf gegen Satan führen.”

Rochester sah Ronaldo zuerst verblüfft an, runzelte die Stirn und antwortete bedächtig:

“Wenn ich euch richtig verstehe, dann wollt ihr vor allen Augen eine Hexe foltern lassen?!”

Ronaldo druckste nun nicht mehr herum: “Ihr habt mich richtig verstanden, Herr, auf alle einfachen Gemüter ist die Wirkung ohne Zweifel sehr hoch. Stellt euch vor, alle werden sehen, wie so eine Teufelsanbeterin leidet, wie sie sich unter den Torturen windet und aufbäumt und alle werden hören, wie sie schreit und um Gnade bettelt. Wir werden ein hehres Beispiel unseres Kampfes gegen die dunklen Mächte geben und für alle wird klar werden, daß wir keine Gnade kennen im Kampf gegen Luzifer und seine Gespielen!”

Rochester wandte sich an Meister Taylor: “Und ihr, was haltet ihr davon? Könntet ihr so etws durchführen?”

“Nichts leichter als das, Herr, eure Kerker sind vorzüglich ausgestattet mit allem was wir brauchen. Wir werden nur im Hof eine hölzerne Plattform errichten lassen müssen, ansonsten werden wir nichts besonderes benötigen!”

Rochester grinste breit: “Ungewöhnlich euer vorhaben, aber nicht abwegig und eine kleine Abwechslung für mein Gefolge obendrein. Ihr sorgt dafür, daß ihr eine junge, hübsche Hexe dafür nehmt, nicht wahr, damit es auch was zu sehen gibt. Im übrigen werde ich dann auch einmal mitbekommen, was ihr so alles in meinen Verliesen treibt!”

Meister Taylor sah den Grafen erstaunt an:

“Gnädiger Herr, wir haben keine Geheimnisse vor euch, ihr könnt jederzeit den Verhören beiwohnen, aber ihr wißt, für zartbeseitete Gemüter ist das nichts!”

Rochester nickte: “Beizeiten werde ich euch einen Besuch abstatten!”

 

                                                                        -3-

 

Nachdem der Graf sie entlassen hatten, eilten Meister Taylor und Ronaldo hinab in den Kerker, um mit dem Verhör der jungen Witwe zu beginnen. Als sie das Verlies betraten, erkannten sie,  daß die beiden Schergen die Zeit genutzt und den Befehl. Sie vorzubereiten weidlich ausgenutzt hatten.

Splitternackt hing Cora auf dem Folterbock und Richard und Samuel unterbrachen unwillig ihr schamloses Spiel mit ihren üppigen Brüsten. Sie hing an ihren verrenkten Armen und sie hatten ihre Beine nach hinten hochgebunden, so daß die Oberkante des Bockes sich noch tiefer in ihre Scham bohrte.

Der Anblick ihres üppigen, weißfleischigen Körpers ließ die beiden Männer nicht kalt und mit wachsender Erregung betrachteten sie die dichten, roten Haarbusch ihrer Scham, in den sich die Kante des Bockes bohrte, die runde, zitternde Wölbung ihres flachen Bauches und das milchpralle, breitwarzige Paar ihrer Titten, die leicht hin und her schwangen.

Meister Taylor riss ihren nach vorne hängenden Kopf an ihren dichten, roten Haaren hoch:

“Aaahhh, Hexe, wie gefällt dir der Ritt auf dem Bock? Bist du zu Vernunft gekommen und bekennst du deine geile Buhlschaft mit  dem Fürsten der Finsternis?”

Ihr hübsches Gesicht war schweißüberströmt und rote Haarlocken klebten an ihren Wangen. Keuchend schüttelte sie den Kopf: “Aaarghhhh, ihr seid Ungeheuer, ihr seid die wahren Fürsten der Finsternis. Ihr seid keine Christenmenschen und Gott wird euch für eure Schandtaten bestrafen!”

Ronaldo trat vor und hielt ihr sein hölzernes Kreuz vor: “Aus dir spricht Luzifer selbst und mir scheint, daß du nicht nur eine Buhlin Satans sonder zugleich  auch eine Ketzerin bist!”

Er wandte sich an Meister Taylor: “Ihr wißt sicher, daß diese die Gefährlichsten sind und ihr alle Anstrengungen unternehmen müßt, um sie der Gewalt Satans zu entreißen!”

Grinsend tätschelte Taylor Coras feuchte Wange: “Ooohhh jaaa, eine geile Hexe und eine verstockte Ketzerin in einem, da werden wir uns besonders abmühen müssen, um dich auf den Pfad der Tugend zurück zu zwingen!”

Dann gab er dein beiden Folterknechten seine Anweisungen und sah zusammen mit Ronaldo zu, wie sie zuerst Cora vom Folterbock hoben nicht ohne genüßlich und ausgiebig ihren wohlgebauten, nackten Körper zu erkunden.

Coras Arme wurden an zwei von der Decke herabhängende Seile gebunden und soweit hochgezogen, bis nur noch ihre Fußspitzen den Boden berührten. Mit einem dicken Seil banden sie ihre Beine zusammen, so daß sie kaum noch Halt fand und an ihren gestreckten Armen fast zu hängen schien. Die feiste, üppige Schwere ihrer vollen Brüste kam erst jetzt richtig zu Geltung und Ronaldos Augen schienen die weißen Fleischkugeln, auf denen kleine Schweißperlen glitzerten, fast verschlingen zu wollen.

Unbändiger Neid packte ihn, als er sah, wie die beiden Schergen ohne Hemmungen in die weichen, prallen Titten Coras packten. Zwei mit Stacheln gespickte Holzstäbe preßten sie ober- und unterhalb ihrer breiten Brustwarzen in ihr üppiges Fleisch. Sie heulte auf und machte eine verzweifelte Bewegung als könne sie den Schergen ihre Brüste entziehen. Mit dünnen Lederriemen schnürten sie die Stäbe fest zusammen, so daß ihre Nippel mit Teilen ihrer Warzen qualvoll zusammen gequetscht zwischen ihnen vorquollen. In die glitzernden Schweißperlen auf ihrer weißen Haut mischten sich erste dünne Blutrinnsale von den Stacheln die sich in ihr weiches Fleisch bohrten.

Richard  und Samuel spannten die beiden Seile und zogen Cora hoch. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, als ihre zusammen gebundenen Füße den Boden verloren und sie mit ihrem ganzen Gewicht an ihren ausgespreitzten Armen hing. Nachdem sie ihre baumelnden Beine an einen Eisenring im Boden straff festgezurrt hatten, traten sie wieder an die Seile. Keuchend und winselnd sah Cora Meister Taylor und den Mönch vor sich,  sah ihre vor Geilheit und Gier stierenden Augen, wie sie ihre wehrlos hängende Nacktheit verschlangen und sich festsaugten an ihren vorstehenden, gemarterten Brüsten.

Die beiden Folterknechte sah sie nicht, aber nur zu bald brachten sie sich wieder in Erinnerung, denn zur gleichen Zeit begannen sie die beiden Seile, an denen sie hing anzuspannen. Sie rissen an ihren auseinander gespreitzten Armen und da ihre Beine am Eisenring im Boden festgezurrt waren, begann sich ihr üppiger, hängender Körper sofort unter der unbarmherzigen Gewalt ihrer Peiniger zu strecken.

“Aaaaarghhhhhh niiiiicht!!” Coras Kopf rollte zwischen ihren hochgereckten und immer  qualvoller gespannten Schultern hin und her und sie begann immer heftiger zu keuchen und nach Luft zu jappsen.

“Aaarrghhhh niiiicht, ooooohhh Gott hilf, niiiiicht mehr, Gnaaade arrghhhh!!”

Ein Zittern durchlief ihren gestreckten Körper und unter der reißenden Gewalt der Stricke an ihren Armen bog sich ihr Rücken durch und wölbte sich ihre Brust mit dem Paar ihrer wogenden Titten noch weiter vor. So erbarmungslos gestreckt zurrten die beiden Schergen die Seile an Eisenringen in der Wand fest.

Samuel bestieg einen Schemel vor ihr, band einen Riemen um die Mitte der beiden stacheligen Stäbe, die tief in die Spitzen ihrer Brüste bissen, und befestigte ihn an eine von der Decke hängenden Kette. Coras Augen weiteten sich entsetzt, als Richard begann, die Kette langsam  anzuziehen und so ihre zwischen den Stachelstäben eingeklemmten Brüste zu strecken.

Sie heulte und stammelte und Schweiß und Tränen perlten über ihre Wangen:

Aaargghhh niiiiiicht  arrghh oohhh Gott Gnaaade aaaarghhh!!”

Schließlich hängten sie an das Ende der leicht hin und her schwingenden Kette ein Gewicht, daß ihre üppigen Titten qualvoll gestreckt hielt.

Zufrieden umschritt Meister Taylor die Gefolterte und eingehend betrachtete er die ausgeprägten Rundungen ihres gestreckten Körpers. Seine Hand tätschelte ihren abgeflachten Bauch und griff hinab zwischen ihre zitternden, strammen Schenkel:

“Du willst also nicht freiwillig gestehen, eine Buhlin Luzifers zu sein?” Seine Hand glitt über ihre kräftigen straff gespannten Beine: “du willst also, daß meine Gehilfen blutige Striemen in deine feisten Schenkel peitschen?”

Hinter ihr stehend glitten seine  gierigen Augen über ihre ausladenden Hinterbacken. Er kniff brutal in ihr weiches, festes Fleisch: “Was für geile Arschbacken, hhmmm es ist dir also lieber, wenn sie dich hier mit ihren Zangen zwicken und kneifen? Ich rate dir, lieber schnell zu gestehen, erspar dir die grausamen Qualen, denn du wirst uns ohnehin nicht widerstehen können!”

Cora stöhnte und keuchte nur. Meister Taylor trat zurück neben Ronaldo um seinen beiden Folterknechte, die vor und hinter ihr mit Peitschen in den Fäusten standen, zuzusehen.

“Nun Ronaldo, seid ihr zufrieden mit unserem Besuch beim allergnädigsten Grafen?”

“Mehr hätten wir kaum erreichen können,” antwortete Ronaldo, “er läßt uns freie Hand, unterstützt uns großzügig und selbst meinem Vorschlag einer öffentlichen Bestrafung konnte er etwas abgewinnen. Also die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit.”

Meister Taylor verzog sein Gesicht zu einem zufriedenen Grinsen: “Oohhh jaaaa, wir werden ihm ein hübsches Schauspiel bieten,” fuhr er fort, “da wird sein Gefolge Augen machen, wenn wir im Hof auf einer Plattform, ein schöne, wohlgeformte Hexe zwischen zwei Pfählen ausspreitzen und fesseln. Stellt euch nur vor, wie es den Herrschaften schaudern wird, wenn wir ihr die Kleider herabreißen und sie splitternackt von allen zu sehen ist. Und dann erst, wenn wir beginnen werden sie zu foltern, ich befürchte, daß so manche vornehme Dame ohnmächtig wird, wenn wir der schönen Hexe mit Zangen in die Brustnippel kneifen oder ihr heiße Eisen in die Arschbacken pressen!”

Ohne seinen Blick von der qualvoll gestreckten Cora und den beiden Schergen, die genüßlich die hölzernen Griffe ihrer Peitschen über ihren nackten Körper wandern ließen, abzuwenden, nickte Ronaldo zufrieden:

“Das will ich gerne glauben, wobei erwiesen ist, daß  diejenigen, die nicht zusehen können, wenn man Luzifer zu Leibe rückt, selbst Anhänger der dunklen Mächte sind!”

“Wenn das so ist”, erwiderte Meister Taylor, “ werden wir bei unserem Schauspiel ein paar wachsame Späher verteilen, die verfolgen, ob unsere harte Arbeit auch gebührend verfolgt und gewürdigt wird,” damit nickte er den beiden Schergen auffordernd zu.

Beide traten sie zurück und Richard der vor Cora stand holte als erster weit aus. Der breite schwarze Riemen fauchte durch die Luft und klatschte schwer über beide gestreckten Schenkel Coras.

“Aaaaiieeyyyy niiiiiicht!!!”

 

Ende Teil 2                                                                                                                weru04

 


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